Bush & die Sendung mit der Maus
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ganz lustig, besonders dieser Satz:
"Oder zumindest die Geheimdienste waren's, weil die ja eh zu den üblichen Verdächtigen dazugehören."
Ten thousand gobs lay down their swabs to fight one sick marine -
Ten thousand more stood up and swore,
'Twas the damndest fight they'd ever seen
Zivi-Animateur im RdGE
RIP Möhre
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Lol!! Sehr lustig 

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Ich will mehr davon. Sucht noch mehr solcher Seiten und postet die. Danke Schmauch.
Besonders das war gut:
Das ... God bless America ... ist der Herr Bush. Schaut ziemlich grantig aus. Isser auch, weil ihm der Herr bin Laden seinen Turm umgeworfen hat. Das war gar nicht nett, da waren nämlich noch Leute drin
Death, Deliverance for you for sure...
There is nothing you can do...
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wie wärs Damit?
Kennt jemand extra3, das Satiremagazin auf NDR?
Da gibt es auch einen Betrag vom Klaus mit seinen Ach- und Krachgeschichten.
http://www.ndr.de/tv/extra3/klaus.html
Ist auch so ähnlich gemacht wie das erste.

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http://www.ndr.de/tv/extra3/klaus.html
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genialer text! - die wahrheit ist halt doch oft der größte witz.
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@Hun
Die Bilder gabs mal vor einem Jahr bei http://www.s-a-u-f-e-n.de (is leider down)!
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Fuck Alcohol,Drink Pepsi! ^^
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Das ist der Saddam. Schaut aus wie ein durchgeknallter Sonntagsjäger. Isser aber nicht. Is ein blutrünstiger Diktator. Muß er auch sein, weil's in der Gegend nur blutrünstige Diktatoren gibt. Da gibt's die Mullahs im Iran. Die schicken Kinder in den Krieg, und verstecken ihre Frauen unter Tischdecken. Dann gibt's die Scheichs in Saudi Arabien. Die verkaufen Öl an die Amis ... und finanzieren von dem Geld Terroristen. Und ihre Frauen verstecken sie auch.

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Vielleicht habens manche schon gelesen,aber das ist echt hart::
[quote]Die USA und der internationale Terrorismus !
Falls dir die schrecklichen Ereignisse am 11. September 2001 immer noch zu Schaffen machen, nimm dir 3 Minuten Zeit um den ca. 3.000 zivilen Opfern von New York, Washington und Pennsylvania zu gedenken...
Wo Du gerade so schön dabei bist, kannst du auch gleich noch 13 Schweigeminuten für die 130.000 irakischen Zivilisten einlegen, die 1991 unter dem Kommando von Präsident George Bush Sr. umkamen.
Vergiß nicht, daran zu denken, wie die Amerikaner danach in den Straßen gesungen und getanzt, gefeiert und geklatscht haben.
Jetzt ist es an der Zeit, weitere 20 Schweigeminuten für die 200.000 iranischen Zivilisten einzulegen, die in den 80-er Jahren von Irakern mit US-gesponsorten Waffen und Geld geopfert wurden, bevor Amerika die Richtung wechselte und seine irakischen Freunde zum Feind erkor.
Du solltest dir noch weitere 15 Minuten nehmen, um den Russen und 150.000 Afghanen zu gedenken, die von den Taliban getötet wurden, die ihre edle Ausbildung und Unterstützung von der CIA bekamen.
Wenn wir gerade dabei sind:
Dann wären da noch 10 Schweigeminuten für die 100.000 zivilen Opfer der amerikanischen Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki im Zweiten Weltkrieg.
Du hast jetzt eine Stunde und eine Minute lang geschwiegen.
3 Minuten für die getöteten Amerikaner in New York, Washington und Pennsylvania und 58 Minuten für deren Opfer auf der ganzen Welt.
Falls dir die Relationen immer noch nicht vollständig bewußt sind, kannst du noch eine weitere Schweigestunde für die Opfer des Vietnam-Krieges draufschlagen.
Oder für das Massaker in Panama 1989, bei dem amerikanische Truppen unschuldige und wehrlose Dorfbewohner angriffen, um 20.000 Obdachlose und tausende Tote zu hinterlassen.
Oder für die Millionen von Kindern, die an der Unterversorgung durch das US-Embargo gegen den Irak und Kuba starben.
Oder für die Hunderttausenden, die bei US-finanzierten Bürgerkriegen (Chile, Argentinien, Uruguay, Bolivien, Guatemala, El Salvador - um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen) ums Leben kamen.
So! Und nach so viel Schweigen laß uns wieder über den Terrorismus reden!
[quote]
[quote]Die USA und der internationale Terrorismus !
Falls dir die schrecklichen Ereignisse am 11. September 2001 immer noch zu Schaffen machen, nimm dir 3 Minuten Zeit um den ca. 3.000 zivilen Opfern von New York, Washington und Pennsylvania zu gedenken...
Wo Du gerade so schön dabei bist, kannst du auch gleich noch 13 Schweigeminuten für die 130.000 irakischen Zivilisten einlegen, die 1991 unter dem Kommando von Präsident George Bush Sr. umkamen.
Vergiß nicht, daran zu denken, wie die Amerikaner danach in den Straßen gesungen und getanzt, gefeiert und geklatscht haben.
Jetzt ist es an der Zeit, weitere 20 Schweigeminuten für die 200.000 iranischen Zivilisten einzulegen, die in den 80-er Jahren von Irakern mit US-gesponsorten Waffen und Geld geopfert wurden, bevor Amerika die Richtung wechselte und seine irakischen Freunde zum Feind erkor.
Du solltest dir noch weitere 15 Minuten nehmen, um den Russen und 150.000 Afghanen zu gedenken, die von den Taliban getötet wurden, die ihre edle Ausbildung und Unterstützung von der CIA bekamen.
Wenn wir gerade dabei sind:
Dann wären da noch 10 Schweigeminuten für die 100.000 zivilen Opfer der amerikanischen Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki im Zweiten Weltkrieg.
Du hast jetzt eine Stunde und eine Minute lang geschwiegen.
3 Minuten für die getöteten Amerikaner in New York, Washington und Pennsylvania und 58 Minuten für deren Opfer auf der ganzen Welt.
Falls dir die Relationen immer noch nicht vollständig bewußt sind, kannst du noch eine weitere Schweigestunde für die Opfer des Vietnam-Krieges draufschlagen.
Oder für das Massaker in Panama 1989, bei dem amerikanische Truppen unschuldige und wehrlose Dorfbewohner angriffen, um 20.000 Obdachlose und tausende Tote zu hinterlassen.
Oder für die Millionen von Kindern, die an der Unterversorgung durch das US-Embargo gegen den Irak und Kuba starben.
Oder für die Hunderttausenden, die bei US-finanzierten Bürgerkriegen (Chile, Argentinien, Uruguay, Bolivien, Guatemala, El Salvador - um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen) ums Leben kamen.
So! Und nach so viel Schweigen laß uns wieder über den Terrorismus reden!
[quote]
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.
Die Böses will und Gutes schafft.
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- Scharfschütze
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Das Recht auf seiner Seite? - Saddam Hussein (dpa)
19. März 2003
Saddam mit Recht zum Präventivkrieg?
Wie sich die Argumente plötzlich umkehren könnten
Von Stephan Kabosch
George Bush wird in den nächsten Stunden den Angriffsbefehl auf den Irak geben. Nach dem Scheitern aller diplomatischen Bemühungen wird der US-Präsident dies auch ohne ein Mandat der Vereinten Nationen tun. Mantraartig hatte Bush immer und immer wieder die Bedrohung Saddams durch seine mutmaßlichen Massenvernichtungswaffen erwähnt, die angebliche Verbindung Iraks zum internationalen Terrorismus als Argument angeführt. Dies alles rechtfertigt nach US-Lesart einen Angriff auf das Zweistromland, bevor dieses seine Bedrohungen realisieren könne - einen Präventivkrieg also.
Aber hat nach den Ereignissen der letzten Stunden nicht eigentlich Saddam Hussein das Recht auf einen Präventivkrieg? Dürfte Saddam Bomben auf die US-Stützpunkte am Golf werfen, um so den Angriff auf das eigene Land und ein Massensterben abzuwehren? Ja, diese Fragen sind provokant, zugegeben: Aber es ließe sich eine Argumentationskette dafür aufbauen.
Unmittelbar drohende Gefahr für den Irak
Erstens: Spätestens seit dem Ultimatum von George Bush an Saddam Hussein ist die Kriegsgefahr für den Irak unmittelbar, konkret. Am Golf stehen 300.000 amerikanische und britische Soldaten mit schweren Waffen - jederzeit zum Zuschlagen bereit.
Kein Mandat
Zweitens: Für einen Militärschlag gibt es - jedenfalls nach Überzeugung führender Völkerrechtler - keine Legitimation. Ein Mandat der Vereinten Nationen wie etwa im Golfkrieg 1991 liegt nicht vor. Die Resolution 1441 droht zwar "ernste Konsequenzen an" (was in der Sprache der Diplomatie gleichzusetzen ist mit militärischer Gewalt), sie beinhaltet aber nach herrschender Meinung keinen Kriegsautomatismus. Man kann also durchaus - wie etwa der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele - von einem "völkerrechtswidrigen Angriffskrieg" sprechen, gegen den wiederum ein Recht auf irakische (vorbeugende) Selbstverteidigung zulässig wäre.
Keine Selbstverteidigung der USA
Dies allerdings immer unter der Voraussetzung, dass man den USA nicht ihrerseits ein Recht auf Selbstverteidigung einräumt. Dafür zieht der Artikel 51 der UN-Charta sehr enge Grenzen. Das Völkerrecht verlangt einen unmittelbar drohenden Angriff, eine wirklich konkret auszumachende Bedrohung. Und dafür sind die USA überzeugende Beweise bislang schuldig geblieben.
Fest steht also: Der US-Angriff wird unmittelbar kommen, er ist rechtswidrig, weil er sich weder auf ein UN-Mandat stützt, noch als Selbstverteidigung zulässig ist. Was also, wenn sich nun Saddam Hussein auf das Recht zum Präventivschlag beruft? Man mag es gar nicht erst zu Ende denken.
(n24.de)
19. März 2003
Saddam mit Recht zum Präventivkrieg?
Wie sich die Argumente plötzlich umkehren könnten
Von Stephan Kabosch
George Bush wird in den nächsten Stunden den Angriffsbefehl auf den Irak geben. Nach dem Scheitern aller diplomatischen Bemühungen wird der US-Präsident dies auch ohne ein Mandat der Vereinten Nationen tun. Mantraartig hatte Bush immer und immer wieder die Bedrohung Saddams durch seine mutmaßlichen Massenvernichtungswaffen erwähnt, die angebliche Verbindung Iraks zum internationalen Terrorismus als Argument angeführt. Dies alles rechtfertigt nach US-Lesart einen Angriff auf das Zweistromland, bevor dieses seine Bedrohungen realisieren könne - einen Präventivkrieg also.
Aber hat nach den Ereignissen der letzten Stunden nicht eigentlich Saddam Hussein das Recht auf einen Präventivkrieg? Dürfte Saddam Bomben auf die US-Stützpunkte am Golf werfen, um so den Angriff auf das eigene Land und ein Massensterben abzuwehren? Ja, diese Fragen sind provokant, zugegeben: Aber es ließe sich eine Argumentationskette dafür aufbauen.
Unmittelbar drohende Gefahr für den Irak
Erstens: Spätestens seit dem Ultimatum von George Bush an Saddam Hussein ist die Kriegsgefahr für den Irak unmittelbar, konkret. Am Golf stehen 300.000 amerikanische und britische Soldaten mit schweren Waffen - jederzeit zum Zuschlagen bereit.
Kein Mandat
Zweitens: Für einen Militärschlag gibt es - jedenfalls nach Überzeugung führender Völkerrechtler - keine Legitimation. Ein Mandat der Vereinten Nationen wie etwa im Golfkrieg 1991 liegt nicht vor. Die Resolution 1441 droht zwar "ernste Konsequenzen an" (was in der Sprache der Diplomatie gleichzusetzen ist mit militärischer Gewalt), sie beinhaltet aber nach herrschender Meinung keinen Kriegsautomatismus. Man kann also durchaus - wie etwa der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele - von einem "völkerrechtswidrigen Angriffskrieg" sprechen, gegen den wiederum ein Recht auf irakische (vorbeugende) Selbstverteidigung zulässig wäre.
Keine Selbstverteidigung der USA
Dies allerdings immer unter der Voraussetzung, dass man den USA nicht ihrerseits ein Recht auf Selbstverteidigung einräumt. Dafür zieht der Artikel 51 der UN-Charta sehr enge Grenzen. Das Völkerrecht verlangt einen unmittelbar drohenden Angriff, eine wirklich konkret auszumachende Bedrohung. Und dafür sind die USA überzeugende Beweise bislang schuldig geblieben.
Fest steht also: Der US-Angriff wird unmittelbar kommen, er ist rechtswidrig, weil er sich weder auf ein UN-Mandat stützt, noch als Selbstverteidigung zulässig ist. Was also, wenn sich nun Saddam Hussein auf das Recht zum Präventivschlag beruft? Man mag es gar nicht erst zu Ende denken.
(n24.de)
Power to the Meeple!
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- Scharfschütze
- Beiträge: 3712
- Registriert: 02 Mär 2000, 13:06
@Spectre:
Das erinnert mich an den Kabarettisten Matthias Deutschman, der einen fiktiven Dialog zwischen einem Reporter und Mr. Bush folgendermassen beschrieben hat:
Reporter: "Mr President, kennen Sie überhaupt die Länder, die Sie bombardieren?" Darauf Bush: "No, its learning by bombing"
Das erinnert mich an den Kabarettisten Matthias Deutschman, der einen fiktiven Dialog zwischen einem Reporter und Mr. Bush folgendermassen beschrieben hat:
Reporter: "Mr President, kennen Sie überhaupt die Länder, die Sie bombardieren?" Darauf Bush: "No, its learning by bombing"
Life is a sequence of missed opportunities.
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- Bei Tony Rumsteher
- Beiträge: 63
- Registriert: 25 Aug 2002, 14:01
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