Verfasst: 12 Apr 2001, 11:04
So, hier hab ich mal eine Warstory geschrieben. Ich hoffe sie gefällt euch. Dies ist erst der erste Teil, der zweite folgt bald in diesem Topic
Bis dahin, viel vergnügen beim Lesen
Freiheit für Enrico
Vorwort:
Heut Morgen bekam ich eine e-mail von Miguel, der mir schrieb, dass Deidranna wieder an die Macht gekommen sei und das ganze Land unterdrückt. Nur die Minenarbeiter wollen ihr nicht dienen und stehen im Streik gegen sie.
Sie haben eine kleine Gruppe von Soldaten angeheuert, die rund um die Uhr die Minen bewachen. Deidranna hat so Enrico Chivaldori gefangen genommen und ihn nach Tixa verschleppt um somit die Minenarbeiter zu zwingen, ihr die Minen auszuhändigen. Deshalb bat mich Miguel Enrico zu helfen.
7.00 Uhr in Arulco:
Mit lautem getöse landet der Hubschraubre vor dem Gefängnis Tixa. Nacheinander schwinkt sich jeder Soldat, den ich angeheuert habe aus dem Hubschrauber und landet mit einem kleinen Aufschlag auf dem Boden. Mein Rettungstrupp besteht aus den besten Leuten der A.I.M. Geselschaft: Lynx, Reaper, Gus, Igor und Ivan, die ein hervorragendes Team abgeben.
Der Hubschrauber verschwindet wieder in der Luft und wir sind nun auf uns alleine gestellt. Noch scheint alles ruhig zu sein, doch jeder in meinem Trupp hat die große Vorahnung, dass wir gleich auf Gegenangriff stoßen. Deidranna würde das Gefängis nicht unbewacht stehen lassen, sondern würde rund herum Soldaten aufstellen, die zu jeder Uhrzeit ihre Runden drehen.
Ein leises Geräusch bringt uns alle aus unseren Gedanken. Reaper gab ein zeichen, dass das Geräsuch von nord-westlich kam. Ich überprüfte meine FN Minimin. Sie war voll geladen. Auch die anderen in meinem Trupp überpfrüften noch einmal ihre Gewehre und Pistolen, bis wir uns in die Richtung aufmachten, von dem das Geräusch aus kam.
Und wir hatten nicht unrecht. Fünf Minuten später war der Feind da. Ein großer Koloss, der uns den Rücken zudrehte. Lynx und Reaper schlichen sich hinter einem Felsen, während Igor, Ivan, Gus und ich hinter einem Baum Deckung suchten. Bis jetzt hatte der Söldner nichts bemerkt, der vor uns stand. Reaper zoomte sein Gewehr auf den Kopf des Feindes heran und gab mit dem Schaldämpfer einen Schuss genau auf den Kopf ab. Er sass. Ein schauriges Bild bildete sich vor meinen Augen ab. Der Kopf war aufbeplatzt, das Blut drang aus dem Hals raus und überflutete den feindes Körper. Mit einem dunpfen Prall legte sich der leblose Körper auf die Erde. Aber diese kleine Szene sollte uns von dem eigentlichen Auftrag nicht abhalten. Also schlichen wir weiter. Wo ein Feind war, da konnte auch der nächste nicht weit sein.
Und richtig. Gleich drei Feinde standen vor uns. Anscheinend hatten uns die Feinde schon kommen sehen, denn eine Kugel flog haarscharf neben mir vorbei. Wir flüchteten uns hinter einem großen Felsen.
Plötzlich sauste eine art Stein auf uns zu. Es war eine Betäubungsgranate. Doch dies bemerkten wir erst, als das Geschoß auf den Boden aufprallte und ein Gas in die Luft freisetzte. Igor und Reaper fieheln sogleich zu Boden. Ich ringte hingegen noch mit der Luft, doch merkte schon, dass dies nichts helfen würde, da die Bewusstlosigkeit sich schon vor meinen Augen spielgelte. Ich hörte Fussgetrampel in der Nähe und wusste, dass die drei Soldaten gleich hinter dem Felsen auftauchen würden. So war es dann auch. Ich konnte erkennen, dass einer den Gewehrlauf auf Reapers Nase hielt und hörte, wie sie uns fragten, ob wir aufgeben. Doch in dem ganzen Schauspiel hörte ich, wie ein kleiner Luftzug an mir vorbei flog und gleich darauf waren die Soldaten tote Körper die sich nicht mehr regen würden. Lynx, Gus und Ivan tauchten vor meinen Augen hervor. Anscheinend hatten sie sich in Sicherheit gebracht, bevor die Granate sie auch noch erwüschte. Lynx holte seinen Verbandkasten hervor und verarztete jeden von uns.
Dann sollte es auch wieder weitergehen. Reaper konnte zwar nicht so gut laufen; das Gas hat ihn wohl doch etwas mehr zugesetz als mir, aber wir kamen trotzdem gut vorwärts. Wir sahen schon die ersten Umrisse des Gefängnis, und wussten, dass es nicht mehr weit war.
Igor und Ivan wollten eine kleine Pause einlegen, da sie ganz aus der Puste waren und mir war es eigentlich auch recht. Igor holte seine Trinkflasche heraus und Ivan tat das gleiche. Auch ich merkte, dass ich Durst bekam und wollte meine rausholen, als die Flasche von Ivan zersplitterte. Das Wasser floss zu Boden. Jemand hatte unser Versteck beobachtet, wo wir unsere kleine Rast machten. Obwohl wir uns ganz sicher waren, dass hier keiner mehr sein sollte. Wieder ein Schuss und die Trinkflasche von Igor zersprang. Wir packten in windeseile unsere Rucksäcke zusammen, verschnürten sie und legten unsere Gewehre an. Reaper zoomte mit seiner Waffe die ganze Gegend ab, konnte weder auf dem Boden noch auf den Bäumen eine Person erkennen. Daher beschlossen wir, uns einen sicheren Schutz zu suchen. Wir teilten uns auf, um so den Feind besser zu finden. Reaper, Gus und ich waren der eine Trupp und der rest bildete den zweiten. Mit Funkgeräten wollten wir uns so verständigen, wenn einer den Feind gefunden hatte.
Ich schlich los und hinter mir folgten Reaper und Gus.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch und Gus fiehl zu Boden. An seinem Bein blutete es. Schnell verarztete ich ihn, während Reaper weiter die Gegend absuchte. Als ich Gus ferig verarztete holte er Tarnfarbe aus seinem Rucksatz und beschmierte sich damit. Er gab mir und Reaper auch etwas, so konnte der Feind uns nicht so schnell sehen. Wir gingen weiter. Diesmal krochen wir. Auf einmal sah Gus, dass aus der Erde ein seltsamer Gegenstand herausragte. Es war ein Rohr. Und aus diesem Rohr flogen Schüsse. Gus hatte die Idee, eine Granate in das Rohr zu stecken. Dies wurde sofort in die Tat umgesetz. Wir suchten uns schnell Schutz; dann explodierte das Gerät und wir hörten nur noch einen gellenden Schrei. Blut schoß aus der Erde hervor und vor Reapers Füßen landete der Kopf eines Feinde. So war dieser Sektor gerettet. Ich verständigte die anderen, dass wirsoweit fertig seinen.
Vortsetzung folgt...........
Ich hoffe, sie hat gefallen. Schreibt bitte eure Meinungen, damit ich weiss wie sie bei euch angekommen ist.
woody_P
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Beste Hefte aller Zeiten: GameStar und PcGames
Commandos 2 kommt Ende Juli in die Läden
woody_P
Bis dahin, viel vergnügen beim Lesen

Freiheit für Enrico
Vorwort:
Heut Morgen bekam ich eine e-mail von Miguel, der mir schrieb, dass Deidranna wieder an die Macht gekommen sei und das ganze Land unterdrückt. Nur die Minenarbeiter wollen ihr nicht dienen und stehen im Streik gegen sie.
Sie haben eine kleine Gruppe von Soldaten angeheuert, die rund um die Uhr die Minen bewachen. Deidranna hat so Enrico Chivaldori gefangen genommen und ihn nach Tixa verschleppt um somit die Minenarbeiter zu zwingen, ihr die Minen auszuhändigen. Deshalb bat mich Miguel Enrico zu helfen.
7.00 Uhr in Arulco:
Mit lautem getöse landet der Hubschraubre vor dem Gefängnis Tixa. Nacheinander schwinkt sich jeder Soldat, den ich angeheuert habe aus dem Hubschrauber und landet mit einem kleinen Aufschlag auf dem Boden. Mein Rettungstrupp besteht aus den besten Leuten der A.I.M. Geselschaft: Lynx, Reaper, Gus, Igor und Ivan, die ein hervorragendes Team abgeben.
Der Hubschrauber verschwindet wieder in der Luft und wir sind nun auf uns alleine gestellt. Noch scheint alles ruhig zu sein, doch jeder in meinem Trupp hat die große Vorahnung, dass wir gleich auf Gegenangriff stoßen. Deidranna würde das Gefängis nicht unbewacht stehen lassen, sondern würde rund herum Soldaten aufstellen, die zu jeder Uhrzeit ihre Runden drehen.
Ein leises Geräusch bringt uns alle aus unseren Gedanken. Reaper gab ein zeichen, dass das Geräsuch von nord-westlich kam. Ich überprüfte meine FN Minimin. Sie war voll geladen. Auch die anderen in meinem Trupp überpfrüften noch einmal ihre Gewehre und Pistolen, bis wir uns in die Richtung aufmachten, von dem das Geräusch aus kam.
Und wir hatten nicht unrecht. Fünf Minuten später war der Feind da. Ein großer Koloss, der uns den Rücken zudrehte. Lynx und Reaper schlichen sich hinter einem Felsen, während Igor, Ivan, Gus und ich hinter einem Baum Deckung suchten. Bis jetzt hatte der Söldner nichts bemerkt, der vor uns stand. Reaper zoomte sein Gewehr auf den Kopf des Feindes heran und gab mit dem Schaldämpfer einen Schuss genau auf den Kopf ab. Er sass. Ein schauriges Bild bildete sich vor meinen Augen ab. Der Kopf war aufbeplatzt, das Blut drang aus dem Hals raus und überflutete den feindes Körper. Mit einem dunpfen Prall legte sich der leblose Körper auf die Erde. Aber diese kleine Szene sollte uns von dem eigentlichen Auftrag nicht abhalten. Also schlichen wir weiter. Wo ein Feind war, da konnte auch der nächste nicht weit sein.
Und richtig. Gleich drei Feinde standen vor uns. Anscheinend hatten uns die Feinde schon kommen sehen, denn eine Kugel flog haarscharf neben mir vorbei. Wir flüchteten uns hinter einem großen Felsen.
Plötzlich sauste eine art Stein auf uns zu. Es war eine Betäubungsgranate. Doch dies bemerkten wir erst, als das Geschoß auf den Boden aufprallte und ein Gas in die Luft freisetzte. Igor und Reaper fieheln sogleich zu Boden. Ich ringte hingegen noch mit der Luft, doch merkte schon, dass dies nichts helfen würde, da die Bewusstlosigkeit sich schon vor meinen Augen spielgelte. Ich hörte Fussgetrampel in der Nähe und wusste, dass die drei Soldaten gleich hinter dem Felsen auftauchen würden. So war es dann auch. Ich konnte erkennen, dass einer den Gewehrlauf auf Reapers Nase hielt und hörte, wie sie uns fragten, ob wir aufgeben. Doch in dem ganzen Schauspiel hörte ich, wie ein kleiner Luftzug an mir vorbei flog und gleich darauf waren die Soldaten tote Körper die sich nicht mehr regen würden. Lynx, Gus und Ivan tauchten vor meinen Augen hervor. Anscheinend hatten sie sich in Sicherheit gebracht, bevor die Granate sie auch noch erwüschte. Lynx holte seinen Verbandkasten hervor und verarztete jeden von uns.
Dann sollte es auch wieder weitergehen. Reaper konnte zwar nicht so gut laufen; das Gas hat ihn wohl doch etwas mehr zugesetz als mir, aber wir kamen trotzdem gut vorwärts. Wir sahen schon die ersten Umrisse des Gefängnis, und wussten, dass es nicht mehr weit war.
Igor und Ivan wollten eine kleine Pause einlegen, da sie ganz aus der Puste waren und mir war es eigentlich auch recht. Igor holte seine Trinkflasche heraus und Ivan tat das gleiche. Auch ich merkte, dass ich Durst bekam und wollte meine rausholen, als die Flasche von Ivan zersplitterte. Das Wasser floss zu Boden. Jemand hatte unser Versteck beobachtet, wo wir unsere kleine Rast machten. Obwohl wir uns ganz sicher waren, dass hier keiner mehr sein sollte. Wieder ein Schuss und die Trinkflasche von Igor zersprang. Wir packten in windeseile unsere Rucksäcke zusammen, verschnürten sie und legten unsere Gewehre an. Reaper zoomte mit seiner Waffe die ganze Gegend ab, konnte weder auf dem Boden noch auf den Bäumen eine Person erkennen. Daher beschlossen wir, uns einen sicheren Schutz zu suchen. Wir teilten uns auf, um so den Feind besser zu finden. Reaper, Gus und ich waren der eine Trupp und der rest bildete den zweiten. Mit Funkgeräten wollten wir uns so verständigen, wenn einer den Feind gefunden hatte.
Ich schlich los und hinter mir folgten Reaper und Gus.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch und Gus fiehl zu Boden. An seinem Bein blutete es. Schnell verarztete ich ihn, während Reaper weiter die Gegend absuchte. Als ich Gus ferig verarztete holte er Tarnfarbe aus seinem Rucksatz und beschmierte sich damit. Er gab mir und Reaper auch etwas, so konnte der Feind uns nicht so schnell sehen. Wir gingen weiter. Diesmal krochen wir. Auf einmal sah Gus, dass aus der Erde ein seltsamer Gegenstand herausragte. Es war ein Rohr. Und aus diesem Rohr flogen Schüsse. Gus hatte die Idee, eine Granate in das Rohr zu stecken. Dies wurde sofort in die Tat umgesetz. Wir suchten uns schnell Schutz; dann explodierte das Gerät und wir hörten nur noch einen gellenden Schrei. Blut schoß aus der Erde hervor und vor Reapers Füßen landete der Kopf eines Feinde. So war dieser Sektor gerettet. Ich verständigte die anderen, dass wirsoweit fertig seinen.
Vortsetzung folgt...........
Ich hoffe, sie hat gefallen. Schreibt bitte eure Meinungen, damit ich weiss wie sie bei euch angekommen ist.
woody_P
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