zu letzt gesehener Film

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Robin Hood
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Beitrag von Robin Hood » 10 Okt 2003, 19:59

naja, trotzdem ist das ganze Manöver, das da durchgezogen wird, schon ein wenig fragwürdig. Irgendwie taucht er doch unter dem Zerstörer durch (kein Sonar?), taucht kurz vor ihm wieder auf und versenkt ihn mit 'nem Heckschuss...
"Alles, was sie bewilligten, wurde ihnen durch die Notwendigkeit abgezwungen. Und selbst das Bewilligte wurde uns hingeworfen wie eine erbettelte Gnade und ein elendes Kinderspielzeug, um dem ewigen Maulaffen Volk seine zu eng geschnürte Wickelschnur vergessen zu machen." [Georg Büchner, 1833]

riodoro
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Beitrag von riodoro » 10 Okt 2003, 23:25

Hallo,
kann ich nichts weiter zu sagen, da ich den Film nicht gesehen habe. Ist eben U.S. Actionkino, nicht mehr.


riodoro

morki
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Beitrag von morki » 10 Okt 2003, 23:42

Léon, der Profi

:k: Diesen Film sollte jeder kennen - ansonsten raus und absolutes "Jagged Alliance 2"-Forenverbot für sieben Tage. ;D


Irgendwo in Mexiko

So schön sich der Titel reimt, so scheisse ist der Film. Erst habe ich bei supersaidla's Reviw gelacht - jetzt weiss ich, dass er 100% Recht hat. So eine grottenschlechte Story habe ich seit Tränen der Sonne nicht mehr gesehen - die unrealistische Umsetzung toppt auch noch die von Tomb Raider 2. Wobei Lara Croft mit ihren Kampf-, Hüpf- und Schiesseinlagen schon fast physikalisch normal wirkt...

Dieser Film und die letzten beiden genannten Titel buhlen derzeit bei mir um den Titel "Schlechtester Film 2003" ... und ich habe - bei Gott - nicht wenige gesehen (;D) ...

Wer diesen Film mag, der sollte sich mal ne Tüte Geschmack kaufen.

:puke:
:puke: :puke:
:puke: :puke: :puke:
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icecoldMagic
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Beitrag von icecoldMagic » 11 Okt 2003, 00:25

Original geschrieben von morki
Léon, der Profi

:k: Diesen Film sollte jeder kennen - ansonsten raus und absolutes "Jagged Alliance 2"-Forenverbot für sieben Tage. ;D
kann
ich
auswendig
!
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RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 11 Okt 2003, 11:40

Original geschrieben von morki
...

Dieser Film und die letzten beiden genannten Titel buhlen derzeit bei mir um den Titel "Schlechtester Film 2003" ... und ich habe - bei Gott - nicht wenige gesehen (;D) ...

[/B]
frage mich wo jetzt IiM unrealer oder schlechter von der story ist als beispielsweise T3 oder Reloaded ???

die story war doch schlüssig wenn auch verwirrend und seit wann erwartet man bei filmen aus dem gernre reale Schusswechsel ???
droit au but

OM

morki
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Beitrag von morki » 11 Okt 2003, 15:05

Original geschrieben von RazorLamont
frage mich wo jetzt IiM unrealer oder schlechter von der story ist als beispielsweise T3 oder Reloaded ???

die story war doch schlüssig wenn auch verwirrend und seit wann erwartet man bei filmen aus dem gernre reale Schusswechsel ???

Ok, Matrix Reloaded habe ich vergessen - der war auch noch richtig schlecht.
T3 war gut und bei einem Film mit Zeitreisen erwarte ich auch keinen Realismus. :nuts:
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Beitrag von RazorLamont » 11 Okt 2003, 15:13

... und bei tarantino bzw. in dem falle rodriguez erwartest du realität ???

naja ist ja im prinzip egal, über geschmack lässt sich nicht oder ewig streiten. ich kanns ned nach vollziehen weil der realitäts gehalt von kämpfen sowas von egal ist wenn das schauspielerische element stimmt und für mich lohnt sich der film schon alleine wegen Depp der einfach verdammt gut spielt.

aber bei leon treffen wir uns ja schon wieder. ich glaube der film ist aus meinen persönlichen, ewigen top ten nie zu verdrängen.

gefühl, härte, tiefe .... was will man mehr
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Beitrag von Andr » 11 Okt 2003, 19:19

Original geschrieben von riodoro
Hallo,
einen Zerstörer mit einem einzelnen Torpedo zu versenken, ist nicht unrealistisch. Zerstörer besassen keine starke Panzerung, diese wurde zugunsten von Geschw. und Bew. geopfert.


riodoro
Mag sein daß man einen Zerstörer mit einem Torpedo versenken kann, aber daß keiner überlebt.... :shakehead:

Mafio
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Beitrag von Mafio » 11 Okt 2003, 20:31

Steiner - Das eiserne Kreuz (1/2)

Ein sehr guter und realistischer Kriegsfilm!

eigentlich sind nur die kriegsfilme gut und realistisch wenn sie von deutschen gemacht wurden!
in diesem film, war es eine deutsch britische coproduktion
Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur! :khelle:

Aprophes
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Irgendwo in Mexiko

Beitrag von Aprophes » 11 Okt 2003, 21:06

Ich kann allen Kommentaren zu diesem Film nur zustimmen. Der Film ist wirklich grottig. Der einzige Lacher war die Szene mit dem Essen und dem Koch, auch der "dritte Arm" war ganz nett. Ansonsten wirklich nicht mit Desperado zu vergleichen.

U 571
Dito:
Absolut unrealistisch und ein verfälschtes Geschichtsbild (Nach dem Motto: Der Sieger schreibt die Geschichte, ganz gleich ob sie der Wahrheit entspricht oder nicht.).
Nicht angucken, höchstens als Persiflage...

Als nächstes werde ich mir wohl Identität (Identity) reinziehen. Hat den schon wer gesehen?
Read ya!

A*ichwilleinensabbersmilie*prophes `_´

----------------------------------------------
Wer kämpft, kann verlieren-
wer nicht kämpft, hat bereits verloren.

Meum est propositum in taberna mori!

Hard but unfair!

[LBF] + [PTP] + [GAPV] + [DJC]

Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 11 Okt 2003, 22:43

BAD BOYS II !!!! :summer:

Mann, Leute ich komm grad aus dem Kino. Was für ein geiler Film!
Kriegt von mir Prädikat "Bester Film des Fahres"!
Da kann der gute Neo nicht mit. So grün kann die Matrix gar nicht werden.
Vielleicht noch Frodo. Der ist zwar auch gut aber ich fürchte nicht cool genug!

Geile Action, coole Sprüche! Ich liebe ihn! :summer:
Gruß, Chaindog *salut*

morki
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Jet Li - Black Mask

Beitrag von morki » 11 Okt 2003, 23:32

:k: Geil choreographierte (Kampf)Szenen!

Und so ein Gauss-Steyr-AUG, wie der Oberboss am Ende hatte, würde ich gerne haben wollen ^^



=====================
Original geschrieben von Aprophes
Ich kann allen Kommentaren zu diesem Film nur zustimmen. Der Film ist wirklich grottig. Der einzige Lacher war die Szene mit dem Essen und dem Koch, auch der "dritte Arm" war ganz nett. Ansonsten wirklich nicht mit Desperado zu vergleichen.
Jupp.
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PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 12 Okt 2003, 13:18

Wilbur wants to kill himself

Tragikkomödie die allerdings nicht ins schmalzige abrutscht wie es so manch andere Filme aus diesem Genre gern tun.
Wilbur will sich umbringen. Er dreht den Gashahn auf, schluckt Tabletten, schneidet sichin der Badewanne die Pulsadern auf, nichts gelingt sein Bruder findet ihn jedesmal rechtzeitig.

Er leidet unter Schuldgefühlen am Tod seiner Mutter. Die verwirrte Schwerkranke Frau zog es aus dem Krankenhau simmer wieder zurück zur Familie
Sie dürfte nicht nach Hause kommen sonst sterbe sie erklärte man dem kleinen Jungen
erklärt, der das missverstand. So erfror die Mutter in einer Weihnachtsnacht, weil er ihr die Tür nicht öffnete.

Der ganze Film besteht aus Gegensätzen. Wilbur wird von Frauen umgeben die alle Interesse an ihm bekunden,denne er allerdings nichts abgewinnen kann un dtrotzdem einsam bleibt. Er selbst will freiwillig aus dem Leben scheiden, sein Bruder wird durch eine Krankheit dazu gezwungen.
Je weiter die Story fortschreitet desto näher werden auch andere Charaktere beleuchtet.
Der Fokus des Film liegt auf "Einsamkeit" und jede Figur kommt damit anders zurecht, bzw erlebt eine andere Art der Einsamkeit.
Dr. Horst zB, der als dts Arzt nach Schottland kam und dessen Englisch man zu Beginn kaum verstehen konnte, war die Aussenseiterrolle zugeteilt. ( Wilbur: "Does Horst means Sausage in german?" )

Derweil hat Wilbur seine Wohnung verloren, durch die "Gasnummer" und wohnt bei seinem Bruder im Buchhandel zusammen mit dessen Frau und ihrer Tochter.
Als dann deutlich wird das Harbour (WIlbur's Bruder) an Krebs sterben wird übernimmt Wilbur dessen Rolle als "Familienvater".


Fazit: :k: :k: :k: :k:
You look Kind of clean cut... but then again.. you could have murdered your granny with a hammer.

Enforcer
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Beitrag von Enforcer » 12 Okt 2003, 13:35

Original geschrieben von morki
Irgendwo in Mexiko

So schön sich der Titel reimt, [...] [/B]
wenn der film so heißen würde, dann würde er sich schön reimen, ja, da hast du recht :crazy: :crazy: :crazy:
"You know what I wish? I wish all the scum of the Earth had one throat and I had my hands about it."

morki
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Beitrag von morki » 12 Okt 2003, 14:18

:P

Heisst er eben: "Once Upon a Time in Mexico" ... ich übersetz mir das lieber :P
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icecoldMagic
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Beitrag von icecoldMagic » 12 Okt 2003, 14:34

*lol* schlechtes englisch
"I don't wanna snuggle with Max Power."
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insert_name
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Beitrag von insert_name » 12 Okt 2003, 14:49

irgendwo =/= irgendwann (bzw. "es war einmal")
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Beitrag von Robin Hood » 12 Okt 2003, 15:46

@Leon, der Profi: Der Film ist ja schon nicht schlecht. Und gefallen hat er mir auch. Aber im Vergleich zu Ronin bleibt er dann wiederum 'nen Rang zurück. Ich finde die Geschichte mit diesem kleinen Mädchen und den Schluss mit der Handgranate nicht so das Tollste, die Kampfeinlagungen und Schiessereien wiederum sind natürlich vom Feinsten.
Ronin gefiel mir vor allem wegen den geilen Autojagden. Wie die da durch Nizza hindurchbrausen, konnte in meinen Augen kein weiterer Film nur annähernd so gut darstellen und rüberbringen. Schon von daher ein absolutes Muss, der Film. Aber auch die Story an sich und vor allem die Schauspieler lohnen das Schauen.

Gestern hab ich mir "Spiel mir das Lied vom Tod" angesehen. Die deutsche "Übersetzung" von "Once Upon a Time in the West" ist im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Titelübersetzungen gut gelungen.
Der Film wird ja gemeinhin so als absoluter Klassiker der Western angesehen. Und natürlich wird er diesem Ruf auch mitunter gerecht. Die Filmmusik, Ennio Morricone at its best, die bekannten Gesichtsaufnahmen von Sergio Leone, coole Schauspieler, coole Cowboys, coole Westernhelden, das alles bringt die, natürlich eigentlich falsche, Westernatmosphäre gut rüber.
Trotzdem ist es für mich nicht der beste Western. Ich habe bisher drei Leone-Western gesehen und eigentlich haben mir alle besser gefallen. "For a few Dollars More" hat mehr Action, 'ne lustige Story. Mein Lieblingswestern ist hingegen "The Good, the Bad and the Ugly": Coole Story, gute Schauspieler, gute Story und vor allem ein grandioses Finale!
Aber es sind natürlich alle drei Titel empfehlenswert, gehören halt einfach zu den besten Western...
"Alles, was sie bewilligten, wurde ihnen durch die Notwendigkeit abgezwungen. Und selbst das Bewilligte wurde uns hingeworfen wie eine erbettelte Gnade und ein elendes Kinderspielzeug, um dem ewigen Maulaffen Volk seine zu eng geschnürte Wickelschnur vergessen zu machen." [Georg Büchner, 1833]

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Beitrag von RazorLamont » 12 Okt 2003, 16:25

Ronin / Leon : bei mir genau umgekehrt. beide gut, "leon" allerdings herrausragend, Ronin ebend nicht :)

mein letzt gesehener FIlm ist eine WDR Reportage "aktenzeichen 11/9 ungelöst"

sehr, sehr sehenswert, nach dem Film muss "verschwörungstheorie" wohl neu definiert werden. wusste jemand das es von den Flugzeugen die pitsburgh bzw. im pentagon runtergegangen sind keine Bruchteile gibt ?? kein einziges noch so kleines trümmerchen, nur einschlagskrater (pitsburgh), bzw. in der schneise im pentagon. oder das die front des pentagons nach dem einschlag noch stand (!!!) und erst nachträglich einstürzte ??? das das pentagon seit den 60igern einen "how to provocate a war" - plan in der schublade hat, der leicht abgewandelt passen würde ??


es gäbe noch vieles aufzuzählen, würde aber den rahmen sprenngen.

ihr wisst das ich den usofa zugegebener massen nicht gerade positiv gegenüberstehe, allerdings springe ich auch nicht sofort auf jede therorie bzw. unterstellung an und ich muss sagen selbst für mich als zweifler waren viele sachen einfach unglaublich. nur leider scheinen es bestätigte fakten zu sein, das nix aus dem film wiederufen werden musste.

nach dem film muss ich sagen, das es eine ernsthafte überlegung wert ist, den drehtzieher im weissen haus zu vermuten und kann den film nur jedem nahelegen (und wenn auch nur um mir mein letztes bischen vertrauen in die usofa wieder zugeben)
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Beitrag von icecoldMagic » 12 Okt 2003, 16:49

Original geschrieben von Robin Hood
@Leon, der Profi: Der Film ist ja schon nicht schlecht. Und gefallen hat er mir auch. Aber im Vergleich zu Ronin bleibt er dann wiederum 'nen Rang zurück. Ich finde die Geschichte mit diesem kleinen Mädchen und den Schluss mit der Handgranate nicht so das Tollste, die Kampfeinlagungen und Schiessereien wiederum sind natürlich vom Feinsten.
Ronin gefiel mir vor allem wegen den geilen Autojagden. Wie die da durch Nizza hindurchbrausen, konnte in meinen Augen kein weiterer Film nur annähernd so gut darstellen und rüberbringen. Schon von daher ein absolutes Muss, der Film. Aber auch die Story an sich und vor allem die Schauspieler lohnen das Schauen.
kann ich mich nur razor anschließen, leon hat die nase vorne. vielleicht liegt dasd daran das ich Ronin bisher nur die dt. version gesehn hab und Leon in dt und engl (wobei engl natürlich besser ist)

gerade die story mit dem mädchen macht ja den film aus. er ist halt doch nicht "der profi". imo hätte er sie erschießen müssen (da wo er den anfalll kriegt als sie schläft) , dann wär er ein wahrer profi. aber dann wär der film ja langweilig :D
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Beitrag von Mordrag » 12 Okt 2003, 17:01

Original geschrieben von RazorLamont
. wusste jemand das es von den Flugzeugen die pitsburgh bzw. im pentagon runtergegangen sind keine Bruchteile gibt ?? kein einziges noch so kleines trümmerchen, nur einschlagskrater (pitsburgh),
Hm, (nicht der schon wieder ;)), haben die das echt gesagt? In nem Spiegel-Artikel habe ich gelesen,dass das Flugzeug so zerbröselt wurde,dass es auf den ersten Blick so ausgesehen hat,aber anscheinend finden die Leute da immer noch Bruchstücke von der Grösse eines Handtellers; dass sich zwei Medien so widersprechen find ich komisch.Pentagon weiss ich jetzt nicht mehr,aber wenn Interesse besteht,kann ich die Passage aus dem Artikel posten.

edit: hab grad nachgeschaut,der Artikel bezog sich teilweise sogar auf diesen Film,war das der von Wisnewski und Brunner? (Die beiden wurden imho ja gerade wegen dieser Reportage gefeuert)
Nochmal Edit: Meldung
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.

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Beitrag von riodoro » 12 Okt 2003, 17:09

Hallo,
Leon und Nikita haben beide einen festen Platz in den ewigen Top Ten der besten Filme. Ronin fand ich dagegen recht fad und einfallsloss.


riodoro

P.S. @ Razor Wie bereits erwähnt, schau dir den Spiegelartikel mal an, da werden all diese 1109 Mythen sehr schön behandelt, dem von dir genanntem Film wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

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Beitrag von icecoldMagic » 12 Okt 2003, 17:14

nikita hab ich auf französisch, ist ganz nett, hatte aber in dem moment verloren wo sie mit ihrer gedämpften AUG schießt und es nur "plopp" macht :dozey:
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Beitrag von RazorLamont » 12 Okt 2003, 19:03

ah, ok. thx für den artikel. sowas habe ich gesucht aber nicht gefunden.

das relativert natürlich vieles.

es ist zZt echt heftig. einerseits kann man nicht pauschal jeden anti-amerikanischen gedanken als verschwörung ab tun, andererseits gibt es einfach auch viele schwachmaten.

evtl. läuft irgendwann alles auf ein zitat eines belfaster polizisten hinaus. der sagte nach einem Bombenanschlag auf den schulweg katholischer kinder durch protestanten gebiet (oder wars umgekehrt ?) : "jeder sieht die Wahrheit eh nur so wie er es ebend will." (es ging darum ob eine Bomb in die Kindergruppe geworfen wurde oder in deutlicher entfernung, zu einem andern anlass gezündet wurde und nur die detonation zu hören war.

für den artikel nochmals danke, es gibt ja genug reale argumente gegen die usofa.


edit : nikita ???? jaaaaaaa war gaaaarnicht sooooo schlecht :sleep: :D

(evtl. auch zu lange her das ich ihn gesehen habe)
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Bad Boys

Beitrag von morki » 13 Okt 2003, 15:11

Recht lustiger Film mit Martin Lawrence und Will Smith - wobei ich ersteren irgendwie besser finde in dem Film ;)

Und die "Judy" oder "Juli" (oder wie die heisst), die sieht auch nichtmal schlecht aus :)


moAntwort auf alle Anfragen. "Ja, ich meine den ersten Teil."rki
coffee grinder

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Tötet Smoochy!

Beitrag von morki » 13 Okt 2003, 18:31

Vorweg: der Film ist so gut, der verdient zwei :k: :k:!


Bild


Also der Titel klingt ja erstmal recht blutrünstig, bloss das ist er aber nicht. Jedenfalls nicht in dem Maße, wie ich es mir vorgestellt hätte. Es ist eher eine tragikomische Komödie (welch eine Wortkreation :eek: :D), in welcher ein lieber, kinderfreundlicher Smoochy (gespielt von Edward Norton - Fightclub und American History X ... das würde man ihm gar nicht zutrauen ;)) und ein bitterböser, nachtragender und gehässiger Rainbow Randopf (gespielt von Robin Williams, der einfach brilliert), eine Kinder-TV-Show, die Mafia, Drogenentzugskliniken und ein Boxer vorkommen ...

Das klingt ein bisschen wirr, ist es aber auch, aber dafür gibts ja das Internet, denn die Story ist einfach zu komplex und zu schön, als dass ich sie nacherzählen könnte.

Guckt ihn euch einfach an - dagegen ist selbst der vorher gesehene Bad Boys verblasst ... :summer:
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Tricks

Beitrag von morki » 14 Okt 2003, 00:44

:k:

Schöner Film mit richtig Handlung - der Stil erinnert mich irgendwie an Memento - auch wenn das eigentlich gar nichts miteinander zu tun hat (wie jetzt sicher einige bemerken werden).

Jedenfalls spielt da Nicolas Cage die Hauptrolle als einsamer Mann in den besten Jahren, der einige Macken (psychische Störungen) hat und an "Ticks" leidet ... nebenbei ist er noch zusammen mit einem Partner freiberuflicher Betrüger ...

...

Und am Schluss gibts nochmal 'ne richtig fette Wendung, dass man sich fast auf den Arsch setzt und heulen könnte für Nicolas Cage. :(
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Beitrag von Gorgonzola » 14 Okt 2003, 10:33

auch wenns eher zu "zu letzt gelesenes interview" passen würde ... ;)

bei spiegel.de gibts ein ganz gutes Interview mit Quentin Tarantino über "Kill Bill" und Tarantinos Einstellung zu Actionfilmen.


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Beitrag von ICE MAN » 14 Okt 2003, 13:41

Zuletzt auf DVD gelockt:
Shaft ! - Peopels rockt einfach ;)

@gennante Kino Filme...

B-Boys 2 is der Hammer (Trotzdem 1 war fast besser)
Irgend wann in mexico - Genial (also ich fand ihn geil...)
T3 war auch geil
und die Matrix Movies werden naja, immer öder... aber action is trotzdem geil...
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Beitrag von RazorLamont » 14 Okt 2003, 21:21

DLDAG

doch äusserst unterhaltsam, hat spass gemacht. der film hat bei mir schon alleine dadurch gute karten das ich mal Nemos Nautilus mit heutiger technik sehen kann.

er ist irgendwie ne mischung zwischen bond und den Indi Filmen, aufgemischt halt durch die Legenden wie Dorian Gray, Mina Harker, Kpt. Nemo und und und .... etwas fehl am platze fand ich pers. Tom Sawyer der mir irgendwie nicht in die gruppe gepasst hat. allerdings wurde halt ein passender ami gesucht.

der film ist natürlich flache unterhaltung, diese ist aber gut gemacht und nie langweilig.
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Beitrag von ICE MAN » 14 Okt 2003, 23:02

Achja weil ich oben wo "Identity" gelesen habe !
ANSCHAUN !
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Beitrag von RazorLamont » 14 Okt 2003, 23:33

jo, 'identity' ist schön schräg :D
droit au but

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Beitrag von morki » 15 Okt 2003, 00:38

Original geschrieben von ICE MAN
Achja weil ich oben wo "Identity" gelesen habe !
ANSCHAUN !
Ich habe gestern die ersten 20 oder 30 Minuten gesehen - jedenfalls bis zu der stelle, wo die blöde Schauspielerschnepfe getötet wird (so sieht es jedenfalls aus ... Blut spritzt auf dem Umhang und so und man hört einen "Schlag") ... danach bin ich eingeschlafen ;)

Aber die Erzählweise war bis jetzt ganz interessant ... die personenbezogenen Rückblicke, welche zusammengefasst die Story ergeben ... zB. der Autounfall ...
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Die Zeit der grossen Gähner !!!

Beitrag von supersaidla » 15 Okt 2003, 05:41

Hab mir gestern leider "Die Liga der aussergewöhnlichen Gentlemen" angesehen :frusty: und bin dabei nah an die Tiefschlafphase rangekommen. Nach "Irgendwann in Mexico" der zweite Kack-Streifen innerhalb kürzester Zeit. Wenn das so weitergeht, muss ich wohl oder übel dann doch selber zur Kamera greifen. Bleibt nur zu hoffen das "Kill Bill" besser wird sonst muss ich hier doch mal andere Seiten aufziehen ! :khelle:

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Beitrag von ICE MAN » 15 Okt 2003, 11:44

Lad dir ein paar Sadistische GOre Movies, da schläfst schon ned ein hrhrhrhr....
Na aber Die Sean Connery Liga der AUsergewöhnlichen Wi.. fand ich auch total beschissen... War aber klar oder ? ICh mein bei der Story usw... OMG
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Beitrag von RazorLamont » 15 Okt 2003, 12:17

evtl. fehlt euch die sentimentalität für DLDAG :)

bei mir lösen solche verfilmungen (wie auch Hulk, Xmen usw.) einfach errinerungen an die kinos der 70iger jahre aus.

ich war bestimmt ca 10 mal in ein und dem selben Kpt. Nemo film, damals als man sich auch als 7/8 jähriger noch einen kino besuch leisten konnte. wenn ich an diese zeiten erinnert werde setzt bei mir zugegebener massen eine gewisse kritiklosigkeit ein. unterm strich hätte man aus der DLDGA story sicher mehr machen können wäre man mehr auf die schattenseiten der jeweiligen "helden" eingegangen.

was allerding selbst mich genervt hat : nemo und seine material arts einlagen. ich kann mich beim besten willen nicht erinnern das es da irgendeine erklärung in den alten filmen gab. also, wie glaube ich schon mal hier geschreiben : nemo kann es nur weils seit matrix in ist.

ausserdem hätte, soweit ich es in erinnerung habe, Mr. Hyde seine Agression nicht steuern können, da er ja in klassischer und krasser weise schizo ist. dh : nach seinem elixir hätte er rasend wüten müssen und freund und feind vergessen.

naja wie ihr oben sehen könnt : ich mag den film und stehe dazu. mir hat er spass gemacht, aber man hätte ihn besser machen können.

PS : das orginal "Bildness des Dorrian Gray" würde ich zu gerne mal wieder sehen. ist ein sehr guter sw-film aus den 50igern glaube ich.

kann ich wohl nur auf eine wiederholung im tv hoffen.
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Beitrag von Nightkin » 15 Okt 2003, 14:32

Original geschrieben von RazorLamont
bei mir lösen solche verfilmungen (wie auch Hulk, Xmen usw.) einfach errinerungen an die kinos der 70iger jahre aus.
yoyo, das war Deine Zeit was? :D ;)
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Beitrag von RazorLamont » 15 Okt 2003, 15:21

naja 68 geboren, insofern nicht wirklich "meine zeit". aber die erinnerung ist irgendwie sehr sympathisch.

kinos als kleine familien betriebe, betreiber mit denen man noch reden konnte ("kannste nicht nächste woche film xy noch mal zeigen, ich bring auch 10 kumpels mit"), sogar anschreiben war mal drinn oder einen film sehen und dafür dann halt mal das kino sauber machen.

heute frisst ein multiplex erst die kleinen kinos, dann fressen sie sich gegenseitig, bis ein riesiger bezirksgrosser mulitplex filme wie am fliessband verkauft.

der film kann dann noch sogut sein, ich habe einen dann aber einen nachgeschmack wie bei einem 1€ Fabrikdönner.
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Beitrag von Nightkin » 15 Okt 2003, 21:03

Leon - Der Profi

Auch mal wieder angeschaut. Wirklich guter Film. Reno macht seine Sache super. Schade das da unbedingt die Göre mitspielen mußte :(
CLINT EASTWOOD

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Also wenn man auf 12jährige steht !!!

Beitrag von supersaidla » 15 Okt 2003, 21:42

Also so schlimm find ich die Kleine gar nich! Aber alles in Allem is der Profi im Directors Cut wirklich ein ausgezeichneter Film und auch der Grund dafür das ich Jean Reno eigentlich ganz gut finde, auch wenn der in letzter Teit auch ne Menge Schrott abgedreht hat.

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Beitrag von RazorLamont » 15 Okt 2003, 22:05

hmmmmmm

grade "die kleine" war mE das element in dem film was ihn so herausragend gemacht hat.

ohne sie bzw. ohne die tiefen die der film durch die beziehung der beiden bekommt, wäre er wohl "nur" ein guter action film.
droit au but

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Beitrag von Buntaro » 16 Okt 2003, 08:46

Hey, nitte nichts gegen Natalie Portman !!! :evil:
Charlie surft nicht !

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Beitrag von zapata » 16 Okt 2003, 09:03

unbedingt fear and loathing in las vegas anschauen!
ich habe meinen anwalt...dabei...:nut:

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Beitrag von ICE MAN » 16 Okt 2003, 12:00

JO DER FILM IS NUR AUF DROGEN VOLL GENIAL !!!!!
Johnny Depp ruled da voll !
Am besten war die scheisse mit dem ether !!!
ARGHHH WAHHH UHH NARG GAGAGAGAHHHUUUSssss...
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Beitrag von Nightkin » 16 Okt 2003, 12:49

Mich hat die frühreife Portman meistens genervt. Das ihr Part wichtig für den FIlm war ist keine Frage, aber trotzdem hab ich mich an ihr gestört ;)
Kleine Mistgöre... :D
CLINT EASTWOOD

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Beitrag von morki » 16 Okt 2003, 14:29

:lol: @ Nightkin ... ich wusste nichtmal, dass das N.P. ist .... *lol* ... ich dachte, das ist einfach so ein Strassenkind, was sie in Frankreich aufgelesen und zwangsverpflichtet haben.
[Achtung, hier hört die Ironie auf]


Geht jemand heute oder morgen in "Kill Bill"? Ich brauche mal eine genaue Aussage, ob Uma Thurmann dort 4 oder 5 Jahre im Koma lag und ob der Attentäter auf der Hochzeit nun ihr Ehemann war, der sie und das ungeborenes Kind töten wollte oder nur ein verflossener Lover ...

Ich geh erst nächste Woche Dienstag ins Kino ... muss warten .. aber daüfr vielleicht in die Originalversion :k:
coffee grinder

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Beitrag von RazorLamont » 16 Okt 2003, 17:09

ach das war NP :eek:

kill bill ?? klar pflichtveranstaltung :)


allerdings muss ich fear and loathing in las vegas unbedinngt mal wieder aufrischen. zu lange her und mein altzheimer .. naja ihr wisst ja :red:
droit au but

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Beitrag von ICE MAN » 17 Okt 2003, 00:16

ICh kuk ihn mir eventuell am So an hrhr is zu spät was :D
Naja, egal.. Fr. Sa. muss ich mich besuafen und dann bekäme ich nix vom Film mit....
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Beitrag von Buntaro » 17 Okt 2003, 07:58

Kill Bill soll kindische Tarantino-Scheiße sein- nur Gesäbel und Amputationen
Für´n Splatterfilm guck ich mir lieber Blade oder Emergency Room (;)) an.
Tarantino sinkt immer tiefer - schon Jackie Brown war scheiße (bis auf deNiro und Pam Grier) - Handlungsschrott, zu lang
Charlie surft nicht !

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Beitrag von Hoelli » 17 Okt 2003, 10:55

Hab mir gestern "Reine Nervensache" reingezogen.
Irgendwie ganz gut der Film!
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