Waffen-Bilder Thread (Achtung Ladezeit!!!)

Söldnertreffpunkt für alle Themen rund um "Jagged Alliance 2" und den Nachfolger "Unfinished Business".

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NightSarge
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Beitrag von NightSarge » 10 Feb 2005, 13:49

Etwa hiervon?
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Beitrag von JA2Fanatic » 18 Feb 2005, 19:57

hallöchen

1. ich hab jetzt nicht alle 39seiten duchgesehen, aber auf der ersten seite hat nitrat ein vermeindliches msg geposted(wars dann doch net anscheinend). wenns noch keiner identifiziert hat werd ich das mal tun...(warum habt ihr schwachstellen das net erkannt is ja fast eindeutig :azzangel: )

es ist ein gemoddetes G3A3!!!(obwohl die mündungsbremse verdammt nach stg58 aussiet,egal nebensache)

ich werd das mal veranschaulichen...das rechte pic ist definitiev von nem G3A3...

@ICM...lolol fetter pic!!! :camper:
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Beitrag von NightSarge » 18 Feb 2005, 20:32

Das linke Pic (Nitrats Original) is eine MSG90A1 Version für das amerikanische DMR Programm. Die Wangenauflage ist verstellbar, deswegen siehts ein wenig anders aus.

Wieso hast du die zwei Bolzen markiert :confused:
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Beitrag von JA2Fanatic » 18 Feb 2005, 20:35

bist du ganz sicher...?

wenn ja dann haben sie sich aber nicht viel mühe gegeben ein neues gewehr zu entwickeln :uhoh: ....

sprich gemoddetes g3a3 ist noch irendwie richtig.... :azzangel:

naja...schöne pleite :red:

grüsse an alle

Edit: diese 0.408 gunn sieht nett aus, gibts die auch in einem gänigen caliber? oder muss wider jeder depp die muni des herstellers kaufen??

Edit2: die bolzen sind ja ein eindeutiger beweid der verwandschaft...
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Beitrag von CrazyCat » 18 Feb 2005, 20:39

Diese Sniper ist eine meiner absoluten Favoriten. Eine Chey Tac M200.
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NightSarge
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Beitrag von NightSarge » 18 Feb 2005, 20:49

Hab ich von hier: http://www.world.guns.ru/sniper/sn27-e.htm

Warum sollten sie auch (zu der Zeit) was neues entwickeln wo sie das bewährte und zuverlässige G3 System und das PSG1 hatten was sie nur noch anpassen mussten. Das MSG liegt ja näher am PSG1 als am normalen G3.

Kopf hoch, hast ja nix verbrochen :D :erdbeerteechug:

@CheyTac
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Beitrag von JA2Fanatic » 18 Feb 2005, 20:56

hmmm

diese ausschreibung...war das die wo dann das remington 700 genommen wurde und zur m24(army nummer) gemacht wurde?

Edit: die säcke hätten lieber SSG69 nehmen sollen...
scheiss heim-wirtschaft
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Beitrag von NightSarge » 18 Feb 2005, 21:01

Das sollte die gewesen sein
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Beitrag von ICM » 20 Feb 2005, 21:15

das sind noch echt waffen:
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puh... alt!

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Beitrag von NightSarge » 20 Feb 2005, 21:32

Das sind Grabenkeulen aus dem ersten Weltkrieg. Wurden an die Infantrie ausgegeben weil die Gewehre im Nahkampf nutzlos waren.
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Beitrag von der_Hesse » 21 Feb 2005, 00:27

tja das warn noch echte Männer damals

*seufz*
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Beitrag von Torfbold » 21 Feb 2005, 14:01

Machen wir doch ein WW1 Special
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Beitrag von Torfbold » 21 Feb 2005, 14:05

Was die Franzosen dagegenhielten:
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Beitrag von Torfbold » 21 Feb 2005, 14:07

Und das Vickers:
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Beitrag von Torfbold » 21 Feb 2005, 14:11

Ein paar davon schafften es sogar an die Front:
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Beitrag von JA2Fanatic » 21 Feb 2005, 14:25

hallo

jetzt sind wir plötztlichi n der zeit des gases...
naja dan geben wir ein paar pics der K.u.K. arme hinzu...

rechts treffer eines munitions depots...

unten rechts treffer einer barake...
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Beitrag von JA2Fanatic » 21 Feb 2005, 14:27

noch mehr...
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Beitrag von JA2Fanatic » 21 Feb 2005, 14:28

noch was...
sind alles keine waffenbilder aber doch sehr interesante bilder aus dem krieg in den alpen...
ich hoffe das dass nicht als themenverfehlung gilt ;)
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Beitrag von JA2Fanatic » 21 Feb 2005, 14:39

da bleibt nicht viel zu sagen...ausser

rotweißrot bis in den tot

nicht falsch verstehen...;)
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Beitrag von der_Hesse » 21 Feb 2005, 19:12

Erste wirkliche Panzer Abwehr Waffe der Infanterie
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Beitrag von -=[MAD]=- » 21 Feb 2005, 21:30

ne panzerbüchse? :susp:

was issen das, was der dicke dabei hat? (ganz links außen)

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Beitrag von ICM » 21 Feb 2005, 21:42

sieht nach reenactment aus :susp:
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Beitrag von der_Hesse » 21 Feb 2005, 21:53

ICM hat geschrieben:sieht nach reenactment aus :susp:
Jop isses denk ich auch zu erkennen das der einen nen Stahlhelm aus dem WK2 trägt. Gibt auch sicher noch andere Indizien.

Das "Tank Gewehr" is aber echt.
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Beitrag von JA2Fanatic » 21 Feb 2005, 22:31

jup das sieht nach 50bmg panzerbüchse aus...((browning machinegun gabs ja damals schon)

aber ich finde die deutsche PzB39 mit cal. 7.92*94 besser...wegen höherer geschossgeschwindigkeit(ca. 1200m/s) und duchschlagskraft aufgrnd von tungsten statt stahl geschossen!
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Beitrag von der_Hesse » 21 Feb 2005, 22:41

nope das is ein Tank Gewehr von Mauser nix Browning.

Naja das willst du net ernsthaft vergleichen oder das Tank Gewehr war überhaupt der erste versuch der in die Richtung unternommen wurde.
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Beitrag von JA2Fanatic » 21 Feb 2005, 22:57

hmm...schau dir mal den pic an bei dem der typ nachlädt...sieht verdammt nach .50bmg aus. zumindest wenn ich mir meine .50bmg von daheim(hülle und geschoss getrennt gefunden, NICHT scharf) auf die hand lege sieht das genauso aus wie auf dem pic!(vom handballen bis ca. 1cm vor den fingerspitzen)

ich vergleiche ja weniger die waffen als den munitionstyp...

ner weils .50bmg verschiesst musses ja net von browning sein, aber das .50bmg cal. wurde meines wissens nach für die (M2)browning machinegun entwickelt...

zu welcher zeit ist denn die tankgun rausgekommen bzw. getestet worden(wäre auch wichtig zu wissen wenn ich da jetzt schon so dumm daherred ;) )?
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Beitrag von der_Hesse » 21 Feb 2005, 23:02

1918 is es zur Truppe gekommen sieht so aus wie 50bmg sind aber 13mm Mauser
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Beitrag von JA2Fanatic » 21 Feb 2005, 23:06

ok 13mm sind nur 0.3mm als die 50bmg...das hast du recht!!!
wie lange war den die kartusche? auch so um die 99mm?
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Beitrag von der_Hesse » 21 Feb 2005, 23:12

bin mir jetzt nciht sicher ja aber könnte seind as die Patrone in etwa die länge hatte (also auch die selbe wie die Browning)

kann aber demnächst noch mal nachgucken
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Beitrag von JA2Fanatic » 21 Feb 2005, 23:16

brauchst garnet...sieht so aus->wird so sein! ;) (halt ca zwischen 95 und 105 oder so)

hab ich schonwider was gelernt ;)

grüsse
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Beitrag von Doc » 22 Feb 2005, 03:01

der_Hesse hat geschrieben:Jop isses denk ich auch zu erkennen das der einen nen Stahlhelm aus dem WK2 trägt. Gibt auch sicher noch andere Indizien.

Das "Tank Gewehr" is aber echt.
Imho ist da kein 35er Helm (=WK II) dabei (habe zufällig so nen Exemplar - alter Familienbesitz :red:). Vermutlich ist der ganz linke der tapferen Helden einer ziemlich billigen Fälschung eines WK I Helms aufgesessen.
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Beitrag von -=[MAD]=- » 22 Feb 2005, 08:55

JA2Fanatic hat geschrieben:jup das sieht nach 50bmg panzerbüchse aus...((browning machinegun gabs ja damals schon)

aber ich finde die deutsche PzB39 mit cal. 7.92*94 besser...wegen höherer geschossgeschwindigkeit(ca. 1200m/s) und duchschlagskraft aufgrnd von tungsten statt stahl geschossen!
nur mal so: aber die amis hatten nie eine panzerbüchse, auch nicht cal. 50

und die deutschen panzerbüchsen verblaßten ziemlich gegenüber den russischen PTRD 41 (12,7 x über 100)
und auch die waren seeehr nutzlos gegen WK2-panzer ;)

naja, und dann kamen ja das ofenrohr und die bazooka :D

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Beitrag von Torfbold » 22 Feb 2005, 10:12

Der Schneider Flopp....
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Beitrag von JA2Fanatic » 22 Feb 2005, 16:42

@mad
wenn man mich so spontan nach ami-PzB gefragt hätte hät ich auch keine gewusst, aber das sie garkeine hatten...stümper

denn gegen diese deutschen halbkettenfahrzeuge(egal welche variante zb. mit mg, stummelkanone(ich glaub 75L24) oder granatwerfer) die es ja zuhauf gab hätten die schon genug gerissen! aber bei richtigen panzer hat man nur durch sichtschlize oder seitlich am laufwerk vorbei auf den fahrer ballern können(und das auch nur bei sehr alten modellen)

und nochwas....hatten die russen nicht auch PzB in kaliber 14.5 und 20mm?? bin mir jetzt net sicher und googeln will ich a net... :red:

grüsse
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Beitrag von -=[MAD]=- » 22 Feb 2005, 21:33

@fana (ich darf dich doch so nennen oder? ;) )
hmm, als die amis in den krieg in europa eingestiegen sind, wars 1943, da hatten sie schon die bazooka :o
aber vorher in afrika haben sie auch die hosen voll gekriegt :D

und jepp, die russen hatten PzBüchsen im kaliber 14,5 mm (14,5 x 114 mm)
das waren das PTRD 1941 und das PTRS 1941 :)
vorher gabs auch noch ne panzerbüchse kaliber 12,7 mm (wahrscheinlich 12,7 x 108 mm)

20 mm gabs mehrere Patronen, alleine die Japaner hatten mindestens 4 verschiedene:
- M 98 & M 99 (je 20 x 71 mm)
- M 99 (20 x 101 mm)
- M 97 (20 x 124 mm)
M heisst übrigens Meiji, das ist der name eines japanischen kaisers ;)

sehr weit verbreitet war auch die Madsen-Patrone (20 x 120 mm), außerdem hat zB die schweizer Pzbüchse Oerlikon ne 20 x 110 mm-Patrone genutzt

dazu liegt mir noch ne Patrone mit den Maßen 20 x 81,8 mm vor

nicht zuletzt gab es ja auch noch die 20 mm Patronen für die deutschen Flugzeug-MGs (20 x 92 mm) sowie von anderen nationen, aber das ist ja ne andere geschichte :D

nicht vergessen darf auch die britische Patrone (ca. 55 Boys) mit den Maßen 13,9 x 100 mm

des weiteren gab es natürlich noch andere panzerbüchsenkaliber (zB Kaliber 24 mm) ;)

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von der_Hesse » 22 Feb 2005, 22:13

hmm, als die amis in den krieg in europa eingestiegen sind, wars 1943,


1942 :D


Außerdem redet ihr hier vom 2 Weltkrieg wir habens aber jetzt vom 1WK
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Beitrag von -=[MAD]=- » 22 Feb 2005, 22:18

jepp, schon klar hessi :D
in europa sind die amis erst 1943 gelandet ;)

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Beitrag von JA2Fanatic » 22 Feb 2005, 22:28

huiii

fette info! danke mad!

gleich merken...

die 20*94, war das vielleicht ne hispano Mk? Edit: nein blödsin! die war 20*110...wie dieses schweizer teil...hmm!?

aber ein nachteil bleibt der bazooka,! wärend man mit ner PzB einen spw auch 600 oder mehr meter zurchsiebt(besser gings net) hat die bazooka ja eine winzige reichweite dagegen!

@der_hesse
wir haben da ne fette themenverfehlung(hat zumindest bei der schularbeit so geheissen), da hast du recht!


Edit. die meiji periode kenn ich ;) aber das sie muni nach ihrem keiser bzw. keiserhaus benannt haben ist mir neu ;)

grüsse
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Beitrag von der_Hesse » 22 Feb 2005, 22:28

Es ging aber nicht ums Landen in Europa sondern wann sie in dem Krieg in Europa Offiziel eingestiegen sind und da war die Kriegserklärung 42 und auch die Ersten Bomben Angriffe wurde 42 geflogen. ;)
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Beitrag von -=[MAD]=- » 23 Feb 2005, 07:48

hmm ok Hessi, ich mein aber die landung in italien :erdbeerteechug:

@fana
ich denk mal die spanische und die schweizer patrone ist dieselbe :)
wird ja nicht jedes land seine eigene panzerbüchsenpatrone entworfen haben...

aber infanterie kämpft gegen panzer eh fast nur in urbanem gelände, für alles was größer is gibts ari, panzer oder die luftwaffe :D

@Hesse
ich steh auf themenverfehlungen ;) :razz:

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Beitrag von der_Hesse » 23 Feb 2005, 18:39

hmm ok Hessi, ich mein aber die landung in italien



Dann lern dich richtig auszudrücken (NEIN nicht im Gesicht :D )
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Beitrag von -=[MAD]=- » 09 Mär 2005, 14:25

jo, hallo erst mal ;)

Den folgenden text hab ich eigentlich für mich selbst geschrieben, aber vielleicht interresiert er euch ja.
Er gibt einen Überblick über die zahlreichen japanischen MGs in der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
:)


Zuerst einmal ist es nötig, auf die japanische Zeitrechnung einzugehen, um die japanischen Modellbezeichnungen zu verstehen: Es gibt mindestens 2 verschiedene Möglichkeiten, im japanischen Kalender ein Jahr zu bezeichnen.
Die erste ist beim Antritt eines Kaisers, denn das Jahr des Amtsantritts eines Kaisers wird als Jahr 1 bezeichnet. Somit würde eine Waffe, die 1868 (als der „Meiji-Tenno“ genannte Kaiser Mutsuhito den Thron bestieg) entwickelt wurde, die Bezeichnung Modell Meiji 1 tragen. 1912 war dann das Jahr des Amtsantritts von Kaiser Taisho, das MG Taisho 3 wurde also 1914 entwickelt. 1926 folgte dann der Kaiser Hirohito.
Des weiteren gibt es noch die Möglichkeit, ein Jahr nach der Zeitrechnung der Gründung des japanischen Kaiserreiches zu benennen. Diese erfolgte im Jahr 660 v. Chr., das Jahr 1 n. Chr. wird also als Jahr 661 bezeichnet. Eine Waffe aus dem Jahr 1940 könnte damit die japanische Bezeichnung 2600 tragen. Meist schreibt man aber auch nur die letzten Ziffern, in dem Fall 0, 10 oder 100. Das MG Modell 99 wurde damit im japanischen Jahr 2599, also in unserem Jahr 1939, entwickelt.

Die japanische Armee erhielt bereits um die Jahrhundertwende erste MGs. Das waren französische sMGs vom Typ Hotchkiss 1897. Diese MGs wurden entsprechend der damaligen japanischen Zeitrechnung dann schweres MG Modell Meiji 30 genannt und im Russisch-Japanischen Krieg 1904/05 eingesetzt.
Dieses MG wurde dann 1905 von Kijiro Nambu zum schweres MG Modell Meiji 38 und 1914 zum schweren MG Modell Taisho 3 modifiziert. Hierbei rüstete er die MGs auch von der französichen Lebel-Patrone (8 x 50,5 mm) auf die japanischen Standardpatronen Meiji 30 und Meiji 38 um (beides 6,5 x 50,5 mm HR). Dabei entstanden jedoch aufgrund der unterschiedlichen Patronen Probleme beim Ausstoßen der leeren Hülsen. Während dieser Vorgang beim Hotchkiss-System relativ komplikationslos vonstatten ging, erfolgte er beim Nambu-System ohne Druckausgleich und damit mit einer Erschütterung der Waffe. Außerdem mussten die japanischen 6,5 mm – Patronen vor dem Laden geschmiert werden, was einen Ölbehälter mit Messgerät nötig machte.

1922 entwickelte Kijiro Nambu ein eigenes MG nach dem Hotchkiss-Prinzip, und zwar das leichte MG Modell Nambu Taisho 11. Hierbei werden sogar gefettete Patronen des Kalibers 6,5 mm mit reduzierter Pulverladung benötigt. Somit bewährte sich auch dieses MG, vor allem wegen der erforderlichen Schmierung, aber auch wegen ungünstiger Munitionszuführung nicht, musste aber aufgrund fortwährenden Waffenmangels wie alle japanischen Waffen trotzdem bis 1945 und sogar darüber hinaus noch eingesetzt werden.
1931 wurde ein auf das Taisho-MG 11 basierendes Panzer-MG unter dem Namen Panzer-MG Modell 91 eingeführt. Aber auch hier zeigten sich die Mängel der gefetteten und ladungsreduzierten Patrone, auch wenn der Patronenvorrat von 30 auf 50 Schuss erhöht und ein Zielfernrohr verwendet wurde. Später wurde es auch im Infanterieeinsatz eingesetzt, wofür es mit einem Gewehrkolben und Zweibein ausgestattet wurde.
Bereits 1937 wurde das Panzer-MG 91 von einem modifizierten Nachbau des tschechoslowakischen leichten MG Modell ZB 1926 (das auch als Vorbild für die britischen Bren-MGs stand) abgelöst, das unter dem Namen Panzer-MG Modell 97 eingeführt wurde. Dieses MG verschießt Patronen des Kalibers 7,7 mm sowohl des Typs M 92 mit Halbrand (7,7 x 58 mm HR) als auch die später eingeführten randlosen Patronen des Typs M 99 (7,7 x 58 mm), jeweils aus einem 30-Schuss-Magazin. Aber auch das MG 97 bewährte sich nicht als Bordwaffe, wohl aber im Infanterieeinsatz. Entscheidend war hier, dass auf die Schmierung verzichtet werden konnte.
1929 wurde eine weitere Modifikation des MG Taisho 11 eingeführt, nämlich das Heeres/Bord-MG Modell 89. Die Munition ist wie beim Taisho 11 die ladungsreduzierte Patrone Meiji 38 (6,5 x 50,5 HR).

Zugleich wurden aus Großbritannien MGs der Typen Vickers und Lewis für den starren Einbau in Flugzeugen importiert, welche übereinstimmend schweres Heeres/Flugzeug-MG Modell 89 bzw. schweres Marine/Flugzeug-MG Modell 89 genannt wurden. Oftmals wurden diese MGs aber auch mit einem Zweibein ausgerüstet und zum Erdkampf verwendet. Diese MGs verschießen Randpatronen des Typs M 89 mit den Abmessungen 7,7 x 56 mm R, welche den britischen .303 British Lee-Enfield – Patronen nachempfunden sind. Auch das Tellermagazin von 70 Schuss Kapazität ist keine eigene Konstruktion, sondern ähnelt sehr stark dem Magazin des britischen Lewis-MG.
1932 wurde das schwere Marine/Bord-MG Modell 92 eingeführt, welches der direkte Nachbau der importierten britischen Lewis-MGs ist. Es verschießt daher ebenfalls die japanischen Kopien der britischen Lee-Enfield – Patronen Kaliber .303, also die Randpatronen M 89 (7,7 x 56 mm R). Diese werden aus einem 47schüssigen Tellermagazin zugeführt, das ebenso eine Kopie der britischen Lewis-Magazine ist.
Auch die Vickers-MG wurden in Japan als schweres MG Modell 99 nachgebaut und für die Randpatrone M 89 (7,7 x 56 mm R) eingerichtet.

Ebenfalls 1932 wurde das sMG Taisho 3 von 1914 (s. oben) von der 6,5 mm – Patrone (6,5 x 50,5 mm HR) auf die neuentwickelte M 92 – Patrone mit Halbrand (7,7 x 58 mm HR) umgerüstet. Mit dem neuen schweren MG Modell 92, welches nicht zu verwechseln mit dem schweren Marine/Bord-MG Modell 92 ist, konnten auch die später eingeführten randlosen Patronen M 99 (7,7 x 58 mm) verschossen werden, allerdings musste auch hier die Munition wie beim MG Taisho 3 geschmiert werden. Doch es zeigte sich, dass es mit der neuen Munition kaum noch Hülsenreißer gab. Der größte Nachteil der schweren MG Modell 92 war jedoch das sehr hohe Gewicht von 55 kg (einschließlich Dreibeinlafette).
Um das Gewicht zu verringern, wurde ein neues schweres MG in Auftrag gegeben, das 1940 getestet und 1941 als schweres MG Modell 1 übernommen wurde Dieses wog mit Lafette fast 19 kg weniger als sein Vorgänger und konnte nur noch die randlosen Patronen M 99 (7,7 x 58 mm) verschießen. Die Munitionszuführung erfolgte wie beim Vorgänger mit 30schüssigen Metallladestreifen, die zu einem Gurt zusammengefügt werden konnten.
Außerdem wurde während des Krieges eine leichte Version des sMG Taisho 3 (s. oben) entwickelt, über das jedoch aufgrund sehr geringer Stückzahlen keine Informationen vorhanden sind.

1933 erhielten die japanischen Streitkräfte erstmals ein überschweres MG aus eigener Produktion, welches als überschweres MG Modell 93 eingeführt wurde und ein Nachbau der französischen überschweren Hotchkiss-MGs ist. Die Zuführung der neu entwickelten Patronen des Typs M 93 (13,2 x 99 mm) erfolgte aus Lizenzgründen aus Ladestreifen mit 30 Schuss Kapazität, anstatt aus Gurten wie bei der französischen Originalwaffe.

Um die störungsanfälligen leichten MGs Taisho 11 (s. oben) zu ersetzen, wurde 1936 das leichte MG Modell 96 eingeführt. Dieses hat auffallende Ähnlichkeit mit dem tschechoslowakischen leichten MG Modell ZB 1926, verschießt aber im Gegensatz zu einem anderen japanischen Nachbau des tschechoslowakischen MGs, dem Panzer-MG 97 (s. oben), wie das MG Taisho 11 die leistungsreduzierte 6,5 mm – Patrone (6,5 x 50,5 mm HR). Somit musste die Munition auch immer noch geschmiert werden, wenn jetzt auch mit einem neuen Verfahren direkt in den 30schüssigen Kurvenmagazinen. Auch wenn dadurch erstaunlicherweise die Zuverlässigkeit stark erhöht werden konnte, reichten die Stückzahlen des MG 96 nicht aus, um das MG Taisho 11 zu ersetzen.

Um endlich das Schmiersystem abzuschaffen, wurden 1939 das leichte MG Modell 99 und die randlose Patrone M 99 (7,7 x 58 mm) eingeführt, welche beim neuen MG in einem 30schüssigen Kurvenmagazin zugeführt wurde. Mit dem MG 99 erhielten die japanischen Streitkräfte endlich ein sehr zuverlässiges und präzise schießendes MG. Da jedoch völlig neue Fertigungstechnologien für die Produktion notwendig waren, verzögerte sich die Massenproduktion erheblich. Letztendlich reichten die Stückzahlen dieses MGs wiederum nicht annähernd aus, um alle anderen leichten MGs zu ersetzen. Außerdem wurde nun die Produktion einer weiteren Patronenart notwendig, die die japanische Industrie weiter überlastete.


soweit :azzangel:

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Torfbold
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Beitrag von Torfbold » 09 Mär 2005, 16:49

echte!!!! Waffen,...kein so'n Päng-Päng-scheiss

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ICM
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Beitrag von ICM » 09 Mär 2005, 17:16

peng peng hähä
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puh... alt!

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Beitrag von NightSarge » 09 Mär 2005, 18:35

Bäh, peng peng. Wenn schon ratatatata :D
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Alter Sack vom Dienst.

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Beitrag von ICM » 09 Mär 2005, 19:02

was? :lol:
das! ist ratatataaa!
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Beitrag von -=[MAD]=- » 09 Mär 2005, 19:48

@ICM
was issn das fürn peng peng? kommt mir bekannt vor :susp:

@Nighty
und wat zum teufel is das fürn vieh? :lol:

und bei ICMs MG 3, wat is das fürn rosanes bändchen? :lol:

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Torfbold » 09 Mär 2005, 21:52

*hach*

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....irgendwann.....
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Lenin
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Beitrag von Lenin » 10 Mär 2005, 07:59

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Beitrag von 13th-red-hot » 10 Mär 2005, 08:05

'-=[MAD hat geschrieben:=-']@ICM
was issn das fürn peng peng?
kommt mir bekannt vor :susp:
[...]
und bei ICMs MG 3, wat is das fürn rosanes bändchen? :lol:
öhm ich will ja nix sagen, aber stellst du dir da eine Frage, die du selbst beantwortest? :uhoh:
:sid: Nesthäkchen der hiesigen AIM Elite Higschool. :sid:
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George Walker Bush
:pissed:

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