Rassismus einmal anders

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Rassismus einmal anders

Beitrag von Ajax » 02 Sep 2002, 22:21

Die Vertreter des Multikulturalismus sind die wirklichen Rassisten
von Mark Steyn
National Post, 20. August 2002
Teil 1
Letzten Donnerstag wurde in Sydney der Gangboss einer libanesisch-muslimischen Vergewaltigungs-Gang zu 55 Jahren Gefängnis verurteilt. Ich sollte wohl sagen „libanesich-australisch“-muslimische Vergewaltigungs-Gang, denn die Beschuldigten waren australische Staatsbürger. Aber was ihre Identität angeht, betrachteten die lärmenden jungen Männer sich überwiegend als libanesisch und nur wenig australisch. Während ihrer Vergewaltigungen wurde der beglückten Dame gesagt, sie würde „nach libanesischer Art gef.....t“ und dass sie das verdiene, weil sie ein „australisches Schwein“ sei.
Unausweichlicherweise ist aber das Strafmaß „kontrovers“. Nach dem 11. September wurden den Amerikanern geraden sich zu fragen: „Warum hassen sie uns?“ Jetzt müssen Australier sich fragen: „Warum vergewaltigen sie uns?“ – wie Monroe Reimers es auf der Leserbrief-Seite des Sydney Morning Herald formulierte:
„So schrecklich das Verbrechen auch ist, wir dürfen Gerechtigkeit nicht mit Vergeltung verwechseln. Wir brauchen Antworten. Woher ist dieser Hass gekommen? Was haben wir dazu beigetragen? Vielleicht ist es an der Zeit sich den Rassismus durch Ausschluss anzusehen, der mit solcher Besessenheit von unserer Gesellschaft und unseren kulturellen Institutionen ausgeübt wird.“
Tatsächlich. Schon oft habe ich unter der Last einer grässlichen Politik Ottawas gelitten und daran gedacht ein Weibsbild unter mir festzuhalten und mit ihr Unzucht zu treiben, während 14 meiner Kumpel zusehen und darauf warten dranzukommen. Ich fürchte aber, dass in meinem Fall die Monroe Reimers der Welt weitaus weniger euphorisch nach den „Wurzeln“ meines Verhaltens suchen würden. Massenvergewaltigung als legitime Art sich in der Kampagne für soziale Gerechtigkeit auszudrücken ist ein Privileg, das nur wenigen zugestanden wird.
Herr Reimers wird sich allerdings glücklich schätzen, dass seine Ansicht in den unterschiedlichen Hemisphären geteilt wird. Fünf Tage vor dem 11.9.2001 berichtete die norwegische Zeitung „Dagbladet“, dass 65% der Vergewaltigungen im Land von „nicht-westlichen“ Immigranten verübt würden – eine Kategorie, die in Norwegen fast ausschließlich aus Muslimen besteht. Ein Professor an der Universität Oslo erklärte, dass ein Grund für den unverhältnismäßig hohen muslimischen Anteil an den Vergewaltigungen sei, dass in ihren Heimatländern „Vergewaltigung selten bestraft wird“, denn dort wird generell geglaubt, dass „die Frauen für die Vergewaltigung verantwortlich sind“.
Sollten also muslimische Immigranten in Norwegen darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Dinge in Skandinavien etwas anders sind? Auf keinen Fall! Statt dessen sollten, darauf bestand der Professor, „die norwegischen Frauen ihren Teil der Verantwortung an diesen Vergewaltigungen übernehmen“, da ihre Art sich zu kleiden von den muslimischen Männern als unangemessen angesehen würde. „Norwegische Frauen müssen begreifen, dass wir in einer multikulturellen Gesellschaft leben und sich dieser anpassen.“ Oder, um Queen Victorias Ratschlag an ihre Tochter für die Hochzeitsnacht abzuändern: Leg dich hin und denke an den Jemen.
Frankreich? Nun, ich kann keine ethnische Vergewaltigungsstatistik aus der Fünften Republik anführen, da die Behörden alles unternehmen, keine solche zu führen. Aber obwohl das Phänomen der Massenvergewaltigung durch Immigranten nicht existiert, gibt es ein Wort dafür: „tournante“ – auf Deutsch: „Du bist dran“. Letztes Jahr wurden 11 muslimische Männer verhaftet, weil sie sich bei einem Tournante mit einem 14-jährigen Mädchen in einem Keller vergnügten.
Dänemark? „Drei Viertel der Vergewaltigungen werden von Nicht-Dänen ausgeübt“, sagt Peter Skaarup, Vorsitzender der Volkspartei, ein Mitglied der Regierungskoalition.
Ich denke, Sie haben das Bild. Ob muslimische Kulturen mehr zu Vergewaltigung neigen oder nicht, sollten wir ein anderes Mal erörtern. Interessant ist, wie einfach sogar diese extremste Äußerung des Multikulturellen mit den üblichen Pietäten unterordnet. Norwegische Frauen müssen lernen, in wahrsten Sinne des Wortes „weniger ausschließend“ zu sein. Und männliche libanesische Immigranten, die aus einem vom Krieg zerrissenen Ödland fliehen und in einem friedlichen Land Zuflucht , Freiheit und Chancen finden, werden durch australischen Rassismus unvermeidbar zu einer Bande Vergewaltiger.
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Beitrag von Ajax » 02 Sep 2002, 22:22

Teil 2

Nach dem 11. September sagte mir eine Freundin aus London, sie könne all diesen „Amerika muss sich selbst auf die Brust schlagen“-Kram nicht mehr ertragen. Sie arbeitete in einem Zentrum für Vergewaltigungsopfer und hatte diese „Schuld des Opfers“-Gerede tausende Male gehört. Amerika hat sich das verdient: wie diese norwegischen Frauen war es „provokativ“. Meine Freundin fand, die Multikulti-Vertreter behandelten Amerika wie eine metaphorisches Vergewaltigungsopfer. Und trotzdem war die Erkenntnis überraschend, dass sie genau dasselbe mit echten Vergewaltigungsopfern tun. Nach dem Urteil im O.J.Simpson-Prozess merkten einige Feministen an, dass hier „Rasse über Geschlecht“ triumphiert habe. Nach dem 11. September haben wir gesehen, dass Multikulti alles schlägt. Sein Zugriff auf die Vorstellungskraft der westlichen Eliten ist unerschütterlich. Sogar Präsident Bush fühlte sich im Monat nach dem 11.9. genötigt, sich zu einer Serie von Foto-Shootings aufzustellen, damit er erklären konnte, der „Islam ist Frieden“, während ihn Repräsentanten des Council on American-Islamic Relations umgaben – einer Organisation, die wegen „ethnischer und religiöser Diskriminierung“ Einspruch gegen das Gerichtsverfahren gegen zwei Männer in Chicago erhob; diese hatten ihre Kusine zur Verteidigung der Familienehre getötet.
Zur Frage des „Islam ist Frieden“ hielt Bassam Tibi, ein muslimischer Professor an der Universität in Göttingen, vor ein paar Monaten eine hilfreiche Rede: „Beide Seiten sollten offen bekennen, dass sie trotz der Benutzung der gleichen Begriffe, diese jeweils sehr unterschiedliche Bedeutung für sie haben. Das Wort ‚Frieden’ impliziert z.B. für einen Muslim die Erweiterung des Dar al-Islam – des ‚Hauses des Islam’ – auf die gesamte Welt. Das unterscheidet sich völlig von dem aufgeklärten Konzept des ewigen Friedens, das das westliche Gedankengut beherrscht.“ Nur, wenn die gesamte Welt zum Dar al-Islam gehört, wird es ein Dar al-Salam, ein „Haus des Friedens“ geben.
Oberflächlich gesehen mag das lächerlich erscheinen. Die „muslimische Welt“ – der Bogen, der sich von Nordafrika bis Südasien erstreckt, ist ökonomisch, militärisch, wissenschaftlich und künstlerisch bedeutungslos. Aber durch das Prisma der norwegischen Vergewaltigung oder französischer Verbrechen betrachtet, klingt die Idee des Dar al-Islam nicht mehr so lächerlich. Der „Schweigekodex“, der Vergewaltigung in eng verwobenen muslimischen Familien umgibt, wird sozusagen durch den weiter gespannten „Schweigekodex“ ausgedehnt, der die multikulturellen Fragen des Westens umgibt. Wenn alle Kulturen gleichwertig sind, wie kann man dann Defekte anklagen?
So wie ich es verstehe, bestehen die Vorteile des Multikulti darin, dass die sterilen Weißbrot-Kulturen von Australien, Kanada und Großbritannien einige hervorragende ethnische Restaurants erhalten und die Commonwealth Games eine Eröffnungsfeier bekommne, die bis 2 Uhr morgens dauert. Aber im Fall der muslimischen Ghettos in Sydney, Oslo, Paris, Kopenhagen und Manchester bedeutet Multikulti, dass die schlimmsten Attribute muslimischer Kultur – Unterdrückung der Frauen – sich mit den schlimmsten Attributen der westlichen Kultur – Zügellosigkeit und Selbstbefriedigung – vereinigen. Pakistanische Skinhead-Gangs mit Tätowierungen und Piercings, die durch die Straßen von Nordengland stolzieren, sind genauso ein Produkt des Multikulti wie der Turban tragende Sikh-Mountie [HE: Mounties wird eine Art Bundespolizisten in Kanada genannt]. Trotzdem wendet sich die politische Klasse selbst angesichts der gröbsten Angriffe auf seine meist gehegten Werte – die Rechte der Frauen und die der Homosexuellen – zimperlich ab.
Es gab einmal eine Zeit, da wussten wir, was zu tun ist. Ein britischer Bezirkspolizist, der in eine Suttee geriet, erfuhr von den Anwesenden, dass es in der hinduistischen Kultur üblich war, die Witwe mit ihrem Ehemann bei der Beerdigung zu verbrennen. Er antwortete, dass es in der britischen Kultur üblich sei, diejenigen zu hängen, die diese Art Sachen machten. Es gibt viele großartige Dinge aus Indien – Curry, Pyjamas, Sitars, Software-Ingenieure –, aber das Suttee gehört nicht dazu. Traurig, dass wir nicht länger in der Lage sind, „vorschnell zu urteilen“ und zu „diskriminieren“. Uns wird gesagt, dass die Imperialisten alter Schule Rassisten waren, dass sie die Farbigen für weniger wert hielten. Aber wenn das so war, dann betrachteten sie sie immerhin als solche, die in der Lage waren sich verbessern zu können. Die Mulitkultis sind genauso rassistisch. Der einzige Unterschied ist, dass sie glauben, die Farbigen könnten sich nicht ändern. Gott bewahre, man kann von einem Muslim in Norwegen nicht erwarten, dass er aufhört Frauen zu vergewaltigen! Es ist viel besser, dass man sich daran gewöhnt.
Man muss immer zu Erklärungen verpflichtet, wenn man auf einen Eiertanz auf diesem Gebiet aufführt: Ich bin kein Rassist, ich bin Kulturist. Ich glaube, dass die westliche Kultur – Gesetzestreue, uneingeschränktes Wahlrecht usw. – der arabischen Kultur vorzuziehen ist: Das ist der Grund, dass Millionen Muslime in Skandinavien leben, aber nur vier Skandinavier in Syrien. Das ist eine Abstimmung mit den Füßen. Ich bin für Immigration, wenn sie Assimilation beinhaltet. Ohne sie gehen wir, wie die Hindu-Witwe, langsam den Verbrennungshaufen unserer verlorenen Reiche hinauf. In der europäischen Außenpolitik kann man es bereits sehen: Sie haben Angst vor der mysteriösen, anschwellenden, unaufhaltbaren muslimischen Bevölkerung.
„Islam For All“ berichtete neulich, dass bei den derzeitigen demographischen Raten in 20 Jahren die Mehrheit der Kinder in Holland (also der Bevölkerung unter 18 Jahren) muslimisch sein wird. Es wird das erste islamische Land in Westeuropa sein, seit der Islam Spanien verlor. Europa ist heute eine Kolonie.
Oder, wie Charles Johnsen andeutete, dessen exzellente Internetseite „Little Green Footballs“ täglich Dutzende faszinierender islamischer Schmankerl bietet: „Vielleicht sollten wir wetten: Welches europäische Land wird das erste sein, das die Sharia einführt?“

http://www.nationalpost.com/commentary/ ... 043DCA11D}
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Beitrag von jever » 02 Sep 2002, 22:57

Das spricht mir aus der Seele!!!
Warum müssen wir uns den Gästen anpassen und nicht die Gäste uns???
Wenn ich in ein anderes Land gehe, passe ich mich der dortigen Kultur an. Wenn Islamisten in ein Land gehen, muss sich dieses ihren Bedürfnissen anpassen...?!
Wieso wird unsere freiheitliche Kultur ausgenutzt, um die Freiheit zu untergraben, ohne dass etwas dagegen getan werden darf, da man ja gleich ein Nazi und Ausländerhasser ist???

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Beitrag von Karotte » 02 Sep 2002, 23:11

Wer in ein anderes Land auswandert sollte sich dessen kulturellen Sitten und Gebräuchen anpassen oder zumindest sich einschränken wenn die eigenen Sitten mit den Sitten und Gesetzen des Landes wiedersprechen.
Um dein Beispiel aufzugreifen, es geht nicht dass ein Islamist nach europa kommt und straffrei Frauen vergewaltigen kann, nur weil er es aus seiner Kultur so gewohnt ist. Kulturtolleranz kann nicht soweit gehen, dass Freibriefe für Gesetzebrüche erteilt werden. Wenn Sie die Gastfreundschaft eines Landes beanspruchen, dann sollen sie sich auch dessen Gepflogenheiten anpassen und nicht gegen die Gesetze des Gastgebers verstoßen.

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Beitrag von insert_name » 02 Sep 2002, 23:31

Hallo?
Einseitig ,hetzend und reißerisch geschrieben ?

Beim letzen Abschnitt musste ich fast kotzen , grade dieser versuchte Zynismus is doch wohl das allerletzte.

Mich würde echt mal interessieren woher du die Übersetzung hast. Ich bin nämlich ehrlichgesagt zu faul mir den Text noch im Original durchzulesen.
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Beitrag von Job » 03 Sep 2002, 00:15

Ist ja ganz nett geschrieben, aber was soll ich jetzt machen? Mit meinen Kumpels losziehen und die Moschee in unserem Ort anzünden?
Der Bursche der das geschrieben hat, scheint mir unter etwas zu Leiden, was ich "Fremdenangst" nennen würde. Hat meine Oma übrigens auch. Sieht überall nur noch Ausländer und hat jetzt beschlossen sich nicht mehr so aufzuregen, weil sie nicht mehr schlafen kann.
Dasselbe würde ich anderen auch empfehlen, sich einfach nicht zu sehr aufregen.
Was mich besonders stört, ist diese "den-Ausländern-wird-alles-in-den-Hals-geschoben-und-sie-scheren-sich-einen-scheiß-um-unsere-Kultur"-Haltung die der Schreiber des Leserbriefes oder was auch immer das da oben ist hat. Solche Sätze höre ich auf oft an Stammtischen.
Es mag ja sein, dass Moslems prozentual besonders viele Vergewaltigungen begehen, obwohl ich da auch lieber gerne mal Zahlen sehen will, als blind irgendeiner Behauptung zu glauben. Imho werden meines Wissens die meisten Vergewaltigungen nicht von irgendwelchen Proll-Türken und Moslems verübt, die wildfremde "unzüchtig bekleidete" Frauen auf dunklen Straßen überfallen, sondern von den Ehemänner, Partnern und Bekannten der Frauen.
In dem Text da oben wird außerdem unterschwellig angedeutet, dass man den Moslems ihr Verhalten durchgehen ließe, was aber eindeutig nicht stimmt. Sie werden genauso angeklagt und verurteilt wie jeder "richtige" Deutsche, Norweger, Däne auch.
„die norwegischen Frauen ihren Teil der Verantwortung an diesen Vergewaltigungen übernehmen“, da ihre Art sich zu kleiden von den muslimischen Männern als unangemessen angesehen würde. „Norwegische Frauen müssen begreifen, dass wir in einer multikulturellen Gesellschaft leben und sich dieser anpassen.“


Diese Aussage des norwegischen Professors ist sicherlich absoluter Schund, aber man kann die Meinung eines Einzelnen nicht stellvertretend auf eine ganze Gruppe umschustern (Hier die dubiose, nicht genau definierte Gruppe der Multikultis oder wie auch immer der Schreiber die nennt, er könnte wohl auch Schreiben: Linke, Zecken, Juden o.ä. das würde genauso gut in den Kontext passen). Und so nebenbei, der Bursche der das gesagt hat ist Professor! Deswegen würd ich die Aussage sowieso nicht so ernst nehmen, wir haben hier in meiner Stadt einen Professor, den ich im Verdacht habe, dass er am liebsten eine fundamentalistischen christlichen Gottesstadt gründen möchte. Die Zeitungen suchen einfach solange bis sie einen Idioten mit irgendeiner Art von Amtsautorität gefunden haben, der genau das sagt, was sie hören wollen.

So im gesamten betrachtet, bin ich der Meinung, der Text würde mit Abstrichen auch gut zum Parteiprogramm der DVU und Republikaner passen
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Beitrag von jever » 03 Sep 2002, 01:04

Naja, eure Meinung gut ins Programm der KPD. Da ich in euren Augen wahrscheinlich als Neonazi, Skin, Ausländerhasser usw. dastehe, ordne ich euch einfach mal ins linksradikale Spektrum ein. Ihr seit leider etwas verblendet und nicht immer in der Lage, die Realität ohne ideologische Scheuklappen zu sehen. Da werdet Ihr noch ne Menge lernen müssen, bis Ihr die Realität so seht, wie sie ist. Dann werdet Ihr vielleicht auch kapieren, dass der Artikel nicht zur DVU etc. passt, sondern durchaus einen Realitätsbezug hat, wobei ich nicht abstreiten will, dass die meisten Meinungsartikel von persönlichen (Vor?-)Urteilen des Schreibers beherscht werden. Es ist schliesslich keine Nachricht. Und bevor Ihr jetzt anfangt mit spamen:
- Ich kenne mehr als einen Ausländer seit Jahren
- Ich hasse Vorurteile
- Mein Stiefvater ist PDS-Abgeordneter (ich habe eine gutes Verhältniss)
- Radikalen (Links + Rechts) fehlt die Fähigkeit, unvoreingenommen Denken zu WOLLEN
- Ich war mit einer Ausländerin verheiratet, ich kenne mich da ein bisschen aus mit Mentalitäten usw.

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Beitrag von Fossi » 03 Sep 2002, 07:50

Ich halte es für nicht richtig, Ausländer pauschal zu verurteilen. Es ist aber genauso falsch, Straftaten, die überwiegend von einer bestimmten Bevölkerungsgruppe begangen werden, so abzuhandeln, als ob es diesen Fokus nicht gibt. Wenn z.B. in Hamburg die Mehrheit der Kleindealer Schwarzafrikaner sind, muss man das sagen dürfen, ohne als Rassist bezeichnet zu werden.

Multikutur-Befürworter und Ablehnende haben eines gemeinsam, sie sehen das Problem sehr einseitig. Die einen sehen nur die fantastischen Möglichkeiten die eine neue Kultur bringt, die anderen sehen nur diejenigen, die unser Wertesystem unterlaufen.

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Beitrag von jever » 03 Sep 2002, 11:24

Yup.
Leider sehen viele Multikultis nicht, dass es in Deutschland nicht zu wenig Integrierente, sondern zuwenig Integrationswillige gibt. Sie verschliessen die Augen vor der Tatsache, dass gerade in Grosstädten Kinder in die Schule kommen und dort das erste mal in ihrem Leben, obwohl hier geboren, die deutsche Sprache hören und erfahren zum ersten Mal, dass sie in einem Land namens BRD leben. Für uns bedeutet Multikulti das Miteinander der Kulturen, für viele Ausländer besonders aus muslimischen Ländern ein Nebeneinander mit möglichst wenig Berührungspunkten. Der Vater einer ehemaligen Arbeitskollegin musste seine Tochter anrufen, um einen Notarzt zu rufen, da er es auch nach 15 Jahren hier nicht für nötig hielt, Deutsch sprechen zu können.
Wer in einem anderen Land leben möchte, sollte sich den dortigen Gepflogenheiten anpassen, nicht das Land den seinen. Er ist ein Gast und nutzt das heilige Gastrecht, sollte aber auch den damit verbundenen Pflichten nachkommen.

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Beitrag von Spectre » 03 Sep 2002, 12:33

Wo ist da eigentlich der Rassismus?
Da geht es um den Clash of the Cultures und nicht um Gene, Hautfarbe und Nasenbreite.
Cya: The Spectre

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Beitrag von jever » 03 Sep 2002, 12:43

Der Rassismus per Definition wird immer stärker verdrängt durch den Rassismus der Kultur. Man unterscheidet immer weniger Hautfarbe etc. als vielmehr Herkunft und Religion. Die Bedeutung hat sich im Sprachgebrauch erweitert, so wie sich viele Begriffe in ihrer Bedeutung erweitert haben.

MfG jever
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Beitrag von friede » 03 Sep 2002, 15:22

werden hier eigentlich auch bald artikel aus der "Jungen Freiheit" oder von Horst Mahler, Reinhold Oberlercher und konsorten ins forum gestellt?
www.fallout-fan.de <= Wird wohl nicht wieder online gehen! :(
Die einzige deutsche Arcanum-Fanseite => www.Tarantiner-Bote.de
www.Taktikspiele.de <= Die deutsche Informationsquelle über Taktikspiele a.D.

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Beitrag von jever » 03 Sep 2002, 15:33

Wer ist denn das? Kenn ich leider nicht?

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Beitrag von Dan » 03 Sep 2002, 15:55

Das Ganze ist schon irgendwie ein stressiges Thema. Auch ich bekomme Magenschmerzen, wenn man als Kritiker der israelischen Politik als Antisemit verschrien, oder als Kritiker von Straftaten, begangen von Mitbürgern anderer Kulturen, als Rassist beschimpft wird. Diese Polemik sollte man in meinen Augen allerdings nicht überspitzen. Mir geht genauso auf den Keks, wie mit intoleranten Methoden gegen Intoleranz vorgegangen wird (damit meine ich nun nicht, daß ein Vergewaltiger nicht für seine Untat zur Rechnung gezogen werden sollte): Das bei jeder Kritik gleich Rassist geblöckt wird, liegt sicher daran, daß wir in der Schule auf einen bestimmten Umgang mit nationalistischem Gedankengut (geprägt von den Greueltaten des dritten Reiches) konditioniert werden (bei mir wars wenigstens so): Die sind böse wir sind gut. Man kann in meinen Augen durchaus "mein Kampf" legalisieren und sich ernsthaft mit braunen Gruppen auseinandersetzen, dann wird man nämlich ziemlich schnell darauf stoßen, daß diese Kreise außer der Tatsache, daß sie "ausgegrenzt" werden, nichts zu bieten haben, was den Titel "intelligenter Beitrag" verdient.
Gruß, Daniel

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Beitrag von insert_name » 03 Sep 2002, 15:59

Sie verschliessen die Augen vor der Tatsache, dass gerade in Grosstädten Kinder in die Schule kommen und dort das erste mal in ihrem Leben, obwohl hier geboren, die deutsche Sprache hören und erfahren zum ersten Mal, dass sie in einem Land namens BRD leben. Für uns bedeutet Multikulti das Miteinander der Kulturen, für viele Ausländer besonders aus muslimischen Ländern ein Nebeneinander mit möglichst wenig Berührungspunkten. Der Vater einer ehemaligen Arbeitskollegin musste seine Tochter anrufen, um einen Notarzt zu rufen, da er es auch nach 15 Jahren hier nicht für nötig hielt, Deutsch sprechen zu können.


Dem kann ich auch zustimmen, allerdings kommt es auch stark drauf an wie ein Artikel geschrieben ist.
. Ihr seit leider etwas verblendet und nicht immer in der Lage, die Realität ohne ideologische Scheuklappen zu sehen. Da werdet Ihr noch ne Menge lernen müssen, bis Ihr die Realität so seht, wie sie ist. Dann werdet Ihr vielleicht auch kapieren, dass der Artikel nicht zur DVU etc. passt, sondern durchaus einen Realitätsbezug hat


Arroganz² ??
Hilft denke ich nicht grade bei ner sachlichen Diskussion ,oder ?

PS:
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Beitrag von Roughneck0815 » 03 Sep 2002, 16:05

(Zugegeben, ich habe das meiste da oben nur überflogen.)

Ich weis zwar nicht so genau was diese Diskussion soll und ob es tatsächlich so etwas wie traditionelle Vergewaltigungen gibt, aber:

Es ist scheißegal, welche Ausrede sich ein Vergewaltiger oder sein Verteidiger ausdenkt, er gehört für immer aus dem Verkehr gezogen.

Der eine schiebt es auf Tradition, der andere auf Kleidung oder Auftreten des Opfers, der nächste auf seine schlechte Kindheit oder die Massenmedien.

Das ist kein Problem des Islam, überall versuchen solche Schweine, eine Begründung zu finden um straffrei oder mit einer milden Strafe davonzukommen und das klappt auch bei Deutschen ohne jeden Bezug zum anderen Kulturen.

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Beitrag von Ed Exley » 03 Sep 2002, 16:21

Ich gebe zu, daß die Problematik tatsächlich besteht, aber dieser Artikel ist dennoch nichts weiter als ein effektheischendes, polemisierendes Stück Sch****. Eine naive Hetzschrift. Wer so etwas ernstnimmt, betrachtet höchstwahrscheinlich auch am Guidomobil verschenkte Gummibärchen als überzeugendes politisches Programm.
O Lord, bless this thy hand grenade, that with it thou mayst blow thine enemies to tiny bits, in thy mercy.
And the Lord did grin.

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Beitrag von guerillero » 03 Sep 2002, 17:14

Der Artikel ist wirklich Misst. Er versucht mit haltlosen Argumenten und einer billiger Polemik gegen den Islam zu hetzen.

bis denn

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Beitrag von jever » 03 Sep 2002, 17:47

@Dactylartha: Arrogant wäre es tatsächlich, wenn ich behaupten würde, ich könnte es immer. Soweit bin ich leider noch nicht. Allerdings versuche ich, alle Meinungen zunächst einmal neutral und unvoreingenommen anzuschauen und über Sinn und Unsinn des Geäusserten nachzudenken. Finde ich Parallelen zu meinen bisherigen Erfahrungen und Informationen, werde ich mich dieser Meinung nicht entgegenstellen, sie vielleicht sogar verteidigen. Wiederspricht diese Meinung meinen Erfahrungen und Kenntnissen, werde ich sie mit Vergnügnen zerpflügen und Punkt für Punkt wiederlegen. Habe ich von dem Geäusserten keine Ahnung, enthalte ich mich. Was ich in diesem Thread allerdings sehe, ist die pauschale Abfertigung als Rechtsradikal und ausländerfeindlich, ohne das eine entsprechende Argumentation erfolgte. Einige hier geben sich Mühe, ihre Argumentation zu begründen, während andere einfach "dagegen" sind, ohne sich die Mühe zu machen, das warum zu begründen. Die sachliche Wiederlegung des Einleitungsposts habe ich noch nicht gefunden.

MfG jever
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Beitrag von Ajax » 03 Sep 2002, 18:46

Jup,jever

manche hier müssten noch einmal zur Schule , um die Bedeutung der Worte:
Arrogant ,haltlos ,Polemik, Hetze,naiv,Rassist,einseitig,Nazi usw. noch mal erläutert zu bekommen.

Dem Schreiberling geht es hauptsächlich um diesen Satz


Uns wird gesagt, dass die Imperialisten alter Schule Rassisten waren, dass sie die Farbigen für weniger wert hielten. Aber wenn das so war, dann betrachteten sie sie immerhin als solche, die in der Lage waren sich verbessern zu können. Die Mulitkultis sind genauso rassistisch. Der einzige Unterschied ist, dass sie glauben, die Farbigen könnten sich nicht ändern. Gott bewahre, man kann von einem Muslim in Norwegen nicht erwarten, dass er aufhört Frauen zu vergewaltigen! Es ist viel besser, dass man sich daran gewöhnt.


Einige von euch setzen sich nicht mit unseren(westliche Welt) , in diesem Text , angesprochenen Problemen(Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen ohne kulturelle Verträglichkeit) auseinander, sondern suchen jetzt schon wieder nach Gründen der Entschuldigung oder verunglimpfen die angesprochenen Wahrheiten als kleine unbedeutende Randerscheinung des multikulturellen Zusammenlebens. Sprecht mal mit den betroffenen Frauen darüber ,wie klein sie dieses Problem sehen.
Unser demokratisches Wertesystem ist wohl das beste auf der Welt zum zusammenleben. Strömungen , die aus Gründen der Nazi, oder imperialistischen Vergangenheit, mancher Nationen, ein Aufweichen dieser Standards gegenüber Minderheiten erreichen wollen , sind auf alle Fälle abzulehnen.
Und ja , es gibt die Angst , das unsere Enkel in einem Land mit Jungfrauenbeschneidung, Burka ,Blutrache oder Witwenverbrennung aufwachsen müssen. Nur weil die ideologischen Gutmenschen die Probleme der Welt hier, in unserem Land anstatt in der Welt, ändern wollen. Ein beschwichtigen dieser Angst, anstatt des Ernstnehmens, führt zu eine Radikalisierung der Bevölkerung. Jeder Gutmensch ist Mitschuld an einem 4. Reich irgendwo auf der Welt.
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Beitrag von insert_name » 03 Sep 2002, 20:16

Ok Jever,dann kam das oben nur falsch rüber (allerdings sehr falsch ;)).

Die Grundthese zu widerlegen versuch ich auch gar nicht ,da ich sie Ansatzweise selbst vertrete. Nämlich das sich die Einwanderer anpassen müssen und nicht umgekehrt.

Aber das Muslime weniger hart bestraft werden ,halte ich schlicht für falsch. Ebenso einige weitere Punkte.,

2Ajax:
manche hier müssten noch einmal zur Schule , um die Bedeutung der Worte:Arrogant ,haltlos ,Polemik, Hetze,naiv,Rassist,einseitig,Nazi usw. noch mal erläutert zu bekommen

Auf solche Sätze spare ich mir normalerweise jeden Kommentar. Arrogant zB war genau diese Äußerung ,da du alle (mal abgesehen von dir und jever vielleicht) für verdammt dumm hälst.
Haltlos sind mehrer (eigentlich alle) Argumente im Text ,da für keine Zahl eine Quellenangabe steht ,so ist es lediglich eine Aneinanderrheiung von Behauptungen und Thesen.
Das er polemisch geschrieben ist
. Der einzige Unterschied ist, dass sie glauben, die Farbigen könnten sich nicht ändern. Gott bewahre, man kann von einem Muslim in Norwegen nicht erwarten, dass er aufhört Frauen zu vergewaltigen! Es ist viel besser, dass man sich daran gewöhnt.

ist an dem Satz wohl mehr als deutlich geworden. (Hetze und einseitig schließ ich da mal gleich mit ein.)
Und Rassist und Nazi hab ich hier in keinem einzigen Beitrag gefunden (ok ,in jevers ,aber das war bloß als Provokation).

Und versuch hier nicht alle als Idioten darstehen zu lassen und so herablassend zu sprechen.
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Ajax
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Beitrag von Ajax » 03 Sep 2002, 20:32

Definiere Idiot richtig Dactylartha.

Ich unterstelle keinem den Idioten sondern ich unterstelle fehlendes oder einseitiges Wissen.
Solltest du dich an den fehlende Quellenangaben des Autors stören, so steht es dir frei seine "Polemik" mit Quellenangaben zu widerlegen.
Die Veröffentlichung eines so langen "hetzerischen,polemischen" Textes in einer renomierten kanadischen Tageszeitung, ist für mich Grund genug den Wahrheitsgehalt erst mal nicht anzuzweifeln.
Den Text von vornherein abzulehen, weil es deinem Weltbild nicht entspricht, ist Polemik.
Torwächter im Rat der grauen Eminenzen und stolzer Vater von ARRG :erdbeerteechug:

insert_name
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Beitrag von insert_name » 03 Sep 2002, 20:52

Das der Text in einer kanadischen Tageszeitung erschienen ist ,ist für mich auch eine Bestätigung für den Wahrheitsgehalt (zumindest vorerst).

Hab mir die Quelle nicht genau angesehen und dachte ,das wäre nur ne I-Net Zeitung,sorry.

Ein Idiot ist für mich ein dummer bzw. einfältiger Mensch.
Das der Text mit meinem Weltbild übrigens nicht in einem Kontrast steht erwähne ich hier zum allerlertzen mal.
Es geht mir hier um den Schreibstil!

Hab grade gesehen ,dass du den Text gepostet hast. Woher die Übersetzung kommt ,interessiert mich allerdings immernoch.
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Beitrag von Spectre » 03 Sep 2002, 21:15

Dies ist KEIN Rassismus!
Es ist absolut legitim, wenn jemand wünscht, dass die Arabische Kultur in Arabien bleibt. Ich halte das sogar für die einzig geistig gesunde Haltung - es sei denn man ist Araber.
Dass sich bei den Juden die Rasse und die Ideologie deckt ist ihr Problem, nicht meines. Mir jedenfalls ist ein Schwarzer in Lederhosen lieber als ein Arier im Kaftan. Die Rasse ist vollkommen nebensächlich. Die Ideologie zählt und da möchte ich bitteschön keine aus Hinterindien - danke.
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Beitrag von Ajax » 03 Sep 2002, 21:48

Original geschrieben von Dactylartha
Woher die Übersetzung kommt ,interessiert mich allerdings immernoch.
Ist das wichtig. Sie ist ,meinen bescheidenen Englischkenntnissen nach, gelungen.
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Beitrag von jever » 03 Sep 2002, 21:50

Was immer wieder vergessen wird, ist die Unterschiedliche Entwicklung der christlischen und islamischen Kultur. Die christlische Kultur hatte ihre Reformation durch Luther, welche zu unsere liberalen, demokratischen Rechts- und Weltauffassung geführt hat. In der islamischen Kultur fehlt dies noch. Die abendländische Kultur hatte einmal die selbe Weltsicht wie der Islam heute, nähmlich die absolut religiöse und kulturelle Unterwerfung der gesamten Welt. Die besten Beispiele dafür sind Hexenverbrennungen (ähnlich der Steinigung), die Inquisition (die Strafen wie in der Sharia), die Kreuzzüge (ähnliche Methoden wie in manchen Regionen der islamischen Welt gegenüber der christlischen Minderheit) oder der Angriff und Christianisierung auf Amerika (welche Parallelen). Warum müssen wir unsere Kultur, die wir so weit entwickelt haben, von anderen einschränken lassen, welche hierherkommen, weil sie nicht den Mut oder die Kraft haben, in ihrem eigenen Land Veränderungen durchzusetzen? Warum sind die Türken hier, sprechen kein deutsch, holen sich türkische Frauen aus der Heimat, sehen türkisches Fernsehen und gehen nicht zurück, wo sie dasselbe haben? Vielleicht ist ihnen die abendländische Freiheit lieber als ihre Heimat? Aber warum müssen wir dann akzeptieren, dass deren Kultur, vor der sie doch flüchten, zu uns geholt wird? Unsere Toleranz erlaubt ihnen, hier eine Subkultur aufzubauen, von deren Toleranz ist leider nicht viel zu spüren! Es würde ihre Akzeptanz auf-, den Neonazismus abbauen. Wir hätten alle mehr Ruhe und Frieden. Aber leider gehören zu einem Miteinander immer Zwei!

MfG jever
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Thor Kaufman
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Beitrag von Thor Kaufman » 04 Sep 2002, 13:09

Es ist ja sehr schön, wie hier angebliche Ursachen über dieses und jenes genannt werden und viele hier aus Ignoranz / Dummheit oder was auch immer einfach ins linke Spektrum gestellt werden, damit man nicht weiter diskutieren muss

Is fürn Arsch


Die Ursachen von Straftaten oa mögen auch im Fanatismus und am fehlenden Integrationswille einiger Immigranten liegen, will ich nicht bestreiten und an der GhettoBildung

Aber diese GhettoBildung, die ja eines der eigentlichen Hauptprobleme ist, hat ihre Ursachen in der Vergangenheit

Die ehemaligen Gastarbeiter sind nunmal hier geblieben und das wusste die Regierung, aber was ist passiert ?

Nix für die Integration, statt, dass man die Ausländer verteilt, hat man sie sich gemütlich für sich sein lassen


Da ist es kein Wunder, dass kein Gefühl für die "deutsche Kultur" und das Verständnis der unterschiedlichen ethnischen Gruppen entstehen kann, wenn schlicht und einfach der Austausch untereinander fehlt

So kam und kommt es auch dazu, dass einige nicht die deutsche Sprache sprechen
(das Beherrschen is ne andere Sache, ich möchte bezweifeln, dass es all zuviele gibt - selbst unter der "einheimischen" Bevölkerung - bei denen man wirklich von Beherrschen reden kann, das betrifft das Vokabular als auch grammatisches Wissen imo, dass man das so nennen könnte, aber das nur nebenbei)


Und gegen das böse böse Multikulti kann man nix machen, da können sich einige, die weiterhin Bullshit und Lügen verbreiten und kein Plan haben, auch weiterhin den Finger in Arsch stecken stattdessen

Und man kann persönliche Erfahrungen nicht pauschalisieren auf etwas Ganzheitliches, bzw einzelne Menschen mit einer ganzen "Volksgruppe" gleichstellen (als Beispiel: Man kann schlecht Friedman als Vertreter des "Judentums" zB hinstellen oä, klingt logisch, oder ? :red: )
Bin mir auch nicht sicher, ob das hier irgendjemand getan hätte, keine Lust hier jemanden zu beschuldigen oä, tut eh nix zur Sache, nur als Anmerkung

Also geht man sich entweder aus dem Weg oder setzt sich mit dem anderen auseinander



UND NOCH WAS GANZ WICHTIGES
eh mir hier noch einige blöd kommen
Das obige hat nix mit Rechtsgrundsätzen einer Konsensgemeinschaft / eines Staates zu tun

Dass die eingehalten werden müssen bzw dass diejenigen, die erwischt werden gleich behandelt werden sollten nach Möglichkeit, ist klar

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht (bzw nicht immer :D)
und man hat sich ans Gastrecht und an gewisse Gepflogenheiten zu halten, wie schon Jever anmerkte oder wer es war

Dabei muss aber nicht unbedingt die "Identität" der Menschen / der "Kultur" verlorengehen, stattdessen kann man sich ergänzen


Und wenn es einige gibt, die sich nicht mit Menschen auseinandersetzen können und wollen (wie das ja auch leider typisch deutsch ist), dann fuck yaself


So, das war das Wort zum Donnerstag

Amen, ihr Säcke :crazy:

Fossi
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Beitrag von Fossi » 04 Sep 2002, 14:33

Dass Angehörige der Randgruppen der politischen Meinungsbildung mindere mentale Fähigkeiten und Intoleranz dem entgegengesetzten Lager vorhalten, ist nichts Neues und gilt für beide Seiten. Also sollten wir es unterlassen, anderen eine eingeschränkte Hirnleistung zuzuschreiben. Wenn man der Meinung ist, dass jemand einen Gedankengang nicht ausreichend nachvollziehen kann oder will, gibt es auch nettere Methoden, ihn darauf hinzuweisen, als ihn mit Beleidigungen zu diskriminieren.


Bei der Integration von Ausländern stellen sich mir zwei Fragen:
Wollen diese sich integrieren ?

und

Wollen wir, dass sie integriert werden ?

Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn Zugewanderte einen Großteil ihrer Kultur weiterführen, solange diese nicht mit Kultur und Gesetz des Gast- oder neuen Heimatlandes kollidiert. Die Gesetze müssen beachtet werden, aber ansonsten ist es mir egal, ob jemand Allah oder McDonalds anbetet. Ich erwarte allerdings, dass ein schulpflichtiges Kind, die Sprache des Gastlandes versteht und spricht. Allerdings muss dieses von staatlicher Seite gefördert und gefordert werden. Einem Teil der deutschen Kinder würde es auch nicht schaden, einen Kurs der deutschen Sprache zu besuchen.

Ich kenne z.B. viele in Deutschland geborene Türken, die sehr gut deutsch sprechen (besser als viele gleichaltrige Deutsche). Diese haben so eine bessere Chance in Beruf und Leben. Es gibt aber auch das genaue Gegenteil, Jugendliche die weder deutsch noch türkisch sprechen können. Für diese Gruppe ist es natürlich wesentlich schwieriger eine vernünftige Tätigkeit auszuüben.
Deswegen ist Pauschalisierung immer mit Missverständnis verbunden. Die eine Seite sieht nur die gut Integrierten, die andere Seite nur die Kriminellen.

MSG Fossi
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"Wocka, wocka, wocka, ...aber Spaß beiseite" :tada:

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Beitrag von jever » 04 Sep 2002, 16:02

Zitat:
Und wenn es einige gibt, die sich nicht mit Menschen auseinandersetzen können und wollen (wie das ja auch leider typisch deutsch ist), dann fuck yaself
Zitatende

Kleiner Irrtum, der leider wirklich typisch deutsch ist!
Deutsche Touristen werden im Ausland hoch angesehen, WEIL sie die entsprechende Kultur akzeptieren, sich dafür interressieren, die Sprache lernen. Ihr müsstet mal Franzosen oder Engländer beim Kolonie-Hopping beobachten! Als wäre in den letzten 100 Jahren nichts passiert. In Australien wurde der Völkermord an den Ureinwohnern den Europäern angelasstet, obwohl bis ca. 1900 keine Nichtcommonwealthmitglieder einwandern durften. Die Deutschen sind weit mehr integrationsfähig als die meisten anderen Völker. Nur wird hierzulande nur das Gegenteil berichtet (wogegen an sich nichts einzuwenden ist).

Zitat:
Es ist ja sehr schön, wie hier angebliche Ursachen über dieses und jenes genannt werden und viele hier aus Ignoranz / Dummheit oder was auch immer einfach ins linke Spektrum gestellt werden, damit man nicht weiter diskutieren muss
Zitatende

Ich glaube nicht, dass ich hier nicht weiterdiskutieren will ;)! Nur gehören zu einer Diskussion Argumente und nicht nur Aussagen a la ist doch alles rechtes Gerede. Ich zweifele nicht am Können (=Dummheit), sondern am Willen (=Ignoranz), über andere Meinungen nachzudenken. Deshalb habe ich mich schon vor langer Zeit von irgendwelchen Doktrienen abgewendet. Aber das hab ich schon weiter oben geschrieben. Ach so, wenn die Ursachen angeblich sind, dann nenne doch andere!

Zum Thema Einzelne nicht als Alle sehen: Natürlich kann man das nicht, aber man sammelt beim Kontakt mit vielen Menschen einer Volksgruppe Erfahrungen, die sich zu einem Gesamtbild fügen, genauso wie das genannte "typisch deutsch". Das gibts es ganauso bei allen anderen Völkern!

MfG jever
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Beitrag von Golgfag » 04 Sep 2002, 21:06

Der Autor hat in einigen Punkten recht, die beiden letzten Abschnitte sind jedoch auf unterem Niveau.
Original geschrieben von Fossi
Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn Zugewanderte einen Großteil ihrer Kultur weiterführen, solange diese nicht mit Kultur und Gesetz des Gast- oder neuen Heimatlandes kollidiert. Die Gesetze müssen beachtet werden, aber ansonsten ist es mir egal, ob jemand Allah oder McDonalds anbetet. Ich erwarte allerdings, dass ein schulpflichtiges Kind, die Sprache des Gastlandes versteht und spricht. Allerdings muss dieses von staatlicher Seite gefördert und gefordert werden. Einem Teil der deutschen Kinder würde es auch nicht schaden, einen Kurs der deutschen Sprache zu besuchen.
Stimmt. Meiner Meinung nach sind überwiegend von einer Gruppe Ausländer bewohnte Gegenden, z.B. das Chinesenviertel von San Francisco, gelungene Integration.

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Beitrag von Reapa » 05 Sep 2002, 03:14

Ich denke bei der ganzen Problematik von wegen "erhöhte Strafanfälligkeit bei Ausländern" wird zumeist ein wichtiger Fakt aussen vorgelassen:

Es stimmt, das auch zB in Deutschland gut 70% der (gewaltsamen) Straftaten durch Ausländer begangen werden (Quelle: BGH *g*), allerdings sollte man dabei beachten, dass ca. 70% der unterhalb oder geradeso über der Armutsgrenze lebenden Menschen ebenfalls Ausländer sind. Demnach ist es weniger ein Problem der Herkunft, sondern vielmehr ein Problem der sozialen Unterschiede. Warum soviele Ausländer sozial so schlecht dastehen, kann zwar mit der Schwierigkeit der kulturellen Eingliederung begründet werden, allerdings darf man dadurch keine Rückschlüsse auf Ausländer im allgemeinen ziehen.
Vergleichbar hierzu sei vielleicht die oft proklamierte Beschaffungskriminalität bei Drogensüchtigen genannt, die durch ihre soziale Lage, zumeist hervorgerufen durch ihre Sucht und durch diese angetrieben, Verbrechen begehen.
Natürlich ist eine Vergewaltigung kein Verbrechen im Sinne der Bereicherung wie bei Raubdelikten o.ä., aber genausowenig wie mehr Mörder durch kulturelle Unterschiede hervorgerufen werden, hat auch ein Vergewaltiger zumeist keinen falschen Blick von der lokalen Kultur.
Vergewaltiger gibt es in jeder Hautfarbe, mit jeder Kultur und mit jeder Nationalität. Was sie jedoch alle gemeinsam haben und weswegen man sie auch gleichfalls (hart) bestrafen sollte, ist ihre Tat!!!!

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Beitrag von cyberlover » 13 Sep 2002, 07:11

Ich möchte dazu auch etwas sagen:

1. Ich denke, dass jeder, der hier etwas geschrieben hat den Artikel anders interprätiert und das liegt daran, dass jeder hier im Hintekopf wahrscheinlich eine ganz andere Einstellung zum Thema Multikulti hat! Darum sollte man doch dringend auf irgendwelche spitzfindigkeiten und Angriffe auf andere User verzichten (nur mal nebenbei erwähnt)!

Ich selbst würde mich doch auf jeden Fall in der linken Ecke ansiedeln, was meine Einstellung angeht, aber zum Artikel hab ich auch eine Meinung! Ich denke, was der AUtor dieses Artikels erreichen wollte hat er geschafft: "Wir machen uns Gedanken über ein Thema, womit sich ziemlich wenige Menschen beschäftigen und wir reden darüber!"

Ich denke, dass der artikel zu Recht provokant geschrieben wurde, denn hätte man einfach irgendwelche Fakten niedergeschrieben, würden die Reaktionen sicherlich nicht so extrem ausfallen und es würden mehr Leute einfach nur posten ohne vorher zu überlegen!

Ich persönlich bin der Meinung, wie viele andere hier auch, dass sich Einwanderer oder "Ausländer" den Gesetzen und den Regeln des Landes in dem sie leben anzupassen haben, ohne dabei ihre eigene Einstellung zu ihrer Kultur zu verlieren! Das dies schwierig ist, weiß jeder von uns, aber wir sollten uns die Frage stellen: Wieviel % wollen sich denn wirklich integrieren?? Ich denke, dass in der heutigen Zeit so ziemlich alles möglich ist, und wenn ein Einwanderer zu der zuständigen Behörde geht, und einen sprachkurs machen will, wird meiner Meinung nach niemand sagen: "Verpiss Dich!"
Klar ist auch, dass unsere Regierung viel früher hätte reagieren müssen und sämtliche Einwanderer oder Asybewerber dazu hätte verpflichten müssen die Sprache des Landes einigermaßen zu erlernen in dem sie leben!
Aber dies ist nicht das Thema: Es gibt NIE UND NIMMER eine Rechtfertigung dafür, dass Sraftaten begangen werden, nur weil es im Ursprungsland "NORMAL" ist. Da fällt mir das Thema Beschneidung der Mädchen ein, was mit sehr großer Sicherheit auch hier in Deutschland, obwohl es verboten ist, gemacht wird! Vergewaltigung ist ganz genauso schlimm, und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sich einige unserer Multikultis ganz schön daneben benehmen! Kurzes Beispiel: Ein Türke hat der Freundin meiner Exfreundin sein eigenes Sperma ins Gesicht geschmiert, als sie abends nach Hause ging. Ich denke diese Leute sind aber nicht die Mehrheit, aber sie sind nicht "zu Hause" und haben sich gefälligst zu verhalten wie zivilisierte Menschen! Außerdem ist es auch auffällig, dass auf die "Ausländer" mehr geachtet wird, als auf die "Deutschen" denn es ist genauso als wenn du einen neuen Job hast, auf dich wird mehr geachtet als auf die Alt-Eingessenen.

Man kann unendlich lange über dieses Thema diskutieren, aber aus meiner Sicht, hat die Regierung die Aufgabe, eine Intigrität sämtlicher Einwanderer zu steuern und auch Gesetze zu erlassen, die dieses regeln, denn dann kann man sehen, wem es wirklich wert ist in Deutschland zu leben, und wer bereit ist sich den "Geflogenheiten" des Landes anzupassen!
:sniper: CYBERLOVER :aug:

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Bunt ist das Dasein und granatenstark! Volle Kanne Hoschis!!! :head:

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