Der Kampf durch Arulco

[Ypsilon83]

Also wieder nichts mit lautlos. Ypsilon riss sein Gewehr vom Rücken und eröffnete das Feuer auf das HQ, in dem immer noch viel los war.
*BOUMBOUMBOUMKNACKS*
"Knacks? Das war aber kein normales Geräusch!"
Der Schlagbolzen war hinüber, er brauchte jetzt erstmal einen Bolzen mit Feder, solange wäre er erledigt.
"Scheisse! Achtung an alle, Primärwaffe ausser Gefecht, benötige zur Reparatur Bolzen und Feder. Hat das jemand? Wenn nicht dann seht zu, dass ihr sowas findet."
Fluchend riss Ypsilon die LAW vom Rücken und nahm das HQ ins Visier. Ein Schuss und die gesammte Wand war weg. Ypsilon nahm einem toten Soldaten ein M4 ab, dann ging er erstmal in Deckung und eröffete das Feuer auf das HQ.

[Schatten]

viper hatte den anderen gegner netterweise erledigt, ich sprang vom dach und lief zum zaun als ich docs warnung hörte.
ich sa viper im wasser mit einem rothemd kämpfen konnte aber nicht weiter helfen aber viperr schaffte es zum glück ein gegner der ihnm von hinten ans leder wollte bekam eine slave aus meine pistole ab.
ICh sah aus dem Augenwinkel das der Lkw getroffen wurde. Der FAhrer hatte das Inferno zwar überlebt und kam aus dem LAster wurde aber von mir mit einem Schuss begrüsst.
Beim Zaun angekommen warteteich auf den Mörserbeschuss unmd gab zurücklaufenden KAmeraden deckung

[Gunny]

Ich verließ gerade den Speiseraum als Rodriguez auf mich zugerannt kam. Es schien etwas wichtiges zu sein, also blieb ich stehen.
"Die Rebellen haben die Nordwestliche Rak-Basis angegriffen, Major."
"Und?"
"Unsere Truppen konnten sich bis jetzt behaupten und die Verstärkungen aus Grumm und Chitzena sind unterwegs. Ich denke wir werden sie diesmal zurückschlagen."
"Sehr gut. Dann wird es bei den Rebellen sicherlich auch Verwundete gegeben haben. Es wird sie etwas verlangsamen die abzutransportieren. Das gibt uns die nötige Zeit. Geben sie den Marschbefehl für unsere Truppen. Abfahrt in 20 Minuten. Ich werde uns beim General abmelden."
Rodriguez nickte und rannte davon. Er wurde immer besser. Ich ging schnellen Schrittes zum Funkraum und ließ mir eine Verbindung zum General in Alma geben.
"Sir, Major Smith hier... Ja, ich habe es eben erfahren. Das sieht gut aus. Ich werde Leuchtturm aktivieren. ... Natürlich, Sir. Vielen Dank, Sir." Und ich legte auf. Dann ging ich in meine Stube und schnappte die Ausrüstung. Mein Gewehr ließ ich zurück. Für diesen Angriff nutzte ich eine MP-5SD6, die neueste Ausführung. Ich hatte sie beim stöbern in der Waffenkammer entdeckt und sofort "requiriert". Das war gleich nach unserer Ankunft auf dieser Insel gewesen. Sie lag nordwestlich von Meduna und beherbergte die Truppen, die die Hauptstadt schützen sollten. Als ich fertig war verließ ich das Zimmer und trat auf die Freifläche. Vor mir standen die LKW, auf die gerade die letzten Soldaten aufsaßen, und mein Jeep. Rodriguez kam auf mich zu und meldete die Abfahrtbereitschaft. Ich nickte und stieg in den Jeep ein. Die Fahrt würde Richtung Grumm gehen und einige Stunden dauern.

[Ypsilon83]

Ypsilon jagte das gesammte Magazin in das HQ, dann hörte er die erste Mörsergranate fliegen und zog sich zurück. Das M4 warf er einem Soldaten an den Kopf, er hatte eh keine Munition mehr.
Er rannte durch das Loch im Zaun und dann in Docs Richtung, er hatte keine grosse Lust von den eigenen Leuten zu einem Steak verarbeitet zu werden.

[derLumpi]

Gegen halb neun kam ein Mann in die Notaufnahme.
Er gab an, von soldaten zusammengeschlagen worden zu sein.
Ich stellte gebrochene Rippen, Nierenquetschungen und ein blaues Auge fest.
Während der Behandlung unterhielten wir uns, dass sollte zum einen den Patienten ablenken und zum zweiten dem azt wichtige Informationen geben.
Er erzählte mir, dass er aus dem Norden stammt.
Soldaten drangen in seinen Bauernhof ein und schlugen ihn, seine Frau und seine Kinder.
Dann wurden sie in eine Abstellkammer eingesperrt.
Seiner Familie ging es weinger schlecht, sie wartete draussen im Warteraum.
Weiter erzählte er, dass er einen Hubschrauber gehört habe, und wie die Soldaten geschossen hätten.
In meinen Gedanken knnte ich mir alles ausmalen, Dark war in Drassen, aber wo sollte er mit den Hubschrauber hinwollen???
Plötzlich erschin die Schwester vom Empfang.
"Da will sie jmd sprechen!"

Ich ging hinaus und sah einen ca 60 jährigen Mann.
Er winkte mich heran und er bestätigte mir meine schlimmsten Befürchtungen.
Im Flüsterton sagte er mir er habe gesehen, wie ein Hubschrauber etwasweiter nördlich "gelandet" sei.
Ich zählte 1 und 1 zusammen.
Der Hubschrauber musste beschossen und dann abgestürzt sein.

Skyraider vertraute uns.
Ich suchte Job und erzählte ihm, was ich gehört hatte.
Er nahm seine Ausrüstung und hieß mich, ihm zu folgen.

[DocSchuh]

Es wahren jetzt 14 Minuten vergangen Turtle und Ksau hatten sich hinter Bäumen am linken Wachhäuschen versteckt und schossen von dort auf alles was sich bewegte. Denn LKW hatte ich durchsucht und meine Mine erhellte sich, ich fand sehr zu Y’s Freude eine Bolzen mit Feder und 8 LAW’s. „Y pass auf die drei Soldaten aus dem LKW die mir entkommen sind gehen direkt auf dich zu, übrigens ich habe einen Bolzen mit Feder für dich komm her und hol in dir ab!“ „Habe verstanden“! Ich stellte den Mörser auf und begann mit den Granaten die Turtle und Ksau mir gaben einen Feindbeschuss vom feinsten. Fünf Granaten hatten jetzt das gesamte Gebiet zwischen HQ und Schlafbaracke dem Erdboden gleich gemacht. Hie und Da hörte man vereinzelt ein paar Schreie! Ich konnte nicht mehr weiter Schiessen da Team 2 die restlichen Granaten hatte. „Team 2 ich bin zwischen Schlafbaracke und LKW bitte zu mir stoßen ich brauche die Mörsergranaten, ENDE“! Ich bekam die Bestätigungen und suchte mir eine günstigen Platz um weiter feuern zu können…

[Ypsilon83]

Doc hatte also Bolzen und Feder für ihn gefunden. Na Gottseidank. Wenn er sich beeilein würde, hätte er sein Gewehr in 20 Minuten wieder einsatzbereit, aber dazu müsste er noch an drei Soldaten vorbei. Man sollte sich aber niemals mit Ypsilon anlegen, wenn er sauer war und er war sauer. Er nahm die Glock in die Hand und erschoss den ersten Soldaten, dann ging er erstmal in Deckung vor den Schüssen der anderen Beiden. Er linste über seine Deckung und im nächsten Moment sah er wie die anderen beiden umfielen.
Hinter ihnen tauchte Sharky auf, er war mit den restlichen Mörsergranaten auf dem Weg zu Doc.
"Danke Junge, ich schulde dir was!"
Dann rannten sie zu Doc hinüber. Doc eröffnete wieder das Feuer und Ypsilon nahm B&F in Empfang und machte sich gleich an die Arbeit.

[DocSchuh]

Da es mit freiwilligen für unsere Miliz im Moment eh schlecht aussah und ein Teil der Rb schon zerschossen wahr, beschloss ich beide Gebäude zu beschießen. „Achtung Männer ich fange wieder mit dem Beschuss an aber diesmal mache ich HQ und Schlafbaracke dem Erdboden gleich“! Y saß neben mir, er rieb sich schon die Hände. „Warte noch einen Moment bis ich beide Gebäude besser sehen kann“! „OK, Y“! Ich ging mit meiner Ausrüstung noch ca. 20 m zurück um die Baracke besser zu sehen. Y und Sharky folgten mir, Ksau und Turtle zogen sich vom HQ weiter zurück um nicht von den umher fliegenden Teilen getroffen zu werden. „Kann es losgehen Y?“ „Jeep“ ich ließ die erste Granaten fallen und wieder das ach so geliebte Pfeifen. WUMM!?! die Granate schlug mitten im Gebäude ein. „Eine brauchst du noch Doc!“ meinte Sharky durchs Mikro! „Kein Problem!“ Ich ließ die zweite fallen und auch diese saß perfekt, das HQ stützte in sich zusammen. Da meldete sich Ksau. „Achtung, Feinde gesichtet! von halb links ca. 8 Stück brauchen Unterstützung“! „OK, Ksau ich schicke Y und Sharky zu euch, Schatten und Viper sind immer noch auf der anderen Seite“! Ksau: „Verstanden, Ende“! Y und Sharky schlichen los und ich begann die Baracke nieder zumachen…

[derLumpi]

Nach 30 Minuten und einem schnellem Marsch begann das Gelände vor uns zu steigen.
Wir beeilten uns, denn wir wußten nicht wer ausser sky noch im Heli war.
Der Alte hatte mir die Richtung gezeigt, in der das Plateau lag.
Einen angenehmen Nebeneffekt hatte dieser Marsch.
Ich konnte Job zusehen, wie er sich so leise wie möglich durch den Wald bewegte.

[Phoenix 576]

Das stetige Klopfen meines Herzen beruhigte mich, wie lange war es her, dass ich nervös war, Jahre? Es war nicht der Gedanke an eine bevorstehende Schlacht, an einen Kampf, nein es war der Gedanke an ein Treffen das mein Leben nachhaltig verändern würde. Aufregung, sie konnte positiv und negativ in der Schlacht sein, sie konnte einen Adrenalinschub bewirken, die einzige natürliche Droge die dem Körper im Kampf richtig half, aber Nervosität konnte tödlich enden, ein Zittern und die Kugel verfehlte ihr Ziel, ich musste mich beherrschen, musste mich konzentrieren.
Damals im Dschungel war keiner nervös gewesen, dafür waren wir zu erfahren gewesen, aber das hatte sich bei mir verändert, die Kaltblütigkeit war verschwunden, ob das bloß mir so erging, oder die anderen im Team auch diese Probleme hatten? Bei Charly konnte ich mir das jedoch nicht vorstellen, er war sicher heute noch solch ein eiskalter Killer wie damals.
Damals im Dschungel wie er die Befehle gab, ohne Bedenken, er wusste immer was er tat. Er hatte uns an das Rebellenlager angeführt, die Mission stand fest, eliminiert die Rebellen die das Regime stürzen wollen, eine kleine Aufmerksamkeit der Organisation für ein befreundetes Land. Wir hatten uns bis an die Basis angeschlichen, schon zwei Patrouillen erledigt, war alles lautlos passiert. Und dann standen sie bereits vor dem Drahtzaun, ich lag 613 Meter hinter ihnen im Dschungel jedoch war meine Sicht begrenzt:
„Zulu an alle, habe schlechte Sicht, sehe nur linke Hälfte des Lagers ein.“
„Alpha an Zulu, Roger, habe verstanden.“
„Alpha an alle, weiter nach Plan.“
Sie hatten sich bis ins Lager geschlichen, einer nach dem Anderen hatten sie sich in Stellung begeben, Echo hatte seine erste Sprengladung bereits gelegt.“
Ich schob meine schwarze Wollmütze tiefer ins Gesicht, der Schweiß auf meiner Stirn putzte weiße Streifen in die Tarnfarbe. Ich steckte mir ein Kaugummi in den Mund, Erdbeere? Guter Geschmack, war lange her dass ich frische Erdbeeren gegessen hatte.

Ich schimpfte mich selbst an, wieder war ich in meinen Gedanken versunken, ich durfte meine Konzentration nicht vernachlässigen Ich rückte meine Wollmütze zurecht, es war noch die gleiche wie damals im Dschungel, ich hatte sie immer bei mir, sie war ei teil von mir, und äußerst praktisch um die langsam silbrig werdenden Haare an den Schläfen zu verstecken. Auch steckte ich mir ein Erdbeerkaugummi in den Mund, noch immer die gleiche Marke, noch immer der gleiche Geschmack. Jedenfalls besser als zu rauchen um die Nervosität los zu werden. In Cambria beobachtete ich erst mal meine Umgebung, überall waren waffentragende Männer zu sehen, schienen Milizen oder so etwas zu sein. Ich betrat eine Bar, dort wandte ich mich an einen jungen Mann....
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Phoenix 576

[derLumpi]

Nach einer weiteren Stunde erreichten wir den Fuß des beschriebenen Plateaus.
Jetzt wurde es steiler.
Job ging vor.
Mit dem Fuss schob er kleine, trockene Äste beiseite um keine unerwünschten Geräusche zu verursachen.
Ich war bestrebt in seine "Fußstapfen" zu treten, damit auch ich keinen Lärm verursachte.
Vereinzelt konnten wir Schüsse hören, aber es wurden weniger.
Hatte Skyraider eine Waffe bei sich???
Wahrscheinlich.
Die Hälfte des Weges hatten wir geschafft.

[West]

Ich musste erst einige der Kisten beiseite räumen, aber dann war die in den Boden eingelassene Holztür freigelegt. ICh kontrollierte die Sicherheitsvorrichtungen und war mir sicher, dass niemand die Tür gefunden hatte. Die portable Kommunikationsanlage, Geld und Dokumente verstaute ich in meinem Rucksack. Bevor ich die Videothek verliess, legte ich noch die Kassette "Tina und die versauten lesbischen Schwestern" für Hans auf den Tresen. So wusste er, dass ich hier gewesen war und es Zeit für ihn war, die Insel zu verlassen. Nachdem ich das Licht gelöscht hatte, öffnete ich langsam die Eingangstür. NIchts war zu hören, nur aus der gegenüberliegenden drangen Stimmen nach draußen. Durch die Fenster konnte ich sehen, dass ein neuer Kneipenwirt die Geschäfte weiterführte. Fast hätte ich dem Drang nachgegeben und kurz 'reingeschaut, doch ich kam nicht zu weiteren Überlegungen.

Das Metall war kalt und das kalte Metall war an meinem Kopf. Und neben meinem Kopf flüsterte leise eine tiefe Stimme:
"Hallo West, Du alte Sau! Schön dass Du uns wieder einmal beehrst. Hans konnte uns leider nicht sagen, wo wir Dich finden würden, da haben wir halt auf Dich gewartet." Es war Ramon, ein Mitglied aus Deidrannas Leibgarde. Ich kannte ihn aus den Zeiten, wo ich noch für Armee gearbeitet hatte. Er nahm mir meine beiden MAC's ab und bedeutete mir, dass Stille die einzige Möglichkeit war, mein Leben vorerst etwas zu verlängern. Er war nicht allein, sondern hatte zwei Soldaten als Begleitung. Zusammen gingen wir durch die Hütten und auf den Wald zu.

[turtleman]

Ich lud grade meine Waffen neu als die 8 Mann schon auftauchten.
Ich legte mich auf dem Boden und verschanzte mich hinter einem zweigeteiltem Baum
und visierte den ersten auch schon an. Ich schoß ihm dierkt in die Kniescheibe was nicht garde leicht war. Die anderen blieben stehen um ihm zu helfen, wie ich es erwartet hatte.
Dann eröffnete auch Ksau das Feuer und einer nach dem anderen fiel um. Dieses Vorgehen verabscheute ich aber ich hielt diese in dieser Situation für angebracht. Ich Visiert den Soldaten an dem ich zuvor die Kniescheibe zerschossen hatte, Zielte auf seinen Kopf und drückte ab. Ich ging zu den Leichen und durch suchte sie nach brauchbaren Sachen.
Meine Ausbeute bestand aus:
1 AKM + 3 M.
1 Barreta 92
1 Feldflasche
1 Kampfmesser
1 Zweibein (Kaputt)
und zu meinem Erstaunen auch 1 M. Nato 7.62
das ich für meine PSG 1 brauchte.
„Doc wir sollten so viele Waffen und M. wie möglich mitnehmen um die Milizen besser auszustatten und um unsere eigene Waffenkammer zu erweitern.
„Okay Turtle aber nicht zuviel sonst kommen wir nicht voran und macht schnell!“
Ich nahm Y und Ksau mit. Wir durchsuchten die Leichen der Soldaten nach Waffen etc.
Bei den Soldaten fanden wir:
2 M21 + 5 M.
1 Desert Eagle + 2 M.
2 ZF
1 Laserpointer
2 Handgranaten
5 Feldflaschen
2 Kevlerwesten
3 Helme
1 Kevler Hose
„So Doc da sind wir wieder.“
„Das ging aber schnell.“
„Hey Doc kann ich mir einiges der Ausrüstung nehmen?“
„Klar aber sag mir erst was.“
„Also, ich bräuchte die Desert Eagle und die M., das Zweibein, das Kampfmesser, den Laserpointer und wenn es geht auch die Hose aber das muß nicht sein. Ist das machbar?“
„Okay Turtle das Zeug hast du dir verdient. Der Rest von euch nimmt sich das was er braucht und dann geht’s weiter."

[derLumpi]

Das Plateau war am Rand mit Büschen gesäumt.
Wir hockten nun hinter den Büschen und versuchten die Lage zu Überblicken.
Auf einer kleinen Buschfreien Lichtung stand der Heli.
Sah eigentlich in Ordnung aus.
Von Sky war keine Spur, auch Schüsse waren nicht mehr zu hören.
Aber wir sahen 2 Soldaten, die sich gehockt durch die Büsche in Richtung Heli schlichen.
Job zögerte nicht und richtete sein Gewehr auf den Linken, ich verstand und richtete meine waffe auf den Rechten.
Ich schoss ein Bruchteil einer Sekunde nach Job.
Mein Gegner fiel zu Boden und rührte sich nicht mehr.
Auch Jobs Gegner lag am Boden.
Jetzt arbeiteten wir uns zum Heli vor.

[DocSchuh]

Als ich Y und Sharky zu den beiden rüber schickte meinte ich eigentlich das die 8 lautlos erledigt werden. Jetzt wahren die Soldaten tot, ach was reg ich mich den auf muss ja nun wieder die Stellung wechseln um den Mörserbeschuss weiter zufahren. Egal Ich wechselte meine Position, holte mir aber vorher noch drei LWAs aus dem LKW. Ich gab meine neue Position durch und freute mich riesig da Schatten und Viper hier wahren um mir die restlichen vier Granaten zugeben. Y und Sharky kamen mit Turtle und Ksau auch gerade hinter einem Baum hervor. Wartet hier ich erledige das schnell mit dem Mörser. Ich verschoss die restlich Granaten. Denn letzten Schuss hatte ich nicht so gut platziert er riss nur zwei der noch drei stehenden Abschussrampen weg, egal dachte ich mir. „Ihr gebt mit Feuerschutz und geht hinter mir weg“! Ich stellte mich aufrecht visierte die letzte Rampe an und drückte ab. WUMM!?! Schatten ganz erschrocken! „Du hast jetzt mit Mörser und LAW die ganze RB dem Erdboden gleich gemacht“! „Ja und“ antwortet ich, mir doch egal! Ich bat um Ruhe bei diesem Einsatz, das heißt nicht um jeden Preis schießen sondern auch mal den Rückwärtsgang einlegen! anscheinend zwei Fremdwörter für euch. Wir verlassen jetzt diesen Ort Richtung Chitzena. Die Rb ist hin hier kann D. wenn sie will ein Museum oder ein Friedhof daraus machen! Abmarsch aber leise“! Zum ersten mal seit ich in diese Team eingetreten wahr, kochte ich so richtig vor Wut, zum einen das mir das mit der Lautstärke passiert ist weis der Kuckuck wie ich da hingekommen bin zum anderen das Team 2 nicht zusammen geblieben ist. „Y du übernimmst die Nachhut, Viper geht voraus und passt weiterhin auf Minen auf. Ich wahr ganz schön laut darum wird die Verstärkung aus Chitzena gleich hier sein außerdem ist es schon leicht hell wir gehen am Meer entlang! Noch Fragen“? Keiner sagte etwas, sie merkten das ich wütend wahr und wir marschierten stillschweigend los…

[Ypsilon83]

Doc kochte.
"Doc geh auf Frequenz 7.9, ich muss dir was sagen."
Ypsilon blieb zurück und sicherte nach hinten ab und lief etwa 20 Meter hinter den anderen.
"Was willst du Ypsilon?"
"Wegen dem Aufteilen."
"Ja?"
"Da wollte ich mir meine Herren schon nochmal vornehmen. Aber in der Basis konnte ich sie ja nicht anknurren. Plötzlich ist einer aufs Dach, der nächste ist nach Westen abgehauen, der dritte ist auch verschwunden. Das passiert mir nicht mehr. Solltest du mir nochmal die Teamleitung anvertrauen, dann werde ich den Typen vorher den Marsch blasen. Ich hab eben mal nichts gesagt, die sollen auch mal vor dir Respekt kriegen. Aber später gibts nochmal Ärger.
Was hast du als nächstes vor?"
"Das überleg ich mir gerade."
"Noch was. Schrei mit MIR nie mehr rum. Das hab ich nicht gerne."

[DocSchuh]

"OK, Y wahr ja auch nicht böse gemeint"!
Ich wechselte die Frequenz wieder und wir setzten unseren Weg
in Richtung Chitzena fort!

[Viper]

Doc hatte eine ziemliche Wut im Bauch. Und auch die anderen hatten etwas merkwürdige Gesichtszüge an sich. Besonders Ypsilon. Jedenfalls marschierte die Truppe nun in Richtung Chitzena. Viper ging vorraus, die Augen abwechseln auf Boden und Umgebung gerichtet. Dank des Nachtsichtgerät sah Viper so ziemlich alles, was über den Weg gekrabbelt kam. Er zündete sich eine Zigarette an...

Sharky kam hinter ihm. Viper lies die Packung Zigaretten fallen, die Sharky wenig später aufhob und sich mit einem kurzen Nicken bedankte. Sie setzten ihren Weg nach Chitzena fort...

[Robin Hood]

Ich hatte genug von diesem Scheiss!!!

"Nein, Armando, das ist nicht der Abzug!"-"Ach, Gott, nein, Du darfst nicht durch den Lauf schauen, ob die Waffe geladen ist oder nicht!"-"Nein, das nennt man nicht Guckloch sondern Zielfernrohr!"-"He, auch wenn die Waffe Commando heisst, bedeutet das nicht, dass sie das Kommando über Dich haben muss!!!"-"Diese Munition heisst Hohlspitz, nicht Holzspitz!"

In meinem ganzen Leben hatte ich mich noch nie so aufgeregt wie in diesen Tagen! Die Zivilisten wollten einfach nicht lernen und mir gingen langsam aber sich die Nerven zu Ende. Gut, einige waren äusserste gelehrig und konnten ganz schön zugreifen. Einige andere aber wussten und konnten auch nach Tagen intensivem Training noch nichts.

Wir mussten immer wieder, wohl oder übel, den Ernstkampf erproben. Immer wieder überraschte uns Deidranna mit Blitzangriffen und brachten und dan den Rand des Abgrunds. Es gab auf beiden Seiten enorme Verluste, aber trotzdem waren wir, die Milizen und ich, am Schluss die glücklichen Sieger. Wir verkauften unsere Haut so teuer wie wir nur konnten und konnten unsere Ausrüstung mit den Gegenständen aus Deidrannans Händen aufbessern. Wir steckten keine Niederlage ein und ich kam mit einigen wenigen Blessuren und kleinen Wunden davon.

[DocSchuh]

Die Sonne ging auf, das ist doch mal ein schöner Anblick in diesem Land! In den letzten Wochen hatte ich dazu beigetragen Mord und Totschlag zu verbreiten, das musste sich ändern. Sicher wahr das mit der Rb nicht gerade ein Glanzstück, aber da das militärisches Gebiet ist wahr es nur halb so schlimm dachte ich mir, jetzt kann keiner mehr mit der Basis was anfangen. Ich musste denn neuen bevor wir in Chitzena ankommen unbedingt noch mal sagen wie wichtig es für die Befreiung dieses Landes ist das wir leise sind und die Bevölkerung nicht verärgern. Sonnst währe es nämlich einfach, wir marschieren nach Meduna, erschießen D. und der Fall hat sich! Aber so einfach liegen die Dinge eben mal nicht und Diplomatie und Politik ist in jedem Kampf mit Ausschlag geben für den Ausgang der Schlacht und diese wollen wir ja gewinnen flüsterte ich so vor mich hin! Hier Y „nette Ansprache Doc, hast du noch was hinzuzufügen“? „Nein Y denkt mal drüber nach was ich so vor mich hingeredet hab und besinnt euch auf die Stärken des Teams nicht des einzelnen“! „Viper ist bei dir alles klar da vorne“? „Ja Doc alles klar!“ „OK dann halt Ausschau nach einen günstigen Platz wo wir Pause machen können“! „Verstanden, Ende“! Wir gingen weiter, zu gerne hätte ich jetzt gewusst was in den Köpfen meiner Kameraden vorgeht…

[icecoldMagic]

Rauchen! Der Zug an der geliebten Zigarette. Ohja, früher hatte ich auch geraucht. Vor meinem Dienst. Das hatten sie mir ausgetrieben. Wir bekamen Berichte wo ein gesamter Zug starb, nur weil die Nachhut geraucht hatte. Dieser kleine, orangene Punkt im Dunkeln, welcher Schütze liebte es nicht?!

Ich legte das Nachtsichgerät weg und schüttelte denn Kopf. Sogar mit bloßem Auge konnte ich die zwei glimmenden Stengel vom Team erkennen... aber das war nicht mein Problem.

Puhhh, es war kalt. Verdammt naß, dieses Wasser hier. Aber es hatte sich gelohnt. Der Stoff lag bereit und Grumm würde sein blaues Wunder erleben. Und mit Grumm... Mike.

Aber jetzt wollte ich erstmal nur was warmes zu trinken.
Langsam schlich ich durch die Büsche in Richtung Osten...

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Rauchen gefährdet die Gesundheit, nicht nur Nachts

[Gunny]

Verdammt, war der Rucksack schwer. Ich richtete die Trageriemen wieder und marschierte weiter. Aufgrund des Gewichtes, es waren an die 30 - 32kg, mußte ich mich etwas nach vorn beugen. Der einzige Trost war, das es den anderen genauso ging. Außer Sanchez. Als Späher mußte er nur leichtes Gepäck tragen.
Wir hatten die LKW vor etwa 4 Stunden verlassen und waren zu Fuß weitermarschiert. War sicherer. Außerdem wurden die Fahrzeuge noch für etwas anderes gebraucht. Ich rechnete kurz im Kopf nach. Wir mußten jetzt fast an der Straße sein. Dort würde alles schnell gehen müssen also gab ich das Zeichen für eine kurze Rast. Ich suchte mir einen Baum und lehnte mich dagegen. Hinsetzen wäre mit diesem Gewicht auf dem Rücken ein Fehler. Über Headset nahm ich Verbindung zu Sanchez auf. "Alles in Ordnung Sanchez? Wie siehts aus."
"Keine Probleme Major. Das Gelände wird halten. Wir sind gut vorangekommen. Die Straße ist ca 2000m voraus."
"Gut Sanchez, passen sie weiter auf, sie sind unser Auge und Ohr."
"Ja Major." Und die Verbindung war beendet. Ich nahm meine Feldflasche aus der Tasche und trank einen Schluck Wasser. Nur nicht zuviel, mahnte ich mich. Das muß noch eine Weile reichen. Ich steckte die Flasche wieder weg. Dann nahm ich über Funk Verbindung mit den anderen Trupps auf. Sie machten auch Rast und alles war ok. Aufgrund der vielen Soldaten, die dabei waren, marschierten wir getrennt und leicht versetzt. Das würde den Feind verwirren. Ich gab mir einen Ruck. Die Zeit war um, wir mußten weitermarschieren. Mein Rücken schmerzte wieder leicht, aber das konnte ich aushalten. Die MP-5 in beiden Händen, die Augen abwechselnd die Umgebung und den Weg prüfend marschierten wir weiter.

[Ypsilon83]

Doc hatte recht, das wusste Ypsilon. In Chitzena müssten sie vorsichtiger sein, die RB konnten sie auslöschen, Tixa konnten sie auslöschen, aber eine Stadt konnten sie nicht auslöschen, da mussten sie vorsichtiger sein.
Als der Trupp eine Pause machte ging Ypsilon nacheinander zu den Mitgliedern seines Teams und drehte mit ihnen eine Runde durch den Wald. Was er mit ihnen zu besprechen hatte ging die anderen nichts an. Erst wurde Schatten auf Russisch zusammengeschissen, dann kam Sharky dran.
Viper wurde als Späher noch etwas geschont, aber auch er bekam sein Fett weg.
In etwa bekamen alle das gleiche zu hören. Sie sollten sich nie mehr ohne Erlaubnis aufteilen und die Befehle des Teamleaders genau befolgen. Eigenständigkeit war okay, aber man musste sich auch an die Anweisungen halten, sonst konnte man sich nicht auf die anderen Teammitglieder verlassen und DANN waren sie kein Team mehr.
Er drohte ihnen, dass er beim nächsten mal ein Spezialtraining mit ihnen machen würde, das er schon bei seiner Spezialeinheit angewendet hatte.
Aber acht Stunden Konditions- und Nahkampftraining in Bauchtiefem Wasser war nicht sehr angenehm. Besonders wenn man mit Ypsilon trainierte.
Mehr sagte er nicht, er hatte alles gesagt und es ging ihm jetzt besser. Sie sollten jetzt erstmal darüber nachdenken.

[West]

"Du bist ein Verräter und Du wirst dafür bezahlen." Wir standen zwischen den Bäumen und Ramon sah mich an. "Ich habe keine Ahnung wovon Du sprichst Ramon. Nur weil ich mir kurz die Füße vertreten war, muß ich doch niemanden verraten haben." Statt einer Antwort verpasste er mir einen Schlag in den Magen und als ich mich leicht nach vorne krümmte, knallte sein Knie in mein Gesicht. Ich fiel auf den Waldboden."Du hälst das Maul. Du Schwein. Wenn ich sage, dass Du ein Verräter bist, dann bist Du einer. Und wenn Du noch einmal sprichst, ohne das ich Dich gefragt habe, dann stirbst Du!" Auf ein Zeichen von ihm richteten die beiden anderen Soldaten mich auf und einer verband meine Augen. "Wir werden jetzt einen kleinen Spaziergang machen." Mit süffisantem Unterton gab Ramon das Kommando zum Abmarsch. Ich weiß nicht wie lange wir schon unterwegs waren, als ich Ramons Stimme wieder hörte. "So hier bleiben wir und hier werden wir jetzt etwas Spaß haben." Sprachs und hieb mir seine Faust in die Leber.

Einer nahm mir die Binde ab und ich konnte am Horizont die Sonne aufgehen sehen. Danach fesselten sie mich an eine Kiefer. "Jetzt werden wir uns mal Deinen Rucksack anseheh. Mal sehen was wir da so finden. Und West eins ist klar: Wir erwarten, dass Du gleich in das Konzert der erwachenden Vögel einstimmst. Und wir Dich singen hören."
"Ich habe immer noch keinen Schimmer, was Du von mir wi..." Weiter kam ich nicht. "Du bist wohl vergesslich, na ja in Deinem Alter kann das vorkommen." Im nächsten Moment hatte ich seinen Stiefel an meinem Knie. Nur die Seile hielten mich aufrecht. "Du redest, wenn wir es wollen und nicht vorher." Ich verfluchte ihn innerlich und malte mir aus wie ich seine Eingeweide aus ihm rausreißen würde. Ich hatte eine Idee wie ich aus dieser ungünstigen Situation herauskommen könnte. Aber wie sollte das gegen drei Soldaten funktionieren...

[Ltd. Kamikaze]

Ich sollte zum ersten mal seit 4 Wochen wieder Dienst an der Waffe leisten, und zwar um die Helikopteerabschussstelle zu sichern. Ich freute mich innerlich wieder töten zu dürfen, den ich hing nun einen Monat im Hospital rum. 2 Wochen wurde ich als Patient gepflegt, da ich bei der Schlacht um Cambria von einem Scharfschützen getroffen wurde.
Es war eine Schwere neun Millimeter-Kugel, abgefeuert aus einer VAL Silent, die meinen Torso in jener Nacht traf und mich für mittel-lange Zeit ( sagt man das so ? ) ausser Gefecht setzte. Den Rest der Zeit bewachte ich das Krankenhaus und bildete Milizen aus.
Diese Zeit hasste ich. Ich wollte eigentlich wieder zum Alpha-Squad stoßen, aber dieses Waren Tagesmärsche entfernt, und Cambria war praktisch von Feinden umzingelt.
Job und Lumpi waren bei mir. Nun erhielten wir Nachricht von dem Absturzt:

Skyrider war auf dem Weg nach Chitzena abgeschossen worden, und nun wollten wir klären, wieso er überhaupt nach Chitzena flog. Hatte er Passagiere debei?.

Ich packte all meine Ausrüstung zusammen, und ca. 15 Minuten nach Lumpi und Jop das Hospital. Nach ein paar Stunden hatte ich sie eingehohlt, sie lagen auf einem Hügel, 300 m vor ihnen der Heli...

[Viper]

Als der Trupp eine Pause machte, kam Ypsilon auf Viper zu und fragte ihn, ob sie sich nicht mal unterhalten könnten. Viper hatte schon wieder eine Vorahnung darüber, was jetzt wohl kam. Y sagte, dass er es nicht okay fand, dass sein Team sich ohne seine erlaubnis aufteilt und Alleingänge startet. Er sagte auch, dass er bereits mit Sharky und Schatten darüber gesprochen hätte. Viper zeigte sich nicht beeindruckt, im gegenteil, er musste sich einen kurzen Moment sogar das Lachen verkneifen.

Ypsilon hatte Viper´s Reaktion wohl bemerkt, denn er wusste einen Moment lang nicht sorecht, was er sagen sollte.
"Viper, ich will keinen Kameraden verlieren, nur weil er meint, er könne einfach das machen, was er will. Ich hoffe, du verstehst das. Alles klar?"
Er reichte Viper die Hand. Beide gaben sich einen Händedruck bevor sie wieder zu den anderen gingen...

[DocSchuh]

Ich nahm mir Turtle auch vor! „Ich hatte befohlen das Ksau aufs Dach geht und du die eine Ecke des HQ sicherst! habe ich so undeutlich geredet“? „Nein, Doc“! „Dann halte dich auch das nächste mal daran“! Y kam mit Team 2 zurück. Wir saß unterhielten uns leise über Headset als ich auf der anderen Seite des Waldes in ca. 350 m Entfernung etwas aufleuchten sah. „Ihr wartet ihr ich bin gleich wieder da!“ „Y, Frequenzwechsel“! „Ich habe auf der anderen Seite etwas entdeckt wenn ich in einer halben Stunde nicht zurück bin folgst du mir“! „OK, Doc mache ich“! „Bis nachher Y“! Ich verschwand.

Ich schlich mich in einem Bogen am Waldrand entlang auf den Punkt zu. Noch ca. 30 m, der Wald wurde dichter das verschafft mir einen Vorteil dachte ich mir und schlich weiter. Als ich um den nächsten Baum bog sah ich ihn, eine Späher mit Funkgerät und Tarnausrüstung. Zu dumm dacht ich mir so gut versteckt der Kerl und verrät sich mit einer Sonnenbrille. Ich schlich noch etwas näher ran es wahren jetzt noch 5 m Abstand zwischen uns als er den Hörer abnahm und eine gewissen Major Smith anfunkte. Das Gespräch wahr weniger interessant, aber die Fragen die ich ihm gleich stellen werde dann schon mehr. Er legte den Hörer auf und setzte sich auf den Boden um eine Tafel Schokolade zu essen. Ich zog meine Mac-10 und flüsterte! „Wenn du eine Bewegung machst nur eine einzige dann hörst du das Gras läuten“! Der Soldat zuckte zusammen. „Schokolade und Waffe fallen lassen, sofort und leg das Funkgerät ab“! Er gehorchte. „Y an Doc was machst du da“? „Ich habe gerade eine Späher gefangen genommen, ihr könnt rüber kommen ich bin 350 m gerade aus auf der anderen Seite der Lichtung! geht aber außen herum, Ende“! Ich widmete mein voll Aufmerksamkeit dem Soldaten zu. „Leg dich auf den Bauch und Hände nach hinten“. Ich band ihm Arme und Beine zusammen und rollte ihn auf den Rücken. „Wie heißt du Soldat“? Ich heißen Igor „und was machst du hier“? Ich nichts verraten können. „Junge ich will dich nicht Foltern und auch nicht umbringen also red schon, sonst“! Ich zog mein Kampfmesser aus seiner Halterung am Bein und schnitt seine Hose auf! Ich hier her geschickt worden von Major Smith um auszukundschaften und Straße 800 m weiter vorne im Auge behalten! „Wer ist Major Smith“? Er seien unser Chef und Ausbilder in Alma zuständig auch für Spezialeinsätze! „Und wo befindet sich Major Smith gerade“? Zwischen Meduna und Grumm! Deidranna hat am Meer ca. 1,5 km vor Meduna eine Insel errichten lassen von dort er ist losgegangen! Ist so eine Art kleines Alma. „Und warum ist Major Smith zwischen Meduna und Grumm“? Er sprechen von einem wichtige Mission gegen die Rebelen will sie machen platt oder so! „Warst du schon mal in Alma und kennst du dich dort aus“? Ich in Alma ausgebildet worden sein, große Lager über 150 Soldaten schwer bewacht! „Ah das seit ihr ja! Ich habe hier eine Späher von Major Smith, das ist der nette Herr der unseren Nachschub niedergemetzelt hat! Stimmt das Igor“? Ja, das stimmen er immer Pläne machen mit einem LT. Rodrigez oder so ähnlich sie können mit ihm Sprechen, Funkfrequenz ist eingestellt! „Nein jetzt nicht Igor sonst weis er ja das wir nicht mehr in der RB sind“! „Y er wird geknebelt und mitgenommen aus dem lässt sich einiges rausholen, er wird nicht gefoltert, geschlagen oder sonst irgend was er redet auch von alleine! habt ihr das verstanden“? Jeder unseres Teams nickte und Y verschnürte und knebelt ihn so das er noch laufen konnte. „Viper, ca. 800 m vor uns liegt die Straße nach Chitzena sieh nach ob sich da was tut, wir warten hier und mach schnell“!

[Phoenix 576]

„Entschuldigung, kann ich mich zu dir setzen?“ fragte ich höflich.
Er blickte mich neugierig an, musterte meine Erscheinung kurz, und nickte mir dann bejahend zu. Meine Erscheinung war nicht so besonders dass es aufgefallen wäre. Mittelgroß, schlank sogar fast schmächtig unter der weiten Kleidung. Ein langer schwarzer Ledermantel, schwarzes T-Shirt, schwarze Hose und Kampfstiefel, auf dem Kopf meine Wollmütze. Ich ließ meine Tasche langsam zu Boden gleiten und setzte mich, dabei spürte ich wieder die Pistole in meinem Hosenbund. Hier in der Stadt lief ich ohne offene Waffen herum, ich wollte unentdeckt bleiben.
Ich bat den Wirt um ein Bier für mich und den Unbekannten. Langsam kamen wir ins Gespräch, ich fragte ihn nach und nach über die Söldner aus, wie es hier in der Stadt zuging, was hier passiert war. Er erzählte stolz dass er eine der Milizen war die beim Angriff dabei gewesen waren. Dann nahm ich ein Photo hervor, das Papier war bereits vergilbt, doch konnte man noch immer gut erkennen wer drauf war. Ich blickte es an, und wieder kamen die Erinnerungen, es wurde schwarz vor meinen Augen. Nein, nicht jetzt, kein Anfall nicht jetzt, schoss es mir durch den Kopf. Ich krallte die eine Hand an die Tischplatte und zerknitterte dabei das Photo etwas, mit der anderen fuhr ich mir an den Kopf, ich presste sie so fest es ging gegen meine glühende Stirn. Tief einatmen, denk an den Schmerz in deinem Kopf, bleib in der Realität. Und es verging, langsam lichteten sich die Nebel, ich öffnete vorsichtig die Augen, und blickte um mich, die junge Miliz blickte mich erschrocken an.
„...Kopfschmerzen... sind nicht weiter schlimm..., aber ich hab eine Frage,“ ich hielt ihm das Photo vor die Nase, auf diesem war das alte Team zu sehen, die acht die bei der Mission dabei gewesen waren, „kennst du diesen Mann?“ ich zeigte mit dem Finger auf Charly. Er blickte das Photo, schweigend an, musterte die bewaffneten Männer, dann musterte er wieder mich staunend.
„Ich hab nur gefragt ob du ihn kennst, der Rest kann dir egal sein,“ drohte ich ihm und blickte ihm tief in die Augen.
„Ne, sorry, den kenn ich nicht,“ erklärte er mir, in seiner Stimme war ein leichtes Zittern zu hören.
„Gut, trotzdem danke, hier kauf dir noch nen Bier,“ rief ich ihm zu und warf einen Zehner auf den Tisch. Dann verschwand ich lautlos aus der Kneipe.

Ich wandte mich westwärts und ging durch die Straßen, ein alter Mann saß in einem Schaukelstuhl vor seiner Wohnung, die Pfeife im Mund. Ich wandte mich zu ihm, und bestieg die Veranda. Er blickte mich fragend an, ich hielt ihm das Photo vor die Nase und fragte auch ihn. Er blickte kurz auf das Bild, er schien zu erschrecken, nur eine kleine Zuckung im Gesicht, aber es fiel mir trotzdem auf, dann sprudelte es aus ihm heraus:
„Ne, den kenn ich nicht, weiß nicht wer das ist, sonst noch was?“
„Hmm, und was ist wenn ich dir nicht glaube?“
„He, ich sag die Wahrheit, Ehrenwort!“
„Was meinst du wird er mit dir anstellen wenn er rausfindet dass du mich angelogen hast? Und ich kann dir versprechen, er kann noch weitaus grausamer werden als du dir vorstellen kannst.“
Er blickte mich erschrocken an, dann überlegte er kurz:
„James ist im Moment nicht hier, ich glaub er ist nach Westen unterwegs,“ flüsterte er mir zu. James hieß er also, endlich erfuhr ich seinen Namen.
„Ach ja, und James... wie war noch mal der Nachname? Weiß du wann er zurück kommt?“
„Keine Ahnung, wer weiß schon wann der zurückkommt...“
„Danke, und denk dran, unser Gespräch hat nie existiert!“
Ich entfernte mich langsam und verschwand wieder im Wald um Cambria herum.
James hieß er also, endlich kannte ich seinen Namen, es fing bereits gut an, ich hatte hier in Arulco innerhalb zweier Tage mehr über ihn herausgefunden als in den letzten 13 Jahren zusammen....
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Phoenix 576

[Dark Magic]

Meine M-14 spähte zusammen mit meinem wachsamen rechten Auge durchs gebüsch und hatte einen Soldaten lokalisiert.
Ich legte an...§Peng§...aber der Schuss war nicht von mir. Ich drehte mich um, und sah Skyrider am Heli werkeln.
Er schaute sich zu mir um >>Whats up, Cap? Halt noch 10 min durch dann hab ich den Vogel wieder flott<< lächelte er mich an und werkelte weiter.
Nachdem der erst Schuss gefallen war kahm kurz danach ein zweiter hinterher. Aber woher?

[Gunny]

Der Funker bekam den Hörer zurückgereicht. Gerade hatte ich mit einem der Späher gesprochen, welcher die Rebellen gesehen hatte. Sie waren auf dem Weg Richtung Chitzena. Nun, die dort waren ja jetzt gewarnt.
Das Vorgehen überraschte mich doch etwas. Aber es würde keinen großen Unterschied machen, denn auf meine Attacke würde es keinen Einfluß haben. Den Angriff auf die Rak-Basis hatten wir jedenfalls abgewehrt, wenn auch mit erheblichen Verlusten sowie Schäden an den Raketenwerfern. Aber sie waren reparabel. Das war eine gute Nachricht.
Ich erhob mich leicht und schaute über die Kante des Steines, hinter dem ich lag. Von den Teams war nichts zu sehen. Das war gut so. Wir lagen jetzt vereint und ruhten uns aus. Nur die Wachen spähten ins Gelände. Etwa 5m entfernt waren Rodriguez und Escobar in ein leises Gespräch verwickelt. Es ging wohl um Frauen, was sonst?
Ich holte meine Karte vor und studierte sie. Wir waren in den letzten Stunden in einem Gewaltmarsch bis hierher gekommen. Jetzt lagen alle in der Deckung der Steine und waren relativ unsichtbar. Zwar war ich auch in die Versuchung geraten mit den LKW bis fast hierher zu fahren, aber das Risiko, das uns jemand möglicherweise sehen könnte, wollte ich nicht eingehen. Deshalb diese Strapazen. Ich warf meine Blicke wieder auf das Papier.
Die Sonne strahlte unbarmherzig von oben herunter und die Steine reflektierten die Wärme, was uns alle ins schwitzen brachte. Hoffentlich tranken alle genug. Ich wand mich an Rodriguez und Escobar.
"Sehen sie nach den Männern und stellen sie sicher, das alle genug trinken. Ich will nicht, das einer nachher zusammenbricht. Und die Sanis sollen etwas Elektrolyte ausgeben. Dazu ist das Zeug da, auch wenns Scheiße schmeckt. Ich will nicht, das wir davon was zurückbringen."
Die beiden bestätigten und verschwanden zwischen den Felsen. Ich ging mit gutem Beispiel voran und trank einen großen Schluck aus meiner Flasche. Der Funker tat es mir nach. Mein Blick ging zurück auf die Karte. Plötzlich merkte ich, wie ein Schweißtropfen an meiner Stirn nach unten floß. Es krabbelte und juckte und die Versuchung war groß ihn einfach abzuwischen. Aber ich wollte mich beherrschen und mit einiger Konzentration gelang es mir auch. Schließlich war er auf meiner Nasenspitze angekommen und tropfte in den Sand. Puh, was für eine Erlösung. Aber solche kleinen Spielchen halfen mir, mich zu konzentrieren.
Rodriguez kam zurück. "Alles klar, Major. Die Männer sind instruiert. Und der Sani wird regelmäßig nachschauen."
"Gut Rodriguez." Er setzte sich und nahm auch einen Schluck Wasser. Als er sie verpackte nahm er einen kleinen Beutel aus seiner Tasche und reichte ihn mir.
"Hier haben sie auch etwas davon. Wenn wir schon leiden müssen, dann alle, finden sie nicht, Major?"
"Zu gütig, Rodriguez, zu gütig." Ich nahm den Beutel mit einem säuerlichen Gesicht entgegen und öffnete ihn. Dieses Zeug roch irgendwie eklig und ich verzog das Gesicht. Aber schlucken mußte ich es wohl oder übel. Den Geschmack spülte ein tiefer Zug aus der Feldflasche weg.
"Wir werden bei Sonnenuntergang aufbrechen Major, richtig?" Es war Escobar, er war inzwischen ebenfalls zurück.
"Richtig. Dann scheint die Sonne den Wachen direkt ins Gesicht. Das ermöglicht es uns, die Ausgangsstellungen unbemerkt zu beziehen. Sobald es dann dunkel ist, greifen wir an. Durch das Licht im Lager dürfte die Nachtsicht der Wachen erheblich eingeschränkt sein, was uns einen großen Vorteil verschafft."
Wir sprachen leise weiter, spielten den Angriff in Gedanken durch, damit nachher ohne großes Überlegen gehandelt werden konnte.

[icecoldMagic]

Arulco. Das Exilland überhaupt. Hier fand man alles! Durchgeknallte, Verrückte, Irre ! Hier wohnten Terrorist, Waffenhändler und kleinwüchsige Möchtegernganoven Wand an Wand. Zumindest bis vor kurzem. Hier konnte man ohne Probleme untertauchen. So hatten mir es meine Informationsquellen berichtet. Niemand konnte mir sagen wer mich dannach verkauft hatte. Und ich hatte gründlich nachgefragt...

[Ltd. Kamikaze]

Job deutete mir mit einer Handbewegung an, dass ich mich hinlegen und leise sein soll. Dann flüsterte Lumpi zu mir:
"Wir haben zwei Schüsse gehört, können aber niemanden sehen."
Ich legte also meine C7 an, und suchte mit dem angebrachten ZF die Gegend ab. Ich konnte niemanden sehen. Doch da, hinter dem Heli. War da nicht ein Schatten? Doch, es war einer. Er sah relativ menschlich aus, doch bewegte sich kaum. Ich stellte mein Lauschmikro auf höchste Empfindlichkeit und lauschte. Es waren nur sehr leise Geräusche, die ich dort vernahm, aber es hörte sich wie Metall auf Metall an. Ich lauschte weiter, doch höhrte imer nur diese sehr, sehr leisen mettalischen Geräusche.

[fReEzE]

Cambria war nun nahezu eingekesselt wie sich aus den erregten Gesprächen der städter entnehmen ließ.Mein Walkie Talkie hatt eja imme rnoch der Reporter..keine Ahnung was aus ihm geworden ist..überhaupt verliert man nach einer Weile den gesamten Überblick.Es gab Leute in unserem Team die ich mindestens 1MOnat nicht gesehen hatte.Inzwischen hatten sich auch merh Freiwillige zur gemeldet..alles untalentierte Dörfler die noch nie in ihrem Leben eine Waffe in der Hand gehabt hatten..es sei denn man bezeichnet eine heugabel als Waffe. Ich sah zu Robin hinüber und hob grüßend die Hand. Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet weil seine Rekruten die Feinen Unterschiede zwischen vor der Waff eund hinter der Waffe stehen nicht begreifen wollten.Das Gebrüll hallte in der ganzen Stadt.Ich hielt ausschau nach jemandem der mir Bericht erstatten konnte was "außerhalb" so vor sich ging....verdammte Stadt...diese Enge wurde auf dauer unerträglich.Die frage wann sie endlcih angreifen wollten schwebte schon seit einiger Zeit im Raum.Vielleicht aten sie es gerade in einem anderen Sektor udn wir bekamen es nicht mit weil wir keine Ausrüstungsgegenstände von außen erhielten.Neue Funkgeräte mußten her.ich stand nun neben Robin der sich noch immer abmühte "Hi Rob,wie läuft's." eien überflüssige Frage denn ich sah das desaster vor mir stehen."Beschissen!Schon was gehört..von den anderen mein ich..wie's mitten im Kampfgeschehen wohl is..kann mich nicht mehr dran erinnern,muß schon ne Ewigkeit her sein" Er hatte verdammt recht "Nein nichts." Wor waren hier die einzigsten ind er Gottverdammten stadt die nicht spanisch sprachen....und die Frage wurde lauter..WAnn!!

[Viper]

Ein Funkspruch von Doc kam durch. Etwa 800m vor uns lag eine Strasse nach Chitzena. Viper verlor keine Zeit. Er nahm seinen Commando und ging los.
"Okay Doc, bin auf dem Weg."

Auf dem Weg zur Strasse bekam er immer wieder Gesellschaft von gewissen Stechmücken, die aber dann Bekanntschaft mit seinem Kampfmesser machten. Diese Insekten waren vorallem in Tropen oft anzutreffen. Ihr Stich verursacht starke Schwellungen und das abgesonderte Gift kann zu Schwindel, Übelkeit und Erbrechen führen.

Eine halbe Stunde verging, bis Viper an der besagten Strasse ankam. Sie war zweispurig und wurde wohl schon ziemlich oft benutzt.
"Hier Viper. Habe die Strasse erreicht. Bis jetzt alles ruhig aber ich schaue mich nochmal um."
Er nahm sein Fernglas und beobachtete etwa 15 Minuten lang beide richtungen aber nichts war zu sehen. Allerdings fielen ihm die relativ Breiten Fahrspuren auf. Für einen LKW waren die zu gross. Für einen Panzer zu klein und nicht tief genug. Es konnte sich also nur um ein Spähfahrzeug handeln.
"Hier Viper. Hier ist alles ruhig, allerdings sind mir relativ breite Fahrspuren aufgefallen. Vieleicht ein Spähfahrzeug."
"Hier Doc. Okay Viper, komm wieder zurück."
"Verstanden. Ende"

Viper machte sich wieder auf den Rückweg...

[Schatten]

nachdem Y mich zusammengeschissen hatte war´ich etwas bedrückt aber ich sah ein das er recht hatte.
Als Doc einen GEfangenen anschleppte merkte ich sofort das er Russe war. ICh fragte ob ich ihn verhören solle.

[Job]

Das Gelände war wie geschaffen für ein Trainingsgelände. Büsche, Steine, ein paarBäume, alles vorhanden was das Herz eines Ausbilders höher schlagen ließ.
Ich kroch ein paar Meter nach links weg. Aber ich konnte immer noch nichts erkennen. Gab es überhaupt noch Gegner?
Wir sahen den Heli. Kami ließ ihn nicht aus den Augen. Aber war da noch wer? Manchmal konnte man so etwas wie ein Gestalt sehen. Ich bedeute Lumpi langsam vorzurücken.
Wir glitten von Felsen zu Strauch und von Strauch zu Felsen, darauf achtgebend, dass wir nicht in Kamis potenziellen Schussfeld herumliefen, während er uns Deckung gab.

[DocSchuh]

„Das Verhör nehmen wir später gemeinsam vor Schatten er spricht unsere Sprache ganz gut“! Viper kam zurück, er wahr ziemlich außer Atem. „So Jungs alle mal aufgepasst wir sind jetzt ca. 1,5 km von der RB weg, haben eine Späher der seinem Vorgesetzten gerade erzählt hat das wir die RB verlassen haben und Chitzena angreifen! Was machen wir jetzt“? Sharky meldete sich zu Wort! „Wir greifen Chitzena an ist doch klar oder“! Ksau schüttelte den Kopf er hatte einen Ahnung was jetzt kommt, Y grinste und machte kehrt. „Wo geht ihr hin“? schaute Turtle mich verdutzt an. „Wir gehen jetzt zurück und nehmen die RB komplett ein, D. hat die Abschussrampen in ca. 2 Tagen wieder aufgebaut und wir greifen dann noch mal an! Nein, das machen wir nicht da jetzt 3 Stunden vergangen sind und die Verstärkungen aus Grumm und Chitzena wieder weg sind dürften jetzt noch so ca. 15 - 18 Soldaten dort sein und die schnappen wir uns jetzt und ich Funke nach Cambria, das Robin in der zwischen Zeit 20 fähige Milizen auf den Weg hier her schickt und dann gehen wir nach Chitzena“!!! „Und dieses mal hört ihr auf Y und mich! Wir gehen wieder lautlos vor und überprüft eure Ausrüstungen“! Ich nahm denn Verbandskasten aus meinem Rucksack und klebte mir auf den Streifschuss eine neues Pflaster. „Abmarsch“

[Robin Hood]

Ich bemerkte, dass mich Freeze ein bisschen bemitleidete. Das sollte er auch, doch verstand ich auch, dass er nicht mit Hand anlegen konnte. Er musste beobachten, spähen, er war unser Auskundschafter und musste nach fremden Gesindel Ausschau halten.

Die Arbeit, die ich zurzeit tat, war eigentlich mehr Zukunftsstoff. Ich betrachtete nochmals die Karte von Cambria und überlegte mir, wie die Stadt denn nun besetzt war. Ich unterteilte die Häuser in fünf Sektoren und kam zum Schluss, dass in jedem Sektor mindestens fünfundzwanzig total kampftüchtige, auch gute und perfekt ausgerüstete Milizen stehen mussten. Weiter entdeckte ich, dass zehn von allen schon Kampferfahrung hatten. Gott verdammt, das musste einfach reichen! 125 Mann auf so einem kleinen Gebiet, wenn die keinen Widerstand leisten konnten, dann könnten wir sowieso einpacken. Wie war es denn in Grumm, oder gar in Alma? So nach Augenzeugenberichten von Alma und dem Gerücht, dass Alma eigentlich das militärische Herz Deidrannas sei, dann reichte es Cambria im Gegensatz zur Hölle Alma vielleicht nicht einmal zur Vörhölle!!!

Ich lieh mir einem Milizen sein verrostetes Auto und fuhr nochmals von Sektor zu Sektor. Überall machte ich Appell, überall redete ich über eine halbe Stunde mit dem Befehlshaber, überall bestimmte ich Scharfschützen und wies ihnen Dächer zu und überall sprach mit jedem einzelnen Miliz über seine Aufgabe im Kampf.

Danach redete ich mit Freeze:

"Also, die jetzige Lage sieht so aus: In jedem Sektor befinden sich 28 Leute. Sie sind total kampftüchtig, sehr gut ausgerüstet, die Bewaffnung befindet sich in einem perfekten Zustand, die Moral ist ausgezeichnet und die Munition reicht noch genügend lange Zeit. Neben diesen 28 Milizen sind aber weiter noch zehn Männer oder Frauen vorhanden, die auf Abruf ebenfalls noch eine Waffe betätigen können, wenn sie auch schlechter ausgerüstet wären. In was für einem militärischen Zustand sie sich befinden, siehst Du ja! Doch auch sie können vereint, wenn die Moral stimmt einen Gegner erledigen! Wie bei der Französischen Revolution, Du weisst ja: Stimmt die Moral, kämpfen sie für sich, für ihre Familie, für die Freiheit, gegen die Tyrannei, für eine Idee, dann klappt alles! Zu alle dem haben sie mit Armando Cruze in Stadtsektor 3 einen ausgezeichneten Anführer, der sich bereits auf einem sehr hohen Niveau befindet und ohne weiteres auch ohne unsere Zustimmung Entscheide fällen kann!
Mein Fazit: Cambria kann sich auch ohne Dich und mich verteidigen!"

"Das glaube ich Dir ja auch! Nur: Was wolltest Du mir damit sagen?"

"Verdammt, hast Du mich wieder durchschaut?!
Nun, es stimmt, es steckt mehr dahinter! Weisst Du, in mir kribbelt es seit längerer Zeit! Es ist wie ein Drang, wie ein Verlangen, wie ein Lechzen nach Blut! Ich will wieder Action, ich will wieder mich selber kämpfen sehen, ich will wieder Nervenkitzel, ich will dem Tod wieder in die Augen sehen, ich will wieder meine eigene Waffe in den Händen halten und nicht jemanden erklären müssen, wie man die Waffe hält!!!!
---------- lange Pause -----------
Ich verreise heute abend! Ich werde heute morgen noch mein Material warten, mir noch bessere Bewaffnung besorgen, mein Gepäck packen und schlafen. Am Abend werde ich losmarschieren Richtung Chitzena. Bis San Mona und auch noch ein bisschen danach total auffällig mit einem Auto, Sanchez leiht es mir. Danach im Laufschritt. Ich will zu den anderen stossen und zusammen nehmen wir dann Chitzena ein.
Ich wollte Dich nur fragen ob Du auch mitkommen willst! Es ist Deine Entscheidung und ich will bis heute Mittag noch gar keine Antwort von Dir haben, denn Du musste es Dir gut überlegen! Mein Entscheid ist auf jeden Fall klar: Ich gehe!"

Ich kehrte Freeze den Rücken zu und ging zurück zu meinem Lager. Ich hatte im Laufe der Kämpfe um Cambria mein Ausrüstung aufpolieren können und packte nun meinen Rucksack:
Eine M14 in perfektem Zustand, natürlich geladen und gesichert und mit Laserpointer, Zweibein und Zielfernrohr ausgestattet/ 4 20 Schuss NATO-Magazine, panzerbrechend/ 3 Minihandgranaten/ Gasmaske/ Nachtsichtgerät/ Tagsichtgerät/ 2 Energiespritzen/ 1 Päckli Zigaretten/ eine Senfgasgranate/ ein grosser Arztkoffer/ vier Wurfmesser.
Danach ging ich mit der Bitte nach Verpflegung zu einer Arulcanerin. Diese kam Minuten später mit prallgefüllten Stoffsack zurück und schleppte in ihrer zweiten Hand noch ein Packet Mineralwasser. Sie liess sich nicht dazu überreden, ein Teil wieder mitzunehmen. Darum ging ich zurück, packte das Nötigste in den Rucksack, also Proviant für zwei Tage und zwei Liter Wasser, und den Rest in die alte Klapperkiste, die sich Auto schimpfte.
Anschliessend zog ich normale Zivilkleidung an und stopfte mein Kampfgarnitur sowie den Schlafsack und ein wenig Ersatzunterwäsche ebenfalls in den prallgefüllten Rucksack.

Als ich fertig war, leerte ich den Rucksack nochmals aus und überprüfte den Inhalt auf Vollständigkeit und guten Zustand. Ich musste nur noch einmal das Zielfernrohr einstellen, die Gasmaske putzen und die Senfgasgranate reparieren. Nachher packte ich nochmals und verstaute den Rucksack unter den Hintersitzen.

Um die Mittagszeit ass ich etwas Kleines mit einem Milizen zusammen und legte mich danach schlafen.

[Gunny]

Es war an der Zeit. Die Sonne war vor etwa einer Stunde hinter dem Horizont verschwunden. Die 3 MGs und die 2 Mörser waren in Stellung gebracht worden. Die Maschinengewehre hatten genügend Munition, jeder Mörser etwa 20 Schuß. Alle waren froh, diese Last los zu sein.
Wir schleichen um die Steine. Vor mir die 3 Mann der Sicherung, hinter mir der Trupp, der die Bresche in den Zaun sprengen wird. Etwa 60m bis zum Zaun. Ein letzter Blick. Die Gesichter die ich sehen kann, zeigen Entschlossenheit. Bei einigen ist Nervosität zu erkennen. Schweiß läuft über die geschwärzten Gesichter, auch über meins. Der letzte Check über Headset.
"Mörser?"
"Klar. Ziel 1 anvisiert. Rauch bereit."
"Mgs?"
"Bereit zum Feuern."
"Rodriguez?"
"Fertig zum Sturm."
"Escobar?"
"Bereit. Stellung bezogen."
Ein schneller Blick auf die Rak-Basis. 2 Mann im Blickfeld, eine Streife. Im gesamten Areal etwa 20 - 25 Mann laut Informationen. Die Hälfte wach, die anderen in der Schlafbaracke, Ziel Hotel.
Ein Blick auf meine Männer, die stumme Frage. Und ein Nicken, 'bereit'.
Mein Herz fängt an schneller zu schlagen, ich merke wie das Adrenalin in meinen Körper strömt. Wieder ein Blick, die Streife bewegt sich von uns weg, Richtung Raketenwerfer. Der Sprengtrupp bekommt das 'Go'. Die 3 Mann huschen los. Sobald die Sprengrohre liegen und die Lunte brennt, werden die Mörser und MGs das Feuer eröffnen. Ich öffne noch schnell den Kinnriemen meines Kevlarhelmes. Dann schaue ich den Männern nach, wie sie zum Zaun schleichen. Plötzlich sehe ich einen, den Letzten, stolpern und dann fallen. Und vorn an seiner Waffe erscheint ein Lichtblitz. Millisekunden später rollt das Geräusch des Schusses über die Landschaft. Verdammt, das wars mit leiser Annäherung.
"Feuer frei! Feuer frei! Feuer frei!" ,brülle ich in das Headset. Die sofort einsetzenden Feuerstöße der MGs decken die Gebäude ein. Besonders die Türen. Escobar schießt auf die Streife. Ein Höllenlärm überall. Ich sehe denSprengtrupp nach vorn rennen. Schleichen ist jetzt überflüssig. Auf dem Gelände entstehen Feuersäulen, fallen wieder in sich zusammen. Der eine Mörser schießt die Wache an der Schranke zusammen. Explosionen direkt vor Hotel. Die Rauchgranaten des zweiten Mörsers hüllen das Gelände ein. Nehmen dem Feind die Sicht auf uns. Blick zurück. Der Sprengtrupp kommt zurückgerannt, die Lunten brennen. Ich nehme den Kopf runter, halte mir die Ohren zu, öffne den Mund. Eine furchtbare Explosion. Die Bresche ist offen.
"Los, los, los. Alles mir nach." Ich renne was die Lunge hergibt. Die MGs schießen jetzt Dauerfeuer um uns zu decken. Die Mörser haben das Feuer eingestellt, jedenfalls haben die Explosionen aufgehört. Schreie dringen an mein Ohr. Weiter. Durch den Zaun. Der Maschendraht ist zerrissen, die Stahlträger der Tschechenigel seltsam nach oben gebogen und zerfetzt. Links von mir sehe ich die Leuchtspurgeschosse der MGs in die Schlafbaracke einschlagen.
durch den Rauch... die Männer hinter mir... ihr zwei an Ecke, sichern... der Rauch nimmt mir den Atem, egal weiter... Schreie von irgendwo... Hausecke... ich nestle eine Granate vom Koppel, werfe sie um die Ecke, mein Hintermann macht das gleiche, aber er wirft weiter... Detonation, Detonation... ein Feuerstoß aus der MP geht hinterher... ich springe um die Ecke, sehe einen Schemen, ein 3er Burst reißt ihn um... aus den Augenwinkeln erkenne ich Rodriguez mit seinen Leuten Richtung Raketenwerfer eilen, sie schießen, die Felsen schießen zurück... Leute fallen auf den Boden... egal weiter... mein Herz rast, ich springe wieder auf... zum Fenster... ein Lauf schaut heraus, Flammenzungen an seiner Mündung... irgendwer schießt aus der Baracke durch die Holzwände, aber zu hoch... Unsere MGs! "MGs Feuer auf Kilo verlegen, Feuer auf Kilo verlegen!" ,schreie ich in das Headset. Scheiß auf die Bestätigung. Ich schaue nach vorn... gerade fliegen Handgranaten durch das Fenster, der Lauf ist weg... Detonationen... Rauch und Dreck quellen aus dem Fenster... rechts von uns ein wildes Feuergefecht, Rodriguez... ich drehe mich um... hinter mir ein zur Fratze verzerrtes Gesicht... los, an die Hausecke da vorn, sichern, und du auch... die zwei hasten los... etwas reißt meinen Helm vom Kopf, in meinen Ohren dröhnt es... durch das Fenster in die Baracke, mit Räuberleiter... die Zeit scheint langsamer zu vergehen... der erste Mann will gerade einsteigen da reißt ihn etwas von den Füßen, er fliegt wieder raus... mehr Handgranaten, das gemauerte Fundament schützt uns... ich bin der nächste... Feuerstoß in den Raum... verfehle die Hände des anderen... nochmal... es klappt... ich fliege regelrecht in den Raum... komme hart auf... Rolle links... nur unten bleiben... Kugeln schlagen im Fensterrahmen ein... ich sehe Mündungsfeuer... ein Feuerstoß in die Richtung... ein Schrei... wieder Rolle links... hart krache ich gegen einen Bettrahmen... noch ein Feuerstoß... Magazinwechsel... ein Schemen am Fenster... der zweite Mann... untenbleiben, rufe ich ihm zu... er geht in Deckung... ich robbe weiter... irgendwas feuchtes... dann ein lebloser Körper... draußen ein Stakkato von Schüssen... der Raum ist feindfrei... weiter zum Waschraum... die Tür ist angelehnt... ich links, der andere rechts... Zeichen... ich hole tief Luft... er tritt die Tür auf... ich halte die Waffe rein, ein langer Feuerstoß... ein Wimmern im Raum... ein Blick von mir... auf dem Boden zusammengekrümmt ein Rebell, er weint und hält sich die Ohren zu... ist unverletzt, lag wohl schon da unten... mit meinen Kabelbindern will ich ihn fesseln, aber er strampelt und brüllt... mit dem Kolben schlägt der andere ihn K.O... jetzt kann ich ihn fesseln... Magazinwechsel...
Ich hole tief Luft. Der Herzschlag dröhnt in meinen Ohren.
"An alle, Hotel feindfrei, wiederhole Hotel feindfrei. Ein Gefangener. Geben sie Status."
"Hier Rodriguez" , die Worte kommen abgehackt und kurz, "leichte Verluste, die leisten heftigen Widerstand, sind mehr als erwartet."
"Hier Escobar, bin am Zaun, warte auf Befehle."
"Rodriguez, aushalten ich komme. Escobar, gehen sie links um Hotel, sichern sie Kilo. Ich will es möglichst intakt. "
"Escobar verstanden."
Endlich kann ich mich etwas beruhigen. Muß das Gefecht leiten.
"MGs Feuer einstellen, Escobar tritt über Hotel auf Kilo an. Bestätigen."
"Hier MG, verstanden. Feuer ist eingestellt." Wie zur Bestätigung flacht das Feuer draußen etwas ab. "Mörser, haben sie noch Rauch?"
"Hier Mörser, 3 Granaten."
"Gut, nebeln sie den Nordwesten der Basis ein. Dort noch Feind."
"Mörser verstanden."
"Rodriguez, haben sie mitgehört?"
"Hab ich Major, hab..." Über das Headset höre ich das Schießen, das Keuchen von Rodriguez. "Alles klar, kein Kratzer." Ich bin erleichtert. Das Pfeifen der Mörsergranaten ist nicht zu überhören. Kurz danach das dumpfe 'Plopp' mit dem sie explodieren. Mein Trupp hat sich inzwischen im Raum verteilt und beteiligt sich am Gefecht. Sie schießen jetzt gezielt auf das feindliche Mündungsfeuer, zwingen den Gegner in Deckung. Mir fällt erst jetzt auf, das der Großteil der Scheinwerfer der Basis aus ist. Ich wende mich an meine Männer.
"Zwei kommen mit mir. Der Rest bleibt hier. Wir werden Rodriguez helfen." Über Headset wende ich mich an ihn. "Rodriguez, ich werde Kilo links umgehen und entlang des Zaunes vorgehn. So kriegen wir sie ins Kreuzfeuer. Paßt auf, auf wen ihr schießt."
"Verstanden."
Mit den zwei Männern renne ich aus dem Raum und gehe um Kilo, den Kontrollraum, herum. Ich sehe noch, wie Escobars Leute, alle mit Gasmasken, in das Gebäude eindringen. Die dicken Mauern dämpfen die Schüsse. Schließlich kommen wir an die Ecke. Vorsichtig spähe ich herum. Der Platz ist nur noch leicht von Rauch verhüllt. Eine leichte Brise hat ihn verteilt. Der Feind hat sich hinter mehreren Felsen verschanzt. Da ist nur sehr schwer ranzukommen. Es sind etwa 40 - 45m bis zu den Felsen. Keine Zeit für langes Überlegen. Ich fälle in Bruchteilen einer Sekunde eine Entscheidung.
"Gebt mir Feuerschutz" ,rufe ich den beiden zu und renne los.
Ich bin bereits 10m gelaufen, ehe sie mich bemerken. Einer legt auf mich an... ich werfe mich auf den Boden... Uff, der Aufprall presst mir die Luft aus den Lungen... Rolle rechts hinter einen Stein... Geschosse spritzen in den Boden... Steinsplitter zerkratzen mein Gesicht... tief Luft holen... Schreie... Geschosse zischen rechts und links vorbei, treffen meinen Felsen... der Beschuß ist vorbei... aufspringen, losrennen... ich schieße aus der Hüfte... immer 3 Schuß... vor mir Mündungsfeuer... etwas sticht mich... weiter... zu diesem Felsen... Klick... Magazin alle... auf den Boden... Magazinwechsel... wieder Beschuß...Schreie... Ruhe...
Ich will es zuerst nicht glauben, aber nach etwa 10 Sekunden dringt es in mein Hirn, das Ruhe herrscht. Keine Schüsse mehr, dafür plötzlich Jubel. Über das Headset dringt ein Freudenschrei an mein Ohr. Wir haben es geschafft. Die Cambria Rak-Basis ist zurückerobert. Ich schaue auf die Uhr. Es hatte 12 Minuten gedauert, seit der unglückliche erste Schuß gefallen war. Mir kommt es wie Stunden vor.

[Schatten]

Auf dem MArsch zur Rab absis viel mir auf das keine Anzeichen von vielen Soldaten zu sehen waren. KEine gekicnkten Sträucher usw wie sie entstaden wenn dutzende Leute mit GEpäck durch den URwald liefen.
Da kam mir eine Idee ich ging zu dem Gefangenen herüber und frahgte ich ihn WELCHE rak basis sein team ansteuerte.
nach einigen Minuten moderner Gewaltfreier Methoden kam er damit heraus das sie die Cambria Rak basis angreifenm wollten.
ICh teilte mein Wissen sofort Doc mit.

[DocSchuh]

„Cambria 1 bitte kommen Robin hörst du mich“? Nichts, ich wiederholte das ganze! Ein knacksen im Funkgerät. „Hier Job was ist los“? Hier Doc, wer ist in Cambria“? „Robin und fReEzE“! Ich probierte es noch mal. „Robin oder fReEzE bitte kommen!“ Es vergingen ca. 40 Sekunden bis ich eine antwort bekam. „Hier Robin was ist los Doc, ich habe geschlafen“! „Nimm die zwei LKW lade sie mit Milizen voll, fReEzE soll auch mit kommen und fahre so schnell wie möglich nach RB Cambria dort werden wir gerade angegriffen“! „OK habe verstanden, wo her weißt du das Doc“? „Erklär ich dir später“! „Igor, wie viele greifen Die RB an“? „Ich schätzen zwei Trupps ca. 40 Mann“! „Hier noch mal Doc! Wir werden dort von ca. 40 Mann angegriffen nimm dir aus der Lagerhalle am Krankenhaus genügend Mörser und LAWs mit und noch was Pedro und Henri von den Milizen sind Kampferprobt und sehr fähig ihnen kannst du eine Gruppe anvertrauen wenn ihr euch aufteilen wollt, ENDE“! „Habe verstanden, ENDE“! „Hier Doc, Job bitte kommen“? „Hier Job, was gibt’s“? „Hast du das Gespräch gerade mitgehört“? „Ja habe ich“! „Dann passt auf wo ihr mit dem Heli hinfliegt wahrscheinlich haben wir die RB Cambria verloren, was macht ihr eigentlich“? „Dark wahr mit Skyraider unterwegs und ist abgestürzt, Lumpi, Kami und ich kommen ihnen zu Hilfe“! „OK, habe verstanden ENDE“! Ich wechselte wieder auf das Minifunkgerät und sagte den anderen Bescheid was gerade passiert ist…

[Gunny]

Ich richtete mich auf. Bei den Felsen standen Rodriguez´ Soldaten im Kreis und schauten sich etwas an. Ich ging hinüber. Dort lagen 4 Rebellen am Boden. Einer lebte noch, aber sicher nicht mehr lange. Das sah ich sofort. Krampfhaft bemühte er sich, keine Schmerzen zu zeigen. Seine Augen waren weit geöffnet, er wußte was sein Schicksal war. Ich nahm einen Sani beiseite und wies ihn an, dem Mann Morphium zu geben um die Schmerzen etwas zu lindern. Als die Droge in seine Adern floß entspannte er sich merklich. Eine Minute später wurden seine Augen starr und sein Kopf rollte auf die Seite. Er war tot. Ich sprach die Soldaten an.
"Genug gesehen Leute. Bringt die Toten zur Schlafbaracke und sammelt sie dort." Die Männer gingen ans Werk.
Ich rief Lt. Rodriguez und Lt. Escobar zu mir. "Escobar, sie haben die geringsten Verluste erlitten. Richten sie eine vorläufige Verteidigung ein. Rodriguez, lassen sie die Toten einsammeln. Und unsere Verwundeten sollen von den Sanis versorgt werden."
"Jawohl Major. Dann sollten sie aber auch dem Sani einen Besuch abstatten."
Ich schaute sie fragend an und bemerkte auf einmal diesen Schmerz an meiner rechten Hüfte. Als ich nach unten griff wurde meine Hand rot. Ich war verwundet worden und hatte es nicht einmal gemerkt. Adrenalin war doch ein Wunder.
"Gut, dann soll ein Sani kurz herkommen und sich das anschauen. Ich muß eine Einheit führen. Funker..."
Die Leutnante gingen und erfüllten ihre Aufträge. Ich marschierte zu einer Bank, die an der Nordseite des Kontrollraumes stand und setzte mich. Der Funker war mir gefolgt. Ich griff nach dem Handapparat und fing an zu sprechen.
"Schulbus hier Sierra 1-0, kommen."
Es dauerte 10 Sekunden. "Hier Schulbus, kommen."
"Hier Sierra 1-0, Leuchtturm ist aus, wiederhole Leuchtturm ist aus. Schicken sie die Verstärkung, kommen. "
"Hier Schulbus, sind unterwegs, kommen."
"Hier Sierra 1-0, Ende."
Mit diesem Spruch forderte ich die LKW auf zu uns zu stoßen. Sie waren kurz in Meduna gewesen und hatten Verstärkung und Munition geladen. Sie hatten bis jetzt eine halbe Stunde südlich gewartet und würden sich jetzt in Bewegung setzen. Danach wechselte ich die Frequenz und nahm Verbindung mit Meduna auf. Ich schaute auf und sah den Sani auf mich zukommen.
"Sir, würden sie ihre Ausrüstung ablegen, damit ich sie untersuchen kann?"
Ich legte meine Kampfweste ab, was nicht ohne Schmerzen ging. Auf meiner Uniform war ein großer roter Fleck entstanden. Die Jacke knöpfte ich auf und der Sani zog vorsichtig mein T-Shirt hoch. Dann überprüfte er die Wunde, tastete sie ab. Ich mußte meine Zähne zusammenbeißen. Der Schmerz war ungewohnt. Schließlich richtete er sich auf.
"Fleischwunde, Herr Major. Glatter Durchschuß. Keine Probleme. Ich werde sie desinfizieren und verbinden, aber in Alma muß sich das nochmal ein richtiger Arzt anschauen. Ihr Tetanusschutz dürfte ja noch in Ordnung sein, oder?"
Ich bejahte und der Sanitäter begann die Wunde zu reinigen und dann zu verbinden. Das dauerte etwa 10 Minuten. Dann wollte er sich mein zerkratztes Gesicht vornehmen, aber ich schickte ihn weg. Die Kratzer waren nicht schlimm, es gab Leute, die eher der Hilfe bedurften. Der Funker half mir wieder in die Weste. Dann stand ich auf und schaute mich um. Ich ging zu den Toten. Sie lagen in zwei Reihen. Eine Reihe die Rebellen, die andere unsere. Ich zählte die Rebellen. Es waren 23 Leichen. Mehr als wir erwartet hatten. Aber es hatte nichts genützt. Einige der Körper waren verstümmelt. Besonders die 4 Eingangswachen waren durch die Mörser übel zugerichtet worden. Die persönlichen Gegenstände waren ihnen abgenommen und in Beutel gesteckt worden. Wir würden sie nachher sichten. Dann zählte ich unsere Toten. Es waren nicht viele. Insgesamt 6. Zwei aus meiner Gruppe, 4 von Rodriguez. Escobar hatte nur 3 Verwundete zu beklagen. Uns standen damit noch 40 Mann zur Verteidigung zur Verfügung, davon 3 Schwer- und 7 Leichtverwundete. Als ich mich umsah, entdeckte ich meinen Helm auf dem Boden. Er wies eine tiefe Scharte auf von dem Geschoß, das ihn mir vom Kopf gerissen hatte. Mir ging auf, was für ein Glück ich gehabt hatte.
Gerade wollte ich mit Escobar die Stellungen inspizieren, als wir ein unverwechselbares Geräusch hörten. Hubschrauber. Ich schaute auf die Uhr. Die waren aber schnell. Erst 20 Minuten seit dem Spruch. Sie konnten unmöglich noch in Meduna gewartet haben. 3 Minutenspäter landeten die Helikopter außerhalb der Base. Ihnen entstiegen 8 Grauhemden, die ein paar Kisten schleppten. Ihr Anführer meldete sich bei mir.
"Hauptmann Rocha, Herr Major. Wir sind das Vorauskommando. Wir sollen sie unterstützen. Hier" ,dabei wies er auf die Kisten, "noch ein paar Mörsergranaten und etwas Munition."
"Wie können sie so schnell hier sein, Hauptmann?"
"Wir sind eher losgeflogen. Wir waren sicher, daß der Angriff gelingen würde. Deshalb sind wir so schnell da. Und noch etwas. Wir haben den Funk der Rebellen abgehört. Sie wollen mit etwa 20 - 30 Mann einen Gegenangriff starten. Schwere Waffen sind auch dabei, Mörser und so."
"Gut, lassen sie die Haubschrauber Patrouille fliegen. Dann können sie uns vorwarnen. Und wir werden gleich die Stellungen vorbereiten. Mir ist da nämlich gerade etwas eingefallen."
Noch ein Blick auf die Uhr. Die LKW mußten inzwischen nur noch 10 Minuten weg sein.

[Viper]

Es ging wieder zurück zur Rak-Basis. Viper war wie gewohnt vorn, da er Arulco aufgrund seiner 3-Jährigen Dienstzeit als Elite-Soldat schon etwas besser kannte. Hinter ihm kamen Sharky und Schatten. Turtleman und Doc kamen dahinter. Kampfsau und Ypsilon bildeten das Schlusslicht.

Viper musste wieder an seinen Vater denken. Wie es ihm wohl da oben geht. Wie gerne hätte Viper jetzt an seinem Grab gestanden und für ihn gebetet. Er wusste allerdings noch nicht mal, was sie mit der Leiche seines Vater gemacht hatten. Wahrscheinlich hatten sie ihn einfach ins Meer geworfen...

Immer wieder gingen Viper die schrecklichen Bilder durch den Kopf, die sich vor fast 3 Wochen in einem kleinen Haus in Grumm ereignet hatten:

Das Wetter war schön, die Luft war angenehm warm, eigentlich war alles perfekt. Fast alles. Genau am Tag davor hatte Viper sich geweigert, weiter für D´s Armee zu arbeiten. Seine Kameraden wollten ihn zwar noch überreden aber für Viper stand die Entscheidung fest. So fest, dass er seinem Truppführer bei einem erneuten Überredungsversuch sogar das Nasenbein brach. Das war wohl zuviel....

Am nächsten Tag stürmten Elitesoldaten das Haus und nahmen Viper und seinen Vater fest. Sogar die in Grumm stationierten Soldaten waren ziemlich überrascht. Die Elitesoldaten gaben Viper eine letzte Chance, seine Meinung zu ändern aber Viper antwortete letztlich mit einem einfachen "Ihr könnt mich alle mal". Sie liessen von ihm ab und stellten seinen Vater mit verbundenen Augen auf die Strasse. Ein letztes mal fragten sie Viper. Als dieser nach 5 Sekunden keine antwort gab, eröffnete ein Soldat mit seiner FN-FAL das feuer auf Viper´s Vater. Dieser wurde von 4 Kugeln tödlich getroffen und starb kurze Zeit später. Viper wurde nach Tixa gebracht...

Sharky kam auf Viper zu. Auch die anderen hatten wohl Viper´s neue Gesichtsfarbe bemerkt. Er war ziemlich blass im Gesicht.
"Viper, ist alles klar?"
"Was..ach so...ja, alles klar"
Er zündete sich seine letzte Zigarette an und marschierte weiter...

[DocSchuh]

„Eine Biegung noch dann sind wir da! Viper folge mir wir schauen was in der RB so vor sich geht“. Viper nickte und wir schlichen los. Die RB lag jetzt ca. 200 m vor uns, ich zog meine Feldstecher heraus und suchte die Umgebung ab. Im ganzen zählte ich 6 Soldaten und einen LKW. Das ausmaß der Zerstörung wahr übelst, nichts stand mehr deshalb wahr das Gelände auch so leicht zu übersehen. Ich sagte den anderen über Mikro bescheid und wir postierten uns. „Aufpassen Plan hat sich geändert! Von links nach rechts nimmt sich jeder einen vor. Auf meine Kommando schießt ihr“! Ich wartet ca. 30 Sekunden und gab den Befehl zum Feuern! Es vielen 6 Schüsse und fast gleichzeitig 6 Soldaten auf den Boden. „Ausschwärmen, Gebiet überprüfen wir treffen uns zwischen HQ und Baracke“! Y über Mikro. „Du meinst was du davon noch übrig gelassen hast“! Ich grinste und wir verteilten uns…

[Schatten]

ypsilon ich bitte um erlaubnis erst mal von hier oben mit dem scharfschützen gewehr arbeiten zu dürfen ich habe nur eine val und ne pistole die sind nicht so für den nahkampf geiegnet

[turtleman]

Ich bewegte mich langsam vorwärts und da stand auch schon der nächste. Er war nervös und schaute sich hektisch um aber hatte nur eine Pistole. Ich zog meine Barreta und setzte den Schalldämpfer auf und entsicherte. Dann zielte ich auf seinen Kopf und drückte ab und im selben Moment drehte er sich um und seine Nase war weg, bevor er schreien konnte schoß ich noch 2 mal auf ihn und er fiel um wie die andren vor ihm. Ich durchsuchte auch ihn nach M. und fand nichts passendes aber eine Halterung für ein Kampfmesser die ich mir auch gleich ums Bein schnallte und das Kampfmesser reinsteckte. Dann ging ich weiter und sah ein wunderschönes Versteck für einen Scharfschützen.
Einige hohe Gräser und ein Höhle unter einer Baumwurzel und noch ein Stein davor ich lege mich in die Höhle und stellte mein PSG 1 auf.
„Turtle an Doc.“ flüsterte ich leise ins Mikro
„Hier Doc was gibt’s turtle?“
„Ich liege hier in einer Höhle unter einer Baumwurzel und habe freie Sicht auf die Straße und das übrige Gelände.“
„Lozte mich mal dorthin.“
Als Doc zum mir kam rücke ich ein wenig und er zwängte sich zu mir in die Höhle.
„Hey turtle wie hast du das gefunden?“
„Durch Zufall.“
„Von hier könnten wir die RB wunderbar verteidigen.“
Ich unterbrach das Gespräch mit einem Handzeichen. Zwei Soldaten kreuzten unser Sichtfeld.
„Ich rechts, du links!“ flüsterte ich zu Doc und wir legten an. Die Schüsse vielen fast gleichzeitig.

[Ypsilon83]

Ypsilon bewegte sich leise vorwärts.
Schatten war auf dem Hügel geblieben und hielt alles im Auge.
Er wusste selbst nicht warum er so leise war. Ein Schuss aus seinem Gewehr und alle wussten wo er war.
Er ging in Deckung im hohen Gras und arbeitete sich von da aus weiter vor.
"Doc? Hier Ypsilon. Wenn hier alles sauber ist, dann lass mich zwanzig Minuten an einen von den Raketenwerfern. Ich hab da so ein schönes Teil, damit krieg ich den Raketenwerfer zum laufen."
"Ist von denen überhaupt noch einer funktionstüchtig?"
"Ja, der eine genau neben dem Hauptgebäude, du hast mehr das HQ getroffen als den Werfer."
"Verstanden, aber erst machen wir das Gelände sicher."

[Robin Hood]

Freeze und ich begannen sofort mit den Vorbereitungen. Wir wollten nicht wie von Doc vorgeschlagen nur mit vierzig Mann vorgehen, sondern kein Risiko eingehen und mit mindestens achtzig Mann gegen die Basis vorgehen, alles Sprengstoff aufbieten und kein Risiko eingehen. Wir erarbeiteten einen Plan, der uns sehr gut erschien und uns wahrscheinlich kaum Verluste einbringen konnte, solange alles nach Plan lief.

"Freeze, Robin, Freeze, Freeze, Robin, wo seid ihr???", drang es plötzlich in gebrochenem Englisch zu uns. Wir eilten auf die Strasse und sahen einen alten Greisen, der in einem Rollstuhl sass und erbärmlich aussah. Er holte eine Frau, von der man wusste, dass sie fliessend Englisch und Spanisch spricht. Nach dem Gespräch hatten wir erfahren, dass das liebste Hobby des Mannes das Hobbyfunken war und er zufällig auf die Frequenz stiess, mit der die Mannschaft bei der Raketenbasis mit Meduna kommunizierte. Aus dem Gespräch ging hervor, dass wir mit vierzig Gegnern rechnen mussten, von denen sieben verletzt waren. Weiter wurde eine Verstärkung von circa zwanzig bis dreissig Mann erwartet sowie Materialnachschub. Von der gesamten Mannschaft waren acht Gegner Elitesoldaten und somit eine wirklich ernsthafte Gefahr.

Freeze und ich überdachten nochmals die gesamte Mission und kamen zum Schluss, dass die Unterstützung nichts an der ganzen Sache änderte. Wir wollten um Mitternacht die Mission starten.

Um die Gegend besser zu erkunden und weitere Folgerungen zu ziehen, schlichen Freeze und ich uns an die Basis heran und observierten sie über eine Stunde lang. Das Militär beschützte vor allem das Kontrollzentrum und fuhr mit sehr schwerem Geschütz auf. Wir konnten alleine aus unserer Positionen zwei Mörserstellungen erkennen, was bedeutete, dass wir ständig unsere Stellungen wechseln müssten.

Danach trommelten wir die Milizen zusammen......

[Job]

Ein deprimierender Funkspruch von Doc kam durch. Deidrannas Truppen griffen die RAK-Basis in Cambria an. Wir mussten schleunigst dort hin. Aber zuerst mussten wir Dark suchen.
Wir rannten geduckt auf den Heli zu. Auf der anderen Seite stand ein Mann, von dem wir nur Jeans und zwei Stiefel sahen. Er hatte uns anscheinend noch nicht bemerkt und werkelte am Hubschrauber herum.
Ich bedeute Lumpi, dass er rechts rum gehen sollte, während ich unter dem Heli durchtauchte.
Nun bemerkte der Mann doch etwas und ich konnte sehen, wie sich seine Beine in Bewegung setzten.
"Schnell" rief ich Lumpi zu.
Ich robbte schnell unter dem Hubschrauber durch und sprang wieder auf die Beine, wobei ich mir meinen Schädel ganz übel an einer der Kufen anschlug. Noch leicht belämmert hob ich mein Gewehr. Aber Lumpi hielt den Kerl schon in Schach.
Es war Skyrider.
"Wo ist Dark? Was ist passier?" fragte Lumpi.
"Wir wurden abgeschossen. Mister Dark hält die Feinde in Schach, aye."
Ich wollte von der ungeschützen Lichtung runter. Deshalb nahmen wir den Piloten in unsere Mitte und rannte zu Kami zurück. Wo war unser Leader?
Und was war verdammt noch mal in Cambria los?

[Schatten]

Ich üerblickte von hier oben das geschehen und meldete einige Soldaten an Y ansonsten war es weitgehend ruhig bis auf eimal jemand aus einer Art Unterstand , wohl gegen bEschuss erbaut, kroch er hatte eine granate bei sich. Ich zoomte herran und schaute wütend auf das zeichen es war CS gas! er wollte es wohl mit einem kleinen werfer aus uns abfeuern aber ich schoss in die Granate die daraufhin aufgang und in den Bunker zurückrollte. Schnell warnte ich die andernwe und hoffte das nichts passieren würde