Christen oder Atheisten? 9 Behind The Ho
Moderator: Flashy
2 TSB: Auch wenn deine Frage schon beantwortet wurde
Tod: 1. Was ist der Tod, die Abwesenheit von "Leben", bzw. vom "Leben" eines Individuums?
2. Gibt es sowas wie Wiedergeburt?
Dunkelheit: Was ist Dunkelheit? Die Abwesenheit von Licht? Eher unwarscheinlich, da die Sterne Licht in die Dunkelheit bringen, also die Dunkelheit als Normalzustand bezeichent werden kann.
Kälte: Kälte (Temperatur) ist relativ, Kelvin hat den alsoluten Nullpunkt als 0° angestetzt also ist sowas wie Kälte ein allein durch die menschen geprägeter Begrif (siehe auch Dunkelheit)
Universum: Wie ist das Universun deffiniert? Das Universum wie wir es kennen wird sicher nicht ewig bestehen, "unser" Universum begann mit dem Urknall, es wird auch ein Ende haben, aber Universum, das per deffinition alles enthält, bestand daher auch schon vor dem Urknall, und wird auch nach den Ende von "unserem" Universum bestehen. Es per deffinition ewig bestehen, es ist auber auch nicht das Universum, das wir kennen.
2 Carmen: Die einzige derzeit bekannte "richtige" Konstante ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, aber die "feststehnden Tatsachen" ändern sich auch mit zunehmenden Wissensstand.
mfg
Karotundesistnichtsewigte
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Tod: 1. Was ist der Tod, die Abwesenheit von "Leben", bzw. vom "Leben" eines Individuums?
2. Gibt es sowas wie Wiedergeburt?
Dunkelheit: Was ist Dunkelheit? Die Abwesenheit von Licht? Eher unwarscheinlich, da die Sterne Licht in die Dunkelheit bringen, also die Dunkelheit als Normalzustand bezeichent werden kann.
Kälte: Kälte (Temperatur) ist relativ, Kelvin hat den alsoluten Nullpunkt als 0° angestetzt also ist sowas wie Kälte ein allein durch die menschen geprägeter Begrif (siehe auch Dunkelheit)
Universum: Wie ist das Universun deffiniert? Das Universum wie wir es kennen wird sicher nicht ewig bestehen, "unser" Universum begann mit dem Urknall, es wird auch ein Ende haben, aber Universum, das per deffinition alles enthält, bestand daher auch schon vor dem Urknall, und wird auch nach den Ende von "unserem" Universum bestehen. Es per deffinition ewig bestehen, es ist auber auch nicht das Universum, das wir kennen.
2 Carmen: Die einzige derzeit bekannte "richtige" Konstante ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, aber die "feststehnden Tatsachen" ändern sich auch mit zunehmenden Wissensstand.
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- Elite-Söldner
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Wenn die Dunkelheit den Normalzustand darstellt und die Sterne Licht in die Dunkelheit brachten und das Licht eines fernen Tages verlöschen wird, bedeuetet das ja, dass die Dunkelheit ewig ist.
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Der Tag ist nah.
© 2000 by The Spirit Blade
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Sometimes, when it´s quiet, I can still hear the Monkeys...
The Spirit Blade
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Ich würd einfach mal behaupten:
Soetwas wie "Normal" gibt es einfach nicht ...
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No one hold command over me, No Man, No God, No Prince.
What is a claim of age for ones who are immortal? What is a claim of power for ones who defy death? Call your damnable hunt. We shall see whom I drag screaming to hell with me
The night holds many dangers and I`m one of 'em ...
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- Elite-Söldner
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- Registriert: 13 Mai 1999, 19:03
Ihr betrachtet den Menschen zu sehr als "Maß aller Dinge" (Licht begang erst dann zu existieren als der Mensch Augen bekam um mit ihnen das Licht zu sehen...?).
Der Mensch mag das Maß aller Dinge sein, aber nur aus Sicht des Menschen. Um aber das Universum zu verstehen sollten wir uns alles aus anderen Perspektiven ansehen (nicht immer nur aus der des Menschen).
Ist der Urknall wirklich aller Anfang, oder nur ein Meilenstein, was war davor?
In allem finden wir immer zwei Begriffe die auf alles zutreffen... "Gleichgewicht" und "Kreislauf"....
Ob wir uns nun ein Atom oder eine Galaxie betrachten oder auch alles dazwischen, es spielt keine Rolle, sie befinden sich alle in einem Kreislauf und in einem Gleichgewicht. Einzig und allein der Standpunkt des Betrachters kann dies verändern.
Vielleicht gibt es ein Ende, aber ein Anfang muss dann wieder folgen und darauf wieder das Ende... und so weiter...
Damit ist der Kreislauf und das Gleichgewicht in allem wieder gesichert.
mfg. Incognito
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Die Dinge die wir tun, sind Dinge die wir uns selbst antun.
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Der Mensch mag das Maß aller Dinge sein, aber nur aus Sicht des Menschen. Um aber das Universum zu verstehen sollten wir uns alles aus anderen Perspektiven ansehen (nicht immer nur aus der des Menschen).
Ist der Urknall wirklich aller Anfang, oder nur ein Meilenstein, was war davor?
In allem finden wir immer zwei Begriffe die auf alles zutreffen... "Gleichgewicht" und "Kreislauf"....
Ob wir uns nun ein Atom oder eine Galaxie betrachten oder auch alles dazwischen, es spielt keine Rolle, sie befinden sich alle in einem Kreislauf und in einem Gleichgewicht. Einzig und allein der Standpunkt des Betrachters kann dies verändern.
Vielleicht gibt es ein Ende, aber ein Anfang muss dann wieder folgen und darauf wieder das Ende... und so weiter...
Damit ist der Kreislauf und das Gleichgewicht in allem wieder gesichert.
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- Elite-Söldner
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Wer betrachtet dem menschen als Maß aller dinge? Die Menschheit ist unbedeutend, auch die Erde wird die Menschen überleben, egal was die ganzen Ökos über die Umweltzerstörung sagen. Die Natur hat eine sehr große Regenerationsfähigkeit viel größer als die der Menschheit. Bei anhaltender Umweltverschmutzung wird der Mensch vielleicht mal aussterben, zusammen mit einem großtel der Arten, aber das Ökosystem Erde wird sich davon wieder erholen, wie es sich schon von größeren Katastrophen als die Menscheit erholt hat.
Die Frage ob der Urkanll ein einmaliges Ereigniss ist oder sich immer wieder Wiederholen wird ist eine Frage, die nie mit Sicherheit beantwortet werden kann, zumal der Urknall auch nur eine Theorie ist und keine feststehende Tatsache (gibt es das überhaupt?). Theorien beruhen auf der Überlegung Ursache <-> Wirkung, ist die Wirkung bekannt (heutiges Wissen über das Universum) kann durch Überlegungen die Ursache (Urkall) geklärt werden. Da die Wirkung aber keineswegs vollständig bekannt ist (immer neue Erkenntnisse durch neue Meßgeräte, z. B. Hubble-Teleskop) steht auch die Ursache nicht absolut fest.
Ist "unser" Universum das einzige (räumlich und/oder zeitlich)?
Expndiert das Universum immer weiter, oder zieht es sich irgendwann wieder zusammen?
Gab es nur einen Urkanll, oder kommt der immer wieder?
Ist das Universum in einer vierten Raumdimension gekrümmt, so daß es und unendlich erscheint?
Ist unser Universum nur eine Blase im "Universalen Schaum"?
Das sind alles Fragen die (noch?) nicht beantwortet sind und vielleicht auch nie bveantwortet werden können. Das sind alles Theorien möglicher "Realitäten". Man kann nur nach Anzeichen ausschau halten ob diese zu einer der Theorien passt, wenn nicht muß man sich neue Theorien überlegen, die besser zu den beobachteten Tatsachen (sind es Tatsachen oder nur Täuschungen/Trugschlüsse?) passen.
Das Rätsel um das Universum wird nie vollständig geklärt werden, es gibt immer neue Erkanntnisse die nicht zu den Theorien passen oder neue Theorien die besser zu den bekannten Fakten passen.
mfg
Karotdasuniversumisteinuniversellesrätselte
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Die Frage ob der Urkanll ein einmaliges Ereigniss ist oder sich immer wieder Wiederholen wird ist eine Frage, die nie mit Sicherheit beantwortet werden kann, zumal der Urknall auch nur eine Theorie ist und keine feststehende Tatsache (gibt es das überhaupt?). Theorien beruhen auf der Überlegung Ursache <-> Wirkung, ist die Wirkung bekannt (heutiges Wissen über das Universum) kann durch Überlegungen die Ursache (Urkall) geklärt werden. Da die Wirkung aber keineswegs vollständig bekannt ist (immer neue Erkenntnisse durch neue Meßgeräte, z. B. Hubble-Teleskop) steht auch die Ursache nicht absolut fest.
Ist "unser" Universum das einzige (räumlich und/oder zeitlich)?
Expndiert das Universum immer weiter, oder zieht es sich irgendwann wieder zusammen?
Gab es nur einen Urkanll, oder kommt der immer wieder?
Ist das Universum in einer vierten Raumdimension gekrümmt, so daß es und unendlich erscheint?
Ist unser Universum nur eine Blase im "Universalen Schaum"?
Das sind alles Fragen die (noch?) nicht beantwortet sind und vielleicht auch nie bveantwortet werden können. Das sind alles Theorien möglicher "Realitäten". Man kann nur nach Anzeichen ausschau halten ob diese zu einer der Theorien passt, wenn nicht muß man sich neue Theorien überlegen, die besser zu den beobachteten Tatsachen (sind es Tatsachen oder nur Täuschungen/Trugschlüsse?) passen.
Das Rätsel um das Universum wird nie vollständig geklärt werden, es gibt immer neue Erkanntnisse die nicht zu den Theorien passen oder neue Theorien die besser zu den bekannten Fakten passen.
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2Carmen
Gute Idee:
Aber dann mal wieder was, was mit JA2 zu tun hat:
z.B.:
Die Eroberung eines neuen Planeten, die Aim-Söldner knallen alle außerirdischen Bugs ab,
Deidrannas Grauhemden besiedeln den Planeten mit Lichtgeschwindigkeit und erzeugen eine Zeitschleife mit ihren hypermodernen Rak-Gewehren, so dass sich Gut (LoD *g*) und Böse (Moderat
)auf ewig bekämpfen müssen
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Postings schinden ist nicht gut, Ivan auch nicht
zukünftiger Offizier und PR-Manager der Legion of Doom
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http://62.26.211.125/forum.x?id2=379&Pdate=972673869
Gute Idee:
Aber dann mal wieder was, was mit JA2 zu tun hat:
z.B.:
Die Eroberung eines neuen Planeten, die Aim-Söldner knallen alle außerirdischen Bugs ab,
Deidrannas Grauhemden besiedeln den Planeten mit Lichtgeschwindigkeit und erzeugen eine Zeitschleife mit ihren hypermodernen Rak-Gewehren, so dass sich Gut (LoD *g*) und Böse (Moderat


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Als unverbesserlicher Optimist glaube ich, dass es der Menschheit innerhalb der nächsten 200 Jahre gelingen wird, den Mars zu besiedeln.
Und Alpha Centaurie kommt auch noch! Spätestens, wenn wir in der lage sind Wurmlöcher zu erschaffen.
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Der Tag ist nah.
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Sometimes, when it´s quiet, I can still hear the Monkeys...
The Spirit Blade
Und Alpha Centaurie kommt auch noch! Spätestens, wenn wir in der lage sind Wurmlöcher zu erschaffen.
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Das kann noch dauern. Aber den Mars dürften wir vielleicht noch als Greise erleben. Da fällt mir übrigens eine neue Frage ein: Warum diskutiert hier keiner der Revolutionsanhänger mit (außer dem Kaufmann
. Kleiner Rat: Stelle dich auf die Seite des Moderats, Dark Lord ist nur an sich selbst interessiert und du bist erst ein paar Tage dabei, also handele nicht so vorschnell)
Sind Dark Lord und Malachi etwa an allem desinteressiert? Steht ihnen der Angstschweiß auf der Stirn, weil sie sich (zurecht) fürchten, dass ihre intelektuellen Fähigkeiten den unseren weit unterlegen sind?
Die Frage beantwortet sich von selbst
[Diese Nachricht wurde von Carmen am 06-04-2000 editiert.]
Meinungen sind wie Nägel: Je öfter man auf sie draufhaut, desto tiefer bleiben sie stecken
Carmenus

Sind Dark Lord und Malachi etwa an allem desinteressiert? Steht ihnen der Angstschweiß auf der Stirn, weil sie sich (zurecht) fürchten, dass ihre intelektuellen Fähigkeiten den unseren weit unterlegen sind?
Die Frage beantwortet sich von selbst

[Diese Nachricht wurde von Carmen am 06-04-2000 editiert.]
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Carmenus
Ich glaub schon das die Menschheit noch in diesem Jahrhundert auf den Mars kommt. Aber besiedeln? ich weiß nicht ob es dafür eine Notwendigkeit gibt abgesehen davon, daß die Raumfahrt an sich nicht notwendig ist, aber egal. Wenn ich bedenke daß von 100 Jahren Jules Verne die Reise zum Mond geschrieben hat, die als absolute Phantasie galt, und heute sind Menschen auf dem Mond. Der Raketenantrieb existiert seit gerade mal 70 Jahren (ja ich weiß, die alten Chinesen hatten auch schon Raketen) der erste mensch war vor 30 Jahren auf dem Mond und heute haben wir schon eine Liveschaltung zum Mars. Ich denka aber mal, das die menschliche "Besiedlung" unserer Galaxie (zumindest der näheren Umgebung) vorerst mit Robotern realiesiert wird. Die bemannte Raumfahrt ist um den Faktor 10 teurer als die unbemannte, wegen Energie für Wärme und Licht, Athmosphäre (Suerstoff, Druck) Verpflegung, usw außerdem wollen die Menschen ja auch wieder zurückkommen
. Die weitere Erkundung unserer Nachbarschaft ist sowieso nur vom Weltraum aus möglich, deswegen ist die internationale Raumstation auch so wichtig. Sobald orbitale Fabriken möglich sind oder ein Stützpunkt auf dem Mond steht der eroberung des Weltalls nichts mehr im weg. Eine Japanische Immobiliengesellschaft plant auch schon ein Hotel im All, allerdings ist das für normalsterbliche zu teuer. Ein Hotel auf dem Mond ist auch schon geplant. Aber das ist ja alles noch Zukunftsmusik. Wenn es Weltfrieden gäbe und der gesammte Militäretat für die Raumfahrt zur verfügung stände gäbs auch schon Pauschalreisen zum Mond.
mfg
Karotdiebesiedlungdesmarsdauertnochetwaslängerte<p&g t;[Diese Nachricht wurde von Karotte am 06-04-2000 editiert.]
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mfg
Karotdiebesiedlungdesmarsdauertnochetwaslängerte<p&g t;[Diese Nachricht wurde von Karotte am 06-04-2000 editiert.]
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? at Karotte
P.S: Ich hab mal nen Rechtschreibfehler in meinem letzten Posting eingebaut. Wer den findet kann sich zumindest auf seine Rechtschreibung (ein wenig) etwas einbilden
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Und es gibt kein Zurück
Carmenus
Meinungen sind wie Nägel: Je öfter man auf sie draufhaut, desto tiefer bleiben sie stecken
Carmenus
P.S: Ich hab mal nen Rechtschreibfehler in meinem letzten Posting eingebaut. Wer den findet kann sich zumindest auf seine Rechtschreibung (ein wenig) etwas einbilden

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Und es gibt kein Zurück
Carmenus
Meinungen sind wie Nägel: Je öfter man auf sie draufhaut, desto tiefer bleiben sie stecken
Carmenus
Incognito - Theorie Deines Freundes: Wissenschaftlich noch nicht bewiesen?
Ich möchte nur mal kurz feststellen, daß die Wissenschaft den Begriff der "Seele" aus ihrem Vokabular schon vor 50 Jahren gestrichen hat... also (verständlicherweise) schlechte Karten, daß sich auch nur ein ernsthafter Wissenschaftler damit auseinandersetzen wird.
Über Themen wie "Sinn des Lebens", "Gott-oder nicht Gott" (mit denen ich mich nebenbei Hauptberuflich beschäftige
<img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif border=0> ist hier schwierig zu diskutieren; nur kurz zur Titelfrage: Ich bin Atheist, zähle aber zu den Vertretern des schwachen Naturalismus da alle Erkenntnis nicht letztbegründbar ist (und deshalb würde ich keinen Satz wie:"es gibt KEINEN Gott" aussprechen). Die naturwissenschaftliche Methode ist sehr fruchtbar (und Hans und Otto bemerken auch gleich ihren Nutzen, wenn sie elektrisches Licht und eine Toilette haben...) - nur sollten einige Naturwissenschaftler etwas vorsichtiger mit allzu euphorischen Selbstbeweihräucherungen sein...
Ich möchte nur mal kurz feststellen, daß die Wissenschaft den Begriff der "Seele" aus ihrem Vokabular schon vor 50 Jahren gestrichen hat... also (verständlicherweise) schlechte Karten, daß sich auch nur ein ernsthafter Wissenschaftler damit auseinandersetzen wird.
Über Themen wie "Sinn des Lebens", "Gott-oder nicht Gott" (mit denen ich mich nebenbei Hauptberuflich beschäftige

2Karotte
Jetzt komm mal wieder auf den Boden zurück, vor 30 Jahren haben die Leute in ihren ZukunftsVisionen überall Atomgetriebene Geräte gesehen, egal ob es das Auto war, der Fernseher oder die Kaffeemaschine.... in der selben Situation befinden wir uns jetzt auch. Ich kann dir zwar nicht sagen wie es in Zukunft aussehen wird, aber bestimmt nicht so wie wir uns das vorstellen.
2Dan
Die Wissenschaft kann nur Vermutungen anstellen und sie hinterfragen. Das wars auch schon.
Wenn die Wissenschaft jemals angefangen hätte Wörter aus ihrem Vokabular zu streichen, dann würden wir mit Steinhämmerchen in unsymetrischen Zimmern sitzen und Tierische Laute von uns geben. Da dem nicht so ist, gehe ich eher davon aus, das die Wissenschaft einen größeren Glauben an eine (noch) nicht sichtbare Realität hat, als es jemals irgend eine Religiöse Gemeinschaft hätte.
2Mibo
Du musst es Positiv sehen, wenigstens haben wir jetzt (wieder) die Qual der Wahl....gähn...
Na dann mal (im doppelten Sinne) Gute Nacht.
mfg. Incognito
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Die Dinge die wir tun, sind Dinge die wir uns selbst antun.
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Jetzt komm mal wieder auf den Boden zurück, vor 30 Jahren haben die Leute in ihren ZukunftsVisionen überall Atomgetriebene Geräte gesehen, egal ob es das Auto war, der Fernseher oder die Kaffeemaschine.... in der selben Situation befinden wir uns jetzt auch. Ich kann dir zwar nicht sagen wie es in Zukunft aussehen wird, aber bestimmt nicht so wie wir uns das vorstellen.
2Dan
Die Wissenschaft kann nur Vermutungen anstellen und sie hinterfragen. Das wars auch schon.
Wenn die Wissenschaft jemals angefangen hätte Wörter aus ihrem Vokabular zu streichen, dann würden wir mit Steinhämmerchen in unsymetrischen Zimmern sitzen und Tierische Laute von uns geben. Da dem nicht so ist, gehe ich eher davon aus, das die Wissenschaft einen größeren Glauben an eine (noch) nicht sichtbare Realität hat, als es jemals irgend eine Religiöse Gemeinschaft hätte.
2Mibo
Du musst es Positiv sehen, wenigstens haben wir jetzt (wieder) die Qual der Wahl....gähn...
Na dann mal (im doppelten Sinne) Gute Nacht.
mfg. Incognito
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- Scharfschütze
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Also wenn ich das so höre...
...Mars besiedeln <img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/laugh.gif border=0>
Dann seid ihr wohl MarsMännchen auf dem roten Karotte-Planeten,
warum fangen wir nicht mit den WeltraumVersuchen (s.Laika
)nochmal von vorne an,
das komplette Moderat ohne Sauerstoff für das Moderat mit einer Rakete ins Weltall pusten
@Carmen was machst du denn, du Kollaborateur des Moderats?
So, hoffentlich war das einigermaßen posting-intellektuell
------------------
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http://62.26.211.125/forum.x?id2=379&Pdate=972673869
...Mars besiedeln <img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/laugh.gif border=0>
Dann seid ihr wohl MarsMännchen auf dem roten Karotte-Planeten,
warum fangen wir nicht mit den WeltraumVersuchen (s.Laika

das komplette Moderat ohne Sauerstoff für das Moderat mit einer Rakete ins Weltall pusten
@Carmen was machst du denn, du Kollaborateur des Moderats?

So, hoffentlich war das einigermaßen posting-intellektuell
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- Kopfgeldjäger
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- Registriert: 01 Apr 2000, 18:40
2 Dan:
Man könnte fast meinen, du hättest was mit der Kirche zu tun (vielleicht als Dekan oder Pfarrer...).
Ich selber bin Atheist, glaube an keine übernatürliche Macht oder solche Sachen. Ich bin der Ansicht, das alles zufällig geschehen ist und geschehen wird.
Wie entstand das Sonnensystem? Hat da eine "Höhere Macht" die Finger im Spiel? Ich behaupte, dass zufällig mehrere Meteore, Kometen... eben Steinbrocken, die im Weltall herumfliegen, aufeinander geprallt sind, dadurch Wärme entstand und sich durch Zufall unser Sonnensystem daraus entwickelt hat... wie unzählige andere auch.
An eine Höhere Macht zu glauben hilft meiner Meinung nach lediglich denen, die an sonst nichts mehr glauben können. Es ist doch so, dass viele nicht in die Kirche gehen (Ich zähle mich dazu), auswelchen Gründen auch immer. Aber geschieht mal etwas, das einem Menschen so nahe geht, dass er allein nicht damit fertig zu werden scheint, findet man diesen Menschen meist in der Kirche wieder.
Sorry, wenn noch streng Gläubige unter euch sind: Ich will euch nicht beleidigen, aber die Kirche an sich ist im Endeffekt eine Anlaufstelle für verzweifelte Wesen.
2 alle Wissenschaftler, die das hier bestimmt nicht lesen werden:
Die Wissenschaft ist doch nur in der Lage, fakten über diese Tatsachen zu präsentieren, die schon vorhanden oder geschehen sind. Was in Zukunft geschehen wird, kann kein Wissenschaftler der Welt eindeutig belegen.
Forscher sind der Ansicht, die Welt würde in einigen millionen Jahren untergehen. Das ist eine These, auf die an sich jeder Ottonormalbürger selber kommen kann. Allein schon wie heutzutage unser Planet ausgebeutet wird müsste jedem klar sein, dass unsere Welt, so wie wir mit ihr umgehen, bestimmt nicht ewig bestehen kann.
Außerdem habe ich sowieso eine eigene These:
"Der Mensch kann lediglich auf zwei Arten sterben: Entweder wird ein gewaltiger Weltkrieg alles Leben auslöschen oder die Zeit wird ihren Lauf nehmen"
Ich persönlich plädiere für die erste Möglichkeit, weil es schon in unserer Zeit keinen Tag gibt, an dem es keinen Krieg gibt.
------------------
Nur die Zeit kann aus einem Baby mit Spieltrieb einen hochtrainierten Söldner mit Killerinstinkt machen.
Dr. Alzheim
Gefreiter i.S. Verhaltensforschung der LoD
"Die Individualität ist der Reichtum des Einzelnen, der ihm im Laufe der Zeit von der Gesellschaft genommen wird!"
Dr. Alzheim, Leitbulle im Verein "Kühe gegen BSE"
Man könnte fast meinen, du hättest was mit der Kirche zu tun (vielleicht als Dekan oder Pfarrer...).
Ich selber bin Atheist, glaube an keine übernatürliche Macht oder solche Sachen. Ich bin der Ansicht, das alles zufällig geschehen ist und geschehen wird.
Wie entstand das Sonnensystem? Hat da eine "Höhere Macht" die Finger im Spiel? Ich behaupte, dass zufällig mehrere Meteore, Kometen... eben Steinbrocken, die im Weltall herumfliegen, aufeinander geprallt sind, dadurch Wärme entstand und sich durch Zufall unser Sonnensystem daraus entwickelt hat... wie unzählige andere auch.
An eine Höhere Macht zu glauben hilft meiner Meinung nach lediglich denen, die an sonst nichts mehr glauben können. Es ist doch so, dass viele nicht in die Kirche gehen (Ich zähle mich dazu), auswelchen Gründen auch immer. Aber geschieht mal etwas, das einem Menschen so nahe geht, dass er allein nicht damit fertig zu werden scheint, findet man diesen Menschen meist in der Kirche wieder.
Sorry, wenn noch streng Gläubige unter euch sind: Ich will euch nicht beleidigen, aber die Kirche an sich ist im Endeffekt eine Anlaufstelle für verzweifelte Wesen.
2 alle Wissenschaftler, die das hier bestimmt nicht lesen werden:
Die Wissenschaft ist doch nur in der Lage, fakten über diese Tatsachen zu präsentieren, die schon vorhanden oder geschehen sind. Was in Zukunft geschehen wird, kann kein Wissenschaftler der Welt eindeutig belegen.
Forscher sind der Ansicht, die Welt würde in einigen millionen Jahren untergehen. Das ist eine These, auf die an sich jeder Ottonormalbürger selber kommen kann. Allein schon wie heutzutage unser Planet ausgebeutet wird müsste jedem klar sein, dass unsere Welt, so wie wir mit ihr umgehen, bestimmt nicht ewig bestehen kann.
Außerdem habe ich sowieso eine eigene These:
"Der Mensch kann lediglich auf zwei Arten sterben: Entweder wird ein gewaltiger Weltkrieg alles Leben auslöschen oder die Zeit wird ihren Lauf nehmen"
Ich persönlich plädiere für die erste Möglichkeit, weil es schon in unserer Zeit keinen Tag gibt, an dem es keinen Krieg gibt.
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Dr. Alzheim
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- Godlike Admin
- Beiträge: 2995
- Registriert: 29 Mai 1999, 20:40
- Kontaktdaten:
2Dr.Alzheim es ist doch heutzutage so, dass viele nur noch rein materialistisch denken und glauben, durch die Wissenschaft ist alles zu erklären.
Aber irgendwann wird jeder auf einen Punkt stoßen an dem mit Wissenschaft nichts mehr zu machen ist. Wenn das Universum durch einen Urknall entstanden ist wo kommt der her? Wenn in dem Moment erst die Zeit entstanden ist was war "davor".
Das kannst du dir nicht vorstellen und bist an einem Punkt angelangt an dem du dir anders behelfen mußt.
Nenn es meinetwegen Gott, nenn es Yin&Yang, nenn es Schildkröte mit Elefanten auf dem Rücken (
<img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif border=0> oder nenn es Universum, an was du glaubst ist im Endeffekt egal, da alle dasselbe beschreibt nämlich ALLES, die Gesamtheit.
Und das die Kirche eine Anlaufstelle für verzweifelte Wesen ist würde ich nicht sage, da irgendeinen Glauben jeder Braucht, du, ich JEDER. An was er im Endeffekt glaubt(Universum, Gott, sonstwas) ist völlig nebensächlich solange er dadurch mit sich und der Welt zurfrieden ist und mit ihr auskommt.
Gorgonzola
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Respect is everything!
The probability of someone watching you is proportional to the stupidity of your action.
Hartley's First Law
Aber irgendwann wird jeder auf einen Punkt stoßen an dem mit Wissenschaft nichts mehr zu machen ist. Wenn das Universum durch einen Urknall entstanden ist wo kommt der her? Wenn in dem Moment erst die Zeit entstanden ist was war "davor".
Das kannst du dir nicht vorstellen und bist an einem Punkt angelangt an dem du dir anders behelfen mußt.
Nenn es meinetwegen Gott, nenn es Yin&Yang, nenn es Schildkröte mit Elefanten auf dem Rücken (

Und das die Kirche eine Anlaufstelle für verzweifelte Wesen ist würde ich nicht sage, da irgendeinen Glauben jeder Braucht, du, ich JEDER. An was er im Endeffekt glaubt(Universum, Gott, sonstwas) ist völlig nebensächlich solange er dadurch mit sich und der Welt zurfrieden ist und mit ihr auskommt.
Gorgonzola
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- Kopfgeldjäger
- Beiträge: 212
- Registriert: 01 Apr 2000, 18:40
2Gorgonzola:
Der Mensch entwickelt sich eben zu einer Rasse zurück, die nur an das greifbare, in der Materie vorhandene, da hast du schon recht. Ich zähle mich mal in diese Kathegorie mit hinein.
Was den Faktor "Zeit" angeht, würde ich das als eine Erfindung des Menschen bezeichnen, der den Ablauf des Lebens, der Existenz von allem, bestimmbar machen sollte. Sonst nichts weiter. Bis zur Kolonialzeit in Amerika und Afrika durch die Europäer gab es auch Völker ohne Zeitgefühl, sie kannten das Wort "Zeit" oder die Bedeutung von "Zeit" nicht.
Am Schluss deines Postings steht:
"Und das die Kirche eine Anlaufstelle für verzweifelte Wesen ist würde ich nicht sage, da irgendeinen Glauben jeder Braucht, du, ich JEDER. An was er im Endeffekt glaubt(Universum, Gott, sonstwas) ist völlig nebensächlich solange er dadurch mit sich und der Welt zurfrieden ist und mit ihr auskommt."
Da muss ich damit kontern, dass ich mit der Welt nicht zufrieden bin. Ja, richtig, ich bin mit unserer Welt, so wie sie ist, wirklich nicht zufrieden.
Die Menschliche Bevölkerung, vor knapp 2 Millionen Jahren eine in Rudeln lebende Spezies, hat sich von einem kollektiv (oder besser Gruppenverhalten) meiner Meinung nach zu einem egoistischem, selbstsüchtigem und materialistischem Haufen entwickelt, dem alles egal ist. Gerade deswegen gibt es doch Kriege, Korruption, Morde, Vergewaltigungen... und am Ende des Liedes wird es so aussehen, dass der Mensch, die so hochgelobte "höchste Schöpfung Gottes" seinen eigenen Lebensraum vernichten wird. Früher oder später wird es so kommen.
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Der Mensch entwickelt sich eben zu einer Rasse zurück, die nur an das greifbare, in der Materie vorhandene, da hast du schon recht. Ich zähle mich mal in diese Kathegorie mit hinein.
Was den Faktor "Zeit" angeht, würde ich das als eine Erfindung des Menschen bezeichnen, der den Ablauf des Lebens, der Existenz von allem, bestimmbar machen sollte. Sonst nichts weiter. Bis zur Kolonialzeit in Amerika und Afrika durch die Europäer gab es auch Völker ohne Zeitgefühl, sie kannten das Wort "Zeit" oder die Bedeutung von "Zeit" nicht.
Am Schluss deines Postings steht:
"Und das die Kirche eine Anlaufstelle für verzweifelte Wesen ist würde ich nicht sage, da irgendeinen Glauben jeder Braucht, du, ich JEDER. An was er im Endeffekt glaubt(Universum, Gott, sonstwas) ist völlig nebensächlich solange er dadurch mit sich und der Welt zurfrieden ist und mit ihr auskommt."
Da muss ich damit kontern, dass ich mit der Welt nicht zufrieden bin. Ja, richtig, ich bin mit unserer Welt, so wie sie ist, wirklich nicht zufrieden.
Die Menschliche Bevölkerung, vor knapp 2 Millionen Jahren eine in Rudeln lebende Spezies, hat sich von einem kollektiv (oder besser Gruppenverhalten) meiner Meinung nach zu einem egoistischem, selbstsüchtigem und materialistischem Haufen entwickelt, dem alles egal ist. Gerade deswegen gibt es doch Kriege, Korruption, Morde, Vergewaltigungen... und am Ende des Liedes wird es so aussehen, dass der Mensch, die so hochgelobte "höchste Schöpfung Gottes" seinen eigenen Lebensraum vernichten wird. Früher oder später wird es so kommen.
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Nur die Zeit kann aus einem Baby mit Spieltrieb einen hochtrainierten Söldner mit Killerinstinkt machen.
Dr. Alzheim
Gefreiter i.S. Verhaltensforschung der LoD
"Die Individualität ist der Reichtum des Einzelnen, der ihm im Laufe der Zeit von der Gesellschaft genommen wird!"
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2 Incognito: Ich weiß das in den 50er und 60er Jahren die Atomkraft Universal-Energiequelle angeseht wurde, aber sie sich nicht durchgesetzt hat. Ich hab auch nur den Gedanken weitergesponnen was in den nächsten 100 Jahren passiert, wenn die Fortschritte in der Raumfahrt so weitergehen wie in den letzten 30 Jahren (wobei das mit dem Weltraumhotel stimmt). mir ist auch klar das die Zukunft anders aussieht. (Witzig sind auch Jahr-2000-Phantasien von vor 100 Jahren, es gibt immer noch Pferdekutschen und Autos die wie Kutschen ohne Pferde aussehen, aber jeder kann fliegen
<img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif border=0>
2 Dr. Alzheim: Wie unser Sonnensysten entstnd ist keine besonderheit, sowas ist in unserer Galaxie "alltäglich" (in jeder anderen auch), aber das Leben in unserem Sonnensystem entstand ist was ungewöhnliches, esgal ob Zufall, ein einmaliges Ereigniss oder göttlicher Einfluß.
Die Zeit ist keine Menschliche "Erfindung" sie Existier schon immer und das es Stämme in Afrika gibt die kein Wort für Zeit haben kann sein, aber daß sie überhaupt kein Zeitgefühl habenkann nicht so ganz stimmen, vielleicht kein Zeitgefühl im "europäischen" Sinn, aber ein Gefühl "jetzt sollte die Saat ausgebracht werden" oder "jetzt sollte geerntet werden" haben sie schon und das ist im gewissen Sinne auch ein Zeitgefühl. Außerdem ist durch den Tag/Nacht Zyklus jedem Menschen ein Zeitgefühl "aufgezwungen". Naturvölker sind auch vom Tag/Nacht Zyklus abhängig, also ist ein gewisses Zeitgefühl notwendig.
mfg
Karotbrauchtkeinzeitgefülhatneuhrte
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2 Dr. Alzheim: Wie unser Sonnensysten entstnd ist keine besonderheit, sowas ist in unserer Galaxie "alltäglich" (in jeder anderen auch), aber das Leben in unserem Sonnensystem entstand ist was ungewöhnliches, esgal ob Zufall, ein einmaliges Ereigniss oder göttlicher Einfluß.
Die Zeit ist keine Menschliche "Erfindung" sie Existier schon immer und das es Stämme in Afrika gibt die kein Wort für Zeit haben kann sein, aber daß sie überhaupt kein Zeitgefühl habenkann nicht so ganz stimmen, vielleicht kein Zeitgefühl im "europäischen" Sinn, aber ein Gefühl "jetzt sollte die Saat ausgebracht werden" oder "jetzt sollte geerntet werden" haben sie schon und das ist im gewissen Sinne auch ein Zeitgefühl. Außerdem ist durch den Tag/Nacht Zyklus jedem Menschen ein Zeitgefühl "aufgezwungen". Naturvölker sind auch vom Tag/Nacht Zyklus abhängig, also ist ein gewisses Zeitgefühl notwendig.
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- Scharfschütze
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2Gorgo: yEp, da stimme ich dir voll zu
@Dr Alzheim: wieso bist du nicht zufrieden, es gibt doch so viele auch schöne Plätze auf dieser Welt, z.B. dieses Forum
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@Dr Alzheim: wieso bist du nicht zufrieden, es gibt doch so viele auch schöne Plätze auf dieser Welt, z.B. dieses Forum

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Mibo: Vorsicht - weil ich mich viel mit diesen Themen beschäftige habe ich eher weniger antworten als die meisten anderen Leute [IMG]http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif">
Incognito" target="_new" class="none">http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif">
Incognito</a>: Die Wissenschaft besitzt zunächst empirische Fakten - und bastelt möglichst widerspruchsfrei Theorien drumherum, die sie dann hinsichtlich verschiedener Kriterien miteinander vergleicht. Ich bin in einigen Bereichen solide informiert - und Begriffe wie "Seele" wirst Du bei keinem (ernsthaften) Wissenschaftler heutzutage mehr finden. Anbei: Die zivilisatorischen Fortschritte sind eher Randprodukte der wissenschaftlichen Erkenntnis (obwohl sie heute natürlich häufig definieren, auf welchen Gebieten weitergeforscht wird und auf welchen nicht). Recht gebe ich Dir bei dem Begriff "glaube" - Auch wenn sie meiner Meinung nach die besten Erklärungen parat hat kann auch die Wissenschaft keine Letztbegründungen geben.
Dr.Alzheim: Ich klinge wie ein Pfarrer? Ich habe mich doch deutlich als nicht-gläubigen bezeichnet. Nur weil man Kritikpunkte an den Naturwissenschaften hat heißt das noch lange nicht, daß man einem theologischen Glauben anhängt (lies Dir mal meine Beiträge in Teil 6 durch!).
Die Argumentation kann ich hier nicht im ganzen Ausführen, aber auch ich glaube, daß der Mensch ein Zufallsprodukt ist, namentlich der biologischen Evolution.
Gorgonzola: Vielleicht gibt es überhaupt kein "vor dem Urknall" - nur können wir uns das überhaupt nicht vorstellen.
Der Sinn des Lebens ist es also zufrieden zu sein (damit wäre jede Religion also als Placebomittel zu nutzen... <IMG SRC="<a href="http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif[/IMG] <img
Incognito" target="_new" class="none">http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif">
Incognito</a>: Die Wissenschaft besitzt zunächst empirische Fakten - und bastelt möglichst widerspruchsfrei Theorien drumherum, die sie dann hinsichtlich verschiedener Kriterien miteinander vergleicht. Ich bin in einigen Bereichen solide informiert - und Begriffe wie "Seele" wirst Du bei keinem (ernsthaften) Wissenschaftler heutzutage mehr finden. Anbei: Die zivilisatorischen Fortschritte sind eher Randprodukte der wissenschaftlichen Erkenntnis (obwohl sie heute natürlich häufig definieren, auf welchen Gebieten weitergeforscht wird und auf welchen nicht). Recht gebe ich Dir bei dem Begriff "glaube" - Auch wenn sie meiner Meinung nach die besten Erklärungen parat hat kann auch die Wissenschaft keine Letztbegründungen geben.
Dr.Alzheim: Ich klinge wie ein Pfarrer? Ich habe mich doch deutlich als nicht-gläubigen bezeichnet. Nur weil man Kritikpunkte an den Naturwissenschaften hat heißt das noch lange nicht, daß man einem theologischen Glauben anhängt (lies Dir mal meine Beiträge in Teil 6 durch!).
Die Argumentation kann ich hier nicht im ganzen Ausführen, aber auch ich glaube, daß der Mensch ein Zufallsprodukt ist, namentlich der biologischen Evolution.
Gorgonzola: Vielleicht gibt es überhaupt kein "vor dem Urknall" - nur können wir uns das überhaupt nicht vorstellen.
Der Sinn des Lebens ist es also zufrieden zu sein (damit wäre jede Religion also als Placebomittel zu nutzen... <IMG SRC="<a href="http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif[/IMG] <img
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Thor: Das war mit Sicherheit nicht intellektuell, noch nicht einmal produktiv.
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[Diese Nachricht wurde von The Spirit Blade am 08-04-2000 editiert.]
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2 Dan: Ich weis selbst das die Zeit erst seit den Urkanll existiert, das bezog sich aber auf das posting von Dr. Alzheim, der behauptet hat, das die Zeit eine Erfindung der Menscheit sei.
mfg
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[Diese Nachricht wurde von Karotte am 09-04-2000 editiert.]
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- Scharfschütze
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2TSB Ich gehe mal davon aus, dass du einfach nur ignorant bist und mich provozieren wolltest<BR><img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/crying.gif border=0>wieso antworte ich darauf überhaupt
)
Und nur dumme Moderatoren/Traumtänzer kommen auf die Idee, einen toten Planeten zu besiedeln
Außerdem hast du soviel Sinnvolles hier noch nicht gepostet<BR><img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/crying.gif border=0>nehm ich mir einfach mal raus
)
Ich denke, dass ein rein naturalistisches Weltbild, das ja bis jetzt auch nicht alles in einem totalen Modell plausibel veranschaulichen konnte, nicht bestehen kann und man auch die Religion nicht außen vorlassen sollte
gez.
er, der das Moderat (wenigstens TSB) nicht mehr für voll nimmt aufgrund sinnloser Postings
und Pseudo-Wissenschaftler hasst, die lieber in einem anderen Forum ihre Posts ablassen sollten
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http://62.26.211.125/forum.x?id2=379&Pdate=972673869

Und nur dumme Moderatoren/Traumtänzer kommen auf die Idee, einen toten Planeten zu besiedeln
Außerdem hast du soviel Sinnvolles hier noch nicht gepostet<BR><img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/crying.gif border=0>nehm ich mir einfach mal raus

Ich denke, dass ein rein naturalistisches Weltbild, das ja bis jetzt auch nicht alles in einem totalen Modell plausibel veranschaulichen konnte, nicht bestehen kann und man auch die Religion nicht außen vorlassen sollte
gez.

und Pseudo-Wissenschaftler hasst, die lieber in einem anderen Forum ihre Posts ablassen sollten
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- Kopfgeldjäger
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2 Karotte:
Ich glaube, dass viele die Entstehung des Lebens auf unserem Planeten für ein so großes Wunder halten, dass sie es nicht für Möglich halten, dass es auch auf anderen Planeten Leben geben kann. Aber wieso soll die Erde der einzige Planet mit Lebewesen sein?
Und was die "Zeit" angeht: Dass menschliche Kulturen kein Zeitgefühl haben, war wohl etwas unglücklich formuliert. Tag/Nacht sind an sich ja Zeitabschnitte, nach denen sich die Völker richten, aber solche Sachen wie Stunde/Minute/Sekunde/Woche/Monat/Jahr... solch detaillierte Zeitrechenschemata sind von den Europäern (glaube ich) erfunden worden.
2 Thor Kaufman
Warum ich mit der Welt, wie sie ist, nicht zufrieden bin? Du musst dir doch nur mal die Nachrichten anshauen: Krieg, Mord, Vergewaltigungen, Demonstrationen, Betrug, Lügen, Verarschung der Wähler... die Liste ist lang. Zugegeben, es gibt auch schöne Momente (z.B. wenn meine Freundin aus Spanien im Sommer zu Besuch kommt
<img, aber das besiedeln eines toten Planeten kann durchaus realistisch und machbar sein... zumindest wenn die Menschheit in der Lage ist, sogenannte Terra-Forming-Konzepte aufzustellen, durchzuführen und zu finanzieren.
2 Dan:
Bitte nciht beleidigt sein, aber für einen "Newcomer" liest sich das halt so. Sorry. Was die Naturwissenschaft angeht, so stellen diese sogenannten "Experten in Sachen Naturwissenschaft" doch den Menschen, wie er heute ist, als die ultimative Lebensform da, das höchste Endprodukt der Evolution.
2 Dan - Second posting:
Tja, Begriffe wie Nächstenliebe, Mitgefühl usw. können einerseits die Sorge eines Menschen um einen anderen sein oder auch eine schauspielerische Leistung darstellen, um das eigene Gewissen zu beruhigen.
Korrigier mich, wenn ich da falsch liege. Ich setz mich gern damit auseinander...
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Ich glaube, dass viele die Entstehung des Lebens auf unserem Planeten für ein so großes Wunder halten, dass sie es nicht für Möglich halten, dass es auch auf anderen Planeten Leben geben kann. Aber wieso soll die Erde der einzige Planet mit Lebewesen sein?
Und was die "Zeit" angeht: Dass menschliche Kulturen kein Zeitgefühl haben, war wohl etwas unglücklich formuliert. Tag/Nacht sind an sich ja Zeitabschnitte, nach denen sich die Völker richten, aber solche Sachen wie Stunde/Minute/Sekunde/Woche/Monat/Jahr... solch detaillierte Zeitrechenschemata sind von den Europäern (glaube ich) erfunden worden.
2 Thor Kaufman
Warum ich mit der Welt, wie sie ist, nicht zufrieden bin? Du musst dir doch nur mal die Nachrichten anshauen: Krieg, Mord, Vergewaltigungen, Demonstrationen, Betrug, Lügen, Verarschung der Wähler... die Liste ist lang. Zugegeben, es gibt auch schöne Momente (z.B. wenn meine Freundin aus Spanien im Sommer zu Besuch kommt

2 Dan:
Bitte nciht beleidigt sein, aber für einen "Newcomer" liest sich das halt so. Sorry. Was die Naturwissenschaft angeht, so stellen diese sogenannten "Experten in Sachen Naturwissenschaft" doch den Menschen, wie er heute ist, als die ultimative Lebensform da, das höchste Endprodukt der Evolution.
2 Dan - Second posting:
Tja, Begriffe wie Nächstenliebe, Mitgefühl usw. können einerseits die Sorge eines Menschen um einen anderen sein oder auch eine schauspielerische Leistung darstellen, um das eigene Gewissen zu beruhigen.


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- Scharfschütze
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2Dr Alzheim: Wenigstens einer, der mich versteht
Terraforming u "Gewächshäuser"
zum Überleben?
Stimmt schon, aber warum sich nicht gleich ins gemachte Nest, sprich "grünen" Planeten setzen, wenn auch weit entfernt.
Sonst könnten wir ja sowieso auf der guten alten Erde bleiben
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zum Überleben?
Stimmt schon, aber warum sich nicht gleich ins gemachte Nest, sprich "grünen" Planeten setzen, wenn auch weit entfernt.
Sonst könnten wir ja sowieso auf der guten alten Erde bleiben

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2 Thor Kaufman:
Schon gut, der Mensch könnte ja auf "seiner" Erde bleiben... Aber was machen, wenn der Platz knapp wird, sprich, die Erde übervölkert ist?
Es ist ja erwiesen, dass sich die Menschheit immer stärker vermehrt... deshalb wird es irgendwann einmal (vielleicht schon in 100 Jahren) kaum noch Platz für alle Menschen geben, also muss der Mensch über kurz oder lang neuen Lebensraum erschließen... den er dann rücksichtslos herunterwirtschaften kann, so wie er es mit der Erde tut!
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Schon gut, der Mensch könnte ja auf "seiner" Erde bleiben... Aber was machen, wenn der Platz knapp wird, sprich, die Erde übervölkert ist?
Es ist ja erwiesen, dass sich die Menschheit immer stärker vermehrt... deshalb wird es irgendwann einmal (vielleicht schon in 100 Jahren) kaum noch Platz für alle Menschen geben, also muss der Mensch über kurz oder lang neuen Lebensraum erschließen... den er dann rücksichtslos herunterwirtschaften kann, so wie er es mit der Erde tut!

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- Scharfschütze
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@Dr Alzheim
Pfui, das grenzt ja schon an...
...ach, mir wird schon noch einfallen, was
Is doch klar:
Indien 800mil Einwohner
China 1200mil Einwohner
bis jetzt
Also, was tun <IMG SRC="[URL=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif">
Ahaha
*ballerballerballer]http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif">
Ahaha
*ballerballerballer[/URL]*
oder einfach ein paar Hydrosol-Bomben
-->Ups, ich seh gerad Outbreak, sind natürlich Aerosol-Bomben
Du solltest vielleicht mal wieder JA spielen, damit du mal wieder auf vernünftige Gedanken kommst
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Pfui, das grenzt ja schon an...

...ach, mir wird schon noch einfallen, was

Is doch klar:
Indien 800mil Einwohner
China 1200mil Einwohner
bis jetzt
Also, was tun <IMG SRC="[URL=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif">
Ahaha
*ballerballerballer]http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif">
Ahaha
*ballerballerballer[/URL]*
oder einfach ein paar Hydrosol-Bomben

-->Ups, ich seh gerad Outbreak, sind natürlich Aerosol-Bomben
Du solltest vielleicht mal wieder JA spielen, damit du mal wieder auf vernünftige Gedanken kommst

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- Elite-Söldner
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Also, welcher Teil dieses Posting war jetzt noch gleich intellektuell?Also wenn ich das so höre...
...Mars besiedeln <img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/laugh.gif border=0>
Dann seid ihr wohl MarsMännchen auf dem roten Karotte-Planeten,
warum fangen wir nicht mit den WeltraumVersuchen (s.Laika )nochmal von vorne an,
das komplette Moderat ohne Sauerstoff für das Moderat mit einer Rakete ins Weltall pusten
@Carmen was machst du denn, du Kollaborateur des Moderats?
So, hoffentlich war das einigermaßen posting-intellektuell

Vielleicht, weil das Nächste Sonnensystem 4,3Lichtjahre entfernt ist? Okay, ca 4,3Lj hört sich nicht sehr weit an, aber das entspricht ca 40.680.150.000.000km.Stimmt schon, aber warum sich nicht gleich ins gemachte Nest, sprich "grünen" Planeten setzen, wenn auch weit entfernt.
Und selbst, wenn wir es bis dorthin schaffen, ist es noch höchst unwahrscheinlich, dass wir im Alpha Centauri System einen Planeten mit erdähnlichen Bedingungen vorfinden würden.
Man bedenke die vielen verschiedenen Faktoren: Seismische Aktivität, Gravitation, Zusammensetzung und Druck der Athmosphäre, Temperatur, Strahlung und nicht zuletzt Licht (Letzteres wäre dank ACa vermutlich kein Problem.).
Die Wahrscheinlichkeit überhaupt irgendwo einen Planeten mit ausreiched lebensfreundlichen Bedingungen zu finden dürfte alles Andere als hoch sein.
Wer weiss, vielleicht wird der Mensch tatsächlich eines Tages mit c reisen können, aber bis dahin bleibt der Mars die erste logische Möglichkeit.
Ach ja, dein Vorschlag die Bevölkerung Asiens auszurotten wird ignoriert.

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Es wurden schon mehrere Sonnensysteme entdeckt, aber keines in dem es leben geben könnte. Meistens waren es Riesenplaneten wie z. B. Jupiter und viel zu nahe an der Sonne, also zu heiß für Leben. Es kann auch sein, daß kleinere Planeten in Erdgröße kaum sichtbar sind, besonders wenn sie etwas weiter vom nächsten Stern entfernt sind. Die Planeten können teilweise gesehen werden, indem der Stern verdeckt wird und so das Bild im Teleskop nicht überstrahlt. Meisten funktioniert das nicht und ein Planetensystem wird aufgrund unregelmäßiger Bewegungen des Sternes postuliert, also nur indirekt bestimmt. Der Nachteil dabei ist die hohe Ungenauigkeit der Bestimmung, die eine genauere Angabe von Größe und Entfernung der einzelnen Planeten nicht zuläßt.
mfg
Karotlebenimallgibtesnurwurdenurnochkeinmöglich erplanetentdecktte
Ich will den URL-Code in der Sig
mfg
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- Bravo-Squad
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- Registriert: 13 Mär 2000, 20:18
Nein, ich meine wirklich Planeten mit ähnlichen Bedingungen wie auf der Erde, keine Ahnung wie sie das raubekommen haben. Sie haben das Bild?/Licht? des Planeten zerteilt und daran die Zusammensetztung der Atmosphäre erkannt. Oder so ähnlich.
cu
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- Registriert: 13 Mär 2000, 20:18
Ich stelle es mir allerdings schwierig vor in einem System mit mehreren Sternen zu überleben. Denn wenn man gerade von ACb angezogen wird und recht weit vom Primärstern entfernt ist dürfte es sehr kalt und ungemütlich werden. Kann es da eigentlich Planeten geben?
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass man geeignete Planeten gefunden hätte, aber im AC System war keiner wenn ich mich recht erinnere und die Untersuchungsmethoden habe ich auch nicht ganz verstanden. (war aber was renommiertes)
cu
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Ich habe irgendwo mal gelesen, dass man geeignete Planeten gefunden hätte, aber im AC System war keiner wenn ich mich recht erinnere und die Untersuchungsmethoden habe ich auch nicht ganz verstanden. (war aber was renommiertes)
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- Registriert: 29 Mai 1999, 20:40
- Kontaktdaten:
2Rincewind: Also eine Möglichkeit des DIREKTEN Nachweises von Planeten gibt es soweit ich weiß bis jetzt noch nicht. Dazu sind die Astronmischen Instrumente zur Zeit noch zu ungenau.
Die einzige Möglichkeit um Planeten in fremden Sonnensystemen nachzuweisen, ist wie Karotte schon gesagt hat die Indirekte Methode. Dazu wird die Abweichung eines Sternes, von seiner Bahn gemessen (so eine Art taumeln).
Dies entsteht durch die Rückwirkung von umkreisenden Planeten um diesen Stern. Mit dieser Methode können allerdings nur extrem große und nahe Planeten festgestellt werden, da die Meßmethoden wie gesagt noch relativ ungenau sind.
Aus der taumelbewegung des Sternes kann man dann schließlich auf die umlaufdauer und Masse des Planeten rückrechnen.
Solange es in der Raumfahrt keinen Sprung durch irgendeine tolle neue Antriebstecknik (Warp Antrieb
<img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/wink.gif border=0> gibt wird es wohl in Absehbarer Zeit bei ein paar Forschungsprojekten auf den Planeten in unserem Sonnensystem bleiben.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir uns wahrscheinlich auf dem Mond besser auskennen als in unseren Weltmeeren vor unserer "Haustür".
Gorgonzola
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Respect is everything!
The probability of someone watching you is proportional to the stupidity of your action.
Hartley's First Law
Die einzige Möglichkeit um Planeten in fremden Sonnensystemen nachzuweisen, ist wie Karotte schon gesagt hat die Indirekte Methode. Dazu wird die Abweichung eines Sternes, von seiner Bahn gemessen (so eine Art taumeln).
Dies entsteht durch die Rückwirkung von umkreisenden Planeten um diesen Stern. Mit dieser Methode können allerdings nur extrem große und nahe Planeten festgestellt werden, da die Meßmethoden wie gesagt noch relativ ungenau sind.
Aus der taumelbewegung des Sternes kann man dann schließlich auf die umlaufdauer und Masse des Planeten rückrechnen.
Solange es in der Raumfahrt keinen Sprung durch irgendeine tolle neue Antriebstecknik (Warp Antrieb

Mal ganz davon abgesehen, dass wir uns wahrscheinlich auf dem Mond besser auskennen als in unseren Weltmeeren vor unserer "Haustür".
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Wenn ich ehrlich bin glaube ich nicht, daß man sich in hundert Jahren noch Gedanken darüber machen wird, welcher "Planet" (gibt übrigens gewisse Zeitprobleme mit der Lichtgeschwindigkeit als Obergrenze...) am besten zu besiedeln sei. Wahrscheinlich wird die Spezies Mensch dann entweder nicht mehr existieren oder genetisch so verändert sein, daß sie in vielen Punkten mit dem was wir heute als Mensch definieren, nicht mehr übereinstimmt. Das ist übrigens auch ein lustiges Thema: Das menschliche Genom ist jetzt ja wohl kürzlich entschlüsselt worden und *Trommelwirbel* hat sich die Firma gleich patentieren lassen. Das wird noch interessante Konsequenzen haben...
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- Elite-Söldner
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- Registriert: 13 Mai 1999, 19:03
Rincewind: Davon habe ich auch gehört, aber ich kann mich nicht an etwas Genaues erinnern.
Thor: In der Menge der Fracht sehe ich eigentlich nicht das grösste Problem, wenn wir erst einmal die Technologie besitzen, um 100 Menschen in ein anderes Sonnensystem zu befördern, wird es nicht mehr lange dauern, bis wir in der Lage sind auch 1.000.000.000 Menschen zu transportieren, im Weltraum sind Gewicht und Masse nicht mehr so wichtig wie auf der Erde.
Die Zeit würde zum grössten Problem werden, wenn die Reise in die neue Welt 50 Jahre dauern würde, gäbe es vermutlich wenig Freiwillige, da man sie bestenfalls in hohem Alter erreichen würde, abgesehen davon, dass man die Nahrung an Bord anbauen müsste, was bei 1Mrd Mäulern ziemlich unmöglich erscheint. Die einzige Alternative scheint mir eine Reise in Stase zu sein, kein Altern, kein Atmen, keine Essen, keine Probleme... zumindest bis man angekommen ist...
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Thor: In der Menge der Fracht sehe ich eigentlich nicht das grösste Problem, wenn wir erst einmal die Technologie besitzen, um 100 Menschen in ein anderes Sonnensystem zu befördern, wird es nicht mehr lange dauern, bis wir in der Lage sind auch 1.000.000.000 Menschen zu transportieren, im Weltraum sind Gewicht und Masse nicht mehr so wichtig wie auf der Erde.
Die Zeit würde zum grössten Problem werden, wenn die Reise in die neue Welt 50 Jahre dauern würde, gäbe es vermutlich wenig Freiwillige, da man sie bestenfalls in hohem Alter erreichen würde, abgesehen davon, dass man die Nahrung an Bord anbauen müsste, was bei 1Mrd Mäulern ziemlich unmöglich erscheint. Die einzige Alternative scheint mir eine Reise in Stase zu sein, kein Altern, kein Atmen, keine Essen, keine Probleme... zumindest bis man angekommen ist...
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2Tsb nix
239k: verdammte *******
Hm, aber wenn es um die Lösung der Überbevölkerung geht
...
Man kann ja wohl schlecht 2Milliarden
Menschen in ein Raumschiff packen
Man könnte, wenn überhaupt!!, in einem entfernten System, mit der Generation, die auf dem Raumschiff geboren wäre, höchstens neu anfangen und wenn auf der Reise auch nur ein System -wofür es keine Ersatzteile gäbe-
ausfiele, dann...
Alles höchst zweifelhaft
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http://62.26.211.125/forum.x?id2=379&Pdate=972673869

239k: verdammte *******
Hm, aber wenn es um die Lösung der Überbevölkerung geht

Man kann ja wohl schlecht 2Milliarden

Menschen in ein Raumschiff packen
Man könnte, wenn überhaupt!!, in einem entfernten System, mit der Generation, die auf dem Raumschiff geboren wäre, höchstens neu anfangen und wenn auf der Reise auch nur ein System -wofür es keine Ersatzteile gäbe-
ausfiele, dann...
Alles höchst zweifelhaft

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Postings schinden ist nicht gut, Ivan auch nicht,
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2 Rince Wind: Das nennt sich Spektralanalyse, dabei wird das Lichtspektrum (farbliche Zusammensetzung) analysiert und so können die Elemente der Strahlenquelle bestimmt werden. Das ist da übliche Verfahren um die Zusammensetzung von Sternen, auch der Sonne, zu bestimmen. Mit Hilfe der Spektralanalyse wird auch die Entfernung und die relative Geschwindigkeit zur Erde durch die Rotverschiebung gemessen (Dopplereffekt)
2 TSB: Das größte Problem bei der Erforschung des Weltraums ist die Überwindung der Schwerkraft. Raumschiffe, die groß genug sind für eine bemannte Marsmission zu bauen ist weniger ein Problem, das Problem besteht darin, die riesigen Schiffe aus der Erdanziehung zu befördern, dafär sind riesige Antriebe nötig, die sehr viel Treibstoff verbrauchen was riesige Tanks beansprucht. Ein gutes Beispiel ist das Space Shuttle, das braucht zwei Boosterraketen, die beide fat so groß sind wie das Shuttle selbst und einen Riesentank, für diese Booster, nur um aus der Erdathmosphäre rauszukommen. Daher ist für eine weiterreichende Erforschung des Weltalls eine Raumstation oder eine Mondbasis (viel geringere Anziehung und keine Athmosphäre) unumgänglich.
mfg
Karotdiemenschdeiwirdeineraumfahrendespezieswennnich tvorherdasgeldausgehtte
Ich will den URL-Code in der Sig
2 TSB: Das größte Problem bei der Erforschung des Weltraums ist die Überwindung der Schwerkraft. Raumschiffe, die groß genug sind für eine bemannte Marsmission zu bauen ist weniger ein Problem, das Problem besteht darin, die riesigen Schiffe aus der Erdanziehung zu befördern, dafär sind riesige Antriebe nötig, die sehr viel Treibstoff verbrauchen was riesige Tanks beansprucht. Ein gutes Beispiel ist das Space Shuttle, das braucht zwei Boosterraketen, die beide fat so groß sind wie das Shuttle selbst und einen Riesentank, für diese Booster, nur um aus der Erdathmosphäre rauszukommen. Daher ist für eine weiterreichende Erforschung des Weltalls eine Raumstation oder eine Mondbasis (viel geringere Anziehung und keine Athmosphäre) unumgänglich.
mfg
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- Bravo-Squad
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- Registriert: 13 Mär 2000, 20:18
Thema Raumflug - das Problem sind die großen Entfernungen, da bei hoher Geschwindigkeit die Masse steigt (der Grund, warum die Lichtgeschwindigkeit nicht überschritten werden kann).
Aber, wie ich oben bereits schrieb, wird das Thema Gentechnik bald sehr viel aktueller sein als Raumflüge. Vielleicht haben wir bald gar keine Menschheit im heutigen Sinne mehr, um sie irgendwohin zu fliegen...
Aber, wie ich oben bereits schrieb, wird das Thema Gentechnik bald sehr viel aktueller sein als Raumflüge. Vielleicht haben wir bald gar keine Menschheit im heutigen Sinne mehr, um sie irgendwohin zu fliegen...

2All
Ich glaube das Zeit garnicht existiert.
Der Mensch versucht hier alles zu sehr in metrische Maßstäbe zu fesseln.
Ich glaube das Zeit nicht Zeit ist, sondern etwas, das ich mir nicht vorstellen kann und vielleicht nur teilweise wahrnehme.
Es wäre arogant von einem Menschen zu behaupten er wüßte was Zeit ist. Oder könne sie gar erklären.<BR><img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/crying.gif border=0>ja ich weis, das kommt ein bischen spät)
2Alzheimer
2All
Wieso macht ihr euch soviele Gedanken darüber wie man 1.000.000.000 Menschen von einem Planeten zum anderen befördern könnte. Wenn dieses Problem irgendwann akut sein wird, dann wird der Mensch es auch zu lösen wissen.
Die Distanz die ein Mensch im Verhältniss zur Zeit vor 100 Jahren zurücklegen konnte, steht kaum in einem Verhältniss zu den heutigen Möglichkeiten. (weiter und schneller)
Wieso sollte sich das in Zukunft ändern. Auch der Energieaufwand der betrieben werden kann um einen Menschen zu transportieren konnte gut anwachsen. Auch das kann sich in Zukunft fortführen. Wenn irgendwann die entsprechenden Energie-Gewinnungs-Methoden zur verfügung stehen ist dies also kein Hinderungsgrund mehr.
Auch denken wir jetzt zu eindimensional, wer weis den schon heute wie man in Zukunft reisen kann. Wir konnten uns immerhin in die Luft erheben, nur noch der ein oder andere Schritt weiter und es ist vollbracht.
Wir sollten uns einfach nur in Geduld üben.
mfg. Incognito
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Die Dinge die wir tun, sind Dinge die wir uns selbst antun.
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Ich glaube das Zeit garnicht existiert.
Der Mensch versucht hier alles zu sehr in metrische Maßstäbe zu fesseln.
Ich glaube das Zeit nicht Zeit ist, sondern etwas, das ich mir nicht vorstellen kann und vielleicht nur teilweise wahrnehme.
Es wäre arogant von einem Menschen zu behaupten er wüßte was Zeit ist. Oder könne sie gar erklären.<BR><img src=http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/crying.gif border=0>ja ich weis, das kommt ein bischen spät)
2Alzheimer
Alles im Universum orientiert sich an einem Gleichgewicht, das was du behauptest trifft höchstens aus deiner Perspektive zu. Vielleicht bist du besseres gewohnt und es schockiert dich deshalb, aber für andere die schlechteres gewohnt sind, ist es das Paradies.aber es ist doch so, dass die schlechteren Momente und Eigenschaften unserer Kultur überwiegen
2All
Wieso macht ihr euch soviele Gedanken darüber wie man 1.000.000.000 Menschen von einem Planeten zum anderen befördern könnte. Wenn dieses Problem irgendwann akut sein wird, dann wird der Mensch es auch zu lösen wissen.
Die Distanz die ein Mensch im Verhältniss zur Zeit vor 100 Jahren zurücklegen konnte, steht kaum in einem Verhältniss zu den heutigen Möglichkeiten. (weiter und schneller)
Wieso sollte sich das in Zukunft ändern. Auch der Energieaufwand der betrieben werden kann um einen Menschen zu transportieren konnte gut anwachsen. Auch das kann sich in Zukunft fortführen. Wenn irgendwann die entsprechenden Energie-Gewinnungs-Methoden zur verfügung stehen ist dies also kein Hinderungsgrund mehr.
Auch denken wir jetzt zu eindimensional, wer weis den schon heute wie man in Zukunft reisen kann. Wir konnten uns immerhin in die Luft erheben, nur noch der ein oder andere Schritt weiter und es ist vollbracht.
Wir sollten uns einfach nur in Geduld üben.
mfg. Incognito
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Die Dinge die wir tun, sind Dinge die wir uns selbst antun.
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