Von Airbag bis Zündkerze: der Erfinder war immer ein Deutscher.
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Joa, ich weiß, der Gamigo-Server hat bestimmt 5-mal meinen Thread gecancelt, mit der Begründung, dass ich innerhalb von 5min ein Duplikat geschrieben hätte, was aber nicht der Fall war...Gorro der Grüne hat geschrieben:Auch der textfreie sred wurde von einem stolzen Deutschen erfunden.
Bereits 1861 hatte der deutsche Lehrer Philipp Reis einen funktionsfähigen Fernsprecher erfunden, sich jedoch mit der Erfindung an sich begnügt, statt sie weiterzuentwickeln. Bell hatte nur die Erfindungen von Reis und Meucci aufgegriffen und weiterentwickelt, und kam schließlich mit der Patentanmeldung Gray um ca. 2 Stunden zuvor.taxacaria hat geschrieben:Ohne Alexander Graham Bell würd es solche threads nicht geben...
wenn du "Kasköp" schreibst, warum sind Judenwitze dann moralisch nicht tragbar?Gorro der Grüne hat geschrieben:England? Frankreich? Brasilien oder doch die Kasköp?
Pfff. Sogar die Schotten haben was erfunden, ist keine KunstVon Airbag bis Zündkerze: der Erfinder war immer ein Deutscher.
Na toll.Der Chemiker Otto Hahn und sein Team beginnt 1938, das radioaktive Element Uran mit Neutronen zu beschießen. Das Produkt: Barium und jede Menge freiwerdender Energie. (Foto: Partner für Innovation)
Der Kopierschutz von Act of War: High Treason scheint so gut zu sein, das sogar die Original DVD nicht erkannt wird.
Außer uns selber tut das doch eigentlich gar keiner...und bei genauerer Betrachtung tut das selbst hier eigentlich niemand...okay, mal abgesehen von dirpatrick.nq hat geschrieben:Warum nur werden wir Deutschen auf der gesamten Welt als griesgrämige, "langweilige" und in Selbstmitleid und Kollektivschuld versunkene Geschöpfe betrachtet?![]()
Moment - manche Leute betrachte ich schon als solche. zB einen gewissenKhelle hat geschrieben:Außer uns selber tut das doch eigentlich gar keiner...und bei genauerer Betrachtung tut das selbst hier eigentlich niemand...okay, mal abgesehen von dir
Wikipedia.org hat geschrieben: Oppenheimer wurde am 22. April 1904 als Sohn der deutschstämmigen jüdischen Immigranten Julius S. Oppenheimer, ein wohlhabender Textilimporteur, und der Künstlerin Ella Friedman in der Stadt New York geboren.
In Göttingen arbeitete er mit Niels Bohr und Edward Teller zusammen und wohnte zusammen mit dem englischen Physiker Paul Dirac. Während dieser Zeit in Göttingen promovierte er 1927 bei Max Born über "theoretische Untersuchungen von Spektren". Mit ihm formulierte er zu Studienzeiten die noch heute in der Quantenphysik angewandte Born-Oppenheimer-Approximation.
Von 1943 bis 1945 leitete er das Manhattan-Projekt in Los Alamos im US-Bundesstaat New Mexico, das die Entwicklung der Atombombe zum Ziel hatte.
Dr. Edward Teller (ungarisch: Teller Ede, * 15. Januar 1908 in Budapest, 9. September 2003 in Stanford) war ein US-amerikanischer Physiker ungarischer Abstammung. Zusammen mit Hermann Arthur Jahn erklärte er den Jahn-Teller-Effekt. Weiterhin gilt er als Vater der Wasserstoffbombe.
Teller verließ Ungarn im Jahre 1926 und begann an der Universität Karlsruhe Chemieingenieurwesen zu studieren. Dort entwickelte er ein Interesse an Quantenphysik und wechselte daher 1928 an die Universität München. Nach einem Unfall ging er im selben Jahr an die Universität Leipzig und promovierte 1930 bei Werner Heisenberg. Später war er zwei Jahre an der Universität Göttingen und ein Jahr bei Niels Bohr in Kopenhagen.
Wegen seiner jüdischen Abstammung verließ er Deutschland 1934 in Richtung England und emigrierte im Jahr darauf in die USA. Bis 1941 lehrte er an der George Washington University, wo er auf George Gamow traf.
1942 wurde er Mitglied des Manhattan Projekts.
In Deutschland arbeiteten während des Zweiten Weltkrieges Wissenschaftler wie u.a. Werner Heisenberg, Carl Friedrich von Weizsäcker, Walther Gerlach, Kurt Diebner und Otto Hahn u.a. im Rahmen des Uranprojektes an der militärischen Nutzbarmachung der Kernspaltung zur Erreichung deutscher Kriegsziele.
Die Befürchtung der USA, Deutschland könnte so einen eigenen nuklearen Sprengsatz entwickeln, war ein wichtiger Anlass, ein eigenes Atombombenprogramm zu initiieren. Viele, über das Gebiet des Deutschen Reiches verteilte (z.T. unabhängig voneinander arbeitende) Forschergruppen arbeiteten bis zum Kriegsende an der Entwicklung einer deutschen Kernwaffe. Nach dem Krieg wurde jedoch festgestellt, dass im Uranprojekt keine Kernwaffen entwickelt wurden.
Weitere Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Uranprojekt
Jaja, leb du weiter in deiner Traumwelt....Khelle hat geschrieben:Außer uns selber tut das doch eigentlich gar keiner...und bei genauerer Betrachtung tut das selbst hier eigentlich niemand...okay, mal abgesehen von dir
Sie lügen sich überhaupt nichts, da sie ja wissen, dass sie genauso beteiligt gewesen sind und machen keinen Hehl daraus. Nur lassen sie heutzutage nicht jeden Scheiß mit sich machen, oder verfallen etwa in Kollektivschuld, wie es die Deutschen tun.Gorro der Grüne hat geschrieben:Dafür lügen sie sich als erstes Opfer Hitlers selber in die Tasche. [...]
patrick.nq hat geschrieben:darunter z.B. von Braun. Denen war es im Grund egal, unter welcher Führung sie arbeiteten, da sie ohne irgendwelche Ideologie in ihre Wissenschaft vertieft waren.
vergiss den Kühlschrank nichtKhelle hat geschrieben:Da können wir aber froh sein, dass wir in Deutschland leben. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie die ganzen Franzosen, Italiener, Chinesen, Russen und Amerikaner das alles aushalten...so ganz ohne Airbag und Zündkerze
Aus Karrierezwecken.shadow the deat hat geschrieben:Warum war Braun dann Mitglied in der SS ?
Justus Kühl nach seiner bahnbrechenden Erfindung (1887) kurz darauf (1889) in den Adelsstand erhoben. -> Justus von Kühl Graf Haltbar zu FrischMafio hat geschrieben:vergiss den Kühlschrank nicht
Ja natürlich "wir, Deutsche".Surth hat geschrieben:Oh nein... bitte geh sterben
Jetzt hast du's geschafft, ich bin verängstigtpatrick.nq hat geschrieben:Wenn du dich nicht als Deutscher fühlst - vorausgesetzt du bist laut Pass einer -, oder dich gar dafür schämst, dann verpiss dich von hier! Solch undankbares Pack wie dich gibt's zu genüge!
Bitte genau lesen!!Nitrat hat geschrieben:
Und @Gorro, deine Naziparolen aus #21 solltest du auch schleunigst bei seite legen
Naja, dankbar der Gesellschaft, dass du nicht stattdessen im Busch geboren wurdest.Tob hat geschrieben:[...] dankbar (wem?)
Von der Welt belächelt und ausgenützt. Wir, die ewig (kriegs)schuldige Ablass-Nation.observer hat geschrieben:wie fühlt sich man denn als Deutscher so?
Methusalix hat geschrieben:Ich habe nichts gegen Fremde, aber diese Fremden sind nicht von hier
So ein Quatsch. Es gibt keine Kollektivschuld, für die man sich schämen muss. Wer das behauptet, handelt gegen seine eigene Existenz (s.o.).Gorro der Grüne hat geschrieben:Ist absoluter Unfug.
Wer sich das Recht herausnimmt auf fremde Leistungen stolz zu sein hat auch die verdammte Pflicht sich für ALLE Schanddaten dieser Leute zu schämen.
So eine Verantwortung gibt es nicht!Gorro der Grüne hat geschrieben: Die Österreicher sich durch die Lebenslüge aus der Entschädigungsverantwortung verabschieden konnten.
Das hat auch niemand behauptet. Aber selbst Tiere sind so schlau, dass sie sich so weit es geht assimillieren müssen, damit sie nicht aussterben. Aber scheinbar sterben wir Deutsche immer weiter aus, weil man zu hören bekommt, dass "man keine Kinder in diese Welt, bzw. Deutschland, setzen möchte".Gorro der Grüne hat geschrieben: Es ist keine Vorsehung des Herren oder genetische Belohnung durch die Natur in einem bestimmten Land, Schicht, Bevölkerung geboren zu werden.
Das wär das mindeste! Aber selbst das machen die meisten Deutschen - beispielsweise wegen der bevormundeten Boulevard-Presse - nicht.Gorro der Grüne hat geschrieben: Ich kann versuchen mich der Leistungen die in meiner Heimat erbracht wurden würdig zu erweißen und die gemachten Fehler nicht zu wiederholen.
Wer redet hier denn schon wieder von einer "Herrenrasse", Inzucht, oder was auch immer??Gorro der Grüne hat geschrieben: Eine genetische Fixierung auf die eigene 'Rasse' ist biologischer Unsinn. Es ist nichts anderes als die Forderung nach fordwährender Inzucht.
(-> Aussterben)
Man kann sich auf den Standpunkt stellen Inzucht fördert die Extreme (sehr schlecht und sehr gut) das Erste muß man halt ausmerzen.
- Skandinavien: radikale Zwangssteriliesierungen von Personen deren Eltern irgendwie auffällig waren
- Dt. Zwangssterilisierung der bunten Besatzerkinder (Saar, Rhein) des 1. Weldkrieges, später Euthanasie
- Diese Ideen gab es auch im restlichen Europa und in den USA wo noch in den 60ern Schwarze in der Klinik mit Radioisotopen 'behandelt' wurden. Grund: Irgendwer muß das testen und Schwarze halten Dank iher tierischeren Natur mehr aus als Weise (=Menschen).
Im Ende führt das zu einer Fortpflanzungselite von 5% jeder Generation, genetischer Verarmung und letzlich zum Aussterben.
Darum geht's nicht. Du hast die Thematik bzw. das Wesentliche nicht verstanden.Gorro der Grüne hat geschrieben: Nationalstaaten sind eine Erfindung des 19. Jh.
Wenn ein kluger Fürst der Meinung war er bräuchte neue Untertanen hat er sich umgesehen und von dort Leute in's Land geholt wo Menschen die eine bestimmte Fertigkeit die es in seinem Land nicht oder nicht genügend gab in Armut oder Unterdrückung lebten.
Diesen Leuten wurden nurmalerweise 3 Privilegien gewährt.
Sie durften ihre Religion behalten
Sie durften ihre Sprache behalten
und das wichtigste
soundsoviele Jahre Befreiung von Steuern
Wo immer es zu religiöser Vertreibung kam (z.B. Hugenotten) war die Dummheit des einen Herrschers das Glück der anderen.
Zeige mir den Deutschen der nicht
Polnische Dienstboten, hugenottische Asylanten, Schweizer Söldner, Kärntner Religionsflüchlinge, Italienische Wanderarbeiter, Schwedische Landsknechte .... im Stammbaum hat.
... die Liste ist Endlos.
In Erlangen ist der Bohlenplatz der war 2 Jahre mit Bohlen belegt.
Er heißt aber nicht deshalb so, sondern wegen der polnischen Reiter die auf den Bohlen bivakierten.
Polen und Bohlen wird bei uns halt gleich gesprochen und daher vor Einführung des Dudens von den einfachen Leuten auch gleich geschrieben.
2 Jahre ein Regiment Männer ohne Kaserne mitten in der Stadt. Und wieder ein paar Stammbäume 'verpfuscht'.
Absolut falsch. Durch (National-)Stolz wird die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit einer Nation / Volkgemeinschaft gestärkt, sowie deren Produktivität erhöht.Gorro der Grüne hat geschrieben: Die Aussage Ich bin Stolz Deutscher, Türke, was auch immer zu sein ist nicht nur unsinnig sondern bei genauerer Betrachtung absolut dämlich.
Wenn du den Sinn nicht verstanden hast, ist das dein Problem.taxacaria hat geschrieben:@p.n.q.
Vielleicht solltest Du Dir für solche Themen ein geeigneteres Forum suchen.
Versuchs vielleicht mal bei der Deutschen National Zeitung.
Die freuen sich über solche und ähnliche Beiträge.
Und dieser thread nervt.
Und warum gibt es bei uns dann soviele Arbeitslose? Nur weil wir nicht genug Nationalstolz besitzen??? Verlagern deshalb die Firmen ihre Arbeitsplätze ins Ausland?Es schaft sogar Arbeitsplätze, wenn Unternehmen neue Leute einstellen, da die Unternehmer erkennen, dass es hier lohnenswert ist, das es motivierte Leute gibt, die arbeiten wollen, um das eigene Land voran zu bringen (vgl. Sportwettkämpfe auf nationaler Ebene).
Natürlich spielt der Wettbewerbsdruck und die relativ hohen Lohnnebenkosten in Deutschland eine sehr große Rolle für das Out-Sourcing und den Stellenabbau großer Unternehmen, wie z.B. DTAG, Deutsche Bank usw.commandant hat geschrieben:Und warum gibt es bei uns dann soviele Arbeitslose? Nur weil wir nicht genug Nationalstolz besitzen??? Verlagern deshalb die Firmen ihre Arbeitsplätze ins Ausland?
Das liegt wohl zur Zeit eher daran, dass die Firmen ihren Gewinn maximieren wollen, damit die Manager und Aktionäre genug Geld bekommen.
Ich verstehe deine Interpretation nicht.Spirou hat geschrieben:@pnq
Und wenn Deutschland ein Vorbild für alle anderen westeuropäische Nationen war in all den Hinsichten, dann dreht sich die Sonne ja auch um die Erde herum...