Pistolen in 1.13

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Pistolen in 1.13

Beitrag von Murmur » 22 Apr 2007, 12:59

Oy Veteranen, Offiziere und Gefreite,
Ich wollte mal wissen, welche Pistolen ihr als Sidearmfür eure Sniper, MG-Ivans, Stealth-Männchen benutzt.
Ich benutz meistens ne geschwächte Five-SeveN mit Silencer für die Sniper, ne Beretta 93R/Grach für die MG-Schützen und ne H&K Mk23 mod.0 für Schleicher wie Shadow.
Nun dann, die Runde ist eröffnet. :keks: :erdbeerteechug:
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Gorro der Grüne
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Beitrag von Gorro der Grüne » 22 Apr 2007, 13:29

Normalos: FIve7 oder G11-PDW

Psychos: AEK919K

Rambos: Alaskan oder Udar

Bei Five7, PDW und AEK sind Schalldaämpfer und LP Pflicht, bei der PDW auch die Triggergroup

Außer bei den Schrotrevolvern muß die Mun in der Waffe reichen.
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Beitrag von Starwalker » 22 Apr 2007, 15:35

FiveseveN, SOCOM, oder Varjag für Leutchen mit Assault Rifles, eine Steyr TMP für Sniper (Ausnahme ist Buzz, die bekommt einen Ruger Super Redhawk Alaskan, obwohl ich sie als Sniper einsetze).
Frag' nicht was das Spiel für Dich tun kann, frag' was Du für das Spiel tun kannst :azzangel:

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Beitrag von NightSarge » 22 Apr 2007, 17:27

Pistolen kommen mir nicht ins Inventar. Als Seitenwaffen müssen sämtliche Varianten der VSS Vintorez herhalten; bei den schweren Jungs gerne auch Panzerfäuste und MGL´s.

Einzige Ausnahme ist Fox, die hantiert mit zwei aufgemotzten MP7 :D
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Beitrag von Murmur » 22 Apr 2007, 17:49

Das ist aber ganz schön gefährlich, wenn plötzlich ein Gegner vor deinem kostbaren Sniper steht, und der nur ne AWM hat.
Das scheint aber sowieso alles recht schwer bei dir zu sein. Also ne VSS wiegt ja auch schon recht viel, da ist dann aber bestimmt wenig platz für granaten.


edit:Was red ich denn da oben :confused:
Ich meine natürlich die Vajag und nicht die Grach.
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dem VFA rechtgeb

Beitrag von Gorro der Grüne » 22 Apr 2007, 18:02

Wenn ich die Ausrüstung zusammen habe, kommen die Pistolen auch in den Keller.

DANN:

PSG1 + G3 (kurz) mit Schalldämpfer
Zavdingsbums (Schalli) + 7,62N-Tröte mit Granatwerfer
Das komische 5-Schuß Scharfschützengewehr (Schalli) + das 7,62 MG mit Einzelschuß

ALLE Waffen im Kampftrupp 7,62N

Trägertrupp: MG mit 200 Schuß, Sanpacks (2), Wasserflaschen (2) und alle Waffen die zu Tony getragen werden geladen
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Beitrag von Lokadamus » 22 Apr 2007, 18:27

Murmur hat geschrieben:Das ist aber ganz schön gefährlich, wenn plötzlich ein Gegner vor deinem kostbaren Sniper steht, und der nur ne AWM hat.
mmm...

Wenn du dieses Problem hast, dann hast du den Sniper sowieso falsch positioniert.
Der Sniper ist immer in der Mitte der Truppe und die anderen geben sich gegenseitig Deckung. Pistolen haben bei mir alle nur die Betäubungspistole, falls ich mal jemanden ausrauben will ...
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Beitrag von NightSarge » 22 Apr 2007, 18:38

Murmur hat geschrieben:Das ist aber ganz schön gefährlich, wenn plötzlich ein Gegner vor deinem kostbaren Sniper steht, und der nur ne AWM hat.
Das scheint aber sowieso alles recht schwer bei dir zu sein. Also ne VSS wiegt ja auch schon recht viel, da ist dann aber bestimmt wenig platz für granaten.
Meine Sniper nutzen MSG90 anstatt der lahmen Repetierer. Da gibts zwei schnelle Schüsse auf die zwölf und der Kerl gibt Ruhe. Und für alle Fälle gibts ja noch den Backup Söldner :D

Granaten und Wurfwaffen benutze ich nur selten. Nur ein Mann pro Trupp trägt ein Paar jeder Sorte. Die kommen aber nur dann zum Einsatz wenn sich ein Rothemd vehement irgendwo verschanzt hat.
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Beitrag von Black Eagle » 22 Apr 2007, 18:46

Bei den letzten Malen 1.13 habe ich gerne nur eine kleine pistole als Seitenwaffe genommen. Sozusagen für Notfall die Five-Seven. Natürlich mit dem üblichen Upgrade-Krams + PB-Muni. "Größere" Seitenwaffen spare ich mir meistens.
Man braucht mehr Mut zum Leben als zum Sterben.

Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden. (Aus: "Die Physiker" von Dürrenmatt)

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teurer Scharfschütze

Beitrag von Gorro der Grüne » 22 Apr 2007, 18:52

Bei mir haben später im Kampftrupp ALLE ein Scharfschützengewehr.

Der Artillerietrupp (Mörser, LAW, Sprengstoff) hat eine schallgedämpfte Burszfähige 7,62 N (G3, kurz und Modello C bevorzugt)
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Starwalker
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Beitrag von Starwalker » 23 Apr 2007, 07:24

Gehen Eure Sniper denn auch mit dem Scharfschützengewehr oder einer anderen Langwaffe in Gebäude? Eine Pistole oder eine kleine Maschinenpistole kommt da besser.
Frag' nicht was das Spiel für Dich tun kann, frag' was Du für das Spiel tun kannst :azzangel:

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Beitrag von Lokadamus » 23 Apr 2007, 07:41

Starwalker hat geschrieben:Gehen Eure Sniper denn auch mit dem Scharfschützengewehr oder einer anderen Langwaffe in Gebäude? Eine Pistole oder eine kleine Maschinenpistole kommt da besser.
mmm...

Nein, in Gebäude wird mit G3 und ähnlichen Sturmgewehren reingegangen. Die Sniper beobachten aber die Fenster/ Eingänge :D.
Man rennt ja nicht wie in CounterStrike in die Gebäude, sondern achtet auf die APs, die man zur Verfügung hat.
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Tober
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Beitrag von Tober » 23 Apr 2007, 17:40

Als Zweitwaffe kommen eigentlich nur HP-35 und Beretta M93R mit, G11, 5-7, Gyurza und SOCOM sind zwar besser, gefallen mir aber nicht.
Die großkalibrigen Pistolen werden höchstens mal zur Gaudi einem beidhändigen Söldner mitgegeben, ansonsten nicht verwendet.
Von 57 Pistolen und automatischen Pistolen werden von mir nur 9-13 verwendet, wenn überhaupt so viele.
Bei anderen Waffen verhält es sich ähnlich, es sei denn ich suche zu den Söldnern "passende", oder mit Absicht schlechtere Waffen aus.
Eine Sache ist mir noch aufgefallen, warum kann man nur an die Glock 19 einen Vordergriff anbringen und welchen Effekt hat er bei Einzelfeuer?

Die Verwendung von Scharfschützengewehren für alle Frontkämpfer ist mir zu fad!
Der AE ist der einzige Söldner der MSG 90 & ein Sturmgewehr mitschleppt.
Ansonsten hat eine 4er-Gruppe maximal 1 Scharfschützen.
Die Ausnahme war der Sturm auf Meduna mit einem 4er Trupp der nur aus Scharfschützen bestand und von 2 anderen 4er Trupps abgesichert wurde.
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Beitrag von Hero » 23 Apr 2007, 20:14

Als Seitenwaffen haben eigentlich alle eine von den .40 Pusten, jeder noch nen paar Granaten und manche haben anstelle der Pistolen die AEK oder ne MAC-10. Dazu kommt dann halt noch so der andere benötigte Krempel. "Wie mein Inventar is schon voll?" ;)

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Beitrag von Erdbeertee » 23 Apr 2007, 20:19

Eigentlich haben alle Söldner eine Glock 18, mit Ausnahme von Dimitri (Steyr TMP) und Buns (Beretta 92fs).
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Beitrag von Starwalker » 24 Apr 2007, 07:17

Tober hat geschrieben:Eine Sache ist mir noch aufgefallen, warum kann man nur an die Glock 19 einen Vordergriff anbringen und welchen Effekt hat er bei Einzelfeuer?
An der 19? Das ist ein Fehler, bei Einzelfeuer bringt das Teil garnichts, das sollte da garnicht dran passen.
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Beitrag von Tober » 24 Apr 2007, 07:44

Jou, war die 19.
Ist die einzige Pistole bei der das geht. Ist aber nicht sonderlich dramatisch, wer den Griff dran macht hat eben ein paar Gramm mehr zu schleppen.
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Glock 19.jpg (22.48 KiB) 20779 mal betrachtet
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Beitrag von Murmur » 25 Apr 2007, 20:15

Hupsala, einen tag nicht da, und zaque, so viel verpasst.
Aber da haben wirs ja wieder: die 7.62N-Freunde.
Ich bin von diesem Kaliber so schnell wieder weqgegangen, weil es absolut überholt ist. Viel zu schwer und der Standardweg. ;)
Mir ist das zu einfach mit den ollen G3s und Konsorten. Ich versuch das so nah wie möglich an der Realität zu zocken. Deswegen geb ich dem Sniper ne obligatorische Zweitpuste, genau wie dem Gunner. Auch "Snipertrupps" bleiben aus. Sniper immer im 2er Trupp. ein Sniper, ein Hilfsschütze.
Außerdem brauchen die Kanrren ja alle in .13 noch feintuning :D.
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Beitrag von Grasyl » 25 Apr 2007, 20:41

Die Gy...sowieso ist geil, ich mein Das Teil mit den Superpanzerbrechenden Kugeln.

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Beitrag von Lokadamus » 26 Apr 2007, 06:11

Murmur hat geschrieben:Aber da haben wirs ja wieder: die 7.62N-Freunde.
Ich bin von diesem Kaliber so schnell wieder weqgegangen, weil es absolut überholt ist. Viel zu schwer und der Standardweg. ;)
Mir ist das zu einfach mit den ollen G3s und Konsorten. Ich versuch das so nah wie möglich an der Realität zu zocken.
mmm...

:khelle: Irgendwie ergibt dein Gerede keinen Sinn. Soviel ich weiß, haben ein paar Spezialeinheiten immernoch das G3 im Einsatz. Wenn ich mir das Gewicht der Waffen selber anschaue, dann wiegen sie fast alle um die 5Kg. Demnach dürftest du deine Leute nur mit der Tar 21 ausstatten ;).
Immerhin fallen bei dir aufgrund der Realität gewisse Waffen wie OICW weg, die gibt es nur als Prototypen ;) ...
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Beitrag von Gorro der Grüne » 26 Apr 2007, 06:17

Wer Waffe und Munition (7,62N) nicht tragen kann sollte eher besser zu Hause bleiben.

Und Stereoanlage ala Zupfer nimmt mann auch nicht zu ner Schießerei mit.
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Beitrag von -=[MAD]=- » 27 Apr 2007, 13:45

Murmur hat geschrieben:Ich bin von diesem Kaliber so schnell wieder weqgegangen, weil es absolut überholt ist. Viel zu schwer und der Standardweg. ;)
Hallo! Wer hat vom Gewicht gesprochen? Ihr Banausen! :razz:
Lokadamus hat geschrieben:Soviel ich weiß, haben ein paar Spezialeinheiten immernoch das G3 im Einsatz.
Trotdem isses weit überholt. Und es gibt ja auch Leute in der Realität, die z.B. nen Berett benutzen ;) Oder Steinschleidern :khelle:

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Murmur » 27 Apr 2007, 16:54

Dankeschön -=[MAD]=-, endlich einer, der diesen konfusen Text richtig versteht. :erdbeerteechug:
Ich bin einfach kein Freund vom .308 Kaliber. Außer bei Scharfschützen und MG-Schützen kommt mir das nicht ins Haus. So gut wie die ihre Werte sind, so häßlich sind sie alle. Vom G3 bis hin zum FN-Südamerikanischer Drogenbaron-FAL sind sie doch sperrige Klötze. Bis auf die AK. Preist die AK in all ihren Ausführungen! :D
Ich geb ja zu, das .223 remington Kaliber ist auch nicht das Wahre, es ist zu schwach, aber dafür ist der Rückstoß nicht so stark. Und die Bleispritzen sind allesamt wesentlich hübscher als die "Großväter".
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Beitrag von Tober » 27 Apr 2007, 17:29

Die AKs verwenden aber auch nicht .308W.
Waffen die hässlich sind haben im normalfall auch eine größere psychologische Wirkung.
Abgesehen davon, hat .308W einfach mehr Wumm als .223R, daraus resultiert auch noch eine größere effektive Reichweite etc....
Fazit: die .308W Waffen sind nur für Dauerburster veraltet, wer mit seiner waffe umgehen kann und mit 1-2 Treffern das Ziel ausschaltet, verwendet die alten Waffen weiter, oder nimmt neue im selben Kaliber (SCAR-H).
Das .223R Kaliber hat natürlich auf kürzere Distanz (Häuserkampf/Vorrücken unter Panzerung) seine Berechtigung, aber da meine Trupps Allround-Schlammstapfer sind.......
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Beitrag von Gorro der Grüne » 27 Apr 2007, 17:35

5,56 Kleinkaliber ist nix für Männer.

Die Nase hat entweder gar nicht oder bei der Luftwaffe jediehnt.



@ Flashy

Die Männer vom Heer
Die Jungs von der Marine
und
Die Österreicher von der Luftwaffe

(Warum wird Österreich mit A abgekürzt? WEil es keine Örschl.... gibt)



@ zapata + Konsorten: :erdbeerteechug: :keks:
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Beitrag von Hoenir » 27 Apr 2007, 19:31

was heist den da jungs? du stopelhopser.Aber mit den Fliegenfängern hast schon recht

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Beitrag von Gorro der Grüne » 28 Apr 2007, 06:07

Hoenir hat geschrieben:was heist den da jungs? du stopelhopser.Aber mit den Fliegenfängern hast schon recht
die blauen Jungs sind aber auch in Südschweden (HH) die von der Marine.

Blaue Männer sind vom Heer und eben rotzbesoffen.
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Beitrag von Tober » 28 Apr 2007, 10:00

Blaue Jungs= Chor und Propagandablatt

Heer= Krabbelgruppe

Beweis= die niedrige Gangart des Gorrodils

Luftwaffe= nicht der Rede wert
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Beitrag von -=[MAD]=- » 30 Apr 2007, 16:22

Tober hat geschrieben:Die AKs verwenden aber auch nicht .308W.
Waffen die hässlich sind haben im normalfall auch eine größere psychologische Wirkung.
Abgesehen davon, hat .308W einfach mehr Wumm als .223R, daraus resultiert auch noch eine größere effektive Reichweite etc....
Fazit: die .308W Waffen sind nur für Dauerburster veraltet, wer mit seiner waffe umgehen kann und mit 1-2 Treffern das Ziel ausschaltet, verwendet die alten Waffen weiter, oder nimmt neue im selben Kaliber (SCAR-H).
Das .223R Kaliber hat natürlich auf kürzere Distanz (Häuserkampf/Vorrücken unter Panzerung) seine Berechtigung, aber da meine Trupps Allround-Schlammstapfer sind.......
Das R für Remington ist afaik ziemlich verwirrend, ich musste zuerst an randlos denken, was die 5,56mm gar nicht ist :) Aber auch 1-2 Treffer von kleinerkalibriger Mun (5,56mm oder 5,45mm v.a.) schalten wohl den Gegner aus, und zwar bekannter Maßen viel effizienter ;)
Hat schließlich seinen Grund, warum Staaten Milliarden von €uros oder anderer Pinunsen ausgeben, um umzurüsten.

Leider kann man die Vorteile der kleineren Munition nicht ausreichend bis gar nicht im Spiel darstellen, die einzigen Vorteile der größeren Munition (nämlich Schaden und Reichweite) fallen dagegen gleich ins Auge :o

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Lokadamus » 30 Apr 2007, 16:27

'-=[MAD hat geschrieben:=-']Leider kann man die Vorteile der kleineren Munition nicht ausreichend bis gar nicht im Spiel darstellen, die einzigen Vorteile der größeren Munition (nämlich Schaden und Reichweite) fallen dagegen gleich ins Auge :o
mmm...

:confused: Welche Vorteile haben den kleinere Kaliber?
Sie sind leichter, wurde realisiert, aber ansonsten?
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Beitrag von -=[MAD]=- » 30 Apr 2007, 17:09

Lokadamus hat geschrieben::confused: Welche Vorteile haben den kleinere Kaliber?
Sie sind leichter, wurde realisiert, aber ansonsten?
Hmm, da das Thema bzw. die Anfangsphase ja einigermaßen abgefrühstückt wurde, kann ich mich ja mit ruhigem Gewissen auslassen :D

1. Der größte Vorteil der kleineren Kaliber (v.a. 5,56mm und 5,45mm) gegenüber größerer Kaliber (z.B. 7,62mm Nato & WP) sind wohl auf jeden Fall die Herstellerkosten. Vom Preis her kostet 1 Schuss 7,62mm Nato ungefähr 3 €, 1 Schuss 5,56mm Nato nur 1 € (hoffe ich irre mich nicht, aber auf jeden Fall so in dem Verhältnis!). Schon mal riesiger Vorteil in echt ;)
2. Die Munition ist vom Gewicht her viel leichter, es kann also bei selber Masse doppelte bis dreifache Menge mitgeführt werden. Das Gewicht ist in Ja2 ziemlich unwichtig, in echt macht es ne Menge aus :D
3. Die Munition ist viel kleiner. Damit passen nicht nur 30 statt 20 Patronen in ein Magazin, sondern es können auch bei gleichem Platzbedarf mehr Patronen mitgeführt werden. Das wirkt sich v.a. im Nachschub aus. Dieser Vorteil ist im Spiel einigermaßen umgesetzt, aber da es ja in v1.13 garantiert unzählige Zusätze für größere Magazine (doppelte oder lMG-Magazine an Sturmgewehren) gibt, relativiert sich das auch.
4. Ein weiterer in echt immens wichtiger Vorteil, der indirekt aus der Munition herausspringt: Durch die "leichtere" Munition können die Waffen "leichter" gebaut werden, also kleiner, billigere Rohstoffe, weniger Materialverbrauch. Wie 1. im Spiel gänzlich unbeachtet, obwohl in echt wohl der Hauptpunkt.
5. Damit verbunden können die Waffen auch gewichtstechnisch leichter gebaut werden. So kann Plaste statt Metall verwendet werden und die Waffe viel kürzer gehalten werden. Ist im Spiel zwar wieder umgesetzt, interessiert aber doch keinen. In echt macht der Unterschied, ob rund 4 oder rund 5 kg in der Hand schon ne Menge (!) aus. Auch die bessere Handlichkeit wirkt sich im Spiel um maximal 1 Draw aus.
6. Auch mit der neuen Bauweise verbunden ist die Haltbarkeit, die natürlich bei geringerem Abrieb viel kleiner ist. Damit bleibt schon mal die Treffsicherheit vom materieltechnischen länger hoch. Auch deshalb kann man Plaste benutzen. Soll nicht heißen, dass alle kleinerkalibrigen Waffen zuverlässiger als die größerkalibrigen sind, aber durchschnittlich schon. Im Spiel ebenfalls minimal und eher unwichtig.
7. Durch die kleinere Munition hat der Schütze weniger Probleme beim Schießen durch den Rückstoß. Das macht treffsicherheitstechnisch gar nicht wenig aus. Gorro und Konsorten werden jetzt wohl wieder rummeckern, aber ab 100 Schuss merkt man den Unterschied in der Trefferquote, von den Schmerzen in der Schulter (?) mal zu schweigen. Im Spiel nicht umgesetzt.
8. Die kleinere Munition hat aufgrund der wesentlich (!) geringeren Geschossmasse eine höhere Mündungsgeschwindigkeit. Damit ist die Kugel eine Winzigkeit schneller im Ziel. Im großen und ganzen aber recht lächerlich. Aber trotzdem ist noch interessant, dass bei Treffern mit Geschwindigkeiten von 1000 m/s beim Menschen ein Nervenschock (Getroffener kippt selbst bei Treffern im Finger tot um) auftreten kann, was aber zumindest in Deutschland verboten ist. Deshalb hat das G36 nur 950 m/s, einige Versionen des M16 schaffen über 1000 m/s. In Ja2 also zurecht vernachlässigt.

Das alles mit dem Nachteil, dass man nur noch auf 400m statt 600m effizient kämpft und nen kleinen Prozentsatz weniger Durchschlag hat, sollte doch wohl die Entscheidung der Militärs, umzurüsten stützen (ausnahmsweise :D ).

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Lokadamus » 30 Apr 2007, 17:33

mmm...

Die meisten deiner Argumente sind irgendwie etwas weltfremd.
1.) Was interessiert mich die Herstellung, wenn am Ende eh nur der Preis darüber entscheidet :confused:
2.) Da hast du wohl recht, wobei man nicht wie Rambo mit 2 Waffengurten rumrennt. 7,62mm = 24G, 5,56mm = 11,2G und für 6,8mm gibt es noch keine Angabe. Als Soldat hat man doch eh nur Platz für 100 Schuss, also was solls ...
3.) Das würde ich so nicht sagen. Ich denke, die 20er und die 30er Packen nehmen gleich viel Platz weg.
4.) Irrelevant für das Spiel und in der Realität bestimmt die Nachfrage den Preis ...
5.) Das kann auch nach hinten los gehen, siehe XM8 (Hitzeprobleme).
6.) Siehe 5.
7.) Wie oft hast du geschossen? Ich hab nur die paar Schuß bei der Bundeswehr abgegeben (und Feuerstoß durfte ich nicht machen, da nur T7), mehr nicht. Wenn du jeden Tag mit so einem Teil rumballerst, dürfte dir sowas wohl ziemlich egal sein.
8.) Das mit dem Nervenschock hatten wir schonmal. Wenn ich mich richtig erinnere kamen wir zu dem Entschluss, dass sowas medizinisch bisher nicht gab. Die Personen, die einen Nervenschock haben sollten, hatten dann immer noch ein paar andere Probleme, wobei der Schuß nur noch das letzte i- Tüpfelchen war, damit die Person umkippten.
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Beitrag von -=[MAD]=- » 30 Apr 2007, 18:05

Lokadamus hat geschrieben:Die meisten deiner Argumente sind irgendwie etwas weltfremd.
1.) Was interessiert mich die Herstellung, wenn am Ende eh nur der Preis darüber entscheidet :confused:
2.) Da hast du wohl recht, wobei man nicht wie Rambo mit 2 Waffengurten rumrennt. 7,62mm = 24G, 5,56mm = 11,2G] und für 6,8mm gibt es noch keine Angabe. Als Soldat hat man doch eh nur Platz für 100 Schuss, also was solls ...
3.) Das würde ich so nicht sagen. Ich denke, die 20er und die 30er Packen nehmen gleich viel Platz weg.
4.) Irrelevant für das Spiel und in der Realität bestimmt die Nachfrage den Preis ...
5.) Das kann auch nach hinten los gehen, siehe XM8 (Hitzeprobleme).
6.) Siehe 5.
7.) Wie oft hast du geschossen? Ich hab nur die paar Schuß bei der Bundeswehr abgegeben (und Feuerstoß durfte ich nicht machen, da nur T7), mehr nicht. Wenn du jeden Tag mit so einem Teil rumballerst, dürfte dir sowas wohl ziemlich egal sein.
8.) Das mit dem Nervenschock hatten wir schonmal. Wenn ich mich richtig erinnere kamen wir zu dem Entschluss, dass sowas medizinisch bisher nicht gab. Die Personen, die einen Nervenschock haben sollten, hatten dann immer noch ein paar andere Probleme, wobei der Schuß nur noch das letzte i- Tüpfelchen war, damit die Person umkippten.
Hi Loka,

1) Herstellungskosten sind definitiv höher. Aber trotzdem können wir uns die ganze Diskussion (wie auch 4)) über die Kosten eh sparen, da die in Ja2 nicht annähern wirtschaftlich umgesetzt sind. Im Spiel hol ich mir zumindest die Munition vom Gegner, du sicher auch :)
2) Hmm, als Selbstversorger rennt man schon mit ewig viel Munition rum, in Ja2 natürlich holt man sich alles vom Gegner, s. 1)
Ich glaube, du hast mich falsch verstanden: Nen volles G3-Magazin und G-36-Magazin sind etwa gleichgroß (Abmaße) und -schwer. Trotzdem hast du 50% mehr Schüsse. Und wenn du als G3-Stoppelhopser noch 4 Reservemags (gesamt also 100 Schuss) mitgenommen hast, krieg ich mit insgesamt 5 G36-Mags immerhin 50 Schuss mehr mit, also die Hälfte mehr (bei gleichem Gewicht und Abmaßen). Also schon mal nicht unwesentlich ;)
5 und 6) Also das G36 ist definitiv leichter und kürzer als das G3, und das Reinigungsgerät ist auch leichter :D
Das XM8 ist für mich eh nur ein Prototyp, der mal was werden will. Sowas kommt aber davon, wenn man die ganzen umgesetzten Waffenwünsche in v1.13 sieht.
7) Wie oft ich geschossen habe, ist da ja eigentlich egal, aber so wenig war es auch nicht. Und wenn du G36 geschossen hast, wirst du sicherlich auch einen Unterschied zwischen G36 und zB MG3 (ich hab nicht G3 geschossen) kennen, das kann man nicht verleugnen. Wegen der "Profihaftigkeit" fällt mir ein Bericht ein zum Vergleich Garand vs. Springfield ungefähr 1930: Die Springfieldschützen schossen nach ein paar Hundert Schüssen glaub 66% schlechter als vorher, die Garandschützen 8% oder so. Jedenfalls massenhaft weniger, obwohl gleiches Kaliber!
8) War sowieso nur spekulativ, sollte eigentlich auch so in meinem Text oben rüber gekommen sein :)

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Beitrag von Lokadamus » 30 Apr 2007, 18:24

mmm...

1.) Naja, selbst wenn du sie wirtschaftlich umsetzen willst, dann darfst du erstmal herausfinden, wie teuer die Muni wo ist. Ich glaube kaum, dass es eine Seite wie Geizhals.at für Munition/ Waffen gibt, ansonsten könnte man schauen, zu welchem Preis man in Amiland die Muni bekommt ...
2.) Beim Bund lernst du, dass du dich nicht mit zuvielen Kugeln eindecken sollst. Die 100 Schuss sollten erstmal reichen, ein G11 wäre mir in diesem Sinne allerdings auch lieber ;). Da fällt mir ein, dass das LMG11 noch im Spiel fehlt :crazy:.
Du hast in dem Punkt recht, dass du mehr Kugeln mit dir rumschleppst, aber das ist in JA2 schon immer realisiert gewesen ;).
3.) Jo, leichter, aber da ich sowieso zu wenig Sport mache, sehe ich darin nicht den Unterschied. Alles nur eine Frage der Aktivitäten und der Muskeln. Nach kurzem Training dürfte es dir egal sein, ob die Waffe 4 oder 5 Kg wiegt, wenn du zuerst mit einer Waffe rumrennst, die 6 oder mehr wiegt ;).
6.) Naja, die Waffe entspricht deiner Wunschliste (möglichst viel Plastik, damit es schön leicht wird) ;).
7.) Nein, als ich bei der Luftwaffe war (1998), wurde das G3 gerade ausgemustert. Wir durften damit noch üben :).
Die Frage ist eher, schiesst du immernoch? Wenn nein, dann ist dein Argument in Ordnung, aber für jemanden, der jeden Monat ein paar Salven abgibt, dürfte es anders aussehen. Eine Sache des Trainigs eben ... das erinnert mich an den einen Typen aus dem Kämpfertrupp. Der durfte das MG3 schleppen, was doch mehr als das G3 wiegt. Dummerweise gehörte er mit zu den wenigen, die den 10km- Marsch ohne Probleme hinter sich gebracht hat und noch weitermarschiert wäre. War eben ein echter Brocken der Typ, obwohl er laut eigener Aussage kein Sport macht ...
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Beitrag von -=[MAD]=- » 30 Apr 2007, 18:38

Lokadamus hat geschrieben:1.) Naja, selbst wenn du sie wirtschaftlich umsetzen willst, dann darfst du erstmal herausfinden, wie teuer die Muni wo ist. Ich glaube kaum, dass es eine Seite wie Geizhals.at für Munition/ Waffen gibt, ansonsten könnte man schauen, zu welchem Preis man in Amiland die Muni bekommt ...
2.) Beim Bund lernst du, dass du dich nicht mit zuvielen Kugeln eindecken sollst. Die 100 Schuss sollten erstmal reichen, ein G11 wäre mir in diesem Sinne allerdings auch lieber ;). Da fällt mir ein, dass das LMG11 noch im Spiel fehlt
Du hast in dem Punkt recht, dass du mehr Kugeln mit dir rumschleppst, aber das ist in JA2 schon immer realisiert gewesen ;).
3.) Jo, leichter, aber da ich sowieso zu wenig Sport mache, sehe ich darin nicht den Unterschied. Alles nur eine Frage der Aktivitäten und der Muskeln. Nach kurzem Training dürfte es dir egal sein, ob die Waffe 4 oder 5 Kg wiegt, wenn du zuerst mit einer Waffe rumrennst, die 6 oder mehr wiegt ;).
6.) Naja, die Waffe entspricht deiner Wunschliste (möglichst viel Plastik, damit es schön leicht wird) ;).
7.) Nein, als ich bei der Luftwaffe war (1998), wurde das G3 gerade ausgemustert. Wir durften damit noch üben :).
Die Frage ist eher, schiesst du immernoch? Wenn nein, dann ist dein Argument in Ordnung, aber für jemanden, der jeden Monat ein paar Salven abgibt, dürfte es anders aussehen. Eine Sache des Trainigs eben ... das erinnert mich an den einen Typen aus dem Kämpfertrupp. Der durfte das MG3 schleppen, was doch mehr als das G3 wiegt. Dummerweise gehörte er mit zu den wenigen, die den 10km- Marsch ohne Probleme hinter sich gebracht hat und noch weitermarschiert wäre. War eben ein echter Brocken der Typ, obwohl er laut eigener Aussage kein Sport macht ...
Hi,

1 und 4 (Munitions- und Waffenkosten)) Das ist wohl nicht möglich :D Aber das war ja auch mein Grundargument ;)
2 (Munitionsgewicht)) Jep, das war schon immer realisiert, zumindest von der Anzahl her. Aber das Gewicht ist total unterbewertet, s. auch 5)
5 (Waffengewicht)) Ne, ich würd auch als Rambo das 4-kg-Gewehr dem 5-kg-Gewehr vorziehen ;) Klar kann ichs trainieren, aber ich muss es mir doch nicht schwerer machen als ich muss.
6 (Zuverlässigkeit)) Da hast du wohl recht, aber das XM8 hat sich (noch) nicht durchgesetzt. Sonst muss ich mir nämlich auch irgend einen schlechten 7,62mm-Prototyp ausdenken ;)
7 (Treffsicherheit)) Nein, ich schieße leider nicht mehr. Aber auch als Profi ist das alles andere als egal. Wenn du Marathonläufer bist isses dir doch auch nicht egal, ob du 5 km Umweg rennst. Der macht sich beim Aufwärmen schließlich auch nicht mehr fertig als er muss ;)

€dit: Die meisten meiner Argumente sind in Wirklich sehr wichtig, in Ja2 aber gar nicht bis kaum umgesetzt, das war ja auch mein Grundargument.

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Beitrag von Lokadamus » 30 Apr 2007, 18:51

mmm...

2.) Solange das Gewicht der Munition stimmt, wüsste ich nicht, was daran falsch ist (hab nicht nachgeschaut, wie schwer welche Muni ist und ob das Gewicht stimmt).
5.) Glaube ich nicht. Als Rambo hast du Muskeln ohne Ende und da ist es dir wohl ziemlich egal, ob du einen CRT mit 15 oder mit 20KG den halben Tag durch ein Lager schleppen muss. Hab mal als Lagerhelfer gearbeitet und nach 3 Wochen (und zig Muskelkrämpfen) war es mir egal. Nach 3 Monaten war ich zwar froh, dass der Arbeitsvertrag ausgelaufen ist, aber das lag nur daran, weil die Tätigkeit langfristig einfach nichst für mich ist ;) ...
Nebenbei ist deine Einstellung auch in dem Punkt etwas falsch. Man trainiert, um sich zu verbessern, nicht um "gleich" zu bleiben ;).
6.) Das XM8 wird sich nicht mehr durchsetzen, militärisch ist es aufgrund seines Hitzeproblems uninteressant (ich frage mich gerade, ob die Probleme im Irak aufgetreten sind oder schon in Amiland) und das HK416 bietet da einiges mehr, auch wenn es mehr wiegt.
7.) Treffsicherheit wurde immerhin an den blauen Balken gekoppelt.
Ansonsen siehe 5.. Natürlich wird er vor dem Wettkampf nicht 5 Km Umweg gehen, aber wenn er klug ist, wird er sein Trainig so aufgebaut haben, dass er einiges mehr schaffen wollte, damit er nicht knapp zum Ende hin aufgeben muss und selbst die Sonne ihn nicht schafft.
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Beitrag von -=[MAD]=- » 30 Apr 2007, 18:56

Lokadamus hat geschrieben:2.) Solange das Gewicht der Munition stimmt, wüsste ich nicht, was daran falsch ist (hab nicht nachgeschaut, wie schwer welche Muni ist und ob das Gewicht stimmt).
5.) Glaube ich nicht. Als Rambo hast du Muskeln ohne Ende und da ist es dir wohl ziemlich egal, ob du einen CRT mit 15 oder mit 20KG den halben Tag durch ein Lager schleppen muss. Hab mal als Lagerhelfer gearbeitet und nach 3 Wochen (und zig Muskelkrämpfen) war es mir egal. Nach 3 Monaten war ich zwar froh, dass der Arbeitsvertrag ausgelaufen ist, aber das lag nur daran, weil die Tätigkeit langfristig einfach nichst für mich ist ;) ...
Nebenbei ist deine Einstellung auch in dem Punkt etwas falsch. Man trainiert, um sich zu verbessern, nicht um "gleich" zu bleiben ;).

[...]

7.) Treffsicherheit wurde immerhin an den blauen Balken gekoppelt.
Ansonsen siehe 5.. Natürlich wird er vor dem Wettkampf nicht 5 Km Umweg gehen, aber wenn er klug ist, wird er sein Trainig so aufgebaut haben, dass er einiges mehr schaffen wollte, damit er nicht knapp zum Ende hin aufgeben muss und selbst die Sonne ihn nicht schafft.
Wie gesagt: das Gewicht ist in Ja2 schon immer drin, aber es spielt keine Rolle, anders als in echt,
weil es dem Rambo eben nicht egal ist :dozey: Klar trainiere ich, um besser zu werden, aber trotzdem werd ich den leichtesten Weg gehen, um optimale Ergebnisse zu haben.

Blauer Balken ist aber nur davon abhängig, ob man mehr als 100% Tragfähigkeit schleppt oder nicht.

So, mal abgesehen davon, dass sich unsere Diskussion jetzt nur noch um die Punkte "es ist Rambo egal/nicht egal" und "ist das Gewicht in Ja2 egal/nicht egal" dreht, hast du meinem Grundargument, dass die Vorteile der leichten Munition in Ja2 nicht ausreichend bis gar nicht umgesetzt sind, nicht widersprochen. Darum geh ich jetzt nämlich nach Hause, machs jut und feier schön :erdbeerteechug:

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Beitrag von Starwalker » 02 Mai 2007, 10:48

'-=[MAD hat geschrieben:=-']7. Durch die kleinere Munition hat der Schütze weniger Probleme beim Schießen durch den Rückstoß. Das macht treffsicherheitstechnisch gar nicht wenig aus. Gorro und Konsorten werden jetzt wohl wieder rummeckern, aber ab 100 Schuss merkt man den Unterschied in der Trefferquote, von den Schmerzen in der Schulter (?) mal zu schweigen. Im Spiel nicht umgesetzt.
Im Prinzip doch: Der Rückstoß geht mit ein in die Berechnung der AP für den einzelnen Schuß, weil bei höherem Rückstoß die Waffe weiter auswandert und man mehr Zeit braucht, sie wieder in's Ziel zu bringen. Ist auch schon länger im wiki so drin.
'-=[MAD hat geschrieben:=-']8. Die kleinere Munition hat aufgrund der wesentlich (!) geringeren Geschossmasse eine höhere Mündungsgeschwindigkeit. Damit ist die Kugel eine Winzigkeit schneller im Ziel. Im großen und ganzen aber recht lächerlich. Aber trotzdem ist noch interessant, dass bei Treffern mit Geschwindigkeiten von 1000 m/s beim Menschen ein Nervenschock (Getroffener kippt selbst bei Treffern im Finger tot um) auftreten kann, was aber zumindest in Deutschland verboten ist. Deshalb hat das G36 nur 950 m/s, einige Versionen des M16 schaffen über 1000 m/s. In Ja2 also zurecht vernachlässigt.
Sorry, daß mit dem tödlichen Schock bei einem Treffer in Gliedmaßen ist ausgemachter Blödsinn, wird aber sogar von BW-Ausbildern weiter verbreitet :(
Frag' nicht was das Spiel für Dich tun kann, frag' was Du für das Spiel tun kannst :azzangel:

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Beitrag von Der Schakal » 02 Mai 2007, 12:08

zum nervenschock: hab mal von einem versuch mit schrotflinte auf hunde gehört. da der schrot nicht tief eindringt sollte man ihn eigentlich überleben. also auf betäubten hund geschossen, verarztet und der lebte noch. der unbeteubte hund hingegen war auf der stelle tod... nervenschock.
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Beitrag von -=[MAD]=- » 02 Mai 2007, 12:28

Starwalker hat geschrieben:Im Prinzip doch: Der Rückstoß geht mit ein in die Berechnung der AP für den einzelnen Schuß, weil bei höherem Rückstoß die Waffe weiter auswandert und man mehr Zeit braucht, sie wieder in's Ziel zu bringen. Ist auch schon länger im wiki so drin.
Hi Starwalker,

Die Gewehre mit dem größeren Kaliber haben aber auch mehr Masse (s. Punkt 5), so dass sich das wieder ausgleicht. Zumindest hattest du mal geschrieben, dass du das auch mit eingerechnet hattest. Im Classic ist das auf jeden Fall aber nicht berücksichtigt.

Wenn Rehe (z.B.) angeschossen werden, sterben sie afaik am Nervenschock und nicht an den Verletzungen. Ich will mich aber auch nicht zu weit aus dem Fenster legen, bin schließlich kein Biologe oder sowas ;)

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Beitrag von Lokadamus » 02 Mai 2007, 12:49

Der Schakal hat geschrieben:zum nervenschock: hab mal von einem versuch mit schrotflinte auf hunde gehört. da der schrot nicht tief eindringt sollte man ihn eigentlich überleben. also auf betäubten hund geschossen, verarztet und der lebte noch. der unbeteubte hund hingegen war auf der stelle tod... nervenschock.
mmm...

Sorry, aber das hört sich für mich wie auf Drogen an. Wir wissen nicht, wieviele Kugeln da geflogen sind und wo sie getroffen haben.

Tiere haben meines Wissen nach bestimmte Stellen, wo Jäger sie immer treffen, da diese Stellen gut zum Töten geeignet sind.
Zwar mag ein Schuss auf die Glocken zum sofortigen Tot führen, aber das ist nicht der Nervenschock, der gemeint ist ;).
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Brunftzeit
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Beitrag von Brunftzeit » 02 Mai 2007, 13:17

Der "kleine Prozentsatz" Durchschlagskraft scheint aber doch hin und wieder wichtig zu sein. Hat man ja in Vietnam gesehen und soweit ich gehört hab wurde in Somalia auch eher das G3 statt dem G36 mitgenommen da ersteres sich von Lehmhütten weniger aufhalten lässt oder hab ich da was falsches gehört? ;)

Murmur
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Beitrag von Murmur » 02 Mai 2007, 16:02

Wow. Das ganze hat sich ja zu ner richtigen Diskussion gemausert. :D
Dankeschön an -=[MAD]=- für seine tapfere Verteidigung des Richtigen:keks:

Noch was zum Gewicht: das 7.62mm ist langsamer, was auch bedeutet, dass die ballistische Flugbahn wesentlich steiler als die der 5.56mm Muni ist. ein nicht zu unterschätzender Nachteil von schwerer Munition.
und noch was, quasi als schlusspunkt wie das so vom gewicht aussieht. Da wird sogar Lokadamus mir zustimmen müssen, dass der Unterschied doch gravierend ist:
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...Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man.

Hero
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Beitrag von Hero » 02 Mai 2007, 16:14

Nervenschock im Sinne von Reizüberflutung = großflächige Zerstörung/Schädigung oder sonst was von vielen Nerven auf großer Fläche.

Bin zwar kein Arzt/Sani oder was auch immer, aber soweit ich weiß kann das wirklich passieren (auch bei Verbrennungen) insofern würde das mit dem Hund stimmen. Der betäubte Hund bekommt einfach nix davon mit, dass er grad ne extrem große Schädigung seines Nervensystems bekommen hat, während der unbetäubte das alles mitbekommen hat und demnach allen Reizen ausgesetzt war. Und da Hunde um einiges kleiner sind als Menschen, könnte also ne Ladung Schrot sowas anrichten.

(Mediziner oder Leute die einfach mehr Ahnung davon haben zögert nicht zu korregieren ;))

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Beitrag von Lokadamus » 02 Mai 2007, 17:26

Murmur hat geschrieben:und noch was, quasi als schlusspunkt wie das so vom gewicht aussieht. Da wird sogar Lokadamus mir zustimmen müssen, dass der Unterschied doch gravierend ist:
mmm...

;). Als ich oben das G11 erwähnt habe, hab ich an diese Grafik gedacht. Was bringen dir 500 Schuss, wenn du als erster fällst?
Hero hat geschrieben:Nervenschock im Sinne von Reizüberflutung = großflächige Zerstörung/Schädigung oder sonst was von vielen Nerven auf großer Fläche.
Bin zwar kein Arzt, aber das ist eben nicht der Nervenschock, von dem man bei einem Gewehr spricht. Da hast du nur eine Kugel, die nur ein Streifschuss ist und nicht flächendeckend das Ziel trifft.
Mit Drogen wie Speed sollen auch ziemliche Schmerzen aushaltbar sein, da der Körper Schmerzen nicht mehr richtig auswertet.
Ansonsten ist das wohl ziemlich interessant dazu: http://www.sondereinheiten.de/forum/vie ... php?t=5371
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Beitrag von Hero » 02 Mai 2007, 19:30

Der Link sollte eigentlich alles klären...

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Beitrag von Gorro der Grüne » 02 Mai 2007, 23:00

'-=[IRR hat geschrieben:=-']
7. Durch die kleinere Munition hat der Schütze weniger Probleme beim Schießen durch den Rückstoß. Das macht treffsicherheitstechnisch gar nicht wenig aus. Gorro und Konsorten werden jetzt wohl wieder rummeckern, aber ab 100 Schuss merkt man den Unterschied in der Trefferquote, von den Schmerzen in der Schulter (?) mal zu schweigen.
Wer aus der Schulter burstet ist ein Idiot. Wenn ich das Gewehr in die Schulter drücke, schieße ich geziehlt.

Geburstet wird aus der Hüfte oder sonst wie aber nicht aus der Schulter.

Rückstoß ist kein Problem außer wenn die Waffe nicht richtig eingedrückt wird.

Mir sind Gewehre mit etwas mehr Rückstoß sogar lieber.

Wer schießen kann braucht auch nicht mehr Munition sondern eher weniger.

Natürlich, braucht das Ziehlen länger.

100 Schuß verschießt man ja innerhalb von 2 Minuten.
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Beitrag von smilingassassin » 02 Mai 2007, 23:28

aus der hüfte bursten. da kannste die muni auch grad zu hause lassen oder in den schmelzofen werfen.

wie war das noch gleich? eine für die infanterie, eine für die artiellerie, eine für die Flak?

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Beitrag von Gorro der Grüne » 02 Mai 2007, 23:34

smilingassassin hat geschrieben:aus der hüfte bursten. da kannste die muni auch grad zu hause lassen oder in den schmelzofen werfen.
Man burstet außer als Psycho nur auf Luparaentfernung. Dann geht es auch aus der Hüfte.

Man burstet im Häuserkampf bevor man um die Ecke geht.

Da ist Schrot/Handgranate aber effektiver.

Oder 'blind' damit die anderen auch den Arsch einziehen.

Das ist aber nicht die Normalverwendung von der Knifte.


Edith:

"Die Einführung von 5,56 KK hat vorallem den Vorteil, daß mehr Munition verkauft wird.

Der Nachschub mußte in Vietnam mehr (Schuß, Gewicht) schleppen als bei 7,62.

5,56 ist eine Mun für Pfuscher die nicht schießen können."
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Beitrag von Hero » 03 Mai 2007, 06:23

Mal grad so als kleine Frage, war die Standardbleispritze in Vietnam nich schon das M16A1/XM16E1? Also ne 5,56x45 Bleispritze?

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