zu letzt gesehener Film

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Kampfkeks
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Beitrag von Kampfkeks » 13 Sep 2004, 15:37

Original geschrieben von PinkRabbit
hat diesmal auch wirklich nix mit hip hop zu tun
schwörstu alda? ;)
have a break, have a schnittlauch

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 13 Sep 2004, 15:52

schwör ich nigga (nja die schüler sind halt'n bisschen "komisch" ) ;)
You look Kind of clean cut... but then again.. you could have murdered your granny with a hammer.

Mafio
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Beitrag von Mafio » 13 Sep 2004, 16:44

so hab mir jetzt auch garfield reingezogen (ist besser als zuhause rum zu hocken).

Familien film eben.

-immer diese dumme musik
-kinder die hinter dir hocken und schreien
-vorhersehbare story

aber eingie sprüche vom wollknäul sorgten schon für nen schmunzler
Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur! :khelle:

Kampfkeks
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Beitrag von Kampfkeks » 13 Sep 2004, 22:08

resident evil 2

vorhang auf, hirn aus, mundwinkel nach oben! :k:
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zapata
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Die Brücke

Beitrag von zapata » 16 Sep 2004, 01:59

hab grad eben "die brücke" im zdf gesehen. leider nur die letze halbe stunde, aber trotzdem find ich den wirklich klasse. imho einer der wenigen filme, die das prädikat antikriegsfilm wirklich verdienen.
zur story:
Acht noch minderjährige Jungen erhalten in den letzten Kriegstagen 1945 den völlig sinnlosen Befehl, eine kleine Brücke bei einer Kleinstadt im Bayerischen Wald vor den anrückenden Amerikanern zu verteidigen. Mit patriotischem Enthusiasmus und Begeisterung glauben sie, ihren Auftrag erfüllen zu müssen. Erst nachdem einer nach dem anderen bei der Verteidigung der Brücke sein Leben lassen muß, wird die Sinnlosigkeit des Befehls offenkundig. "Dies geschah am 27. April 1945. Es war so unbedeutend, daß es in keinem Heeresbericht erwähnt wurde", heißt es im Abspann.

unbedingt ansehen!
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Enforcer
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Beitrag von Enforcer » 16 Sep 2004, 03:34

!_zapata_! hat geschrieben:imho einer der wenigen filme, die das prädikat antikriegsfilm wirklich verdienen.
warum hab ich diesen satz eigentlich schon tausend mal über so ziemlich jeden kriegsfilm von irgendwem gehört? und scheinbar hat jeder immer seine eigenen "einzigen" anti-kriegsfilme, das is doch krank :rolleyes:

zu letztgesehener film war collateral, hab mich eigentlich nie gelangweilt gefühlt, obwohl der film jetzt nich so der aktion kracher is. story is auch recht einfach: profikiller (vincent) sucht sich einen taxifaher (max), der ihn zu seinen fünf opfern dieser nacht fahren soll, max versucht dabei gegenwehr zu leisten
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 16 Sep 2004, 08:17

Enforcer hat geschrieben:warum hab ich diesen satz eigentlich schon tausend mal über so ziemlich jeden kriegsfilm von irgendwem gehört? und scheinbar hat jeder immer seine eigenen "einzigen" anti-kriegsfilme, das is doch krank :rolleyes:
Die Leute werden eben unterschiedlich durch die verschiedenen Filme berührt. Manch einer meint das ihm James Ryan die Schrecken des Krieges am eindringlichsten zeigt, und der nächste wieder meint das Platoon das wieder am besten vermittelt.
Wo ist das Problem?
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Mafio
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Beitrag von Mafio » 16 Sep 2004, 10:45

James rayn war scheisse der war weder anti noch erschreckend.

Platoon war schon eher was in der Rubrik



Ich hab mir die brücke aufgenommen weil ich heut früher rausmusste

werd ihn mir wohl heute abend reinziehen
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PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 16 Sep 2004, 11:39

Bild

Sitcom, Frankreich 1998.

Eine gutbürgerliche, französische Familie, der Inbegriff des perfekten vorstädtischen Zusammenlebens erkennt mit dem Autauchen einer kleinen weißen Ratte, dass doch nicht alles so ist wie es scheint.
Mit der Zeit kristalisieren sich die geheimsten Wünsche und Neigungen eines jeden Familienmitglieds heraus.
Der jüngere Bruder erklärt dass er Homosexuell ist, nachdem er vom Freund des Hausmädchens verführt worden ist. Die ältere Schwester stürzt sich aus dem Fenster und sitzt von nun an im Rollstuhl und spielt mir ihrem Freund David SM Spielchen, während ihr kleiner Bruder in seinem Zimmer Schwulen Partys veranstaltet.
Während die Mutter versucht das Schlimmste zu verhindern und 3 der Familienmitglieder zu einer Therapie überreden kann, bleibt der Vater zu Haus und hütet die Ratte.
Er träumt davon wie er seine Familie an der Geburtstagsfeier seiner Tochter erschießt und bät die Ratte anschließend in der MIcrowelle um sie zu verzehren.

Sehr durcher Film, aber auf jedenfall zu empfehlen
You look Kind of clean cut... but then again.. you could have murdered your granny with a hammer.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 16 Sep 2004, 22:38

Der Untergang

Schlechter als ich erwartet habe.
Obwohl viele sehr gute deutsche Schauspieler zu sehen waren, war der Informationsgehalt bei weitem geringer als in einer Nachmittagsdoku.
Außerdem diese ständigen Klischees :puke:
Das ganz am Anfangf ständig ein Micro ins Bild ragte, hat mich schon ordentlich eingestimmt, auf das was da hochkarätiges produziert wurde.

Bruno Ganz war aber klasse, wegen ihm lohnt es sich schon den Film mal zu sehen.
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Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 19 Sep 2004, 22:51

Shang High Noon


war recht witzig
MFG......

RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 20 Sep 2004, 23:29

ein wirklich mal nicht bedauernswerter abend vor der glotze :

erster film : godsend

prima thriller mit de niro als wissenschaftler der einem elternpaar hilft mittela gentechnik ihren verstorbenen sohn noch einmal zu bekommen.

wird in der beschreibung mit shining verglichen. da kommt er nicht ganz ran, trozdem sehr empfehlenswert

zweiter film : skinhead atitude

sehr gut gemacht doku über die heutige skinhead szene mit all ihren richtungen. musste gleich die alten oi-scheiben rausholen und die treiben mich jetzt in den "letzter song" thread
droit au but

OM

Tempest
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Beitrag von Tempest » 21 Sep 2004, 00:32

Hab mir vorhin Hellboy im Kino angeschaut. War ganz okay, aber nich der Überhammer ;)
Es gibt keinen glößelen Lehlel als die Elfahlung

+1

Kampfkeks
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Beitrag von Kampfkeks » 21 Sep 2004, 22:12

hellboy... zielgruppe 12-16 :(
have a break, have a schnittlauch

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Beitrag von Tempest » 21 Sep 2004, 23:54

Kampfkeks hat geschrieben:hellboy... zielgruppe 12-16 :(
Das verwechselst du mit Star Wars ;)
Es gibt keinen glößelen Lehlel als die Elfahlung

+1

Kampfkeks
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Beitrag von Kampfkeks » 21 Sep 2004, 23:58

ne, der momentane maßstab von "gute comicverfilmung" is the punisher. fällt dir im direkten vergleich was auf? ;)
have a break, have a schnittlauch

Tempest
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Beitrag von Tempest » 22 Sep 2004, 00:08

Ja. Undzwar. The Punisher? Noch nie was von gehört.
Es gibt keinen glößelen Lehlel als die Elfahlung

+1

Kampfkeks
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Beitrag von Kampfkeks » 22 Sep 2004, 00:25

würd ich nachholen ;)
have a break, have a schnittlauch

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Beitrag von Tempest » 22 Sep 2004, 08:35

Gut. Ich werd heute mal was von dem Film hören ;)
Es gibt keinen glößelen Lehlel als die Elfahlung

+1

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Beitrag von insert_name » 22 Sep 2004, 15:43

Naja, so die Pracht is Punisher jetzt nun auch wirklich nicht.

Hellboy hat halt einfach den (mMn) nicht wieder gut zu machenden Nachteil, dass das Comic einfach schon scheiße ist.

Die Story ist halt als Print genauso scheiße und da konnte man einfach keinen guten Film raus machen.

Ich finde die beste Comicverfilmung ist immernoch X-Men wobei ich da auch Kritikpunkte verstehen kann, dass sie zu viel geändert haben.
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Beitrag von Job » 23 Sep 2004, 17:18

The Ring

Pro: Ich hatte nachher wirklich etwas Schiss. Man sollte sich den Film vielleicht auch nicht nachts ansehen wenn man alleine zu Hause ist.
Contra: Ich hab den Film nicht wirklich verstanden, was mich erschreckt, denn das passiert mir in letzter Zeit desöfteren. Anscheinende bin ich zu blöd, die Handlung von Filmen zu verstehen, die für ein Millionenpublikum konzipiert sind (Sixt Sense, Purpurne Flüsse, etc.)
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Beitrag von insert_name » 23 Sep 2004, 18:02

Ring fand ich ziemlich mies :(.

Was man aber bei Sixth Sense nicht verstehen kann, kann ich wiederum nicht verstehen ;).

Bei Purpurne Flüsse kann ich nur sagen, Buch lesen und freuen.
Power to the Meeple!

Mafio
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Beitrag von Mafio » 24 Sep 2004, 10:51

^^genau nehmt das buch!


Mein letzter film

der 51 staat :k:

timeline *lol* aber wenigstens gut gemacht
Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur! :khelle:

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 24 Sep 2004, 23:51

American Beauty

Wirklich klasse der Film.
Mal was für 'nen ruhigeren Abend.
CLINT EASTWOOD

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 25 Sep 2004, 21:06

Last Samurai

Plötzlich hab ich Bock wild mit 'nem Schwert um mich zu schlagen :red:
CLINT EASTWOOD

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Beitrag von Khellè » 25 Sep 2004, 21:19

Collateral
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Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 25 Sep 2004, 21:33

Nightkin hat geschrieben:Last Samurai

Plötzlich hab ich Bock wild mit 'nem Schwert um mich zu schlagen :red:
Ein Kumpel von mir hat auf der letzten Lan sein Katana mitgehabt
und im suff seinen Rechner im wasten sinne des wortes zerlegt !

@Threadthema:
Beverly Hills Cop II
aber mehr die werbung mitbekommen als den Film selber :motz:

MFG......

insert_name
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Beitrag von insert_name » 26 Sep 2004, 00:09

So, komme grade aus der Spätvorstellung von Resident Evil 2.

Erstmal die gute Nachricht, er ist viel , viel besser als Teil 1.
Die schlechte, er ist trotzdem immernoch schlecht ;).

Die Story zu schreiben spar ich mir, denn Leute die die Spiele nicht kennen, kann ich nur abraten sich den Film anzutun.

Die Synchronstimmen sind ähnlich gut wie von UB... und mit der Schnitttechnik wurden die meisten Actionszenen kaputt gemacht.
Auch das viele Szenen "verwischt" sind (wers sieht, weis was ich meine) ist nicht unbedingt sehr toll.
Einige Storyfehler sind natürlich auch drin und nen paar Szenen sind wirklich übertrieben (Stichwort: Motorrad :rolleyes: )

Gute Sachen an dem Film sind aber auch uz berichten. So sieht Milla Jovovich mal wieder 1a aus und sie hat sogar noch weibl. Unterstüzung bekommen.
Wer Jill Valentine spielt, weiß ich zwar nicht, aber sie sieht gut aus ;).
Außerdem hat der Film jetzt erstmals wirklich was mit den Spielen zu tun (storymäßig und vom Setting) und es gibt einige ganz witzige Anspielungen darauf, dass der Film eigentlich um ein Computerspiel geht.

Für Fans der Spieleserie lohnt sich der Film einigermaßen, wer sie aber nicht kennt, wird den Film einfach nur lächerlich finden und wohl keinen Spaß dran haben.
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Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 26 Sep 2004, 08:11

Mein letzter Film war "Der Untergang"!

Er ist nicht schlecht gemacht. Die Darstellung von Adolf ist wirklich vom Feinsten.
Es wird einem trotz der Länge nie langweilig, obwohl man das Ende ja kennt.
Andererseits hat dieser Film auch keine wirklichen Höhepunkte.

Ich kann an dem Film kaum Kritik üben, kann aber trotzdem den Hype in den Medien nicht nachvollziehen.

Sooooo gut ist der Film dann auch wieder nicht!
Gruß, Chaindog *salut*

RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 26 Sep 2004, 13:20

Chaindog hat geschrieben:...Es wird einem trotz der Länge nie langweilig, obwohl man das Ende ja kennt.
...
äähh wie gehts denn aus :red: :khelle: ???

erwähnen muss ich noch mal "lambock". habe ihn neulich mal wieder im TV gesehen.

ein hoch auf torret und thc, der film ist so geil :)
droit au but

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Beitrag von Patti » 26 Sep 2004, 14:12

Khelle hat geschrieben:Collateral
Und, wie war der Film?
Keiner weiss, wer wen bescheisst,
aber alle wissen, sie werden beschissen.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 26 Sep 2004, 16:02

Nitrat hat geschrieben:Ein Kumpel von mir hat auf der letzten Lan sein Katana mitgehabt
und im suff seinen Rechner im wasten sinne des wortes zerlegt !
:khelle:


@ Resident Evil

Obwohl ich Fan der Spiele bin, kann ich mich mit dem Film gar nicht anfreunden. Soviele aufgesetzte ''coole'' Sprüche und unlogische, dämliche Aktionen findet man niergends. Außer vielleicht im ersten Teil :crazy:

btw, dieser Umbrellachef, war das nicht ein deutscher Schauspieler? :susp:
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Beitrag von insert_name » 26 Sep 2004, 17:23

Jo, das war Thomas Kretschmann, der hat auch schon bei Blade 2 mitgespielt.
Allerdings war seine Rolle da auch nicht grade besser als jetzt bei RE 2 :rolleyeS:
Power to the Meeple!

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Beitrag von Khellè » 26 Sep 2004, 21:45

Patriot hat geschrieben:Und, wie war der Film?
Sehr gut. Sehr stilvolle Kamerführung und die obligatorische Mann-like Atmosphäre kommt bei dem ganzen Nachtszenario super rüber. Die Story war eher einfach gehalten und relativ vorhersehbar, Foxx und Cruise haben aber sehr gut gespielt. Vor allem die Tatsache, dass man doch insgesamt relativ wenig über beide Charaktere erfährt, macht das ganze noch etwas interessanter. Musikuntermahlung ebenfalls erstklassig - vor allem bei der Szene, als die zwei Wölfe über die Straße laufen (obwohl genau für die 5sek gar keine Musik da war). Der etwas philosophische Touch hat dem Film auch gut getan...passt halt perfekt zu diesem Taxifeeling. Das Ende hat Mann wohl bewusst unspektakulär gehalten - 'der Weg ist das Ziel' könnte man für diesen Film als Motto nehmen. Insgesamt bester Film des bisherigen Kinojahres für mich.
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Beitrag von Enforcer » 27 Sep 2004, 02:26

Khelle hat geschrieben: vor allem bei der Szene, als die zwei Wölfe über die Straße laufen
hm, waren's also doch wölfe? das war eigentlich auch mein erster gedanke, aber was machen die in der großstadt?

letzter film war Pi, hat glaub ich schon irgendwer was drüber geschrieben, wenn nicht, dann war's im chat :azzangel:
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Beitrag von Nightkin » 27 Sep 2004, 10:34

Enforcer hat geschrieben:hm, waren's also doch wölfe? das war eigentlich auch mein erster gedanke, aber was machen die in der großstadt?
Was ist daran so ungewöhnlich?
Es gibt auch Waschbären, Rehe, Füchse usw. in Großstädten.
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Beitrag von RazorLamont » 27 Sep 2004, 13:27

village :

furchtbare zeitverschwendung. ein so sinnloser film das er schon vor sinnlosigkeit agressiv macht
droit au but

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Beitrag von Enforcer » 27 Sep 2004, 15:21

Nightkin hat geschrieben:Was ist daran so ungewöhnlich?
Es gibt auch Waschbären, Rehe, Füchse usw. in Großstädten.
grummel, hör auf alles von mir zu zitiern und ein "was is daran so ungewöhnlich" zu setzen! :D
und nur weil die da leben, ist es trotzdem nicht gewöhnlich, da es nicht ihr natürliches umfeld ist :P

letzter film: öh, zwischen heute morgen um 3 und jetzt keine filme mehr gesehn ;)
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Beitrag von Nightkin » 27 Sep 2004, 19:05

Enforcer hat geschrieben: und nur weil die da leben, ist es trotzdem nicht gewöhnlich, da es nicht ihr natürliches umfeld ist
mittlerweile ist es aber gewöhnlich :D
Wildtiere ghören in vielen Städten schon zum Stadtbild.
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Beitrag von Mafio » 27 Sep 2004, 19:17

mal am rande aber in der ehemaligen DDR herscht eine überbewilderung aber in eben diesen bundesländern leben die meisten Ökos die die Jäger sabotieren müssen weil sie denken das das in ordnung ist.

Das sind aber auch nur die die in den Plattenbauten wohenn und dessen garten nicht von 30 Wildschweinen durchwühlt wird und jeden morgen in fuchsscheisse treten.

btw.2 Man darf mit dem jagdschein soviel Schwarzwild schießen wie man will :D



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Beitrag von Hoelli » 27 Sep 2004, 19:19

Hab mir eine Folge der Simpsons angeschaut.
Letzter richtiger Film war glaub ich.... fix wie hieß der nochmal....
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Beitrag von Nightkin » 28 Sep 2004, 00:56

Hoelli hat geschrieben: Girls Club
Sowas nennst Du ''richtiger Film''?
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Beitrag von CAT Shannon » 28 Sep 2004, 09:44

Vielleicht vertritt Hoelli ja die Ansicht, man muß alles gesehen haben um zu wissen was man nicht gesehen haben muß. Oder er war mit seiner Freundin unterwegs?
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Beitrag von Mafio » 28 Sep 2004, 09:58

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Beitrag von Khellè » 28 Sep 2004, 19:28

Nightkin hat geschrieben:Sowas nennst Du ''richtiger Film''?
Hey, Mean Girls ist gut :k:
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Beitrag von Mafio » 28 Sep 2004, 20:10

Wer wär eigetnlich für einen Filmzitate raten Thread?
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Beitrag von Khellè » 28 Sep 2004, 20:26

Niemand, wenn du ihn aufmachst.
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Beitrag von Mafio » 28 Sep 2004, 20:46

dann häng ich deinen namen darunter :D
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Beitrag von Moerges » 28 Sep 2004, 23:28

Hallo!
Khelle hat geschrieben:Hey, Mean Girls ist gut :k:
Jo, dem kann ich nur zustimmen.

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Beitrag von Hoelli » 29 Sep 2004, 17:25

Nightkin hat geschrieben:Sowas nennst Du ''richtiger Film''?
Dann definier mal einen Richtigen Film. Ich wollte nur den Gegensatz zu den Simpsons (kein richtiger Film) herausarbeiten.
Und soooooo schlecht ist Girls Club ja auch nicht.... wenn man in Begleitung auch noch ist *lol*

@Topic: Gestern hab ich mir noch 2 Folen von der 2. Staffel 24 Angesehen. (auch kein richtiger Film)
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