zu letzt gesehener Film

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Beitrag von NewAge_Sniper » 29 Aug 2006, 18:27

bis du im Lk bist sprich in der 12ten Klasse hast du schon 3-4 mal den WWII durcgenommen..... ich konnte das em Ende nich mehr hören weil in der Schule einem immer dasselbe oberflächliche Halbwissen vermittelt wird...
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Lonewulf
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Beitrag von Lonewulf » 29 Aug 2006, 18:29

NewAge_Sniper hat geschrieben:bis du im Lk bist sprich in der 12ten Klasse hast du schon 3-4 mal den WWII durcgenommen..... ich konnte das em Ende nich mehr hören weil in der Schule einem immer dasselbe oberflächliche Halbwissen vermittelt wird...
In welchem Bundesland?
Ich bin jetzt in der 12. und hatte "Nationalsozialismus und zweiter Weltkrieg" nur ein mal in der 10.Klasse.

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Beitrag von NewAge_Sniper » 29 Aug 2006, 18:44

In bayern :D

wobei das auch von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich ist wie ich gemerkt habe...ein verbindlicher Lehrplan existiert nur auf dem Papier....
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Der Schakal
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Beitrag von Der Schakal » 29 Aug 2006, 18:59

kann ich nur bestätigen. bin auch an nem bairischen gymnasium, leider zum 2. ma die 12. (verdammter LK physik, 1mal und niiiiiiiieeeeeeeeee wieder ), und wir ham da so nen geschichtslehrer der is vom hitlerdeutschland fasziniert. man könnte meinen der is selbst n nazi. egal was wir grad durchnehmen, immerwieder schafft der es auf das eine thema abzulenken, 2.wk... er ist der einzige, der uns die blitzkriegtaktik überhaupt erklärt hat... der macht auch viele vorträge über das thema
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Beitrag von Lonewulf » 29 Aug 2006, 19:36

NewAge_Sniper hat geschrieben:In bayern :D
Das ist so eine Eigenart hier in Mecklenburg - Vorpommern, die man positiv und negativ sehen kann. Als Relikt aus der DDR ist das hier heute noch so, dass in den "theoretischen" Fächern (Ausnahmen wären dabei vor allem Kunst und Musik) eigentlich jeder Lehrer etwa zum gleichen Zeitpunkt das Gleiche unterrichtet.

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Beitrag von insert_name » 29 Aug 2006, 19:39

Weis gar nicht was ihr euch daran stört, dass die Schlacht um Stalingrad nicht im Geschichtsunterricht behandelt wird. Wer von euch hat denn die dt. Nachkriegsgeschichte von Trizonesien bis zum Mauerfall mal adäquat besprochen (paralell natürlich auch gerne die Geschichte der DDR) ?

Ich denke da gab es noch viel weniger und der Zeitraum der zwei deutschen Staaten ist meiner Meinung nach doch etwas komplexer als die Schlacht um Stalingrad von der es an sich auch reicht zu wissen, dass sie der Wendepunkt des Russlandfeldzuges war.


2patrick: Diskussionen darüber "zu welchen ich gehöre / was ich für einer bin" bitte gerne weiter per PN :khelle: aber in diesem Fall kann ich dich beruhigen, da ich gedient habe :khelle: :khelle: .

Klar will der Film James Ryan durch Ausstattung und Kostüme authentisch rüber kommen (so wie jeder Spielfilm). Und natürlich ist auch jede Kritik an historisch falscher Darstellung erlaubt und kein Problem aber die Art und Weise ist ja das was ich bemängel.
Ich muss doch nicht zynisch/sarkastisch und verallgemeinernd schreiben weil mir die Art wie der Regisseur "seine" und "unsere" Jungs darstellt nicht gefällt. Wenn mir ein Film nicht gefällt schau ich ihn mir halt nicht nochmal an aber deshalb muss ich noch lange nicht darauf einschlagen, dass die Amerikaner ein verblödetes Volk sind und nur ihre Hurra-Propaganda lieben.
Das ein Kriegsfilm beide Seiten als Verlierer zeigen muss sehe ich im Übrigen auch nicht so wie du.
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Beitrag von NewAge_Sniper » 29 Aug 2006, 19:50

Dactylartha hat geschrieben:. Wer von euch hat denn die dt. Nachkriegsgeschichte von Trizonesien bis zum Mauerfall mal adäquat besprochen (paralell natürlich auch gerne die Geschichte der DDR) ?

.
ich^^ ne mal im Ernst unser Geschichtslehrer war zwar locker aber er woltle imemr detailliertes Hintergrundwissen dazu...als Geschichteinteressierter Mensch wars kein Prob 13-14 Punkte zu kassieren aber man musste mehr wissen als den Standartunterrichtskram....fand ich auch gut damit zwingt man die Menschen sich damit auseinanderzusetzen was letztendlich zu der gegenwärtlichen Situation geführt hat
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Beitrag von -=[MAD]=- » 30 Aug 2006, 14:14

Auch nur in der 10., dann mitten drin abgebrochen, weil das Schuljahr zu ende war :eek:
Dactylartha hat geschrieben:Wer von euch hat denn die dt. Nachkriegsgeschichte von Trizonesien bis zum Mauerfall mal adäquat besprochen (paralell natürlich auch gerne die Geschichte der DDR) ?
Hehe, richtig.

Also wir (Bundesland Brandenburg) haben grad noch den Kalten Krieg geschafft bis 1990. Fürs ABI-Thema wurde uns dann schon vorher gesagt, dass das Thema zur DDR rausfliegt :D
Dactylartha hat geschrieben:Das ein Kriegsfilm beide Seiten als Verlierer zeigen muss sehe ich im Übrigen auch nicht so wie du.
Hmm, ich würd vorschlagen hier zwischen Kriegs- und Anti-Kriegsfilm zu unterscheiden. Die Brücke ist imho letzteres, James Ryan und sein Film nicht :keinpeil:

@Lonewulf
bin an deiner schicken ppt interessiert :)

@topic
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Naja, hab mehr erwartet. Auch wieder typisch amerikanische Geschichte, außerdem viel zu stark gekürzt.

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Lonewulf » 30 Aug 2006, 15:07

'-=[MAD hat geschrieben:=-']@Lonewulf
bin an deiner schicken ppt interessiert :)
Die gibt's vielleicht noch auf 'nem Schulrechner, an den ich nicht 'rankomme.
Alle anderen Versionen sind gelöscht.

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Beitrag von -=[MAD]=- » 30 Aug 2006, 15:19

Arg, wer macht denn sowas? Das ist DEIN copyright! ;)

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Lonewulf » 30 Aug 2006, 18:56

Ich lösche das, nur hatte ich nach Geschichte keine Zeit mehr.

patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 02 Sep 2006, 12:07

'-=[MAD hat geschrieben:=-']ich würd vorschlagen hier zwischen Kriegs- und Anti-Kriegsfilm zu unterscheiden. Die Brücke ist imho letzteres, James Ryan und sein Film nicht :keinpeil:
Stimmt. Dann sind die Anti-Kriegsfilme die wahren Kriegsfilme, da sie den Krieg authentisch und realitätsnah zeigen - ohne abgefuckte Helden!
·
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Beitrag von insert_name » 02 Sep 2006, 12:51

Ist jemand der aus seinem Schützengraben kriecht, um seinem verwundeten Kameraden die letzten zwei Meter bis in die Stellung zu ziehen auch nur ein abgefuckter Held ?
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Der Schakal
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Beitrag von Der Schakal » 02 Sep 2006, 13:16

nein, das ist ein mutiger soldat, der courage beweist.
to topic:
desperado... immer wieder ein genuss :D
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 02 Sep 2006, 14:30

Wenn er übermenschlichen (also normalen) Mut beweißt IST er ein Held.
Ansonsten würde ich gern mal Deiner definition eines Helden kennenlernen.
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Beitrag von NewAge_Sniper » 02 Sep 2006, 14:47

Nightkin hat geschrieben: übermenschlichen (also normalen) Mut
.
bischel paradox oder?

ich finde nicht adss er dann ein Held ist bei dem Bsp mit dem Kameraden.....er tut seine Pflicht die Kamerdaschaft wird doch extrem hochgeschrieben (und im Krieg geht sie sicherlich mal über den Selbstschutz hinaus)

to Topic

Das Leben des Brian - dieser Film ist PFLICHT^^ der sollte in der Schule gezeigt werden :D

The Usual Suspects -Die üblichen Verdächtigen

also auch wenn eine schwere ungereimtheit drin steckt in dem Film ist er zu Recht auf die Liste der Top 100 ever gewählt worden
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 02 Sep 2006, 15:34

NewAge_Sniper hat geschrieben:bischel paradox oder?

ich finde nicht adss er dann ein Held ist bei dem Bsp mit dem Kameraden.....er tut seine Pflicht die Kamerdaschaft wird doch extrem hochgeschrieben (und im Krieg geht sie sicherlich mal über den Selbstschutz hinaus)
Wenn jemand unter niedergehenden Granaten aus dem Graben robbt, um einen Kameraden zu retten, beweißt er damit zum einen sicher Kameradschaft, aber auch heldenhaften Mut.
Finde ich in keiner Weise paradox.
Aber die ganze Diskussion ist hier etwas sinnlos...
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Beitrag von NewAge_Sniper » 02 Sep 2006, 15:53

Nightkin hat geschrieben: Aber die ganze Diskussion ist hier etwas sinnlos...

Riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiichtig :D

aber ich kann das sogar so akzeptieren dass der selbstlose Soldat der seinen Kameraden rettet heldenhaften Mut beweist.....

so war (denk ich doch mal^^) mein letzter Post zu dem Thema ;)
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Omsen
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Beitrag von Omsen » 02 Sep 2006, 19:29

Hab mir heute die Sledgehammer DVD gekauft. Man ist der Typ geil... Beonsders sein Vorgesetzter rockt ohne Ende HAMMMMMMER...
"Wenn Du ein Schiff bauen willst,so trommle nicht Männer zusammen um Holz zubeschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sonder lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

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Schattenfell
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Beitrag von Schattenfell » 02 Sep 2006, 20:53

"Michelangelo-Inferno und Ekstase"

Seit meiner Kindheit liebe ich diesen Film. Wie der Papst(Rex Harrison) und Michelangelo(Charlton Heston) ihren Machtkampf ausfechten ist ganz grosses Kino.

taxacaria
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Beitrag von taxacaria » 02 Sep 2006, 21:44

Cincinnati Kid

immer wieder klasse ( besonders Edward G. Robinson als pokerkönig :D )
spannende pokerrunde + interessante zockerstudie

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Beitrag von Schattenfell » 02 Sep 2006, 22:56

taxacaria hat geschrieben:Cincinnati Kid

immer wieder klasse ( besonders Edward G. Robinson als pokerkönig :D )
spannende pokerrunde + interessante zockerstudie
Ausserdem finde ich das Ende gelungen, kein gewöhnliches Happy End.

Risikoman
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Beitrag von Risikoman » 04 Sep 2006, 12:28

Extrem Rage, zum 2en Mal.
hab zwar schon bessere Filme gesehen, doch er zum 2 Stunden Zeitvertreib taugts.

Der Schakal
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Beitrag von Der Schakal » 04 Sep 2006, 12:51

erst triple x - schön anschaubares effektfeuerwerk :D
und dann the assignment - der auftrag. sehr fesselnder thriller, nur zu empfehlen
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grothesk
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Beitrag von grothesk » 04 Sep 2006, 18:25

'Equilibrium' :k:

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Beitrag von Enforcer » 04 Sep 2006, 19:24

gestern otr-aufnahme von old school, lustiges stück film :)
"You know what I wish? I wish all the scum of the Earth had one throat and I had my hands about it."

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Beitrag von Risikoman » 04 Sep 2006, 19:27

grothesk hat geschrieben:'Equilibrium' :k:
hmm ich find ihn ehrlich gesagt scheiße. Zu steril, und der Held war irgendwie :uhoh: mit der Kampftechnik wo ihn keiner erschiessen kann. das fand ich bei Matrix realistischer :khelle:

grothesk
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Beitrag von grothesk » 04 Sep 2006, 19:37

ich fand die thematik wurde ein wenig 'realistischer' ruebergebracht als in matrix!

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Beitrag von Risikoman » 04 Sep 2006, 21:07

Vielleicht realistisch aber ich fands schlichtweg langweillig.
Aber ich kann ja nichts machen wenn Dir der Film gefallen, dann ist er auch nicht kommplett schlecht, alles Geschmackssache :k:

grothesk
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Beitrag von grothesk » 04 Sep 2006, 21:28

so, hab mir nochmal 'Hostel' reingezogen... immernoch krank das teil :khelle:

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Beitrag von insert_name » 04 Sep 2006, 22:15

DEN Film guckst du dir freiwillig ein zweites Mal an ???
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 04 Sep 2006, 22:24

Risikoman hat geschrieben:hmm ich find ihn ehrlich gesagt scheiße. Zu steril, und der Held war irgendwie :uhoh: mit der Kampftechnik wo ihn keiner erschiessen kann. das fand ich bei Matrix realistischer :khelle:
Lol, DU bist scheiße :khelle:
Der Film ist der Hammer!
Und wenn Du nicht verstanden hast warum der Film so steril wirkt, hast Du den ganzen Film nicht verstanden!
Vielleicht hat der dicke Pixelfehler auf Deinem Bildschirm aber auch wichtige Teile verdeckt... höhö :crazy:
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Beitrag von NewAge_Sniper » 04 Sep 2006, 23:47

Dactylartha hat geschrieben:DEN Film guckst du dir freiwillig ein zweites Mal an ???

ich hab nen paar seiten voher dasselbe gepostet Hostel is einfach scheisse...es wird versucht durch sinnlose (!) Brutalität Menschen ins Kino zu ziehen aber Storymäßig oder auch Inhalts und Aussagemäßig is der Film ne Farce er hat keine Uassage ausser dass die amis bei den pösen Slowaken den meisten Wert haben :khelle:
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Beitrag von Schattenfell » 09 Sep 2006, 22:59

"Die fabelhafte Welt der Amelie"

Da muss es auch als Mann gestattet sein ein wenig sentimental werden zu dürfen. *snif*
Ein schöner Film! :hearts:

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Beitrag von Risikoman » 10 Sep 2006, 09:20

Nightkin hat geschrieben:Lol, DU bist scheiße :khelle:
Der Film ist der Hammer!
Und wenn Du nicht verstanden hast warum der Film so steril wirkt, hast Du den ganzen Film nicht verstanden!
Vielleicht hat der dicke Pixelfehler auf Deinem Bildschirm aber auch wichtige Teile verdeckt... höhö :crazy:
Den Film fand ich einfach langweillig pasta.

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Beitrag von -=[MAD]=- » 10 Sep 2006, 13:43

Be Cool
Sehr geiler Film, niveauvoll und lustig zugleich :k:
Besonders die ganzen Andeutungen auf bestehende Musikgruppen und Filme und die auftretenden Stars (mal abseits von John Travolta und Uma Thurman), die immer mal wieder ganz kurz ihren Auftritt haben (z.B. Black Eyed Peas und zum Schluss Fred Durst ;D ). So killt Ritchie mal einfach eben den Killer, weil der sich beim Lachen über den roten Alubaseballschläger verschluckt :dozey:

Und Dabu ist ja mal einfach der Hammer :eek2:

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Nightkin » 10 Sep 2006, 20:37

Risikoman hat geschrieben:pasta
Mit Tomatensauce?
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Beitrag von Risikoman » 11 Sep 2006, 14:28

am besten Bolognese...

Snakes on a plane...
kann man sich antun, muss man aber nicht.

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Beitrag von -=[MAD]=- » 11 Sep 2006, 14:47

Bad Boys (I)

übelst gekürzt, nicht mehr lustig :shakehead:
Aber die beiden fetzen trotzdem noch ab, speziell die (erzwungene) Verwechslungsgeschichte (Sie: "Hey, ich dachte du bist so ein toller Hengst, dafür bist du aber ganz schön nervös, wenn eine Frau in deinem Bett liegt." Er: "Naja, also wenn ich komme, dann komme ich wie nen Donnerschlag." Sie: "Hört sich ja ganz so an, als würdest du dir das für die Ehe aufheben." *lol* )

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Tob » 11 Sep 2006, 15:09

Den Exorzisten im Director's Cut.

Hmja. So toll ist der nun auch nicht. ;)
So haben die Mitglieder der Mensa zwar einige gute Ideen (eine vernünftige Verkehrsführung zum Beispiel), aber eben auch lächerliche Vorschläge (Zensur oder von Star Trek inspirierte Balzrituale).

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Beitrag von Tob » 12 Sep 2006, 18:49

The Day After Tomorrow

Mit der bezaubernden Emmy Rossum! :luvu:
So haben die Mitglieder der Mensa zwar einige gute Ideen (eine vernünftige Verkehrsführung zum Beispiel), aber eben auch lächerliche Vorschläge (Zensur oder von Star Trek inspirierte Balzrituale).

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Beitrag von Nightkin » 12 Sep 2006, 22:42

Bladerunner

wieder mal sehr kühl :k:
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Beitrag von grothesk » 13 Sep 2006, 11:32

'outland' - schon lustig, die sfx von damals.... und sean connery war auch ziemlich kewl in dem film :k:
'-=[MAD hat geschrieben:=-']Bad Boys (I)...
gute idee, werd heut abend mal die dvd suchen :khelle:

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Beitrag von NewAge_Sniper » 13 Sep 2006, 13:54

Das Boot Directors Cut zum ersten mal seit Jahren wieder gesehen den Film und sorry aber ich finde den nicht den Hi9t...zweifelsfrei nen guter Film aber es gibt wesentlich bessere v.a. herbert Grönemeyer mit seinem schwulen Grinsen........ fürchterlich^^

oh und mal wieder Robin Hood Der König der Diebe...einfach nen genialer Film :D

und Das Geld anderer Leute mit Danny De Vito...also schauspielerisch ein wirklich geiler Film aber die Story dümpelt leider n bisschen vor sich hin^^
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Beitrag von Omsen » 13 Sep 2006, 16:20

[quote="NewAge_Sniper"]Das Boot Directors Cut zum ersten mal seit Jahren wieder gesehen den Film und sorry aber ich finde den nicht den Hi9t...zweifelsfrei nen guter Film aber es gibt wesentlich bessere v.a. herbert Grönemeyer mit seinem schwulen Grinsen........ fürchterlich^^

Jetzt sag mir mal was es für bessere U-Boot Filme gibt
"Wenn Du ein Schiff bauen willst,so trommle nicht Männer zusammen um Holz zubeschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sonder lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

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Beitrag von NewAge_Sniper » 13 Sep 2006, 16:35

Omsen hat geschrieben:
NewAge_Sniper hat geschrieben:Das Boot Directors Cut zum ersten mal seit Jahren wieder gesehen den Film und sorry aber ich finde den nicht den Hi9t...zweifelsfrei nen guter Film aber es gibt wesentlich bessere v.a. herbert Grönemeyer mit seinem schwulen Grinsen........ fürchterlich^^

Jetzt sag mir mal was es für bessere U-Boot Filme gibt
vllt auch Geschmackssache aber mir gefällt Jagd auf Roter Oktober besser ;)

aber ich weiß nicht wie es mit dem Realitätsgehalt der Filme aussieht war noch nie aufm Uboot :D

Stimmungsmäßig is "Das boot" sicherlich genial....
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Beitrag von -=[MAD]=- » 13 Sep 2006, 16:45

Oh Leute, jetzt fangt nicht wieder ne U-Boot-Diskussion an, die gabs erst vor ein paar Seiten :uhoh:

@Topic
Trennung mit Hindernissen

Lustiger Film, auch wenn ich ihn mir besser vorgestellt hab. Aber sind schon sehr geniale Szenen beigewesen.
Nur der Bruder von ihr mit seiner schwulen Stimme hat mich angekotzt :mad:

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von NewAge_Sniper » 13 Sep 2006, 17:07

Du hast dir bei " Trennung mit Hindernissen" was erwartet? :D
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Thor Kaufman
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Beitrag von Thor Kaufman » 13 Sep 2006, 21:53

'-=[MAD hat geschrieben:=-']Oh Leute, jetzt fangt nicht wieder ne U-Boot-Diskussion an, die gabs erst vor ein paar Seiten :uhoh:

@Topic
Trennung mit Hindernissen

Lustiger Film, auch wenn ich ihn mir besser vorgestellt hab. Aber sind schon sehr geniale Szenen beigewesen.
Nur der Bruder von ihr mit seiner schwulen Stimme hat mich angekotzt :mad:

gruss, -=[MAD]=-
Haha, Schwuchtel :D

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Beitrag von ICM » 14 Sep 2006, 11:17

11:14

schicker film mit 6 handlungsstränge die sich alle um diese uhrzeit drehn.
sehr unterhaltsam und gleichzeitig sehr tragisch.
empfehlenswert, vor allem mit org. tonspur
puh... alt!

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