Weiß jemand was zum G41?
Moderator: Flashy
Weiß jemand was zum G41?
So, bevor ich jetzt dann mal langsam Richtung Bett marschiere, hätte ich eine Frage:
Im Original-JA2 kommt ja das G41 vor, angeblich von HK. Nun hab ich HKPro sowie die Firmenseite auf Deutsch und Englisch durchforstet und finde zu der Knarre nix. Weiß da jemand was drüber?
Im Original-JA2 kommt ja das G41 vor, angeblich von HK. Nun hab ich HKPro sowie die Firmenseite auf Deutsch und Englisch durchforstet und finde zu der Knarre nix. Weiß da jemand was drüber?
Ich weiß nicht, was mein Nick bedeutet, aber er muss wichtig sein... es ist das letzte Wort jedes meiner Feinde.
als das kleinere 5,56 Kaliber so langsam Populär wurde hat H&K das HK33 heraus gebracht (großteils zu esxport zwecken) da die Europäischen Nato Staaten sich noch unschlüßig über das neue Kaliber waren. Das G41 kam dann in einer Zeit als Waffen mit einer funktion zur abgrabe einer begrenzten Anzahl von Schüßen (3Schuß und 2 Schuß Automatik) immer Pupulärer. Damals hatte HK auch das G11 raus gebracht was ja Uhrsprünglich das G3 ersetzen sollte. Jedenfalls entschloß sich Heckler und Koch aus Export zwecken und aus Gründen der Voraussicht das HK33 mit einer 3 Schuß Automatik auszustatten des weiteren wurde das alte HK33 noch überarbeitet und auf NATO Standart gebracht.
Also im grunde genommen ist es ein überarbeitetes HK33 welches wiederum eine 5,56 version des G3 ist.
Du hast bei HKPro nix darüber gefunden?
das schockt mich jetzt doch sehr
http://www.hkpro.com/g41.htm
http://www.waffenhq.de/infanterie/g41.html
hier steht auch noch was
Auf der Offiziel Homepage von den Oberdorfern findest du es nicht weil es (zumindest nach meinem Wissensstand) nicht mehr hergestellt wird.
Das G41 war damals als nachfolger vom G3 im Gespräch man war sich damals jedoch einig das es besser sei eine Komplett neue Waffe zu entwickeln.
Also im grunde genommen ist es ein überarbeitetes HK33 welches wiederum eine 5,56 version des G3 ist.
Du hast bei HKPro nix darüber gefunden?
das schockt mich jetzt doch sehr

http://www.hkpro.com/g41.htm

http://www.waffenhq.de/infanterie/g41.html
hier steht auch noch was
Auf der Offiziel Homepage von den Oberdorfern findest du es nicht weil es (zumindest nach meinem Wissensstand) nicht mehr hergestellt wird.
Das G41 war damals als nachfolger vom G3 im Gespräch man war sich damals jedoch einig das es besser sei eine Komplett neue Waffe zu entwickeln.
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Ich weiss jetzt nicht, was unser Hesser geschrieben hat, aber das G 41 gab es bereits im Zweiten Weltkrieg (also meinem Spezialgebiet
)
deshalb will ich mich auch noch mal über die Selbstladegewehre Modell G 41 M (Mauser) und Modell G 41 W (Walther) auslassen
wenn ich was schreibe, was der_Hesse schon gepostet hat, entschuldigt bitte
(ich lese seinen Post genau jetzt
)
Schon weit vor dem Zweiten Weltkrieg waren in Deutschland Automatikwaffen wie Maschinenpistolen und Selbstladegewehre verpönt. Trotzdem beschäftigten sich deutsche Waffenkonstrukteure wie z.B. Paul Mauser, Karl Heinemann, Heinrich Vollmer und das Konstruktionsteam der Firma Carl Walther schon seit frühestens 1908 (speziell Paul Mauser).
Während der Vorbereitungen auf den Russlandfeldzug merkte man jedoch 1940, dass man den russischen Schnellfeuergewehren Modell Simonow AWS 1936 sowie den russischen Selbstladegewehren Modelle Tokarew SWT 1938 und Tokarew SWT 1940 nichts entgegen zu setzten hatte. (Auch die USA besaßen schon seit 1936 ein ordonnanzmäßig eingeführtes Selbstladegewehr Modell M1 Garand.)
Deshalb wurden nach erfolgloser Erprobung der vorhandenen Testwaffen 1940 Entwicklungsaufträge für Selbstladegewehre an die Mauser Werke AG Oberndorf und die Firma Carl Walther in Zella-Mehlis ausgegeben. Allerdings wurden erstaunliche Bedingungen gestellt, z.B. wurden Gasbohrungen am Lauf untersagt und bei Bedarf sollte manuell repetiert werden können.
Nach der Erprobung wurde der Mauser-Selbstlader abgelehnt, aber dennoch hergestellt. Die Produktionszahlen variieren sehr stark, aber ungefähr 14334 bis 20000 waren produziert worden (
). Die Beschreibungen klemme ich mir hier mal
Die Mauser-Waffe war 1172 mm lang.
Während sich die Konstrukteure der Mauser Werke AG nach den technischen Bedingungen des Heereswaffenamtes richteten, setzten sich die Walther-Konstrukteure weitgehend darüber hinweg. Alle Vorgaben bis auf die Anbohrung des Laufes wurden ignoriert. Daher entstand auch ein Gewehr von auffälligem technischem Fortschritt. Die Beschreibungen enthalte ich mir und euch mal lieber
Die Walther-Waffe war 1138 mm lang.
Beide Waffen nutzen teilweise Bestandteile des bewährten Mehrladekarabiners Modell Mauser 98 k. Die Lauflänge war jeweils 550 mm, die Visierschussweite betrug 1200 und die Einsatzweite 600 m. (Mit Zielfernrohr Modelle 40 oder 41 mit 1,5facher Vergrößerung 800 m) Die Masse beider Waffen betrug 4,6 kg.
Die Magazine beider Waffen fassen 2 übliche Ladestreifen a 5 Schuss. Das sind Patronen 7,92 mm Mauser (7,92 x 57 mm). Diese Patronen lieferten mit den Waffen eine Anfangsgeschwindigkeit von 745 m/s. Sie wiegen 27 g und liefern 3600 biss 4950 J.
Beide Waffen waren beim Überfall auf die Sowjetunion ab dem 22. Juli 1941 im Truppenversuch dabei, trotzdem erfolgte die offizielle erstmalige Übernahme in die strukturmäßige Bewaffnung (nur für die Walther-Konstruktion) erst am 2. Dezember 1942.
Die Nachteile des Walther-Gewehres waren: zu große Masse, ungünstig gelegener Schwerpunkt, komplizierte Handhabung und Reinigung, unzuverlässiger und leicht zu verschmutzender Mechanismus. Die Folge sind Ladehemmungen. Außerdem war die Produktion kompliziert und kostenaufwendig.
Daher wurde 1943 die Ablöse bzw. Ergänzung in Form des Selbstladegewehres Modell G (Gewehr) 43 bzw. K (Karabiner) 43 der Firma Walther gefordert.
Trotzdem sollen mindestens 70000 Waffen des Typs G 41 W hergestellt worden sein. An der Produktion waren neben der Firma Walther auch die Berlin-Lübecker Maschinenfabriken beteiligt.
Die Firma H&K hat auch ein Gewehr namens G 41 gebaut, ich denke mal, darüber hat der_Hesse gepostet.
so, gruss, -=[MAD]=-

deshalb will ich mich auch noch mal über die Selbstladegewehre Modell G 41 M (Mauser) und Modell G 41 W (Walther) auslassen



Schon weit vor dem Zweiten Weltkrieg waren in Deutschland Automatikwaffen wie Maschinenpistolen und Selbstladegewehre verpönt. Trotzdem beschäftigten sich deutsche Waffenkonstrukteure wie z.B. Paul Mauser, Karl Heinemann, Heinrich Vollmer und das Konstruktionsteam der Firma Carl Walther schon seit frühestens 1908 (speziell Paul Mauser).
Während der Vorbereitungen auf den Russlandfeldzug merkte man jedoch 1940, dass man den russischen Schnellfeuergewehren Modell Simonow AWS 1936 sowie den russischen Selbstladegewehren Modelle Tokarew SWT 1938 und Tokarew SWT 1940 nichts entgegen zu setzten hatte. (Auch die USA besaßen schon seit 1936 ein ordonnanzmäßig eingeführtes Selbstladegewehr Modell M1 Garand.)
Deshalb wurden nach erfolgloser Erprobung der vorhandenen Testwaffen 1940 Entwicklungsaufträge für Selbstladegewehre an die Mauser Werke AG Oberndorf und die Firma Carl Walther in Zella-Mehlis ausgegeben. Allerdings wurden erstaunliche Bedingungen gestellt, z.B. wurden Gasbohrungen am Lauf untersagt und bei Bedarf sollte manuell repetiert werden können.
Nach der Erprobung wurde der Mauser-Selbstlader abgelehnt, aber dennoch hergestellt. Die Produktionszahlen variieren sehr stark, aber ungefähr 14334 bis 20000 waren produziert worden (


Während sich die Konstrukteure der Mauser Werke AG nach den technischen Bedingungen des Heereswaffenamtes richteten, setzten sich die Walther-Konstrukteure weitgehend darüber hinweg. Alle Vorgaben bis auf die Anbohrung des Laufes wurden ignoriert. Daher entstand auch ein Gewehr von auffälligem technischem Fortschritt. Die Beschreibungen enthalte ich mir und euch mal lieber

Beide Waffen nutzen teilweise Bestandteile des bewährten Mehrladekarabiners Modell Mauser 98 k. Die Lauflänge war jeweils 550 mm, die Visierschussweite betrug 1200 und die Einsatzweite 600 m. (Mit Zielfernrohr Modelle 40 oder 41 mit 1,5facher Vergrößerung 800 m) Die Masse beider Waffen betrug 4,6 kg.
Die Magazine beider Waffen fassen 2 übliche Ladestreifen a 5 Schuss. Das sind Patronen 7,92 mm Mauser (7,92 x 57 mm). Diese Patronen lieferten mit den Waffen eine Anfangsgeschwindigkeit von 745 m/s. Sie wiegen 27 g und liefern 3600 biss 4950 J.
Beide Waffen waren beim Überfall auf die Sowjetunion ab dem 22. Juli 1941 im Truppenversuch dabei, trotzdem erfolgte die offizielle erstmalige Übernahme in die strukturmäßige Bewaffnung (nur für die Walther-Konstruktion) erst am 2. Dezember 1942.
Die Nachteile des Walther-Gewehres waren: zu große Masse, ungünstig gelegener Schwerpunkt, komplizierte Handhabung und Reinigung, unzuverlässiger und leicht zu verschmutzender Mechanismus. Die Folge sind Ladehemmungen. Außerdem war die Produktion kompliziert und kostenaufwendig.
Daher wurde 1943 die Ablöse bzw. Ergänzung in Form des Selbstladegewehres Modell G (Gewehr) 43 bzw. K (Karabiner) 43 der Firma Walther gefordert.
Trotzdem sollen mindestens 70000 Waffen des Typs G 41 W hergestellt worden sein. An der Produktion waren neben der Firma Walther auch die Berlin-Lübecker Maschinenfabriken beteiligt.
Die Firma H&K hat auch ein Gewehr namens G 41 gebaut, ich denke mal, darüber hat der_Hesse gepostet.

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Re: Weiß jemand was zum G41?
Original geschrieben von Arrgh!
Im Original-JA2 kommt ja das G41 vor, angeblich von HK.


dererstlesen,dannposten:rolleyes:Lumpi
.
Re: Re: Weiß jemand was zum G41?
heheOriginal geschrieben von derLumpi
Wozu ne riesen Abhandlung, die keiner braucht?
dererstlesen,dannposten:rolleyes:Lumpi

irgendeiner wirds schon lesen


gruss, -=[MAD]=-
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na wenn dus sagstOriginal geschrieben von derLumpi
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ich habs auch gelesen
bei den Waffenkonstruktören soltest du Hugo Schmeisser unbedingt noch erwähnen
was ich ganz interesant fand ist....
ach ich schriebs in den waffen thread dazu gibts dann auch bilder von den waffen
bei den Waffenkonstruktören soltest du Hugo Schmeisser unbedingt noch erwähnen

was ich ganz interesant fand ist....
ach ich schriebs in den waffen thread dazu gibts dann auch bilder von den waffen
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habs aus nem buch abgeschrieben, und schwarz-weiße technikbilder zu scannen hat ich keinen bockOriginal geschrieben von Lokadamus
mmm...
Habs gelesen, war interessant, nur ein paar Bilder zu den Waffen wären schön gewesen. Ansonsten wurde schon das wesentliche gesagt, identischer Name, anderer Hersteller aber und dadurch komplett andere Waffen ...

danke danke danke...Original geschrieben von derLumpi
wir danken für diese kurze und prägnante ZUsammenfassung![]()


warum?Original geschrieben von der_Hesse
bei den Waffenkonstruktören soltest du Hugo Schmeisser unbedingt noch erwähnen![]()

Original geschrieben von Arrgh!
*gg* Ist doch mal schön, so ne Resonanz zu kriegen. Gibt hier wohl doch mehr Waffennarren als angenommen....![]()
genauOriginal geschrieben von der_Hesse
reines geschichtliches Interesse![]()

gruss, -=[MAD]=-
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warum?
Weil dir vieleicht die MP38/40 was sagt und er sie entworfen udn gebaut hat.
Und er hat ja nur naja beinahe die gesamte Wehrmacht mit dieser Waffe beliefert.
DARUM

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Wie der Hesse schon gesagt wurde das G41 parallel zum G11 entwickelt. Das geschah um der BW eine neue, "moderne" Waffe an die Hand zu geben falls das G11 ein Fehlschlag werden sollte; oder um, falls es eingeführt werden sollte, Sekundärtruppen damit auszurüsten. Also baute man auf G33 Basis ein völlig neues Gewehr. Um auch die NATO Forderungen zu erfüllen stattete man das G41 mit vielen Features aus. Das G41 hat einen Accelerator Button wie das M16, den Tragegriff der FN FAL, NATO Standart Magazine, eine STANAG ZF Montage und die HK 0-1-3-30 Triggergroup. Das G41 wurde dann nicht bei der BW eingeführt weils zu teuer war, aber weit exportiert.
Alter Sack vom Dienst.
ja, VIELLEICHT sagt mir die MP 38 und 40 was, aber nur vielleichtOriginal geschrieben von der_Hesse
Weil dir vieleicht die MP38/40 was sagt und er sie entworfen udn gebaut hat.
Und er hat ja nur naja beinahe die gesamte Wehrmacht mit dieser Waffe beliefert.
DARUM![]()

übrigens hatte Hugo Schmeisser ausnahmsweise gerade auf diese beiden deutschen waffen gar keinen Einfluss

aber was hat die MP 38 bzw. 40 mit dem G 41 M oder G 41 W zu tun?

gruss, -=[MAD]=-
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@MAD stimmt absolut nicht den die MP38/40 basiert auf einer Entwicklung Schmeissers deswegen werden diese auch oft Schmeisser genant und nicht MP38 bzw MP40
Du hast da oben von Selbstladegewehren und Machienenpistolen geschrieben und nicht vom G41W/M dazu bist du ja erst im nächsten Abssatz gekommen.
Aber genauso kann ich dich fragen was deine beiden reliqien aus alten zeiten mit dem G41 der Obderndorfer zu tuen haben den ausschließlich nach diese wurde hier gefragt
Du hast da oben von Selbstladegewehren und Machienenpistolen geschrieben und nicht vom G41W/M dazu bist du ja erst im nächsten Abssatz gekommen.
Aber genauso kann ich dich fragen was deine beiden reliqien aus alten zeiten mit dem G41 der Obderndorfer zu tuen haben den ausschließlich nach diese wurde hier gefragt

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ganz klar NEGATIV!Original geschrieben von der_Hesse
@MAD stimmt absolut nicht den die MP38/40 basiert auf einer Entwicklung Schmeissers deswegen werden diese auch oft Schmeisser genant und nicht MP38 bzw MP40
die MP 40 wird oft MP Schmeisser genannt, aber der Herr Schmeisser war an ihr ebenso wenig beteiligt wie an der MP 38, nämlich gar nicht

ok, isn nen argumentOriginal geschrieben von der_Hesse
Du hast da oben von Selbstladegewehren und Machienenpistolen geschrieben und nicht vom G41W/M dazu bist du ja erst im nächsten Abssatz gekommen.

aber die 4 Konstrukteure, die ich aufgezählt habe, haben sich in dem Zusammenhang mit den Selbstlade- oder gar Schnellfeuergewehren beschäftigt

hehe habs halt überlesenOriginal geschrieben von der_Hesse
@Aber genauso kann ich dich fragen was deine beiden reliqien aus alten zeiten mit dem G41 der Obderndorfer zu tuen haben den ausschließlich nach diese wurde hier gefragt![]()

gruss, -=[MAD]=-
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Nach dem ich noch mal nach geschaut habe habe ich fest gestellt du hast recht die MP58 von dieser stammte die 38/40 ab war von Vollmer entwickelt worden.
Aber das Prinzip wie diese art von Waffe (Mp58 Mp38/40) funktioniert ist von Schmeisser der die MP18 und MP28 entwickelt hatte und somit als erfinder der Maschienenpistole gilt.
Das meinte ich ich hatte da nur was verwechselt sorry.
Aber da du dich ja da scheinbar recht gut auskennst kannst du mir bestimmt auch sagen warum die MP38/40 dann so oft Schmeisser genannt wird? Ich weiß es nämlich nicht.
Aber das Prinzip wie diese art von Waffe (Mp58 Mp38/40) funktioniert ist von Schmeisser der die MP18 und MP28 entwickelt hatte und somit als erfinder der Maschienenpistole gilt.
Das meinte ich ich hatte da nur was verwechselt sorry.
Aber da du dich ja da scheinbar recht gut auskennst kannst du mir bestimmt auch sagen warum die MP38/40 dann so oft Schmeisser genannt wird? Ich weiß es nämlich nicht.
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Ich denke mal, weil Schmeisser bei der Entwicklung der MP18 und MP28 maßgeblich beteiligt waren und die MP38/40 darauf basierten. Das hat vielleicht jemanden zu der Annahme gebracht, dass sie von Schmeisser entwickelt wurden. Und dann wäre da ja noch die MP41, die vorwiegend für den Export gebaut wurde.
Oder: weil sie Mumpeln "schmeissen"
(Gott, ist der schlecht.)
2. [Oberlehrermodus] Standard. Sonst' ruf ich die Leibstandarte! [/Oberlehrermodus]
Oder: weil sie Mumpeln "schmeissen"

1. Wozu dient ein Accelerator Button?Original geschrieben von NightSarge
Das G41 hat einen Accelerator Button wie das M16, den Tragegriff der FN FAL, NATO Standart Magazine...
2. [Oberlehrermodus] Standard. Sonst' ruf ich die Leibstandarte! [/Oberlehrermodus]
coffee grinder
Ich habe mich mal dazu herabgelassen (
), offline eine kurze Zusammenfassung zur Entstehung der Maschinenpistolen Modelle 38 und 40 zu schreiben
:
Ebenso wie bei Selbstladegewehren wurde auch die automatische Waffe Maschinenpistole von der Generalität Deutschlands wie auch in den meisten anderen Staaten abgelehnt, obwohl im Ersten Weltkrieg bereits Maschinenpistolen des Modells Bergmann 18/1 (konstruiert von Hugo Schmeisser) teilweise erfolgreich eingesetzt wurden.
Ab 1936 jedoch änderte sich grundlegend die Meinung der deutschen Generäle, denn aus Spanien kamen Berichte über Einsätze von Maschinenpistolen z.B. der Modelle Bergmann 34 und 35 sowie Erma EMP. Nun forderte die Panzertruppe (!) eine Standart-Maschinenpistole.
Die bereits vorhandenen Modelle Bergmann 34 und 35 (Konstrukteure: Theodor Bergmann und dessen Ingenieur Müller), Schmeisser 28/2 (Konstrukteur: Hugo Schmeisser; Weiterentwicklung der MP 18/1 von ihm), Steyr-Solothurn S1-100 (Konstrukteur: Louis Stange), Vollmer-Erma (Konstrukteur: Heinrich Vollmer) und Erma EMP (Konstrukteur: Heinrich Vollmer) kamen dafür nicht in Frage.
Also wurde der Auftrag Anfang 1938 der Erfurter Waffenfabrik B. Geipel (Erma) gegeben, die mit der MP Erma EMP die nach Meinung der Generalität beste der oben genannten MPs geschaffen hat (Anmerkung von mir: also hatte die Erma-MP EMP am meisten einfluss
). Zu dieser Zeit hatte jene Waffenfabrik schon eine neue MP in petto. So konnte der Prototyp schon im August 1938 getestet werden und wurde vom Oberkommando des Heeres sofort unter der Bezeichnung MP Modell 38 als Ordonnanzwaffe eingeführt.
[Zitat Anfang] Ihr Konstrukteur war übrigens nicht Hugo Schmeisser, wie die Fachliteratur oft falsch informiert, sondern der für die Erfurter Firma tätige Ingenieur Heinrich Vollmer. [Zitat Ende; Quelle: Enzyklopädie der Infanteriewaffen 1918 bis 1945, Berlin 1998]
Mit dieser Waffe wurden dann völlig neue Wege gegangen, so verzichtete man z.B. völlig auf Holz und fertigte die neue MP in einer völlig neuen Bauweise und Form ausschließlich aus Metall und Kunststoff. Damit war die MP 38 erste Maschinenpistole der Welt ohne Holzteile und mit klappbarer Schulterstütze.
Dann folgt eine Beschreibung der Waffe, die ich mir wieder spare, eine Sache ist aber erwähnenswert: die MP 38 hat (wie auch die MP 40) einen Haken unter dem Lauf und dahinter eine eingeschobene Kunststoffschiene. Dies ist wie die Magazinzuführung von unten für das Schießen aus dem Fahrzeug heraus (die Waffe war ja wie gesagt für die Panzertruppe entwickelt worden) sehr günstig.
Dann vielleicht noch zur Durchschlagskraft der 9-mm-Luger-Patronen: Eindringtiefe in lockere Erde auf 50 m Distanz 300 mm, auf 200 m 200 mm; in trockenes Kiefernholz aus 50 m 225 mm, auf 200 m 150 mm; in Ziegelmauerwerk auf 50 m 40 mm. 2 mm dickes Eisenblech wird bei einem Auftreffwinkel von 90° durchschlagen, 2 mm dickes Panzerblech stark verbeult.
Mängel der MP 38 waren die Sicherung und die Munitionszuführung aus dem (Achtung
) nach Schmeisserscher Bauart entwickeltem Magazin. Hier ergaben sich im Gegensatz zu den sowjetischen Maschinenpistolen Modelle Schpagin PPSch 1941 und Sudajew PPS 1943 nicht selten Ladehemmungen. (Anmerkung von mir: vielleicht heißen ja deshalb die MPs 38 und 40 Schmeisser-MP, weil jeder Infanterist mit den dummen Schmeisser-Magazinen zu kämpfen hatte
)
Jedenfalls wurde daraufhin die MP 38 verbessert. Veränderungen gab es außer der nunmehr zuverlässig arbeitenden Sicherung nur in dem völlig anderem Herstellungsprinzip. Diese völlig neue Waffe wurde dann Maschinenpistole Modell 40 genannt, die Version nur mit der verbesserten Sicherung, aber noch in der teuren Frästechnik wurde Maschinenpistole MP 38/40 genannt.
Die MP 40 wurde in Blechprägetechnik sowie durch Punktschweißen und Hartlöten hergestellt, was sich auch auf die Qualität der Waffe auswirkte. Auf den ersten Blick besteht der (meiner Meinung nach) größte Unterschied in der Magazinhalterung. Die MP 38 hat dort eine runde Vertiefung, die MP 40 fünf parallele Griffrippen. Allerdings gibt es auch MP 40 mit glatter Magazinhalterung. Auch die Magazine unterscheiden sich: das der MP 38 ist völlig glatte, das der MP 40 hat 2 die Stabilität erhöhenden Längsrillen. Beide Magazine können jedoch für beide Waffen verwendet werden.
Noch erwähnenswert ist die Version Maschinenpistole Modell 40/1. Diese hatte zur Erhöhung der Feuerkraft ein Doppelmagazin. Damit wurde auf die russische MP PPSch 41 reagiert, die ja, vor allem anfangs des so genannten Vaterländischen Krieges, also dem Krieg der Deutschen in Russland, Trommelmagazine mit (höchstens) 71 Schuss benutzten. Dieser Versuch hat sich nicht bewährt.
Auch gab es eine Schalldämpfer-Version der MP 40, von der man jedoch nicht weiß, ob sie eingesetzt worden ist.
Hier noch einige Grundlegende Daten:
Magazin: ein (MP 38 und 40) bzw. zwei (MP 40/1) gerade Stangemagazine mit 32 Schuss der 9 mm Luger-Patrone (9 x 19 mm)
Anfangsgeschwindigkeit: 380 m/s
Feuergeschwindigkeit (theoretisch): 400 Schuss pro Minute
Länge: 620 (MP 38 und 40/1) bzw. 629 mm (MP 40) bei eingeklappter Schulterstütze, 830 (MP 38 und 40/1) bzw. 832 mm (MP 40) bei ausgeklappter Schulterstütze
Masse: 4,22 kg (MP 38 mit leerem Magazin) bzw. 3,97 (MP 40) + 0,64 kg (volles Magazin) bzw. 5,5 kg (MP 40/1 mit vollem Magazin)
Lauflänge: 240 (MP 38 und 40/1) bzw. 248 mm (MP 40)
Züge: 6 rechtsgerichtete
Visierschussweite: 200 m
Einsatzschussweite: 200 m
Produziert wurden die Standart-Maschinenpistolen von der Erfurter Maschinenfabrik, ab 1940 durch die unter deutscher Aufsicht stehende Steyr-Daimler-Puch AG in Österreich und ab 1941 in Suhl durch die Firma C. G. Haenel. Mehrere Betriebe lieferten Bauteile zu. Insgesamt sind bis Kriegsende etwa eine Million Standart-Maschinenpistolen hergestellt worden.
so weit,
gruss, -=[MAD]=-


Ebenso wie bei Selbstladegewehren wurde auch die automatische Waffe Maschinenpistole von der Generalität Deutschlands wie auch in den meisten anderen Staaten abgelehnt, obwohl im Ersten Weltkrieg bereits Maschinenpistolen des Modells Bergmann 18/1 (konstruiert von Hugo Schmeisser) teilweise erfolgreich eingesetzt wurden.
Ab 1936 jedoch änderte sich grundlegend die Meinung der deutschen Generäle, denn aus Spanien kamen Berichte über Einsätze von Maschinenpistolen z.B. der Modelle Bergmann 34 und 35 sowie Erma EMP. Nun forderte die Panzertruppe (!) eine Standart-Maschinenpistole.
Die bereits vorhandenen Modelle Bergmann 34 und 35 (Konstrukteure: Theodor Bergmann und dessen Ingenieur Müller), Schmeisser 28/2 (Konstrukteur: Hugo Schmeisser; Weiterentwicklung der MP 18/1 von ihm), Steyr-Solothurn S1-100 (Konstrukteur: Louis Stange), Vollmer-Erma (Konstrukteur: Heinrich Vollmer) und Erma EMP (Konstrukteur: Heinrich Vollmer) kamen dafür nicht in Frage.
Also wurde der Auftrag Anfang 1938 der Erfurter Waffenfabrik B. Geipel (Erma) gegeben, die mit der MP Erma EMP die nach Meinung der Generalität beste der oben genannten MPs geschaffen hat (Anmerkung von mir: also hatte die Erma-MP EMP am meisten einfluss

[Zitat Anfang] Ihr Konstrukteur war übrigens nicht Hugo Schmeisser, wie die Fachliteratur oft falsch informiert, sondern der für die Erfurter Firma tätige Ingenieur Heinrich Vollmer. [Zitat Ende; Quelle: Enzyklopädie der Infanteriewaffen 1918 bis 1945, Berlin 1998]

Mit dieser Waffe wurden dann völlig neue Wege gegangen, so verzichtete man z.B. völlig auf Holz und fertigte die neue MP in einer völlig neuen Bauweise und Form ausschließlich aus Metall und Kunststoff. Damit war die MP 38 erste Maschinenpistole der Welt ohne Holzteile und mit klappbarer Schulterstütze.
Dann folgt eine Beschreibung der Waffe, die ich mir wieder spare, eine Sache ist aber erwähnenswert: die MP 38 hat (wie auch die MP 40) einen Haken unter dem Lauf und dahinter eine eingeschobene Kunststoffschiene. Dies ist wie die Magazinzuführung von unten für das Schießen aus dem Fahrzeug heraus (die Waffe war ja wie gesagt für die Panzertruppe entwickelt worden) sehr günstig.
Dann vielleicht noch zur Durchschlagskraft der 9-mm-Luger-Patronen: Eindringtiefe in lockere Erde auf 50 m Distanz 300 mm, auf 200 m 200 mm; in trockenes Kiefernholz aus 50 m 225 mm, auf 200 m 150 mm; in Ziegelmauerwerk auf 50 m 40 mm. 2 mm dickes Eisenblech wird bei einem Auftreffwinkel von 90° durchschlagen, 2 mm dickes Panzerblech stark verbeult.

Mängel der MP 38 waren die Sicherung und die Munitionszuführung aus dem (Achtung


Jedenfalls wurde daraufhin die MP 38 verbessert. Veränderungen gab es außer der nunmehr zuverlässig arbeitenden Sicherung nur in dem völlig anderem Herstellungsprinzip. Diese völlig neue Waffe wurde dann Maschinenpistole Modell 40 genannt, die Version nur mit der verbesserten Sicherung, aber noch in der teuren Frästechnik wurde Maschinenpistole MP 38/40 genannt.
Die MP 40 wurde in Blechprägetechnik sowie durch Punktschweißen und Hartlöten hergestellt, was sich auch auf die Qualität der Waffe auswirkte. Auf den ersten Blick besteht der (meiner Meinung nach) größte Unterschied in der Magazinhalterung. Die MP 38 hat dort eine runde Vertiefung, die MP 40 fünf parallele Griffrippen. Allerdings gibt es auch MP 40 mit glatter Magazinhalterung. Auch die Magazine unterscheiden sich: das der MP 38 ist völlig glatte, das der MP 40 hat 2 die Stabilität erhöhenden Längsrillen. Beide Magazine können jedoch für beide Waffen verwendet werden.
Noch erwähnenswert ist die Version Maschinenpistole Modell 40/1. Diese hatte zur Erhöhung der Feuerkraft ein Doppelmagazin. Damit wurde auf die russische MP PPSch 41 reagiert, die ja, vor allem anfangs des so genannten Vaterländischen Krieges, also dem Krieg der Deutschen in Russland, Trommelmagazine mit (höchstens) 71 Schuss benutzten. Dieser Versuch hat sich nicht bewährt.
Auch gab es eine Schalldämpfer-Version der MP 40, von der man jedoch nicht weiß, ob sie eingesetzt worden ist.
Hier noch einige Grundlegende Daten:
Magazin: ein (MP 38 und 40) bzw. zwei (MP 40/1) gerade Stangemagazine mit 32 Schuss der 9 mm Luger-Patrone (9 x 19 mm)
Anfangsgeschwindigkeit: 380 m/s
Feuergeschwindigkeit (theoretisch): 400 Schuss pro Minute
Länge: 620 (MP 38 und 40/1) bzw. 629 mm (MP 40) bei eingeklappter Schulterstütze, 830 (MP 38 und 40/1) bzw. 832 mm (MP 40) bei ausgeklappter Schulterstütze
Masse: 4,22 kg (MP 38 mit leerem Magazin) bzw. 3,97 (MP 40) + 0,64 kg (volles Magazin) bzw. 5,5 kg (MP 40/1 mit vollem Magazin)
Lauflänge: 240 (MP 38 und 40/1) bzw. 248 mm (MP 40)
Züge: 6 rechtsgerichtete
Visierschussweite: 200 m
Einsatzschussweite: 200 m
Produziert wurden die Standart-Maschinenpistolen von der Erfurter Maschinenfabrik, ab 1940 durch die unter deutscher Aufsicht stehende Steyr-Daimler-Puch AG in Österreich und ab 1941 in Suhl durch die Firma C. G. Haenel. Mehrere Betriebe lieferten Bauteile zu. Insgesamt sind bis Kriegsende etwa eine Million Standart-Maschinenpistolen hergestellt worden.
so weit,

gruss, -=[MAD]=-
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Fundgrube für Ja2-Files: http://www.hoenir.de/ja2/
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Auch für dich nochmal: http://www.duden.de
Ich hatte vorhin ein bisschen gesucht, bin aber auch zu keinem konkreten Ergebnis gekommen, warum sie denn nun Schmeisser genannt wurden.
Für heutige Maßstäbe hat die MP40 mit ihren 83 cm ja fast schon Sturmgewehrmaße.
Ich hatte vorhin ein bisschen gesucht, bin aber auch zu keinem konkreten Ergebnis gekommen, warum sie denn nun Schmeisser genannt wurden.
Für heutige Maßstäbe hat die MP40 mit ihren 83 cm ja fast schon Sturmgewehrmaße.
coffee grinder
schaden?Original geschrieben von morki
Auch für dich nochmal: http://www.duden.de

aber welche MP 41 meinst du?
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Standart! Standart! Standart! Standart! Standart!
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Ich habs! Sieg!
Bei der MP41 (9 mm) gab es wieder eine Holzschulterstütze anstatt des Metallbügels. Und sie basierte auf der MP28 II und der MP40.
Standart! Standart! Standart! Standart! Standart!
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Ich habs! Sieg!

Schmeisser-SuhlHugo Schmeisser verbessert ständig konstruktiv die Maschinenpistole. Es entsteht eine MP 34 und eine MP 36. Der Chefkonstrukteur Heinrich Vollmer der Erma Werke in Erfuhrt nutzt die Grundkonstruktion der Schmeisser MP 36 und entwickelt aus ihr die bekannten deutschen Maschinenpistolen des Zweiten Weltkrieges die MP 38 und die MP 40. Von diesen Waffen wurden 1,2 Millionen Stück hergestellt. Diese Waffen werden international als Schmeisser-MP bekannt. Es liegt auch daran, dass das Stangenmagazin der MP 38 bzw. MP 40 von Schmeisser stammt und auch gekennzeichnet ist.
Bei der MP41 (9 mm) gab es wieder eine Holzschulterstütze anstatt des Metallbügels. Und sie basierte auf der MP28 II und der MP40.
coffee grinder
@morki
quelle her sonst glaub ich dir gar nix
und ne deutsche MP 36 kenn ich wie ne MP 41 auch nich, und das will schon was heißen
gruss, -=[MAD]=-
quelle her sonst glaub ich dir gar nix

und ne deutsche MP 36 kenn ich wie ne MP 41 auch nich, und das will schon was heißen

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-
- Scharfschütze
- Beiträge: 3700
- Registriert: 08 Dez 2003, 18:36
- Wohnort: Sauerland
1. Um den Verschluss per Hand zu verriegeln wenn er bei verschmutzter Waffe nicht mehr richtig schliesst, oder um keinen Lärm zu machenOriginal geschrieben von morki
1. Wozu dient ein Accelerator Button?
2. [Oberlehrermodus] Standard. Sonst' ruf ich die Leibstandarte! [/Oberlehrermodus]
Alter Sack vom Dienst.
na los, zähl doch meine fehler auf!Original geschrieben von derLumpi
deutsche Sprache, schwere Sprache![]()

aber wenn schon dann alle

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Original geschrieben von -=[MAD]=-
@morki
quelle her sonst glaub ich dir gar nix
und ne deutsche MP 36 kenn ich wie ne MP 41 auch nich, und das will schon was heißen
gruss, -=[MAD]=-
1. Nein, warum sollte ich? Ich habe wichtigeres zu tun: http://www.google.de/search?q=ferien&ie ... uche&meta=
2. Tja, bist wohl doch nicht so schlau, wie du tust.
Aber du könntest recht haben: Die MP36 existiert nicht und auf der Homepage der Waffenfirma schreiben die Autoren Schotter.

coffee grinder
saubere Arbeit, Moerges 
ich stelle dich ab sofort als Chefassistent ein
gruss, -=[MAD]=-

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nen spitzengehalt: ehrenamtlich, so wie ich auchOriginal geschrieben von Moerges
@MAD: Supi, wieviel verdiene ich denn da?![]()


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na aber sicherOriginal geschrieben von Dr.Stein
Ehrenamtlicher Waffennarr. Wie geil*lol*![]()
![]()

die haben den höchsten Lohn

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