aufgepasst, hier kenn ich mich aus

Original geschrieben von der_Hesse
is das nich sogar nen StuG 45?
Original geschrieben von Torfbold
Und die niedrige Geschw. war egal, das Ding war ja als fahrende Festung konzipiert, und diesen Zweck hat es auch sehr gut erfüllt, keinen toten Winkel...wenn es mehr als nur 20 von denen gegeben hätte, hätte die Enzente einpacken können, das Ding war jeder anderen Waffe im 1. WK weit überlegen...
*hrmm...*
von diesem Gefährt, das sich heute "Panzer" nennt und damals "A.7.V.", gab es bis kriegsende genau 23 stück. "A.7.V." heisst übrigens nichts anderes als: "Abteilung 7: Verkehrswesen"

dass das ding "jeder anderen Waffe im 1. WK weit überlegen" war, ist ja wol eine behauptung
die bewaffnung waren 1 x 5,7 cm (belgische) Schnellfeuerkanone, 6 sMGs und 1 (mittleres) MG. es wog 32 Tonnen, wurde von zwei 100 PS Daimler-Motoren angetrieben, besaß 3 Vorwärts- und 3 Rückwärtsgänge und hatte 18 Mann besatzung. Eine tankfüllung reichte (immerhin

) für ca. 35 km. Die geschwindigkeit im Gelände betrug 5 - 8 km/h und auf der straße ganze 15 km/h. Die panzerung schwankte zwischen 15 und 30 mm.
Vorteile waren die starke bewaffnung und die gute panzerung, nachteile die Zuverlässigkeit und Geländegängigkeit sowie beweglich- und Geschwindigkeit.
insgesamt wurden 75 allierte Panzer erbeutet und verwendet, die Alliierten besaßen ganze 6000 panzer
gruss, -=[MAD]=-