VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN!!!

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Moderator: Flashy

Khellè
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Beitrag von Khellè » 15 Mär 2001, 19:52

Ich habe mich in den letzten Tagen und Nächten mal im Netz auf die Suche nach Verschwörungstheorien und solchen Dingen gemacht.

Dabei kamen wirklich "interessante" Berichte zutage die von den Illuminaten bzw. Freimaurern bis hin zu den "Dracos" geht.

Ich möchte hier einmal auf eine Story eingehen dich mich ziemlich "interessiert" hat. Wobei man unter Illuminaten bzw. Freimaurern noch an Menschen und Geheimdienste denkt bezieht sich dieser Artikel auf eine Rasse von Echsenmenschen.

Diese Story ist derart "komisch", sowas habe ich ja noch nie gelesen. Dagegen klingen ja Verschwörungstheorien wie z.B. der Vorfall "Tunguska" oder das Attentat auf John F. Kennedy oder die "vorgespielte" Mondlandung richtig real!

Weiter unten sind ebenfalls noch einige interessante Theorien über einige Geschenisse der Weltgeschichte!!!

Im allgeimeinen bleibt mir noch zu sagen das es unzählige dieser Theorien gibt die von "MK-Ultra" bis hin zu Plänen durch kontrolle der Wirtschaft und Politik die Welt zu beherrschen.

Lest es euch in Ruhe durch!



Drachen und die Spitze der Pyramide

In Amerika wirbelt seit einiger Zeit das Buch "The Biggest Secret" von David Icke einigen Staub auf. Danach tauchen Reptilienwesen in allen Kulturen und alle Zeiten der Geschichte auf und gibt es sie noch heute, ja mehr noch, sie spielen in den obersten Rängen der Weltpolitik mit. Es beschreibt die Zusammenhänge von Satanisten und Illuminaten, von Politikern und den reptilienartigen Wesen, die sich als Menschen tarnen können.
Ich habe in meinem Buch "Zusammenhänge" schon über die Draco geschrieben, reptilienartige Wesen, die aus dem Sternbild des Drachen kommen. Die oft in Ufo-Entführungsberichten auftauchenden "kleinen Grauen" sind demnach nur Handlanger der Draco, die mit geheimen Kreisen der amerikanischen Regierung und anderen zusammenarbeiten. David Icke schreibt, daß diese Draco bereits auf der Erde sind, und seit ewigen Zeiten in die Geschicke der Menschheit eingreifen. Sie hätten geheime Strukturen aufgebaut, um ihr Wirken vor den Massen geheim zu halten und Menschen zu benutzen, um ihre Ziele zu verfolgen. Hier ein Auszug aus seinem Buch:
Zweifellos lebt eine reptilartige Rasse auf diesem Planeten in einer physischen Form und die Frage ist, ob sie einheimisch auf der Erde sind, oder ob sie anderswoher stammen. Wahrscheinlich ist beides wahr, eine Mischung von beidem. Meine Forschung zeigt auf, daß sie aus einer anderen Dimension, der niedrigeren der vierten Dimension stammen, von wo die reptilische Kontrolle und Manipulation hauptsächlich orchestriert wird. (...) Diese höheren Dimensionen sind schwer zu verstehen, aber es ist wie bei einem Radio: Im einen Augenblick sind Sie auf die dreidimensionale Welt oder dritte Dimension eingestellt, so daß Sie diese als Ihre Wirklichkeit wahrnehmen. Aber, wie bei Rundfunk und Fernsehen, senden alle anderen Stationen zur gleichen Zeit und, wenn Sie einen anderen Sender wählen, werden Sie mit ihm verbunden. Wenn Sie dies tun, verschwindet nicht der vorher eingestellte Sender, er sendet weiter, nur Sie können ihn nicht mehr empfangen, weil Sie nicht mehr auf seiner Wellenlänge sind. So ist es mit menschlichem Bewußtsein. Einige Leute können ihr Bewußtsein auf andere Wellenlängen einstellen und das wahrnehmen, was auf anderen Frequenzen geschieht.
Von einer dieser anderen Stationen oder Dimensionen, kontrollieren die Schlange-Rasse, (die Anunnaki), diese Welt durch Besetzung bestimmter Blutlinien. Die 'Station', von der die Reptilien operieren, ist das tiefere Niveau der vierten Dimension, die nächsthöhere nach dieser physischen Welt. Andere Leute nennen diese die astrale Dimension, das legendäre Heim von Dämonen und böswilligen Entitäten, die auf das Altertum zurückgehen. Von hier aus rufen die Satanisten in ihren schwarzmagischen Ritualen diese dämonischen Entitäten an.
Hinweise auf Reptilien in der Vergangenheit gibt es viele. Die Sagen von Drachen sitzen tief im kollektiven Gedächtnis, es gibt Darstellungen von reptilienartigen Wesen in allen Kulturen auf der Welt. Inwieweit es sogar unsere eigene Vergangenheit ist, ist schwer nachzuvollziehen, denn tatsächlich wird ein Teil unseres Gehirns, das älteste, als reptiloid bezeichnet. In ihm sind offenbar unsere Veranlagungen zu aggressivem und terretorialem Verhalten und zu Ritualen verankert. Daß bei Autofahrern manchmal der Dinosaurier durchkommt, der seine Revierkonflikte ausdrückt, ist ein gern benutztes Bild. Wie viele Hinweise auf Überlieferungen von Drachensagen es in allen Kulturen gibt, hat mich überrascht. Sie tauchen überall auf, in bildlichen Darstellungen, Symbolen und Überlieferungen aus aller Welt. Man findet Drachen in alten deutschen Sagen, in chinesischen, südamerikanischen, ägyptischen usw.
In den Schöpfungsgeschichten gibt es viele Hinweise darauf, daß die Götter in unsere Genetik eingriffen, sich "das Tier" innerhalb kurzer Zeit vom Affen zum Menschen entwickelte. Das "fehlende Glied" zum Homo Sapiens könnte also durchaus eine "Gabe" von neue Genen sein. Daß die Götter dann noch sahen, daß die Menschen, die sie geschaffen hatten, schön waren, und sie sich mit ihnen verlustiert haben, wird auch in der Bibel und anderswo beschrieben. Ob es also eine Mischrasse von Menschen mit reptiloidem Anteil gibt und wie weit diese verbreitet ist, ist schwer zu sagen. Laut Icke hat sich diese Blutlinie von reptilischen Mischwesen überall in die Königshäuser und Dynastien eingebracht, ist das "blaue Blut" der Adeligen tatsächlich anderes Blut, nämlich außerirdisches, und das hatte in der Geschichte sowohl positive als auch negative Auswirkungen.
Der Begriff "drakonische Strafen" ist jedem geläufig, obwohl kaum einer sagen kann, woher er kommt. Daß der Meister aller Vampire, Graf Dracula auch einen an Draco erinnernden Namen hat, ist vielleicht kein Zufall, denn Icke beschreibt, daß die Draco gerne Menschenblut trinken. Die Geschichte, und auch die Bibel, ist voll von Menschenopfern. Welcher Gott mag Freude daran haben, wenn ihm Jungfrauen oder Kinder geopfert werden, denen bei lebendigem Leib das Herz rausgeschnitten wird, wie das in Südamerika praktiziert wurde? Vielleicht ein Gott, der gar kein Gott ist, sondern eben ein solcher Außerirdischer, der sich vom Blut und den negativen Energien von Angst und Schmerz und der beim Tod freigesetzten Hormone ernährt.
Wenn wir bis jetzt gedacht haben, daß das alles lange her ist und es Menschenopfer heute nicht mehr gibt, dann belehrt Icke uns eines besseren. Wenn man ihm glauben soll, dienen Kriege und Folterungen, Krankheit und Leid überall auf der Welt solchen Wesenheiten, die sich davon ernähren. Daß jedoch rituelle Opferungen heute noch und überall auf der Welt an der Tagesordnung sind, dürfte die meisten Leser schockieren.
Die Kinderschänder aus Belgien, die in den höchsten Rängen der Politik, Justiz und Polizei zu finden waren, sind kein belgischer Einzelfall, nur einer, in dem sich ein kleiner, öffentlicher Aufschrei offenbar nicht mehr verhindern ließ. Jedes Jahr verschwinden auf der Welt Millionen von Kindern spurlos. Die wenigsten tauchen wieder auf. Laut Icke muß man bei vielen von ihnen eine grausige Opferrolle in einem satanischen Ritual irgendwo auf der Welt vermuten.
Wenn man nun annimmt, Satanisten und Außerirdische wären zwei ganz verschiedene Themen, und Politiker hätten mit beiden nur in Ausnahmefällen zu tun, erfährt durch dieses Buch von den schrecklichen Verbindungen. Laut Icke sind viele Top-Politiker, die Spitzen von Wirtschaft und Kirche mit den Draco verbunden und vollziehen satanische Rituale grausamster Art. Methoden der Gedankenkontrolle werden angewandt und einige Menschen werden von klein auf speziell für solche Rituale herangezüchtet.
Daß Darstellungen des Satan oft denen von Reptilien ähneln, ist kein Zufall. Und seine Anhänger haben Erfolg in allen Bereichen. Die faust´sche Vorstellung, seine Seele dem Teufel zu verkaufen, um eigene Vorteile daraus zu ziehen, wird bei Icke durchaus konkret, denn diejenigen, die diese satanischen Rituale mit sexuellen Perversionen und Menschenopfern begehen, sind Präsidenten, Wirtschaftsbosse, Polizeichefs, erfolgreiche Entertainer, Kirchenführer usw.
Die Meister der Gedankenkontrolle wissen genau, wie die menschliche Psyche funktioniert und wie traumatische Ereignisse gezielt angewendet werden können. Ein Opfer eines Autounfalls kann sich oft nicht an den Unfall erinnern, und auch Soldaten nicht an die Grausamkeiten des Krieges, da das menschliche Gehirn diese Erinnerungen einkapselt, da es sonst kaum möglich wäre, weiter damit zu leben. Die Gedankenkontrolleure nutzen das aus und setzen oft schon Kindern Grausamkeiten aus. Bei den Opfern bildet sich eine Blockade, und ein Teil der Persönlichkeit spaltet sich ab, wodurch es dann möglich ist, einem verdrängten Teil der Persönlichkeit Befehle einzugeben, die dem anderen Teil nicht bewußt sind. So können solcherart manipulierte Menschen also durchaus jahrelang ein "normales" Leben führen und irgendwann durch ein Stichwort oder Schlüsselerlebnis in den anderen Zustand versetzt werden, in dem sie jeglichen Befehlen gehorchen, ja sogar in der Lage sind, zu töten, ohne sich dessen bewußt zu sein. Den Begriff des "Schläfers" gibt es nicht nur in Agentenfilmen. Attentäter, die oftmals angeblich vorher ein völlig gutbürgerliches und unauffälliges Leben führten, sind in vielen Fällen Opfer solcher Manipulationen und kaum für ihre Taten verantwortlich zu machen. Man kann sie benutzen, um Präsidenten umzubringen und dann einen Sündenbock zu haben oder auch Massaker an Schulen oder anderswo zu begehen, um Angst und Schrecken zu erzeugen und den Ruf nach mehr "Sicherheit" zu fördern. Diese Sicherheit bedeutet natürlich mehr Kontrolle und kann letztlich zu Polizeistaat und Versklavung führen. Drogen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei Gedankenmanipulationen.
Das, was die Menschen normalerweise davon abhält, Grausamkeiten zu begehen, nämlich die Verbindung in ihrem Herzen zu den höheren, göttlichen Ebenen, muß erst zerstört werden, damit jemand dazu gebracht werden kann, unvorstellbare Verbrechen gegen das Leben zu begehen. Drogen können diese Herzensqualität zerstören, und auch traumatische Erlebnisse führen dazu, daß sich die Seele zurückzieht. Eine Kombination aus Drogen und Schmerzen ist also äußerst wirkungsvoll und wird in den Projekten MK-Ultra und Monarch erforscht und angewendet.
Das Projekt Monarch kam ans Licht durch eine Frau, die von klein auf Opfer für sexuelle Rituale von Satanisten war, und sich durch die abgespalteten Persönlichkeitsteile nicht bewußt daran erinnern konnte. Sie wurde von einem Psychiater an die schlummernden Erinnerungen herangeführt und schrieb ein schockierendes Buch, das sie selbst verlegte und hochrangige Politiker in aller Welt in höchste Verlegenheit bringen dürfte - wenngleich man das Buch natürlich in der Öffentlichkeit weitgehend totschweigt.
Cathy O'Brien beschreibt in ihrem erstaunlichen Buch "Trance-Formation of America", daß sie ihr ganzes Leben durch eine Menge bekannter Leute sexuell mißbraucht wurde. Unter ihnen waren sogar US-Präsidenten. Einer habe sich vor ihren Augen in ein Reptil verwandelt.
Dieses Verwandeln von Menschen in Reptiloide zeigt, daß die ganze Sache äußerst verzwickt ist. Denn sind es nun Reptiloide in der Maske von Menschen, sind es Menschen, die von Reptiloiden Wesen besessen sind, ist es die Wahrnehmung des Beobachters, der unter bestimmten Voraussetzungen "das wahre Gesicht" sehen kann? Icke meint, daß es sowohl physische Draco gibt als auch welche in höheren Dimensionen, die in die Aura eines Menschen eintauchen können. Hellsichtige Menschen könnten diese wahrnehmen. Und tatsächlich muß man nur einmal ein paar Therapeuten befragen, ob ihnen schon mal Patienten untergekommen sind, die von reptiloiden Angriffen sprechen.
Laut Icke ist das "größte Geheimnis", daß eine reptilartige Rasse von einer anderen Dimension den Planeten seit Tausend von Jahren kontrolliert und sie sich als Menschen tarnen und einflußreiche Positionen einnehmen können. Er vermutet, daß sie Blut konsumieren, um sich hier in der dritten Dimension zu halten.
Cathys Schilderungen von satanischen Ritualen sind fast zu grausam, um sie wiederzugeben, jedenfalls identifizierte sie etliche Prominente, die an Örtlichkeiten, an denen regelmäßig solche Rituale abgehalten wurden, Blut tranken, Opfer vergewaltigten und töteten. Darunter seien bekannte Entertainer, Kirchenleute, Politiker und Wirtschaftsbosse.
Prinzessin Diana hätte von der britischen Königsfamilie öfters als den "Lizards" gesprochen, als den Eidechsen, und der Name Liz würde gerne für reptilische Kreuzzüchtungen verwendet und würde auch in Elisabeth anklingen.
Lady Di´s Tod war dann auch kein Zufall. Dafür bringt Icke seitenweise Indizien. Im Magen des Fahrers ihres Unglücksautos hätte man u.a. Spuren von Prosac gefunden, dem in den USA weit verbreiteten Psychopharmakum. Daß der Wagen an die 13. Säule im Tunnel knallte, daß die Pont de L´Alma früher ein heidnischer Opferplatz gewesen sein soll und die Überwachungskameras, die zu Dutzenden an der Straße und im Tunnel installiert waren, während des Unfalls gerade nicht in Betrieb waren, all das und vieles mehr deutet auf einen kaltblütigen Mord, ja auf eine Opferung hin.
"Zufällig" sei schon eine Minute nach dem Unfall ein amerikanischer Arzt in dem Tunnel gewesen. Dennoch habe es über eine Stunde gedauert, bis Diana schließlich in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Personen aus den Mind-Control-Programmen haben oft schon Eltern, die selber konditioniert wurden. Das heißt, die Täter haben oft selber in der Kindheit Vergewaltigungen oder andere traumatische Momente erlebt und seien so schon psychisch gestört. Satanisten würden selbst ihre eigenen Kinder an Pädophile und für bestimmte Rituale vermieten. Von klein auf wird den Kindern jedes Vertrauen in die Welt grundlegend zerstört.
In der reptilischen Mentalität sind Rituale und Symbole viel wichtiger als in unserer. Auch wenn Symbole wie das Pentagramm, das Kreuz, die Taube, eine Fackel o.ä. an sich wertfrei sind, werden sie von diesen Kräften doch überall verwendet, um ihre Domänen zu markieren. Allerdings betont Icke, daß keineswegs alle Reptilienwesen grausam sein müssen. Es sei nur die Gruppe, die die Menschheit versklaven will. Es gäbe gute wie schlechte Draco, genauso wie es gute und schlechte Menschen gibt.
Jene Draco, die auf der Erde ihre finsteren Spielchen treiben, hätten sich danach diejenigen Exemplare unserer Gesellschaft ausgesucht, denen Erfolg und Profit über moralische Bedenken gehen. Und da es ja auch genügend Menschen gibt, die Anrufungen an die satanischen Kräfte machen, ist es kein Wunder, daß diese Einladungen auch angenommen wurden. So hätten sich die Skrupellosen beider Welten zusammengetan, um diesen Planeten zu einem Spielball ihrer Gelüste zu machen. Auch wenn wir es den Prominenten, die wir im Fernsehen sehen, nicht zutrauen würden, daß sie mit magischen Ritualen die finstersten Kräfte des Universums anrufen und mit ihnen in Verbindung stehen, so sind diese Kräfte demnach durchaus real. Vielleicht sollten wir darum beten, daß diese Dinge aufhören.
Da uns ständig durch die Massenmedien Angst gemacht wird, Sex und Horror verkauft wird, ohne daß wir es verlangt haben, ist es schwierig, eine höhere Schwingung der Liebe zu erzeugen, in denen es diese Satanisten nicht lange aushalten würden. Diese haben natürlich genaue Kenntnisse spiritueller Vorgänge und nutzen ganz gezielt die Energien für ihre Zwecke.
Doch in den Geheimdiensten und verschiedenen Organisationen scheint es schon interne Kämpfe zu geben, da viele schon lange nicht mehr bereit sind, diese Schandtaten zu decken. Icke beschreibt auch das Ansteigen des Bewußtseins der Menschen und der Schwingung der Erde. Auch, wenn die finsteren Kräfte alles versuchen würden, uns auf einer niedrigen Schwingung zu halten, könnten sie letztlich doch nicht verhindern, daß irgendwann die Schwingung auf diesem Planeten zu hoch für sie sein wird.

Quelle: www.joconrad.de



Die Akte Tunguska

Zu Beginn des Jahrhunderts wurde ein sibirisches Waldgebiet von einer unbekannten Energie regelrecht niedergewalzt. Jahrzehnte sind vergangen und der Vorfall ist nach wie vor nicht geklärt. Der 30.Juni 1908 kurz nach sieben Uhr früh. Eine enorme Explosion zerstört ein riesiges Waldgebiet und die erzeugten Druckwellen laufen um den ganzen Erdball. Sergej Semenow, ein Zeuge, hatte kurz vor der Explosion ein Leuchtobjekt beobachtet, halb so groß wie die Sonne, das über den Himmel flitzte und einen Schweif aus Staub und Rauch hinter sich her zog. Ein großer, heller Blitz war zu sehen, erinnert er sich, und es war so heiß, daß ich nicht stehen bleiben konnte. Mein Hemd verbrannte mir den Rücken. Direkt nach der ersten Explosion soll über dem Einschlagsort ein riesiger Feuerball aufgestiegen sein, der später die Form eines riesigen, schwarzen Pilzes annahm. Semenow wohnte in einem Dorf namens Vanavara, knapp 60 Kilometer vom Ort der Explosion entfernt. Ein anderer Bauer aus Vanavara schilderte, wie sich "der Himmel zweiteilte und der nördliche Teil in Flammen stand." Als er eine Hand vor die Augen hielt und er sich in Sicherheit bringen wollte, wurde er von einem mächtigem Stoß zwei Meter über die Veranda geschleudert.

22 Kilometer von Vanavara mussten drei Nomaden hilflos mit ansehen, wie ihre Holzhütte in die Luft gerissen wurde. Die Hitze setzte das umliegende Waldgebiet in Brand und die Druckwellen mähten Bäume in einem Umkreis von 30 Kilometern um die Einschlagsstelle nieder. Die Detonation war mehrere hundert Kilometer zu hören, sogar bis zum nördlichen Polarkreis. Druckwellen von Erdbebenausmaßen pflanzten sich zweimal um den Erdball fort, bis sie schließlich verebbten. An diesem Tag sollte es in der Tunguska nicht dunkel werden, und auch in Europa gab es weiße Nächte. Das lag an den Millionen Tonnen Staub, die von dem Feuerball in die Atmosphäre geschleudert worden waren. Diese Staubmasse wirkte wie ein riesiger Reflektor und erleuchtete den Himmel wie bei Vollmond. Fünf Stunden nach dem Einschlag konnte man in England einen wundervollen Sonnenuntergang bewundern.

Die London Times berichtete später von einer "ungewöhnlichen
Helligkeit des Himmels", und daß man "um Mitternacht ohne künstliches Licht auf der Straße eine Zeitung lesen konnte." Eine Zeitzeugin teilte der Zeitung in einem Leserbrief mit : "Der Himmel war so blau wie am hellichten Tag, durchzogen von streifenförmigen, pinkfarbenen Lichtwolken". Im Planetarium von Glasgow sorgte das schimmernde Nachtlicht für einige Verwirrung, da die Astronomen nur noch die hellsten Sterne ausmachen konnten. Auch die Einwohner der russischen Stadt Nowrotschat staunten nicht schlecht, als ein um Mitternacht aufgenommenes Foto aussah, als sei es an einem sonnigen Tag entstanden. Die merkwürdige Himmelsbeleuchtung hielt einige Monate an und war rund um den Globus zu beobachten. Im August gab es auf der nördlichen Erdhalbkugel die spektakulärsten Sonnenuntergänge seit dem Vulkanausbruch des Krakatau im Jahre 1883.


In der Tunguska hatte der Einschlag verheerende Verwüstungen angerichtet. Zahlreiche Häuser waren zerstört worden und die Tunguska-Nomaden stießen auf Tausende von Rentieren, die tot waren oder schwere Brandwunden aufwiesen. Sie glaubten, daß Ogda, der Feuer- und Donnergott, aus irgendeinem Grund vom Himmel herabgestiegen war. Unglaublicherweise wurde in keiner russischen Zeitung über dieses spektakuläre Ereignis berichtet - man schwieg es einfach tot. Dieses Desinteresse und der politische Aufruhr, der seinerzeit in Rußland herrschte, liefern eine Erklärung dafür, warum diese mysteriöse Katastrophe erst 20 Jahre nach ihrem Eintreten ernsthaft untersucht wurde.


Als Hauptheorie kristallisierte sich heraus, daß ein Riesenmeteorit auf die Erde gestürzt war. 1927 wurde daher unter der Leitung des russischen Meteorologen Leonid Kulik eine Forschungsexpedition in die Tunguska geschickt. Kulik war auf einen Bericht gestoßen, wonach ein "herabfallender Meteorit" die Transsibirische Eisenbahn zum Zeitpunkt des Tunguska-Vorfalls zum halten gebracht haben soll. Kulik, ehemaliger Forscher an der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften, war Experte für Trümmerstücke
aus dem Weltraum und beschloß herauszufinden, ob die Eisenbahnstory der Wahrheit entsprach. Doch als er am Ort des Geschehens eintraf, erkannte er sofort, daß es sich bei dem Meteoriten, der den Zug angeblich entgleisen ließ und die Explosion verursacht hatte, um einen normalen, höchst irdischen Felsbrocken handelte. Trotzdem war Kulik nach wie vor davon überzeugt, daß in der Tunguska ein Meteorit vom Himmel gefallen war und befaßte sich als Nächstes mit den Augenzeugenberichten. Erst 1933 wurde ihm eine ausreichende finanzielle Unterstützung für ein groß angelegtes Forschungsprojekt gewährt. Endlich konnte er die Expedition starten, um die er so hartnäckig gekämpft hatte. Die Expeditionsbedingungen waren allerdings hart, denn als die Forscher Vanavara erreichten, erstreckte sich vor ihnen über etwa 60 Kilometer eine schier undurchdringliche, schneebedeckte Wildnis.

Nach zwei Wochen erreichten Kulik und sein Team schließlich eine Hügelkette, hinter der sich die Einschlagsstelle befand. Von oben konnte er sehen, daß der gesamte Wald bis zum Horizont flach gewalzt worden war. Alle Bäume lagen in derselben Richtung und wiesen von ihm weg. Das bedeutete, daß sie sich an der Peripherie der Niedergangsstelle befanden und folglich nur eine Seite des zerstörten Gebietes zu Gesicht bekamen. Das Ausmaß dieser Explosion übertraf seine Vorstellungen bei weitem. Kulik war davon überzeugt, im Epizentrum auf einen Meteoritenkrater zu stoßen. Statt dessen fand er dort nur einen niedrigen Hügelring, der eine etwa eineinhalb Kilometer breite Vertiefung bildete, die an ein Amphitheater erinnerte. Da die Wipfel der geknickten Bäume alle von dieser Stelle wegzeigten, betrachtete er den Ort als Aufschlagspunkt und
kam zu dem Schluß, daß der Meteorit wie eine Bombe explodiert sein mußte, noch bevor er auf den Boden auftraf. Kulik ließ sogar einige große Löcher entwässern in der Hoffnung darin
außerirdische Trümmer zu finden. Doch er fand absolut nicht
dergleichen. Trotzdem wurde Kuliks Theorie späte bestätigt, als andere Forscher ebenfalls zu dieser Vermutung gelangten, daß das Objekt schon einige Kilometer über dem Waldgebiet explodiert sein mußte. Das machte den Vorfall allerdings noch rätselhafter,
denn bis dahin hatte es noch nie den Fall eines Meteoriten gegeben, der mitten in der Luft zerborsten war.


Nach dem 2.Weltkrieg kam dann eine völlig neue Theorie auf. Die´ pilzförmige Wolke, die über der Aufschlagsstelle aufgestiegen war, und die Hautverbrennungen, die die Menschen dort erlitten hatten, erinnerten fatal an die Auswirkungen einer Kernexplosion. Nachforschungen ergaben, daß der Tunguska-Vorfall einen Magnetimpuls erzeugt hatte, ähnlich wie das bei einer Atombombe passiert. Schätzungen zufolge entsprach die Tunguska-Explosion der Stärke einer zwölf Megatonnen schweren Atombombe.

In den Monaten nach der Explosion wurden in der Region zudem mehrere Fälle von Pflanzen- und Tierverstümmelungen gemeldet - weiter Indizien für eine Kernexplosion. Sollte es sich tatsächlich um eine Atombombe gehandelt haben? Die Wissenschaftler konnten sich mit dieser Theorie nicht so recht anfreunden. Eine andere Hypothese besagte, daß es sich bei dem Objekt um ein außerirdisches, atombetriebenes Raumschiff gehandelt hatte, das nach dem Eintreten in die Erdatmosphäre explodiert
war.

Inzwischen liegen Nachweise vor, die auf eine weniger Aufsehen erregende Ursache hindeuten. 1977 wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts bestätigt,
daß der feine Gesteinsstaub, der über der Torfschicht von 1908 lag, die gleiche Zusammensetzung aufweist, wie der interstellare Staub, der in den 60er-Jahren von sowjetischen Kosmonauten gesammelt wurde. Um ein solch großes Gebiet abzudecken sind tausende Tonnen von Staub erforderlich - was zumindest beweist, daß das Objekt unvorstellbare Ausmaße gehabt haben muß. Angesichts dieser Tatsachen wurde eine neue Theorie vorgebracht, der zufolge es sich bei dem Objekt um ein Trümmerstück des Kometen Encke handelt, der zum betreffenden Zeitpunkt nachweislich an der Erde vorbeizog. Abgesehen von einigen kleinen Abweichungen - Kometen sind in der Regel erheblich größer als Meteoriten - besagt diese Theorie im Grunde genau das, was bereits Kulik vermutet hatte: daß der Gesteinsbrocken, der die Explosion verursacht hatte, aus dem Weltall stammte.


1937 hielt Kulik in St. Petersburg einen Vortrag darüber, was passiert wäre, wenn das Objekt von Tunguska beispielsweise New York getroffen hätte. In der Tat eine beunruhigende Aussicht, wenn man bedenkt, daßdie Erde jedes Jahr am 30. Juni den Beta-Tauriden-Meteorstrom durchquert.

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Hier noch einige "kleinere" Theorien:

Jack the Ripper:Bis heute weiß niemand, wer einer der bekanntesten Serienmörder aller Zeiten war. Es gibt eine Reihe von Spekulationen, die von einer Freimaurerverschwörung bis hin zu einer amerikanischen Schauspieltruppe reichen, aber die vielleicht populärste Theorie stellt Edward, Königin Victorias zweiten Sohn, in den Mittelpunkt der Geschehnisse. Während der geistig instabile und an Syphilis erkrankte Königssohn seinen perversen Mordtrieben nachging, wurde er angeblich sogar von seinem Hausarzt begleitet, der ihn zwar nicht vom Töten abhalten konnte, aber - mit Wissen der Königen und einiger Vertrauter - dafür sorgen sollte, daß keine Spuren am Tatort zurückblieben. Bis heute gibt es keine offizielle Stellungnahme des Königshauses.



Illuminati: Im ausgehenden 18. Jahrhundert gab es eine Reihe von Gruppierungen, die sich den Namen Illuminati (die Erleuchteten) gaben. Die bekanntesten unter ihnen, die bayerischen Illuminati, verfolgten den Plan, die Menschheit aufzuklären und vom Joch des Feudalsystems zu befreien. Oder hatten sie noch weitere Pläne? Seit Jahrhunderten hält sich das Gerücht, die Illuminati würden gemeinsam mit den Freimaurern insgeheim die Welt beherrschen. Jeder wichtige Politiker wird von ihnen eingesetzt, keine Entscheidung fällt ohne sie. Angeblich wurde auch der amerikanische Präsident Franklin Delano Roosevelt von den Illuminati kontrolliert, denn während seiner Amtsperiode erschien zum ersten Mal das Freimaurerzeichen der Pyramide mit dem Auge auf den Dollarnoten.



AIDS: Es existieren zwei gängige AIDS-Verschwörungstheorien: Die erste besagt, daß AIDS zufällig bei der Erprobung anderer biologischer Kampfstoffe in den USA entstand und durch einen Unfall nach draußen gelangte. Selbstverständlich wurde jede Verantwortlichkeit abgelehnt. Die zweite stellt die gewagte Behauptung auf, AIDS sei zwar durch Zufall entstandnen, würde aber von der CIA durchaus geplant in Dritte-Welt-Länder zur Bevölkerungskontrolle eingesetzt. Zu furchtbar, um wahr zu sein?


Okay, das wars erstmal, ich wünsch euch viel Spass beim Nachdenken Bild



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Beitrag von Hitman » 15 Mär 2001, 19:55

Kennt jemand das Phänomen von *******? Bild (Siehe Gamestar)
Hey Khelbun, bist du irgendwie nicht gut auf mich zu sprechen, oder wie Bild

Bild

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Beitrag von insert_name » 15 Mär 2001, 21:00

Das ******* Phänomen kenn ich auch ,allerdings nicht aus der gamestar.
Und die Illuminaten würd ich auch ganz sicher nicht als kleinere Verschwörungstheorie ansehen. Kennt hier irgendwer Jan van Helsings Werke ? Sind in der BRD leider verboten und ich kann auch keine links dazu geben ,da meine alten gelöscht wurden.
Die Theorie mit den Echsenmenschen hab ich auch schonmal irgendwo gelesen ,aber ich finde sie nicht unrealistischer als alle Verschörungstheorien.
[edit]hab grade nen neuen Link gefunde,bei Interesse FSM ,da ich nicht weiß was das Moderat dazu sagt[/edit]

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Beitrag von Malachi » 15 Mär 2001, 21:09

verschwörungen heute im angebotBild
http://139.18.12.202/ruesch/

van helsing hat ne mackeBild

mal"weiserdesngz"achi

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Ich bremse auch für Dackel.

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Beitrag von insert_name » 15 Mär 2001, 21:16

2 Malachi

Da stimm ich dir voll zu Bild

[schonwiederedit]wer (glaubt das er) ******* kennt,sollte mal auf den Link
klicken.http://members.surfeu.de/awin/*******.html


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Beitrag von Mibo » 16 Mär 2001, 10:36

*LOL* Der Typ ist ja zum Schreien!!

Hier ein ganz geheimer Link zu den in der BRD verbotene Büchern: Amazon.de, Versandbereit in 2-3 Werktagen. Holt sie euch, bevor SIE da sind!

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Beitrag von Flashy » 16 Mär 2001, 11:33

Also meiner Ansicht nach, sind DIE Bild alles schuld Bild

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Beitrag von Chumpesa » 16 Mär 2001, 13:20

cool, sowas finde ich sehr interessant.
diese tunguska geschichte hört sich schon sehr interessant an.
noch so ein verschwörungsthema ist, ob die mondlandung wirklich 1969 stattgefunden hat, das hatten wir im disk auch schonmal...

Was haltet ihr von roosevelt?

Ps: war von euch schonmal jemand in *******?

funky cold meduna!
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Beitrag von insert_name » 16 Mär 2001, 14:56

Ich kenne mehrere aus ******* und war da auch schon öfters. Jaja ich weiß was jetzt kommt. "Er ist einer von IHNEN, SIE spionieren uns aus" .... bla bla bla ,das hör ich jedes mal Bild

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Beitrag von Karotte » 16 Mär 2001, 17:01

Ich war auch schon mal in *******. Bild

mfg

Karotwirunterwandernalleste

Ich will den URL-Code in der Sig

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Beitrag von Malachi » 16 Mär 2001, 17:05

ich auch, sogar nachts.
schön feiern mit den ganzen jungs und mädels vom bnd.


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Ich bremse auch für Dackel.

Knochenmann
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Beitrag von Knochenmann » 17 Mär 2001, 13:07

Das im ersten Beitrag genannte Verschwörungsbuch scheint mir ältern Datums zu sein... ein paar Fakten zur Richtigstellung:

1. Satanisten
In den 80ern gabs eine ziemlich große Satanistenhetzte... so ziemlich alles was das Normalverbraucher über Satanisten zu wissen glaubt stammt aus sehr, sehr, sehr zweifelhaften Quellen. Das oben genannte schitzopfrene Opfer wurde naschweislich nie con Satanisten betascht, bis heute konnte noch NIE ein Satanistisches Menschenopfer nachgewiesen werden (d.H. Satanisten opfern ebensowenig kleine Kinder wie die Christen im Alten Rom - obwohl, DA bin ich mir jetzt nicht ganz sicher[Dies ist mein Blut... dies ist mein Fleisch...]). Satanismus ist im Grunde gar keine Religion, sondern um genau zu sein, das Gegenteil aller Religionen (das Fleisch wird über den Geist gestellt). Es gibst zu den ncoh sowas wie die 10 Gebote des Satanismus (auf die mücht ich nicht näher eingehen, aber Vergewaltigung und Gewalt gegen Kinder ist STRICKT verboten... im Gegensatz zu den ANDEREN Geboten)

2. Das Limbische System
...wird deswegen als als "reptiler Teil" des Gehirns bezeichnet, weil er der älteste ist (haten schon die Saurier)

3. Das fehlende Glied
Darwin war zwar schlau, ging aber von falschen Annahmen aus! "Das Überleben des Stärkeren/besser Angepassten" war zwar im viktorianischen Zeitalter politisch koreckt, stimmt aber nicht ganz... damals ging man von falschen Vorstellungen aus, und einige haben sich bis heute gehalten, z.B. das fehlende Glied

4. Verschöhrungsteorien
...sind alle Müll. Genauer gesagt: eine mathematische Unmöglichkeit... wers nicht glaubt sollte sich mal mit der Chaostheorie beschäftigen.... oder mit der mathematischen Zukunft

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Beitrag von Job » 17 Mär 2001, 13:20

Verschwörungstheorien sind leider Gottes meistens Müll. Das mit den Reptilien ist ja gelinde gesagt lachhaft. Ich bin aber z.B. davon überzeugt, dass hinter der Ermordung von JFK mehr steckt als ein irrer Mörder.
Die meisten wirklichen Verschwörungen werden leider nicht im I-net veröffentlicht, weil sie eben geheim bleiben.
Die meisten Theorien erwachsen aus einer Angst vor unbekannten. Wie zum Beispiel der ganze Freimaurer und Illuminatenspuk. Minderheiten waren schon immer der Verfolgung ausgesetzt. Wenn eine Gruppe wie die Fraumaurer auch noch ein paar für außenstehende unverständliche Rituale und Bräuche hat, wird schnell der Ruf nach Sekte oder Weltverschwörer laut. Nicht anders war es mit den Juden im 3. Reich.

HAt eigentlich jemand am Donnerstag in der ARD die Dukomentation "Politische Morde - Lumbaba, Mord im Kolonialstil" gesehen? Ich habs leider verpasst und auch noch den Videorekorder falsch programmiert. *Grummel*

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Beitrag von Knochenmann » 17 Mär 2001, 13:35

Kennedy Attentat:

Die Frage ist nicht mehr, ob der Oswalt der Mörder war (war er nähmlich) sondern: hatte er Helfer?

Übrigens, zu Trunguska ist mir noch was eingefallen:

Es gibt sher wohl Meteoriten, die in der Atmosphäsre explodieren! Jedes Monat wird die Erde von einem meteoriten getroffen, der in der Stratosphäre mit der Wucht einer Hiroschimabombe explodiert... das wurde aber lange geheimgehalten, aus folgenden Grund: Diese Meteoriten bestehen meißt aus Eisen und ihre Flugban ähnelt stark der einer Interkontinentalrakte... und das fanden die Typen von der Strategiscen Luftraumüberwacheung gelinde gesagt verwirrend und besorgniserregend...

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Beitrag von insert_name » 18 Mär 2001, 19:58

Nur mal so ,aber wieso bist du dir so sicher das Oswald der Mörder war. Bei dem Attentat gab es ja anscheinend mehr als genug Wiedersprüche.

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Beitrag von Watcher » 18 Mär 2001, 20:11

Der arme Lee Harvey! War er also doch ein Meisterschütze! Und das mit einem italienischen Uralt-Scharfschützengewehr! Bild
Mal im Ernst, wäre er der wirkliche Schütze gewesen, wäre er dann erschossen worden? Es gab mal eine interessante Dokumentation im Fernsehen. Da wurden auch alte Amateuraufnahmen ausgewertet. Der Schütze saß nicht in dem Gebäude, welches als Ausführungsort ermittelt wurde. Aufgrund von Fluchtrichtung der Zuschauer und einer Lichtreflektion (vom Zielfernrohr) wurde der Schütze an einer Parkmauer lokalisiert.

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Beitrag von Oxymoron » 18 Mär 2001, 21:05

Also die Theorie mit Jack the Ripper ist doch Blödsinn, wir wissen alle, dass der Kerl in Wirklichkeit Sebastian hieß und damals von den Vorlonen entführt wurde, um ihnen als Inquisitor zu dienen. Bild

Kennt hier eigentlich wer die Theorie, dass angeblich in der Antarktis eine Gruppe guter Nazis leben, die sog. "Vril-Gesellschaft", welche dort mit fliegenden Untertassen rumdüsen?

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Beitrag von insert_name » 18 Mär 2001, 22:42

Jaja die Story kenn ich auch,finds aber irgendwie nich so interessant ,da ich mich eher weniger für Ufo etc. interessiere.
http://www.fbinet.de/vril-.htm <-- meinst doch sicher das da oder nicht ?




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Beitrag von Knochenmann » 19 Mär 2001, 14:01

Die Leute können sich einfach nicht mit einfachen Wahrheiten abfinden und suchen eben immer nach einem Sinn dahinter.... obwohls manchmal keinen gibt. Ist da das gleiche bei Prinzessin Dianas Tot... die Erlärung kann unmöglich so einfach sein wie "Besoffener Fahrer fuhr zu schnell" oder beim Attentat "Verrückter erschoß President mit Gewehr"... NEIN, da muß doch mehr dahinter stecken!... tus aber meistens nicht


zu den UFOS... lest mal "Dilbert Futur"... da wird die Behauptung aufgestellt, das die eigentlich aus der Schweiz kommen... recht komisch.

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Beitrag von Job » 19 Mär 2001, 14:17

DIe "wahren" Verschwörungen sind doch am interessantesten.
So hat wurde z.B. direkt nach der Unabhängigkeit von Belgien 1960 Patrice Lumbaba zum Präsidenten des Konge gewählt. Zuerst wandte er sich an die westlichen Nationen für Unterstützung, die sie ihm aber nicht gaben. Dann bat er die UdSSR, die natürlich bereit war ihm Waffen und Technologie zu liefern. (Ähnlich wie in Afghanistan in den 50er Jahren)
Das machte die westlichen Nationen ziemlich sauer und die CIA plannte Lumbaba zu töten. Der belgische Geheimdienst war aber schneller, entführte Lumbaba, töte ihn im Dschungel und löste seine Leiche in Säure auf.
Genau acht Monate später stürzte das FLugzeug von UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld unter mysteriösen Umständen ab. Er war auf dem Weg zu Verhandlungen mit dem kongolesischen Seperatistenführer Tschombe. Was genau geschah, weiß keiner.
Es wird behauptet, dass Söldner aus dem Kongo das Flugzeug abschossen. Andere Stimmen und Dokumente besagen, dass das südafrikanische Apartheidsregime mit Zustimmung der CIA und des britischen Geheimdienstes eine Bombe an Bord plazierte.

Zu JFK. Warum sollte ein einzelner Verrückter einen Präsidenten töten? Eine wirklich gut bewachte Person wie einen Präsidenten zu töten, ist schwierig und ohne Hilfe von anderen wohl kaum zu schaffen.


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Beitrag von Knochenmann » 19 Mär 2001, 15:34

Schon mal etwas von "Grabstein-Technologie" gehört?

Das bedeutet, das gewisse Sachen erst verbessert werden, wenn jemand drann stirbt.... JFK war in einem Kabrio unterwegs und wurder erschossen... aber nach ihm waren alle Presidenten in gepanzerten Limosinen unterwegs, ein Anschlag wie damals ist unmöglich!

Ein Mann der etschlossen und schlau genug ist kann so ziemlich alles erreichen - leider, das muß gesagt werden.

Es gibt genug Anschläge auf hochrangige Persönlichkeiten, die nur von einem Mann oder eine Frau durchgeführt wurden!

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Beitrag von Job » 19 Mär 2001, 19:28

Es gibt aber auch genug Anschläge, die von einer ganzen hochspezialisierten Gruppe ausgeführt wurden und alle in die Hose gingen.
z.B. verübte die OAS 3 Anschläge auf De Gaulle, die alle schief gingen. Das CIA machte sich bei Castro einfach nur lächerlich. Von explosiven Zigarren bis zu vergifteten Anzügen. Und Saddam hat irgendwann aufgehört die Anschläge auf sein Leben zu zählen. Und Hitler fällt mir auch noch ein. Der hat auch unverständliches Glück gehabt.

Die Anschläge die von einer einzelnen Person durchgeführt wurden, lassen sich zählen: Rabbin, Martin Luther King und JFK. Wenn es überhaupt Anschläge von Einzelpersonen waren.

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Beitrag von Couthon » 19 Mär 2001, 19:29

Salve,

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Beitrag von Watcher » 19 Mär 2001, 19:36

Indira Ghandi ist auch einem einzelnen zum Opfer gefallen.
Noch mal zu den Anschlägen durch Einzelpersonen: Es ist auch eine Geheimdienstpraktik, schlafende Agenten zu verwenden. Die Jungs bleiben solange inaktiv und arbeiten sich unabhängig in Hierarchien nach oben, bis sie endlich ihr Kommando bekommen. Das kann sich über Jahre hinziehen. Gerade bei Indira Ghandi könnte es so einer gewesen sein, da einer ihrer Leibwächter sie erschossen hat.

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Beitrag von Khellè » 19 Mär 2001, 20:24

Also ich finde sowas eigentlich recht interessant, aber nochmal auf Castro zurückzukommen, da ich ja ebenfalls wie Rillo auch ein Vertreter der Revolution bin!

Das CIA hat sogar, als Castro eine Zeitlang immer Abends in einer Bar in Havanna Schockomilchshakes getrunken hat versucht ihn so zu vergiften.

Allerdings war der Barkeeper zu blöde un hat das Gift zu lange im Kühlschrank gelagert so das es unwirksam wurde.

Naja, manche Menschen scheinen halt einfach nicht zum sterben da zu sein wenn man sich das mal genauer ansieht.

Allerdings ist es meistens Glück, siehe Hitler Attentat als er genau an jenem Tag am anderen Ende der großen Planungskarte anfing zu planen und der Koffer mit der Bombe am anderen Ende, wo er sonst immer beginnt stand.

Allerdings will ich nicht wissen (ich wills schon wissen aber das sagt man nunmal so Bild ) wie viele Attentate doch von Geheimdiensten ausgeführt wurden, jedoch von "Bürgern" ausgeführt wurden.

Das ist genauso eine Geschichte mit demm Ku Klux Klan und ihren ganzen Attentaten, da weiss auch keiner ob die nicht unterstüzung erhalten haben.

Jedoch stellt sich mir da nur eine Frage, wer regiert eigentlich? Die Regierung oder der CIA?

Wenn man mal bedenkt und sich das genauer vorstellt...

Hat zufällig einer von euch "Fletchers Visionen" gesehen? Dort kam das mit dieser "Geheimdienst Hierechie" ziemlich gut verständlich rüber denn irgendwie gab es immer jemanden der die Fäden zog.

Aber das Phännomen des "Schläfers" gibt es wirklich und sicher haben Geheimdienste schon immer psychisch instabile Personen dazu "abgerichtet" so etwas durchzuführen.

Es gab da in den USA Projekte Namesn MK Ultra und Archon die sich damit beschäftigt haben.

Wenn ich mich nicht irre wurde doch Oswald von jemandem erschossen?! Das ist doch auch etwas "zweideutig".

Aber es ist sicher verdammt interessant zu sehen wer wirklich die Welt und Politi beherrscht. Denn es gibt sicher sehr, sehr viele Attentate, Kriege etc. von denen die Bürger fast nichts oder nur Unwahrheiten kennen.



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Beitrag von Hitman » 19 Mär 2001, 20:34

Meiner Meinung nach is es gut, dass sie Adolf nicht erwischt haben.
Wäre Adolf früh einem Atentat zum Opfer gefallen, wäre womöglich ein besserer Feldherr an der Reihe gewesen, wie Himmler z.B.. Der wäre sicher (unter anderem) nicht so blöd gewesen und hätte Russland angegriffen, den Krieg insgesamt cleverer geführt, womöglich hätte Deutschland gewonnen und würde jetzt Europa von Portugal bis Polen "besitzen".
Falls meine Theorie stimmt (man weiss ja nicht was wirklich geschehen wäre), könnte man tatsächlich von "Gottes Willen" sprechen, nur nicht in der Form wie Hitler es immer meinte Bild

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Beitrag von ANGEL OF DEATH » 19 Mär 2001, 20:34

Kennt ihr die Wallau verschwörung also das ist sehr brutal
letztens wurde der Ikea erweitert bei uns und nun hat er eine Verkaufsfläche von ÜBER 18.000 m².
Und die Autobahn ausfahrt is jetzt schon 8 spurig also 4 spuren mehr als die Autobahn.

Also ich die Schweden planen Wallau in einen einzigen Ikea umzuwandeln in ein eiziges Möbelhaus. Mit über 10 km² verkaufsfläche. Hilfe die Schweden kommen!
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Beitrag von Fossi » 20 Mär 2001, 09:47

Also ich als Südschwede kann dieser Theorie nur widersprechen.
Ich habe aber noch den Verdacht, dass die Wende in der DDR alles getürkt war und die folgende Wiedervereinigung nur dazu dient, treue DDR-Bürger in den Westen einzuschleusen. An einem bestimmten Zeitpunkt gibt es dann den Umsturz und ganz Deutschland ist sozialistisch Bild . (Ich bin aus dem Osten)

@DGAHitman: Das Attentat auf Hitler war ´44, da standen die Russen schon fast in Deutschland. Und Himmler wäre bestimmt ein genauso schlechter Feldherr, wenn nicht noch unfähigerer, gewesen.

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Beitrag von Mibo » 20 Mär 2001, 10:19

[quote]Hat zufällig einer von euch "Fletchers Visionen" gesehen? Dort kam das mit dieser "Geheimdienst Hierechie" ziemlich gut verständlich rüber
denn irgendwie gab es immer jemanden der die Fäden zog./font>[/i]/BLOCKquote> Ja, gut dass es Filme gibt, sonst wüssten wir überhaupt nichts über die Wirklichkeit.

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Beitrag von ANGEL OF DEATH » 20 Mär 2001, 10:29

Hier kommt irgentwie das Akte-X fieber auf
Da hat wohl einer zu oft Akte-X geschaut und fantasiert jetzt.
Was kommt also nächstets ein UFO thread ? oder Area 51 thread oder so was in diese richtung?

Als nächstetes stellt sich wahrscheinlich raus das wir in einer Matrix leben wie im gleich namigen film? *hatschoneinelachkarmofunkannnichtmehrtippen*
Oder einer von uns is ein auserirdischer

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Beitrag von turtleman » 20 Mär 2001, 10:57

Hey das mit Area 51 finde ich echt gut da sollte sich mal einer nach ifos auf die suche machen das würde mich echt interessieren

THE BIG TURTEL IS WATCHING YOU !!!



klick mich: http://www.ub-maps.de

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Beitrag von UB-Crack » 20 Mär 2001, 12:40

gib das mal in google ein... da findest du ewig viel.
zum beispiel: http://www.a51.de/index2.html

Schau mal selber.


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Beitrag von Knochenmann » 20 Mär 2001, 13:03

Ich persönlich hate Russland für eine Verschwöhrung (Ich war nie da, ich kenne keinen von dort - also gibs das gar nicht) Bild

Nein, aber um abermals auf die Attentate zurückzukommen: Ist nicht irgendein deutscher Politiker vor 2 Jahren von einer "Frau in weiß" vor laufender Kamera erstochen worden?

Auserdem gabs da noch den UNA Bomber und aus Österreich: Franz Fuchs, die waren beide allein ohne unterstützung und haben jede Menge schaden angerichtet.

Auserdem: Man kann immer ein Attentat ausführen, wenn man in Kauf nimmt, das man danach geschnappt wird... schwirig wirs erst wenn man nachher abhauen will

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Beitrag von Mibo » 20 Mär 2001, 13:13

[quote]Nein, aber um abermals auf die Attentate zurückzukommen: Ist nicht irgendein deutscher Politiker vor 2 Jahren von einer "Frau in weiß" vor
laufender Kamera erstochen worden?/font>[/i]/BLOCKquote>
Fast. Es war Oskar Lafontaine, er hat allerdings überlebt.

Habt ihr gemerkt? Angel of Death ist ganz klar einer von ihnen.

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Beitrag von Chumpesa » 20 Mär 2001, 13:19

was wisst ihr eigentlich alles über den fall barschel?
angeblich das brisanteste thema der deutschen nachkriegsgeschichte, oder gabs vielleicht noch was krasseres?

funky cold meduna!
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Beitrag von Mibo » 20 Mär 2001, 13:23

Die Guillaume-Affäre, würde ich sagen.

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Beitrag von Knochenmann » 20 Mär 2001, 14:01

Ich halt mich da raus - bin Österreicher, und wer in Deutschland wen umbringt, das las ich eure Sache sein

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Beitrag von Hitman » 20 Mär 2001, 14:30

@ Fossi:
Was heisst hier bitte "DAS"[b/] Attentat?
Es gab nicht nur eins...

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Beitrag von Knochenmann » 20 Mär 2001, 14:43

Hä? Wie meinst du das?

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Beitrag von Mibo » 20 Mär 2001, 14:45

Fossi meint das Attentat vom 20 Juli. Es gab schon vorher zahlreiche Versuche, beispielsweise von Einzeltätern wie etwa Georg Elsner 1939. Seine selbstgebaute Bombe explodierte zwar in einem Bierkeller in dem Hitler eine Rede hielt (anlässlich des Putschversuches, wenn ich nicht irre) , aber Hitler hatte ungewöhnlich kurz gesprochen und das Gebäude 10 Minuten zu früh verlassen. Es blieb neben dem vom 20. Juli das einzige Attentat auf Hitler, das während dem Krieg der Öffentlichkeit bekannt wurde. (Es wurde dem englischen Geheimdienst angelastet, Elsner wurde gefasst und getötet)
Erst nach dem Krieg stellte sich heraus, dass der Versuch vom 20. Juli nicht der erste des militärischen Widerstands gewesen war. Es gab eine Reihe weiterer Versuche, die jedoch alle misslangen und nur unter z.Teil haarsträubenden Umständen von den Beteiligten Vertuscht werden konnte. So wurde z.b. eine Bombe getarnt als Cognacflsche in Hitlers Flugzeug geschmuggelt. Doch durch die geringe Temperatur in der grossen Höhe versagte der Zeitzünder. Ein schnell alarmierter Mitverschwörer konnte am zielort gerade noch die nun wieder scharfe Bombe an sich bringen.
Bei einem anderen Versuch wollte sich ein Mitglied des Widerstandes opfern, indem er Hitler bei der Vorführung neuer Uniformen mit einer umgebundenen Sprengladung anspringen wollte und dann sich und ihn in die Luft sprengen wollte. Einen Tag vor dem Attentat jedoch wurden die Uniformmuster bei einem Bombenangriff vernichtet, die Vorführung abgesagt.
Ein gutes Buch darüber ist: Joachim Fest: Staatsstreich. Der lange Weg zum 20. Juli. 1997.
Den meisten Attentätern war übrigens bewusst, dass sie kaum Chancen hatten. Ich bewundere die Tapferkeit, es trotzdem zu versuchen.

Noch was zur Kriegsführung: Auch mit einem besseren Feldherren hätte Deutschland den Krieg wahrscheinlich verloren. Dass es überhaupt so erfolgreich wurde, ist Hitlers alles-oder-nichts-Vabanquespiel zu verdanken. Aber die Niederlage folgte ebenso unweigerlich. Schon nach dem Frankreichfeldzug sass Deutschland in der Klemme, denn England ergab sich nicht, und Deutschland war zu einer Invasion Englands nicht fähig. Auch der Versuch, die Luftherrschaft über England zu erringen, war zum Scheitern verurteilt: Dei Zeit bis zum Einsetzten des Herbstwetters war zu knapp, die technische Ausrüstung nicht ausreichend (Reichweite der ME109, Fehlen schwerer Bomber) und die Luftwaffe nach dem Frankreichfeldzug und Dünkirchen erschöpft. Selbst wenn die ganzen Fehler nicht gemacht worden wären: Selbst in ihren schwersten Zeiten stand die RAF nur mit ihren südlichen Fighter Groups im Kampf. Durch Verstärkung aus dem kaum bedrohten Norden hätte Dowding seine Stärke notfalls fast verdoppeln können.

Gr
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Beitrag von Knochenmann » 20 Mär 2001, 15:02

Wenn... wenn... wenn...

Die Kernspaltug wurde vor dem Krieg in Deutschland entdeckt, aber als militärisch und komerziell nutzlos eingestuft und deswegen veröffentlichst...

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Beitrag von Mibo » 20 Mär 2001, 15:08

Das meine ich ja: alle "Hätte-Rommel-damals-die-linke-Flanke....-Überlegungen laufe einfach ins Leere.

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Beitrag von Knochenmann » 20 Mär 2001, 15:21

Recht hast! Fruchtloser gehts gar nicht!

Mahl sehen ob mir noch was konstruktives einfällt... aja, drüben bei Diskusionen hab ich ein Topic gesehen, in dem jemand anzweifelt das die Mondlandung stadgefunden hat

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Beitrag von Mibo » 20 Mär 2001, 15:27

Kenn ich schonBild

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Beitrag von Khellè » 20 Mär 2001, 16:16

Das Thema 2. Weltkrieg und Hitler hat sowieso eine unendliche lange Geschichte wenn man sie aus allen Positionen sehen will.

Ich finde das eigentlich recht interessant, auch der Krieg im Pazifik, wenn ich jedoch an Juden in Verbindung mit dem 2. Weltkrieg denke bekommt das ganze eine andere, völlig kranke Erscheinung die man nur noch mit Abscheu als mit Interesse betrachten kann.

Deshalb ist es auch relativ einfach den "sauberen" Golfkrieg zu untersuchen als die vielen Facetten des 3. Reiches und dem 2. Weltkrieg in seinem ganzen.

Hat noch irgendwer dieses Megadicke Buch "Der 2. Weltkrieg" von Janusz Piekalkiewicz?

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Beitrag von Watcher » 20 Mär 2001, 20:11

Naja, sauberer Golfkrieg kann man auch nicht mehr sagen. Im Nachhinein kochen da auch einige Sachen hoch. Z.B. wären da Urankernmunition und Einsatz von FAE-Bomben (Full Area Emission, also Benzinbomben, laut Genfer Konvention geächtet) zu nennen. Außerdem wurden auch versehentlich Flüchtlingstrecks angegriffen. Also doch nicht so ganz astrein, die ganze Sache.

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Beitrag von Khellè » 20 Mär 2001, 20:20

Da haste Recht Watcher, das war auch nur auf den Völkermord im 2. Weltkrieg bezogen den es in der Form im Golfkrieg nunmal nicht gab.

Aber über Kriege hat jeder sowieso eine andere Meinung, da ist es äußerst schwer subjektiv zu bleiben wenn jeder andere Aspekte und Argumente einbringt.

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Beitrag von Watcher » 20 Mär 2001, 20:40

Du meintest sicher objektiv, Khelbun. Obwohl das eigentlich ziemlich leicht ist. Kriege sind Ereignisse, wo viele den Ar... für die Interessen weniger hinhalten (zumindest auf der Seite der Aggressoren). Subjektiv ist eine Erklärung wirklich schwer. Jeder hat in einem solchen Fall persönliche Beweggründe, ob es nun der Gedanke ist, etwas verteidigen zu müssen oder teilweise auch gewohnheitsmäßiges Handeln. Z.B. der konflikt in Mazedonien, die Leute der UCK (hoffentlich richtig geschrieben), die jetzt wieder Krieg anzetteln, sind zum großen Teil Gewohnheitskrieger, die es in jedem Krieg gibt. Das sind Leute, die jeglichen Bezug zum normalen friedlichen Leben verloren haben und gar nicht mehr anders können, als ihrem Geschäft nachzugehen. Das war schon im dreißigjährigen Krieg mit den Schweden das gleiche Problem, die Soldaten zogen, in kleinere Gruppen zersplittert, durch das Land und plünderten, anstatt einen Weg nach Hause zu suchen. Ähnliches habe ich über jugoslawische Partisanen gehört, die nie wieder einen Weg ins Privatleben gefunden haben. Oder ähnliches ist von Vietnamveteranen bekannt.
Wieder andere werden auf eine ideologische Schiene gesetzt, die laufen dann selbständig immer weiter und lassen sich nicht abbringen (siehe Saddams Anhänger).
Und dann gibt es noch die Verweigerer, die alles ablehnen, was mit Waffengewalt zu tun hat.
Und so könnte man das beliebig fortsetzen.


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Ein Mann darf verlieren, aber aufgeben darf er nicht! (E. Hemmingway)

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Khellè
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Beitrag von Khellè » 20 Mär 2001, 20:46

Ja, da hast du recht!

Es gibt sogar Leute die sich nicht Pazifisten nennen aber trotzdem jegliche Gewalt völlig verachten ohne darüber Nachzudenken warum oder was der Hintergrund dieser Gewalt ist.

Zum Krieg hat jeder eine andere Meinung, deshalb unterhalte ich mich meistens gar nicht mehr darüber weil ich es Leid bin ständig andere Meinungen aufgezwengt zu bekommen

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Beitrag von Col. Kurtz » 20 Mär 2001, 21:54

@Khelbun

Ich hab die Schwarte von J.P., ich nenn ihn jetzt
einfach mal so Bild vor ein paar Jahren in den Sommerferien
komplett durchgelesen. Ich war erstaunt wie objektiv er
über den Krieg berichtet hat. (trotz seiner Vergangenheit
in Polen)

Es wahr sehr interessant auch über kleine kriegsschauplätze
wie Irak zu lesen.

Col. Kurtz

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