Fidel Castro

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Pitstop
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Beitrag von Pitstop » 24 Aug 2001, 16:32

Wie wärs mit Bayern :D
mit 15 Bundesländern und Österreich im Rücken, müßte das auch zu schaffen sein. :D

PitfindetsauchinBayernschönStop
Wenn man keine Ahnung hat ..... Einfach mal Fresse halten.

D. Nuhr

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 24 Aug 2001, 16:34

@Gunny:
Stimmt, diese ganzen Pazifik-Inseln stehen unter der Fuchtel der Amis. Aber ich hab´noch was: Tuvalu! Einer der kleinsten selbsttändigen Staaten der Welt, es gibt dort z.B. nur ein einziges Hotel (also auch nicht unbedingt viel Polizei oder Militär). Andererseits, Bodenschätze gibt´s auch keine, aber man kann nicht alles haben...
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Job
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Beitrag von Job » 24 Aug 2001, 17:12

2Cat Spitze! :k:
das hab ich zu Tuvalu gefunden:

Kurzinfo: Tuvalu ist einer der kleinsten Staaten der Erde. Eine wesentliche Einnahmequelle war der internationale
Handel mit Briefmarken für Sammler. Doch dieses Geschäft ist ins Stocken geraten. Die Staatseinnahmen gingen
schlagartig zurück, so daß Tuvalu heute ohne Entwicklungshilfe nicht leben könnte. Aber Rettung ist in Sicht: weil
prägnante Internet-Adressen knapp werden und es unter dem Dach großer Internet-Domains enger wird, soll der
Verkauf von Rechten am Adressen-Code "tv" ein großes Geschäft werden. Die Regierung erwartet - speziell von
interessierten Fernsehsendern - jährliche Einnahmen von bis zu 100 Millionen US$. Das viele Cybergeld soll aber
nicht nur konsumiert, sondern auch sinnvoll angelegt werden. Der Regierungschef hat angekündigt, er werde mit
einem Beitrag Tuvalus die Bemühungen unterstützen, die globale Erwärmung des Klimas zu stoppen. Das ist auch
wichtig, denn die 9 kleinen Atolle ragen im Durchschnitt nur 4 Meter aus dem Meer hervor. Bei andauernder
Erwärmung der Atmosphäre wird die Existenz vom ansteigenden Meeresspiegel bedroht. Tuvalu ist aber auch ein
Land ohne Wasser. Auf der Inselgruppe läßt sich nicht eine Trinkwasserquelle finden. Daher reicht die
landwirtschaftliche Produktion nicht einmal für den eigenen Bedarf. Der Tourismus könnte entwickelt werden, doch
von den Bewohnern hat niemand Interesse an der modernen Massenbewegung. Dies und die Tatsache, daß die
Inseln über keine eigene Armee verfügen, macht das Völkchen eigentlich sympathisch. Verleger werden auf Tuvalu
sicherlich nicht reich. Alle 14 Tage erscheint die einzige Zeitung. Die Auflage beträgt nicht einmal 300 Exemplare.
Bis auf wenige Ausnahmen (4,5% Analphabeten) können alle die Zeitung lesen, die sie auch lesen wollen. Die
Inselgruppe erstreckt sich über 560 km im Westpazifik. Sie ist vor rund 2000 Jahren von Samoa und Tonga aus
besiedelt worden. Entdeckt wurde die Insel Nui 1568 von dem Spanier Alvaro de Mendana. 1595 wird Niulakita
entdeckt. Die ohnehin kleine Bevölkerungsanzahl wurde von 1850 bis 1875 durch eingeschleppte europäische
Krankheiten drastisch verringert. Gerade noch 3000 Einheimische lebten 1875 dort, zuvor waren es 20.000. Die
Sklavenhändler waren an der Dezimierung nicht unschuldig. Tuvalu erhielt 1978 die völlige Unabhängigkeit. Noch
braucht das Land regelmäßige Überweisungen aus Großbritannien. Sollte der Internet-Traum wahr werden, brechen
möglicherweise goldene Zeiten an.


und auf den ganzen Inseln gibts keine Armee und nur 32 Polizisten. :uhoh:

Das Land ist wohl noch besser als Tonga geeignet. Tonga hätte halt den Vorteil, dass dort nicht einmal England Interessen hat.
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Bucho
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Beitrag von Bucho » 24 Aug 2001, 17:30

An Tonga hat niemand interesse wäre sehr geeignet.Aber auch Tuvalu wäre was...

Hey ich sehe grade ich bin nicht der einzige der sich seine Länderinfos bei http://www.erdkunde-online.de holt....
Manchmal glaube ich die Seite wäre nur für Leute wie uns gemacht...
Ja das wäre doch was sobald die das Geld aus dem Deal erhalten wird zugeschlagen....
32 Polizisten ist doch gar nichts je zwei 10 Mann Teams bewaffnet mit Sturmgewehren und Sprengstoff stürmen simultan Regierungsgebäude und die Polizeistation dann paßt das schon.Ist ja ne Monarchie wenn man den König absetzt....

Robin Hood
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Beitrag von Robin Hood » 24 Aug 2001, 19:02

Auf solchen Ländern würde sich die Regierung sogar an sich reissen lassen, ohne jegliche Gewalt anzuwenden. Entweder einfach die Wahlen gewinnen oder einen blutfreien Staatsstreich unternehmen :D
St. Helena wär doch auch noch gut! Hätte sogar noch einen geschichtlichen Hintergrund......
Oder die Schwei :D:D Klein, aber fein :) Überhaupt keine Bodenschätze, mittelgrosse Industrie, dafür riesige Touristenmassen. Und die sieben Bundesräte könnte man auch noch stürzen :D

Bis dann!

Robin Hood
"Alles, was sie bewilligten, wurde ihnen durch die Notwendigkeit abgezwungen. Und selbst das Bewilligte wurde uns hingeworfen wie eine erbettelte Gnade und ein elendes Kinderspielzeug, um dem ewigen Maulaffen Volk seine zu eng geschnürte Wickelschnur vergessen zu machen." [Georg Büchner, 1833]

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Beitrag von Praetorian » 24 Aug 2001, 22:30

Tuvalu : Unnötige Investition (weshalb sollte man eine insel erobern ,ide sowieso bald untergeht und noch nichtmal Rohstoffe oder ein anderes lohnendes Ziel bietet ?)
Die Schweiz : Attraktiv, schon wenn man die ganzen banken plündern würde.... ; leider eine viel zu große Armee, sonst hätten die Nazis die ja im WW2 schon angegriffen


Überhaupt besteht die wahre Aufgabe eines Söldners heute nicht mehr im Kampf sondern in der Sicherheitsberatung und dem Schutz von irgendwelchen Minen ; zumindest wenn man was verdienen will. Militärberater oder -ausbilder ist auch noch recht lohnend, auch wenn man dadurch seine Staatsbürgerschaft verlieren kann.

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Beitrag von CAT Shannon » 25 Aug 2001, 12:40

@Praetorian: Wer braucht schon Bodenschätze, Geld kann man auch anders verdienen. Entwicklungshilfe kassieren, ein Steuerparadies einrichten, Söldnern diplomatische Immunität verkaufen (dafür braucht man aber einen souveränen Staat)... Man muß sich nur was einfallen lassen.
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Beitrag von sir swift » 25 Aug 2001, 13:17

steuerparadies einrichten hört sich gut an. kaum investitionskosten, aber gut kohle verdienen.:D
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Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen haßt die andern Klumpen, weil sie die andern sind, und haßt die eignen, weil sie die eignen sind. Den letzteren Haß nennt man Patriotismus.
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Beitrag von CAT Shannon » 25 Aug 2001, 13:32

Wo wir uns einig sind, brauchen wir bloß noch ein paar Leute und einige Waffen (ist zufällig einer hier im Forum beim Bund? Für den gibt es einen Spezialauftrag: Sich zum Mazedonien-Einsatz melden und bei den eingesammelten UCK-Waffen für leichten Schwund sorgen...)
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Beitrag von Gunny » 25 Aug 2001, 14:45

@CAT

:dozey:
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Beitrag von Robin Hood » 25 Aug 2001, 15:38

@Schweiz: Jaja, die Armee ist wirklich genug gross..... Hitler hat ja gesagt: "Die Schweiz, dieses kleine Stachelschwein, erledigen auf dem Rückweg...."
Für ein kleines Land hat es eigentlich eine geniale Abwehr. Verdammt viele FA 18, totale Flap-Abdeckung und auch die Bodeneinheit sind auf dem Stand der Dinge....

Bis dann!

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Beitrag von Gunny » 25 Aug 2001, 16:47

Das stimmt, die haben die totale Abwehr, kann man fast sagen.
Alle Pässe die ins Land führen, werden durch feste, in die Berge gebaute Stellungen verteidigt. Die haben dort Kanonen, Raketen und und und.
Hab mal gelesen, das jeder Bürger der Schweiz einen Platz in einem unterirdischen Bunker hat, wo sie sich im Kriegsfall hin verstecken können.

Ja, ja die Scheizer. Ein wahrhaft wehrhaftes Völkchen.
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Beitrag von Bucho » 25 Aug 2001, 17:50

Ich habe mal gehört das alle erwachsenen Schweizer nen Gewehr für den Notfall zu hause haben.Und damit das nicht verrottet zuhaus gehört man praktischerweise nen Schießverein an bei welchen man seine Fertigkeiten jede Woche trainiert...

Was hat den du UCK für Waffen?Würde Russische Sturmgewehre vorschlagen...Billig, zuverlässig und für unseren Zweck mehr als ausreichend...

Wenn wir Söldnern schon diplomatische Immunität gewehren sollten wir ihnen auch ne möglichkeit geben bei uns billig Waffen zu kaufen.So ne Art Bobby Rays...

Ne aber die Idee von nem Söldnerparadies ist genial.Die können sich bei uns entspannen ohne Angst zu haben verfolgt zu werden.
Sie können Ausrüstung kaufen andere Söldner treffen und mit ihnen plauschen,wir könnten ne art Akademie errichten wo sie ihre fertigkeiten weiter schulen können.Und das beste sollte uns mal Gefahr von außen drohen sind die Söldner sicher bereit uns zu unterstützen.Denn es geht ja um ihren Arsch...

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Beitrag von Gunny » 25 Aug 2001, 18:15

Das jeder Schweizer ein Gewehr zu Hause hat ist fast korrekt. Richtig wäre, das jeder der seinen Wehrdienst abgeleistet hat, seine Waffe zu Hause aufbewahrt, zusammen mit der Munition für den Verteidigungsfall. Die Munition ist verplombt und darf nicht geöffnet werden, bis zu eben jenem V-Fall. Desweiteren stellt der Staat jedem ein Kontingent an Trainingsmunition zur Verfügung, das der jeweilige Bürger zum Training seiner Schießfertigkeiten zu benutzen hat. Das hängt mit der Art der schweizerischen Wehrpflicht zusammen. Die Armee besteht aus einem geringen Anteil an Berufssoldaten. Diese bilden alle Schweizer in einer kurzen Grundausbildung (3 oder 4 Monate glaub ich) inden soldatischen Grundfertigkeiten aus. Dann werden die Bürger wieder nach Hause geschickt, müssen aber jedes Jahr für ein paar Wochen wieder einrücken, um ihre Fähigkeiten wieder aufzufrischen bzw. zu verbessern.

Das die meisten Schweizer einem Schützenverein angehören ist die logische Konsequenz daraus.

Und obwohl, wie gesagt, eine Menge an VOLLAUTOMATISCHEN KRIEGSWAFFEN in der Hand der Bürger sind, ist von irgendwelchen "amerikanischen" Zuständen in der Schweiz nichts zu hören. Keine wilden Schießereien, keine bürgerkriegsähnlichen Zustände, keine Selbstjustiz. Das sollte unseren Politikern, die ja immer von der Gefahr, die von Waffen in privaten Händen ausgeht, zu denken geben. Denn die Gefahr geht nicht von den Waffen aus, sondern von denen, die sie MIßBRAUCHEN.
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Beitrag von Karotte » 25 Aug 2001, 22:01

Das in der Schweiz keine 'amerikanischen' Verhältnisse herrschen liegt vor allem daran dass die Leute nur die Waffe bekommen wenn sie den verantwortungsvollen Umgang damit gelernt haben, sprich nach dem Wehrdienst. In Amerka kann jeder 'Durchschnittstrottel' eine Waffe erwerben ohne jemals eine in der Hand gehabt zu haben, geschweige den von einer Unterweisung im verantwortungvollem Umgang damit.

mfg

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Beitrag von CAT Shannon » 26 Aug 2001, 15:57

Außerdem ist die Schweiz wesentlich übersichtlicher als die USA.

@Bucho: Die haben vorwiegend Kalaschnikows und die wären für´s Geplante mehr als ausreichend. Zehn oder zwölf Mann mit Kalaschnikows gegen die 32 Polizisten (sind die überhaupt bewaffnet?), das ist schon fast ein Overkill. Was das mit dem Söldnerparadies angeht, das habe ich alles schon durchdacht: Als souveräner Staat können wir Waffen ohne Probleme kaufen, die verkaufen wir dann weiter an jeden, der welche braucht. Dann richten wir noch ein Trainingsgelände (oder besser gleich mehrere) ein, für deren Benutzung wir selbstverständlich auch einen kleinen Obulus verlangen. Vielleicht können wir ganz in der Nähe ein Altersheim für Ex-Söldner einrichten, die den Jungspunden ein paar praktische Tipps geben können, und da die Söldner ihr hart verdientes Geld nicht unter die Matratze stecken wollen, gründen wir gleich noch ein paar schön diskrete Banken mit Nummernkonten.
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Beitrag von Bucho » 26 Aug 2001, 18:17

Ja ich kann schon die Werbung sehen:

Kennen sie das auch?
Nach wochenlangem Kampf ist der Auftrag erfüllt aber an Urlaub ist nicht zu denken weil man in mindestens 10 Staaten zum tode verurteilt und von Europol und der Cia gejagt wird?Das muß nicht sein!!!!

Fliegen sie heute noch nach Tuvalu dem Urlaubsland für geplagte Söldner.Hier findet jeder Söldner die Ruhe und Erholung nach dem harten Kampf und das beste wir liefern niemanden aus!!!

Aber nicht nur das Tuvalu ist auch sonst die beste wahl für Söldner.
Auf unseren Atollen ist es immer schön warm weiße Sandstrände und Dschungel laden zu spaziergängen ein und das Wasser ist herrlich um darin zu schwimmen.Und fit bleibt man auch!Besuchen sie doch unsere Akademie der Kriegsführung.Dort bieten erfahrene Offiziere und Söldner Kurse an um interessierten Söldner in gehobener Kriegsführung zu unterweisen.Lust auf ein Schießtraining? Alles kein problem der Schießstand ist 24h geöffnet was auch Training in der Nacht ermöglicht.
Nach dem Training bietet sich ein Besuch im Mercenary Inn an.

Lernen sie Kollegen und Auftraggeber bei einen Glas der besten Whiskey Sorten kennen die die Welt zu bieten hat.Denn das Mercenary Inn ist ein beliebter Treffpunkt für alte Hasen und Jungspunde.

Oder gehen sie ins Cats Paw dem Exklusiven Nachtclub von 'Tuvalu.Voller schöner Frauen und bester Tanzmusik.
Sie suchen Arbeit auch kein Problem.Die Tuvalanische Verteidigungsarmee kann imer gute Leute gebrauchen und auch die Akademie ist immer bereit geeignete lehrer aufzunehmen.

Ansonten bietet sich auch das örtliche Arbeitsamt an wo zwischen Auftraggebern und Söldner vermittelt wird.
Und wenn sie mal Ausrüstung brauchen gehen sie zu Tuvalu Arms.
Dort gibt es jede Waffe vom Schlagstock bis zur Atomrakete!!

Also buchen sie noch heute ihren Flug nach tuvalu und genießen sie ihren Aufenthalt im schönsten Söldnerparadies der Welt...

Aber warum nur urlaub machen?
Verlegen sie doch gleich ihren Wohnsitz nach Tuvalu!

Tuvalu der beste platz für einen Söldner...

Praetorian
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Beitrag von Praetorian » 26 Aug 2001, 22:06

:k::D*lol*:lol::crazy:


Ich glaube allerdings, dass das ein paar Probleme mit den USA (den Weltpolizisten :mad: ) geben würde, wenn man da mal schnell Terroristen, ausbilden, bewaffnen usw. würde.
Man müsste halt einen Deal mit dem CIA machen, dass die ihre Killer ausserhalb ihres eigenen Landes ausbilden lassen können, dann würden die sicherlich beide Augen fest zudrücken. :p

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 27 Aug 2001, 10:16

@Praetorian:
Da fällt mir ein, was im Steckbrief eines Terroristen aus JA2 steht:
"Regierungen, die ihn per Haftbefehl suchen, gehören zu seinen besten Kunden". Es ist diese Art von Scherz, hinter der mehr als nur ein Körnchen Wahrheit steckt...
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Bucho
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Beitrag von Bucho » 27 Aug 2001, 13:52

Mhm Afghanistan bildet auch Terroristen aus und nichts passiert...
Ne dann müssen halt die Söldner Doppelter Staatsbürger werden.Dann kriegen die halt nen Pass von uns und werden dann hochoffiziell als reservisten von uns ausgebildet...
Aber vorher müssen wir versuchen in die UNO und in andere Bündnisse aufgenommen zu werden.Dann sind wir etwas sicherer.Wir brauchen auf jedenfall ne Leibgarde und vielleicht noch nen U-Boot für die evtl Flucht...

Bucho
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Beitrag von Bucho » 27 Aug 2001, 21:00

Sehr gut ich weiß jetzt wie die Perfekte Rebellengruppe zusammengestellt ist.
Die Perfekte Truppe besteht aus fünf Mann und zwar
-Dem Coolen
-Den Rebell
-Dem Schüchternen
-Dem Süßen
-und dem großen Bruder

ach verdammt das war die perfekte zusammensetzung für ne Boyband
muß wohl noch mal genauer nachsehen :D:D:D

Job
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Beitrag von Job » 27 Aug 2001, 21:09

2bucho, ich muss dir doch nicht sagen, dass DIESE MTV-Serie absoluter Mist ist und auf gar keinen Fall die geeignete Freizeitunterhaltung für einen zukünftigen Putschisten!
:D

zur Mission,
wir nehmen also Tuvalu, fragt sich nur noch, wo wir jetzt die Waffen herkriegen, oder denkt ihr die UCK wird wirklich eine einzige funktionsfähige Kalaschnikow abgegeben?
Am einfachsten Bestellen wir uns bei Kettner oder Franconia einfach ein paar SL8 Gewehre, Styr Scouts und ein paar Benelli Shotguns.
Dann machen wirs ganz genau wie "Mad Mike" Hoare 1980 auf den Seychellen. Wir tarnen uns als Bier-Kampftrinker-Verein und reisen per Flugzeug ein.
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Beitrag von Khellè » 27 Aug 2001, 21:16

@Bucho: *lol* Die Serie gehört echt verboten.

Aber davon gabs auch mal einer "ernste und wechte" Variante, kam auch auf einem Musiksender, war ziemlich langweilig.
His favorite areas of study within his degree were Shakespeare, the Restoration, Ancient Literature and most definitely not Contemporary Lesbian Eurobitch Authors.

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Beitrag von Job » 27 Aug 2001, 22:25

2khelbun, du meinst doch nicht etwa Popstars? Da hätte man gleich ne Bombe reinwerfen sollen ;-) :D

So Leute schaut euch das mal an:

Bild sieht so aus, als müssten wir jede Insel einzeln einnehmen. Ich hoffe wir können alle schwimmen ;)

Das hab ich auch noch gefunden:

Folgende Artikel können zollfrei nach Tuvalu eingeführt werden:
200 Zigaretten oder 225 g Tabak oder Zigarren;
1 l Spirituosen und 1 l Wein (von Personen über 18 J.).
Einfuhrverbot: Pornographische Artikel, reiner Alkohol, Narkotika, Waffen und Munition.
Deklarationspflicht für Pflanzen und Tierprodukte (diese unterliegen Quarantänebestimmungen).


Ist das nicht putzig? Waffen sind verboten.
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Beitrag von CAT Shannon » 28 Aug 2001, 09:43

@Job: Wir brauchen gar nicht jede Insel. Wenn wir die Hauptstadt mit Flughafen, Regierungssitz, Rundfunkstation (falls vorhanden) und Zeitungsverlag nehmen können, reicht das völlig. An Waffen kommen wir schon irgendwie, und wenn wir in ein paar Kasernen die Streife überfallen müssen. Allerdings bin ich eher für einen Angriff von See her, es könnte schwierig werden, Waffen in ein Flugzeug zu schmuggeln (wir müssen ja nicht nur landen, erstmal müssen wir ja auch starten). Aber ich wette, irgendwo in der Gegend da unten findet sich irgendein verrosteter Kahn, mit dem wir dahin kommen (Indonesien, Phillipinen, Malaysia ist ja alles in der Nähe, irgendwer verkauft uns da so ein Boot und vermutlich auch die Waffen).
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Bucho
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Beitrag von Bucho » 28 Aug 2001, 14:47

Ja das Hauptatoll ist das Primärziel.Wenn das fällt ist der Rest gegessen.Müssen nur aufpassen das Kiribati nicht anfängt ebenfalls ein paar Atolle zu erobern.Wenn doch müssen wir denen auch noch ein paar atolle abnehmen(Bairiki wir kommen).
Hey das mit Mad Mike hat doch nicht funktioniert oder?
Hast du mal nen Link über sein leben.vielleicht kann man noch was lernen.
Das Waffen verboten sind ist klar.Ich glaube die würden schon ins Schwimmen geraten wenn man eine truppe 6 jähriger einfliegt welche mit Skateboards und Steinschleudern bewaffnet sind.
In indonesien bekommen wir auf jedenfall Waffen!Und ein Schiff dürfte auch zu bekommen sein.Aber wir sollten uns ein besserers aussuchen als Castro damals...

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Beitrag von sir swift » 28 Aug 2001, 15:46

wegen der waffen könntet ihr auch bei mir vorbeikommen, dann statten wir h&k nen besuch ab, sind nur 15km von mir zuhause weg. dann hätten wir echt fabrikneue waffen...
zb sowas (ein granat-maschinengewehr):
Bild

TECHNICAL DATA GMG

Caliber 40mm x 53
Muzzle velocity (Vo) 241 m/s
Maximum range 2200 m
Rate of fire Approx. 350 rds./min.


so langsam müssen wir aber aufpassen, dass nicht ein übereifriger staatsanwalt hier mitliest...
sir swift[LBF]

Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen haßt die andern Klumpen, weil sie die andern sind, und haßt die eignen, weil sie die eignen sind. Den letzteren Haß nennt man Patriotismus.
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Beitrag von Bucho » 28 Aug 2001, 16:16

Ich hab ne andere idee.Das mitführen von Waffen auf nem Schiff ist ja erlaubt zum Schutz gegen Piraten die ja überall im Pazifik plündern.Wir könnten uns ja unser Schiff mit getarnten Kanonen ausrüsten.Wenn wir dann in die nähe des Hauptatolls kommen täuschen wir nen Notfall vor.
Jetzt werden die garantiert ein paar ihrer Polizisten in nen Küstenboot setzen und zu uns schicken.Wenn sie dann da sind bumm und schon haben wir ein paar Feinde weniger.Danach stürmen wir die Insel.
Oder wir täuschen nen Notfall vor überfallen das Rettungsboot und schleichen uns darüber ein...
Das ist immer noch besser als wenn wir als Kegelclub getarnt einreisen...

Ist einer von euch sehr stark?Würde dann ein G21 oder sowas als unterstützung empfehlen....

Praetorian
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Beitrag von Praetorian » 28 Aug 2001, 20:04

Die UCK hat doch schon am ersten Einsammeltag über 400 Waffen abgegeben, man könnte doch mal schnell eins von den Lagern ausheben.
Mitten in Deutschland würde ich nicht gerne so etwas "vollkommen Unauffälliges" durchführen, oder denkt ihr, dass die bei H&K nicht sofort Alarm schlagen, wenn die von ein paar Pseudorebellen angegriffen werden ?

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 29 Aug 2001, 09:59

@Bucho: Nein, Hoares Plan hat nicht funktioniert: Er und seine Leute wurden am Zoll erwischt und mußten sich den Weg freischießen, eine Passagiermaschine kapern und abhauen. Außerdem konnte der seine Truppe in Swasiland trainieren und von da aus ohne Behinderung durch die Behörden abfliegen.
Die Waffen sollten wir wirklich erst in Indonesien oder irgendwo in der Gegend beschaffen: sie aus Deutschland oder aus Europa rauszubringen ist einfach zu kompliziert (die Beschaffung an sich auch). Da könnten wir uns gleich an eine der lokalen Piratenbanden wenden, von denen kriegen wir die Waffen und ein Schiff. Schwere Waffen dürften eigentlich gar nicht nötig sein, bei nur 32 Polizisten auf einem ziemlich friedlichen Atoll sollten Sturmgewehre und Handgranaten normalerweise ausreichen. Schließlich muß das ganze Zeug ja vorher besorgt und transportiert werden. Das kostet alles Geld und ich glaube nicht, daß uns irgendwer auf ein derartiges Unternehmen Kredit gibt, ohne sich selbst wesentlich zu beteiligen und am Ende ein Stück vom Kuchen zu fordern.
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Beitrag von sir swift » 29 Aug 2001, 17:29

also gut, wenden wir uns halt an die örtlichen piraten. Bild wer geht jetzt eigentlich alles mit? wer kriegt welchen posten in der neuen regierung? sollten wir vielleicht vorher noch eine grundausbildung in geurilla-kriegführung machen?
sir swift[LBF]

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Beitrag von Bucho » 29 Aug 2001, 17:35

Laß das anders machen.Wir fliegen zuallererst nach Nepal.Dort heuern wir sagen wir mal 10 Söldner an und bieten denen einen guten Lohn bzw eine spätere Stelle als Palastwache an.Wir können denen ja erzählen wir wären Rebellen oder sowas und wollen die Diktatur des Königs beenden.Vom Geld müssen die ja nichts wissen.Ich gehe mal davon aus die bringen dann ihre eigenen Waffen mit.Wir kaufen denen dann noch ein paar Gewehre mehr ab(für uns).So haben wir ne Kampfbereite Truppe und Waffen.Nepal ist ja sehr arm daher sicherlich auch korrupt.Wir Chattern also ne Maschine und packen unsere Waffen ins Handgepäck(in die koffer persönlich Sachen).In Tuvalu dann überraschen wir dann am Zoll die sicherheitsbeamten und nehmen diese als Geisel.
Nun teilen wir uns in zwei Gruppen.
Gruppe A sichert den Flughafen und errichtet einen Hinterhalt.
Gruppe B "flieht" mit den anderen unschuldigen "Bürgern" aus dem Flughafen und schnappt sich ein Auto oder was auch immer.Dann fährt Gruppe B zur Polizeistation.Dort werden nicht mehr allzu viele sein da ja alle Kräfte unterwegs zum Flughafen sind.
Gruppe B erobert die Polizeistation und nimmt alle Gefangen.Einer wird verhört um rauszubekommen von wo die polizei versuschen wird den Flughafen zu befreien(aber die werden sicher erst verhandeln wollen wegen der Geiseln) .Danach wird die Verbindung unterbrochen.
Gruppe A zeigt Verhandlungsbereitschaft und versucht die Polizei hinzuhalten(paar Geiseln freilassen usw).
Gruppe B fährt zum Flughafen und beseitigt alle überraschungen(falls vorhanden).
Danach fällt Gruppe B der Hauptpolizeimacht in den Rücken und schneidet ihnen den Fluchtweg ab.Gruppe A und B greifen simultan an und fordern nebenbei die Kapitulation der Polizei.
Ist das geschehen werden alle Polizisten entwaffnet und gefangengenommen.Dann fahren wir mit alle Mann zum Palst und verlangen den Rücktritt des Königs.
Der wandert dann ins Exil und wir übernehmen die Macht.Dann fährt ein Teil gemütlich zur Rundfunkstation und berichtet von der Lage.Danach fahren wir mit nem Schiff alle Atolle ab und sichern den Frieden.
Ende

Wegen dem Geld.Es gibt doch sofort Kredite.Wir erzählen einfach wir wollen jeder ein Auto kaufen.Das müßte dann reichen....

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Beitrag von Robin Hood » 29 Aug 2001, 17:57

Ach, ich finde es immer wieder schön, wenn jemand solche Vorurteile über ein Land verbreitet und sie nicht wissen, dass derjenige, der mithört, Schweizer ist :D:D:D

Nun, ich bin Schweizer und kann sagen, dass diese Spekulationen auch nur Speakulationen sind, Gerüchte, Vorurteile oder was auch immer! In meinem Land sind immer mehr dem Militär gegenüber kritisch eingestellt und manche bezeichnen es auch als eines der grössten Übels. Überhaupt nicht jeder Schweizer besitzt eine Waffe zu Hause und ist damit ausgebildet. Dies hat folgende Gründe:

a) Sie müssen die Militärwaffen nach dem Dienst oder wenn sie sie bei ihrem Job nicht brauchen, abgeben.

b) Es gibt auch Waffengesetze in der Schweiz :D

c) Es gibt immer mehr Dienstverweigerer oder Untaugliche, die dementsprechend auch nicht ausgebildet werden damit.

Weiter kommt noch dazu, dass überhaupt nicht jeder, der eine Waffe besitzt, in einen Schützenverein geht. In meinem konservativen, alten, militärisch eingestelllten, patriotischen Dorf zum Beispiel gibt es ca. 800 Männer (ohne Kinder), dem Schützenverein aber gehören nur etwa 100 an!
Nur das mal, um mein Land zu rechtfertigen :D:D:D

Zu unserem Unternehmen:
Ich will euch nicht den Spass verderben, aber seid ihr noch in Ordnung :)!
Aber trotzdem: Ich bin dabei!!!! :):)

Bis dann!

Robin Hood
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Bucho
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Beitrag von Bucho » 29 Aug 2001, 19:39

Jeder achte ist im Verein wie?
Das sind immer noch viel mehr als in Deutschland...

Mir macht nur eins Kopfschmerzen.Mir kommt das alles zu einfach vor.Wirklich nur 32?
Was ist mit dem flughafen.Haben die auch bewaffete Kräfte und wieviel.Haben die ne Küstenwache?Hat der Palast eigene Sicherheitskräfte?
Das müssen wir noch klären.Habe keinen Bock auf überraschungen....
Denn wenn es nur 32 bewaffnete gibt:
mindestens zwei pro Atoll das heißt das sich max 16 auf dem Hauptatoll befindet.Das ist ein bischen wenig finde ich...
Oder die sind total friedliebend und ahnungslos...

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Beitrag von Pitstop » 29 Aug 2001, 21:14

ich würde sagen, wir brauchen da einen mann vorort. wer meldet sich freiwillig?? :D
Wenn man keine Ahnung hat ..... Einfach mal Fresse halten.

D. Nuhr

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Beitrag von Bucho » 29 Aug 2001, 22:43

Mhm ich habe ja eigentlich bald Urlaub....
Aber ich würde eher versuchen über das Internet einen Einheimischen anzuwerben der uns die Infos gibt.Denn können wir ja mit 10000$ abspeisen.Das müßte uin so einem Land reichen um Leute zu kaufen....
Ausländer würden da sehr auffallen....

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Beitrag von Job » 29 Aug 2001, 22:57

2bucho, ein land dessen hauptexportgut Briefmarken sind, würde ich wohl wirklich "friedliebend" nennen. ;)

Die 32 Polizisten wurden wohl irgendwann während der Kolonialzeit eingeführt und bewaffnet. Für nur 10 000 Einwohnern braucht man wohl auch nicht mehr. Das ist ja nur ne Kleinstadt.

Auf jedenfall brauchen wir ein Schnellboot, das ist wohl auf dem Hauptatoll das praktischte Fortbewegungsmittel.
Wir müssen die Insel aber im Handstreich nehmen. Sonst senden die einen Hilferuf und am Ende stehen ein paar australische oder britische Fregatten vor der Küste. Wenn der Putsch schnell abläuft, wird wohl wirklich überhaupt niemand was mitbekommen.
Bisher hat sich die Welt ja auch nicht zu sehr für Tuvalu interresiert :D

Hier der Link zu Mike Hoares vergeblicher Aktion auf den Seychellen: http://www.flambeau.org/truth.htm
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Beitrag von Praetorian » 30 Aug 2001, 00:44

Seid ihr sicher, dass Tuvalu überhaupt nen Flughafen hat ? Wohl kaum.

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 30 Aug 2001, 11:04

@Praetorian: Keine Sorge, es hat. Nicht besonders groß und keine internationalen Ausmaße, aber immerhin. Hin und wieder kommen schon mal einzelne Touristen dahin, also, wenn ihr nicht gleich die ganze Sippe mitschleppt, fällt das auch nicht auf. Was ist schließlich harmloser, als ein einzelner Tourist, der mal ganz abseits der sonst üblichen Bettenburgen seine Zeit verbringt?
@Bucho: Die Truppe sollte sich schon aus dem Forum rekrutieren (nur um sicherzugehen) und zehn Leute, die bereit sind, ein (relativ) kleines Risiko einzugehen, sollten sich doch wohl finden lassen. Natürlich sollten die Leute wenigstens über eine militärische Grundausbildung verfügen (echte Kampferfahrung ist wohl zuviel verlangt). Ansonsten würden wir uns nur unsichere Kandidaten an Bord holen.
Natürlich sehe ich auch ein paar Probleme: Sobald die Macht übernommen ist, muß die neue Regierung von einer anderen (möglichst einflußreichen) offiziell anerkannt werden. Außerdem müssen wir irgendwie hinkommen: Mit dem Flieger ist zu riskant, ich will nicht wie Hoare enden (und der hat es immerhin wenigstens geschafft, zu starten, was auch ein Problem darstellt). Die Idee, indonesischen/malayischen/chinesischen Piraten Schiff und Waffen abzukaufen ist ganz gut, aber wer kann ein Schiff steuern? Da bräuchten wir eine Crew, und das vergrößert mal wieder das Risiko. Außerdem ist mir etwas unwohl bei dem Gedanken, daß wir ein vom Westen (USA bzw Großbritannien) unterstütztes Regime stürzen wollen (wir wollen zwar keine kommunistische Herrschaft aufbauen, aber trotzdem...). Vielleicht gibt es ja (quasi als Zweitziel) noch eine kleine Karibikinsel mit kommunistischem Diktator (von Kuba mal abgesehen; seien wir realistisch, das wäre ein paar Nummern zu groß). Da wäre das großmächtige Geschrei der Amis nicht ganz so groß.
Ansonsten sollte der Plan möglichst einfach sein (die besten Pläne sind immer die einfachen, je weniger komplizierte Details, desto weniger kann schiefgehen): Schiff vor der Küste parken und mit ein oder zwei Schnellbooten direkt die Hauptstadt ansteuern. Dann muß so schnell wie möglich der Regierungssitz, die Rundfunkstation, das Polizeihauptquartier und eventuelle andere Sicherheitseinrichtungen genommen werden. Das bedeutet vier Gruppen zu vier Mann (um sicherzugehen), insgesamt sechzehn Leute. Wenn das ganze nachts erfolgt, stellen eventuell übriggebliebene Polizisten aus den anderen Inseln fest, daß es eine neue Regierung gibt und wir brauchen sie bloß noch einzusammeln (die werden nicht so verrückt sein, für eine Regierung, die nicht mehr existiert, ihr Leben zu riskieren). Was nach der erfolgreichen Machtübernahme kommt, bleibt abzuwarten, erstmal bildet die Söldnertruppe die Regierung.
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Beitrag von Bucho » 30 Aug 2001, 14:05

Mhm einen Kommunistischen Staat wüßte ich jetzt gar nicht...
Tuvalu ist ja eigentlich unabhängig erhält aber noch Geld aus England aber meint ihr die wollen uns dann wirklich direkt an den Kragen?
Mir geht es primär um die Staatskasse (60 mill $)
Damit kann man schon gut leben.Vor allen dingen mit der gewinnbeteiligung die wir später auch noch einstreichen können($$$$)
Wenn es uns gelingt 10 Forumianer zu vereinen könnte das reichen und wir können davon ausgehen das alles gerecht abläuft.Aber ich hab Kopfschmerzen wegen der Piraten.Traue diesem Gesindel nicht.
Deswegen die Idee mit Nepal welche ja schon immer Söldner geschäfte gemacht hat.Ich glaube Nepalesen halten die Fresse und werden uns gehorchen denn wir mieten die ja von der Regierung.Die wollen ja auch nicht ihr Gesicht verlieren...
Wenn wir die mit Sturmwaffen am Flughafen überraschen dürften wir durchkommen.Denk dran auf den Seychellen gibt es über 200 Soldaten plus Polizei das sind ganz andere Dimensionen...
Das darf sich jetzt nur keiner vorstellen wie bei Matrix
also nicht nach dem Motto
"Bitte legen sie all ihre Metallgegenstände ab"
"OOOOOHHHHH SCHEIßE"

Das wäre ein ziemliches Risiko....
Wer hat denn von euch ne Militärische Erfahrung?????
War (noch) nicht beim Bund.Allerdings bin ich fast 5 Jahre im Schießverein gewesen und war schon Kreis und Bezirksmeister und habe bei der NRW Meisterschaft mitgemacht.Gewehre sind mir also nicht ganz unbekannt....

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Beitrag von CAT Shannon » 31 Aug 2001, 09:22

Das Problem ist nicht die Landung. Die Schwierigkeit besteht darin, die Waffen an Bord eines Fliegers zu bringen und damit zu starten. Mike Hoare konnte damals seine Leute (mit Billigung der dortigen Regierung) in Swasiland trainieren und von da aus starten, aber find´ heutzutage mal ein Land, was dem zustimmen würde.
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Beitrag von Praetorian » 31 Aug 2001, 09:31

Swasiland :D

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Beitrag von CAT Shannon » 31 Aug 2001, 10:19

Ist aber ein bisschen weit weg von Tuvalu...
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Beitrag von Job » 31 Aug 2001, 12:16

Seychellen.
Die müssen ein lustige Regierung haben. Die hat vor ein paar Jahren mal versucht den Gesetztentwurf durchzubringen, gegen 10 Millionen Dollar jedem Unternehmer Immunität gegenüber "internationale Kriminalverfahren" und einen Auslieferungsschutz zu geben.
Wurde aber auf internationalen Druck der abgelehnt.
So eine Regierung ist doch sicherlich auch bereit für einen kleinen Gewinnanteil ein paar abenteuerlustigen Europäern, eine kleine Landepiste zu überlassen. :D
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Beitrag von SEAL » 31 Aug 2001, 14:08

@Job
Gute Idee!
Ich schla vor, wir fangen schon mal an etwas Geld für die dortige Regierung zu sammeln....Ich setzt mich gleich in die fußgängerzone...:D
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die coolste Seite im Netz: http://www.frozenboard.de

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Beitrag von Bucho » 31 Aug 2001, 17:44

Von soweit daher zufliegen ist mir zu riskant.Wenn wir tausendmal Zwischenlanden müssen wäre es sehr gefährlich.Denn wenn wir kontrolliert werden....
Wenn wir in Indonesien auffliegen sind wir am Arsch. Vor allen Dingen wohin fliehen?????

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Beitrag von Robin Hood » 31 Aug 2001, 19:31

Nun, ich stelle mich auch zur Verfügung! Ich bin ein Meister im Umgang mit der Steinschleuder, ein richtiges Gewehr hatte ich nur einmal etwa zwei Minuten in der Hand zum Anschauen, Gewalt verabscheue ich! Also genau die richtigen Voraussetzungen :D Aber als Koordinator, Funker, Reperateur, Wasserträger, Handlanger, usw. würde ich mich schon eignen!

Übrigens: Ich kann segeln oder ein Schiff steuern! Das wäre also kein Problem :)

Bis dann!

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Beitrag von Gunny » 31 Aug 2001, 22:00

Ok Robin, dann wirst du mein persönlicher Assistent. :D
Ich habe Erfahrung in der Planung von Einsätzen, in der Führung kleiner Gruppen und im allgemeinen militärischen Umgang. Wenn ihr also noch einen guten Kämpfer braucht, bin ich dabei. :bounce:
Ten thousand gobs lay down their swabs to fight one sick marine -
Ten thousand more stood up and swore,
'Twas the damndest fight they'd ever seen

Zivi-Animateur im RdGE

RIP Möhre

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Beitrag von Bucho » 03 Sep 2001, 14:21

Perfekt Gunny du kannst uns nicht Soldaten bestimmt was beibringen wenn es auf die Reise geht.
So jetzt sind wir schon drei.
Was ist mit dir Job?

sir swift
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Beitrag von sir swift » 03 Sep 2001, 16:56

ich wäre bereit, als koordinierender berater vom computer aus mitzumachen. ich kann jedoch an keiner terroristischen aktion teilnehmen, da ich es böse mit der wirbelsäule habe. hoch die internationale solidarität! :D (wer den film erkannt hat bekommt eine tasse virtuellen erdbeertee)
müssten wir nicht noch einen namen für die organisation finden, allein schon für die presse-, rundfunk- und fernsehberichterstattung?
sir swift[LBF]

Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen haßt die andern Klumpen, weil sie die andern sind, und haßt die eignen, weil sie die eignen sind. Den letzteren Haß nennt man Patriotismus.
Kurt Tucholsky

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