Verfasst: 07 Nov 2000, 22:48
Ein kleiner Vorgeschmack!!!
Köln, Mittwoch 11.Oktober
Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Strassencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse auf der Neusser Str..
10:47 Uhr: Plötzlich und unerwartet kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.
14:48 Uhr: Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Plus bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtswerbungsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Donnerstag, 12. Oktober:
07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleissenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Kaufhof, REWE und Minimal den Ernst der Lage erkannt.
11:32 Uhr: Per Eiltverfügung erhalten Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes diverse Anweisungen zur Vorweihnachtszeit.. Die Vereinigung zum ästhetischen Schutz der Frau im Polizeidienst weist sofort darauf hin, dass die roten Weihnachtsmützen trotz Landesemblem nicht zur Restuniform passen.
Freitag; 13. Oktober:
09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10:05 Uhr: Bei Kaufhof verirren sich Dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
11:20 Uhr: Ford beschließt alle Neuwagen vorrübergehend mit einen kleinen Weihnachtsbaum auf der Kühlerhaube auszuliefern. Das Sondermodell Weihnacht wird in den folgenden Tagen zum Verkaufsschlager.
12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei REWE: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Kaufhof kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmassnahmen an.
12:30 Uhr: Alle Mitarbeiter der Stadt Köln werden per Mail auf ein neues Fortbildungsseminar hingewiesen. Fensterbilder - schnell gemalt ist bereits um 12:38 Uhr ausgebucht.
Samstag; 14. Oktober:
07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äussersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Montag; 16. Oktober:
8:00 Uhr: Anwohner der Nordstrasse versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Kaufhof angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.
09:05 Uhr: Vier Studentinnen, die in hauseigener Weihnachtskleidung für Dr. Müllers werben, sorgen für einen Verkehrskollapps in der Fußgängerzone. Das Ordnungsamt will einschreiten, wird aber darauf hingewiesen, dass sechs Quadratzentimeter Stoff und eine Weihnachtsmütze alle Blößen ausreichend verdecke.
09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum grossen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.
10:12 Uhr: Auf der Kalker Hauptstr. sterben zwei ausländische Mitarbeiter einer Leihfirma beim Versuch einen acht Meter hohen Weihnachtbaum aufzurichten. Die Feuerwehr sucht kurz darauf verzweifelt Dolmetscher, um den Überlebenden die Bedeutung von Starkstromleitungen erläutern zu lassen.
17:10 Uhr: Vier Studentinnen ersuchen erfolglos um wärmere Dienstkleidung.
17:30 Uhr: Mehrere Filialleiter des City Center Chorweiler erscheinen beim psychologischen Notdienst. Allgemeines Problem: Uns hat wieder keiner Bescheid gesagt.
18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von C&A beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.
Dienstag; 17. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
09:15 Uhr: Die städtische Sachbearbeiterin Malfalda von A. wird zum personalärztlichen Dienst vorgeladen. Hintergrund ist ihre hartnäckige Weigerung Weihnachtsschmuck im Büro anzubringen.
10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf der Mauenheimer Str. zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
11:12 Uhr: Die Hörsäle der Uni sind leer. Professoren entwerfen einen offenen Brief an den Einzelhandel. Darin werden die für den Weihnachtsmanneinsatz abgeworbenen Studenten zurückgefordert.
12:03 Uhr: In einem offenen Brief wendet sich der Einzelhandel an die Kölner Uni. Darin wird auf die Mittagspause der studentischen Hilfskräfte hingewiesen. Außerdem wird angeregt täglich in der Zeit von 13:10 Uhr bis 13:20 Uhr Vorlesungen auf dem Neumarkt zu halten. Auch ein dezenter Hinweis auf die guten Einkaufsmöglichkeiten, die vor und nach der Vorlesung genutzt werden können, fehlt nicht.
12:22 Uhr: Beim Europäischen Gerichtshof geht eine Klage der Vereinigung zum ästhetischen Schutz der Frau im Polizeidienst wegen Menschenrechtsverletzungen ein.
13:53 Uhr: Der Versuch persönliche Dienstleistungen am Eigelstein mit drei Edelfichten zu begleichen endet tragisch. Die Damen verprügeln Martin M. mit den Ästen. Im Folgenden wird er auf Zahlung eines nicht unerheblichen Betrages für die Spezialbehandlung verklagt.
15:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschiessen Karstadt, Kaufhof und C&A die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
16:50 Uhr: Vor Dr. Müllers auf der Hohe Str. liegen vier unterkühlte Mitarbeiterinnen des studentischen Nikolausdienstes. Krankenwagen kommen nicht durch. Sechshundert zufällig anwesende Männer möchten erste Hilfe leisten, doch der Versuch endet in einer Massenschlägerei.
17:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen. Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.
Bereitet euch vor...
MfG
Kenai
PS: Diese kleine Weihnachtsimpression stammt nicht, bzw. nur zu einem Teil, aus meiner Feder. Der Urheber ist mir nicht bekannt. Doch den Text durfte ich euch nicht vorenthalten.
Erläuterungen für Nichtkölner:
Neusser Str./Kalker Hauptstr. - Einkaufsstraßen in Ortsteilen
Hohe Str./Schildergasse - Kölns Einkaufsmekka/Fußgängerzone
Neumarkt - Zentraler Platz/Verkehrsknotenpunkt
Chorweiler - Trabantenstadt/Hochhauswahnsinn
Eigelsteinviertel - (Illegaler) Straßen- und Absteigenstrich
------------------------------------------------------------
seit dem 15.02.2000 dabei.
B&HMP: http://www.hieb.purespace.de
Storys: http://www.davissimo.de/ja2roman.htm (Das erste mal) und die Ll. von Trevor, Thor, Danny, Meltdown, Raider und Raven
Köln, Mittwoch 11.Oktober
Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Strassencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse auf der Neusser Str..
10:47 Uhr: Plötzlich und unerwartet kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.
14:48 Uhr: Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Plus bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtswerbungsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Donnerstag, 12. Oktober:
07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleissenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Kaufhof, REWE und Minimal den Ernst der Lage erkannt.
11:32 Uhr: Per Eiltverfügung erhalten Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes diverse Anweisungen zur Vorweihnachtszeit.. Die Vereinigung zum ästhetischen Schutz der Frau im Polizeidienst weist sofort darauf hin, dass die roten Weihnachtsmützen trotz Landesemblem nicht zur Restuniform passen.
Freitag; 13. Oktober:
09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10:05 Uhr: Bei Kaufhof verirren sich Dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
11:20 Uhr: Ford beschließt alle Neuwagen vorrübergehend mit einen kleinen Weihnachtsbaum auf der Kühlerhaube auszuliefern. Das Sondermodell Weihnacht wird in den folgenden Tagen zum Verkaufsschlager.
12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei REWE: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Kaufhof kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmassnahmen an.
12:30 Uhr: Alle Mitarbeiter der Stadt Köln werden per Mail auf ein neues Fortbildungsseminar hingewiesen. Fensterbilder - schnell gemalt ist bereits um 12:38 Uhr ausgebucht.
Samstag; 14. Oktober:
07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äussersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Montag; 16. Oktober:
8:00 Uhr: Anwohner der Nordstrasse versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Kaufhof angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.
09:05 Uhr: Vier Studentinnen, die in hauseigener Weihnachtskleidung für Dr. Müllers werben, sorgen für einen Verkehrskollapps in der Fußgängerzone. Das Ordnungsamt will einschreiten, wird aber darauf hingewiesen, dass sechs Quadratzentimeter Stoff und eine Weihnachtsmütze alle Blößen ausreichend verdecke.
09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum grossen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.
10:12 Uhr: Auf der Kalker Hauptstr. sterben zwei ausländische Mitarbeiter einer Leihfirma beim Versuch einen acht Meter hohen Weihnachtbaum aufzurichten. Die Feuerwehr sucht kurz darauf verzweifelt Dolmetscher, um den Überlebenden die Bedeutung von Starkstromleitungen erläutern zu lassen.
17:10 Uhr: Vier Studentinnen ersuchen erfolglos um wärmere Dienstkleidung.
17:30 Uhr: Mehrere Filialleiter des City Center Chorweiler erscheinen beim psychologischen Notdienst. Allgemeines Problem: Uns hat wieder keiner Bescheid gesagt.
18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von C&A beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.
Dienstag; 17. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
09:15 Uhr: Die städtische Sachbearbeiterin Malfalda von A. wird zum personalärztlichen Dienst vorgeladen. Hintergrund ist ihre hartnäckige Weigerung Weihnachtsschmuck im Büro anzubringen.
10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf der Mauenheimer Str. zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
11:12 Uhr: Die Hörsäle der Uni sind leer. Professoren entwerfen einen offenen Brief an den Einzelhandel. Darin werden die für den Weihnachtsmanneinsatz abgeworbenen Studenten zurückgefordert.
12:03 Uhr: In einem offenen Brief wendet sich der Einzelhandel an die Kölner Uni. Darin wird auf die Mittagspause der studentischen Hilfskräfte hingewiesen. Außerdem wird angeregt täglich in der Zeit von 13:10 Uhr bis 13:20 Uhr Vorlesungen auf dem Neumarkt zu halten. Auch ein dezenter Hinweis auf die guten Einkaufsmöglichkeiten, die vor und nach der Vorlesung genutzt werden können, fehlt nicht.
12:22 Uhr: Beim Europäischen Gerichtshof geht eine Klage der Vereinigung zum ästhetischen Schutz der Frau im Polizeidienst wegen Menschenrechtsverletzungen ein.
13:53 Uhr: Der Versuch persönliche Dienstleistungen am Eigelstein mit drei Edelfichten zu begleichen endet tragisch. Die Damen verprügeln Martin M. mit den Ästen. Im Folgenden wird er auf Zahlung eines nicht unerheblichen Betrages für die Spezialbehandlung verklagt.
15:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschiessen Karstadt, Kaufhof und C&A die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
16:50 Uhr: Vor Dr. Müllers auf der Hohe Str. liegen vier unterkühlte Mitarbeiterinnen des studentischen Nikolausdienstes. Krankenwagen kommen nicht durch. Sechshundert zufällig anwesende Männer möchten erste Hilfe leisten, doch der Versuch endet in einer Massenschlägerei.
17:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen. Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.
Bereitet euch vor...
MfG
Kenai
PS: Diese kleine Weihnachtsimpression stammt nicht, bzw. nur zu einem Teil, aus meiner Feder. Der Urheber ist mir nicht bekannt. Doch den Text durfte ich euch nicht vorenthalten.
Erläuterungen für Nichtkölner:
Neusser Str./Kalker Hauptstr. - Einkaufsstraßen in Ortsteilen
Hohe Str./Schildergasse - Kölns Einkaufsmekka/Fußgängerzone
Neumarkt - Zentraler Platz/Verkehrsknotenpunkt
Chorweiler - Trabantenstadt/Hochhauswahnsinn
Eigelsteinviertel - (Illegaler) Straßen- und Absteigenstrich
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seit dem 15.02.2000 dabei.
B&HMP: http://www.hieb.purespace.de
Storys: http://www.davissimo.de/ja2roman.htm (Das erste mal) und die Ll. von Trevor, Thor, Danny, Meltdown, Raider und Raven