Wie steht ihr zu Krieg und Töten?
Moderatoren: Flashy, Malachi, DrKill, Khellè
´tschuldigung, dann habe ich das falsch aufgefasst. Es ist manchmal aber auch so anstrengend, eure seitenlangen Postings zu lesen. Hab vermutlich was wichtiges überlesen!!
Warriors remember:
[FONT=Arial]-Pain is an illusion of senses!- [/FONT]
[FONT=Arial]+Fear is an illusion of will!+ [/FONT]
cOnFoRmItY iS aN iLlUsIoN oF sOcIeTy!
[FONT=Arial]~~:::Love is an illusion of hormones!:::~~ [/FONT]
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- Alpha-Squad
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Gewalt als Verteidigung und Gewalt als Schritt zur "Besserung" befürworte ich. Man kann also sagen, ich bin ein Befürworter von Gewalt...
"Alles, was sie bewilligten, wurde ihnen durch die Notwendigkeit abgezwungen. Und selbst das Bewilligte wurde uns hingeworfen wie eine erbettelte Gnade und ein elendes Kinderspielzeug, um dem ewigen Maulaffen Volk seine zu eng geschnürte Wickelschnur vergessen zu machen." [Georg Büchner, 1833]
Hmm, ich weiss da immer nicht so recht, für was ich eigentlich bin, da ich ein paar verscheidene Ideen haben, die sich aber alle gegenseitig "im Wege stehen":
Also ich mag Waffen und ich schiesse auch recht gerne, aber mehr auf unbelebte Objekte, weil ich Tiere und Menschen eigentlich mag und es schlecht finden würde, wenn ich das Tier/Mensch wäre und jemand auf mich schiesst.Wenn ich aber bewaffnet wäre und mir geht jemand dermassen auf den Sack un bedroht mich seinerseits mit Waffen, dann würde ich sicher auf seinen angriff warten und dann eben mal schiessen. Möglichst nicht tödlich - nicht weil ich das schlecht finde, sondern weil er ja noch was von dem Schmerz haben soll und lernen soll, dass das eben so nicht geht.
Für eine Polizeikarriere habe ich aber keine Ambitionen (übrig), weil ich eigentlich keine Lust habe als Nachricht "Polizist XY starb heute abend bei einer Routinedurchsuchung eines Wagens ..." zu enden, bloss weiln Depp mal nen schlechten Tag hatte.
Krieg finde ich gut, weil dann eine Seite gewinnt und am besten die unterlegenen ausradieren sollte.
Krieg finde ich schlecht, weil dann Menschen leiden .. also nicht nur Zivile, sondern auch Soldaten, die zu spät mitbekommen, wofür sie sich verpflichtet haben bzw die zwangsverpflichtet sind.
Ich mag Computerspiele und je mehr das Blut spritzt, je besser die Gliedmassen herumfliegen und die Körper zerfetzt werden können, desto lustiger finde ich das. sind ja nur Spiele .. virtuelle Begebenheiten ... finde ich jedenfalls besser als wenn das in echt passiert.
Also ich mag Waffen und ich schiesse auch recht gerne, aber mehr auf unbelebte Objekte, weil ich Tiere und Menschen eigentlich mag und es schlecht finden würde, wenn ich das Tier/Mensch wäre und jemand auf mich schiesst.Wenn ich aber bewaffnet wäre und mir geht jemand dermassen auf den Sack un bedroht mich seinerseits mit Waffen, dann würde ich sicher auf seinen angriff warten und dann eben mal schiessen. Möglichst nicht tödlich - nicht weil ich das schlecht finde, sondern weil er ja noch was von dem Schmerz haben soll und lernen soll, dass das eben so nicht geht.
Für eine Polizeikarriere habe ich aber keine Ambitionen (übrig), weil ich eigentlich keine Lust habe als Nachricht "Polizist XY starb heute abend bei einer Routinedurchsuchung eines Wagens ..." zu enden, bloss weiln Depp mal nen schlechten Tag hatte.
Krieg finde ich gut, weil dann eine Seite gewinnt und am besten die unterlegenen ausradieren sollte.
Krieg finde ich schlecht, weil dann Menschen leiden .. also nicht nur Zivile, sondern auch Soldaten, die zu spät mitbekommen, wofür sie sich verpflichtet haben bzw die zwangsverpflichtet sind.
Ich mag Computerspiele und je mehr das Blut spritzt, je besser die Gliedmassen herumfliegen und die Körper zerfetzt werden können, desto lustiger finde ich das. sind ja nur Spiele .. virtuelle Begebenheiten ... finde ich jedenfalls besser als wenn das in echt passiert.
coffee grinder
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habe 12 monate gedient, spiele oft und lange spiele bei denen menschen ihr leben lassen und in RL sogar gotcha/paintball, folglich müsste ich den medien zufolge ja eine wandelnde zeitbombe sein.
jedoch empfinde ich das beenden eines menschlichen lebens als absolut indiskutabel, ja es gibt ausnahmen, selbstschutz und schutz anderer ( unschuldiger )
zum krieg / militärischen aktionen, tja, wir sind halt oft zu dumm für bessere alternativen
speziell irakkrieg, ja ich finde es gut, dass es einen diktator weniger gibt, was jetzt geschieht und ob die angewandten mittel aktzeptabel waren muss ich zum glück nicht beurteilen
wieso nicht gleich alle diktatoren ausgeschaltet werden steht natürlich auf einem anderen blatt...
hätte gern feedback zu meinem standpunkt
jedoch empfinde ich das beenden eines menschlichen lebens als absolut indiskutabel, ja es gibt ausnahmen, selbstschutz und schutz anderer ( unschuldiger )
zum krieg / militärischen aktionen, tja, wir sind halt oft zu dumm für bessere alternativen

speziell irakkrieg, ja ich finde es gut, dass es einen diktator weniger gibt, was jetzt geschieht und ob die angewandten mittel aktzeptabel waren muss ich zum glück nicht beurteilen
wieso nicht gleich alle diktatoren ausgeschaltet werden steht natürlich auf einem anderen blatt...
hätte gern feedback zu meinem standpunkt

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- Alpha-Squad
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naja, morki, Du hast ja meiner Meinung nach eine ziemlich lustige Ansicht. Irgendwie begründest Du Deine Einstellung zu Gewalt, Krieg, usw. aus Deinen persönlichen Interessen. Was ist schlecht daran? Nichts natürlich - einfach ein wenig ungewöhnlich und vielleicht gerade deswegen richtig!
@Lolly: Wieso erwartest Du eine Stellungsnahme, eine Kritik? Schlussendlich muss doch hier jeder selbst wissen, was er sagt und wieso er es sagt! Schlussendlich musst Du selber überlegen, was für eine Einstellung, was für eine Meinung Du hast!
@Lolly: Wieso erwartest Du eine Stellungsnahme, eine Kritik? Schlussendlich muss doch hier jeder selbst wissen, was er sagt und wieso er es sagt! Schlussendlich musst Du selber überlegen, was für eine Einstellung, was für eine Meinung Du hast!
"Alles, was sie bewilligten, wurde ihnen durch die Notwendigkeit abgezwungen. Und selbst das Bewilligte wurde uns hingeworfen wie eine erbettelte Gnade und ein elendes Kinderspielzeug, um dem ewigen Maulaffen Volk seine zu eng geschnürte Wickelschnur vergessen zu machen." [Georg Büchner, 1833]