zu letzt gesehener Film

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Andr
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Beitrag von Andr » 28 Dez 2003, 10:03

Armagedon :shakehead: weil nix anderes im TV war.
Der Film kam mir irgendwie vor als wärs "Indipendence Day" für Pazifisten

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 28 Dez 2003, 11:25

beinahe die komplette 2te staffel von sex and the city und den pilotfilm von allyMcbeal ;)
You look Kind of clean cut... but then again.. you could have murdered your granny with a hammer.

Pater-7,62
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Beitrag von Pater-7,62 » 28 Dez 2003, 13:25

S.W.A.T. irgend etwas über amerikanische Polizei, eh Ballerei:mp: :sniper: :bazooka: :camper:
Oder; die Guten gegen die Bösen.;D

Khellè
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Beitrag von Khellè » 28 Dez 2003, 14:19

So, mal zusammenfassend was ich in den letzten Tagen so konsumiert habe :D

K19 - Showdown in der Tiefe

Der unter den Matrosen beliebte Kapitän Polenin (Liam Neeson) wird kurz vor Fertigstellung des ersten russischen nuklear betriebenen U-Bootes, dem K-19, welches eigentlich unter seinem Kommando steht, von dem Hardliner und parteitreuen Kapitän Vostrikov (Harrison Ford) abgelöst. Als das Boot pünktlich aus dem Dock ausläuft, um die Überlegenheit und Macht der russischen Marine zu demonstrieren und auf der ersten Fahrt einen Raketentest durchzuführen, gibt es noch reihenweise technische Defekte. Es kommt während der Fahrt immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Polenin und Vostrikov, welche eskalieren, als plötzlich Reaktorprobleme auftauchen und eine Kernschmelze droht. Nach einer ersten notdürftigen Reperatur, bei der die Techniker allesamt hohe Strahlendosen erleiden und dem Tod nahe sind, schafft es das U-Boot noch, sich einige Meilen weiterzuschleppen, als plötzlich der Reaktor wieder Probleme bereitet und eine Reparatur unmöglich zu werden scheint. In diesem Moment taucht ein amerikanischer Zerstörer auf, der das an der oberfläche fahrende U-Boot entdeckt und den in Not geratenen Russen, welche immer stärker verstrahlt werden, seine Hilfe anbietet. Nun beginnt der unausweichliche Konflikt zwischen dem vaterlandstreuen Vostrikov, der den Stolz der Nordmeerflotte und seine Mannschaft unmöglich den Amerikanern überlassen will, und dem gemäßigten Polenin, dem die Gesundheit und das Überleben seiner Mannschaft weitaus wichtiger sind.

Der Film ist über weite Strecken schlicht langweilig. Der Anfang ist noch recht erträglich, aber sobald das Boot erstmal seinen Hafen verlassen hat wird es unerträglich. Die Dialoge sind oberflächlich und langweilig und die gesamte Repratur des Reaktors, so wichtig das auch gewesen sein mag -immerhin hat der Film ja den Anspruch, auf historischen Tatsachen zu basieren- ist einfach nicht unterhaltsam. Noch dazu kommen dann solche schwülstigen "Bitte sagen sie meiner Frau, dass ich sie liebe"-Szenen. Harrison Ford reißt da auch nichts mehr raus. Der einzige Lichtblick war die Szene, als Vostrikov das U-Boot bis an die Belastungsgrenze tauchen lässt und danach ein Alarmauftauchen durch die Eisdecke befiehlt, um den Raketenstart durchzuführen.



Spy Game

In China wird der CIA Agent Tom Bishop (Brad Pitt) gefangengenommen, als er versucht, eine unbekannte Person aus dem Gefängnis zu befreien. Ihm droht schon am nächsten Morgen die Erschießung, wenn der Präsident ihn nicht als einen seiner Geheimdienstmitarbeiter bestätigt, was jedoch zu einem internationalen politschen Debakel führen würde. Also sucht der CIA nun einen plausiblen Grund für seinen Alleingang und ein Motiv dafür, ihn fallenzulassen. Dazu benutzen sie seinen ehemaligen Ausbilder, CIA Agent Nathan Muir (Robert Redford), welcher ihn rekrutiert hat und lange Zeit sein Führungsoffizier war. Muir soll ein klares Bild von Bishop liefern und erzählt so der Task Force lange Geschichten von ihren gemeinsamen Einsätzen in Vietnam und Beirut. Allerdings merkt der CIA nicht, dass Muir, dessen letzten Tag vor der Pensionierung dies darstellt, ein doppeltes Spiel treibt, da er ahnt, dass die Regierung Bishop, welcher ihm ans Herz gewachsen ist, fallenlassen und so in den sicheren Tod schicken will. So beginnt Muirs ziemlich verworrenes Spiel aus Tricks und Lügen, um Bishop irgendmöglich zu retten.

Der Film ist beim ersten Sehen relativ verwirrend und stellenweise etwas langatmig. Der Großteil besteht ohnehin aus Rückblenden, in denen die gemeinsame Geschichte von Muir und Bishop aufgerollt wird. Seine Rekrutierung in Vietnam und die sehr Lange Beirut Episode, in der man auch erfährt, wer die Person ist, die Bishop in China retten wollte. Auch auffallend ist die ziemlich moderne Produktion, vor allem an den Schnitten (viel Verwendung von Slow-Motion und Fast-Forwards) und der elektronischen (aber guten) Musik. Ebenfalls gibt es kaum Farbechtheit in dem Film, vieles ist in einem farbarmen Graublau gehalten oder in Braun- und Orangetönen (Beirut). Alles jedoch sehr zum Stil des Films passend. Die Schauspieler bringen zwar keine Höhenflüge, sind aber durchaus gehobene Standardkost. Durchaus sehenswerter Film, guter Mix aus Action, Spannung und Charakterportraitierung.



Get Carter

Jack Carter (Sylvester Stallone), seines Zeichens Auftragskiller, erfährt eines Tages, dass sein kleiner Bruder, zu dem er schon seit fünf Jahren keinen Kontakt mehr hat, bei einem Autounfall unter Alkoholeinfluss tödlich verunglückt ist. Er fährt gegen den Willen von seinem Boss zur Beerdigung in die entfernte Kleinstadt und beschließt der Sache nachzugehen. Dabei trifft er eine Menge alte Bekannte, gerät in Schwierigkeiten mit seinem Boss und deckt Stück für Stück die wahren Umstände und Gründe für den Tod seines Bruders auf, immer weiter sich selbst und dessen Familie gefährdent und in dem Sumpf aus Sex, Geld und Intrigen versinkend.

Naja, die Erwartungen waren nicht wirklich hoch, trotz der relativ guten Besetzung mit Stallone, Mickey Rourke und sogar Micheal Caine. Die erste Stunde des Films ist dann auch relativ langweilig und berichtet nur davon, wie er in die Stadt reist, sich mit der hinterbliebenen Familie streitet und verschiedenste Leute zum Tod seines Bruders ausfragt. Erst danach kommt etwas Dynamik ins Spiel und es gibt die ersten Toten, wobei der Bodycount allerdings für Stallone Verhältnisse enttäuschend niedrig ausfällt. Insgesamt hat der Film eine ziemlich depressive Atmosphäre. Es regnet die ganze Zeit, die Dialoge sind zäh und bewusst lustlos gehalten. Die Produktion fällt ebenfalls wieder sehr modern aus, hat mich direkt an Spy Game erinnert. Viele schnelle Schnitte und Fast-Forwards.
Die Schauspieler sind annehmbar. Stallone gibt sich ernst und trauernd, was ihm sogar noch relativ gut gelingt. Aber Michael Caine, der sowieso nur eine Nebenrolle besitzt, hätte man sich praktisch sparen können. Genauso wie Mickey Rourke. Die Rollen sind profillos und austauschbar. Insgesamt recht zäher Streifen mit wenig Spannung. Die eigentliche Rache Carters an den Mördern seines Bruders (immerhin heißt der Film ja in Spanien sogar "Il Vendetta di Carter") fällt im eindeutig zu kurz und unspektakulär aus. Die meiste Zeit wird dafür verbraucht, Carters Recherchen und Unterhaltungen mit der Tochter seines Bruders zu zeigen, welcher letztendlich eine bedeutende Rolle für die Ermordung ihres Vaters beifällt. Wenn man mit den Erwartungen an einen typischen Stallone Streifen (leichte, unterhaltsame Action) aufwartet, wird man enttäuscht. Meiner Meinung nach hätte man Stallone komplett streichen und einen anderen Darstellter engagieren können, da wäre nichts verlorengegangen.
His favorite areas of study within his degree were Shakespeare, the Restoration, Ancient Literature and most definitely not Contemporary Lesbian Eurobitch Authors.

morki
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Beitrag von morki » 28 Dez 2003, 14:36

Simulation der Galaxien-Kollision
Erstellt vom Van Vleck Observatorium (Universität von Connecticut)


Und Herr Khelbun führt die Tradition der ausführlichen Filmbesprechungen weiter.
coffee grinder

Andr
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Beitrag von Andr » 29 Dez 2003, 12:36

Sag niemals nie

James Bond Fireball, fand ich aber irgendwie besser

Mafio
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Beitrag von Mafio » 29 Dez 2003, 13:15

copland Mittelmaß

die Fabelhafte Welt der Amelie skuril

Shogun teil 4 interesanst

gleichzeitig mit "Das boot" guter kriegsfilm
Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur! :khelle:

Andr
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Beitrag von Andr » 29 Dez 2003, 14:16

Das Boot?
Directors Cut :susp:
mit mehr als drei Stunden etwas lang aber gut !

Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 29 Dez 2003, 15:57

@Don C.:
Fight Club ist halt der absolute Wahnsinn. Total genial !!!
Charlie surft nicht !

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Beitrag von Andr » 29 Dez 2003, 17:35

Eine Folge von Die Simpsons :k: *lol*

Don Corleone
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Beitrag von Don Corleone » 30 Dez 2003, 00:43

Original geschrieben von Buntaro
@Don C.:
Fight Club ist halt der absolute Wahnsinn. Total genial !!!
Stimmt genau :summer:

...........................

Der zu letzt gesehen Film (gerade eben):

Black Rain

2 Ami-Bullen, die in Japan hinter Typen von den Yaku*schnippschnappfingerab*sa
her sind. War ganz gut, besonders Michael Douglas :k:

Habs als Alternative zu Full Metal Jacket gewählt, der zur gleichen Zeit kam, weil ich
in letzterem schon fast mitspielen kann ;)


Don Corleone

Aprophes
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Beitrag von Aprophes » 30 Dez 2003, 01:49

Der Herr der Ringe

Ich habe es selten erlebt, dass es nach einem Kinofilm so ruhig war und niemand sofort aufgesprungen ist. Nach diesem beeindruckendem Schluß war es wirklich schwierig, einfach so "umzuschalten" und sich wieder in die Realität zu begeben... :)
Alle, die den Film noch nicht gesehen haben: Angucken!!!
Read ya!

A*ichwilleinensabbersmilie*prophes `_´

----------------------------------------------
Wer kämpft, kann verlieren-
wer nicht kämpft, hat bereits verloren.

Meum est propositum in taberna mori!

Hard but unfair!

[LBF] + [PTP] + [GAPV] + [DJC]

ICM
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Beitrag von ICM » 30 Dez 2003, 01:50

kam im zdf, gell? ;) hihi, die frisur. hab nur fetzen von gesehn, hat mich aber nicht angesprochen ami-80er-produktion halt (kA wann der war :D )
puh... alt!

Schattenfell
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Beitrag von Schattenfell » 30 Dez 2003, 08:08

HdR3 - hätte besser werden können. Beim zu langen Schluss wünschte ich mir fast die Orks hätten gewonnen. Nur der erste Teil war richtig gut.

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Beitrag von Andr » 30 Dez 2003, 11:01

Astronauts Wife
nicht so ganz mein Fall, obwohl da böse Aliens gab

morki
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Beitrag von morki » 30 Dez 2003, 23:12

Bild American Psycho (Yuppie dreht ein bissel an der Schraube)
Bild Shanghai Knights (Jaja, Jackie wird auch älter.)
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Job
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Beitrag von Job » 30 Dez 2003, 23:30

HdR3
ich fand das war der bisher beste Teil. Leider viel zu wenig gute Schlacht- und Kampfszenen und dafür diese absolut lächerliche Surf-auf-dem-Elefanten-Nummer von Legolas.

Gerade gesehen: Pelzig unterhält sich im Bayerischen Rundfunk.
Absolut genial. Stellenweise hab ich mich vor Lachen nicht mehr eingekriegt:
Alois Glück (CSUler): "Ich und Stoiber sind schon manchmal unterschiedlicher Meinung."
Pelzig: "Und dürfen Sie die dann auch sagen?"

SAT1 sollte Pelzig kaufen und ihm als Ersatz für Harald Schmidt eine Late Night Show geben. Wäre sicherlich besser als Anke Engelke.

Enforcer
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Beitrag von Enforcer » 30 Dez 2003, 23:36

Original geschrieben von morki
Bild Shanghai Knights (Jaja, Jackie wird auch älter.)
merkt man bei shanghai knights aba imho grade nich, guck dir ma' the tuxedo oda the medallion an, da is das viel krasser. shanghai knights is vom stil her auch noch ein richtiger jackie chan film, bei den anderen beiden oben genannten wurde hingegen 'n bissl rumexperimentiert.

ABER JACKIE BLEIBT DER GRÖßTE :D
"You know what I wish? I wish all the scum of the Earth had one throat and I had my hands about it."

morki
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Beitrag von morki » 31 Dez 2003, 00:40

Bezogen auf sein Gesicht - körperlich ist er sicherlich noch topfit. Besser als es viele in den besten Jahren sein werden ;)
Und der Film wimmelt ja auch nur vor Slapstickeinlagen und Anspielungen.



Zum Töten freigegeben
Kurzweilige Verquickung von Prügelaction und jamaikanischen Rastadrogendealern, die vom heimgekommenen Drogencop Steven Seagal ordentlich aufgemischt werden. Für den komischen Anteil sorgen die okkulten Einlagen von Screwface.
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morki
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The In-Laws ("Ein ungleiches Paar" auf deutsch?)

Beitrag von morki » 31 Dez 2003, 16:01

Ich dachte erst: "Hmm, was ist denn das wieder für eine Schnulze" als ich Michael Douglas entdeckt habe .. aber er ist als Geheimagent doch recht lustig - zusammen im Team mit diesem Fussarzt. *lol*


Im Chinarestaurant:
1: "Was ist los. Schmeckt dir das Essen nicht? Du hast gar nichts angerührt."
2: "Mein Essen isst gerade." :uhoh:
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Andr
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Beitrag von Andr » 31 Dez 2003, 18:21

Lost in Space :puke:

morki
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Down with love - Zum Teufel mit der Liebe

Beitrag von morki » 31 Dez 2003, 18:43

Heute, also 1962: Barbara Novak (Renée Zellweger) schreibt ein recht kontroverses Buch, welches fordert, dass sich die Frauenwelt unabhängig von den Männern macht. Catcher Block (Ewan McGregor) als Starjournalist des "KNOW", einem Männermagazin, und alter Playboy weigert sich aber eine Titelstory darüber zu schreiben - als sie dann den Spiess umdreht und nicht mehr verfügbar ist, muss er einige Tricks anwenden um doch noch an die Story zu kommen ... u.a. mimt er einen schüchternen, gut erzogenen Astronauten *lol*


Bild Besser als gedacht. Im letzten Viertel wird man mehrere Male überrascht, da man denkt, dass man doch schon weiss, wie es ausgeht.


Der Abspann lädt dank einer extra Performance auch zum Anschauen ein. :)
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Pater-7,62
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Dinner for One

Beitrag von Pater-7,62 » 31 Dez 2003, 19:15

Ist immer noch die Nummer 1 am Silvesterabend! Kann man eigentlich nicht verpassen, kommt ja mehrmals:D
Wenn man die heutigen Sketche dagegen schaut, bleibt Freddy Frinton und May Warden der Top- Kurz -Film.*lol*
Bei mir Standartprogramm am letzten Tag des Jahres, wobei ich sonst selten Fernsehe.:summer:

Andr
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Beitrag von Andr » 31 Dez 2003, 21:04

Mag sein daß ich ignorant bin, aber ich hab nie kapiert was daran so komisch sein soll :confused:

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 01 Jan 2004, 03:58

Original geschrieben von Andr
Mag sein daß ich ignorant bin, aber ich hab nie kapiert was daran so komisch sein soll :confused:
Ich schließe mich an :o

Wicky
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Beitrag von Wicky » 01 Jan 2004, 10:35

Das ständige Gelächter der unsichtbaren Zuschauer von Dinner 4-1 hat am Schluss schon elends genervt. Sonst hätte es mir vielleicht gefallen. Schlimmer als bei AL Bundy, dort hören sie wenigstens zwischen den Pointen auf zu Lachen :-D

Wicky
Aller Anfang macht mich nicht heiss.

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Beitrag von Andr » 01 Jan 2004, 12:31

Ich schau gerade das Neujahrskonzert :k:

morki
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Dogma

Beitrag von morki » 01 Jan 2004, 17:08

Also Loki und Bartleby wollen zurück in den Himmel und dazu wollen sie einen Generalablass nutzen, der eine Lücke darstellt und damit würde Gottes Fehlbarkeit bewiesen werden. Das Sein würde zum Nichtsein und alles würde untergehen.
Um das zu verhindern, erscheint der Metatron dem letzten Nachkommen Jesu und fordert sie auf, etwas dagegen zu tun. Unterstützung bekommt sie noch von dem Duo Silent Bob und Jay (sexbesessen und kriegt die Klappe nicht zu), Rufus (dem 13. untoten, schwarzen Apostel) und Serendipity, einer Muse.


Klingt :nut:, ist aber ziemlich geil der Film - vor allem Jay mit seinen immerwährenden "Anmach"-Sprüchen.
Bild Viel zu lachen.
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Robin Hood
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Beitrag von Robin Hood » 01 Jan 2004, 17:28

Trotz allem ist Dogma imho ein sehr religiöser Film. Er räumt einfach mit diversen Vorurteilen, alteingessesenen Traditionen & Denkweisen auf, klagt so die alte Kirche an, aber versetzt den Glauben halt dennoch in einen ziemlich aktuellen und "glaubhaften" Rahmen.
Wen die Kirche wirklich so wäre, könnte ich mir vielleicht sogar überlegen, ab und zu mal 'nen Besuch in einem Gotteshaus zu unternehmen...
"Alles, was sie bewilligten, wurde ihnen durch die Notwendigkeit abgezwungen. Und selbst das Bewilligte wurde uns hingeworfen wie eine erbettelte Gnade und ein elendes Kinderspielzeug, um dem ewigen Maulaffen Volk seine zu eng geschnürte Wickelschnur vergessen zu machen." [Georg Büchner, 1833]

Airball
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Beitrag von Airball » 01 Jan 2004, 19:16

Ich fand Dogma ziemlich gut, auch wenn ich mit Jay & Silent Val... äh Bob´s Humor nich warmwerde.
Zuletzt hab ich Eyes Wide Shut gesehen. Was soll ich sagen. Kubrick war einfach der Beste.

Meine beiden Lieblingsfilme:
FIGHT CLUB!!!!!! Siehe weiter oben...
Harold & Maude - Genial.

Weitere geile Filme sind auch noch:
Full Metal Jacket - wieder mal Kubrick. (neben Apocalypse Now der einzige ECHTE Antikriegsfilm. Und ja, ich habe Soldat James Ryan gesehen.)
Snatch. - Schnell geschnitten und rabenschwarzer Humor.
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.

Freundschaft ist so eine gute Idee, sie koennte von mir sein.

Das bist du

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Borschki
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Beitrag von Borschki » 01 Jan 2004, 19:27

jo fmj is schon geil,hab den mitsonem hauptsch+üler kumpel geguckt und der hat die STORY NICH VERSTANDEN!!!!!!!!
hahahahj!!*lol* *lol* :D

trottel.
aber der rult schon der film

JR is eher n bischn nur so über den krieg,man sieht eben nich wie hinter den kulissen,ind en lagwer halt aussah
Lange Pfade luden ein...


21.09.2004 - Einweisung
23.12.2005 - Freilassung

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Beitrag von morki » 01 Jan 2004, 20:45

Chris Rock spielt einen schwarzen Stadtrat von Washington, der von der offensichtlich unterlegenen Partei ausgewählt wird, damit er die Wahl verliert. Das würde der Partei die Stimmen der Minderheiten sichern für die darauffolgende Wahl und man könnte sich schonmal gut in Stellung bringen für 2008.
Der macht aber nicht mit und zieht sein eigenes Programm auf und gewinnt letztendlich.


Rocks Regiedebüt, trotzdem fand ich die Geschichte an sich schon müllig - und in Anbetracht seiner Aktionen und Aussagen hätte der Kandidat bestimmt nicht meine Stimme bekommen.

Unteres Mittelmaß.
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Beitrag von Enforcer » 01 Jan 2004, 20:48

Original geschrieben von Airball
Snatch. - Schnell geschnitten und rabenschwarzer Humor.
:k: auch einer meiner absoluten lieblingsfilme.

hast du auch bube, dame, könig, gras gesehen?
ist zwar nich so witzig wie snatch, hat aba imho viel gemeinsam mit snatch.
"You know what I wish? I wish all the scum of the Earth had one throat and I had my hands about it."

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Beitrag von ICM » 01 Jan 2004, 22:58

Original geschrieben von Borschki
jo fmj is schon geil,hab den mitsonem hauptsch+üler kumpel geguckt und der hat die STORY NICH VERSTANDEN!!!!!!!!
hahahahj!!*lol* *lol* :D

trottel.
aber der rult schon der film

JR is eher n bischn nur so über den krieg,man sieht eben nich wie hinter den kulissen,ind en lagwer halt aussah

*lol* den hast du ja selber nicht verstanden du schwachmatt!
puh... alt!

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Beitrag von Omsen » 01 Jan 2004, 23:11

König der Diebe.

Also ich muß sagen nicht schlecht. Habe ihn heute das erste mal gesehen. Doch sehr geil gemacht. Besonders Bruder Tuk war zu geil.

Ma schaun wann es Helden in Strumphosen gibt.

Full Metall Jacket ist wirklich ein ganz geiler Film. Besonders krass mit der Scharfschützin.
"Wenn Du ein Schiff bauen willst,so trommle nicht Männer zusammen um Holz zubeschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sonder lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

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Biker Boyz

Beitrag von morki » 01 Jan 2004, 23:45

Genauso unsinniges Rumgeprolle wie Fast&Furios, nur mit Motorädern.
Genial ist: Penislänge ist messbar in Geschwindigkeit und auf 99 Schwarze kommt ein Aushilfsweisser. :o


Omsen: Robin Hood, der der heute Abend im TV kam? Der ist gut. Mein erstes Video, was ich besaß.
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Bube Dame König grAS

Beitrag von morki » 02 Jan 2004, 01:45

Ziemlich verdreht-verzwirbelte Gangsterstory aus England. Annähernd so gut wie das ebenfalls von Guy Ritchie gedrehte Snatch.
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Airball
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Beitrag von Airball » 02 Jan 2004, 10:03

Ja, ich wuerde sagen dass Snatch die Version 1.5 von Bubedameköniggrass ist, weil es so ziemlich sehr viel die gleiche Story (oder Thema) is und viele Schauspieler in beiden Filmen spielen. Guy Ritchie hat hallt aus dem ersten Film gelernt und im 2. alles besser gemacht.

Helden in Strumpfhosen is sogar besser als Spaceballs.

lalala... we are men, men in thights, (tight) tights!!!*lol* *lol*
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.

Freundschaft ist so eine gute Idee, sie koennte von mir sein.

Das bist du

:user:

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Beitrag von Andr » 02 Jan 2004, 10:51

Cast Away
und
Stirb Langsam 2

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Re: Biker Boyz

Beitrag von Omsen » 02 Jan 2004, 14:29

Original geschrieben von morki
Genauso unsinniges Rumgeprolle wie Fast&Furios, nur mit Motorädern.
Genial ist: Penislänge ist messbar in Geschwindigkeit und auf 99 Schwarze kommt ein Aushilfsweisser. :o


Omsen: Robin Hood, der der heute Abend im TV kam? Der ist gut. Mein erstes Video, was ich besaß.
Wenn du denn mit Kevin Costner und Morgan Freeman meinst. Dann ja. Wenn ich auch sehr geil fand war dieser leicht schwule Sheriff. Und Sean Conery als Richard Löwenherz war auch nicht schlecht.
"Wenn Du ein Schiff bauen willst,so trommle nicht Männer zusammen um Holz zubeschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sonder lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

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Boat Trip

Beitrag von morki » 02 Jan 2004, 14:44

Zwei Freunde wollen sich eine Auszeit gönnen und entscheiden sich deshalb für eine Kreuzfahrt, weil man ihnen erzählt hat, dass man dort ohne Ende Frauen aufreissen kann. Gesagt, getan, buchen sie eine solche Reise. Doch da sie sich mit den Angestellten im Reisebüro etwas in die Haare bekamen, wurden sie auf eine Kreuzfahrt mit durchgängig schwulen Reisenden verfrachtet ... und das Schiff wird erst nach vier Tagen wieder anlegen.

Recht sehbar *lol*
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Beitrag von ICM » 02 Jan 2004, 16:59

Original geschrieben von Andr
Cast Away
im ersten oder zweiten, gell? hab ich auch angeguggt, also ab dem absturz zumindest.

das paket mit den flügeln hatta ja net aufgemacht, gell? ziemlich durcher film.

kommentar von meinem dad "das überlebt man doch normalerweiße net. die eine frau da, die im amazonas abgestürztz ist... blabla" "jaja, lass mich den film guggn..." :D
puh... alt!

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Beitrag von Robin Hood » 02 Jan 2004, 18:33

Ist zum Teil aber ziemlich ... naja, langatmig. Wenigstens ein wenig Hintergrundmusik hätte es zum Teil schon geben dürfen. Ansonsten ein ganz schönes Robinson Crusoe - Remake.
"Alles, was sie bewilligten, wurde ihnen durch die Notwendigkeit abgezwungen. Und selbst das Bewilligte wurde uns hingeworfen wie eine erbettelte Gnade und ein elendes Kinderspielzeug, um dem ewigen Maulaffen Volk seine zu eng geschnürte Wickelschnur vergessen zu machen." [Georg Büchner, 1833]

agi hammerklau
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Beitrag von agi hammerklau » 03 Jan 2004, 00:32

"Interview mit einem Vampir"
schwaches Ende, mir gefallen die Dialoge nicht, aber ich fand ihn trotzdem gut:)

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Beitrag von derLumpi » 03 Jan 2004, 00:59

The Day after

War gar nicht mal so schlecht, hätte ruhig länger sein können.


Da gabs doch auch mal so nen Film, wo es auch zum dritten Weltkrieg kam, wo DDR Grenzer am Brandenburger Tor über die MAuer geschossen haben usw.
Weiß jmd zufällig wie der heißt, der war gar nicht so schlecht.
.

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Beitrag von Mysterious Dr.X » 03 Jan 2004, 23:35

Original geschrieben von Airball
Weitere geile Filme sind auch noch:
Full Metal Jacket - wieder mal Kubrick. (neben Apocalypse Now der einzige ECHTE Antikriegsfilm. Und ja, ich habe Soldat James Ryan gesehen.)
Also du musst schon zugeben das 'Platoon' auch ein sehr guter Anti-Kriegsfilm ist. Obwohl ich eigentlich nie ein 'Anti' davorsetzen würde. Sind doch nur Kriegsfilme, ich kann da nichts sehen, was den Krieg schlecht machen sollte! Menschen sterben doch auch in Friedenszeiten auf brutale und unmenschliche Weise!


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Beitrag von Robin Hood » 04 Jan 2004, 00:08

Ja, wenn mir mal wer beantworten könnte, was denn an "Bands Of Brothers", an "Der Soldat James Ryan", an "Black Hawk Down", an "Platoon", an "Der Schmale Grat", an "Full Metal Jacket" oder an "Apocalypse Now" noch 'Anti' sein soll, da wäre ich ein wenig gescheiter :)
In allen Filmen baut doch das sogenannte Anti-Element einfach auf einem auf: Abschreckung. Da noch mehr Blut, da noch mehr Grausamkeit, da noch mehr Action, da noch mehr lose Körperteile - und schon hat man einen Antikriegsfilm.
Naja, ist doch eigentlich einfach nur Unterhaltungsindustrie.
Einer der wenigen Filmen, die ich als einen Antikriegsfilm bezeichnen könnte, ist "Taxi Driver". Der zeigt nicht den Kampf, sondern die Auswirkungen davon. Und so sollte das Ganze eigentlich auch angepackt werden...
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Beitrag von agi hammerklau » 04 Jan 2004, 00:54

Bildungslücken geschlossen in der Sergio Leone Nacht:
"Für eine Handvoll Dollar"
"Für ein paar Dollar mehr"
"Spiel mir das Lied vom Tod" teilweise

Clint Eastwood:k:
Ennio Morricone:k::k:

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Beitrag von Don Corleone » 04 Jan 2004, 01:06

Ich hab auch The Day after in der Wiederholung am Nachmittag
gesehen. Nett :k:

BTW: Häbbie Börsday Sergio Leone ;)
Müsste mir mal wieder Once upon a time in America ansehen, is
schon lange her, dass ich den gesehen hab..... :D


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Beitrag von Job » 04 Jan 2004, 01:45

Die Anti-Kriegsfilm Diskussion hatten wir schon mehrmals.
Ich kann nur immer wieder sagen: Für mich ist der einzige wirkliche Anti-Kriegsfilm den ich bisher gesehen habe: Warriors - Einsatz in Bosnien
Und dann vielleicht noch "Nelken für die Freiheit", obwohl es dabei eigentlich nicht vordergründig um den Krieg ging, sondern um portugiesische Soldaten die 1974 einen Staatsstreich durchführen um eben nicht in den Krieg geschickt zu werden.

Ich habe gerade die Pulp Fiction DVD vor mir liegen, könnte also noch eine lange Nacht werden.
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