G11 INFO (anstatt mail!!!)
Moderator: Flashy
Hier kommt die Nachricht vom Waffenmeister auf die ihr wartet!
Ich konnte euch leider die mail nicht zuschicken da WEB.de völlig überlastet ist.
SCHNELLFEUERGEWEHR MODELL HK G11 (4,7mm)
Mitte bis Ende der 60'er beschäftige sich die Firma Heckler & Koch GmbH in Oberndorf ein ganzer Stab von Fachleuten mit Grundsatzforschung zu Entwicklung einer neuen Schützenwaffe, die möglichst Pilotprojekt für eine neue Generation von Schützenwaffen werden sollte. Man strebte folgende Parameter an: optimale Schußfolge und hohe Treffergenauigkeit, geringe Masse und lange Lebensdauer der Waffe. Man wollte den Schützen ohne zusätzliche Belastung mit einem großen Munitionsvorrat ausrüsten und die Zuverlässigkeit der Waffe gewährleisten, die im Gegensatz zu anderen Schützenwaffen, wesentlich höher seien sollte.
Fest stand, um all dies gewährleisten zu können müsste man auf eine ganz neue Art von Patrone zurückgreifen können. Es wurde schon früher viel Laborarbeit betrieben um solche Munition zu Entwickeln, wie sie das G11 brauchen würde: Hülsenlose Munition.
Dadurch würde der Zuführweg der Munition wesentlich verkürzt werden und man könnte auf Auswurfsysteme an der Waffe völlig verzichten, da solche Munition ohne Rückstand verbrennt. Alle Arten der Feuerführung wären so ermöglicht worden und man könnte durch den sehr geringen Rückstoß und das kleine Kaliber der Munition eine höchstmögliche Treffergenauigkeit erziehlen.
Fest stand: Man betritt bei dem Bau dieser Waffe absolutes Neuland. Denn die Waffe sollte sowohl selbst sehr kompakt, so auch die Munition sehr klein und leicht sein. So hat man die Zahl der Beweglichen Teile auf das absolute Minimum reduziert so das das Schnellfeuergewehr nicht ein einzigs hervorstehendes Teil hat, außer die kleine Mündung am Laufende.
Eindringen von Schlamm Wasser oder Schmutz wurde so also weitgehend vermieden.
Ab 1969 experiementierte die Firma Heckler & Koch dann mit den völlig neuartigen Mechanismen für das Zuführen und Abfeuern der ülsenlosen Munition.
Gleichzeitig arbeitete man in der Firma Dynamite-Nobel AG in Troisdorf angestrengt an der Entwicklung dieser Munition.
Als besonders Problematisch erwies sich die Zuführung der Munition da diese sich meist schon selbst im Patronenlager entzündete, da dieses von den ersten paar Schüssen schon derart heiß geworden war. Die beim Verbrennen der Munition hergestellte Wärme konnte nicht wie herkömmlich (auswerfen der heißen Patrone) aus der Kammer entweichen.
Die Firma garantiert aber heute dafür das die verwendete Munition sich nicht mehr selbstendzündet.
Bis 1981 wurden von dem Gewehr mit der Bezeichnung G11 etwa zehn Generationen Generationen entwickelt und als Prototypen getestet. Im August jenes Jahres begann der Hersteller mit den Abschlusstests und 1983 wurden 25 Waffen zur Truppenerprobung übergeben. Falls sich dies als erfolgreich erweisen sollte, sollte die Waffe zuerst bei den Fernspähern der Bundeswehr eingeführt werden.
Um den Geschäftserfolg nicht zu geföhrden hielt man Details der Waffe weitgehend geheim, dennoch leiden Informationen vor.
Das G11 ist ein Gasdrucklader mit zylindrischem Drehverschluss (Walze), gleichzeitig auch Patronenlager, aus dem die Munition zugeführt wird.
Die Walze dreht sich im Uhrzeigersinn um eine horizontale Achse senkrecht zur Laufachse.
bei geladener Waffe zeigt die Achse des sich in der Walze befindlichen Patronenlagers mit Patrone in Laufrichtung. Nach Abfeuern des Schusses dreht sich die Walze um 90°, sthet also senkrecht.
In dieser Position wird aus dem Magazin eine neue Patrone mit der Geschossspitze nach unten zugeführt, danach um 90° gedreht und dann erst gezündet.
Beim Schießen bewegt sich der gesamt Mechanismus einschlisslich des Magazins nach hinten.
Direkt über dem Pistolengriff ist an der linken Seite der Waffe das Bedienelement an dem man die Feuerführungs Einstellunegn ändern kann.
Die Waffe schießt Einzelfeuer, 3-Schuß Feuerstöße oder Dauerfeuer.
Die theoretische Feuergeschwindigkeit der Waffe liegt bei 2000S/min.
Bei Dauerfeuer 600S/min.
Das optische Visier wurde in den Tragegriff eingebaut. Beim Zielen kann der Schütze beide Augen offenhalten um so gleichzeitig das Schlachtfeld beobachten zu können.
Das Fadenkreuz hat eine elektrische Beleuchtung, die bei erschwerten Sichtverhältnissen benutzt werden kann núnd sich nach 12min automatisch abschaltet.
Die gesamt Waffe besteht aus 140 Einzelteilen die in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind.
Das Gehäuse, entsprechend oberfächenbehandelt hat eine minimale Infrarotrückstrahlung und kann deshalb kaum von der Feindlichen Infrarotaufklärung geortet werden.
Das Reinigungsgerät befindet sich unter dem Lauf im Handschutz.
Die Waffe sollte offiziell 1990 von der Bundeswehr eingeführ werden. Diese Entscheidung wurde jedoch wieder Rückgängig gemacht. Der Grunf wurde nicht kommentiert.
Daten: Schellfeuergewehr Modell HK G11
Kaliber: 4,7 mm
Vo: 930 m/s
Länge Waffe: 750 mm
Feuergeschwindigkeit: 2000 S/min
Munitionszuführung: Magazin waagerecht über dem Lauf mit 50 Schuß
Masse: 3,80 kg
Masse geladen: 4,20 kg
Patrone: 4,7 x 33 DM 11
Lauflänge: 540 mm
Viserschußweite: 300 m
Einsatzschußweite: 300 m
So, ich hoffe ich konnte euch helfen.
Falls ihr jemals Fragen betreffend irgendeiner Waffe habt: Wendet euch ruhig an mich, ich bin bereit jede Fragen zu beantworten. Mailt mir !!!
Dies gelingt mir dank meines Interesses, Fachwissens und sehr guter Nachschlagewerke fast immer.
Ich übernehme die volle Verantwortung für die Richtigkeit dieser Information.
P.S. Ich wäre euch für eine Antwort bzw. kritiesirung des Textes dankbar.
M R
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No Crying! No Hugging! No Learning!
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SCHNELLFEUERGEWEHR MODELL HK G11 (4,7mm)
Mitte bis Ende der 60'er beschäftige sich die Firma Heckler & Koch GmbH in Oberndorf ein ganzer Stab von Fachleuten mit Grundsatzforschung zu Entwicklung einer neuen Schützenwaffe, die möglichst Pilotprojekt für eine neue Generation von Schützenwaffen werden sollte. Man strebte folgende Parameter an: optimale Schußfolge und hohe Treffergenauigkeit, geringe Masse und lange Lebensdauer der Waffe. Man wollte den Schützen ohne zusätzliche Belastung mit einem großen Munitionsvorrat ausrüsten und die Zuverlässigkeit der Waffe gewährleisten, die im Gegensatz zu anderen Schützenwaffen, wesentlich höher seien sollte.
Fest stand, um all dies gewährleisten zu können müsste man auf eine ganz neue Art von Patrone zurückgreifen können. Es wurde schon früher viel Laborarbeit betrieben um solche Munition zu Entwickeln, wie sie das G11 brauchen würde: Hülsenlose Munition.
Dadurch würde der Zuführweg der Munition wesentlich verkürzt werden und man könnte auf Auswurfsysteme an der Waffe völlig verzichten, da solche Munition ohne Rückstand verbrennt. Alle Arten der Feuerführung wären so ermöglicht worden und man könnte durch den sehr geringen Rückstoß und das kleine Kaliber der Munition eine höchstmögliche Treffergenauigkeit erziehlen.
Fest stand: Man betritt bei dem Bau dieser Waffe absolutes Neuland. Denn die Waffe sollte sowohl selbst sehr kompakt, so auch die Munition sehr klein und leicht sein. So hat man die Zahl der Beweglichen Teile auf das absolute Minimum reduziert so das das Schnellfeuergewehr nicht ein einzigs hervorstehendes Teil hat, außer die kleine Mündung am Laufende.
Eindringen von Schlamm Wasser oder Schmutz wurde so also weitgehend vermieden.
Ab 1969 experiementierte die Firma Heckler & Koch dann mit den völlig neuartigen Mechanismen für das Zuführen und Abfeuern der ülsenlosen Munition.
Gleichzeitig arbeitete man in der Firma Dynamite-Nobel AG in Troisdorf angestrengt an der Entwicklung dieser Munition.
Als besonders Problematisch erwies sich die Zuführung der Munition da diese sich meist schon selbst im Patronenlager entzündete, da dieses von den ersten paar Schüssen schon derart heiß geworden war. Die beim Verbrennen der Munition hergestellte Wärme konnte nicht wie herkömmlich (auswerfen der heißen Patrone) aus der Kammer entweichen.
Die Firma garantiert aber heute dafür das die verwendete Munition sich nicht mehr selbstendzündet.
Bis 1981 wurden von dem Gewehr mit der Bezeichnung G11 etwa zehn Generationen Generationen entwickelt und als Prototypen getestet. Im August jenes Jahres begann der Hersteller mit den Abschlusstests und 1983 wurden 25 Waffen zur Truppenerprobung übergeben. Falls sich dies als erfolgreich erweisen sollte, sollte die Waffe zuerst bei den Fernspähern der Bundeswehr eingeführt werden.
Um den Geschäftserfolg nicht zu geföhrden hielt man Details der Waffe weitgehend geheim, dennoch leiden Informationen vor.
Das G11 ist ein Gasdrucklader mit zylindrischem Drehverschluss (Walze), gleichzeitig auch Patronenlager, aus dem die Munition zugeführt wird.
Die Walze dreht sich im Uhrzeigersinn um eine horizontale Achse senkrecht zur Laufachse.
bei geladener Waffe zeigt die Achse des sich in der Walze befindlichen Patronenlagers mit Patrone in Laufrichtung. Nach Abfeuern des Schusses dreht sich die Walze um 90°, sthet also senkrecht.
In dieser Position wird aus dem Magazin eine neue Patrone mit der Geschossspitze nach unten zugeführt, danach um 90° gedreht und dann erst gezündet.
Beim Schießen bewegt sich der gesamt Mechanismus einschlisslich des Magazins nach hinten.
Direkt über dem Pistolengriff ist an der linken Seite der Waffe das Bedienelement an dem man die Feuerführungs Einstellunegn ändern kann.
Die Waffe schießt Einzelfeuer, 3-Schuß Feuerstöße oder Dauerfeuer.
Die theoretische Feuergeschwindigkeit der Waffe liegt bei 2000S/min.
Bei Dauerfeuer 600S/min.
Das optische Visier wurde in den Tragegriff eingebaut. Beim Zielen kann der Schütze beide Augen offenhalten um so gleichzeitig das Schlachtfeld beobachten zu können.
Das Fadenkreuz hat eine elektrische Beleuchtung, die bei erschwerten Sichtverhältnissen benutzt werden kann núnd sich nach 12min automatisch abschaltet.
Die gesamt Waffe besteht aus 140 Einzelteilen die in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind.
Das Gehäuse, entsprechend oberfächenbehandelt hat eine minimale Infrarotrückstrahlung und kann deshalb kaum von der Feindlichen Infrarotaufklärung geortet werden.
Das Reinigungsgerät befindet sich unter dem Lauf im Handschutz.
Die Waffe sollte offiziell 1990 von der Bundeswehr eingeführ werden. Diese Entscheidung wurde jedoch wieder Rückgängig gemacht. Der Grunf wurde nicht kommentiert.
Daten: Schellfeuergewehr Modell HK G11
Kaliber: 4,7 mm
Vo: 930 m/s
Länge Waffe: 750 mm
Feuergeschwindigkeit: 2000 S/min
Munitionszuführung: Magazin waagerecht über dem Lauf mit 50 Schuß
Masse: 3,80 kg
Masse geladen: 4,20 kg
Patrone: 4,7 x 33 DM 11
Lauflänge: 540 mm
Viserschußweite: 300 m
Einsatzschußweite: 300 m
So, ich hoffe ich konnte euch helfen.
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M R
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- Profi-Söldner
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Coole Infos 
Hat diese Waffe eigentlich eine Chance in irgeneinen Land als Standardgewehr eingeführt zu werden?
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http://62.26.211.125/thread.x?id3=51471&Pdate=973704236
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gib dem Kaninchen eine Möhre extra, es hat uns das Leben gerettet
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|m|_ Gehirn der 3-fg

Hat diese Waffe eigentlich eine Chance in irgeneinen Land als Standardgewehr eingeführt zu werden?
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- Milizenausbilder
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Danke, Mann!
Übrigens: 2000 Schuss die Minute, stimmt das wirklich?



JA 2 Forum und City Döner rulen 4ever!
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Übrigens: 2000 Schuss die Minute, stimmt das wirklich?



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Das die Waffe in irgendeinem Land als Standartwaffe eingeführt wird sehe ich noch nicht. Obwohl sie eigentlich exzellente Vorteile bietet im Gegensatz zu anderen.
Die Waffe ist jedoch durch den geplatzten Kaufvertrag mit der Bundswehr nie zu dem Ruhm gekommen zu dem sie eigentlich kommen sollte. Anscheinend sind die einzelnen Interessenten zu misstrauisch etwas neues Auszuprobieren wie Hülsenlose Munition zum Beispiel.
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No Crying! No Hugging! No Learning!
Die Waffe ist jedoch durch den geplatzten Kaufvertrag mit der Bundswehr nie zu dem Ruhm gekommen zu dem sie eigentlich kommen sollte. Anscheinend sind die einzelnen Interessenten zu misstrauisch etwas neues Auszuprobieren wie Hülsenlose Munition zum Beispiel.
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Achso, das mit der hülsenlosen Mnui, soso...
Ne´MAC 10 hat ja schon 1200 Schuss die Minute, ich will nicht wissen wie die (das?) G11 in der Realität schiesst...




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- Milizenausbilder
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mmmh, soviel schuss pro minute? da überhitzt das rohr. soweit ich weiß muss beim mg3 der bunniwher alle 150 schuss oder so das rohr wegen überhitzung gewechslet werden.
das ist nach den ja2-proggern der porsche unter den stürmern? meiner meinung der lamborgini....nööööööööööööööb rumbrumnöööööööööööö
nachtrag @hitman:
ich will nicht davor stehn wenn es schießt!!!!!!
cu
aloha
Ob's stürmt oder schneit, ob die Sonne uns lacht,
der Tag glühend heiß oder finster die Nacht.
Bestaubt sind die Gesichter, doch froh ist unser Sinn:
Es braust unser Panzer im Sturmwind dahin !!!
das ist nach den ja2-proggern der porsche unter den stürmern? meiner meinung der lamborgini....nööööööööööööööb rumbrumnöööööööööööö
nachtrag @hitman:
ich will nicht davor stehn wenn es schießt!!!!!!
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Ob's stürmt oder schneit, ob die Sonne uns lacht,
der Tag glühend heiß oder finster die Nacht.
Bestaubt sind die Gesichter, doch froh ist unser Sinn:
Es braust unser Panzer im Sturmwind dahin !!!
Wie schon gesagt: Es sind THEORIE Werte. Es ist nicht gesagt das das funktioniert, rein rechnerisch könnte es. Man nimmt nur so hohe Werte um die bessser zu verdeutlichen wie schnell es schießt!!!
ZUM MG3: Es hat eine Feuergeschwindigkeit von 1200S/min.
Das beste am MG3 ist das die Visierschußweite 2200m beträgt und die Einsatzschußweite nur 800m (auf Dreibein)
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No Crying! No Hugging! No Learning!
ZUM MG3: Es hat eine Feuergeschwindigkeit von 1200S/min.
Das beste am MG3 ist das die Visierschußweite 2200m beträgt und die Einsatzschußweite nur 800m (auf Dreibein)
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- Profi-Söldner
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- Registriert: 11 Sep 2000, 18:47
Vom G11 war auch ein LMG geplant. Auf HKpro.com könnt ihr euch das Ding mal ansehen. Es faste 500(!) Schuß und war kompakter als die Minimi. Das mann die Idee mit der Mini nicht weiter verfolgt ist mir schleierhaft.
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Friede, Hptw.
In internationalen Beziehungen, eine Periode des Betrügens zwischen zwei Perioden des Kämpfens.
-Ambrose Bierce,
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-Ambrose Bierce,
Erzähl mal was über das G36 und die CAWS und die (das?) PDW.
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http://62.26.211.125/thread.x?id3=51471&Pdate=973704236
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|m|_ Gehirn der 3-fg
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Hab leider nicht mehr viel Zeit: Genaue Beschreibung nur auf Anfrage per e-mail, da es einfach zu lange dauert solche Texte einfach mal eben so ins Forum zu schreiben, ich bitte um Verständnis!
G 36, muß ich erstmal genauere Infos einholen.
CAWS ist natürlich eine Abkürzung dur Combat A(?) Weapon System, naja ist ja auch egal. Auf jedenfall im Allgemeinen eine Bezeichnung für Gewehre die für den Nahkampf eingesetzt werden um dort die höchstmögliche Durschlagskraft zu gewährleisten. Diese Waffen sind ganz klar: Schrotflinten! Damit zersägt man einem Menschen mit nur einem Schuss und die Tötungen auf bis zu 7m Entfernung bei einem Treffer sind 100% !
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No Crying! No Hugging! No Learning!
G 36, muß ich erstmal genauere Infos einholen.
CAWS ist natürlich eine Abkürzung dur Combat A(?) Weapon System, naja ist ja auch egal. Auf jedenfall im Allgemeinen eine Bezeichnung für Gewehre die für den Nahkampf eingesetzt werden um dort die höchstmögliche Durschlagskraft zu gewährleisten. Diese Waffen sind ganz klar: Schrotflinten! Damit zersägt man einem Menschen mit nur einem Schuss und die Tötungen auf bis zu 7m Entfernung bei einem Treffer sind 100% !
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Also CAWS (oder CAW?): Close Assault Weapon System
Ich hab noch 'n Paar Infos zu G11: Soweit ich weiß wird das Magazin nicht vollständig sondern in 10-Schuß Riegeln nachgeladen und angeblich soll ein 3er Burst wie eine einzige Detonation klingen weil die Schussfrequenz so hoch ist (hab ich aus irgend nem Buch).
Bimbo
[Exikutive des Exodus]
======================================
"Schmutz ist Materie am falschen Ort."
T. D.
======================================
Ich hab noch 'n Paar Infos zu G11: Soweit ich weiß wird das Magazin nicht vollständig sondern in 10-Schuß Riegeln nachgeladen und angeblich soll ein 3er Burst wie eine einzige Detonation klingen weil die Schussfrequenz so hoch ist (hab ich aus irgend nem Buch).
Bimbo
[Exikutive des Exodus]
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"Schmutz ist Materie am falschen Ort."
T. D.
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Die 2000 Schuß pro Minute sind nur beim 3-Schuß Feuerstoß möglich, also nur theoretisch. Die drei Schuß haben dabei die Waffe schon verlassen bevor der Rückstoß die Schulter des Schützen erreicht, also kann man einen Feuerstoß genauso zielsicher abfeuern wie einen einzelnen Schuß! Stellt man das G11 auf Dauerfeuer hat es nur noch eine theoretische Feuergeschwindigkeit von 600 Schuß/Min. Der 3 Schuß Feuerstoß hört sich wirklich an wie ein Schuß. Auf HKPro.com gibt es davon ein paar Videofiles!
2Khelbun
Hey willst Du mir Konkurenz machen? Ich bin hier der anerkannte Waffenexperte im Forum
Waffenspezifische Fragen sind hier nur an mich zu stellen 


Aceman
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.............Informationen zum R.U.P. gibts unter:............
............ http://62.26.211.125/board.x?id=157 ............
2Khelbun
Hey willst Du mir Konkurenz machen? Ich bin hier der anerkannte Waffenexperte im Forum






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Kennt jemand eine gute Seite zu Steyr-Waffen?
!!! Waehlt alle, wen ihr in JA3 sehen wollt !!!
http://62.26.211.125/thread.x?id3=87512&Pdate=974072878
Denkt daran: Je mehr Stimmen, desto gewichtiger das Ergebnis fuer Sirtech!
*#*#*#*#*#*#*#*#85436049*#*#*#*#*#*#*#*#
Clanz: [MTB] [TFC] [PMC]
!!! Waehlt alle, wen ihr in JA3 sehen wollt !!!
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Denkt daran: Je mehr Stimmen, desto gewichtiger das Ergebnis fuer Sirtech!
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Ideal-Standard:
http://www.remtek.com/arms/steyr/index.htm
remtek ist fürs erste immer gut!
Aceman
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http://www.remtek.com/arms/steyr/index.htm
remtek ist fürs erste immer gut!


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mmm...
das g11 faellt als waffe unter die abteilung mit den hochgeschwindigkeitswaffen, sobald die patrone eine hoehere austrittsgeschwindikeit als 800 oder 900 m pro sec. hat reicht ein streifschuss aus, um jemanden zu toeten, durch shockzustand.
das ist das was ich dazu mal gehoert habe.
die genfer konfentitionen oder wie das hiess, verbieten solche waffe (ich weiss zwar nicht was daran unmenschlich sein soll, aber egal...).
*Lokadamus*
*grummel*
das g11 faellt als waffe unter die abteilung mit den hochgeschwindigkeitswaffen, sobald die patrone eine hoehere austrittsgeschwindikeit als 800 oder 900 m pro sec. hat reicht ein streifschuss aus, um jemanden zu toeten, durch shockzustand.
das ist das was ich dazu mal gehoert habe.
die genfer konfentitionen oder wie das hiess, verbieten solche waffe (ich weiss zwar nicht was daran unmenschlich sein soll, aber egal...).
*Lokadamus*
*grummel*
Das kann nicht stimmen! Denn jedes 5,56 mm Sturmgewehr hat eine höhere V0! Die liegt so zwischen 900 und 970 m/s je nach Lauflänge und verwendeter Munition. Und soviel höher ist die V0 eines G11 auch nicht!
Ich hab gerade noch mal nachgeschaut. Laut Remtek.com hat das G11 eine V0 von 930 m/s, das wäre noch unter dem Wert eines M16A1. Mir erscheint dieser Wert jedoch etwas niedrig, ich werd das Heute Abend zu Hause noch mal überprüfen!
Aceman
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.............Informationen zum R.U.P. gibts unter:............
............ http://62.26.211.125/board.x?id=157 ............
Ich hab gerade noch mal nachgeschaut. Laut Remtek.com hat das G11 eine V0 von 930 m/s, das wäre noch unter dem Wert eines M16A1. Mir erscheint dieser Wert jedoch etwas niedrig, ich werd das Heute Abend zu Hause noch mal überprüfen!


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salud,
uns hat man in der army diesen quatsch von wegen blutsturz auch erzählt. das schweizer stgw von sig hat auch eine v0 von über 900 m/sec. von einem mediziner habe ich diese aussage allerdings noch nie bestätigt erhalten. (aber die vorstellung bei einem handdurchschuss schon den löffel abzugeben wäre beunruhigend).
der selbe ausbilder hat uns auch erklärt die züge im lauf des gewehres seien wegen der erdrotation.
wir hatten echt mühe ihn mit all unseren physikkenntnissen zu überreden. sprich auch nicht gerade für den ausbildungsstand unserer offiziere.
nice day
c
sm
(frauen power)
~ wie das land so das jever. (auch wenn die nordsee meilenweit entfernt ist)
~ ghostbusters II, keine macht dem schleim.
uns hat man in der army diesen quatsch von wegen blutsturz auch erzählt. das schweizer stgw von sig hat auch eine v0 von über 900 m/sec. von einem mediziner habe ich diese aussage allerdings noch nie bestätigt erhalten. (aber die vorstellung bei einem handdurchschuss schon den löffel abzugeben wäre beunruhigend).
der selbe ausbilder hat uns auch erklärt die züge im lauf des gewehres seien wegen der erdrotation.

nice day

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~ wie das land so das jever. (auch wenn die nordsee meilenweit entfernt ist)
~ ghostbusters II, keine macht dem schleim.

mmm...
so ein hohes niveau erwarte ich sowieso nicht von den ganzen uff's und stuff's und was da sonst noch so ist
, aber das sie die waffe wenigsten kennen wuerde.
demnach soll das g3 nur bei 700 - 800m pro sec. sein, wodurch es unter die geschwindikeit liegt. hat jemand den eine ahnung, wo diese grenzgeschwindikeit liegen soll ???
*Lokadamus*
*grummel*
so ein hohes niveau erwarte ich sowieso nicht von den ganzen uff's und stuff's und was da sonst noch so ist

demnach soll das g3 nur bei 700 - 800m pro sec. sein, wodurch es unter die geschwindikeit liegt. hat jemand den eine ahnung, wo diese grenzgeschwindikeit liegen soll ???
*Lokadamus*
*grummel*
-
- Bei Tony Rumsteher
- Beiträge: 33
- Registriert: 15 Nov 2000, 22:55
was ich mich an meine Grundwehrdienst Zeit erinnern kann, tritt der Gewebeschock erst ab einer V0 von über 1000m/s ein
Das Steyer Stg77 hat eine V0 von 970m/s, wenn ich nicht irre! Und das ist schon die reduzierte Geschwindigkeit, früher war die V0 1040m/s (bin mir aber nicht so sicher)
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Etwas zu fühlen und es zu verstehen, nachdem man gehandelt hat, ist es nicht wert, Einsicht genannt zu werden.
Etwas zu vollbringen, nachdem man danach gest
Das Steyer Stg77 hat eine V0 von 970m/s, wenn ich nicht irre! Und das ist schon die reduzierte Geschwindigkeit, früher war die V0 1040m/s (bin mir aber nicht so sicher)
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Etwas zu fühlen und es zu verstehen, nachdem man gehandelt hat, ist es nicht wert, Einsicht genannt zu werden.
Etwas zu vollbringen, nachdem man danach gest
Für das AUG gibt es 3 unterschiedliche Laufe welche alle eine unterschiedliche Drallänge besitzen:
a) 335 mm für die alte US-Patrone M193. Mit diesem wird eine V0 von 970 m/s erreicht.
b) 178 mm für die neuere belgische Patrone SS-109 (US Bez. M855) V0 ca. 950 m/s, aufgrund des besseren Geschosses aber eine um etwa 10% bessere Durchschlagskraft.
c) einen Mix-Lauf der eine Dralllänge irgendwo dazwischen hat (ich weiß aus dem Kopf nicht mehr genau wieviel) mit dem ursprünglich beide Munitionssorten verschosen werden sollten, defakto kann aber nur die alte mit ausreichender Durchschlagskraft verwendet werden.
Das eine V0 von über 1.000 m/s erreicht wurde wäre mir neu!
Aceman
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.............Informationen zum R.U.P. gibts unter:............
............ http://62.26.211.125/board.x?id=157 ............
a) 335 mm für die alte US-Patrone M193. Mit diesem wird eine V0 von 970 m/s erreicht.
b) 178 mm für die neuere belgische Patrone SS-109 (US Bez. M855) V0 ca. 950 m/s, aufgrund des besseren Geschosses aber eine um etwa 10% bessere Durchschlagskraft.
c) einen Mix-Lauf der eine Dralllänge irgendwo dazwischen hat (ich weiß aus dem Kopf nicht mehr genau wieviel) mit dem ursprünglich beide Munitionssorten verschosen werden sollten, defakto kann aber nur die alte mit ausreichender Durchschlagskraft verwendet werden.
Das eine V0 von über 1.000 m/s erreicht wurde wäre mir neu!


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gewebeschock und blutsturz, was ist der unterschied?
stirbt man in deutschland anders als in der schweiz?
man müsste mal einen mediziner ins forum locken um facts zu erfahren.
cosmodernurdensamariterkurshat
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(frauen power)
~ wie das land so das jever. (auch wenn die nordsee meilenweit entfernt ist)
~ ghostbusters II, keine macht dem schleim.
stirbt man in deutschland anders als in der schweiz?
man müsste mal einen mediziner ins forum locken um facts zu erfahren.
cosmodernurdensamariterkurshat

c


~ wie das land so das jever. (auch wenn die nordsee meilenweit entfernt ist)
~ ghostbusters II, keine macht dem schleim.

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- Bei Tony Rumsteher
- Beiträge: 33
- Registriert: 15 Nov 2000, 22:55
Wie gesagt, ich weiß nur das, was man uns im lehrsahl eingetrichtert hat! Uns wurde gesagt, daß das Stg77 bzw Steyr AUG bei der einführung ein v0 von 1040m/s gehabt hat, heute beim Österreichischen Bundesheer "nur" mehr 970m/s
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Etwas zu fühlen und es zu verstehen, nachdem man gehandelt hat, ist es nicht wert, Einsicht genannt zu werden.
Etwas zu vollbringen, nachdem man danach gest
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Etwas zu fühlen und es zu verstehen, nachdem man gehandelt hat, ist es nicht wert, Einsicht genannt zu werden.
Etwas zu vollbringen, nachdem man danach gest
Ja, und was bedeutet Vo eigentlich?



JA 2 Forum und City Döner rulen 4ever!
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- Scharfschütze
- Beiträge: 3712
- Registriert: 02 Mär 2000, 13:06
Die V0 ist die Geschwindigkeit des Geschosses beim Verlassen der Mündung (V steht in der Physik als Abkürzung der Geschwindigkeit, die 0 steht für 0 zurückgelegte Meter, also ganz am Anfang des Fluges.Während dem Flug wird dei Kugel ja langsamer.) Sie wird nicht berechnet, sondern gemessen. Die hauptsächlichen Faktoren die die V0 beeinflussen sind
1) Das Geschossgewicht. Je leichte, umso schneller.
2) Die Menge bzw Art der Treibladung (=Pulver in der Patrone)
3) Die Länge des Laufs. Je länger, umso länger wird das Projektil beschleunigt und umso schneller ist es also beim Verlassen des Laufs.
Da der Lauf beim M16 länger ist als beim G11 kann ich mir die leicht niedrigere V0 beim G11 schon vorstellen.
Das mit dem "Blutsturz" bzw "tödlichen Gewebeschock" ist blödsinn, und das habe ich von einem Arzt bestätigt bekommen. Aber die Story hört sich einfach so gut an, das sie nicht auszurotten ist. tatsächlich war das G11 nicht etwa zu gut oder zu tödlich für den Krieg, sondern schlicht zu teuer. Das G36 ist wesentlich billiger.
Gr
Mibo
1) Das Geschossgewicht. Je leichte, umso schneller.
2) Die Menge bzw Art der Treibladung (=Pulver in der Patrone)
3) Die Länge des Laufs. Je länger, umso länger wird das Projektil beschleunigt und umso schneller ist es also beim Verlassen des Laufs.
Da der Lauf beim M16 länger ist als beim G11 kann ich mir die leicht niedrigere V0 beim G11 schon vorstellen.
Das mit dem "Blutsturz" bzw "tödlichen Gewebeschock" ist blödsinn, und das habe ich von einem Arzt bestätigt bekommen. Aber die Story hört sich einfach so gut an, das sie nicht auszurotten ist. tatsächlich war das G11 nicht etwa zu gut oder zu tödlich für den Krieg, sondern schlicht zu teuer. Das G36 ist wesentlich billiger.
Gr
Mibo