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Verfasst: 15 Mai 1999, 12:44
von Bo
An alle!
Ich habe ein neues Sturmgewehr gefunden, das
noch nicht in der Database steht.
Hier die Daten:
H&K G11 4,7mm Sturmgewehr
Gew. 4,3kg
Schaden: 27 RW:25 Magazin:50
AP I:7 III:8 mit Alustange+Feder 6/7
"Der Porsche unter den Sturmgewehren. Es geht von Null auf Einhundert in
unter einer Sekunde und schießt durch Kevlar wie durch Butter"
Pro: feuert schnell,
schneller Feuerstoß,
großes Magazin (50!),
zuverlässig
Kontra: Reparatur schwer
Fundort:Bei Mike (Grumm [Sektor G2])
Ich habe noch nicht viel Munition gefunden
aber wenn erst mal genügend Muni da ist ....
Cu
Bo
Verfasst: 15 Mai 1999, 12:53
von Dio
Hab das Teil Mike abgenommen. Habe aber auch noch keine Ersatzladesteifen bekommen.
Dio
+++Legt Sie alle um und lasst Gott Sie sortieren+++
Verfasst: 15 Mai 1999, 12:57
von Black Ghost
H&K G11 wurde im Auftrag der Deutschen Bundeswehr und der US Army entwickelt (ACR Advanced Combat Rifle). Verschießt Hülsenlose Muntion (deswegen ist das 50 Schuß Mag nur .5 pounds schwer!) 3,irgendwas oder 4.7 mm (kommt drauf an ob man die Deutschen oder die Amis fragt. Die messen beide das Kaliber anders). Die Kugel ist so schnell, das in echt, bei einem Streifschuß (ich weiß nicht ob bei einem Near-Miss auch) das Vegetative-Nervessytem ausfällt, was gegen die Genfer Konventionen versößt. Deshalb wurde es bei der Bundeswehr wieder ausgemustert. Es hat sehr wenig Rückstoß und so weit ich weiß auch Probleme mit der Hitzentwicklung im Lauf und in Patronenlager, da die Hitze nicht mehr mit den Hülsen raustransportiert werden kann. So weit ist es das erste und einzige Gewehr das Hülsenlose Mun verschießt.
Black "es kann natürlich sein das einige Details nicht ganz stimmen" Ghost
p.s.: Muni habe ich bei Tony kaufen können
Verfasst: 15 Mai 1999, 14:38
von Guest
Nachtrag zu Black Ghost: Soweit stimmt das, was du gesagt hast. Es wäre noch zu erwähnen, das ein neuartiger Lademechanismus verwendet wird. Die Patronen liegen vertikal im Magazin (mit der Kugel nach oben). Sie werden in ein kreuzförmiges, rotierendes Lager geschoben, um 90 grad gedreht und abgefeuert. Die nächste Patrone wird nachgeladen, wieder Drehung um 90 Grad....
Deshalb wird auch hülsenlose Mun verwendet. Es soll dadurch eine enorm hohe Feuerrate erreichen. Nachzulesen in einer PM aus den frühen 80ern.
Verfasst: 15 Mai 1999, 14:43
von Macbeth
Simmt das ding verstösst gegen die genfer
konversion (wie wird das geschrieben )
Allerdings kommt es sehr drauf an wie "near miss es ist "
Das ding hatte noch ein paar problem, außer
die hitzeentwicklung....
kein Natoland wollte seine mun wiederumstellen<br><img src=
http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/crying.gif border=0>umstellung von 7,62 auf 5.56 1987)
das ding war viel zu störanfällig
außerdem war es schlicht und ergreifend zu teuer .Gewehr und mun.
cya mac"jemand meine Ebooster gesehn"Beth
Verfasst: 15 Mai 1999, 17:45
von Black Ghost
Ich dachte, der grund warum man Hülsenlose Muni
verwenden wollte, ist das das Ganze billiger wird. Naja, auf jedenfall hat sich das teil eh von selbst gegessen. Ist aber trotzdem ne geile Wumme. Aber auch nicht gerade mehr "neu". Warum ist eigentlich das G36 nicht bei JA2 dabei?
Black Ghost
Verfasst: 15 Mai 1999, 18:18
von Bulldog
Das G11 kannst Du Dir in Munster ( nicht Münster ) im Panzermuseum ansehen. Ich habe es schon gesehen, sieht recht lustig aus, das
Griffstück hatte wegen der hohen Feuergeschwindigkeit sogar drei Einstellungen<br><img src=
http://ja.gamigo.de/forum/loftsmilies/crying.gif border=0> Einzel, Salve, Feuerstoß ).
Verfasst: 15 Mai 1999, 18:38
von Guest
An Alle die Munition für das Teil suchen:
Orta(K4) Im Keller.
cya,Mad Max
Verfasst: 15 Mai 1999, 21:20
von Macbeth
Stimmt in Munster/Panzertmuseum
Cya Mac"willnichtanmunstererinnertwerdenweil essaukaltdawar"Beth