Irak-Krise

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Aprophes
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Beitrag von Aprophes » 22 Mär 2003, 14:40

Zudem beeinträchtig das Wüstenklima und damit verbunden der feine Sand die Technik enorm.
Neulich wurde bei N24 berichtet, dass bei den Hubschraubereinsätzen im Irak (ich glaube, in diesem Fall waren es Apaches) auf ein Stunde Einsatz fünf Stunden Wartung kommen.
Read ya!

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Nun ja,

Beitrag von G-Had01 » 22 Mär 2003, 15:06

@mrgravity

Eben, mit Nord-Korea/ Südkorea ok, da hat Lytin oder wer das war Recht. Südkorea würde sich freuen wenn sie siegen könnten. Was aber ohne USA unmöglich ist.

Aber es ist schon richtig das sicherlich gerade die USA massiv die verletzen Zivilisten runterspielem. Bezeichnend ist auch ein Interview von N-TV mit einem von US-Bomben verletzen Jungen im Krankenhaus, welcher auf die frage was er an die USA gerichtet sagt: "Was soll ich schon sagen, Amerika soll untergehen, ich will das es Saddam gut geht,antwortete. Und auf die Frage ob er in sich in einem militärischen Gebiet aufgehalten habe als er verletzt wurde antwortete: "Nein ich war Zuhause, und wurde dann plötzlich nach einem Knall gegen die Wand geschleudert, und kam dann in einen Krankenwagen." Darauf hin wurde er noch gezielter gefragt, ob er abgelegen oder in einer Wohngegend wohne. Und er antworte:" In einer Wohngegend". Bei RTL wurde dann nur noch die erste Aussage, nämlich das "Amerika untergehen, und es Saddam gutgehen solle" ausgestrahlt, ich denke das spricht für sich.
Also für mich steht auch fest, es werden bei Bombadierungen mehr Zivilisten als Militärs in Bagdad getroffen. Und das Karotte nicht checkt warum ein Flächenbombardement mehr Zivilisten gefährdet als wenn man primär die Bodentruppen einsetzen täte, darauf gehe ich nicht näher ein. Wenn er den Unterschied nicht selbst bemerkt, dann gute Nacht Marie.
Und wie gesagt Basra sollte man nicht mit Bagdad vergleichen, ebenso wie man Kanada (Nordamerika) nicht mit Peru (Südamerika) vergleichen kann. Und gerade der schnelle Vorstoß der Amerikaner sollte den US-Raubtruppen eigentlich zu denken geben. Das zeigt klar das der richtige Krieg noch gar nicht begonnen hat, der wird erst in den Strassen von Bagdad (nicht mal vor der Stadt sondern direkt in der Stadt) ausgekämpft werden. Und auch hier wird meiner Meinung nach dann erst auch Giftgas eingesetzt werden. Hauptsächlich Nachts weil dort die US-Räuber vermehrt versuchen werden Gebäudekomplexe zu sichern. Die Gebäude welche die USA in der Nacht besetzt, werden dann am Tag unter schweren Verlusten auf beiden Seiten, wieder von den Irakis zurückerobert werden. Und Nachts wieder andersherum. Offiziell wird es aber schon nach 4-6 Tage heißen "Bagdad sei weitgehend von Feind gesäubert" ,und trotzdem werden uns täglich Meldungen erreichen, das wieder eine US-Patroille in Bagdad in einen Hinterhalt geraten und gerippt worden ist. Das 2 Soldaten durch Heckenschüssen, und weiter 2 durch Sprengfallen getötet wurden etc. Und das wird mindestens 2 Wochen so gehen, da bin ich mir ganz sicher.
Und dieser Kampf wird die US-Verlustzahlen auf über 500 ansteigen lassen, dann erst hat der wahre Krieg begonnen.
Was jetzt passiert ist das schiitische Gegner Saddams die eh kein Bock auf ihn haben aber zwangsweise in seiner Armee dienen, sich kaum wehren. Ähnlich den, die dt. Truppen im Russlandfeldzug unterstützenden, rumänischen Truppen, die auch nicht annähernd die Kampfkraft und Seelenstärke hatten wie die dt. Kampfverbände, ganz zu schweigen von dem Fanatismus der Elite und Gardeeinheiten. Und es hat damals schon einen ungeheuren Unterschied gemacht, ob die Russen einen rumänisch-deutschen Frontabschnitt versuchten einzudrücken, oder ob sie versuchten eine Stadt oder ein Gebiet einzunehmen in dem sich Waffen-SS-Verbände, andere SS oder sogar Verbände der Leibstandarte AD.H befanden. Und dieser Unterschied wird auch im Bezug auf die Gardeverbände in Bagdad deutlich werden. Und mit diesen damaligen SS- Verbänden muß man Saddams R.Garde wohl vergleichen. Und zusätzlich, und das muß ich hier nochmal betonen, sind selbst die regulären irakischen sunnitischen Soldaten in Bagdad ja auch nocheinmal ganz anders motiviert, als die schiitischen in Basra. Das beides zusammen, gibt diesen Kräften in und um Bagdad eine ganz ganz andere Schlagkraft und Abwehrkraft als den Truppen im Südirak.
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Beitrag von Lavernac » 22 Mär 2003, 15:30

Original geschrieben von Aprophes
Ich denke, bei dem Einsatz von Propaganda nehmen sich die USA und der Irak nicht viel.
......
Vollkommen richtig, nur behauptet der Irak ja auch nicht demokratisch zu sein :)
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Beitrag von Lavernac » 22 Mär 2003, 15:38

hmmmm sorry eins habe ich noch vergessen. Thema Menschliche Schutzschilde :

Sicher ist Saddam ein ebendso gefährlicher Arsch wie Gorgieboy, das stelle ich nicht in Frage. Sicher hat ist es gewollt Unterschlupf in "seinem" Volk zu finden und dieses als Menchlichen Schutzschild zu benutzen ... nur ist es dadurch legitimiert deren Recht auf Leben zu ignorieren ???
Wir hatten das ja im Kosovo schon mal, hat da die Nato ihre Luftschläge durchgeführt als ihre Soldaten an die Ziele gekettet wurden ??? Nein, aber sie waren ja auch kein Araber.
Wie hat sich FRG überschlagen als Putin mit Härte gegen die Geiselnehmer in der Moskauer Oper vorgeganen ist (zu recht) .... und die Verluste dort waren vergleichsweise gering.
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Beitrag von mrgravity » 22 Mär 2003, 17:07

Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass Amerika keinen Plan hat, wie es weitergehen soll nach dem Krieg.
Gut die menschen lebten vielleicht nicht gut unter Saddam aber sie waren es gewohntsie wurden ja schließlich da reingeboren.
Saddam regiert nun schließlich auch schon gut 20 jahre.
Aber die Leute kennen es teilweise nicht anders zu leben.
Und da sieht man wieder diese engstirnigkeit mancher Menschen, die nur denken 'hach da schaffen wir die regierung ab und setzen ne neue ein!' toll. Das wird genauso enden wie in Afghanistan. Die Frauen laufen ja dort immer noch mit schleier rum!
Und warum? weil sie es gewohnt sind!
Da sollte man mal drüber nachdenken!
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Beitrag von Gunny » 22 Mär 2003, 17:07

@mrgravity
ich war im Kosovo, kurz, nachdem wir dort einmarschiert waren und die Lage noch net so ruhig war wie jetzt,
da waren nachts regelmäßig Schießereien und Anschläge mit Handgranaten, deshalb sind wie ja auch Patrouille gelaufen,
die Unruhen in Mitrovica habe ich live erlebt,
und einen Konvoi mit Serben durch muslimisches Gebiet zu eskortieren ist nicht das Angenehmste

@G-had
Karotte meinte mit Flächenbombardement nicht das, was wir aus dem WK2 kennen,
da die Amis denke ich mal, aus einer Höhe angreifen in der die irakische Luftabwehr, sofern vorhanden aber sicher ist sicher, nichts ausrichten kann, werden sie bei den Angriffen auf Bagdad ausschließlich gelenkte Munition einsetzen,
in den Bildern sieht man ja auch immer nur einzelne Explosionen, auch wenn der Clip über mehrere Minuten läuft, und keine ununterbrochen Serie von Detonationen wie es bei ungelenkter Munition und einem Flächenbombardement typisch wäre
schließlich wurde und wird intelligente Munition ja entwickelt um den Munitionseinsatz für ein Ziel verringern und die Gefahr unbeabsichtigter Verluste zu vermeiden und das tut sie auch

außerdem wissen die Amis sehr wohl das sie zivile Opfer vermeiden müssen, für die Zeit nach dem Krieg, von der Gefährdung der ganzen Reporter ganz zu schweigen,

und dieses ganze Gerede von Hundertausenden toten Zivilisten ist nichts als Humbug
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Beitrag von patrick.nq » 22 Mär 2003, 17:53

Bild


in puncto: Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten...

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Beitrag von Lytinwheedle » 22 Mär 2003, 18:05

Die Deutschen waren es ja auch gewohnt den rechten Arm zum Gruss zu heben und Hitler bei seinem Totalen Krieg zu unterstuetzen. Das war gar nicht so lange her. Damals wurde auch die vergasung und die verbrennung von Millionen von Maennern, Frauen und Kindern durchgefuehrt. Ihr wart das in Deutschland eben gewohnt...

Ach ja, fast vergessen... Das hat sich ja geaendert und Deutschland ist heutzutage eine fuehredne Wirtschaftsmacht in Europa (immer noch) und wird weltweit wegen ihrer Demokratischen Regierung bewundert. Ausserdem sind die Einwhoner politisch engagiert und sprechen ihre Meinung weltweit gegen den Krieg aus.

Tja... haette man Deutschland einfach isolieren sollen nach 1945, wie verschiedene Staatsleute es damals vorhatten? Die Deutschen waeren dann lose von den Besatzungsmaechten kontrolliert und gefuehrt worden. Das ganze Land haette dan Kartoffeln und Weizen angepflanzt, und die Arbeiter wuerden dann als billige Arbeitskraefte an die anderen Europaeischen Laender vermietet werden. Die Ressourcen aus dem Ruhrpott wuerden von den Besatzungsmaechten abgebaut und verarbeitet werden. Die Deutschen waren ja ein kriegerisches faschistisches Volk was nie eine demokratische Regierung waehlen koennte. Sie warn nichts anderes gewohnt.

(Glaubt es oder nicht, das war als eine ernsthafte Loesung fuer das Nachkriegsdeutschland vorgeschlagen worden!)

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Beitrag von mrgravity » 22 Mär 2003, 18:41

Die Deutschen waren es ja auch gewohnt den rechten Arm zum Gruss zu heben und Hitler bei seinem Totalen Krieg zu unterstuetzen. Das war gar nicht so lange her. Damals wurde auch die vergasung und die verbrennung von Millionen von Maennern, Frauen und Kindern durchgefuehrt. Ihr wart das in Deutschland eben gewohnt...
Ich hab so den Eindruck als wenn du meinen Post nicht ganz verstehst......
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Beitrag von Azrael » 22 Mär 2003, 19:10

Die Vergleiche des Irak-Krieges mit der Befreiung Deutschlands im 2. Weltkrieg hinken ganz gewaltig. In Deutschland gab es auch vor Adolf, also in der Weimarer Republik, bereits Wahlen. Ausserdem unterschieden sich die Lebensweise und die gesellschaftlichen Strukturen in Deutschland nicht derart von denen der USA, wie es jetzt im Irak der Fall ist. Aus diesen Gründen hat es natürlich funktioniert, eine Demokratie nach "westlichem Vorbild" aufzubauen.
Im Irak sieht das ganze aber völlig anders aus: Das Errichten einer Demokratie wird schon allein an Dingen wie z.B. dem Frauenwahlrecht scheitern (wurde glaube ich auch scon erwähnt). In Afghanistan hat es ja bis jetzt auch nicht funktioniert. Der einzige Unterschied zu vorher ist, dass die Amerikaner jetzt ihre Pipeline bauen dürfen.
Die Amerikaner tun mit dem Krieg niemandem einen Gefallen. Ihr eigenes Ansehen leidet weltweit und in eigentlich gemässigten islamischen Ländern kommt es zu gewaltsamen Protesten gegen die USA. Und ich glaube kaum, dass nach dem Sturz von Hussein Frieden im Irak herrschen wird. Im Norden von Irak gab es jetzt schon einen ersten Anschlag einer Terrorgruppe (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 31,00.html)
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Beitrag von Lavernac » 22 Mär 2003, 19:33

.... ratet doch mal warum die amis der UNO die Nachkriegsverantwortung in Schuhe schieben wollen ??? Der Irak ist doch nur eine Etappe von Georgies Anti-Terror-Tournee. guess whos next :)

Ich hoffe nur das die alt-europäischen Diplomaten sich nicht mit wirtschaftlichen Argumenten/Bestechungen wieder ins Boot holen lassen.

Es ist sehr selten und ich glaube sogar das gabs noch nie : ich bin sehr froh über unsere Regierung (zu mindest an diesem Punkt)
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Beitrag von Lavernac » 22 Mär 2003, 20:11

geil, richtig geil ... jetzt marschiert das türkische Militär noch im Nordirak ein .... wird richtig lustig werden bei mir im kiez :( :( :(
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Ich sehe das so:

Beitrag von G-Had01 » 22 Mär 2003, 20:28

@Lytin

Wie kannst du Saddam mit Hitler vergleichen ? Von der Skrupellosigkeit, nun gut da geben die beiden sich evtl. nicht so extrem viel, mag sein. Das trifft für Bush, wie man aber sieht, genauso zu. Das entscheidende (!) aber, Hitler hat 1941, nachdem er bereits Frankreich überfallen und besetzt hatte, zusätzlich, also nicht mit den Truppen aus Frankreich, die mußten da als Besatzungsmacht bleiben, die Sowjetunion mit 7,2 MILLIONEN (!) Mann überfallen !!!!!!!!!!!!!
Diese Zahl muß man sich nur einmal vor Augen halten, um sich die Dimension von Hitlers militärischen Macht damals, bildlich vorstellen zu können.
Ja, er war eine Bedrohung für die Menschheit. Er war ganz sicher auch eine Bedrohung für Amerika, was man allein schon daran erkennen kann das es bis Ende 1942 tatsächlich sogar so aussah, als werde er die Sowjetunion schlagen. Er hat in kürzester Zeit ganz Europa besetzt. Und zwar in verlustreichen Kämpfen, und war danach(!) noch in der Lage die UDSSR mit 7,2 Millionen Soldaten zu überfallen. Dieses Bedrohung ist doch nicht mit der Bedrohung zu vergleichen welche Saddams, im 1.Golfkrieg schon arg dezimierte Streitkraft heute für die Welt darstellt. Sie stellt keine dar. Er ist eine Bedrohung für seine politischen Gegner im Land, ganz klar. Aber doch nicht für Amerika, so ein Schwachsinn. Und deshalb ist die Unverfrorenheit, und Menschenverachtung mit welcher Bush sich vor die Welt stellt und behauptet, er müsse Amerika, welches von Irak bedroht wird, im Irak verteidigen, an Widerlichkeit kaum zu überbieten und seine Aussage eine Elementarlüge sonder gleichen.
Diesen Verbrecher sollte man schleunigst vors Kriegsgericht stellen !!!
Lytin, wenn ich vergleiche aufstelle, denke ich vorher darüber noch wo Paralellen bestehen und was vergleichbar ist. Aber deine Vergleiche sind einfach unzutreffend, ja sogar stumpfsinng !

Und zu den anderen Beiträgen:
Ganz klar, so mancher Mensch im Irak wünscht sich nicht Saddam als irakischen Präsidenten. So mancher Deutscher wünscht sich auch Schröder weg. Gibt das aber den USA das Recht Berlin zu bombardieren ? Ich glaube nicht. Aber ganz sicher wünscht sich kaum die Hälfte der Iraker Saddams Privatherrschaftsterror gegen den US-Weltstaatsterror auszutauschen. Und an Gunny: Intelligente Bomben hin oder her, ich möchte hier nurmal an den Medienfilm von intelligenten immer treffenden Bomben im 1. Golfkrieg errinnern.
Auch der Aussage eines irakischen Vaters, dessen Kind durch die US-Bomben schwer verletzt wurde "Wir werden uns für dieses Verbrechen, unsere toten und verletzten Kinder und verwandten rächen, wir werden in Gottes nahmen kämpfen bis zur letzten Minute und bis zum letzten Atemzug", läßt darauf schließen das jeder feige US-Bombenangriff die Bevölkerung fanatisiert. Genau diese Väter und Verwandte von Opfern etc. werden im Häuserkampf die US-Bodentruppen in ihrem Blut ersticken, und dafür sorgen das diese Raubsöldner tausend Tode sterben werden, für das Verbrechen was sie durch ihren Raubkrieg am Irak begehen. Genau diese Leute werden es sein die den Partisanenkampf immer wieder anheizen werden. Die Sprengfallen und Hinterhalte legen, und den Stadtkrieg für die Invasoren so zu einem Fiasko werden lassen.
Die jetztigen kleinen Scharmützel im Süden, sind noch nichts im Gegensatz zu der Grausamkeit mit welcher diese US-Räuber später in Bagdad gejagt und ausgelöscht werden. Es wird unmöglich sein die Stadt einzunehmen ohne sie vorher dem Erdboden gleichzubomben, und damit Hunderttausende Zivilisten zu töten und zu verletzten. Und spätestens wenn das geschehen ist, vielleicht aber auch schon früher, wird, sofern Hussein noch etwas hat, auch Giftgas eingesetzt werden, um die feige technologische Übermachtsausnutzung der US-Streitkräfte auszugleichen.
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Beitrag von Lytinwheedle » 22 Mär 2003, 20:47

Hmmm... Es kann sein dass ich dein Post falsch verstanden hab, mrGravity....

Ich wollte Hitler nicht mit Saddam vergleichen, da muesste der Typ noch ein paar Jaehrchen mehr im Irak herrschen... Ich meine damit dass man Gewohnheiten aendern kann. Sogar wenn die Iraker an Saddam und an den Terror von seinem Regime gewoehnt sind, kann man immer noch eine Demokratische Freihe Gesellschaft erschaffen. Es ist nicht zwecklos den Irak zu demokratisieren. (In Deutschland hat es ja auch geklappt.)
Es wird unmöglich sein die Stadt einzunehmen ohne sie vorher dem Erdboden gleichzubomben, und damit Hunderttausende Zivilisten zu töten und zu verletzten


Aber genau das wird nicht passieren! Die USA koennen und werden das nicht zulassen! Sie geben sich im Moment ja massiv Muehe die Verlustrate von Zivilisten so niedrig wie moeglich zu halten! Sogar du, G-Had musst zugeben dass sie sich in den letzten Tagen vieeel Muehe gegeben. (Kein Toter, und nach Irakischen Angaben nur 207 Verletzte... Nach so einem Feuersturm?)

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Beitrag von Darkhunter » 23 Mär 2003, 16:38

Hm, was haltet ihr von den beiden Piloten, von denen irgendwie jeder was anderes sagt?
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Beitrag von mrgravity » 23 Mär 2003, 16:52

Es ist nicht zwecklos den Irak zu demokratisieren. (In Deutschland hat es ja auch geklappt.)


Ich verweise hiermit auf Azraels Post.
207 Verletzte

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Re: Ich sehe das so:

Beitrag von icecoldMagic » 23 Mär 2003, 16:57

Original geschrieben von G-Had01
@die Sowjetunion mit 7,2 MILLIONEN (!) Mann überfallen !!!!!!!!!!!!!
Diese Zahl muß man sich nur einmal vor Augen halten, um sich die Dimension von Hitlers militärischen Macht damals, bildlich vorstellen zu können.
hitler hatte auch keine massenvernichtungswaffen. hitler hat mit masse gemordet. :rolleyes:
das war noch ehrlicher krieg :azzangel:
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Beitrag von Gunny » 23 Mär 2003, 17:32

Original geschrieben von mrgravity
... Warens nicht Tote?
nein, die Rede war von Verletzten
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Beitrag von mrgravity » 23 Mär 2003, 18:11

Hm, was haltet ihr von den beiden Piloten, von denen irgendwie jeder was anderes sagt?


Hmm. DIe Irakis sollen angeblich einen schon gefangen genommen haben. Auf jeden Fall haben die in einen Fluß geschossen und das Schilf am Ufer angezündet, weil Augenzeugen die 2 Piloten abstürzen gesehen haben.(angeblich)
4 Tote US-Soldaten gibt es schon. Die wurden eben in großaufnahme und Vollbild im fernsehen gezeigt. Mit Blut und Schusswunden und allem......
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Beitrag von Darkhunter » 23 Mär 2003, 19:55

Soweit ich weiß, haben die die Meldungen von der Gefangennahme dementiert.

Und mal ehrlich, was für Überlebenschancen hätte jemand, der mit voller Ausrüstung und Fallschirm in eine reisende Dreckbrühe fällt? Wenn die die noch nicht gefunden haben, sind die wohl tot. Erspart ihnen möglicherweise einiges.


Kann es sein, dass bisher mehr Soldaten auf amerikanischer und britischer Seite durch Unfälle u.ä. gefallen sind, als durch irakische Einwirkung? Anscheinend isses ja so und ich muss sagen, ich will nicht wissen was für Ausmaße das hätte, wenn da nicht der Irak sondern ein ebenbürtiger Gegner den US-Soldaten gegenüberstehen würde...
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Wer Bomben auf Städte wirft, wird Giftgas ernten. Gibts das Sprichwort schon ?

Beitrag von G-Had01 » 23 Mär 2003, 20:03

@ Lytin

Wie bitte ? Keine toten Zivilisten. Du hast hoffentlich den Beitrag von einem ARD-Korrespondenten in Bagdad gesehen, der sagte es seinen ganz klar Wohngebiete getroffen worden. Und er habe sich selbst vergewissern können das sich keinerlei militärische Ziele in der Nähe befunden. Auch hätten US-Marschflugkörper mehrere zivile Anlagen samt Zivilisten praktisch "weggepustet". Dies alles habe sich zusätzlich nur 160 m neben dem Universitätsklinikum der Stadt zugetragen !!! Beispiel Basra: 77 Tote Zivilisten durch US-Bombardements. Tikrit, 3 tote Zivilisten. Was willst du denn hier erzählen, von wegen intelligente US-Bomben, die immer nur militärische Anlagen treffen ? Die treffen ja sogar ständig eigene Ziele, wie z.b. ihre eigenen Stellungen, ihre eigenen Flugzeuge etc. Das die US-Soldaten allmählich merken, das sie hier die Verbrecher sind und nicht die armen Iraker welche sich und ihr Land gegen, die US-Waffen und Söldner verteidigen, kann man auch daran erkennen das bereits US-Elite-Soldaten (!) Anschläge auf noch kampfwillige eigene Truppen und Kommandozentralen verüben. Und so der Welt zeigen das sie nicht zulassen werden das die US-Regierung sie in dieser Krieg schickt, in welchem sie ähnlich wie in Somalia, von überall her attackiert werden, und man sie so dazu verurteilt hier in einem fremden Land sinnlos zu krepieren. Sie wissen das wenn sie weitermarschieren, sie nicht mehr den eigenen Medien vertrauen können, sondern sie schon bald in ihrem eigenen Blut schwimmend die ganze Lüge dieses "Befreiung des Irak"-Märchens ihrer Regierung erkennen werden. Auch fand ich bezeichnend wie der US-Offizier vor laufender Kamera zu einem Reporter sagte, ich werden ihnen zu dem Namen des Marinesoldaten welcher den eigenen Truppen den Krieg erklärte und seine Kameraden angriff, nichts sagen, genauso wenig wie ich ihnen auch nicht sagen werden "das" es sich um einen US-Soldaten moslemischen Glaubens handelt. Wie dumm ist den dieser US-Offizier ? "Das er, dieser Marinesoldat Moslem ist werde ich ihnen auf keinen Fall sagen". Hat er doch hiermit schon ! Wenn er, als US-Offizier schon ohne jeglichen Druck, vor Journalisten, alles ausplappert was er nicht soll, was werden dann erst amerikanische Kriegsgefangene den Iraker alles erzählen ? Das einzige was ich mir als Erklärung hierfür vorstellen kann ist, das die US-Kommandos völlig labil und unqualifizert sind, was auch erklären täte weshalb sie ständig durch "friendly Fire" reduziert werden, oder aber das man dadurch, daß man im Kuwait-Attentatsfall versucht, den Täter als Moslem hinzustellen, vertuschen will, das es in Wirklichkeit ein ganz normaler Elite-Soldat war, der einfach keinen Bock mehr hatte zuzugucken oder gar mitmachen zu müssen wenn eigene Truppen ein friedliebendes fremdes Volk, ja einen souveränen Staat, angreifen und dabei tausende unschuldige Menschen umbringen. Wer meine vorherigen Posts aufmerksam gelesen hat, wird, wenn er diese mit der derzeitigen Kriegssituation vergleicht, wahrscheinlich feststellen, das sich ziemlich genau das anbahnt was ich vorausgesagt habe. Die US-Armee hat es sogar mehr noch, offiziell zugegeben, das sie sich "nicht trauen" die Millionenstadt Basra zu erobern, welche ja sogar nur allerhöchstens 1/3 so stark verteidigt wird wie Bagdad. Sie sind zu feige, sie lassen lieber Bomber kommen die die Zivilbevölkerung inklusive "vermuteten Feinstellungen" dort in der Stadt bombadiert. 77 Tote Zivilisten ! Was natürlich nur bewirkt das selbst die schiitische Bevölkerung dort so fanatisiert gegen die amerikanischen Raubverbände antreten werden, das selbst die langfriste Einnahme der Stadt unmöglich wird. Von der Einnahme Bagdads ganz zu schweigen, hier wird man die US-Verbände so gründlich auslöschen das jeder der wenigen Rückkehrer aus Bagdad für den Rest seines Lebens gezeichnet sein wird. Auch gehe ich davon aus, das wenn die USA weiterhin Städte bombardieren, in der Hoffnung evtl. mal etwas militärisches zu treffen und dabei immer mehr unschuldige Zivilisten getötet werden bzw. weiterhin feige die US-Luftwaffe gegen die Stadtzentren eingesetzt wird, anstatt mit den eigenen Bodentruppen den aussichtslosen Versuch zu unternehmen die Städte zu besetzen, man von irakischer Seite aus früher oder später auch einmal zumindest 14.000 oder 15 tausend dieser amerikanischen Raubsöldner so ordentlich unter Giftgas halten wird, das ihnen die Lust auf irakisches Öl, und auf die bereitwillige in Kaufnahme von toten irakischen Zivilisten buchstäblich vergehen wird.
Die US-Streitkräfte werden in den Städten so nachhaltig massiv vernichtet werden, das früher oder später mindestens nochmal 300.000 britische u. US-Soldaten aus der Heimat nachgeordert werden müssen, und zwar allein um zu verhindern das der Rückzug angetreten werden muß. Der Häuserkampf gegen nicht uniformierte irakische Soldaten, Heckenschützen und bewaffnete Zivilisten, Freiwillige Kämpfer aus anderen arabischen Ländern etc. wird, für die US-Söldner zum blutigsten aller Albträume die eine kämpfende Truppe seit Stalingrad je durchlaufen hat, werden. Der mörderische Untergangsstrudel in welchen sie, die US-Soldaten, ganz sicher dort, in Bagdad hingezogen werden werden, ist heute wahrscheinlich noch gar nicht mit Worten zu fassen. Die Abtötung amerikanischer Verbände und die völlige, ganzheitliche Vernichtung jedes amerikanischen Soldaten ist heute schon 1. Bürgerpflicht im Irak ! Dieser heroische Liquidationsprozess von gestellten amerikanischen Verbänden wird sich speziell durch die verbrecherischen Bombardements der US-Luftwaffe gegen irakische Großstädte noch beschleunigen und derart ausufern, das allein die US-Verlustzahlen, in einzelnen umkämpften Straßenzügen, auch nur der südlichsten Vororte der irakischen Hauptstadt, für sich sprechen werden. Auch wird man nach Bombardierungen bei welchen besonders viele Zivilisten durch die amerikansichen Bomben umkamen, an abgeschossenen US-Piloten welchen man nachweisen kann, das sie an diesen Bombardierungen teilgenommen haben, exemplarisch Exekutivmaßnahmen vornehmen.

Fortsetzung <
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..Könnt mir vorstellen das dieses Sprichwort bald Schlagzeilen machen wird

Beitrag von G-Had01 » 23 Mär 2003, 20:17

> Fortsetzung

.......
Schon jetzt, 200 km vor (!) Bagdad zieht die Stärke des "feindoffensiv-blockenden" Widerstandes, das heißt, des "direkten" Widerstandes welcher bewirkt das die Raubarmee der US-Verbrechermacht, gestoppt wird, dermaßen an, das für die US-Truppen vorerst an einen weiteren Vorstoß gar nicht zu denken ist. Da aber dieser Krieg ja gerade von den USA aus, auch ein Propagandafeldzug ist, ist die US-Führung, nur um weiter behaupten zu können "das vorwärtsmarschiert wird", so unklug die irakischen Kämpfer zu umgehen, obwohl so die eigene Flanke ungeschützt vor der irakischen Abwehr liegt, und riskiert durch das großräumige "Umgehen" zusätzlich in Minenfelder zu geraten oder sogar aus dem Rücken her angegriffen zu werden.
Die ersten 10 im Nahkampf erledigten US-Soldaten sind ein gutes Zeichen, dafür das dieser Krieg, nicht so ausgehen wird wie Amis sich's vorstellen, nämlich das die irakischen, moslemischen Truppen ausgerottet werden, sondern das das Ergebnis dieses Krieges die Vernichtung der US-Verbände ist. Der Irak meldet 25 getötete US-ler, 10 davon sind wie gesagt mittlerweile bestätigt. D.h. bis heute, dem 3. Tage des Krieges sind schon 40 bzw. 55 allierte Söldner beendet worden. Man muß sich diese Zahl einmal auf der Zunge zergehen lassen, schon 40 (55) eigene tote Soldaten, am Vorabend des 3. Kriegstages !!! Zum ersten Mal werden hier nicht einzelne US-Truppen allein verbluten, sondern zum ersten Mal, wird dieses Mal, die Welt mit ansehen können wie ganze Großverbände dieser Verbrechermacht ihr Ende finden. Es ist herrlich, was nun offenbar wird, die Verbrecher der US-Führung, welche großmäulig verbreiten ließen, man werde mit den zur Verfügung stehenden Truppen u. Bombern ein Schlag gegen das irakische Volk vollführen, einen Schlag der soviel Angst und Schrecken verbreitet, das dieses Volk so geschockt und verängstigt sein werde, das ganze Armeen ihr Land kampflos an die US-Raubkanaille übergeben werden. Und nun schaut sie euch an diese Maulhelden. Jetzt sind sie es die geschockt sind, sie befinden sich nun im Schockzustand, und nicht die irakische Armee. Die US-Raubmacht plante, sich des irakischen Öls zu bemächtigen, um hieraus für sich riesige Gewinne sprudeln zu lassen. Bisher wurde gemutmaßt, Saddam werde daher die Ölquellen anzünden und sie brennen lassen, um sich mit ihrer Hilfe gegen die US-angel-sächsischen Feindbanden zu verteidigen und so durch austretendes Öl, ganz sicher, auf Jaahre die Umwelt verschmutzen. Nun aber spritzt u. verschmutzt nicht irakisches Öl, sondern es sprudelt amerikanisches Blut, aus dem irakischen Boden. Von immer mehr Quellen wird berichtet. Man kann sie bereits sehen (!), ihre leblos gewordenen Leiber beflecken nun schon zu Dutzenden den irakischen Boden. Ingesamt sind schon über 30 Allierte hier verendet. Und das alles nur wegen Öl. Mehrere Milliarden Barrel irakisches Öl, eines der leichtabbaubarsten Ölvorkommen auf Erden, das war es was die US_Regierung bewegte, die Unantastbarkeit der Souveränität dieses Staates, des Iraks zu verletzten. "Es wird schon alles gut werden. Man muß nur ein paar Iraker umbringen und schon werde der Irak zum Nulltarif die unglaublichen Reichtümer seines Bodens an einen ausliefern". So dachte man. Bereits als die US-Raubmächte das erstemal erlebten, das ein irakischer Soldat evtl. bereit seie, sich zu ergeben, glaubte sie, die Iraker verließe der Mut, weiterzukämpfen. Nun aber müssen sie jeden Liter Öl, 1 zu 1 mit ihrem Blut bezahlen !!! Die Motivation der Iraker zu dämpfen, ist ihnen auch nach wie vor nicht gelungen. Das was die US-Macht errungen hatte, oder zumindestens glaubte errungen zu haben, ist ihr bereits wieder verloren gegangen. Es wurde ihren Truppen wieder entrissen. Viele von ihnen sind dabei getöten worden und viele wurden gefangengenommen. Bilder davon sind berits in der ganzen Welt zusehen. Und jetzt, in dieser Stunde, beginnt ihr Jammern und ihr Bangen. Denn die Iraker sind einheitlich bereit, ihre Heimat gegen die US-Aggression zu verteidigen, das Volk und jeder Soldat wird nun die Worte seiner Führung schonungslos in die Tat umsetzen. Der Zusammenhalt im Volke vermindert immerhin das Leid des einzelnen, auch wenn die Bevölkerung bereits jetzt unsägliche Qualen durch die US-Bombardemnets erleiden muß. Die USA haben nun die Wahl den "angeblichen" Krieg gegen Saddam einzustellen, oder "offen" den Krieg gegen das irakische Volk zu eröffnen.
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Beitrag von CrazyCat » 23 Mär 2003, 22:03

Auch ich glaube das sich der Irak bis zum Schluß verteidigen wird.

Die Iraker gehen im Notfall nur noch mit Messern und Steinen bewaffnet auf die Amis los.

Das die Amis Basra nicht einnehmen können bezweifle ich allerdings. Wenn es ihnen zu lang dauert bombardieren sie eben die ganze Stadt und machen sie dem Erdboden gleich. Das verstößt zwar gegen die Genfer Konvention, aber pfeifen die Amis sowieso.

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Beitrag von guilty » 23 Mär 2003, 22:18

gibts im internet irgendwelche quellen, wo man die gesamtverlustzahlen vom afghanistan-feldzug und später auch vom irak-krieg bekommen kann??; imho werden die amis da gigantische verluste machen!

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 23 Mär 2003, 22:44

was verstehst du unter gigantisch?

glaube kaum das es mehr als 200-300 verluste geben wird
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Beitrag von Chumpesa » 24 Mär 2003, 15:50

So wie ich das mitbekommen habe, wollen die Basra und Umm Kasr zur Not gar nicht vollständig erobern.
Auf Spiegel.de steht, die irakischen Streitkräfte sind nur noch in den Wohngebieten und die Amis gehen da nicht rein, um größere Verluste im häuserkampf zu vermeiden.
Brauchen sie ja auch nicht - die Stadt ist umstellt, keiner kann raus oder rein, ohne Zustimmung der Amis.
In Bagdad wird ihnen nichts anderes übrig bleiben und es wird dort wohl zu schweren und verlustreichen Kämpfen kommen.
Derartige Bilder werden im US Fernsehen aber eh nicht gezeigt...
Den ganzen Meldungen kann man aber eh kaum glauben, siehe Umm Kasr...
Ich finde übrigens, dass die Amis trotz des nun verstärkt auftretenden Widerstandes sehr schnell vorrücken, in 2 oder 3 Tagen sind sie wohl vor Bagdad - und 91 sind sie mit Bodentruppen soweit glaube ich gar nicht gekommen oder?
Das Land werden sie aber nie beherrschen, genau wie das in Afghanistan der Fall ist.
Die Folgekosten werden wohl jedes Jahr genauso hoch sein wie der Krieg, der jetzt geführt wird - nur dass die EU da dann auch ihren teil zahlen darf.
funky cold meduna!
Chumpesa

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Beitrag von Nightkin » 24 Mär 2003, 16:16

Der Irak bietet aber weit weniger Möglichkeiten aus einem Versteck heraus Krieg zu führen als dies in Afghanistan der Fall ist. Die Verluste werden, denke ich, in Bagdad am Höchsten sein.
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Beitrag von Aprophes » 24 Mär 2003, 16:18

...91 sind sie mit Bodentruppen soweit glaube ich gar nicht gekommen ...

Wollten sie auch gar nicht, der Einsatz, bzw. der Sturm auf Bagdad wurde abgebrochen, bzw. war nicht geplant.
Read ya!

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guilty
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Beitrag von guilty » 24 Mär 2003, 16:28

im moment hab ich das gefühl, die amis machen mehr einheiten von sich platt als die irakis, wenn ich mir diese "kleinen" unfälle anschaue;

p.s. gigantisch is vielleicht ein bischen viel, aber 1000 werdens bestimmt

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Als Ergänzung zu meinen vorherigen Posts:

Beitrag von G-Had01 » 24 Mär 2003, 17:51

@Nightkin

Häng mal an deine Schätzung ein bis zwei Nullen ran, ich denke dann liegst du relativ richtig.
Warum glaubst du das 60.000 -75000 irakische R.-Gardesoldaten und 12.000-15.000 "Selbstmordkämpfer" (Fedajin Saddam), sowie insgesamt ca. 20.000-25.000 weitere paramilitärische Truppen, wie Sonderpolizei und zusätzliche aus Palästina, Syrien, Jordanien, Saudi Arabien, Yemen und Algerien rekrutierte islamische-fanatische Freiwilligenverbände, nur in der Lage sein sollen 200-300 Amerikaner kaputtzumachen ?
Das alles zusammen, ca. 90.000 -115.000 Mann, sind schließlich nur die Eliteverbände der irakischen Armee.

Bsp: Fedajin Saddam

http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung_c ... 61,00.html - Auszug:

"Sie springen durch lodernde Feuerringe, paradieren in schwarzen Masken, mit Bomben um die Brust geschnallt, sie schwören, ihr Blut und ihre Seele für Saddam zu opfern. Die Hingabe der Fedajin für den irakischen Diktator kennt keine Grenzen. Um das zu beweisen, erwürgen die fanatischen Männer einen Hund, zerreißen und verschlingen ihn. Schockierende Bilder, die dem britischen Reporter Sam Kiley zugespielt wurden, als er über die von den Irakis gefürchtete Truppe in Saddams Machtapparat recherchierte."

Zu den Eliteverbänden kommen nochmal knapp 350.000 -400.000 Mann der regulären irakischen Truppen, und 650.000 relativ kampfschwache und schwach motivierte Reservisten. Was sich aber ändern wird, da die USA weiter die Städte bombadieren, und wie ein ARD Korrespondent in Bagdad berichtete, wächst hierdurch bereits deutlich merkbar der Zorn und der Kampfeswille in der Zivilbevölkerung. Das heißt selbst die Reservisten werden wahrscheinlich erbittert um jeden Zentimeter irakischen Bodens kämpfen. Und ganz sicher werden auch unzählige Zivilisten als Tschetniks und Heckenschützen in den Städten ihr letztes geben um die Amerikaner aus dem irakischen Gästebuch zu auszustreichen.
Und ich kann mir nicht vorstellen das diese geballte fanatisierte irakische Kampfkraft nur in der Lage sein soll 200-300 US-ler von ihrer Existens zu befreien. Lediglich 200-300 tote US-ler? Bei diesem Irak-Feldzug ? Das, glaube ich, würden selbst Bush oder Rumsfeld, als "übertriebenen Optimismus" bezeichnen. Also selbst bei relativ optimistischer Betrachtungsweise, auf 3000 -5000 tropfende Plastiksäcke sollten sich die amerikanischen Mütter auf jeden Fall einstellen ! Und zu Chumpsea:
Die beknackten US-Truppen gehen ja ein schwachsinniges Risiko ein, wenn sie die Städte nicht einnehmen und einfach weiter marschieren, so werden sie natürlich von vorne, aus beiden Flanken und sogar von hinten her angegriffen. Außerdem ist der Nachschub ständig gefährdet. Aber was erzähl ich, soll n ma so weiter machen, ich freu mich schließlich wenn die US-Raubspinner ins Maul geschlagen bekommen. Es ist schließlich keine Kunst, Bomben abzuwerfen, oder sich einen 2 Kilometer Korridor durch die feindlichen Linien zu schlagen, gerade weil hauptsächlich ja nur die Städte verteidigt werden, aber mit richtigem Vormarsch und zurückdrängen feindlicher Truppen, wie zum Beispiel im 2.WW die Russen dies seit Ende 1943 mit den dt. Truppen taten, welche sie bis Berlin zurückdrängten, hat der amerikanische "Vormarsch" nichts zutun. Es wurde ja auch gesagt, Basra wird nicht deswegen nicht eingenommen weil man es nicht will, sondern, wörtlich, ich zitiere die letzten N-TV Nachrichten "Weil man Angst hat dort in Straßenkämpfe verwickelt zu werden". Aber Bagdad will man einnehmen ? Also solange Basra nicht erobert ist, werden auch immer wieder irakische Truppen nach Umm Kasr oder sogar Fao gelangen. Man wird also zukünftig vor Bagdad frontal attackiert, evtl. nach Bagdad eingesickerte US-Truppen werden in Bagdad im Straßenkampf gänzlich eleminiert, und auch im Rücken, im Süden werden die Truppen so grundsätzlich und kontinuierlich Verluste erleiden, und die Truppenstärken werden aufgrund von Dezimierung immer mehr dahinschmelzen. Ja, das wird bestimmt noch lustig. Warum werden eigentlich gar keine Bilder mehr von den US-Bombardemts auf Bagdad gezeigt. Hat man Angst das die Welt sehen könnte was die britischen u. US-Bomberflotten dort für eine Zerstörung anrichten ?
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Re: Als Ergänzung zu meinen vorherigen Posts:

Beitrag von icecoldMagic » 24 Mär 2003, 18:16

Original geschrieben von G-Had01
Das heißt selbst die Reservisten werden wahrscheinlich erbittert um jeden Zentimeter irakischen Bodens kämpfen.
wie kannst du dir da so sicher?
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Beitrag von CrazyCat » 24 Mär 2003, 19:45

Glaubt ihr ernsthaft es kommt niemand aus den Städten raus oder rein ohne Zustimmung der Amis.

Das hätten sie zwar gerne, aber da dieses Land bereits den 3. Krieg in kurzer Zeit erlebt ist für diesen Fall vorgesorgt. Es gibt kilomerterlange verzweigte Tunnelsysteme die angeblich sogar Städte miteinander verbinden.

Es kann jeder raus oder rein. Nur eben unterirdisch.

Ajax
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Beitrag von Ajax » 24 Mär 2003, 20:17

lol H-Tschi als Goebbels des Irak.

Wer kämpft den von den Irakern für Saddam. Bestimmt nicht die grosse Kurdengruppe im Norden und schon gar nicht die schiitische Bevölkerungsmehrheit im Süden.
Die einzigste Gefahr für die Allianz ist der Häuserkampf in Bagd, wenn er den notwendig sein sollte. Die offenen Flanken des Vormarsches nach Norden sind nicht wichtig. Solange die Allianz den Luftraum beherrscht kommt keine irakische Kampfeinheit in die nähe des Durchmarschkorridors der Allianz um die Versorgung zu gefährden. Durch die totale Luftraumbeherrschung ist Saddams Söldnerarmee zur Bewegungslosigkeit verurteilt und kann nur abwarten und auf das Ende der Munition oder sonstiger Versorgunsgüter warten. Deine Tausenden Tode wird es auf amerikanisch/britischer Seite nicht geben.

Und deine Kenntnisse des 2.Wk sind auch nicht gerade berauschend . Am Unternehmen Barbarossa waren "nur"
3.050.000 Mann in 118 Infanteriedivisonen, 600.000 Fahrzeuge in 15 motorisierten Divisionen, 3.850 Panzer und Sturmgeschütze in 19 Divisionen, 7.184 Geschütze und 1.830 Flugzeuge beteiligt , also nicht mal die hälfte deiner Phantasiezahlen mit denen du schon seit Wochen, auch auf andere Themen bezogen, um dich wirfst. Stalingrad wurde zwar von den Kriegssiegern als Wendepunkt im Ostkrieg bezeichnet, die Todeszahlen sprechen aber eine andere Sprache. Auf einen Toten der 6.Armee und ihrer Verbündeter kamen 6 Rotarmisten. Die 6. Armee und ihre Verbündeten, Gemtstärke ca. 230.000 Mann incl. ca 18.000 Rumänen, verloren durch Kamphandlungen ca.80.500 Mann, darunter auch Schwerstverwundete die erst später starben. die Russen verloren in ihren Operationen ca. 500.000 Mann.
Das Verhältnis der Toten beider Nationen ist für die Russen wesentlich schlechter als die Gesamtbewertung im Verhältnis von Sommer41 bis Frühjahr45 , welches ca. 1 zu 4 besagt.
Fazit: Auf eine Toten der 6. Armee kamen mehr Tote Russen als im Gesamtverhältnis des 2.Wk der beiden Nationen gegeneinander.
Wichtige Zahlen zu Stalingrad sind auch noch:
ca. 16.800 Angehörige der 6.Armee wurden schon vor der Kapitulation von den Russen gefangen genommen.
ca 42.000 wurden über eine Luftbrücke durch die Luftwaffe evakuiert.
91.000 hatten am Ende kapituliert, von den nur 6000 aus der Kriegsgefangenschaft zurückkamen.
Solltes du natürlich die Toten Kriegsgefangenen zur Gesamttotenzahl auf Seiten der 6.Armee dazuzählen, dann sei dir gesagt, die Kessel in Smlensk und Kiev ergaben für die Russen ein wesentlich ktastrophaleresErgebnis für die Rote Armee,als Stalingrad für die Wehrmacht.
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Nein

Beitrag von G-Had01 » 24 Mär 2003, 22:53

@Ajax

Blödsinn, es wurden ja während des Feldzuges ständig frische Truppen aus dem Reich nachgeführt, später auch von anderen Fronten abgezogen um den Vormarsch fortsetzen zu können.
Außerdem hast du in deiner "Barbarossa - Zahl" die Truppen der mit Deutschland damals Verbündeten Länder vergessen. Die Italiener und rumänischen Truppen z.b. , dann noch die Norddivisionen SS, wie die SS-Division Wiking etc. Die Zahl die du da nennst stellt wahrscheinlich nur auf die "regulären" Soldaten der Wehrmacht, welche 1941 teilnahmen da.
Ich bin mir ganz sicher das 7,2 Millionen Mann insgesamt, also inklusive SS-Verbänden, und rum. u. italienischen Verbänden stimmt. Und zu deiner Theorie, die irakische Armee kann sich nicht bewegen, die Konvois sind sicher. Das stimmt nicht. Evtl. sicher gegen Angriffe von Panzern und anderen langsamen gepanzerten irakischen Fahrzeuge. Ja diese werden aus der Luft rechtzeitig erkannt. Aber die irakischen Truppen welche oftmals in zivil, und zu fuß mit ner Bazooka oder ein paar schweren MGs durch die Wüste flitzen sieht man meist erst zu spät, weil sie ja in Gebiet unterwegs sind, welches offiziell schon längs erobert sind. War gerade wieder auf N-TV. Dieser Militärexperte da hat meine Aussage absolut untermauert. Dadurch das man die feindlichen Stellungen und vorallem Städte umgeht anstatt sie zu erobern, kann der Feind immer wieder in Stoßtruppstärke hinter die US-Truppen vorstoßen. Und genau das passiert ja auch. Bei solchen Aktion sind bereits mehrere US-Söldner und n paar Journalisten getötet und schwer verletzt worden.
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Re: Ich sehe das so:

Beitrag von Ajax » 25 Mär 2003, 07:59

Original geschrieben von G-Had01
@Lytin

Das entscheidende (!) aber, Hitler hat 1941, nachdem er bereits Frankreich überfallen und besetzt hatte, zusätzlich, also nicht mit den Truppen aus Frankreich, die mußten da als Besatzungsmacht bleiben, die Sowjetunion mit 7,2 MILLIONEN (!) Mann überfallen !!!!!!!!!!!!!
Bist du schon senil? Du sprachst von 1941 und dem Überfall auf Russland und nicht von den insgesamt in 4 Jahren dort kämpfenden Truppen.
Deine "zivilen" irakischen Kämpfer halten sich nicht an die Haager Landkriegsordnung und fallen im bie einer Gefangennahme nicht unter die Genferkonvention für die Behandlung von Gefangenen. Partisanenkrieg ist wie im 2.WK auch heute noch Völkerrechtswidrig und könnte von den USA genauso beantwortet werden wie von der Wehrmacht in der SU, ab sofort keinen Unterschied zwischen Uniformierten und Zivilisten zu machen. Übrigens, dieses Vorgehen der Wehrmacht wurde niemals als Kriegsverbrechen nach dem 2.WK der Wehrmacht vorgeworfen, da die angreifenden Partisanen sich nicht an die Haager Landkriegsordnung hielten. Partisanenkrieg ist ein Kriegsverbrechen.
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Beitrag von Buntaro » 25 Mär 2003, 09:49

@Ajax:

Da hast du völlig recht. (weswegen übrigens auch die Kritik an der Wehrmachtsausstellung vollkommen berechtigt war).
G-Had01 ist unser allwissender Prophet, der uns genau sagen wird, was alles passiert. Wahrscheinlich geht ihm einer ab, wenn er Amerikanische GIs in Gefangenschaft oder tot sieht. Manche Leute haben halt keine andere Befriedigung. Merkst du nicht, wie geil er plötzlich auf Krieg ist; vor ein paar Wochen hat er noch total gegen den Krieg gewettert. Wahrscheinlich einer von den Typen, die zu Friedensdemonstrationen gehen, um sich dort "friedlich" mit der Polizei zu prügeln.

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Beitrag von Tempest » 25 Mär 2003, 15:43

so hier mal wieder was zum thema irak :razz:
Es gibt keinen glößelen Lehlel als die Elfahlung

+1

Lavernac
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Beitrag von Lavernac » 25 Mär 2003, 16:12

@bunti : ich bin sicher nicht Ghads anwalt aber ihm zu unterstellen ihm gehe "einer ab" beim anblick getöteter oder gefanngener amis finde krass und es deckt sich auch nicht mit seinen texten. ich nehme an dir "geht auch keiner ab" wenn du dir die zur schau gestellten kriegsgefangen auf guantanamobay anschaust. uups habe kriegsgefangen gesagt .. uii, frevel, sind ja Terroristen ;)
und zu deinem zweiten punkt : man kann durchaus zu einer friedlichen demo gehen und dort in situationen geraten in denen man notwehr leisten muss, oder lässt du dir den schädel einschlagen weil das gegenüber cop ist ??? bitte versteh mich nicht falsch und dreh mir nicht das wort im hals um, natürlich gibt es leute die aggressive die Polizei angehen, es gibt "diese kräfte" allerdings auch als zivilbeamte, die dann trouble starten wenn die statsmacht gerade trouble braucht.
und das gestern schülerdemos angegriffen wurden fällt unter das motto "wehret den anfängen" ???. nee, oder ???
**Manch mal reisse ich mir einfach meine Haare aus. Ich weiss zwar nicht wieso, aber sie wachsen ja eh wieder nach**

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Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 25 Mär 2003, 18:35

ich hoffe unser Freund G-Had wird sich dazu selbst äußern. So wie seine Texte klingen ist er schon sehr begeistert, wenn Amis sterben.
Laut meinen Infos (2 versch. TV-Sender) sind die Schüler nicht von der Polizei angegriffen worden, sondern andersherum. Bälle immer flach halten, nicht einfach auf die Polizei schimpfen.
Das mit dem Provozieren von Beamten verwechselst du anscheinend mit Ausschreitungen bei Hooligans, da ist das aber gewollt, da die Polizei so den Drehort wählen kann, dass möglichst wenig Schaden für Außenstehende entsteht.
Im Allgemeinen sind es zwar autonome Trittbrettfahrer, die für die Ausschreitungen sorgen, das entschuldigt aber nicht den Organisator einer Demo. Der hat dafür zu sorgen, dass es nicht eskaliert, sonst kann er die Demo halt nicht durchführen.

P.S.: sollen die Terroristen etwa nicht bestraft werden ??

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Beitrag von G-Had01 » 26 Mär 2003, 01:01

@Buntaro

Mit geht bei toten Amis bestimmt "keiner ab". Was mir aber ab geht, ist wenn mir jemand erzählen will Bush und die Briten wollen das irakische Volk von Saddam oder Afghanistan von den Taliban, "für das Volk" bzw. die dort lebende Bevölkerung befreien. Weiterhin stören mich ständige Haarspaltereien und Doppelzüngigkeiten wie z.B. das der Irak sich "angeblich" strafbar macht wenn er seine Kriegsgefangen interviewt und die Amis nicht, nur weil sie keine "ganz" Großaufnahmen von ihren Gefangenen machen. Für mich ist beides genau das gleiche. Und ich will jetzt keine Gesetzesparagraphen oder deren Deutungen hören. Für mich ist es das gleiche. Ebenso, wenn man, wie du, sagt, "oh die bösen Iraker, wehren sich mit illegitimen Mitteln, uähh, das dürfen die nicht". Behindert ! Amerika darf diesen Krieg gar nicht führen ! Wer verstößt den Wohl mehr gegen irgendwelche Gesetze. Ein Dieb der versucht einer alten Dame eine Handtasche zu stehlen, oder die Oma die sich statt mit Schreien, auch durch schlagen mit ihrem Gehstock gegen den Dieb wehrt ? Wer ist nun der größere Verbrecher ?
Die Diskussion die du mir aufzwingen willst ist inhaltlich im Grunde das gleiche wie: Du hast von deinem Arbeitsgeber die Anweisung, bis um drei im Büro zu sein. Wenn du früher gehst wirst du gekündigt. Nun ist es 2 Uhr. Plötzlich schlagen überall Granten ein, das Nebengebäude wird von Raketen getroffen. Bei dir im Büro zerspringen alle Scheiben, die Strom Versorgung fällt aus, du rennst ins Freie um dein Leben zu retten. Darf dein Arbeitgeber dir nun kündigen, du warst schließlich ja nicht bis 3 Uhr im Büro ?
Der Vergleich besteht in dem Dimensionsunterschied von, plötzlichem über einen hereinbrechenden völligem Wahnsinn, und der Überlegung, ob bzw. warum es unter diesen Umständen nicht erlaubt sein soll, sich gegen diesen völligen Wahnsinn zumindest mit geringfügigem Wahnsinn zu wehren ? Denn wenn eine 10fach überlegene Armee, auch noch gesetzeswidrig, ein fremdes Land überfällt, denke ich kann man von dem Überfallenen nicht erwarten sich nur mit einer Alarmglocke oder Holzpantoffen zu wehren. Er wäre ja sogar dumm wenn er das täte. Dann hätte er ja von vornherein gar keine Chance sich effektiv zu verteidigen. Das heißt dann bräuchte er sich gar nicht wehren. Man könnte also jedem Polizisten sagen er solle keinen Polizistenmörder mehr jagen oder sich gegen einen zur Wehr setzten wenn dieser mehr Feuerkraft besitzte als er selbst, auch nicht wenn dieser direkt versucht ihn, den Polizisten umzubringen.
In Kurzform: Ich bin ganz klar der Meinung daß, wenn eine Person ohne Rechtsgrundlage eine andere angreift um diese zu töten, es sich bei der Gegenwehr der angegriffen Person ganz klar um Notwehr handelt, bei der das Opfer logischerweise das Recht hat sich mit allen erdenklichen Mitteln gegen seine Ermordung zu wehren. !!!
Verstehtst du was ich meine: Jemand versucht einen ihm lästigen Junkie umzubringen, der Junkie sticht dem Angreifer seine HIV-Drogenspritze ins Auge und verhindert dadurch das er umgebracht wird. Und jetzt kommst du, und sagst : Hey, der Junkie durfte dem Mörder seine Drogenspritze nicht ins Auge stechen, Drogen sind nämlich illegal !!!
Dein Argument, mit welchem du die Guerilla-Taktik der Iraqis versuchst als nicht zulässig, abzukanzeln ist aus oben genannten Gründen, Vergleiche etc. völliger Schwachsinn
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Beitrag von Lavernac » 26 Mär 2003, 01:19

punkt 1 .) ich lebe in berlin, kreuzberg und das sch recht lange. du mir sicher glauben wie mir randale kids auf die nerven gehen die sich hier mindestens einmal im jahr bei uns im kiez mit den kops prügelen wollen und uns damit den kiez verwüsten.

"nicht einfach auf die polizei schimpfen"
leicht gesagt man und ich schimpfe nicht "einfach" auf sie, sondern mehrmals. Sicher gibt es Gewaltbereite unter den Demonstranten, bzw. auch leute die so dermassen hohl im kopf sind das sie genauso gut hätten faschoschläger werden können, keine frage. ich habe auch 2 freunde bei den kops ... aber genau deswegen stelle ich den verein auch in frage. du glaubst doch nicht allen ernstes das nur kops gibt die sich an die spielregeln halten ??? es gibt hier kops die sich NIEMALS am 1sten mai frei nehmen würden, weil ... da is ja party. die hohlbrinnen gibt es auf beiden seiten.

Wenn ich (bleiben wir beim 1sten Mai) am Moritzplatz an Cateringinstelle der kops vermumte angebliche autonome würstchen essen und und cola trinken sehe, kommen mir aussagen über (zivil)polizeiliche provokationen schon sehr real vor, zu mal sie nicht nur im hool bereich bereits belegt ist.

selbst wenn, wie gestern, sich junge kurden (so weit ich informiert bin) unter die schüler gemischt haben, denke ich das kein grund ist 5klässler niederzuprügeln. aber ich glaube (will jetzt ned zu rückblättern) du hattest ja auch kein problem damit das im irak zivile ziele angegriffen werden so lange sie zur deckung evtl. millitärs dienen. "wo gehobelt wird da fallen späne" unter diesem motto könnte man das sehen, ich halte es aber für falsch. Wenn wir das weiter spinnen würde ich mal überlegen wieso die kiste in palestina zu verfahren ist. als kind schon mit solcher gewalt konfrontriert, das kann fürs leben prägen.


womit wir wieder zum "krieg gegen den Terror" kommen. die "neuordnung" des nahen ostens wird nun stattfinden, aber massiv anders als georgie es ist vorstellt. er selbst wird diesen krieg noch verfluchen (wenn auch nicht öffendlich)
2ter punkt dazu : wenn ein KRIEG gegen der Terror geführt wird sind die Gefangenen auch KRIEGSGEFANGENE und sind dementsprechend zu behandeln.
weiternoch, selbst wenn wir uns darauf einlassen sie Terroristen zu nennen, haben sie dadurch ihre menschenrechte verloren ????

ein weiterer punkt ist das eigendlich jeder der allies seit somalia wissen sollte was ein aufgebrachter Strassenmob anrichten kann. ich glaube garnicht mal unbedinngt das die verletzungen / ect. durch millitärs zu stande kamen. soll ich jetzt bei der gelegenheit sagen "wo gehobelt wird, fallen späne" ??? nee lass ma, beide seiten nehmen sich hinten und vorne nix. übrigens wird im irak angedacht die soldaten nicht nach genfer konv., sondern nach islamischem recht zu behandeln ???? wenn es aufschreie gibt, bitte an guantanamo denken.

auf der Rückseite des Tagesspiegels war heute eine schöne Karikatur für die ich leider keinen link gefunden habe ... saddam bekommt von einem untergebenen ein buch überreicht. "das sind die menschenrechte grosser führer, an bei eine grusskarte von mr. bush. er wünscht ihnen viel spass beim lesen er braucht sie seit einigen tagen nicht mehr"
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Irak-Krise

Beitrag von shai-hulud » 27 Mär 2003, 13:51

auch für dieses forum den text in seiner originallänge, der hier schon mehrfach in auszügen zitiert wurde ...

Zitat:

Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions" ("Zeit für schmerzhafte Fragen").
(Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.)

I. Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik

Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann? Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten nicht.

Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.

Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.

Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990. Kurz darauf wurde bekannt, dass "man" dieses Mädchen vor dem Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.

Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den US- Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.

Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch "Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den Medien weitgehend verschwiegen.

Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident! Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen.

Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.

II. Aufdeckungen der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:

1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.

2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:
Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.

3. Fragwürdige Beweise (1):
Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror- Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht."

4. Fragwürdige Beweise (2):
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?

5. Die Filmaufnahmen:
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?

6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:
In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort: "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there's one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident." http://www.whitehouse.gov/news/releases ... 04-17.html
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter http://www.whitehouse.gov/news/releases ... 105-3.html

Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig. Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!

In der Website http://www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das 'schuldig machende' Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live- Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?" (Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war.)

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Beitrag von shai-hulud » 27 Mär 2003, 13:53

Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.

7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:
Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.

8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)

Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, dass Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!! (http://www.eirna.com)

Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz. Welche Terrororganisation kann bewirken, dass vollgetankte Flugzeuge auf dem gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese Fluggesellschaften?

9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:
Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...

10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:
Die offizielle Version erklärt, dass die Türme in sich zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muss man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten. Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1.300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Temperaturen von maximal 800°, und das nur unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet.

Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen, dass für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, dass der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl weichkochte, und sahen auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, dass sie mit niemandem über deren Inhalt sprechen!) Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch Time for Painful Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen").

Bitte achten Sie auf das eindrucksvolle Material folgender Seiten: (http://www.skdbavaria.de/911/)

11. Zeugen sprachen von Explosionen:
Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh- Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, dass es eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben." Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen."

Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen, die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde. Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo erzählte dem People- Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe."

Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf. Sprengstoffexperten sagen, dass es für sie eine höchste Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, dass das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.

12. Vernichtung von Beweismaterial:
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen Einsturz verursachten, dann müsste dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr- Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, dass die Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen"! Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die "Metal Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund dreiMillionen Dollar.

13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:
Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu sehr günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus Eisen, Stahl und Staub.

14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.

Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch "L'Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag edition defacto, Kassel. http://www.edition-defacto.de) Fotos von der Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des Boing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?

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shai-hulud
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Beitrag von shai-hulud » 27 Mär 2003, 13:56

15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische Zeitung "London Telegraph" die Information, dass die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg und auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September. Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels "Bush-Blair transcript 'seized by IRA spies'" (Bush-Blair-Transkript 'von IRA-Spionen entdeckt'), verfasst vom Irland- Korrespondenten Thomas Harding.

Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der 'Ulster Unionists' kommentierte, diese Republikanische Spionage sei '10 Mal schlimmer als Watergate'."!

Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine Irak-Absichten verriet. Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, dass vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch die Öl- Frage. Bush betont, dass die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen.

Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, dass Bush jun. befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser Firma gewesen. Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton![siehe http://www.gulfwarvets.com; siehe auch das Buch: "Spider's Web-The secret history of how the White House illegally armed Iraq", von Alan Friedman (Journalist der "Financial Times of London"), Bantam Books, 1993.]

In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, dass sie vom Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge nachgewiesen werde. Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine "D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas hinausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer Fälschung.

Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände. Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden werden. Siehe: http://www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC", Part 18 by Sherman H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush")

16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, dass die USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.

Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.

Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (http://www.larouchepub.com) "Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.

17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?

Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen würden.

Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich dass die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)

18. Die Drogen-Komponente:
Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der größten Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich. Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17. Mai 2001 musste Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.

Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter http://www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die Großhändler zahlen 10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.

Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt. Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.

19. Die Öl-Komponente:
Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heißt Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt "Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend "verteidigte".

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Beitrag von shai-hulud » 27 Mär 2003, 13:58

20. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant:
Niaz Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen Außenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne. (BBC News, 18.9.2001, von George Arney)

21. Die Wahl des Datums:
Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse. Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue Weltordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre danach geschahen am 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson's Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B. http://www.prophecyandpreparedness.com)

Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11. September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"! Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnenjeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.

22. Das WTC war ungewöhnlich leer:
Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2.893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute.

Das ergibt "nur" 1.200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all die anderen? Die noch größere Tabu-Frage: Im Anschluss an die Anschläge hieß es, das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern? Anfangs November 2002 ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, dass mindestens zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf der Liste der WTC-Opfer stand, am Leben sind.

23. Profite an der Börse:
Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen.

Unabhängige Investigatoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war: der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard. (siehe z.B. in http://globalresearch.ca/articles oder http://www.tetrahedron.org)

24. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung":
Seit den Dreißiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum", übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior's Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt. Das US-Regime, das der amtierende "president of the White House" ironisch als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine militärische US-Einmischung außerhalb des Gebietes der USA") im Ersten Weltkrieg durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch.

Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1975), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999). Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?

25. Schluß: Was bedeutet das alles?
Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Wurden die WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige Ursache für diesen weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer "Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste kurz- und langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen??

Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren:dieser Satans-Akt wurde geplant und durchgeführt von höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze- Handlanger verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz nebenbei auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.

In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft, unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)

Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.

Konsultierte Websites (inkl. dortige links):

TIPP: Hier die eindruckvollsten Ereignisse des 11. September in Bildern dokumentiert: http://www.skdbavaria.de/911

Weitere Links zum Thema:
http://www.apfn.org
http://www.copvcia.com
http://www.eirna.com
http://globalresearch.ca
http://www.heise.de
http://www.larouchepub.com
http://www.prophecyandpreparedness.com
http://www.skolnicksreport.com
http://www.tetrahedron.org

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Beitrag von icecoldMagic » 27 Mär 2003, 14:21

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Beitrag von Lavernac » 27 Mär 2003, 15:50

@ shai-hulud : wow, du hast dir ja mühe gemacht :) ich gebe zu grade mal teil 1 fertig zu haben.
**Manch mal reisse ich mir einfach meine Haare aus. Ich weiss zwar nicht wieso, aber sie wachsen ja eh wieder nach**

++ http://www.counterpunch.org ++

agi hammerklau
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Re: Irak-Krise

Beitrag von agi hammerklau » 27 Mär 2003, 16:41

@Lavernac:
Original geschrieben von shai-hulud

Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions" ("Zeit für schmerzhafte Fragen").[....]
((aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites)
der Text ist auf jeden fall interessant....

jever
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Beitrag von jever » 27 Mär 2003, 17:10

*lol* *lol* *lol* *lol* *lol*

shai hulud kommt mit Sicherheit aus Biele-feld. In Wahrheit wird im Irak gar kein Krieg geführt. Das Alles ist eine Aktion der Fernsehsender, um wieder Werbeeinnahmen zu bekommen. Ausserdem wird so der Ölpreis angehoben.

Oh Gott ist das plumb...:dozey:

MfG jever
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Fuzzi Q. Jones
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Beitrag von Fuzzi Q. Jones » 27 Mär 2003, 17:20

Jaja, das einige hier vollkommen kritiklos 1:1 den Propaganda-Müll übernehmen, den ihnen die Amerikaner mit Hilfe williger Medien vorsetzen, ist ja inzwischen hinlänglich bekannt, das andere sich hier als willige Verbreiter von irgendwelchem Anti-Amerika/Verschwörungszeug hervortun ebenfalls.
Fuzzi Q. Jones

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