du kannst solche Monsterteile wie Map-Master machen
Dabei hatte ich mich in den letzten Reviews doch extra bemüht mehr
Stichworte zu verwenden...
hiho
Gorg hat ja schon was erzählt, hier noch
das eine oder andere aus 1 Jahr Review-Erfahrung:
Das wichtigste zuerst: die Tomaten, die dem Reviewer gelegentlich an den Kopf geworfen werden sind relativ weich (da faul), was ergo nicht besonders weh tut und per normaler Schalldusche wieder behebbar ist.
Ziel ist es dem Spieler eine Entscheidungshilfe an die Hand zu geben, ob eine Map gut ist oder nicht (wenn man sie aus irgendwelchen Gründen nicht spielen kann, ist es keine gute Map). Im Reviewbereich ist - nach Freischaltung - ein Beispiel eingestellt, das einem den Einstieg erleichtert (man kann sich dran halten oder nich). Natürlich sollte das Review mit der Map zu tun haben (also so, wie bei mir
immer! 
).
Spieler merken übrigens, ob sich jemand mit einer Map beschäftigt hat. Daher sollte zum Bleistift die Bewertung im Text begründet werden (außerdem bewahrt einen das - meistens - vor Mappern, die sich mißverstanden fühlen). Ich spiele eine Map etwa 2 bis 3 x bevor ich ein Review schreibe. Das hängt von der Map ab (ich hatte welche, die ich über 10x gespielt habe) oder davon, wieviel Mühe man sich machen will. Um eine gründliche Editor-Analyse kommt man aber nicht herum.
Das Schreiben des Reviews dauert nicht sehr lang. Ich selber gehöre eher zu den Schnellschreibern, aber wenn man sich ein tabellenartiges Template macht kann man das locker erledigen.
Schon jemand abgeschreckt?
Nagut, dann nur noch eins: Das schwierigste ist die Bewertung!
Hoffe auf zahlreiche Bewerbungen!
greetz,
MAP-MASTER
@ Lumpinator:
Taktiktipps könnte man zum Beispiel bei schwierigen Maps machen (das 32-Gegner-Problem); größere Sachen, wie etwa
walktroughs, besser mit den Mappern absprechen, die mögen das manchmal nicht! Generell sollte man
Spoiler vermeiden.