Win Xp-ja2

Söldnertreffpunkt für alle Themen rund um "Jagged Alliance 2" und den Nachfolger "Unfinished Business".

Moderator: Flashy

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web
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Win Xp-ja2

Beitrag von web » 04 Mai 2005, 10:33

Hallo erst mal.
Bin ein Fan von JA 2 und wollt mal wissen ob ich das Spiel auch auf WIN XP
installieren kann.
Danke in vorraus

Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 04 Mai 2005, 10:41

Ja, sollte keine probleme darstellen.

und HWzgFvW :keks:
MFG....

Banshee
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Beitrag von Banshee » 04 Mai 2005, 11:42

Win XP Home (auch SP2) macht keine Probleme; Mods klappen auch...
--------------------------------------------------
Die einen haben den Revolver, und die anderen ... buddeln *lol*
-------------------------------------------------

[berenteter Abendgymnasiast im AIM]
[Todesfee im RdgE]

derLumpi
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Beitrag von derLumpi » 04 Mai 2005, 12:01

HWigFvW!

ja, kann man ;)
.

Takashi
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Beitrag von Takashi » 04 Mai 2005, 15:21

Ich habe JA2 auf folgenden Systemen gespielt:
WXP pro english ohne SPs
WXP pro deutsch ohne SPs
WXP pro deutsch SP1
WXP pro deutsch SP2
Takashi

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patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 04 Mai 2005, 17:47

Es läuft auf jedem beknackten Microsoft-OS ab Win95 aufwärts.
·
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[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]

Jax
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Beitrag von Jax » 04 Mai 2005, 19:26

patrick.nq hat geschrieben:Es läuft auf jedem beknackten Microsoft-OS ab Win95 aufwärts.
Willst damit sagen Windows unter Version 95 war nicht beknackt? :eek:

Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 04 Mai 2005, 20:18

ne sondern beschissen *lol*

MFG....

derLumpi
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Beitrag von derLumpi » 04 Mai 2005, 21:49

dos rul0rt eh alles weg :P
.

miro
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Beitrag von miro » 05 Mai 2005, 00:10

kinder, windows selbst ist ein sehr stabiles und gutes betriebssystem, besonders der NT-Kernel (winNT, 2k, XP) ist sehr gut, ich mein das ernst ;)

es gibt nur eine sache, die diese betriebssysteme so instabil macht: die software, die zusätzlich darauf läuft.
ich hab zB mal zum spaß win98 über 61 tage als router laufen lassen; ich hatte nie abstürze oder sonstige probleme.

aber sicherheitsmäßig war es trotzdem nicht zu gebrauchen...am sichersten ist für mich debian, weil es so wie ich es zumindest konfiguriert habe, praktisch ohne sicherheitslücken läuft und updates bei neuen lücken sehr schnell erscheinen und sich problemlos und schnell installieren lassen. meist sogar ohne neustart des gesammten systems...

was bei windows ein großes sicherheitsproblem ist, ist der internet-explorer und gerade ältere versionen des iis; surft man mit einem anderen browser und benutzt zB apache als webserver, ist windows relativ sicher.... das hauptproblem ist ja auch noch, dass so ziemlich viele user mit administratorrechten ihre pcs benutzen....selbst unter linux wäre das ein enormes sicherheitsrisiko..




ciao
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Lord_V
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Beitrag von Lord_V » 05 Mai 2005, 13:01

miro hat geschrieben:was bei windows ein großes sicherheitsproblem ist, ist der internet-explorer und gerade ältere versionen des iis; surft man mit einem anderen browser und benutzt zB apache als webserver, ist windows relativ sicher.... das hauptproblem ist ja auch noch, dass so ziemlich viele user mit administratorrechten ihre pcs benutzen....selbst unter linux wäre das ein enormes sicherheitsrisiko..




ciao
wenn ich mit WinXP Home ein eingeschränktes Benutzerkonto einrichte, kann ich mit diesem zwar in C:\\Windows keine Daten mehr erstellen und sonst nur selbstgemachte ändern bzw. löschen, dafür funktionieren aber diverse Programme, darunter mein Virenscanner nicht mehr. Und lieber bin ich als Admin mit Virenscanner n bischen vorsichtig als dass ich für jeden Virentest mich abmelden muss. (ich weiß, der letzte Satz ist sprachlich blöd geworden :red: )
Ich bin Realist.
Ich gehe immer vom Schlimmsten aus.

Ex-Streber und Ex-Chemielehrer an der AIM Elite Highschool

[DJC]

Lokadamus
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Beitrag von Lokadamus » 05 Mai 2005, 13:55

miro hat geschrieben:kinder, windows selbst ist ein sehr stabiles und gutes betriebssystem, besonders der NT-Kernel (winNT, 2k, XP) ist sehr gut, ich mein das ernst ;)

es gibt nur eine sache, die diese betriebssysteme so instabil macht: die software, die zusätzlich darauf läuft.
ich hab zB mal zum spaß win98 über 61 tage als router laufen lassen; ich hatte nie abstürze oder sonstige probleme.

aber sicherheitsmäßig war es trotzdem nicht zu gebrauchen...am sichersten ist für mich debian, weil es so wie ich es zumindest konfiguriert habe, praktisch ohne sicherheitslücken läuft und updates bei neuen lücken sehr schnell erscheinen und sich problemlos und schnell installieren lassen. meist sogar ohne neustart des gesammten systems...

was bei windows ein großes sicherheitsproblem ist, ist der internet-explorer und gerade ältere versionen des iis; surft man mit einem anderen browser und benutzt zB apache als webserver, ist windows relativ sicher.... das hauptproblem ist ja auch noch, dass so ziemlich viele user mit administratorrechten ihre pcs benutzen....selbst unter linux wäre das ein enormes sicherheitsrisiko..
ciao
mmm...

Win98 als Router würde eh max. ca. 4 Monate laufen, dann sind die 32Bit als Uptimezähler aufgebraucht und Win98 semmelt ab ;).

Der NT- Kernel ist eigentlich fürn Eimer, wenn man bedenkt, wie häufig das Teil gepatcht wurde und wieviele Bugs immernoch drinne sind.

Am sichersten wäre momentan wohl eher OpenBSD => kennt kaum ein Schwein, hat einige Sicherheitskonzepte drinne und Software wird nicht einfach so zur Verfügung gestellt, sondern auf Sicherheitslöcher durchgeguckt und dann erst als Port(Paket) bereitgestellt. Nachteil, einiges ist nur als ältere Version erhältlich ...
*grummel*

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miro
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Beitrag von miro » 05 Mai 2005, 16:30

@Lord_V

nein, wieso? einen virenscanner kannst du ja unter administratorrechten oder als dienst mit solchen laufen lassen.


@loki


NT is mit sicherheit nicht fürn arsch und wurde von ms kaum gepatcht, weils kaum was zu patchen gibt. zumindest hat er (soweit ich weiß) keine einzige sicherheitslücke; ist aber auch deutlich magerer als zB linux und auf den rest, also windows selbst angewiesen; linux nur auf die gnu-tools.


bsd? ach bitte, verschon mich. bsd hat wie linux und windows inkl. allem immernoch mehr lücken.




ciao
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Lokadamus
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Beitrag von Lokadamus » 05 Mai 2005, 19:44

mmm...

:confused: Bitte was :confused:
Das Swapping von MS ist dreck, die Verwaltung des Speichers ebenfalls (BSD setzt das selbe Prinzip um einiges effektiver um, Linux hat ein anderes) und gepatcht wurde da hin und wieder auch einiges.
Zu deiner letzten Aussage, wo hast du den das geklaut?
*grummel*

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Beitrag von patrick.nq » 06 Mai 2005, 01:05

Jax hat geschrieben:Willst damit sagen Windows unter Version 95 war nicht beknackt? :eek:

Nein, wollte ich nicht!

Ich wollte nur sagen, dass es zum Betrieb von JA2 mind. ein 32-Bit-OS sein muss.

----------

Der Vorteil von Windows NT ggü. UNIX/Linux ist, dass die Threads im Multithreading durch Kernel-Threads (= KLT, kernel level thread), und nicht wie bei UNIX/Linux durch Benutzer-Threads (ULT, user level thread), implementiert wurden.

Ein blockierter Thread blockiert nicht andere Threads im gleichen Prozess.
·
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Beitrag von miro » 06 Mai 2005, 01:33

hm, aber wie siehts denn aus, wenn 2 benutzer an einem NT-system angemeldet sind und der eine davon der admin ist und der andere ein gast; was macht NT dann? ist es wie bei unix, dass der admin immer höhere priorität hat als der gast, bzw. "System"? soweit ich weiß und es auch mit einem abgekacktem apache-webserver aus eigener erfahrung weiß, ist das nicht so. nur bei unxi/linux.... bilde ich mir das nur ein, oder stimmt es wirklich?


@loki

ich hab mal eine liste (vor ~1jahr) mit der anzahl aller lücken & per default installierter zusätzlicher software gesehen, bsd war da aufm spitzenplatz....freebsd glaub ich.
aber so kann man das ja auch nicht vergleichen, also stimmt ja nicht wirkich das, was ich gesagt habe. aber systemmäßig hatte bsd der liste nach schwierigkeiten; NT keine einzigen, linux nur wenige. welche liste das ist, weiß ich nicht mehr; halt eine, wo lücken aufgelistet waren. frag mal onkel google..



ciao
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Takashi
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Beitrag von Takashi » 06 Mai 2005, 10:32

Hi

Ahn nun ham' wir auch hier einen Glaubenskrieg. :burn:
Also ich nutzte XP zum daddeln und DVD rippen, für den Rest Linux. Meine Firewall unter Debian läuft seit 18 Monaten durch. Meine anderen Server laufen ohne Problem. In der Firma ist gerade diese Woche der Exchange Server auf W2000 gründlich gestorben. Seit Montag arbeitet unser IT daran. Da sie gestern durchgearbeitet habe läuft er wieder. Aber der Stand der Mails ist von 22. April ob sie den Rest widerkriegen ist fraglich. Auch die tägliche Backups sind größtenteils zerstörrt worden :cry:
Takashi

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Lokadamus
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Beitrag von Lokadamus » 07 Mai 2005, 09:06

patrick.nq hat geschrieben:Der Vorteil von Windows NT ggü. UNIX/Linux ist, dass die Threads im Multithreading durch Kernel-Threads (= KLT, kernel level thread), und nicht wie bei UNIX/Linux durch Benutzer-Threads (ULT, user level thread), implementiert wurden.

Ein blockierter Thread blockiert nicht andere Threads im gleichen Prozess.
mmm...

Sorry, aber das IST der grösste Schwachsinn, den ich je gehört habe. Wo hast du diese Scheisse gelernt? Das hast du dir hoffentlich nicht selber beigebracht. Sag bescheid, sobald du weist, was forks sind ...
miro hat geschrieben:ich hab mal eine liste (vor ~1jahr) mit der anzahl aller lücken & per default installierter zusätzlicher software gesehen, bsd war da aufm spitzenplatz....freebsd glaub ich.
aber so kann man das ja auch nicht vergleichen, also stimmt ja nicht wirkich das, was ich gesagt habe. aber systemmäßig hatte bsd der liste nach schwierigkeiten; NT keine einzigen, linux nur wenige. welche liste das ist, weiß ich nicht mehr; halt eine, wo lücken aufgelistet waren. frag mal onkel google..
ciao
Bring die Sachen nicht durcheinander, ich rede von OpenBSD, nicht von FreeBSD. Jedes BSD hat seine eigene Philosophie im Gegensatz zu Linux, wo erst jede Distrie eine Philosophie verfolgt (wenn überhaupt) ... nebenbei würde ich lieber den Link von dir haben, weil alle Links, die ich bisher gesehen haben, merkwürdig gezählt wurden oder nicht näher auf die Sicherheitslöcher eingegangen wurde (Wir haben 5 Sicherheitslöcher im Telnet- Server entdeckt. Darum ist FreeBSD in der Grundinstallation scheisse, es bietet eben Telnet an. Hallo, wer benutzt Telnet heutzutage noch :confused: :eek: :khelle: ) ...
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Beitrag von miro » 07 Mai 2005, 09:13

ob openbsd oder freebsd ist mir relativ egal, die liste kann ich dir nicht nennen, ich hätte es sonst schon längst getan. irgendwie bei heise bin ich darauf gestoßen, soweit ich noch weiß..
btw. frag ich mich, was für ein bild du eigentlich von linux hast; kennst du da nur suse, oder was? denn wenn gentoo oder debian keine philosophie verfolgen, dann muss bsd ja von apple sein..



ciao
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Beitrag von Lokadamus » 07 Mai 2005, 09:48

mmm...

Die Liste von Heise kenne ich auch und da gabs keine richtige Erklärung, was alles als Sicherheitsloch ernannt wurde, siehe obengenanntes Beispiel mit Telnet.

OpenBSD => Sicherheit ist das oberste Ziele, bei Linux wäre Adamantix das Gegenstück
FreeBSD/ Dragonfly => möglichst viele, gute Sachen von Linux umsetzen, grösste Portbasis, Gentoo wäre wohl das Gegenstück
NetBSD => möglichst auf allem Laufen, was nur einen Mikroprozessor hat, ... keine Ahnung, wie das Gegenstück bei Linux heisst/ Debian.

Suse und Red Hat/ Fedora => möglichst hohe Verbreitung, schnelle Entwicklung, aber chaotisch dadurch.
Debian => hohe Stabilität, dadurch sind viele Sachen im normalen Paketsystem veraltet. Backports werden empfohlen, was die Philosophie aber wieder untergräbt, da diese Sachen nicht wirklich lange getestet wurden ...

Apple benutzt *BSD aufgrund der Lizenz als Unterbau ...
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