Motherboard einbau
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Motherboard einbau
Kann mir jemand erklären wie man ein Motherboard (Mainboard) einbaut ,also das alte raus und das neue rein??
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- Alpha-Squad
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Njo... du steckst sämtliche Kabel und Steckkarten ab und drehst dann die Schrauben, mit denen das Mutterbrett am Gehäuse befestigt ist, raus. Anschließend fasst du an die offenen Erdungskontakte einer Schuko-Steckdose, um statische Aufladung zu beseitigen. Danach Brett rausholen.
Bevor du das neue einbaust, setzt du besser schonmal Prozzie, Kühler und RAM drauf. Vorher nochmal erden! Im Case kommst du schlechter dran. Wärmeleitpaste zwischen Prozzie und Kühler nicht vergessen.
Dann das neue Brett vorsichtig ins Case bugsieren, die Löcher des MB's über die entsprechenden Gewinde vom Case legen und festschrauben. Dann Steckkarten, Kabel (HDD, Floppy, CD, LED's und Schalter, Stromversorgung des MB's) wieder einstecken.
Gehäuse erstmal offen lassen, beten
und einschalten. Danach sofort ins BIOS und Temperaturen beobachten. Wenn sich der Lüfter auf die Prozziekühler nicht dreht, Stecker raus! Wenn die CPU-Temp im BIOS über ~60° (je nach Brett) klettert, ausschalten und Sitz vom Kühler checken.
Wenn das alles geklappt hat, kannst du das BIOS einstellen. Was für ein Brett hast du eigentlich?
Diese Seite wurde mir mal empfohlen und ist für Einsteiger sehr hilfreich: http://www.pc-tipps.de
Viel Spass!
Bevor du das neue einbaust, setzt du besser schonmal Prozzie, Kühler und RAM drauf. Vorher nochmal erden! Im Case kommst du schlechter dran. Wärmeleitpaste zwischen Prozzie und Kühler nicht vergessen.
Dann das neue Brett vorsichtig ins Case bugsieren, die Löcher des MB's über die entsprechenden Gewinde vom Case legen und festschrauben. Dann Steckkarten, Kabel (HDD, Floppy, CD, LED's und Schalter, Stromversorgung des MB's) wieder einstecken.
Gehäuse erstmal offen lassen, beten

Wenn das alles geklappt hat, kannst du das BIOS einstellen. Was für ein Brett hast du eigentlich?
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ES WAR EINE GUTE TAT IN EINER SCHLECHTEN WELT.
"Von wegen!"
NA SCHÖN. DANN WAR ES EBEN EINE SCHLECHTE TAT IN EINER SCHLECHTEN WELT, UND NIEMAND WIRD SIE ZUR KENNTNIS NEHMEN.
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Und um zu verstehen welcher der kleinen Stecker für die LED's u. ä. in welche Buchse gehört wendest du dich am besten an deinen freundlichen Fachmann vom MIT (Massasussets [?] Institute of Technology -> ´Technische Elite Uni)!
Hört sich jetzt doof an, is aber besser!
Coyote
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Achja vergewissere dich das wirklich alle Kabel dort angeschlossen sind wo sie auch hingehören.
Es gab da mal einen Jungen der Anonym bleiben will. Der hat irgend ein Stromleitenes Kabel angeschlossen ohne wirklich zu wissen ob es wirklich dort hingehört.
Es gehörte natürlich nicht dorthin.
Im Gehäuse wurde es hell und es roch auch ganz komisch.
Es gab da mal einen Jungen der Anonym bleiben will. Der hat irgend ein Stromleitenes Kabel angeschlossen ohne wirklich zu wissen ob es wirklich dort hingehört.
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Bin wieder ein Zivilist aber kein Verirrter
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Original geschrieben von Coyote
Und um zu verstehen welcher der kleinen Stecker für die LED's u. ä. in welche Buchse gehört wendest du dich am besten an deinen freundlichen Fachmann vom MIT (Massasussets [?] Institute of Technology -> ´Technische Elite Uni)!
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Handbuch vom Mutterbrett tuts notfalls auch

Wenn man ganz sicher gehen will, sicher keine schlechte Idee. Ich kam bei meinem Compizusammenbau mit der Erdung der Steckdose aus. Aber nicht in die Löcher fassen!Original geschrieben von Spectre
Ich würde dir dringendst empfehlen, eine Erdung zu tragen!
Das sind so eine Art Armbinden und die sind vergleichsweise billig (verglichen mit defekten Chips).

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Bei den meisten Steckern ist es ja heutzutage eindeutig, wo sie hingehöhren. Bei den wichtigeren Sachen gibt es of nur einen Steckplatz, wo der Stecker reinpasst.
Bei IDE-Kabeln muss man manchmal aufpassen, daß die richtigrum drin stecken. Hatte da mal fast einen herzinfakt als mein PC mir beim Hochfahren gesagt hat, ich hätte keine Festplatte :p
Aber ich glaube heutzutage ist da so ein Nibbel am Stecker, der einem zeigt, wie rum das denn angeschlossen gehöhrt. Und notfalls ist auf der Seite vom Pin1 das Kabel immer noch markiert.
Aber meistens ist der Einbau eines Mainboards doch einfacher als es ausschaut. Windows macht da wesentlich mehr Probleme

Bei IDE-Kabeln muss man manchmal aufpassen, daß die richtigrum drin stecken. Hatte da mal fast einen herzinfakt als mein PC mir beim Hochfahren gesagt hat, ich hätte keine Festplatte :p
Aber ich glaube heutzutage ist da so ein Nibbel am Stecker, der einem zeigt, wie rum das denn angeschlossen gehöhrt. Und notfalls ist auf der Seite vom Pin1 das Kabel immer noch markiert.
Aber meistens ist der Einbau eines Mainboards doch einfacher als es ausschaut. Windows macht da wesentlich mehr Probleme


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- Alpha-Squad
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Die IDE-Kabel sind heutzutage verpolungssicher, da brauchst du dir normalerweise keine Gedanken drum zu machen. Die Datenkabel für das Floppy lassen sich dagegen sehr wohl verpolen, dann leuchtet die LED am Floppy ständig und der Compi fährt nicht hoch. Macht aber nix dauerhaft kaputt 

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