Kino- und Fernsehthread

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Khellè
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Beitrag von Khellè » 13 Aug 2002, 15:40

Original geschrieben von CAT Shannon
Spielt eigentlich Willem Dafoe wieder John Clark? In "Das Kartell" war er in der Rolle nicht schlecht. Schade, daß Harrison Ford nicht wieder die Rolle von Ryan spielt, obwohl es, wenn man dads Buch kennt, eigentlich logisch wäre. Schließlich kommt "Sum of all Fears" chronologisch nach "Clear and Present Danger".
Stimmt. Ich fand Willem Dafoe auch ziemlich gut in seiner Rolle, selbst, wenn er nicht der Clark-Beschreibung von Clancy entspricht. Nach der zu urteilen, müsste Clark nämlich unter anderem dunkle Haare haben.

Mir fällt es auch irgendwie schwer, nicht ständig Harrison Ford vor mir zu sehen, wenn ich an den Film-Jack-Ryan denke.
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Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 13 Aug 2002, 18:49

So ich war gestern also drinnen im Film.
Konnte mich grade noch nach Passau durchschlagen bevor die Wassermassen die Straße blockiert haben.

Kommen wir gleich zu dem was ich am Negativsten gefunden habe.
Man merkt der Story eindeutig an, dass sie schon vor vielen Jahren geschrieben wurde.
Dieses Szenario gehört in die 80er oder frühen 90er.
Zur aktuellen weltpolitischen Lage passt es aber ganz und gar nicht mehr.
Und dann auch noch die bösen NAZIs reinflicken.... ja, ich weiß, die Amis mögen das, aber das hat mittlerweile ja schon so nen Bart!

Ansonsten war der Film aber ganz gut.
Ich geb ihm ne Zweiminus.

Auf alle Fälle hatte der Streifen alle Merkmale eines Tom Clancy.
Das mag ihn für Leute die dessen Bücher nicht kennen etwas interessanter machen,
für mich fehlte da aber irgendwie einiges auch wenn man viel erkannt hat.
Vor allem die Entwicklung der Charaktere war irgendwie völlig aus dem Zusammenhang des Gesamtbilds in meinem Kopf gerissen.

Typisch und auch nervig fand ich wie immer das ziehen der Notbremse in allerletzter Sekunde.
Ist jedesmal das Selbe.
Während die einen schon zur Tat schreitet, sucht Ryan noch nach Beweisschnipseln, anstatt doch bitte endlich mal zum Telefon zu greifen und den richtigen Mann anzurufen.

Da könnte ich die Leinwand anflehen er möge doch endlich mal machen.

Clark fand ich überzeugend, auch wenn mir der Schauspieler etwas zu glatt vorkam.
Ich glaube nicht, dass jemand der auf der halben Erde durch den Dreck gekrochen ist so ein glattes Gesicht hat.
Das passt mehr zu einem High-Tech-Soldaten.

Ben Affleck als Ryan ... die Beiden vor ihm passten vom Typ her besser.
Ich drück mal beide Augen zu.

Also durchaus sehenswerter, kurzweiliger Film,
aber man hätte mehr drauß machen können...
Gruß, Chaindog *salut*

Malachi
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Beitrag von Malachi » 13 Aug 2002, 19:18

ben affleck fand ich auch nicht so passend, aber ansonsten ein netter film ohne patriotisches gesülze und blockbusterschmalz.
kurzweilig und spannend.

malachi

dr Deifi
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Beitrag von dr Deifi » 13 Aug 2002, 19:32

Ich habe mir vor ca. 2 Wochen das Buch bei eBay gekauft. Das Echo aller Furcht. Bin jetzt gerade da wo Günther Bock das Stadin inspiziert, in das er die Bombe legen will. (S. 359 von 763)
Morgen will ich mir dann den Film anschauen.

Nach dem was ich in der Vorschau gesehen habe mache ich mir keine allzu großen Hoffnungen. Und wenn ich mir die letzten Posts durchlese, bereue ich es sogar, mit dem Buch angefangen zu haben, bevor ich den Film gesehen habe. Jetzt kann mich der Film nur noch entäuschen.
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CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 14 Aug 2002, 12:34

@Khelbun: Dafür hat Dafoe aber das markante Gesicht.
@Job: Ryan müßte etwa um die vierzig sein, in "Clear and Present Danger" wurde er als "still short of forty" beschrieben und "Sum of all fears" dürfte etwa ein bis zwei Jahre später spielen. Das würde sich auch mit den in beiden Büchern beschriebenen Hintergrunddaten über die politische Lage decken.
Clark dürfte etwa zehn Jahre älter sein, Die Einschätzung habe ich aus "No Remorse", da ist Ryan kurz vor dem Schulabschluß und Clark knapp dreißig.
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Khellè
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Beitrag von Khellè » 14 Aug 2002, 15:27

Original geschrieben von CAT Shannon
@Khelbun: Dafür hat Dafoe aber das markante Gesicht.
Seh ich genauso. Mir gefällt Willem Dafoe sowieso in schauspielerischer Hinsicht ziemlich gut.

Wie schon gesagt: Trotz kleinerer Abweichungen passt Dafoe zu John Clark, finde ich :)
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Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 14 Aug 2002, 20:20

Was ich mir gar nicht vorstellen kann... Ben Affleck als Ryan bei den Marines!
Das was da auf dem Bildschirm zu sehen ist passt möglicherweise in den Film,
aber irgendwie gar nicht zum Lebenslauf eines Ryan.
Ich würd ihn nicht mal als James Bond nehmen.

Irgendwie hat der gute Ben kein Agentengesicht! :D

Und mal ehrlich... würdet ihr mit so einem Gesicht nicht auch Schauspieler werden?! :crazy: :summer: :D
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von CAT Shannon » 15 Aug 2002, 12:20

Ich gestehe, ich war gestern auch in dem Film (das kommt davon, wenn man nichts besseres zu tun hat...). An und für sich ja gar nicht so übel, aber Ryan als Sprachgenie und Clark :rolleyes:
Die Explosion der Bombe hätte auch ruhig etwas eindrucksvoller ausfallen können, da habe ich wirklich schon spektakulärere Aufnahmen gesehen.
Insgesamt schließe ich mich Chairdogs Zwei-Minus an.
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Beitrag von Chaindog » 15 Aug 2002, 13:09

Na auch Langeweile in den Ferien? :D
Ich lad mir grad alle möglichen Mods und Maps von der Basis.

Jedenfalls geh ich am Samstag in "Arac Atack".
Hoffentlich wird der Film so lustig wie er aussieht!
So richtig schlecht-trashige Splatterfilmchen sind meist ziemlich zum Todlachen!
Gruß, Chaindog *salut*

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 16 Aug 2002, 12:11

:red: @Chain dog. Sorry.
Übrigens, auch in den Büchern war Ryan bei den Marines. Nochmal zu Clark: Als Chavez hätte der Schauspieler perfekt gepaßt, er sah nämlich genau so latinomäßig aus.
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Beitrag von dr Deifi » 16 Aug 2002, 19:57

Was mich an dem Film etwas gestört hat, ist, das er nicht besonders gut auf die Hintergründe eingeht.
Wie kamen die Israelis jetzt eigentlich an das Plutonium?
Wie kommen die Nazis genau zu der Bombe, und woher wissen sie überhaupt davon?
Im Buch wird alles sehr schön hergelietet und ist relativ gut nachvollziehbar. Im Film weniger.
Außerdem sind im Film nicht mal halb soviel Figuren vorhanden wie im Buch.
Aber andererseits bietet so ein Film halt auch weniger Platz als ein schönes dickes Buch. :rolleyes:

Was ich an dem Film irgendwie amüsant gefunden habe, war, daß hier die Amerikaner und nicht die Russen den Atomkrieg begonnen hätten. Sonst kennt man ja nur das Bild vom bösen Russen der die Freie Welt mit seinen Kernwaffen bedroht. Aber im Film war Fowler am Schluß der 'Böse', der auf den roten Knopf drücken wollte und sich Ryan's Erklärungen nicht anhöhren wollte.
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dr Deifi
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Beitrag von dr Deifi » 17 Aug 2002, 18:04

Noch ein Nachtrag:
Mir kommt es auch z.T. so vor, als spiele die Handlung von 'Der Anschlag' zeitlich vor dem, was so in der Romanvorlage passiert.
z.B.:

Im Film ist Jack Ryan anfangs noch nicht mal verlobt, im Buch ist er verheiratet und hat mit seiner Frau bereits 2 Kinder.

Im Buch ist Ryan der stellvertretende Vorsitzende des CIA, im Film gerade mal ein junger Analytiker.

Im Film ist Fowler noch verheiratet, im Buch ist er Witwer und hat was mit der Sicherheitsberaterin (die im Film praktisch nicht vorkommt)

Im Film kommt Narmorow erst an die Macht, nachdem der alte Präsident stirbt, im Buch ist er es schon von Anfang an.

Mary Pat, im Film Ryans Kollegin/Vorgesetzte hat im Buch ein kleines Kind zu versorgen, im Film ist sie noch schwanger.

Gut, sind alles kleine Details, die aber alle in die selbe Richtung weisen. Vielleicht hat sich Clancy ja irgendwas dabei gedacht. Er war schließlich auch Executive Producer und hatte deswegen ein bisschen was mitzureden, oder?
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Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 22 Aug 2002, 22:38

Zur Einstimmung auf Arac Atack hab ich mir grad mit Kumpelz "Idle Hands" angeschaut.
Auf deutsch heißt er glaub ich "Die Killerhand" oder "Die Mörderhand" oder so ungefähr.

Hat den von euch auch schon jemand gesehen?
Ich fand ihn ganz witzig.

Nur falls euch mal langweilig ist...
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von insert_name » 23 Aug 2002, 04:52

*würg* ja die Killerhand heißt der auf deutsch und ist sowas von schlecht ,dass man ihn sich nur ansehen kann um den Regisseur auszulachen.
Power to the Meeple!

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Beitrag von icecoldMagic » 23 Aug 2002, 20:08

mit diesen kaputten die nur kiffen? wo sich die hand dann die finger anspitzt und so müll? der war ganz funny
"I don't wanna snuggle with Max Power."
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Beitrag von Chaindog » 24 Aug 2002, 11:37

Original geschrieben von Dactylartha
*würg* ja die Killerhand heißt der auf deutsch und ist sowas von schlecht ,dass man ihn sich nur ansehen kann um den Regisseur auszulachen.
Ja genau den mein ich!
Also ich fand ihn ziemlich gut.
Er war so schlecht, dass ich dauernd lachen musste!
Genial war ja wohl die Szene wo die hübsche Jessica im Engelskostüm an der Tür leutet....
Oder wo er mit ihr im Bett liegt... *lol*

Nachdem die Hand weg ist fällt der Witz leider etwas ab.

Arac Atack war übrigens nicht so der Bringer.
War zwar für einige Lacher gut, insgesamt aber ziemlich mäßig.
Außer mir und den Kumpelz saß nur noch eine Person im Kino! :D
Eher warten bis er ins Fernsehen oder auf Video kommt.
Gruß, Chaindog *salut*

Tempest
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Beitrag von Tempest » 24 Aug 2002, 16:13

Ja da muß ich chain zustimmen. Arac Attack war echt nich der Bringer. Naja die haben halt zum einen versucht die alten B-Movies zu ironisieren und zum anderen haben sie sich an denen orientiert und das geht irgendwie ziemlich daneben und wirkt mir zu stark aufgesetzt und absehbar.
Es gibt keinen glößelen Lehlel als die Elfahlung

+1

Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 24 Aug 2002, 22:27

Um mal wider einen Film anzusprechen den man wirklich ausnahmslos jedem empfehlen kann werf ich einfach mal ein lautes

"LILO & STITCH"

in den Raum!

Den muß man gesehen haben.
Auch wenn Disneyfilme oft zu kitschig sind, Lilo & Stitch ist der totale Heuler!
Ich hab mich nur noch zerkugelt in dem Film! *lol*
Gruß, Chaindog *salut*

Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 27 Sep 2002, 17:42

Servus zusammen!

Thank god it´s Wochenende! :summer:

Ich war am Dienstag im Kino und hab mir Signs angesehen.
Gut gemachter Film! Geb ihm ne glatte 2!

Aber der Grund für mein Posting ist ein Film den ich eigentlich schon abgeschrieben habe.
Für alle die es noch nicht mitbekommen haben:
"BLACKHAWK DOWN" kommt offenbar doch noch ins Kino.
Hat ja lange genug gedauert.
Keine Ahnung wann ich den schon im Original gesehen hab.
Jedenfalls war am Dienstag ne Vorschau im Kino.

Ich würde sagen Pflichttermin!
(Obwohl er im englischen Original vermutlich etwas mehr Stimmung hergiebt!)
Gruß, Chaindog *salut*

Khellè
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Beitrag von Khellè » 27 Sep 2002, 18:38

Ich habe Black Hawk Down auch schon vor ein paar Monaten im englischen Original gesehen. Der Film an sich war nicht schlecht, alles ziemlich realistisch.

Das Einzige, was ich allerdings total bescheuert fand, war der Abspann! Direkt nach der letzten Szene erscheint dann der Schriftzug "During the raid over 1000 somalian militias and 19 US soldiers died", und dann werden die Namen dieser 19 Soldaten gezeigt :rolleyes:
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Karotte
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Beitrag von Karotte » 27 Sep 2002, 21:05

Die 19 Amis sind auch sehr wichtig und ein großer Verlust, die Somalis waren eh nur irgendwelchen Buschneger.

mfg

Karotamerikaüberalleste

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Beitrag von Khellè » 27 Sep 2002, 21:20

Original geschrieben von Karotte

Karotamerikaüberalleste
Genau...*räusper*: Oh saaaay caaaaan you seeeee, by the daaaaawns eeaaaarly liiiight..... :D ;)
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icecoldMagic
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Beitrag von icecoldMagic » 28 Sep 2002, 00:26

hrhr
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CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 30 Sep 2002, 13:46

@Khelbun: Wer tut sich denn schon den ganzen Abspann von Filmen im Kino an?
Aber ansehen werde ich mir den Film auf jeden Fall.
BTW, hat irgendwer schon "Collateral damage" gesehen? Loht es sich, deswegen in die Viedeothek zu fahren und 2.50€ hinzulegen oder eherr nicht?
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Khellè
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Beitrag von Khellè » 30 Sep 2002, 14:58

@CAT: Hehe ;)

Wie schon gesagt, der Film an sich ist eigentlich ganz gut. Vor allem die Szenen mit den Hubschraubern und den Miniguns ;)

Colleteral Damage hab' ich anfang des Jahres im Kino gesehen. War eigentlich ganz okay. Vom der Arnie-Skala irgendwo zwischen Phantom Kommando und Predator angesiedelt ;)

Mein Tipp: Leih's dir aus :)
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CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 01 Okt 2002, 11:05

@Chaindog:
"Black Hawk Down" kommt nächste Woche Donnerstag ins Kino. Und damit ist auch schon klar, was ich freitag oder Samstag Abend machen werde:
Rechtzeitig zum Abspann das Kino verlassen :D
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PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 16 Okt 2002, 23:52

Hat jmd zufällig Warheads gesehen, auf WDR? Bericht über die Fremdenlegion, hab leider nur noch das Ende mitbekommen, war aber verdammt interessant.
Am 23.10 kommt der 2te Teil.
You look Kind of clean cut... but then again.. you could have murdered your granny with a hammer.

Andr
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Beitrag von Andr » 17 Okt 2002, 17:34

Ich find den Abspann von BHD in Ordnung (Beim Mel Gibson- Vietnam Film werden auch die Namen gezeigt)
Hab BHD vor einem halbem Jahr im Kino gesehen und hinterher zig mal am Computer. Ich moechte mal das Buch lesen, weil die US-Armee soll angeblich beim Drehbuch mitbstimmt haben sodass einige Szenen wegfielen

Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 19 Okt 2002, 19:33

Wider mal ein kleines Filmupdate.
Hab mir grad "XXX" angeschaut! Nein, nicht was ihr schon wider denkt! Schämt euch!

Ich kann euch nur ausdrücklich vor diesem Film warnen!
Er ist wirklich schlecht!
Zwar nicht sooooo schlecht, aber na ja was soll ich sagen...
Technisch super gemacht, tolle Stunts, optisch einwandfrei.
Ein echter Actionreißer eben!
Aber diese Story.... tststs....
Flache Stories ist man von Actionfilmen ja gewöhnt und die hier verwendete
ist so alt das sie schon einen Bart hat.
Das wäre aber immer noch nicht so schlimm.
Das Problem ist, dass das was die Charaktere einem über die Handlung erzählen
nicht im geringsten zusammenpasst, mit dem was man da auf der Leinwand sieht und nicht im geringsten etwas mit der Realität zu tun hat.
Ein weiteres Problem ist, dass dem Film leider jeglicher Witz fehlt.
Vin Diesel passt zwar sehr gut in die Rolle, hat leider null Charme.
Man kann sich zwar über den Film selbst genial zerkugeln, ansonsten gibts aber nichts zum Lachen.

Wenn ihr also vorhaben solltet euch diesen Streifen anzuschauen,
dann Gehirn aus und rein ins Getöse und hinterher viel lachen über so viel Stuß.

Wer James Bond schon unrealistisch findet, der sollte die Finger davon lassen, den gegen "XXX" ist sogar Mission Impossible ziemlich schwach - in dieser Hinsicht zumindest! ;)
Gruß, Chaindog *salut*

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 19 Okt 2002, 19:52

Und davon soll's noch nen 2ten Teil geben :uhoh:
You look Kind of clean cut... but then again.. you could have murdered your granny with a hammer.

woody
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Beitrag von woody » 19 Okt 2002, 20:54

Werd mir heute Fight Club ansehen...mal schaun, wie der ist....:)

XXX wollte ich mir auch noch ansehen...ein freund hat ihn schon
gesehen...fand den ganz gut!
Mal schaun, wie´s kommt....

woody
Happy New Year :sleep:

Malachi
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Beitrag von Malachi » 22 Okt 2002, 11:52

hey fight club.
der geilste film der letzte 10 jahre.
herrlich amüsant :D

malachi

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Beitrag von Nitrat » 26 Okt 2002, 06:23

Fight Club ?? naja ein bischen durchgeknallt der Film finde ich...

hab mir grade Black Hawk Down zur hälfte (wurde mir zu doof),
Heat, Ronin, und Leon Der Profi hintereinander angeschaut,.....

hihihi jetzt brauch ich knarren...


ähm Andr, wie meinst du das
(Beim Mel Gibson- Vietnam Film werden auch die Namen gezeigt)

Hatt Mel Gibson einen Vietnam Film gedreht ??
Wenn ja wie heisst der Film !!


hmm ich kann nicht einpennen, soll ich Platoon
oder Rambo 1 anschauen.... oder doch Die Hard Staffel ???

*lol*

MFG......

Khellè
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Beitrag von Khellè » 26 Okt 2002, 12:56

@Nitrat: Der Film mit Mel Gibson heißt "We were soldiers" (auf deutsch: Wir waren Helden -- komische Übersetzung :dozey:...) und lief im Sommer hier in den Kinos. Von der reinen "Action"her wesentlich aufwändiger als dies z.B. Platoon oder FMJ ist, trotzdem sonst ziemlich einfach gestrickt, ziemlich patriotisch...und wohl auch nicht ganz den Tatsachen entsprechend.
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Fight Club

Beitrag von MAP-MASTER » 26 Okt 2002, 13:41

Hatte mir mehr erwartet. Nicht uninteressant, aber irgendwo fragwürdige Botschaft über weite Strecken. Gut aufgelöst zum ende hin, finde ich. Edward Norton scheint ein verdammt guter Schauspieler zu sein...

icecoldMagic
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Beitrag von icecoldMagic » 26 Okt 2002, 16:39

Fight Club = schön durch aber teilweiß ein bißchen zu unlogisch

Black Hawk Down = ich fand's ganz gut aber ein bissl langatmig

We were soldiers = zwar patriotisch aber ein verdammt gut gemachtes gemetztel

Heat = hab ich leider noch nicht gesehen

Ronin = einfach ein guter Film

Leon der Profi = kann ich AUSWENDIG

Platoon = Kult

Rambo 1 = Kult

Die Hard = auch Kult

zieh dir mal "in CHina essen sie Hund" , "Dobermann"oder "Mann beißt Hund" rein, das coole fime.


was haltet ihr eigetnlich von John WWoo Filmen? Die sind immer so schön stylisch-unrealistisch!
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Re: Fight Club

Beitrag von Malachi » 26 Okt 2002, 17:38

Original geschrieben von MAP-MASTER
Hatte mir mehr erwartet. Nicht uninteressant, aber irgendwo fragwürdige Botschaft über weite Strecken. Gut aufgelöst zum ende hin, finde ich. Edward Norton scheint ein verdammt guter Schauspieler zu sein...
naja, fragwürdig mag man als 'aufgeklärter' europäer vieleicht denken (können) aber für viele amerikaner ist das der spiegel vor dem er steht.
streben nach ruhm, ehre, wohlstand, natürlich für gott und vaterland. bloß, was hab ich davon?
die 'botschaften' des film, so es denn welche sein sollen, zeigen ja keine lösungswege auf, sondern spiegeln nur den 'wahn' wieder, dem die amerikanische gesellschaft fröhnt.
david fincher spielt in all seinen filmen mit den immer so sicher geglaubten wertvorstellungen der amerikaner.
edward norton: guck dir mal "american history x" an.
als ausgleich danach dann "glauben ist alles". erste regiearbei von ihm. über weite strecken sehr witzig *g*

john woo ist klasse, von mi:2 vieleicht mal abgesehen - den fand ich eher öde.



malachi

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Beitrag von Chaindog » 26 Okt 2002, 18:49

Ich hab mir gestern "Austin Powers" und K-PAX angesehen.
Beide sind empfehlenswert.
Austin Powers ist zwar nicht ganz so toll wie die beiden Vorgängerfilme, aber immer noch ziemlich gut.
Bei zwei Szenen wär ich fast gestorben vor lachen!
Wirklich irre gut gemacht... aber ich verrat jetzt sicher nicht was! :D

K-PAX ist wohl ein Drama.
Ein Mann (Kevin Spacey - spielt wirklich gut) behauptet er wäre ein Außerirdischer und landet in der Psychiatrie beim Onkel Doktor (Jeff Bridges). Der will es dann aber genau wissen was mit dem "Alien" los ist.
Auch dieser Film ist mit Sicherheit einen Kinobesuch wert!
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von MAP-MASTER » 26 Okt 2002, 21:30

@Malachi: Meine Perzeption von Fight Club war eigentlich ganz ähnlich, wie du beschrieben hast. Ich würde allerdings den Film noch mehr als Parabel auf die Einsamkeit des modernen Menschen oder des einsamen Individuums in der modernen Industriegesellschaft sehen (besonders die Besuche bei den Selbsthilfegruppen am Anfang des Films). Fincher (auch Alien 3 übrigens) vollzieht dabei eine Gratwanderung, die imho gefahrläuft schiefzugehen (die Gewaltdarstellung). Gefühlsarmut soll durch Gewalt kompensiert werden, "Sinnsuche" wird durch "sinnlose" Gewalt ersetzt...

Vom Plot her fand ich Fight Club auch etwas konstruiert (z.B. die erste Parkplatzschlägerei). Ganz anders dagegen die Darstellerriege: Edward Norton erste Sahne - mit Abstand (American History X hab ich gesehen - bemerkenswerter Film!); Brad Pitt so lálá (2 Gesichtsausdrücke, aber "für ihn" ganz ok); Helena Bonham Carter (allein der Name klingt schon wie Musik ;) ) gute Leistung - mit ihrem Junkie-Look krieg ich endlich mal diese Bilder von Howards End und Zimmer mit Aussicht aus dem Kopf ;) (wobei an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben soll, daß die Dame ja auch kürzlich eine... äh... Äff... äh... Bibliothekarsgehilfin gespielt hat *lol* ); last but not least Meat Loaf: hab ihn ehrlich nicht erkannt :( (hätte vielleicht das englische Original schauen sollen, wegen Stimme und so). Schmeiße das Vinyl trozdem nich wech.

Aber nochmal zum Drehbuch und zur Konstruktion: habe Probleme nachzuvollziehen, warum jemand, der sich auf dem Parkplatz bei Nacht selbst auf die Fresse haut, plötzlich so viel "Jünger" um sich schart? Und Drehbuch oder Story: ohne Ed Norton (so meine These) nur die Hälfte wert ? :confused:


Mal was ganz anderes: Jemand Insomnia gesehen? Lohnt der sich?


Austin Powers: Teil eins fand ich noch ganz witzig (voller Bierkasten im Haus), Teil zwo brachte mich eigentlich schon nicht mehr zum Lachen (Bierkasten nahezu leer), Teil drei überflüssiger Klamauk *fragezeichen* (Bier alle)...

Sniper Georg
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Beitrag von Sniper Georg » 08 Nov 2002, 15:01

Original geschrieben von Andr
Ich find den Abspann von BHD in Ordnung (Beim Mel Gibson- Vietnam Film werden auch die Namen gezeigt)
Hab BHD vor einem halbem Jahr im Kino gesehen und hinterher zig mal am Computer. Ich moechte mal das Buch lesen, weil die US-Armee soll angeblich beim Drehbuch mitbstimmt haben sodass einige Szenen wegfielen
Servus Andr! :)

PS: BHD is einer der besseren Kriegsfilme - und die Tatsache das die 19 US Typen genannt werden wird wohl damit zu tun haben das der Film aus ihrer Perspektive geschildert wird was j aSinn macht sie eigentlich in eine Friedensmission gschcikt wurden und die Somali Opfer vorwiegend aus den die Hilfsmission - behindernden clans waren... Die ja nich Thema des Films sind... ;)

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Beitrag von Schmauch » 08 Nov 2002, 20:25

hm leon der prifi hab ich auch schon öfter gesehen - einfach ein super film , mit wenig geld und efekten einen guten flim gemacht - klasse gibt es heute eigendlich nicht mehr.
nicht so viel aktion aber dafür einen gute handlung

ich sage nur :
pflanze - scharfschützen ;D

Schmauch

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Beitrag von icecoldMagic » 08 Nov 2002, 21:10

das beste an leon sind die ersten 10 minuten. der ABSOLUTE HAMMER.
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Beitrag von Enforcer » 17 Nov 2002, 02:17

Original geschrieben von MAP-MASTER
Austin Powers: Teil eins fand ich noch ganz witzig (voller Bierkasten im Haus), Teil zwo brachte mich eigentlich schon nicht mehr zum Lachen (Bierkasten nahezu leer), Teil drei überflüssiger Klamauk *fragezeichen* (Bier alle)...
also ich find, dass ein teil den anderen toppt, teil 3 is einfach der hamma: viele bakannte nebendarsteller (lol deni devito als mini-me), BEYONCÉ KNOWLES, geniale gags ("er tut jetzt nicht das, was ich gerade denke, oder?"), die story is bei so 'nem film egal, aba auch nich so schlecht.
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Steh eigentlich mehr auf Kelly ( ;D ), aber...

Beitrag von MAP-MASTER » 19 Jan 2003, 00:13

... hat eigentlich niemand Bowling for Columbine gesehen?

Strange... und das hier....

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Beitrag von Chaindog » 19 Jan 2003, 01:58

Noch nie gehört von dem Film. Worum gehts denn da?

Ich war heut in Star Trek Nemesis.
Kann ihn nur empfehlen.
Ein würdiger Abschluß für eine ganze Ära.
Fans werden ihn ohnehin ansehen und ihre Freude daran haben.
Der Film ist eine Mischung aus Action und hat eine vergleichsweise große menschliche Komponente.
Es kommt da schon ein wenig Wehmut auf.
Nicht-Star Trek- Fans können auch beruhigt reingehen.
Der Film ist natürlich auch ohne Vorkenntnisse zu verstehen.
Schaden tuts natürlich nicht wenn man ein zwei oder alle Episoden gesehen hat! :D
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von MAP-MASTER » 19 Jan 2003, 03:54

In BfC gehts um die Waffenvernarrtheit der Amis ("Eine Nation am Abzug"), is so ne Art Dokumentarfilm. Witzig bis heftig, oft polarisierend, aber nie langweilig. Info hier

StarTrek werd ich mir auch noch anschauen - trotz der miesen Kritiken. Müßte in nicht allzunaher Zukunft nicht auch diese neue Serie bei uns starten, wos um die Anfänge geht und so?

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Beitrag von Chaindog » 19 Jan 2003, 13:18

Miese Kritiken sind nicht gerechtfertigt.
Die Kritiker sind wohl mit falschen Erwartungen ins Kino gegangen.
Eigentlich sollte jeder wissen was ihn bei Star Trek erwartet.
Davon abgesehen haben doch die Kritiker ohnehin einen an der Waffel.
Es kommt auf die Maßstäbe an.
Zum Glück kennt ja jeder seinen persönlichen Geschmack.

Die neue Serie heißt einfach nur "Enterprise".
Hat leider kein Star Trek-Prädikat mehr bekommen.
Keine Ahnung warum! Es ist eindeutig Star Trek.
Ich hab mir schon vor einem Jahr über Internet ein paar Episoden angesehen.
Ich fand sie sehr gelungen.
Wird Zeit, dass die auch bei uns ausgestrahlt werden!
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von MAP-MASTER » 19 Jan 2003, 15:08

Ich lese gern Kritiken - nur um mich dann selbst vom film zu überzeugen ;) was versteht man unter "ST-Prädikat"? Dachte, die neue Serie wäre äh, ganz normales StarTrek-Futter? Oder haben da andre Leutz dran rumgefummelt, drehbuchmäßig und so....

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Beitrag von Chaindog » 19 Jan 2003, 17:36

Ich meine damit es heißt nicht mehr "Star Trek - TNG" oder Star Trek - DS9" sondern nur noch "Enterprise".
Ich verstehe das auch nicht warum man das weglassen hat.
Möglicherweise wollte man keine Zuschauer damit verschrecken.
Es ist aber trotzdem definitiv Star Trek!
Ausstattung, Feeling, Produktion.... ales original.
Man braucht nur 10 Sekunden sehen und weiß bescheid.
Man hat zwar zwangsläufig einige Änderungen an der Zeitlinie des Star Trek-Universums
bzw der Geschichte Föderation gemacht.
Ansonsten fügt sich Enterprise nahtlos ins Star Trek-Universum ein.

Ich kann es nur empfehlen. Es ist ziemlich witzig wenn man plötzlich mit der "alten" Technik konfrontiert ist.
Der Captain ist ein richtiger Weltraumcowboy im Stile eines Kirk.
Hoffentlich wird das ordentlich synchronisiert!
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von MAP-MASTER » 19 Jan 2003, 19:28

Der Schwerpunkt der neuen Serie liegt also wohl wieder näher an der Ursprungsserie - klingt doch spannend. Hab mal ein wenig rumgestöbert, demnach solls in Deutschland noch im Frühjahr anlaufen. SAT1 entscheidet wohl nächsten Monat über den Sendeplatz. Warscheinlich wirds eh Freitagabend, 2015 Uhr ;)

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