Ich wollte eigentlich nie einen Heiligen, aber als ich eines abends nachhause ging, bemerte ich, dass mir etwas folgte, zuerst war ich mir nicht sicher, aber dann erkannte ich es genau, es war ein Heiliger, ein armer verwahrloster Streuner.
Wie gesagt, ich wollte nie einen Heiligen, aber als er mich mit seinen treuen Augen bittend anblickte, konnte ich nicht anders als mit nachhause zu nehmen und ihm einen Napf mit Futter hinzustellen.
Naja, seither scheint er sich garnicht mehr von mir trennen zu wollen und läuft mir überallhin nach.
Was soll man da schon machen?

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Der Tag ist nah.
© 2000 by The Spirit Blade
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Sometimes, when it´s quiet, I can still hear the Monkeys...
The Spirit Blade