Was findet der Metalldetektor außer Minen ?
Moderator: Flashy
Was findet der Metalldetektor außer Minen ?
Him hat einer mit dem Metalldetekor schonmal was anderes außer Minen gefunden ?


| The Jagged Alliance Area |
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Diesen Schatz meinte ich. Das Rätsel mit "an der Spitze eines Dreiecks" oder so ähnlich war nicht einfach, bis ich auf die Bodenstruktur aufmerksam wurde ...Original geschrieben von Moerges
Hallo!
Oder die $5,000-Päckchen an den Ecken dieses Rasendreiecks?
Moerges
@ Lumpinator: Ist das ein zweiter vergrabener Schatz?
Als eine Art Schatz kann man ja auch das versteckte Stück Sektor bezeichnen, wo, soweit ich mich noch erinnere, ein M16 lag.
JA1 ist schon klasse, nur Hamous in JA2 paßt nicht so gut, da man ihn erst als 2. Führer bekam, wenn der 1. abgekratzt ist - was bei mir nie der Fall war.


Ich habe es schonmal unter Win 98 SE mit Sound laufen gehabt, auch ohne spezielle DOS-Treiber. Das Wesen von Jagged Alliance sind die Söldner-Sprüche, ohne Sound würde etwas Wichtiges fehlen.Original geschrieben von Chumpesa
Wow, so ein Teil nehme ich jetzt immer in die Minen runter.
Gold gibts aber weiterhin nur in Grumm oder?
JA1 müsste es bei Ebay noch geben oder?
Allerdings wird man es mit moderneren Soundkarten ohne Ton spielen müssen oder habt ihr da ne Abhilfe?
Klappt das mit den zusätzlichen Minenfunden mit einem Detektor auch, wenn man die Mine schonmal geräumt hat?


minen / fallen finden hängt mE mehr mit ERF zusammen als mit dem Met.det. im Inventar. ME ist der met.det. das unwichtigste Item in JA, so auf einer höhe mit gummiband und golfschläger.
ich habe ja mal einen dabei wegen lockpickin / elektro AE kann nicht sagen das er mir was brachte. in eine mine werde ich ihn aber mal mitnemen.
ich habe ja mal einen dabei wegen lockpickin / elektro AE kann nicht sagen das er mir was brachte. in eine mine werde ich ihn aber mal mitnemen.
**Manch mal reisse ich mir einfach meine Haare aus. Ich weiss zwar nicht wieso, aber sie wachsen ja eh wieder nach**
++ http://www.counterpunch.org ++
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Hallo!
Jub, hab' auch etwas gebraucht, bis ich auf diese Rasenstelle aufmerksam wurde; das Geld war ganz gut zu gebrauchen, da es bei JA1 die teureren Söldner doch etwas mehr gebracht haben, nachdem die Werte nicht ganz so schnell gestiegen sind.
Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Zahlungsweise in JA1; wenn ein Söldner einen Tag nur traininert, bekommt er nur die Hälfte an Sold, als Mechaniker und Dok nur 3/4 etc.
JA1 läuft bei mir perfekt mit Sound; unter Win2k und WinXP brauchst du nur das kleine Tool "VDMSound" zu installieren und JA & DG können deine Soundkarte problemlos nutzen.
Moerges
Jub, hab' auch etwas gebraucht, bis ich auf diese Rasenstelle aufmerksam wurde; das Geld war ganz gut zu gebrauchen, da es bei JA1 die teureren Söldner doch etwas mehr gebracht haben, nachdem die Werte nicht ganz so schnell gestiegen sind.
Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Zahlungsweise in JA1; wenn ein Söldner einen Tag nur traininert, bekommt er nur die Hälfte an Sold, als Mechaniker und Dok nur 3/4 etc.
JA1 läuft bei mir perfekt mit Sound; unter Win2k und WinXP brauchst du nur das kleine Tool "VDMSound" zu installieren und JA & DG können deine Soundkarte problemlos nutzen.
Moerges
achso ..... den
smile meintest du
ok dann gehe ich nicht mit met.det. inne mine 



**Manch mal reisse ich mir einfach meine Haare aus. Ich weiss zwar nicht wieso, aber sie wachsen ja eh wieder nach**
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Ja, wenn ein Wert mal um einen Punkt aufgestiegen ist, konnte man sich wirklich freuen. Kein Vergleich mit JA2. Bei JA1 wurde erst am Ende des Tages ein Bildschirm aufgemacht und die Steigerungen pro Söldner gemacht. Bei JA1 mußte man sich wirklich spezialisieren.Original geschrieben von Moerges
Hallo!
Jub, hab' auch etwas gebraucht, bis ich auf diese Rasenstelle aufmerksam wurde; das Geld war ganz gut zu gebrauchen, da es bei JA1 die teureren Söldner doch etwas mehr gebracht haben, nachdem die Werte nicht ganz so schnell gestiegen sind.
Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Zahlungsweise in JA1; wenn ein Söldner einen Tag nur traininert, bekommt er nur die Hälfte an Sold, als Mechaniker und Dok nur 3/4 etc.
JA1 läuft bei mir perfekt mit Sound; unter Win2k und WinXP brauchst du nur das kleine Tool "VDMSound" zu installieren und JA & DG können deine Soundkarte problemlos nutzen.
Moerges
Zufällig habe ich heute morgen im JA1-Handbuch geblättert: Nur ein Söldner, der nicht im Dienst ist, bekommt den halben Sold, Reparateure, Ärzte und aktive Söldner bekommen die volle Kohle.
Am besten hat mir bei JA1 aber das Tages-Resümee gefallen, da wurden alle Bewegungen und Aktionen eines Spieltages im Kartenschirm nochmal angezeigt, je nach Leistung gab es dann einen Kommentar von Dr. Richards (der genau wie Hemingway aussieht).


Ich kann ja nochmal nachlesen.Original geschrieben von Moerges
Hallo!
Jub, das Resumee war immer ganz nett, insb. die Sounduntermalung.
Hmm.. bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass irgendwer 3/4 des Soldes bekommen hat; vielleicht trainierende Söldner? Oder war das in DG?
Moerges
Diese beiden sich kloppenden Fahnen hatten was comichaftes, wie die Schlägereien, wo man nur eine wirbelnde Wolke sieht.

Noch eine Warnung: In JA1 gibt es keine Nachteinsätze, nur am Tage wird gekämpft, sobald die Sonne untergeht, kehren die Söldner zum Basiscamp zurück und beenden den Tag. Es gibt ja JA2-Spieler, die nur nachts kämpfen.


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- Scharfschütze
- Beiträge: 3712
- Registriert: 02 Mär 2000, 13:06
Trotzdem hatte das was mit dem Basiscamp und den Debriefings. Eventuell wäre das sogar eine Idee für JA3, sozusagen "back to the roots" mit einer nichtlinearen, auf Missionen basierenden Kampagne (siehe z.B. Strike Commander, wenn das noch einer kennt).
Ach ja, viele Wachen zu haben konnte auch schnell teuer werden, die wollen nämlich ebenfalls täglich bezahlt werden, im Gegensatz zu den JA2-Milizen.
So, und wo gibt es VDMSound? JA1 habe ich nämlich noch hier herumliegen, Deadly Games dito.
Ach ja, viele Wachen zu haben konnte auch schnell teuer werden, die wollen nämlich ebenfalls täglich bezahlt werden, im Gegensatz zu den JA2-Milizen.
So, und wo gibt es VDMSound? JA1 habe ich nämlich noch hier herumliegen, Deadly Games dito.
Life is a sequence of missed opportunities.
Ja, man sollte das Beste aus allen 4 JA-Spielen in ein neues JA3 einbringen + natürlich jede Menge neue Ideen, die andere Spiele schon längst haben. Ein JA3 sollte so frei spielbar bleiben wie jetzt schon JA2. DG mit seinen Karte-für-Karte-Kampagnen hat mir dagegen nicht gefallen.Original geschrieben von CAT Shannon
Trotzdem hatte das was mit dem Basiscamp und den Debriefings. Eventuell wäre das sogar eine Idee für JA3, sozusagen "back to the roots" mit einer nichtlinearen, auf Missionen basierenden Kampagne (siehe z.B. Strike Commander, wenn das noch einer kennt).
Ach ja, viele Wachen zu haben konnte auch schnell teuer werden, die wollen nämlich ebenfalls täglich bezahlt werden, im Gegensatz zu den JA2-Milizen.
So, und wo gibt es VDMSound? JA1 habe ich nämlich noch hier herumliegen, Deadly Games dito.
Wegen VDM Sound habe ich mich auch mal schlau gemacht, den Begriff habe ich heute das 2. Mal gelesen: Hier bekommt man es + Infos: http://www.ece.mcgill.ca/~vromas/vdmsound/


In der JA2-Demo ist das ja noch rudimentär vorhanden: Dort werden die neu erreichten Steigerungen ja immer erst am Ende eines Kampfes angezeigt und hinzugefügt und nicht schon während des Kampfes wie in der JA2-Vollversion.Original geschrieben von Supernova
Bei JA1 wurde erst am Ende des Tages ein Bildschirm aufgemacht und die Steigerungen pro Söldner gemacht.
Uli
"Das ist doch dieser ... Joey Dingsbums!"
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- Scharfschütze
- Beiträge: 2557
- Registriert: 01 Apr 2000, 20:29
man kann ihn auch einfach entlassenOriginal geschrieben von Supernova
Diesen Schatz meinte ich. Das Rätsel mit "an der Spitze eines Dreiecks" oder so ähnlich war nicht einfach, bis ich auf die Bodenstruktur aufmerksam wurde ...
@ Lumpinator: Ist das ein zweiter vergrabener Schatz?
Als eine Art Schatz kann man ja auch das versteckte Stück Sektor bezeichnen, wo, soweit ich mich noch erinnere, ein M16 lag.
JA1 ist schon klasse, nur Hamous in JA2 paßt nicht so gut, da man ihn erst als 2. Führer bekam, wenn der 1. abgekratzt ist - was bei mir nie der Fall war.
Supernova
![]()
Den letzte Eingeborenen, der so gut reparieren kann, den fand ich eigentlich am praktischsten
@ Moerges: In JA1 bekommt ein Söldner fürs Rasten und als Patient nur den halben Sold, für alles andere den vollen Sold. In Deadly Games gilt das weiterhin, nur beim Training erhält der Söldner 3/4 des Solds.
@ Riodoro: Ich denke, den Erfolg von Jagged Alliance macht die große Wiederspielbarkeit, das liegt an der nichtlinearen Story. Ohne ein vernünftiges Wirtschaftssystem macht es aber keinen Spaß. Und das Tüpfelchen auf dem i ist ja die Bastelei. In JA1 war das Modifizieren der Waffe ein wenig lustiger, da bekam die Waffe nach einer Laufverlängerung ein neues Aussehen - den bösen Blick.
Supernova 
@ Riodoro: Ich denke, den Erfolg von Jagged Alliance macht die große Wiederspielbarkeit, das liegt an der nichtlinearen Story. Ohne ein vernünftiges Wirtschaftssystem macht es aber keinen Spaß. Und das Tüpfelchen auf dem i ist ja die Bastelei. In JA1 war das Modifizieren der Waffe ein wenig lustiger, da bekam die Waffe nach einer Laufverlängerung ein neues Aussehen - den bösen Blick.



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- Scharfschütze
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Nun, den habe ich auch in meinem Desktop. Das würde erklären, warum JA1 und DG auf meinem alten Laptop nicht vernünftig funktioniert haben.
Zur Diskussion Missionen vs. Landkarte:
Ich bin da selbst auch ziemlich gespalten, nicht zuletzt wegen der Frage, ob man sich seine Spielweise (insbesondere die explizite Wahl zwischen Tag- und Nachteinsätzen) aussuchen sollte oder man eine abwechselungsreiche, nichtlineare Kampagne aus aneinandergereihten Missionen, natürlich mit reichlich Wahlmöglichkeiten, vorgegeben bekommt.
Da JA3, wenn es kommt, mit ziemlicher Sicherheit in 3D gestaltet sein wird und, möglicherweise auch die Rundenbasierung aufgehoben wird -was nicht schlecht sein muß, ich habe Soldiers of Anarchy gespielt, das kam meinem Wunschsystem schon ziemlich nahe- sehe ich eine missionsorientierte Gestaltung a´la DG als wahrscheinlicher an, aus dem Grunde, daß andernfalls schließlich die gesamte Landkarte in 3D gestaltet werden müßte um Sektoren überflüssig zu machen (was ideal wäre). Darüber hinaus läßt sich die Idee mit einem Basislager am besten in einer missionsorientierten Gestaltung verwirklichen.
Wenn ich mal ein wenig Platz in Anspruch nehmen darf, lege ich meine Vorstellung in groben Zügen dar:
Der Spieler übernimmt, wie gehabt, die Rolle eines Söldnerführers, aber im Gegensatz zu JA2 mit ein paar Veränderungen. Eine davon ist ein kleiner Stab, mit dem er stets zusammenarbeitet. Dabei ist ein Planungs-/Briefingsoffizier, der, wie der Name sagt, vor einer Mission die Ziele erläutert und nachher das Debriefing abhält; ein Finanz- und Logistikoffizier, der sich stets Sorgen um die finanzielle Situation macht (wer kennt noch Virgil Beetlebaum
?) und ein Kommunikationsoffizier, der mit der Feldtruppe in Funkkontakt steht. Den eigenen Charakter, den Leiter des Einsatzteams, generiert man wie gehabt natürlich selbst. Auf dem festen Basisstützpunkt (der irgendwo auf der Welt liegen kann, aber fest ist) sucht man nach Aufträgen, die aus jeweils etwa drei bis acht einzelnen Einsätzen bestehen. Werden mehrere Aufträge zur gleichen Zeit angeboten, muß man sich für einen entscheiden ohne die Möglichkeit, die anderen später zu erledigen. Hat man einen Auftrag angenommen rekrutiert man bei AIM, MERC und dem B&HMP
ein Team aus maximal 16 Söldnern. Für das Rekrutieren ist, neben der Bezahlung, über deren Höhe in gewissem Rahmen mit den Söldnern verhandelt werden kann (wenn ein ungeliebter Kollege im Team ist können die Söldner für eine höhere Bezahlung bereit sein, ihn zu tolerieren), auch die Reputation entscheidend (bei mäßiger Reputation kann ein Lohnaufschlag ebenfalls hilfreich sein). Insbesondere die teuersten und besten Söldner achten darauf, ob man den Ruf eines "guten" Arbeitgebers hat (ein guter Chef hat wenig Tote in seinen Missionen, schließt sie überwiegend erfolgreich ab [man kann auch Missionen erfolglos oder teilweise erfolgreich beenden, dann gibt es kein oder weniger Geld und es kommen gegebenenfalls andere Folgemisssionen] und nimmt Abstand von "hire and fire" ). Natürlich kann man auf dem Basis-Stützpunkt auch noch gegebenenfalls Waffen, Ausrüstung, Fahrzeuge und Munition kaufen und verkaufen bevor man sich in den nächsten Einsatz stürzt. Man hat selbstredend auch die Möglichkeit, am Einsatzort die Agenturen zu kontaktieren, aber dann dauert es bis zur übernächsten Mission, bis der Söldner zur Verfügung steht und zusätzlich muß seine seperate Anreise bezahlt werden. Dann geht es ab ins Einsatzgebiet, wo man sich auf einem provisorischem Stützpunkt häuslich niederläßt und von dem aus man die einzelnen Einsätze des Auftrags absolviert. Der Einsatzstützpunkt besteht dann aus:
-Hauptquartier (Briefingraum, Kontaktaufnahme zu den Söldneragenturen, und freiberuflichen Söldnern vor Ort, Buchhaltung)
-Truppenunterkunft (Informationen über die Teammitglieder, Einteilung nach JA1/DG-Muster)
-Materiallager (Ausrüstung des Teams, An- und Verkauf von Ausrüstungsgegenständen, ABER: im Gegensatz zum Hauptstützpunkt kein An- und Verkauf von Fahrzeugen)
-Hangar/Fahrzeughalle (Ausrüstung und Einteilung der Fahrzeuge).
Ins Einsatzteam können maximal 12 Einheiten eingeteilt werden, die nicht zwingend nur Einzelpersonen sein müssen, sondern auch z.B. für eine Mission angeheuerte Fahrzeuge samt Besatzung, die dann als eine Einheit zählen, während die eigenen Fahrzeuge mit Söldnern aus dem Team besetzt werden müssen.
Zum Ablauf der einzelnen Einsätze brauche ich, denke ich, nichts sagen, aber es gibt innerhalb der Einsätze öfter die Möglichkeit, Zusatzaufgaben zu übernehmen (oder abzulehnen) die die Story beeinflussen können (weigert man sich z.B. den abgeschossenen Piloten einer anderen Söldnereinheit -natürlich gegen ein Entgelt- herauszuholen könnte man sich diese Einheit in späteren Missionen zum Gegner machen - man sieht sich bekanntlich immer zweimal im Leben
).
Nach der Mission wird dann im Stil von JA1/DG abgerechnet und das Debriefing durchgeführt. Sind alle Einsätze eines Auftrags abgeschlossen kehrt das Team zum Basisstützpunkt zurück, die angeheuerten Söldner werden entlassen, man macht sich auf die Suche nach einem neuen Auftrag und der Ablauf beginnt von vorn.
Meinungen? Anregungen? Kritik? Beifallstürme?
Zur Diskussion Missionen vs. Landkarte:
Ich bin da selbst auch ziemlich gespalten, nicht zuletzt wegen der Frage, ob man sich seine Spielweise (insbesondere die explizite Wahl zwischen Tag- und Nachteinsätzen) aussuchen sollte oder man eine abwechselungsreiche, nichtlineare Kampagne aus aneinandergereihten Missionen, natürlich mit reichlich Wahlmöglichkeiten, vorgegeben bekommt.
Da JA3, wenn es kommt, mit ziemlicher Sicherheit in 3D gestaltet sein wird und, möglicherweise auch die Rundenbasierung aufgehoben wird -was nicht schlecht sein muß, ich habe Soldiers of Anarchy gespielt, das kam meinem Wunschsystem schon ziemlich nahe- sehe ich eine missionsorientierte Gestaltung a´la DG als wahrscheinlicher an, aus dem Grunde, daß andernfalls schließlich die gesamte Landkarte in 3D gestaltet werden müßte um Sektoren überflüssig zu machen (was ideal wäre). Darüber hinaus läßt sich die Idee mit einem Basislager am besten in einer missionsorientierten Gestaltung verwirklichen.
Wenn ich mal ein wenig Platz in Anspruch nehmen darf, lege ich meine Vorstellung in groben Zügen dar:
Der Spieler übernimmt, wie gehabt, die Rolle eines Söldnerführers, aber im Gegensatz zu JA2 mit ein paar Veränderungen. Eine davon ist ein kleiner Stab, mit dem er stets zusammenarbeitet. Dabei ist ein Planungs-/Briefingsoffizier, der, wie der Name sagt, vor einer Mission die Ziele erläutert und nachher das Debriefing abhält; ein Finanz- und Logistikoffizier, der sich stets Sorgen um die finanzielle Situation macht (wer kennt noch Virgil Beetlebaum


-Hauptquartier (Briefingraum, Kontaktaufnahme zu den Söldneragenturen, und freiberuflichen Söldnern vor Ort, Buchhaltung)
-Truppenunterkunft (Informationen über die Teammitglieder, Einteilung nach JA1/DG-Muster)
-Materiallager (Ausrüstung des Teams, An- und Verkauf von Ausrüstungsgegenständen, ABER: im Gegensatz zum Hauptstützpunkt kein An- und Verkauf von Fahrzeugen)
-Hangar/Fahrzeughalle (Ausrüstung und Einteilung der Fahrzeuge).
Ins Einsatzteam können maximal 12 Einheiten eingeteilt werden, die nicht zwingend nur Einzelpersonen sein müssen, sondern auch z.B. für eine Mission angeheuerte Fahrzeuge samt Besatzung, die dann als eine Einheit zählen, während die eigenen Fahrzeuge mit Söldnern aus dem Team besetzt werden müssen.
Zum Ablauf der einzelnen Einsätze brauche ich, denke ich, nichts sagen, aber es gibt innerhalb der Einsätze öfter die Möglichkeit, Zusatzaufgaben zu übernehmen (oder abzulehnen) die die Story beeinflussen können (weigert man sich z.B. den abgeschossenen Piloten einer anderen Söldnereinheit -natürlich gegen ein Entgelt- herauszuholen könnte man sich diese Einheit in späteren Missionen zum Gegner machen - man sieht sich bekanntlich immer zweimal im Leben

Nach der Mission wird dann im Stil von JA1/DG abgerechnet und das Debriefing durchgeführt. Sind alle Einsätze eines Auftrags abgeschlossen kehrt das Team zum Basisstützpunkt zurück, die angeheuerten Söldner werden entlassen, man macht sich auf die Suche nach einem neuen Auftrag und der Ablauf beginnt von vorn.
Meinungen? Anregungen? Kritik? Beifallstürme?
Life is a sequence of missed opportunities.
Beifallsturm
Hallo,
deine Ausführungen überzeugen mich, ich habe mir auch schon so ein Spiel vorgestellt.
Aber wenn eine Gesamtmission ( ich meine die, wenn "es wieder von vorne anfängt") beendet ist und man einen neuen Großeinsatz beginnt und dann wieder einen neuen, ..., könnte doch sein, dass das ein bischen langweilig wird?
Meiner Meinung nach (und vielleicht auch deiner nach, das hast du nicht mehr ausgeführt) müsste es von den Großeinsätzen dann nur wenige geben, vier oder fünf, die sich voneinander völlig unterscheiden.
ich stelle mir das so vor:
Zum Beispiel könnte einer in Sibirien spielen, wo man eine internationale Schmugglerbande im großen Stil aushebt, ein anderer sieht vor, dass ein Diktator im Nahen Osten gestürzt werden muss. (Verdammt, sowas wäre ja genau der "Deidranna" - Einsatz).
Versteht ihr was ich meine?
Realist
deine Ausführungen überzeugen mich, ich habe mir auch schon so ein Spiel vorgestellt.
Aber wenn eine Gesamtmission ( ich meine die, wenn "es wieder von vorne anfängt") beendet ist und man einen neuen Großeinsatz beginnt und dann wieder einen neuen, ..., könnte doch sein, dass das ein bischen langweilig wird?
Meiner Meinung nach (und vielleicht auch deiner nach, das hast du nicht mehr ausgeführt) müsste es von den Großeinsätzen dann nur wenige geben, vier oder fünf, die sich voneinander völlig unterscheiden.
ich stelle mir das so vor:
Zum Beispiel könnte einer in Sibirien spielen, wo man eine internationale Schmugglerbande im großen Stil aushebt, ein anderer sieht vor, dass ein Diktator im Nahen Osten gestürzt werden muss. (Verdammt, sowas wäre ja genau der "Deidranna" - Einsatz).
Versteht ihr was ich meine?
Realist
Hallo,
wie bereits gesagt finde ich, dass die Handlungsfreiheit eines der Kriterien ist, die Ja 2 so atraktiv machen. EIn JA in einem Missionskorsett und wenn es auch noch soviele Entscheidungsmöglichkeiten gibt, würde sicherlich keine so grosse Langzeitmotivation bewirken.
Allerdings denke ich auch, dass wenn es ein JA 3 geben wird, es so oder ähnlich aussehen wird. Es ist nämlich wesentlich komplizierter ein ausgewogenes Spiel mit grösstmöglicher Handlungsfreiheit zu entwickeln, als einfach ein paar Missionen mit Wahlmöglichkeiten zusammenzupappen.
Zudem scheint dieses System ja auch den Wünschen der Spieler zu entsprechen ein leichter zugängliches Spiel zu konsumieren.
riodoro
wie bereits gesagt finde ich, dass die Handlungsfreiheit eines der Kriterien ist, die Ja 2 so atraktiv machen. EIn JA in einem Missionskorsett und wenn es auch noch soviele Entscheidungsmöglichkeiten gibt, würde sicherlich keine so grosse Langzeitmotivation bewirken.
Allerdings denke ich auch, dass wenn es ein JA 3 geben wird, es so oder ähnlich aussehen wird. Es ist nämlich wesentlich komplizierter ein ausgewogenes Spiel mit grösstmöglicher Handlungsfreiheit zu entwickeln, als einfach ein paar Missionen mit Wahlmöglichkeiten zusammenzupappen.
Zudem scheint dieses System ja auch den Wünschen der Spieler zu entsprechen ein leichter zugängliches Spiel zu konsumieren.
riodoro
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- Scharfschütze
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@Realist: Danke, der Beifallsturm wurd huldvoll lächelnd zur Kenntnis genommen 
Ich weiß nicht, ob Du noch Strike Commander kennst, die Söldner-Flugsim von Origin (die zusätzlich damals noch den Rekord des am längsten verspäteten Spiels hielt)? Dort suchte man über Informanten Aufträge, die über drei, vier einzelne Einsätze gingen, dann kehrte man zu seiner Basis in Istanbul zurück und machte sich auf die Suche nach neuen Aufträgen. Und ähnlich hatte ich mir das vorgestellt, bloß das man im Laufe der Zeit immer bessere Waffen aus den Aufträgen mitbringt und, da man einen besseren Ruf hat, auch zu mehr und lohnenderen Aufträgen kommt (oder, wenn man vorher ein paar vermasselt hat, sich mit wenig lukrativen und risikoreichen Jobs mühsam über Wasser halten muß). Es ist nicht so, daß das Spiel nach einem Auftrag zu Ende ist, sondern man kehrt zum Heimatstützpunkt zurück, sucht einen neuen Auftrag, verkauft etwas von der ereuteten Ausrüstung oder kauft neue ein, stellt ein neues Söldnerteam zusammen... Und je nachdem, wie erfolgreich man ist und welche Jobs man übernimmt verläuft auch die Hintergrundstory in einer bestimmten Weise.
Ich überlege gerade, ob dieses Konzept nicht noch den Vorteil hat, daß man unmöglich bei einem Durchgang alle Möglichkeiten zu Gesicht bekommt, denn auch wenn in JA2 das Vorgehen völlig frei ist, die Quests sind immer dieselben, man bekommt immer alle im Spiel angeboten. Natürlich ist das nicht zuletzt eine Geschmacksfrage, trotzdem bin ich ziemlich überzeugt von dem Konzept, besonders wenn man durch einen Editor die Möglichkeit hat, eigene Einsätze, Aufträge und gegebenenfalls sogar eine eigene Kampagne zu basteln.
Für die Problematik, daß es Spieler gibt, die Nachteinsätze bevorzugen und solche, die es eher nicht tun könnte eine Lösung dergestalt gefunden werden, daß man sich nach dem Briefing entscheiden kann, ob man eine Mission lieber bei Tageslicht oder in finsterster Nacht durchführen will, was beides Vor- und Nachteile hätte (Natürlich geht das nicht immer, wenn der Stützpunkt angegriffen wird kann man mit der Verteidigung nicht warten, bis es dunkel oder hell ist
).

Ich weiß nicht, ob Du noch Strike Commander kennst, die Söldner-Flugsim von Origin (die zusätzlich damals noch den Rekord des am längsten verspäteten Spiels hielt)? Dort suchte man über Informanten Aufträge, die über drei, vier einzelne Einsätze gingen, dann kehrte man zu seiner Basis in Istanbul zurück und machte sich auf die Suche nach neuen Aufträgen. Und ähnlich hatte ich mir das vorgestellt, bloß das man im Laufe der Zeit immer bessere Waffen aus den Aufträgen mitbringt und, da man einen besseren Ruf hat, auch zu mehr und lohnenderen Aufträgen kommt (oder, wenn man vorher ein paar vermasselt hat, sich mit wenig lukrativen und risikoreichen Jobs mühsam über Wasser halten muß). Es ist nicht so, daß das Spiel nach einem Auftrag zu Ende ist, sondern man kehrt zum Heimatstützpunkt zurück, sucht einen neuen Auftrag, verkauft etwas von der ereuteten Ausrüstung oder kauft neue ein, stellt ein neues Söldnerteam zusammen... Und je nachdem, wie erfolgreich man ist und welche Jobs man übernimmt verläuft auch die Hintergrundstory in einer bestimmten Weise.
Ich überlege gerade, ob dieses Konzept nicht noch den Vorteil hat, daß man unmöglich bei einem Durchgang alle Möglichkeiten zu Gesicht bekommt, denn auch wenn in JA2 das Vorgehen völlig frei ist, die Quests sind immer dieselben, man bekommt immer alle im Spiel angeboten. Natürlich ist das nicht zuletzt eine Geschmacksfrage, trotzdem bin ich ziemlich überzeugt von dem Konzept, besonders wenn man durch einen Editor die Möglichkeit hat, eigene Einsätze, Aufträge und gegebenenfalls sogar eine eigene Kampagne zu basteln.
Für die Problematik, daß es Spieler gibt, die Nachteinsätze bevorzugen und solche, die es eher nicht tun könnte eine Lösung dergestalt gefunden werden, daß man sich nach dem Briefing entscheiden kann, ob man eine Mission lieber bei Tageslicht oder in finsterster Nacht durchführen will, was beides Vor- und Nachteile hätte (Natürlich geht das nicht immer, wenn der Stützpunkt angegriffen wird kann man mit der Verteidigung nicht warten, bis es dunkel oder hell ist

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Hallo,
hab ich es mir doch gedacht, dass dein Konzept mehr oder minder auf Strike Commander basiert. Aber warum möchtest du das grösstenteils Inovative JA 2 SPielprinzip durch eine solche olle Kamelle ersetzen? Klar die Quests bei JA 2 bleiben immer gleich, die "globale" Strategie variiert aber jedesmal, und wenn es nur an einer unterschiedlichen Teamzusammensetzung liegt oder eine Mine früh ausfällt.
riodoro
hab ich es mir doch gedacht, dass dein Konzept mehr oder minder auf Strike Commander basiert. Aber warum möchtest du das grösstenteils Inovative JA 2 SPielprinzip durch eine solche olle Kamelle ersetzen? Klar die Quests bei JA 2 bleiben immer gleich, die "globale" Strategie variiert aber jedesmal, und wenn es nur an einer unterschiedlichen Teamzusammensetzung liegt oder eine Mine früh ausfällt.
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beides natürlich! nur, wenn wir das strike commander - basen model nehmen, sollte es einsätze geben die differenzieren. sollte man z.B. einen kurzen auftrag gewählt haben (eine einzige map) hat man gewisse restriktionen. maybe es gilt einen gegenstand aus einem haus zu mopsen,innerhalb 24 h. hier wählt man die zeit und die mission beginnt sofort zum gewählten zeitpunkt.Original geschrieben von CAT Shannon
Zur Diskussion Missionen vs. Landkarte:
Ich bin da selbst auch ziemlich gespalten, nicht zuletzt wegen der Frage, ob man sich seine Spielweise (insbesondere die explizite Wahl zwischen Tag- und Nachteinsätzen) aussuchen sollte oder man eine abwechselungsreiche, nichtlineare Kampagne aus aneinandergereihten Missionen, natürlich mit reichlich Wahlmöglichkeiten, vorgegeben bekommt.
maybe man hat eine kleine kampagne, dann kommt eine übersichtskarte wie bei ja2, wo man den gewohnten spielablauf hat.
wieso denn? es kann doch auch eine karte ohne sektoren sein! man nehme falcon 4.0 (?) , hehe , auch flugsim. dort bewegte man sich in einer blase, in der die grafik berechnet wird, der rest aussenrum wird zwar berechnet , aber nicht angezeigt.Original geschrieben von CAT Shannon
Da JA3, wenn es kommt, mit ziemlicher Sicherheit in 3D gestaltet sein wird und, möglicherweise auch die Rundenbasierung aufgehoben wird -was nicht schlecht sein muß, ich habe Soldiers of Anarchy gespielt, das kam meinem Wunschsystem schon ziemlich nahe- sehe ich eine missionsorientierte Gestaltung a´la DG als wahrscheinlicher an, aus dem Grunde, daß andernfalls schließlich die gesamte Landkarte in 3D gestaltet werden müßte um Sektoren überflüssig zu machen (was ideal wäre). Darüber hinaus läßt sich die Idee mit einem Basislager am besten in einer missionsorientierten Gestaltung verwirklichen.
mhm... sind diese cahr. auch spielbar?Original geschrieben von CAT Shannon
Wenn ich mal ein wenig Platz in Anspruch nehmen darf, lege ich meine Vorstellung in groben Zügen dar:
Der Spieler übernimmt, wie gehabt, die Rolle eines Söldnerführers, aber im Gegensatz zu JA2 mit ein paar Veränderungen. Eine davon ist ein kleiner Stab, mit dem er stets zusammenarbeitet. Dabei ist ein Planungs-/Briefingsoffizier, der, wie der Name sagt, vor einer Mission die Ziele erläutert und nachher das Debriefing abhält; ein Finanz- und Logistikoffizier, der sich stets Sorgen um die finanzielle Situation macht (wer kennt noch Virgil Beetlebaum?) und ein Kommunikationsoffizier, der mit der Feldtruppe in Funkkontakt steht. Den eigenen Charakter, den Leiter des Einsatzteams, generiert man wie gehabt natürlich selbst.
na, da würd ich es eher wie in JA2 machen, mit Laptop. nur das man per internet eine verbindung zum hauptstützpunkt herstellen kann und dann dort die sachen anfordert + kleine verzögerung.Original geschrieben von CAT Shannon
Dann geht es ab ins Einsatzgebiet, wo man sich auf einem provisorischem Stützpunkt häuslich niederläßt und von dem aus man die einzelnen Einsätze des Auftrags absolviert. Der Einsatzstützpunkt besteht dann aus:
-Hauptquartier (Briefingraum, Kontaktaufnahme zu den Söldneragenturen, und freiberuflichen Söldnern vor Ort, Buchhaltung)
-Truppenunterkunft (Informationen über die Teammitglieder, Einteilung nach JA1/DG-Muster)
-Materiallager (Ausrüstung des Teams, An- und Verkauf von Ausrüstungsgegenständen, ABER: im Gegensatz zum Hauptstützpunkt kein An- und Verkauf von Fahrzeugen)
-Hangar/Fahrzeughalle (Ausrüstung und Einteilung der Fahrzeuge).
Ins Einsatzteam können maximal 12 Einheiten eingeteilt werden, die nicht zwingend nur Einzelpersonen sein müssen, sondern auch z.B. für eine Mission angeheuerte Fahrzeuge samt Besatzung, die dann als eine Einheit zählen, während die eigenen Fahrzeuge mit Söldnern aus dem Team besetzt werden müssen.
es muss aber viele verschieden aufträge geben. kleine, die man an einem tag lösen kann und feldzüge die über monate gehen. perfekt um selbstgemachte sachen einzubinden.Original geschrieben von CAT Shannon
Zum Ablauf der einzelnen Einsätze brauche ich, denke ich, nichts sagen, aber es gibt innerhalb der Einsätze öfter die Möglichkeit, Zusatzaufgaben zu übernehmen (oder abzulehnen) die die Story beeinflussen können (weigert man sich z.B. den abgeschossenen Piloten einer anderen Söldnereinheit -natürlich gegen ein Entgelt- herauszuholen könnte man sich diese Einheit in späteren Missionen zum Gegner machen - man sieht sich bekanntlich immer zweimal im Leben).
Nach der Mission wird dann im Stil von JA1/DG abgerechnet und das Debriefing durchgeführt.
ohja!Original geschrieben von CAT Shannon
Sind alle Einsätze eines Auftrags abgeschlossen kehrt das Team zum Basisstützpunkt zurück, die angeheuerten Söldner werden entlassen, man macht sich auf die Suche nach einem neuen Auftrag und der Ablauf beginnt von vorn.
und zwar in einer bar. ich will die bar voll begehen, incl. toilette. ich will den hauptstützpunkt sehen, darin herumlaufen. ich will das man mal in der bar überfallen wird, das der stützpunkt angegriffen wird. ich will ne wachmannschaft für meinen stützpunkt ham. ich will mgs positionieren.
mwahaha
ich liebe strike commander.
"I don't wanna snuggle with Max Power."
"Nobody snuggles with Max Power. You strap yourself in an' feeeel theee cheeeeseee!"
"Nobody snuggles with Max Power. You strap yourself in an' feeeel theee cheeeeseee!"
-
- Scharfschütze
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- Registriert: 02 Mär 2000, 13:06
Ah, es sind doch noch nicht alle Strike Commander-Fans (oder überhaupt diejenigen, die mit dem Titel etwas anzufangen wissen) ausgestorben.
Vielleicht sollte ich nochmal zwischen "Auftrag" und "Einsatz" differenzieren: Ein Auftrag besteht aus mehreren einzelnen Einsätzen (genau wie in Strike Commander), die jeweils vom provisorischem Stützpunkt aus gestartet werden. Natürlich meine ich mit "Einsatz" nicht sowas kurzes wie in DG, sondern im Prinzip schon eine größere Map, auf der man ein oder auch mehrere Primärziele zu erfüllen hat, die sich aber im Zeitablauf ändern oder zu denen noch zusätzliche Aufgaben dazukommen können (im Prinzip wie die Missionen in Soldiers of Anarchy, die dauern auch, selbst ohne Save&Load so an die zwei Stunden, nicht selten noch länger). Während eines Einsatzes hat man natürlich keine Möglichkeit, Waffen oder Munition zu kaufen (OK, vielleicht gibt es gelegentlich einen On-Map-Händler, sowas wie Dave, der einem bestimmte Sachen, einen gebrauchten BMP zum Beispiel, verkauft) oder Söldner von AIM und MERC zu rekrutieren.
Nein, meiner Meinung nach sollten sie das nicht sein. Man kann auf der Basis mit ihnen reden und sie geben dabei ihre Meinung zum Besten. Üblicherweise trifft man sie in der Kommandozentrale an. Die Kommunikationsoffizierin (kennt noch irgendwer die aus Wing Commander 4? ) gibt auch während der Einsätze hin und wieder Hinweise (via UAV beobachtet sie das Vorgehen der Truppe) oder leitet Anfragen für Zusatzaufgaben an die Einsatztruppe weiter. Der Planungsoffizier hält das Missionsbriefing ab und gibt, wenn man ihn anspricht, taktische Tips und Hinweise oder schlägt ein bestimmtes Vorgehen oder mitzunehmende Ausrüstung vor. Der Finanzbuchhalter schließlich informiert über die allgemeine Reputation und jammert über die finanzielle Lage ("Geht bloß sparsam mit den TOW-Raketen um, die kosten ein Vermögen!"). In den Truppenunterkünften (wie die grafisch gestaltet sind richtet sich danach, wo und für wen man seinen Job macht) kann man mit den Söldnern im Team reden, sie geben dann Kommentare ab je nachdem wie gut oder schlecht man seinen Job macht, motzen über unbeliebte Kollegen...
Naja, das eben nicht, die Idee ist, daß man sich unmittelbar in einem Krisengebiet befindet und mit dem auskommen muß, was man vom Basisstützpunkt (da er sich in einem Land befindet, in dem viele Söldnereinheiten ihre Basisstützpunkte haben gibt es dort auch Händler, die alles an- und verkaufen was das Söldnerherz begehrt, von der Glock 17 bis zum Mi-24 Hind) mitgenommen hat. Außerdem hat man ja nicht nur Infanteristen zur Verfügung, sondern auch Fahrzeuge, die teilweise mit variabler Bewaffnung versehen werden können (ein Nicken in Richtung Soldiers of Anarchy). Und im Krisengebiet kurvt nun mal kein fliegender Händler mit einem Fuhrpark aus Panzern, APCs und so weiter herum, die Händler vor Ort (die man auf dem provisorischem Stützpunkt antrifft) haben hauptsächlich Infanteriewaffen und -ausrüstung dabei, gegebenenfalls auch mal Munition für Panzer, eben Sachen, die man auf einen LKW packen kann. Und für den Fall, daß man schweres Gerät braucht, gibt es vor Ort lokale Söldner, die man anheuern kann und die ihre Fahrzeuge mitbringen, so eine Fahrzeugbesatzung würde dann als eine Einheit zählen (als würde man in JA2 statt Conrad eine ganze Panzerbesatzung in ihrem Fahrzeug anheuern) und nur einen Personalplatz belegen, während Fahrzeuge, die einem selbst gehören, mit Söldnern aus dem Team besetzt werden müssen.
Räumte das ein paar Unklarheiten aus?
Vielleicht sollte ich nochmal zwischen "Auftrag" und "Einsatz" differenzieren: Ein Auftrag besteht aus mehreren einzelnen Einsätzen (genau wie in Strike Commander), die jeweils vom provisorischem Stützpunkt aus gestartet werden. Natürlich meine ich mit "Einsatz" nicht sowas kurzes wie in DG, sondern im Prinzip schon eine größere Map, auf der man ein oder auch mehrere Primärziele zu erfüllen hat, die sich aber im Zeitablauf ändern oder zu denen noch zusätzliche Aufgaben dazukommen können (im Prinzip wie die Missionen in Soldiers of Anarchy, die dauern auch, selbst ohne Save&Load so an die zwei Stunden, nicht selten noch länger). Während eines Einsatzes hat man natürlich keine Möglichkeit, Waffen oder Munition zu kaufen (OK, vielleicht gibt es gelegentlich einen On-Map-Händler, sowas wie Dave, der einem bestimmte Sachen, einen gebrauchten BMP zum Beispiel, verkauft) oder Söldner von AIM und MERC zu rekrutieren.
mhm... sind diese cahr. auch spielbar?
Nein, meiner Meinung nach sollten sie das nicht sein. Man kann auf der Basis mit ihnen reden und sie geben dabei ihre Meinung zum Besten. Üblicherweise trifft man sie in der Kommandozentrale an. Die Kommunikationsoffizierin (kennt noch irgendwer die aus Wing Commander 4? ) gibt auch während der Einsätze hin und wieder Hinweise (via UAV beobachtet sie das Vorgehen der Truppe) oder leitet Anfragen für Zusatzaufgaben an die Einsatztruppe weiter. Der Planungsoffizier hält das Missionsbriefing ab und gibt, wenn man ihn anspricht, taktische Tips und Hinweise oder schlägt ein bestimmtes Vorgehen oder mitzunehmende Ausrüstung vor. Der Finanzbuchhalter schließlich informiert über die allgemeine Reputation und jammert über die finanzielle Lage ("Geht bloß sparsam mit den TOW-Raketen um, die kosten ein Vermögen!"). In den Truppenunterkünften (wie die grafisch gestaltet sind richtet sich danach, wo und für wen man seinen Job macht) kann man mit den Söldnern im Team reden, sie geben dann Kommentare ab je nachdem wie gut oder schlecht man seinen Job macht, motzen über unbeliebte Kollegen...
na, da würd ich es eher wie in JA2 machen, mit Laptop. nur das man per internet eine verbindung zum hauptstützpunkt herstellen kann und dann dort die sachen anfordert + kleine verzögerung.
Naja, das eben nicht, die Idee ist, daß man sich unmittelbar in einem Krisengebiet befindet und mit dem auskommen muß, was man vom Basisstützpunkt (da er sich in einem Land befindet, in dem viele Söldnereinheiten ihre Basisstützpunkte haben gibt es dort auch Händler, die alles an- und verkaufen was das Söldnerherz begehrt, von der Glock 17 bis zum Mi-24 Hind) mitgenommen hat. Außerdem hat man ja nicht nur Infanteristen zur Verfügung, sondern auch Fahrzeuge, die teilweise mit variabler Bewaffnung versehen werden können (ein Nicken in Richtung Soldiers of Anarchy). Und im Krisengebiet kurvt nun mal kein fliegender Händler mit einem Fuhrpark aus Panzern, APCs und so weiter herum, die Händler vor Ort (die man auf dem provisorischem Stützpunkt antrifft) haben hauptsächlich Infanteriewaffen und -ausrüstung dabei, gegebenenfalls auch mal Munition für Panzer, eben Sachen, die man auf einen LKW packen kann. Und für den Fall, daß man schweres Gerät braucht, gibt es vor Ort lokale Söldner, die man anheuern kann und die ihre Fahrzeuge mitbringen, so eine Fahrzeugbesatzung würde dann als eine Einheit zählen (als würde man in JA2 statt Conrad eine ganze Panzerbesatzung in ihrem Fahrzeug anheuern) und nur einen Personalplatz belegen, während Fahrzeuge, die einem selbst gehören, mit Söldnern aus dem Team besetzt werden müssen.
Räumte das ein paar Unklarheiten aus?
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niemals! gibt kein spiel das Strike Commander jemals an spielspaß toppen wird!Original geschrieben von CAT Shannon
Ah, es sind doch noch nicht alle Strike Commander-Fans (oder überhaupt diejenigen, die mit dem Titel etwas anzufangen wissen) ausgestorben.
hm... also der Hauptstützpunkt ist dan wie in SC und der provisorische so wie in JAGGED ALLIANCE?Original geschrieben von CAT Shannon
Vielleicht sollte ich nochmal zwischen "Auftrag" und "Einsatz" differenzieren: Ein Auftrag besteht aus mehreren einzelnen Einsätzen (genau wie in Strike Commander), die jeweils vom provisorischem Stützpunkt aus gestartet werden.
also wie in UB ohne Laptop.Original geschrieben von CAT Shannon
Natürlich meine ich mit "Einsatz" nicht sowas kurzes wie in DG, sondern im Prinzip schon eine größere Map, auf der man ein oder auch mehrere Primärziele zu erfüllen hat, die sich aber im Zeitablauf ändern oder zu denen noch zusätzliche Aufgaben dazukommen können (im Prinzip wie die Missionen in Soldiers of Anarchy, die dauern auch, selbst ohne Save&Load so an die zwei Stunden, nicht selten noch länger). Während eines Einsatzes hat man natürlich keine Möglichkeit, Waffen oder Munition zu kaufen (OK, vielleicht gibt es gelegentlich einen On-Map-Händler, sowas wie Dave, der einem bestimmte Sachen, einen gebrauchten BMP zum Beispiel, verkauft) oder Söldner von AIM und MERC zu rekrutieren.
aber warum? man kommt ja auch irgendwie ins land. man sollte es wie mit bobby ray machen... oder bissl komplizierter.Original geschrieben von CAT Shannon
Naja, das eben nicht, die Idee ist, daß man sich unmittelbar in einem Krisengebiet befindet und mit dem auskommen muß, was man vom Basisstützpunkt (da er sich in einem Land befindet, in dem viele Söldnereinheiten ihre Basisstützpunkte haben gibt es dort auch Händler, die alles an- und verkaufen was das Söldnerherz begehrt, von der Glock 17 bis zum Mi-24 Hind) mitgenommen hat. Außerdem hat man ja nicht nur Infanteristen zur Verfügung, sondern auch Fahrzeuge, die teilweise mit variabler Bewaffnung versehen werden können (ein Nicken in Richtung Soldiers of Anarchy). Und im Krisengebiet kurvt nun mal kein fliegender Händler mit einem Fuhrpark aus Panzern, APCs und so weiter herum, die Händler vor Ort (die man auf dem provisorischem Stützpunkt antrifft) haben hauptsächlich Infanteriewaffen und -ausrüstung dabei, gegebenenfalls auch mal Munition für Panzer, eben Sachen, die man auf einen LKW packen kann. Und für den Fall, daß man schweres Gerät braucht, gibt es vor Ort lokale Söldner, die man anheuern kann und die ihre Fahrzeuge mitbringen, so eine Fahrzeugbesatzung würde dann als eine Einheit zählen (als würde man in JA2 statt Conrad eine ganze Panzerbesatzung in ihrem Fahrzeug anheuern) und nur einen Personalplatz belegen, während Fahrzeuge, die einem selbst gehören, mit Söldnern aus dem Team besetzt werden müssen.
Räumte das ein paar Unklarheiten aus?
z.B. hat man eine C-130 mit der man ins einsatzgebiet kommt. ma landet mit söldnern+ausrüstung+fahrzeuge. stützpunkt steht (nachdem man sich einen campplatz erkämpt hat. nun kann man "daheim" anrufen, fragen was da ist und anfordern. nur kommt es erst eine gewisse zeitspanne später an. in panzer ist net so schnell reisefertig wie ein lumpiger söldner.
aber wenn es z.B. eine starke fligabwehr gibt, kann man nur mit hubis landen, also keine panzer, oder mit nem dümpelboot. so...
"I don't wanna snuggle with Max Power."
"Nobody snuggles with Max Power. You strap yourself in an' feeeel theee cheeeeseee!"
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@ICM: Jetzt sehe ich das Problem, das Du hast. Nun, die Idee ist, man packt von dem Zeug, was man hat das ein, von dem man glaubt daß man es braucht und transportiert alles ins Einsatzgebiet. Aber schwere Objekte wie Panzer sind sauteuer, wenn man sie transportieren will, deshalb kann man, wenn man überhaupt eigene hat, sie nur bei der Anreise mitnehmen (man muß ja noch andere Ausrüstung und sein Personal transportieren, da hat man die Antonov (z.B.) schon gechartert). Aber nur um einen Panzer ins Einsatzgebiet zu fliegen, das ist unrentabel, da kostet der Transport mehr als der Panzer. Alles in allem dürfte es billiger sein, im Einsatzgebiet eine Panzerbesatzung vor Ort zu rekrutieren, wenn man feststellt, mehr Feuerkraft zu brauchen als einen eigenen Panzer (dessen Besatzung aus dem Team gestellt werden muß, was heißt, dass man für einen Panzer drei Plätze im Team braucht) einzufliegen.
Nicht ganz, Söldner kann man noch via I-Net anheuern, wenn man allerdings nachträglich Söldner anheuert muß man deren Anreisekosten übernehmen wie in JA1; die Söldner, die man am Heimatstützpunkt rekrutiert kommen mit der gleichen Maschine wie man selbst und die gesamte Ausrüstung ins Einsatzgebiet.
@Pater: Ja, sorry, irgendwie sind wir abgeschweift
also wie in UB ohne Laptop.
Nicht ganz, Söldner kann man noch via I-Net anheuern, wenn man allerdings nachträglich Söldner anheuert muß man deren Anreisekosten übernehmen wie in JA1; die Söldner, die man am Heimatstützpunkt rekrutiert kommen mit der gleichen Maschine wie man selbst und die gesamte Ausrüstung ins Einsatzgebiet.
@Pater: Ja, sorry, irgendwie sind wir abgeschweift

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Ich habe auch mal wieder JA1 ausgegraben, es funktioniert sogar (OK, bis auf die Musik, die nicht, aber die immens wichtige Sprachausgabe schon).Original geschrieben von Supernova
Bei JA1 fällt mir ein: Hat noch jemand außer mir den Schatz entdeckt?
Supernova
![]()
Meint Ihr den Schatz, den der einheimische Führer im Quellgebiet erwähnt? Ich habe mich dumm und dämlich gesucht, da ist nichts (oder brauche ich einen Metalldetektor? Der ist leider mit Hector untergegangen...)
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Ich mußte mich auch erstmal wieder neu orientieren. Anscheinend wollten die Programmierer nicht, daß man den Schatz zu leicht findet. Das Bodendreieck befindet sich in Sektor 28, das ist Brendas Labor. Dort muß man nur die Spitzen des Dreiecks absuchen und darf 1000 $ abgreifen.Original geschrieben von CAT Shannon
Ich habe auch mal wieder JA1 ausgegraben, es funktioniert sogar (OK, bis auf die Musik, die nicht, aber die immens wichtige Sprachausgabe schon).
Meint Ihr den Schatz, den der einheimische Führer im Quellgebiet erwähnt? Ich habe mich dumm und dämlich gesucht, da ist nichts (oder brauche ich einen Metalldetektor? Der ist leider mit Hector untergegangen...)
Auch nach vielen JA-Jahren entdeckt man was Neues: Ich habe mal alle "Helden" rekrutiert, die man in JA2 nicht mehr hat, unter anderem Schizo, den irren Sprengstoffexperten. Da drücke ich ihm etwas gefundenes Geld in die Hand, und am Ende des Tages sagt er einen Spruch auf (ich war zu überrascht, um genau zuzuhören), sinngemäß etwa "Machts gut, ihr Idioten" und verschwindet mitsamt der getragenen Ausrüstung. Das Spiel sagt mir kurz darauf, daß man Geld nur vertrauenswürdigen Söldnern geben sollte. Zumindest war Schizo schlau genug, sich auf "nicht Verfügbar" zu stellen, ansonsten hätte ich den neu rekrutiert für eine standesrechtliche Erschießung.
Die Midi-Musik gibt es doch zum Download auf der Basis, zumindest war sie dort mal. Ist zwar mehr oder weniger nur Gedudel, aber trotzdem kultig.
Ich habe eine PC-Bremse laufen, ansonsten läuft die Zusammenfassung am Ende des Tages zu schnell. Allerdings ist der Screen auf 1% PC-Leistung immer noch zu schnell. Mann, auf was haben wir denn damals gespielt? Das waren doch 486er, oder? Waren die so lahm?



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Wann ist es denn rausgekommen? 1994 soweit ich mich erinnere. 486er könnte passen, Strike Commander ist zwei Jahre eher erschienen und das wurde für den 486er optimiert (laut Chris Roberts)
Das man bestimmten Leuten kein Bargeld in die Hand geben darf wußte ich schon lange, bei mir hat sich aber Vinnie damals aus dem Staub gemacht, "Skiz" hatte ich noch nie rekrutiert, ebensowenig den Besonders Barbarischen Reuben (Razor macht sich daneben ja fast wie ein braver Chorknabe)
Das Problem mit dem Tagesreplay habe ich auch, aber woher kriegt man so eine PC-Bremse? Abgesehen davon, so wichtig ist es ja auch nicht, schließlich hat man ja noch die Statistiken.
Gibt es übrigens jemanden, der die Freund- und Feindschaften in JA1 kennt? Ich erinnere mich nur noch daran, dass man es auf jeden Fall verhindern sollte Fidel (seine Stimme in JA1 ist wirklich krank) und Hurlnicht in ein Team stecken sollte, sonst verschwindet letzterer spurlos.
Den Schatz erwähnte Elio (er ruhe in Frieden) in Sektor 30...
Das man bestimmten Leuten kein Bargeld in die Hand geben darf wußte ich schon lange, bei mir hat sich aber Vinnie damals aus dem Staub gemacht, "Skiz" hatte ich noch nie rekrutiert, ebensowenig den Besonders Barbarischen Reuben (Razor macht sich daneben ja fast wie ein braver Chorknabe)
Das Problem mit dem Tagesreplay habe ich auch, aber woher kriegt man so eine PC-Bremse? Abgesehen davon, so wichtig ist es ja auch nicht, schließlich hat man ja noch die Statistiken.
Gibt es übrigens jemanden, der die Freund- und Feindschaften in JA1 kennt? Ich erinnere mich nur noch daran, dass man es auf jeden Fall verhindern sollte Fidel (seine Stimme in JA1 ist wirklich krank) und Hurlnicht in ein Team stecken sollte, sonst verschwindet letzterer spurlos.
Den Schatz erwähnte Elio (er ruhe in Frieden) in Sektor 30...
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Also ich habe JA1 und JADG damals auf einem 486er mit 4 MB RAM und 33 MHz gespielt, das waren noch Zeiten. 
Auf http://www.gamefaqs.com gibt es ein paar FAQs zu JA1 in denen auch Freund- und Feindschaften und vieles mehr besprochen wird.
Uli

Auf http://www.gamefaqs.com gibt es ein paar FAQs zu JA1 in denen auch Freund- und Feindschaften und vieles mehr besprochen wird.
Uli
"Das ist doch dieser ... Joey Dingsbums!"
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Da gehts ja richtig ab:eek:
"Sparky" doesn't want to work with her brother "Gary".
"Gary" doesn't want to work with his brother "Larry"
No problem with "Sparky" & "Larry".
"Hurl" will quit if you have "Fidel" in the team ( or, killed by
"Fidel" ). ( Uh, "Hurl" is a male, not a female. )
"Fox" will quit if you have too many casualties. She will not come
back if you fire her. She will come back ( when she quits ) if you
improve your casuality situation.
"Wolf" can't stand you raise salary of any other people.
"Mike" & "Scully" are good friends. So do "Magic" & "Sidney". Any
one of them will quit if their buddy is killed or fired. ( ? about
the "good friends". See #66. )
A lot of mercs will quit if you can not paid the salary of any
mercenary. Same when you don't pay the the chopper's fee to deliver
a dead merc's body back.
If you overuse your mercs ( without letting them to rest enough
during the day time ), many of them will quit! Maybe not the first
day that you are doing this, maybe the second day when you treat them
the same way.
"Biff" doesn't want to kill anybody. If he really kills a bad guy,
he will quit and say thing like, I want to go back to school. He
won't join if you have any guy get killed.
"Skitz" will kill "Sparky".
** "Reuben" will kill "Ivan"(!) and other people.
"Ivan" will try to kill "Reuben" too.
"Ivan", "Larry", "Bernie", and "Kelly" won't work with "Reuben".
"Fidel", "Leech", and "Skitz" will refuse order while in the middle
of a combat. You will need to either deal with this personality or
use the tricks.
"Kaboom", "Larry", "Moses", and "Pops" will forget order after some
time. ( This seems to be the personality of these guys. Has nothing
to do with the "Wisdom". I once tried to raise Kaboom's Wis to 100,
and he STILL forgot the order! )
When you fire "Vinny", then hire "Magic" & "Scully", "Scully"
will ask for double salary because "Vinny" said something to him.
( This looks like determined by Randomness. See #66. )
** Someone said if you fire "Tex", he will say bad things to many(!)
people in A.I.M.
"Ice" will quit if you fire too many mercenaries ( including the
replacement, the turnover rate ).
When a merc does not want to work for you ( QUIT situation ), you
will need to increase there salary 50% to keep them. ( 50% is the
salary for another exp. level. )
"Len" will only work for you if your turnover rate is below 20 or
less.
"Static" gets bored if nobody of your team dies or gets fired.
"Mike" won't work for you if your turnover rate is too high ( over
30% ).
"Weasel" won't work with "Ears".
"Raffi" won't work with "Doc".
"Cliff" won't work with "Raffi".
"Jimmy" won't work with "Lynx".
"Sam" won't work for you if you have "Ivan".
"Magic" won't join if you have "Kaboom".
"Screw" don't like "Bob".
"Hector" don't want to work with "Smoke".
The following could be determined by Randomness:
"Ice" won't work for you if "Hector" is fired or buried in the river.
"Ice" or "Magic" is also touchy about "Fidel" getting fired without
reason.
"Turtle" and "Bob" won't work for you if you fire "Gary".
"Bernie" won't work for you if you fire "Reuban"(?!).