Hallo!
An Sgt. Ringo:
Auch für mich sind diese Briefe sehr wichtig; nach den harten Kämpfen, die tagsüber stattfinden, bin ich abends froh, eine ablenkende Beschäftigung zu haben. Ich zittere tagtäglich nicht nur um die Leute, die direkt meinem Befehl unterstellt sind, sondern auch um dich und deine Truppe. Immer wenn ich ein Schreiben von dir erhalte, bin ich beruhigt zu wissen, dass es euch halbwegs gut geht.
Conrad halte ich im Auge, er ist schwer einzuschätzen. Manchmal möchte ich ihm ob seiner Arroganz fast eine reinhauen, doch meist bin ich im Kampf sehr dankbar für seine Unterstützung. Er hat ein exzellentes taktisches Gespür und ist eine gute Führungspersönlichkeit, die mir die Arbeit im Feld deutlich erleichtert. Ich bin froh, ihn nicht als Feind zu haben...
Was es mit der Blutrache der Dolvichs auf sich haben mag, weiß ich nicht. Du kannst ja versuchen, Igor in einer ruhigen Stunde darüber zu fragen...
Wir sind inzwischen deutlich vorangekommen; in der Nacht vom 69. auf den 70. Tag drangen wir zu viert in den Sektor I16 ein - uns war sofort klar, dass es sich hierbei um das von Auntie beschriebene Bloodcatlager handelt! Der Gestank von verrottenden Leichen und Tierkot war derart penetrant, dass ein Irrtum ausgeschlossen war.
Wir bestückten unsere Waffen mit Hohlspitzmunition, die wir in alma vorsorglich eingepackt hatten. Langsam vorrückenden erledigten wir eine Katze nach der anderen mit Messern, Wurfmessern, Fäusten und kurzen Bursts. Fox zog sich einige Kratzer schräg über den Bauch zu, die Barry mit Freuden verband. Er selbst wurde ebenfalls verletzt, genau wie Conrad. Die Krallen der Bloodcats hinterlassen ziemlich tiefe Furchen...
Wir fanden einige menschliche Leichen; wahrscheinlich waren das die ausgesandten Jäger, von denen Auntie sprach. Sie war sehr erfreut, als wir ihr von unserem Erfolg berichteten. Die Einwohner Almas sind uns mehr als dankbar, dass ihre Kinder wieder sicher draußen spielen können.
Sobald wir uns auskuriert haben, knöpfen wir uns die Patrouillen vor, die noch um Alma streifen.
Ich habe bei Bobby Rays einige Granaten bestellt, die bald eintreffen sollten. Außerdem habe ich heute kurz vor dem Schlafengehen zwei Söldner von MERC angeheuert, Flo und Gumpy. Körperlich sind die beiden nicht gerade fit, aber fürs Waffenschleppen werden sie ausreichen. Ich habe vor, sie als Transporttrupp einzusetzen. Die beiden kommen wohl morgen um 7 in Drassen an. Von dort aus könnten sie z.B. gleich einige Kisten Werkzeug und Granaten zu dir bringen.
Die vollständige Eroberung Grumms ist ein wichtiger Schritt für die Befreiung Arulcos, hoffentlich kannst du die Gebiete halten!
Moerges
>Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Moderator: Flashy
Hallo,
Kommandante,
heute haben wir unseren ersten Ausflug um die Stadt Grumm gemacht. Die Patroullien verlangen uns so nah an Meduna alles ab, an Material aber auch an Blut. Es wird der Tag kommen, an dem der Boden Arulcos rot gefärbt ist, rot von dem Blut der kämpfenden. Wir müssen weiter vor rücken. Wir haben vier wertvolle Tage beim reparieren der Ausrüstung verbraucht, jedoch war es nach den harten Grumm Gefechten auch nötig.
Unsere Späher waren nicht nur in der Feindbekämpfung erfolgreich. ganz in der nähe von Grumm, kurz vor Meduna liegt die letzte freie Tankstelle. Es gibt Benzin dort, außerdem einen Schrottplatz. Der Feind scheint oft da zu sein, wir werden den verdammten Reds bald mit einem grausamen Empfang aufwarten. Diese gottlosen Kojoten berwerfen uns nun regelmäßig mit Senfgas, wir brauch Gasmasken.
Ich werde die Gegend weiter aufklären, Feinde vernichten. Hoffe darauf, daß es für dich als nächstes nach Balime geht, die Stadt der Reichen und Deidranna freundlich gesinnten. Wir brauchen die den heiligen Gral aus dem Museum, er muss nach Chitzena, er wird dem Land Hoffnung geben, überall wird die Bevölkerung aufstehen. Wir haben viel erobert, aber es sind überall lücken, wir müssen das Böse restlos ausmerzen, keiner darf entkommen!
Der Feind steht mit dem Rücken an der Wand, zwingen wir ihn in die Kniee. Arulco befindet sich im Umbruch.
Ich habe den Kontakt zu Miguel aufgenommen, er wird nach Drassen zur Radiostation kommen. Er wrd zum Volke sprechen, er hat es versprochen! Er hat einen Brief mitgeschickt, ich sende ihn dir, ließ ihn.
Free Arulco!
Sgt. Watters
Kommandante,
heute haben wir unseren ersten Ausflug um die Stadt Grumm gemacht. Die Patroullien verlangen uns so nah an Meduna alles ab, an Material aber auch an Blut. Es wird der Tag kommen, an dem der Boden Arulcos rot gefärbt ist, rot von dem Blut der kämpfenden. Wir müssen weiter vor rücken. Wir haben vier wertvolle Tage beim reparieren der Ausrüstung verbraucht, jedoch war es nach den harten Grumm Gefechten auch nötig.
Unsere Späher waren nicht nur in der Feindbekämpfung erfolgreich. ganz in der nähe von Grumm, kurz vor Meduna liegt die letzte freie Tankstelle. Es gibt Benzin dort, außerdem einen Schrottplatz. Der Feind scheint oft da zu sein, wir werden den verdammten Reds bald mit einem grausamen Empfang aufwarten. Diese gottlosen Kojoten berwerfen uns nun regelmäßig mit Senfgas, wir brauch Gasmasken.
Ich werde die Gegend weiter aufklären, Feinde vernichten. Hoffe darauf, daß es für dich als nächstes nach Balime geht, die Stadt der Reichen und Deidranna freundlich gesinnten. Wir brauchen die den heiligen Gral aus dem Museum, er muss nach Chitzena, er wird dem Land Hoffnung geben, überall wird die Bevölkerung aufstehen. Wir haben viel erobert, aber es sind überall lücken, wir müssen das Böse restlos ausmerzen, keiner darf entkommen!
Der Feind steht mit dem Rücken an der Wand, zwingen wir ihn in die Kniee. Arulco befindet sich im Umbruch.
Ich habe den Kontakt zu Miguel aufgenommen, er wird nach Drassen zur Radiostation kommen. Er wrd zum Volke sprechen, er hat es versprochen! Er hat einen Brief mitgeschickt, ich sende ihn dir, ließ ihn.
Free Arulco!
Sgt. Watters
Free Arulco!
Hallo,
An Com. Marcus Smith und Sgt. Ruben Watters,
ich möchte euch danken, eure "Arbeit" die ihr zum Wohle Arulcos (und eurer Börse) hier verichtet. Ohne euch wäre die Revolution nicht so stark wie sie es zu diesem Zeitpunkt ist.
Ich möchte euch nocheinmal bitten, geht mit aller Härte vor, keine Gnade denen, die mein Land vergewaltigen und ausplündern. Macht sie nieder, lasst keinen übrig. Omerta, Drassen, Alma, Chitzena und Grumm befinden sich in unserer Hand, wir haben die Lufthoheit über den Nord-Osten und Nord-Westen. Wir sind nahe dran einen entscheidenen Schlag gegen unseren Feind zu landen. Der nächste Hieb muss sitzen!
Carlos und ich befinden uns zur Zeit in Vorbereitungen, wir wollen uns den Streitkräften im Felde anschließend!
Viel Glück für ein freies Arulco!
Miguel Cordona
An Com. Marcus Smith und Sgt. Ruben Watters,
ich möchte euch danken, eure "Arbeit" die ihr zum Wohle Arulcos (und eurer Börse) hier verichtet. Ohne euch wäre die Revolution nicht so stark wie sie es zu diesem Zeitpunkt ist.
Ich möchte euch nocheinmal bitten, geht mit aller Härte vor, keine Gnade denen, die mein Land vergewaltigen und ausplündern. Macht sie nieder, lasst keinen übrig. Omerta, Drassen, Alma, Chitzena und Grumm befinden sich in unserer Hand, wir haben die Lufthoheit über den Nord-Osten und Nord-Westen. Wir sind nahe dran einen entscheidenen Schlag gegen unseren Feind zu landen. Der nächste Hieb muss sitzen!
Carlos und ich befinden uns zur Zeit in Vorbereitungen, wir wollen uns den Streitkräften im Felde anschließend!
Viel Glück für ein freies Arulco!
Miguel Cordona
Free Arulco!
Hallo!
An Sgt. Watters:
Vielen Dank für deinen Bericht; es tut mir leid zu hören, dass ihr derart unter Beschuss genommen werdet. Der Feind scheint im Westen sehr stark zu sein - hoffentlich gehen Deidranna die Elitetruppen aus, bevor einer von euch ganz ins Gras beißen muss!
Wir hier im Osten haben anscheinend das Glück auf unserer Seite. Am 80. Tag trafen wir im Sektor G12 auf eine 10-Mann starke Patrouille Rothemden; wir machten uns auf einen harten Kampf gefasst und schlichen langsam im Schutze der Bäume und Büsche an den Feind heran - nur um von lautem Tiergebrüll und panischen Bursts vorgewarnt zu werden! Wir wagten kurze Blicke aus der Deckung und konnten mit schadenfrohem Grinsen, wie ich bemerken muss, beobachten, wie die Soldaten von Bloodcats angegriffen wurden! Wir hielten uns verborgen und gaben in günstigen Situationen gezielte Schüsse auf die Feinde ab. Die Katzen töteten, bevor sie niedergemacht wurden, einige von Deidrannas Soldaten, der Rest viel unseren Kugeln zum Opfer.
Ich mag mir nicht vorstellen wie es gewesen wäre, wenn WIR zwischen diese Fronten geraten wären...
Nach dem Kampf und dem Sichten der Beute (die leider nur aus einigen schlechten Gewehren und Muntion bestand) informierte ich Flo und Gumpy, dass du Nachschub benötigst. Die beiden packten sogleich das von dir benötigte Material, darunter Werkzeug, zwei Gasmasken, zwei C-7 und diverse 40mm-Granaten ein und machten sich auf den Weg. Ich riet ihnen, über Drassen zu reisen, um dort gleich einige aus Bobby Rays Lieferungen stammende Gegenstände abzuholen.
Flo schlug vor, dass sie gleich noch überschüssige Waffen mitnehmen könnten, um sie bei Tony in San Mona zu verkaufen; ich willigte ein und so fing sie an, die wertvollsten der Gewehre, die wir nicht mehr brauchen, zusammenzusuchen und einzupacken. Ein paar Dollar extra haben noch nie geschadet...
Fox, Barry, Conrad und ich zogen weiter durch die Gebiete um Alma, auf der suche nach Angreifern, die die wichtige Stadt zurückerobern könnten. Bis zum frühen Abend des nächsten Tages blieben wir von Deidrannas Mannen verschont. Als wir gerade von einem kleinen Nachmittagsschläfchen aufwachten und unsere Schlafsäcke einrollten, bemerkte Barry in einiger Entfernung ein knappes Dutzend Rothemden! Wir suchten günstige Positionen auf und eröffneten das Feuer auf den Trupp; gerade Conrads MG und mein Talon erwiesen sich als sehr hilfreich. Nach wenigen Sekunden stand kein einziger der Feinde mehr! Keine Gnade - wie Miguel es fordert!
Apropos Miguel - er scheint wild entschlossen, persönlich in den Kampf zu ziehen. Wir sollten ihn nicht daran hindern, er ist sicherlich ein guter Kämpfer, und der Loyalste, den man sich vorstellen kann...
Sein Durst nach Rache ist verständlich; ich hoffe nur, dass dadurch nicht mehr Opfer entstehen als notwendig! Wir wollen nicht zu ebensolchen Schlächtern werden wie es Deidrannas Schergen sind.
Seine Rede zum Volk werde ich mitverfolgen, wenn ich zu diesem Zeitpunkt nicht gerade mit Kämpfen beschäftigt bin...
Auf deinen Wunsch hin werde ich als nächstes nach Balime ziehen. Es ist nur eine kleine Stadt, aber trotzdem werden wir mit aller Vorsicht vorgehen. Die dortige Zivilbevölkerung scheint noch immer zu einem großen Teil auf Deidrannas Seite zu stehen! Es wird nicht leicht, die dort Ansässigen von der Richtigkeit unseres Tuns zu überzeugen.
Den Gral werde ich sicher finden; er wird dann so schnell wie möglich nach Chitzena gebracht, das verspreche ich!
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! In den nächsten Tagen werde ich die Gegend rund um Balime auskundschaften und anschließend die Stadt angreifen. Drück' mir die Daumen, dass alles glatt läuft!
Der Sieg ist nahe!
Moerges
An Sgt. Watters:
Vielen Dank für deinen Bericht; es tut mir leid zu hören, dass ihr derart unter Beschuss genommen werdet. Der Feind scheint im Westen sehr stark zu sein - hoffentlich gehen Deidranna die Elitetruppen aus, bevor einer von euch ganz ins Gras beißen muss!
Wir hier im Osten haben anscheinend das Glück auf unserer Seite. Am 80. Tag trafen wir im Sektor G12 auf eine 10-Mann starke Patrouille Rothemden; wir machten uns auf einen harten Kampf gefasst und schlichen langsam im Schutze der Bäume und Büsche an den Feind heran - nur um von lautem Tiergebrüll und panischen Bursts vorgewarnt zu werden! Wir wagten kurze Blicke aus der Deckung und konnten mit schadenfrohem Grinsen, wie ich bemerken muss, beobachten, wie die Soldaten von Bloodcats angegriffen wurden! Wir hielten uns verborgen und gaben in günstigen Situationen gezielte Schüsse auf die Feinde ab. Die Katzen töteten, bevor sie niedergemacht wurden, einige von Deidrannas Soldaten, der Rest viel unseren Kugeln zum Opfer.
Ich mag mir nicht vorstellen wie es gewesen wäre, wenn WIR zwischen diese Fronten geraten wären...
Nach dem Kampf und dem Sichten der Beute (die leider nur aus einigen schlechten Gewehren und Muntion bestand) informierte ich Flo und Gumpy, dass du Nachschub benötigst. Die beiden packten sogleich das von dir benötigte Material, darunter Werkzeug, zwei Gasmasken, zwei C-7 und diverse 40mm-Granaten ein und machten sich auf den Weg. Ich riet ihnen, über Drassen zu reisen, um dort gleich einige aus Bobby Rays Lieferungen stammende Gegenstände abzuholen.
Flo schlug vor, dass sie gleich noch überschüssige Waffen mitnehmen könnten, um sie bei Tony in San Mona zu verkaufen; ich willigte ein und so fing sie an, die wertvollsten der Gewehre, die wir nicht mehr brauchen, zusammenzusuchen und einzupacken. Ein paar Dollar extra haben noch nie geschadet...
Fox, Barry, Conrad und ich zogen weiter durch die Gebiete um Alma, auf der suche nach Angreifern, die die wichtige Stadt zurückerobern könnten. Bis zum frühen Abend des nächsten Tages blieben wir von Deidrannas Mannen verschont. Als wir gerade von einem kleinen Nachmittagsschläfchen aufwachten und unsere Schlafsäcke einrollten, bemerkte Barry in einiger Entfernung ein knappes Dutzend Rothemden! Wir suchten günstige Positionen auf und eröffneten das Feuer auf den Trupp; gerade Conrads MG und mein Talon erwiesen sich als sehr hilfreich. Nach wenigen Sekunden stand kein einziger der Feinde mehr! Keine Gnade - wie Miguel es fordert!
Apropos Miguel - er scheint wild entschlossen, persönlich in den Kampf zu ziehen. Wir sollten ihn nicht daran hindern, er ist sicherlich ein guter Kämpfer, und der Loyalste, den man sich vorstellen kann...
Sein Durst nach Rache ist verständlich; ich hoffe nur, dass dadurch nicht mehr Opfer entstehen als notwendig! Wir wollen nicht zu ebensolchen Schlächtern werden wie es Deidrannas Schergen sind.
Seine Rede zum Volk werde ich mitverfolgen, wenn ich zu diesem Zeitpunkt nicht gerade mit Kämpfen beschäftigt bin...
Auf deinen Wunsch hin werde ich als nächstes nach Balime ziehen. Es ist nur eine kleine Stadt, aber trotzdem werden wir mit aller Vorsicht vorgehen. Die dortige Zivilbevölkerung scheint noch immer zu einem großen Teil auf Deidrannas Seite zu stehen! Es wird nicht leicht, die dort Ansässigen von der Richtigkeit unseres Tuns zu überzeugen.
Den Gral werde ich sicher finden; er wird dann so schnell wie möglich nach Chitzena gebracht, das verspreche ich!
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! In den nächsten Tagen werde ich die Gegend rund um Balime auskundschaften und anschließend die Stadt angreifen. Drück' mir die Daumen, dass alles glatt läuft!
Der Sieg ist nahe!
Moerges
Hallo
Kommandant,
Lieber Marcus, diese Bloodcat-viecher scheinen harte Gesellen zu sein, mit den nicht gut Kirschen essen ist (Fleischfresser A.d.R.). Ein Glück das ihr die Bevölkerung davor schützt. Ich möchte deinen Trupp wahrhaftig nicht zum Feinde haben, so gut wie ihr euch im Osten schlagt.
Wir im Westen sind jedoch auch einen entscheidenen Schritt voran gekommen. Das Lager in Grumm ist abgerissen worden. Du fragst dich sicher warum, schließlich ist Grumm nicht nur wichtig sondern auch gut geschützt und schwer einnehmbar.
Auf unseren Streifzügen durch die Wildnis, entdeckte Igor eine Tankstelle mit Schrottplatz, ganz nah an Cambria, Tixa und sogar Meduna. Bei gutem Wetter kann man Meduna sogar ganz klein am Horizont erkennen. Der genannte Ort wird Estoni genannt und es ist die Idealposition. Wie wir gleich gemerkt haben ist es hart umkämpft, die Gegner gehen mit aller Härte vor und sind sehr gut ausgerüstet. Die Kämpfe gestalten sich schwierig. Trotz dieser Tatsache, werden wir Estoni halten, bis es nach Meduna geht. Ich werde einen Sicherungstrupp ausbilden. Möglicherweise gefällt dir diese Idee nicht, ich versichere dir, es ist machbar!
Ich habe in Estoni einen verrückten Typen angeheuert, Maddog nennt er sich, er erzählte irgendetwas über seine Fantasien
. Er ist zwar durchgedreht und wohl auch nicht der hellste, jedoch überaus loyal, was vielleicht sogar wichtiger ist. Er demonstrierte uns seine Ochsenstärke, die er jetzt unter Beweis stellt, er schleppt die gesammte Ausrüctung mit Flo und Gumpy in unser neues Lager. Da wird er einige Zeit beschäfftigt sein, wir nutzen sie zum rasten und reparieren. Zu dem Traf ich einen Händler in Estoni, ein Schrotthändler der durchaus gute Dinge anzubieten hat.
Die Gegend wird in der nächsten Zeit weiter erkundet, wir sind bereit für Cambria, sobald der Sicherungstrupp aufgestellt ist.
Was mir etwas sorgen bereitet ist das Nest im Süden bei Meduna, Balime nennt es sich. Kannst du es arrangieren, daß wir von dort nichts zu befürchten haben?
Mit den besten Wünsche im Osten!
Free Arulco!
Sarge Watters
Kommandant,
Lieber Marcus, diese Bloodcat-viecher scheinen harte Gesellen zu sein, mit den nicht gut Kirschen essen ist (Fleischfresser A.d.R.). Ein Glück das ihr die Bevölkerung davor schützt. Ich möchte deinen Trupp wahrhaftig nicht zum Feinde haben, so gut wie ihr euch im Osten schlagt.
Wir im Westen sind jedoch auch einen entscheidenen Schritt voran gekommen. Das Lager in Grumm ist abgerissen worden. Du fragst dich sicher warum, schließlich ist Grumm nicht nur wichtig sondern auch gut geschützt und schwer einnehmbar.
Auf unseren Streifzügen durch die Wildnis, entdeckte Igor eine Tankstelle mit Schrottplatz, ganz nah an Cambria, Tixa und sogar Meduna. Bei gutem Wetter kann man Meduna sogar ganz klein am Horizont erkennen. Der genannte Ort wird Estoni genannt und es ist die Idealposition. Wie wir gleich gemerkt haben ist es hart umkämpft, die Gegner gehen mit aller Härte vor und sind sehr gut ausgerüstet. Die Kämpfe gestalten sich schwierig. Trotz dieser Tatsache, werden wir Estoni halten, bis es nach Meduna geht. Ich werde einen Sicherungstrupp ausbilden. Möglicherweise gefällt dir diese Idee nicht, ich versichere dir, es ist machbar!
Ich habe in Estoni einen verrückten Typen angeheuert, Maddog nennt er sich, er erzählte irgendetwas über seine Fantasien
. Er ist zwar durchgedreht und wohl auch nicht der hellste, jedoch überaus loyal, was vielleicht sogar wichtiger ist. Er demonstrierte uns seine Ochsenstärke, die er jetzt unter Beweis stellt, er schleppt die gesammte Ausrüctung mit Flo und Gumpy in unser neues Lager. Da wird er einige Zeit beschäfftigt sein, wir nutzen sie zum rasten und reparieren. Zu dem Traf ich einen Händler in Estoni, ein Schrotthändler der durchaus gute Dinge anzubieten hat.Die Gegend wird in der nächsten Zeit weiter erkundet, wir sind bereit für Cambria, sobald der Sicherungstrupp aufgestellt ist.
Was mir etwas sorgen bereitet ist das Nest im Süden bei Meduna, Balime nennt es sich. Kannst du es arrangieren, daß wir von dort nichts zu befürchten haben?
Mit den besten Wünsche im Osten!
Free Arulco!
Sarge Watters
Free Arulco!
Hallo!
An meinen Freund Ringo Watters:
Es freut mich, dass es im Westen so gut voran geht und die Zange um Cambria ihre Zähne noch tiefer einfrisst!
Estoni klingt interessant; ich halte deine Idee, das Lager dorthin zu verlegen, für sehr gut. Immerhin ist es näher an der Front und anscheinend auch gut zu verteidigen. Der Schrotthändler erweißt sich bestimmt noch als sehr brauchbar.
Diesen Maddog solltest du im Auge behalten, man weiß nie, was Durchgedrehte so anstellen. Wobei er bei seinen Tragdiensten wohl nicht wirklich gefährlich werden kann.
Apropos Tankstelle - dass du eine solche gefunden hast, trifft sich gut! Ein paar Kilometer westlich von Balime haben mein Trupp und ich eine weitere entdeckt - und dort vom Besitzer einen gebrauchten Hummer für nur $10,000 erstanden! Dave, so heißt der Verkäufer, hat mir außerdem versprochen, den Wagen immer kostenlos vollzutanken, wenn er gerade Sprit da hat.
Doch nun zum Wichtigsten: Balime ist unser! Am frühen Abend, unter den letzten Strahlen der Abendsonne, fielen wir von Osten her in die kleine Stadt ein. Nach nur 10 Minuten war sämtlicher Widerstand eleminiert. Wir haben von dort also nichts mehr zu befürchten.
Ganz so unwichtig, wie wir erst dachten, ist Balime gar nicht; es gibt zwar keine Mine, aber dafür mehrere Händler. Werkzeug, Elektronik-Bastelkram und medizinische Utensilien sind bei diesen recht günstig und zeitnah zu haben.
Im westlichen Teil Balimes trafen wir einen reichen Kerl namens Armand Ricci an, der sich... bereit erklärte, $10,000 für die Revolutionskasse zu spenden. Wir danken es ihm.
Beim Durchsehen unserer Briefe viel mir auf, dass ein Glückskelch, der eigentlich nach Chitzena gehört, hier in Balime zu finden sein soll. Ich stattete daher dem Museum einen kurzen Besuch ab - und wurde fündig! Auf einem gut sichtbaren, kleinen Podest lag das gute Stück. Die Betonung liegt auf "lag". Dank Barrys Alarmanlagenkenntnisse gelang es mir unbemerkt, den Kelch zu "entführen". Der betagte Wachmann wurde währenddessen von Fox erfolgreich abgelenkt.
Wir werden versuchen, den Glückskelch so schnell wie möglich nach Chitzena zu bringen, um den Tempelvorsteher (und vielleicht noch andere?) glücklich zu machen.
Direkt nach der Eroberung begegneten wir einigen Ortsansäßigen, die sich uns gegenüber sehr feindselig verhielten. Wir konnten kaum einen Zivilisten dazu bewegen, uns als Miliz zur Seite zu stehen. Die Wenigen, die halbswegs freundlich mit uns sprachen, sagten uns, dass wir sicher nach der Zerschlagung einiger von Deidrannas Patrouillen mit mehr Unterstützung rechnen könnten.
Wir machten uns also gleich auf den Weg und fanden schnell einige Opfer in Sektor M10. Es waren immerhin 20 Feinde, die uns ziemlich zusetzten. Conrad und ich wurden mittelschwer verwundet, Fox war ganz schön außer Puste und wäre beinahe in Ohnmacht gefallen. Sie sollte etwas mehr essen...
Aber - viel Feind, viel Ehr'! Als wir mit der frohen Kunde nach Balime zurückkehrten, drängten sich uns einige Zivilisten förmlich auf. Fox und Conrad machten sich, nach dem Wechseln der Verbände, gleich an deren Ausbildung.
Allzu loyal scheinen die Leute hier aber nicht zu sein! Wir müssen vorsichtig sein.
Sobald dein Verteidigungstrupp soweit ist, sollten wir uns an Cambria wagen! Dann gehört uns auch Meduna - ganz ohne Minen wird Deidranna bald keine Kohle mehr haben, um ihre Soldaten zu bezahlen oder neues Equipment zu beschaffen.
Free the People of Arulco!
Moerges
An meinen Freund Ringo Watters:
Es freut mich, dass es im Westen so gut voran geht und die Zange um Cambria ihre Zähne noch tiefer einfrisst!
Estoni klingt interessant; ich halte deine Idee, das Lager dorthin zu verlegen, für sehr gut. Immerhin ist es näher an der Front und anscheinend auch gut zu verteidigen. Der Schrotthändler erweißt sich bestimmt noch als sehr brauchbar.
Diesen Maddog solltest du im Auge behalten, man weiß nie, was Durchgedrehte so anstellen. Wobei er bei seinen Tragdiensten wohl nicht wirklich gefährlich werden kann.
Apropos Tankstelle - dass du eine solche gefunden hast, trifft sich gut! Ein paar Kilometer westlich von Balime haben mein Trupp und ich eine weitere entdeckt - und dort vom Besitzer einen gebrauchten Hummer für nur $10,000 erstanden! Dave, so heißt der Verkäufer, hat mir außerdem versprochen, den Wagen immer kostenlos vollzutanken, wenn er gerade Sprit da hat.
Doch nun zum Wichtigsten: Balime ist unser! Am frühen Abend, unter den letzten Strahlen der Abendsonne, fielen wir von Osten her in die kleine Stadt ein. Nach nur 10 Minuten war sämtlicher Widerstand eleminiert. Wir haben von dort also nichts mehr zu befürchten.
Ganz so unwichtig, wie wir erst dachten, ist Balime gar nicht; es gibt zwar keine Mine, aber dafür mehrere Händler. Werkzeug, Elektronik-Bastelkram und medizinische Utensilien sind bei diesen recht günstig und zeitnah zu haben.
Im westlichen Teil Balimes trafen wir einen reichen Kerl namens Armand Ricci an, der sich... bereit erklärte, $10,000 für die Revolutionskasse zu spenden. Wir danken es ihm.
Beim Durchsehen unserer Briefe viel mir auf, dass ein Glückskelch, der eigentlich nach Chitzena gehört, hier in Balime zu finden sein soll. Ich stattete daher dem Museum einen kurzen Besuch ab - und wurde fündig! Auf einem gut sichtbaren, kleinen Podest lag das gute Stück. Die Betonung liegt auf "lag". Dank Barrys Alarmanlagenkenntnisse gelang es mir unbemerkt, den Kelch zu "entführen". Der betagte Wachmann wurde währenddessen von Fox erfolgreich abgelenkt.
Wir werden versuchen, den Glückskelch so schnell wie möglich nach Chitzena zu bringen, um den Tempelvorsteher (und vielleicht noch andere?) glücklich zu machen.
Direkt nach der Eroberung begegneten wir einigen Ortsansäßigen, die sich uns gegenüber sehr feindselig verhielten. Wir konnten kaum einen Zivilisten dazu bewegen, uns als Miliz zur Seite zu stehen. Die Wenigen, die halbswegs freundlich mit uns sprachen, sagten uns, dass wir sicher nach der Zerschlagung einiger von Deidrannas Patrouillen mit mehr Unterstützung rechnen könnten.
Wir machten uns also gleich auf den Weg und fanden schnell einige Opfer in Sektor M10. Es waren immerhin 20 Feinde, die uns ziemlich zusetzten. Conrad und ich wurden mittelschwer verwundet, Fox war ganz schön außer Puste und wäre beinahe in Ohnmacht gefallen. Sie sollte etwas mehr essen...
Aber - viel Feind, viel Ehr'! Als wir mit der frohen Kunde nach Balime zurückkehrten, drängten sich uns einige Zivilisten förmlich auf. Fox und Conrad machten sich, nach dem Wechseln der Verbände, gleich an deren Ausbildung.
Allzu loyal scheinen die Leute hier aber nicht zu sein! Wir müssen vorsichtig sein.
Sobald dein Verteidigungstrupp soweit ist, sollten wir uns an Cambria wagen! Dann gehört uns auch Meduna - ganz ohne Minen wird Deidranna bald keine Kohle mehr haben, um ihre Soldaten zu bezahlen oder neues Equipment zu beschaffen.
Free the People of Arulco!
Moerges
hallo,
Lieber Moerges,
Mich beeindruckt dein taktisches Geschick, in 10 Minuten eine Stadt zu erobern. Es ist allerdings auch ein Beweiß dafür, daß Deidrannas Truppen am Boden angekommen sind.
Balime wird evtl. noch wichtig sein, wenn wie du sagst dort einiges an Geschäften steht. Der Chalice of Change, ich sprach mit dem Priester in Chitzena, wird das gesammte Land vereinen. Arulco wird wieder Hoffnung haben, überall werden sie für die Freiheit kämpfen. Wenn ich mir die Karte ansehe, dann weiß ich nicht mehr, ob ich Söldner oder Freiheitskämpfer bin.
Wir haben hier in Estoni eine Feldwache in der Base eingerichtet. Gumpy, Flo, Maddog und Hamous heißen die tapferen Wachen, welche Estoni mit ihrem Leben verteidigen werden. Ich habe mich außerdem noch einmal bei A.I.M. umgeschaut und habe einen Ausbilder für die Wache in unsere Reihen aufgenommen. Corporal Len Anderson wird diese Aufgabe übernehmen. Estoni ist voll gepackt mit den besten Waffen, die zu finden sind, wir haben z.Z. alles da. Ich denke, es wird nun unsere Rückzugsmöglichkeit sowohl für squad eins als auch squad zwei sein. Alles was wir brauchen können, sollte hier storniert werden.
Igor, Ira, Dimitri, Helmut und ich sind die letzte Woche immer draußen gewesen. Einige Reds haben ihre Stellungen zwischen San Mona, Grumm und Cambria aufgeben müssen. Wir haben gnadenlos angegriffen und alles niedergemacht, was sich uns in den Weg stellte. Wie es dort draußen zu geht muß ich dir nicht beschreiben. Plagen wie Wundfieber, Durst und Hunger kennst du sicher zur genüge. Es hat sich jedoch gelohnt, es gibt ein Stück freihes Land, welches unter der Ordnung der Rebellen steht. Die Bevölkerung dankt es uns mit ihrer Loyalität.
Auf unseren Streifzügen entdeckten wir Deidrannas Forscher Madlab, er ist desertiert, hält sich bei Cambria versteckt. Er baut an einem Roboter, welcher die Königin töten soll. Er ist mit der Begründung geflohen, das ihre und seine Interessen nicht mit allem Geld der Welt zu vereinbaren sind. Er veriet mir von einem Labor, kurz vor Meduna, Orta nennt es sich, hast du davon schon etwas gehört? Madlab hat es auf meiner Karte in etwa markiert, sollte recht genau sein.
Jack der Schrotthändler in Estoni bat mich in einem Gefängnis bei Cambria, Tixa, nach einem Teenager names Breeham Druz zu sehen. Falls du also nach Tixa kommst, denke bitte daran.
Ich werde mich nun etwas hinlegen, die Sonne ist heiß hier in Estoni und heute Nacht geht es wieder Raus, in zwei Tagen kommt übrigens ein Reporter der New York Times, Miguel hat uns diesen Interview Termin besorgt, die Welt draußen soll wissen, das hier für die Freiheit eines Volkes gekämpft wird.
Free Arulco!
Sarge Watters
Lieber Moerges,
Mich beeindruckt dein taktisches Geschick, in 10 Minuten eine Stadt zu erobern. Es ist allerdings auch ein Beweiß dafür, daß Deidrannas Truppen am Boden angekommen sind.
Balime wird evtl. noch wichtig sein, wenn wie du sagst dort einiges an Geschäften steht. Der Chalice of Change, ich sprach mit dem Priester in Chitzena, wird das gesammte Land vereinen. Arulco wird wieder Hoffnung haben, überall werden sie für die Freiheit kämpfen. Wenn ich mir die Karte ansehe, dann weiß ich nicht mehr, ob ich Söldner oder Freiheitskämpfer bin.
Wir haben hier in Estoni eine Feldwache in der Base eingerichtet. Gumpy, Flo, Maddog und Hamous heißen die tapferen Wachen, welche Estoni mit ihrem Leben verteidigen werden. Ich habe mich außerdem noch einmal bei A.I.M. umgeschaut und habe einen Ausbilder für die Wache in unsere Reihen aufgenommen. Corporal Len Anderson wird diese Aufgabe übernehmen. Estoni ist voll gepackt mit den besten Waffen, die zu finden sind, wir haben z.Z. alles da. Ich denke, es wird nun unsere Rückzugsmöglichkeit sowohl für squad eins als auch squad zwei sein. Alles was wir brauchen können, sollte hier storniert werden.
Igor, Ira, Dimitri, Helmut und ich sind die letzte Woche immer draußen gewesen. Einige Reds haben ihre Stellungen zwischen San Mona, Grumm und Cambria aufgeben müssen. Wir haben gnadenlos angegriffen und alles niedergemacht, was sich uns in den Weg stellte. Wie es dort draußen zu geht muß ich dir nicht beschreiben. Plagen wie Wundfieber, Durst und Hunger kennst du sicher zur genüge. Es hat sich jedoch gelohnt, es gibt ein Stück freihes Land, welches unter der Ordnung der Rebellen steht. Die Bevölkerung dankt es uns mit ihrer Loyalität.
Auf unseren Streifzügen entdeckten wir Deidrannas Forscher Madlab, er ist desertiert, hält sich bei Cambria versteckt. Er baut an einem Roboter, welcher die Königin töten soll. Er ist mit der Begründung geflohen, das ihre und seine Interessen nicht mit allem Geld der Welt zu vereinbaren sind. Er veriet mir von einem Labor, kurz vor Meduna, Orta nennt es sich, hast du davon schon etwas gehört? Madlab hat es auf meiner Karte in etwa markiert, sollte recht genau sein.
Jack der Schrotthändler in Estoni bat mich in einem Gefängnis bei Cambria, Tixa, nach einem Teenager names Breeham Druz zu sehen. Falls du also nach Tixa kommst, denke bitte daran.
Ich werde mich nun etwas hinlegen, die Sonne ist heiß hier in Estoni und heute Nacht geht es wieder Raus, in zwei Tagen kommt übrigens ein Reporter der New York Times, Miguel hat uns diesen Interview Termin besorgt, die Welt draußen soll wissen, das hier für die Freiheit eines Volkes gekämpft wird.
Free Arulco!
Sarge Watters
Free Arulco!
Hallo!
Lieber Ringo,
vielen Dank für deine Nachricht. Euer guter Fortschritt zéigt, dass wir auf dem richtigen Wege sind. Werdet aber nicht zu übermütig - Unvorsichtigkeit kann schnell den ein- oder anderen Mann kosten; wobei ich mir sicher bin, dass du deine Leute weise führst.
Balime war weniger wegen meines taktischen Geschicks, sondern eher wegen des geringen Widerstands so schnell einzunehmen. Wie du schon erwähntest, sind Deidrannas Truppen wohl schon ziemlich ausgedünnt. Geld für großartigen Nachschub steht ihr wohl auch nicht mehr zur Verfügung, nachdem sie immerhin vier der fünf Minen verloren hat.
Sobald Cambria unser ist, sind es nur noch wenige Schritte bis zum Sieg!
Nach diesem Breeham Druz werden wir Ausschau halten, wenn wir nach Tixa kommen. Der Bruder des Minenvorstehers von Alma wartet dort ebenfalls auf seine Befreiung. Deidranna scheint in diesem Gefängnis ganz schön viele Unschuldige eingelocht zu haben...
Dieser Madlab scheint wirklich "mad" zu sein - ein Roboter, der die Queen ausschalten soll... was für ein Unsinn. Da verlassen wir uns doch lieber auf unsere eigenen Hände.
Dieses "Orta" hat schon dieser seltsame General in Alma erwähnt; leider konnten wir ihn nicht dazu bringen, uns die genaue Position zu verraten. Aber dank deiner Nachforschungen wissen wir jetzt, wo wir zu suchen haben.
Vielleicht gibt es dort Nützliches zu erbeuten; wir sollten auf jeden Fall mal vorbeischauen!
Wir haben hier im Osten inzwischen die Gegend um Balime halbwegs gesäubert; die Gebiete östlich der Stadt sind
sicher in unserer Hand, die in Richtung Meduna liegenden bekommen noch Reinforcements.
Ich erhielt vor ein paar Tagen einen Brief von Miguel in dem stand, dass er etwas Wichtiges mit mir zu besprechen hätte. Wir machten uns also auf den Weg nach Omerta, wobei wir einen Abstecher zu, Drassener Flughafen machten, um dort nach dem Rechten zu sehen und 45er-Ammo für Fox zu holen.
In Omerta wurden wir von freudigen und stolzen Rebellen empfangen; nach einem kleinen Umtrunk bot Miguel uns an, sich uns anzuschließen! Er meinte, dass wir so schneller zu einem Ende der Rebellion kämen; sein Berater Carlos würde natürlich mitkommen.
Ich zögerte nicht lange und willigte ein - es schadet nie, zwei weitere, starke Kämpfer an der Seite zu haben.
Nach kurzer Lagebesprechung einigten wir uns darauf, dass Carlos mit einigen wertvollen Waffen nach San Mona reisen und bei Tony vorbeischauen sollte. Wir brachen zusammen mit Miguel zurück nach Balime auf.
Auf dem Weg trafen wir in der Nacht auf eine kleinere Patrouille - 10 Reds versuchten, sich ungeschickt durchs Gebüsch an uns vorbeizuschleichen. Miguel erspähte sie als Erster - und bewies mir sofort, dass die Entscheidung, ihn mitzunehmen, richtig war. Bevor Deidrannas Leute ihre Enttarnung überhaupt bemerkt hatten, waren schon vier Miguels Messer zum Opfer gefallen. Der Rest war ein Kinderspiel.
Nach der Schlacht ruhten wir uns erstmal aus; am Lagerfeuer erzählte uns Miguel einiges über das Land und die Leute. Er ist ebenfalls der Meinung, dass Deidranna nach dem Verlust von Cambria nicht mehr viel entgegenzusetzen hätte - warnte allerdings vor Panzern, die um die Hauptstadt in Stellung gebracht sind! Du solltest also an diejenigen deiner Leute, die damit umgehen können, LAWs verteilen. Wir sind jetzt schon relativ nah an der Haupstadt und können daher nicht ausschließen, dass wir auch hier an Tanks geraten.
Zurück in Balime entschlossen wir, am Morgen zu dir nach Estoni aufzubrechen - ich würde gerne das Waffenlager sichten und, was am wichtigsten ist, mit dir und den Anderen ein paar Worte wechseln! Es gibt bestimmt einiges zu erzählen. Ich hoffe, ihr habt ein paar Bier kaltgestellt!
Bis bald!
Moerges
Lieber Ringo,
vielen Dank für deine Nachricht. Euer guter Fortschritt zéigt, dass wir auf dem richtigen Wege sind. Werdet aber nicht zu übermütig - Unvorsichtigkeit kann schnell den ein- oder anderen Mann kosten; wobei ich mir sicher bin, dass du deine Leute weise führst.
Balime war weniger wegen meines taktischen Geschicks, sondern eher wegen des geringen Widerstands so schnell einzunehmen. Wie du schon erwähntest, sind Deidrannas Truppen wohl schon ziemlich ausgedünnt. Geld für großartigen Nachschub steht ihr wohl auch nicht mehr zur Verfügung, nachdem sie immerhin vier der fünf Minen verloren hat.
Sobald Cambria unser ist, sind es nur noch wenige Schritte bis zum Sieg!
Nach diesem Breeham Druz werden wir Ausschau halten, wenn wir nach Tixa kommen. Der Bruder des Minenvorstehers von Alma wartet dort ebenfalls auf seine Befreiung. Deidranna scheint in diesem Gefängnis ganz schön viele Unschuldige eingelocht zu haben...
Dieser Madlab scheint wirklich "mad" zu sein - ein Roboter, der die Queen ausschalten soll... was für ein Unsinn. Da verlassen wir uns doch lieber auf unsere eigenen Hände.
Dieses "Orta" hat schon dieser seltsame General in Alma erwähnt; leider konnten wir ihn nicht dazu bringen, uns die genaue Position zu verraten. Aber dank deiner Nachforschungen wissen wir jetzt, wo wir zu suchen haben.
Vielleicht gibt es dort Nützliches zu erbeuten; wir sollten auf jeden Fall mal vorbeischauen!Wir haben hier im Osten inzwischen die Gegend um Balime halbwegs gesäubert; die Gebiete östlich der Stadt sind
sicher in unserer Hand, die in Richtung Meduna liegenden bekommen noch Reinforcements.
Ich erhielt vor ein paar Tagen einen Brief von Miguel in dem stand, dass er etwas Wichtiges mit mir zu besprechen hätte. Wir machten uns also auf den Weg nach Omerta, wobei wir einen Abstecher zu, Drassener Flughafen machten, um dort nach dem Rechten zu sehen und 45er-Ammo für Fox zu holen.
In Omerta wurden wir von freudigen und stolzen Rebellen empfangen; nach einem kleinen Umtrunk bot Miguel uns an, sich uns anzuschließen! Er meinte, dass wir so schneller zu einem Ende der Rebellion kämen; sein Berater Carlos würde natürlich mitkommen.
Ich zögerte nicht lange und willigte ein - es schadet nie, zwei weitere, starke Kämpfer an der Seite zu haben.
Nach kurzer Lagebesprechung einigten wir uns darauf, dass Carlos mit einigen wertvollen Waffen nach San Mona reisen und bei Tony vorbeischauen sollte. Wir brachen zusammen mit Miguel zurück nach Balime auf.
Auf dem Weg trafen wir in der Nacht auf eine kleinere Patrouille - 10 Reds versuchten, sich ungeschickt durchs Gebüsch an uns vorbeizuschleichen. Miguel erspähte sie als Erster - und bewies mir sofort, dass die Entscheidung, ihn mitzunehmen, richtig war. Bevor Deidrannas Leute ihre Enttarnung überhaupt bemerkt hatten, waren schon vier Miguels Messer zum Opfer gefallen. Der Rest war ein Kinderspiel.
Nach der Schlacht ruhten wir uns erstmal aus; am Lagerfeuer erzählte uns Miguel einiges über das Land und die Leute. Er ist ebenfalls der Meinung, dass Deidranna nach dem Verlust von Cambria nicht mehr viel entgegenzusetzen hätte - warnte allerdings vor Panzern, die um die Hauptstadt in Stellung gebracht sind! Du solltest also an diejenigen deiner Leute, die damit umgehen können, LAWs verteilen. Wir sind jetzt schon relativ nah an der Haupstadt und können daher nicht ausschließen, dass wir auch hier an Tanks geraten.
Zurück in Balime entschlossen wir, am Morgen zu dir nach Estoni aufzubrechen - ich würde gerne das Waffenlager sichten und, was am wichtigsten ist, mit dir und den Anderen ein paar Worte wechseln! Es gibt bestimmt einiges zu erzählen. Ich hoffe, ihr habt ein paar Bier kaltgestellt!
Bis bald!
Moerges
-
commandant
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Coyote hat geschrieben:Wenn man das so liest juckt es einem gleich in den Fingern ein eigenes Spiel neu zu beginnen...
Dieser Thread muß jedenfalls für die Nachwelt erhalten werden!
Coyote
Hey Leute, hey Major,
beim lesen deiner Story wurden alte Erinnerungen wach ...
PS: das wäre ja dann zum dreijährigen :-(
Free Arulco!
-
commandant
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- Wohnort: Nähe von ...
Hmm, meiner Kenntnis nach ja, aber zumindest ist die andere Hälfte jetzt (wieder einmal zwischendurch) aufgetaucht
@Ringo
weisst du evtl was über Moerges?
Und hast du das Savegame noch?
gruss, -=[MAD]=-
@Ringo
weisst du evtl was über Moerges?
Und hast du das Savegame noch?
gruss, -=[MAD]=-
neuestes Projekt: Ja2 - Fight For Freedom <-- Neuigkeiten!
Fundgrube für Ja2-Files: http://www.hoenir.de/ja2/
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commandant
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- Wohnort: Nähe von ...
Weisst du schon mal mehr als ich bzgl dem "echten" Moerges.commandant hat geschrieben:Ansonsten könnte man ja in München Plakate aufhängen
@Ringo
du hast doch die E-Mail-Adresse, vielleicht meldet er sich ja da wieder? Oder kommst anderweitig an Moerges ran, du weisst doch mit Sicherheit mehr persönliches über ihn als wir?
gruss, -=[MAD]=-
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Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Ha!
Ist schon ne ganze Weile her, herrlich.
Ich grüße euch, Gefährten
Ist schon ne ganze Weile her, herrlich.
Ich grüße euch, Gefährten
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Hallo!
Ja, lang ist's her – und wie es der Zufall so will, hatten Ringo und ich nach all den Jahren fast gleichzeitig die Idee, mal wieder hier vorbeizuschauen. Darauf gleich einen Erdbeertee!
Gorgo hat mir vor wenigen Tagen meinen Account reaktiviert (sprich: mir ein neues Passwort eingestellt), sodass ich nun wieder mitmischen kann.
Habe ich in meiner fast achtjährigen Abwesenheit irgendetwas verpasst? Ich hoffe, es geht allen blendend!
Moerges
P.S.: Ringo: Falls Du inzwischen ein bisschen Zeit übrig hast und dich das Ganze überhaupt noch interessiert, können wir unseren Befreiungskampf auch jetzt noch gerne zu Ende bringen. Die Savegames habe ich noch alle.
So sieht's derzeit auf der Karte aus:
Ja, lang ist's her – und wie es der Zufall so will, hatten Ringo und ich nach all den Jahren fast gleichzeitig die Idee, mal wieder hier vorbeizuschauen. Darauf gleich einen Erdbeertee!
Gorgo hat mir vor wenigen Tagen meinen Account reaktiviert (sprich: mir ein neues Passwort eingestellt), sodass ich nun wieder mitmischen kann.
Habe ich in meiner fast achtjährigen Abwesenheit irgendetwas verpasst?
Ich hoffe, es geht allen blendend!Moerges
P.S.: Ringo: Falls Du inzwischen ein bisschen Zeit übrig hast und dich das Ganze überhaupt noch interessiert, können wir unseren Befreiungskampf auch jetzt noch gerne zu Ende bringen. Die Savegames habe ich noch alle.
So sieht's derzeit auf der Karte aus:
-
smilingassassin
- Elite-Söldner
- Beiträge: 4582
- Registriert: 22 Nov 2003, 19:37
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Es ist Moerges
Herzlich willkommen zurück
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
und ich wollt schon rumschreien, was der scheiss soll, einen alten Thread aus der
Leichenhalle rauszukramen, aber es ist ja Moe und The hää? ... Ringo sagt mir eher was
Welcome back ihr zwei, das Bier steht im MI bereit
MFG......
Leichenhalle rauszukramen, aber es ist ja Moe und The hää? ... Ringo sagt mir eher was
Welcome back ihr zwei, das Bier steht im MI bereit
MFG......
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Hallo smiling & Nitti,
danke für den warmen und bierreichen Empfang.
Nitti, tut mir leid, dass du doch keine Schelte austeilen durftest. Nimm dir doch bitte als kleinen Ausgleich dafür ein paar Hirsekekse. 
Vielleicht kann Ringo sich ja wieder de-The-n lassen. Hab' ihm in einer E-Mail bereits den Tipp gegeben, sich an Gorgo zu wenden (der mir auch freundlicherweise in Nullkommanichts ein neues Passwort für meinen Account eingerichtet hat).
Moerges
danke für den warmen und bierreichen Empfang.
Nitti, tut mir leid, dass du doch keine Schelte austeilen durftest. Nimm dir doch bitte als kleinen Ausgleich dafür ein paar Hirsekekse.
Vielleicht kann Ringo sich ja wieder de-The-n lassen. Hab' ihm in einer E-Mail bereits den Tipp gegeben, sich an Gorgo zu wenden (der mir auch freundlicherweise in Nullkommanichts ein neues Passwort für meinen Account eingerichtet hat).
Moerges
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Pater-7,62
- Scharfschütze
- Beiträge: 2309
- Registriert: 10 Feb 2003, 09:31
- Wohnort: Niedersachsen---> Sachsen
- Kontaktdaten:
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Schau mal an wer hier nach so langer Zeit vorbeischaut.
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Hallo Buntaro & Pater,
schön euch zu sehen. Darauf erstmal einen!
Moerges
schön euch zu sehen. Darauf erstmal einen
!Moerges
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Der Kaliber Pater ist auch wieder da !!!
Eigentlich ist das hier ja nicht grade die Kneipe, aber scheiss drauf, ich sauf auf Euch einen mit
MFG....
Eigentlich ist das hier ja nicht grade die Kneipe, aber scheiss drauf, ich sauf auf Euch einen mit
MFG....
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Servus!
Also ich hab mir alles installiert und schon das save vom Moerges drauf. Sobald ich etwas Zeit habe, dann lege ich los. ich bin ja dran.
Freu mich euch zu sehen. Das "The" bitte freundlichst ignorieren, habe Gorgo geschrieben, mal gespannt ob da noch was passiert ...
Also ich hab mir alles installiert und schon das save vom Moerges drauf. Sobald ich etwas Zeit habe, dann lege ich los.
ich bin ja dran.Freu mich euch zu sehen. Das "The" bitte freundlichst ignorieren, habe Gorgo geschrieben, mal gespannt ob da noch was passiert ...
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Hallo Ringo!
Freut mich, dass auch du Lust hast, die Geschichte zu Ende zu bringen!
Moerges
Freut mich, dass auch du Lust hast, die Geschichte zu Ende zu bringen!
Moerges
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Abgefange Nachricht nähe Estoni
# an D. aus M.
14W18a21Q // Z11a12a16
11a22XbT11W17a13T // P15Y13a18a21a24a21Q13a17
decodierte Nachricht
# an D. aus M.
Ghost // back
Aufnahmen Videosystem
- Ghost ?!?
- Ringo1.jpg (20.49 KiB) 37716 mal betrachtet
- Ghost ?!?
- Ringo6.jpg (18.11 KiB) 37716 mal betrachtet
- Mr X
- Grunty1.jpg (17.39 KiB) 37716 mal betrachtet
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
An Moerges,
Ich hoffe auch du bist mittlerweile wieder zurück.
es ist ein gutes Gefühl wieder hier in Arulco zu sein und den Job zu beenden.
Ich denke auch Deidranna weiß nun bescheid, Tixa, ihr grauenhaftes Wüstengefängnis, ist befreit. Ich habe dort Dynamo und Shank getroffen. Der schwarze Mann ist ein Bruder des Minen Chefs in Alma. Er ist ein Ass im Schlösserknacken und ich habe ihn genau wie Shank, seinen weißen Freund aufgenommen. Shank hat einen guten Wurfarm, leider sind beide noch sehr geschwächt von den Qualen Tixas, Dynamo war über eien Monat dort gefangen. Ich würde sie in Estoni gerne trainieren, sie sind loyal.
Ich sende dir die zwei zusammen mit nützlichem Gepäck und Len. Er hat den Plan für Operation Zentrum, es ist ein Vorschlag. Bitte schicke mir Len zurück, er braucht mehr Ausrüstung und ein besseres Gewehr. Ich habe ein H&K G21 in unserem Lager gesehen, das wäre genau das Richtige für ihn. Bitte mit den notwendigen Verbesserungen für den Sturm auf Cambria. Wir ruhen uns noch einige Tage aus und machen uns dann auf den Weg. Hier in Tixa möchte ich nur so lange wie notwendig bleiben, der Laden stinkt.
Operation Zentrum - streng geheim
Ich hoffe auch du bist mittlerweile wieder zurück.
es ist ein gutes Gefühl wieder hier in Arulco zu sein und den Job zu beenden.
Ich denke auch Deidranna weiß nun bescheid, Tixa, ihr grauenhaftes Wüstengefängnis, ist befreit. Ich habe dort Dynamo und Shank getroffen. Der schwarze Mann ist ein Bruder des Minen Chefs in Alma. Er ist ein Ass im Schlösserknacken und ich habe ihn genau wie Shank, seinen weißen Freund aufgenommen. Shank hat einen guten Wurfarm, leider sind beide noch sehr geschwächt von den Qualen Tixas, Dynamo war über eien Monat dort gefangen. Ich würde sie in Estoni gerne trainieren, sie sind loyal.
Ich sende dir die zwei zusammen mit nützlichem Gepäck und Len. Er hat den Plan für Operation Zentrum, es ist ein Vorschlag. Bitte schicke mir Len zurück, er braucht mehr Ausrüstung und ein besseres Gewehr. Ich habe ein H&K G21 in unserem Lager gesehen, das wäre genau das Richtige für ihn. Bitte mit den notwendigen Verbesserungen für den Sturm auf Cambria. Wir ruhen uns noch einige Tage aus und machen uns dann auf den Weg. Hier in Tixa möchte ich nur so lange wie notwendig bleiben, der Laden stinkt.
- Deidrannas Opfer
- Tixa Kopie.jpg (28.25 KiB) 37713 mal betrachtet
- Verlier es nicht Len!
- Operation Zentrum Kopie.jpg (87.48 KiB) 37713 mal betrachtet
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Hallo!
An meinen zweiten Befehlshabenden:
Es stimmt, was der Volksmund sagt: Von Angesicht zu Angesicht zu reden hat den höchsten Wert. Mit dir, deinen Leuten und Miguel nach all den harten Wochen und Monaten persönlich die weiteren Pläne durchzusprechen und Kampferfahrungen auszutauschen hat unsere Bindung unzerstörbar gemacht und meinen Willen ins unermessliche gestärkt. Mein Freund, der Sieg ist nun wahrlich zum Greifen nahe!
Unser Treffen nach so Langem hat aber auch die Sorge um dein Wohlbefinden verstärkt: Seit deinem Aufbruch aus Estoni schien schon am nächsten Tag eine halbe Ewigkeit vergangen zu sein. Ein Stein fiel mir vom Herzen, als mich Len am Nachmittag des 108. Tages mit der Nachricht von eurem Erfolg in Tixa erreichte. Er kam allein hier an; sein Bericht war kurz und knapp, aber klar und ein Beweis für seine Erfahrung in unserem Geschäft. Er hat auf dem Marsch durch die Wüste die Entscheidung getroffen, Shank und Dynamo vorauszueilen, um mir möglichst bald seinen Schlachtplan für Cambria vorlegen zu können. Die beiden Ex-Insassen der Foltergrube, die Tixa bis zur Befreiung durch dich und deine tapferen Mannen war, sind geschwächt und kommen damit nur langsam voran. Habe aber keine Sorge um sie, sie kennen das Land gut und haben Freunde in den umliegenden Dörfern, die sie auf ihrem Weg unterstützen werden.
Lens Plan ist gut. Ich bin mir sicher, auch du hast einige Vorschläge zu Operation Zentrum beigesteuert. Sobald eure Verletzungen auskuriert sind, was dank Iras und inzwischen auch deiner medizinischen Fertigkeiten nicht allzu lange dauern sollte, schlagen wir wie geplant zu!
Wenn mir mit meinem Trupp eine frühzeitige Neutralisierung der Zentralraketen gelingt, kann euch Skyrider vielleicht sogar den anstrengenden Fußmarsch durch das unwegsame Terrain um Tixa ersparen.
Der Schrotthändler Jake war erfreut zu hören, dass Breeham Druz wieder freie Luft atmet. Als Zeichen seiner Dankbarkeit bot er mir an, regelmäßig Treibstoff für unsere Fahrzeuge zu besorgen. Auch unseren Helikopter wird er betanken, wenn Skyrider in Estoni landet. Es gibt direkt neben dem Schrottplatz eine gute Stelle dafür und ausreichend Werkzeug und Ersatzteile für anfallende Reparaturen. Sobald die zentrale Raketenbasis in unseren Händen ist, haben wir damit im Vergleich zum Drassener Flughafen einen strategisch günstiger gelegenen Landeplatz für unsere Operationen im Süden zur Verfügung.
Da es in Estoni außer Jake keine Einheimischen gibt, die wir für eine Miliz rekrutieren können, habe ich Carlos mit der Aufgabe betraut, diesen wichtigen Standort zu verteidigen. Er hat dafür vorerst nur die wenig kampferprobte Flo, und die fast ebenso unerfahrenen Männer Gumpy, Hamous und Maddog zur Verfügung, sobald sie eintreffen auch Dynamo und Shank. Die Bedeutung dieses Schrottplatzes ist größer, als es den Anschein haben mag. Ich denke darüber nach, bald statt einiger der schwächeren Mitglieder unserer Truppe kompetente Verstärkung von A.I.M. unter Vertrag zu nehmen, um Carlos' Aufgabe zu erleichtern. Was hältst du von diesem Plan?
Für den Augenblick muss er leider mit dem zurechtkommen, was er hat, aber ich bin zuversichtlich. Ich habe ihn bei seiner Arbeit beobachtet, er scheint bei Miguel viel gelernt zu haben. Er hat den gesamten Vormittag darauf verwendet, das Gelände besser kennenzulernen, Verteidigungslinien einzurichten und seine Gruppe in eine bessere Stellung zu bringen. Material hat er glücklicherweise genug.
Len erteilte ich nach deiner Bitte die Erlaubnis, sich aus der Waffenkammer frei zu bedienen. Tatsächlich griff er zum frisch gereinigten HK21, das ihm sicherlich gute Dienste leisten wird. Ich gebe ihm außerdem noch einige Granaten für deinen Trupp mit auf den Weg, für die ihr bestimmt Nutzen findet.
Erst einmal wird sich Fox aber um seine Verwundungen kümmern, während ich in Vorbereitung auf Operation Zentrum mit Miguel, Conrad und Barry die Gegend südlich von Estoni erkunde. Auch wenn die Diktatorin inzwischen mit dem Rücken zur Wand steht, dürfen wir sie nicht unterschätzen. Einen eventuellen Gegenangriff will ich so früh wie möglich erkennen.
Noch bevor Len uns am Nachmittag erreichte, konnten wir einen feindlichen Aufklärer abfangen, der sich östlich an Estoni vorbeischleichen wollte. Auf dessen Informationen wird Deidranna vergeblich warten. Was als nächstes auf sie zukommt, kann sie sich aber trotzdem an einer Hand ausrechnen…
Hoffentlich erreichen dich Len und meine Nachricht wohlbehalten! Ich melde mich zwischenzeitlich ein weiteres Mal. Wir sehen uns in Cambria, unter der Flagge der Rebellion. Free Arulco!
Moerges
An meinen zweiten Befehlshabenden:
Es stimmt, was der Volksmund sagt: Von Angesicht zu Angesicht zu reden hat den höchsten Wert. Mit dir, deinen Leuten und Miguel nach all den harten Wochen und Monaten persönlich die weiteren Pläne durchzusprechen und Kampferfahrungen auszutauschen hat unsere Bindung unzerstörbar gemacht und meinen Willen ins unermessliche gestärkt. Mein Freund, der Sieg ist nun wahrlich zum Greifen nahe!
Unser Treffen nach so Langem hat aber auch die Sorge um dein Wohlbefinden verstärkt: Seit deinem Aufbruch aus Estoni schien schon am nächsten Tag eine halbe Ewigkeit vergangen zu sein. Ein Stein fiel mir vom Herzen, als mich Len am Nachmittag des 108. Tages mit der Nachricht von eurem Erfolg in Tixa erreichte. Er kam allein hier an; sein Bericht war kurz und knapp, aber klar und ein Beweis für seine Erfahrung in unserem Geschäft. Er hat auf dem Marsch durch die Wüste die Entscheidung getroffen, Shank und Dynamo vorauszueilen, um mir möglichst bald seinen Schlachtplan für Cambria vorlegen zu können. Die beiden Ex-Insassen der Foltergrube, die Tixa bis zur Befreiung durch dich und deine tapferen Mannen war, sind geschwächt und kommen damit nur langsam voran. Habe aber keine Sorge um sie, sie kennen das Land gut und haben Freunde in den umliegenden Dörfern, die sie auf ihrem Weg unterstützen werden.
Lens Plan ist gut. Ich bin mir sicher, auch du hast einige Vorschläge zu Operation Zentrum beigesteuert. Sobald eure Verletzungen auskuriert sind, was dank Iras und inzwischen auch deiner medizinischen Fertigkeiten nicht allzu lange dauern sollte, schlagen wir wie geplant zu!
Wenn mir mit meinem Trupp eine frühzeitige Neutralisierung der Zentralraketen gelingt, kann euch Skyrider vielleicht sogar den anstrengenden Fußmarsch durch das unwegsame Terrain um Tixa ersparen.
Der Schrotthändler Jake war erfreut zu hören, dass Breeham Druz wieder freie Luft atmet. Als Zeichen seiner Dankbarkeit bot er mir an, regelmäßig Treibstoff für unsere Fahrzeuge zu besorgen. Auch unseren Helikopter wird er betanken, wenn Skyrider in Estoni landet. Es gibt direkt neben dem Schrottplatz eine gute Stelle dafür und ausreichend Werkzeug und Ersatzteile für anfallende Reparaturen. Sobald die zentrale Raketenbasis in unseren Händen ist, haben wir damit im Vergleich zum Drassener Flughafen einen strategisch günstiger gelegenen Landeplatz für unsere Operationen im Süden zur Verfügung.
Da es in Estoni außer Jake keine Einheimischen gibt, die wir für eine Miliz rekrutieren können, habe ich Carlos mit der Aufgabe betraut, diesen wichtigen Standort zu verteidigen. Er hat dafür vorerst nur die wenig kampferprobte Flo, und die fast ebenso unerfahrenen Männer Gumpy, Hamous und Maddog zur Verfügung, sobald sie eintreffen auch Dynamo und Shank. Die Bedeutung dieses Schrottplatzes ist größer, als es den Anschein haben mag. Ich denke darüber nach, bald statt einiger der schwächeren Mitglieder unserer Truppe kompetente Verstärkung von A.I.M. unter Vertrag zu nehmen, um Carlos' Aufgabe zu erleichtern. Was hältst du von diesem Plan?
Für den Augenblick muss er leider mit dem zurechtkommen, was er hat, aber ich bin zuversichtlich. Ich habe ihn bei seiner Arbeit beobachtet, er scheint bei Miguel viel gelernt zu haben. Er hat den gesamten Vormittag darauf verwendet, das Gelände besser kennenzulernen, Verteidigungslinien einzurichten und seine Gruppe in eine bessere Stellung zu bringen. Material hat er glücklicherweise genug.
Len erteilte ich nach deiner Bitte die Erlaubnis, sich aus der Waffenkammer frei zu bedienen. Tatsächlich griff er zum frisch gereinigten HK21, das ihm sicherlich gute Dienste leisten wird. Ich gebe ihm außerdem noch einige Granaten für deinen Trupp mit auf den Weg, für die ihr bestimmt Nutzen findet.
Erst einmal wird sich Fox aber um seine Verwundungen kümmern, während ich in Vorbereitung auf Operation Zentrum mit Miguel, Conrad und Barry die Gegend südlich von Estoni erkunde. Auch wenn die Diktatorin inzwischen mit dem Rücken zur Wand steht, dürfen wir sie nicht unterschätzen. Einen eventuellen Gegenangriff will ich so früh wie möglich erkennen.
Noch bevor Len uns am Nachmittag erreichte, konnten wir einen feindlichen Aufklärer abfangen, der sich östlich an Estoni vorbeischleichen wollte. Auf dessen Informationen wird Deidranna vergeblich warten. Was als nächstes auf sie zukommt, kann sie sich aber trotzdem an einer Hand ausrechnen…
Hoffentlich erreichen dich Len und meine Nachricht wohlbehalten! Ich melde mich zwischenzeitlich ein weiteres Mal. Wir sehen uns in Cambria, unter der Flagge der Rebellion. Free Arulco!
Moerges
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Hallo!
An meinen Waffenbruder Ringo:
Nach meiner Rückkehr von unserem Erkundungszug wartete schon Nachricht über einen Angriff der königlichen Truppen auf die Grummer Mine auf mich. Der Befehlshaber der dortigen Miliz berichtet darin, dass am Abend des 108. Tages, kurz vor Einbruch der Dunkelheit, 18 Reguläre versucht haben, die Goldmine zurückzuerobern. Dank der immer weiter zunehmenden Kampferfahrung der Miliz in Grumm konnte dieser massive Angriff mit nur einem einzigen Mann Verlust zurückgeschlagen werden. Meine Gedanken sind bei seiner Familie, aber das Wissen, dass Ernesto durch die Aufopferung seines Lebens drei Kampfgefährten gerettet hat, bevor er für sein Land starb, wird ihnen die Trauer erträglicher machen.
Kurz nachdem sich das Ganze abgespielt hatte, im Schutze der Dunkelheit, machten wir einer zehnköpfigen Verteidigungseinheit östlich von Orta den Garaus. Barry zog sich ein paar Kratzer zu, nichts Schlimmes, und wir erbeuteten zwei Spectrawesten, von denen Miguel eine anlegte. Diese konnte er auch direkt gut gebrauchen, denn als wir uns nach kurzer Rast einen Sektor weiter südlich schlichen, in ein großes Waldgebiet, erwartete uns dort weiterer Widerstand. Leider blieben wir nicht lange unentdeckt, sodass es zu einem offenen Gefecht mit zehn hervorragend ausgerüsteten Soldaten kam. Mit diesen Raketengewehren ist nicht zu spaßen; ich fing mir einen Treffer in die Weste ein, den ich trotz der Keramikplatten deutlich spürte. Miguel wurde von einer Vakuumgranate zu Boden geworfen und unter Feuer genommen. Zum Glück war Conrad sofort zur Stelle und ließ seine RPK-74 sprechen. Sie hatte das letzte Wort.
Ich habe den Eindruck, dass dieses Erlebnis Miguel gezeigt hat, wie wertvoll Conrad für uns ist. Noch vor wenigen Tagen war Miguel Conrad gegenüber offen abgeneigt, weil dieser bis zur Befreiung Almas auf Seiten Deidrannas gearbeitet hat. Jetzt weiß er, dass man sich trotzdem auf ihn verlassen kann.
Jedenfalls zogen wir uns nach dem Gefecht aus den vermaledeiten Sümpfen und Wäldern auf die Straße zurück, in Sektor L6. Dort machten wir zwar eine weitere Feindpräsenz aus, traten aber lieber direkt den Rückweg nach Estoni an, ohne eine Konfrontation zu suchen. Zu riskant, im angeschlagenen Zustand, ohne Fox, so nah an der Hauptstadt.
Kaum hatten wir den gefährlichen Bereich verlassen, wurden wir auf offener Straße von acht Bloodcats angefallen. Verdammt, so viel Pech an einem Tag, und das schon zur Mittagszeit. Trotz der unangenehmen Umstände konnten wir uns unserer Haut erwehren, Barry wurde als einziger durch einen Prankenhieb leicht verletzt.
Estoni ist nicht mehr weit.
Operation Zentrum wird sich leider einen Tag verzögern, bis mein Trupp wieder voll einsatzbereit ist. Die Aufklärungsarbeit macht sich aber bereits bezahlt. Wir konnten in den erkundeten Gebieten eine Feindbewegung ausmachen, die möglicherweise dir gilt. Wahrscheinlich kann es Deidranna nicht ertragen, ihr Folterloch Tixa in unseren Händen zu wissen. Mach dich am besten auf einen Gegenangriff gefasst. Sollte dieser deinen Leuten nicht zu sehr zusetzen, könntest du dich anschließend für die Einnahme Cambrias in Position bringen, oder an meiner statt die Raketenbasis einnehmen. Falls du dich für letzteres entscheidest, könntest du in der geplanten zweiten Phase in den Minenbereich vordringen, während ich mich von Westen aus auf die nördlichen Sektoren Cambrias konzentriere.
Ich hoffe, Len hat dich inzwischen erreicht, und Shank und Dynamo schaffen es bald, sich nach Estoni durchzuschlagen.
Viel Glück, mein Freund.
Moerges
An meinen Waffenbruder Ringo:
Nach meiner Rückkehr von unserem Erkundungszug wartete schon Nachricht über einen Angriff der königlichen Truppen auf die Grummer Mine auf mich. Der Befehlshaber der dortigen Miliz berichtet darin, dass am Abend des 108. Tages, kurz vor Einbruch der Dunkelheit, 18 Reguläre versucht haben, die Goldmine zurückzuerobern. Dank der immer weiter zunehmenden Kampferfahrung der Miliz in Grumm konnte dieser massive Angriff mit nur einem einzigen Mann Verlust zurückgeschlagen werden. Meine Gedanken sind bei seiner Familie, aber das Wissen, dass Ernesto durch die Aufopferung seines Lebens drei Kampfgefährten gerettet hat, bevor er für sein Land starb, wird ihnen die Trauer erträglicher machen.
Kurz nachdem sich das Ganze abgespielt hatte, im Schutze der Dunkelheit, machten wir einer zehnköpfigen Verteidigungseinheit östlich von Orta den Garaus. Barry zog sich ein paar Kratzer zu, nichts Schlimmes, und wir erbeuteten zwei Spectrawesten, von denen Miguel eine anlegte. Diese konnte er auch direkt gut gebrauchen, denn als wir uns nach kurzer Rast einen Sektor weiter südlich schlichen, in ein großes Waldgebiet, erwartete uns dort weiterer Widerstand. Leider blieben wir nicht lange unentdeckt, sodass es zu einem offenen Gefecht mit zehn hervorragend ausgerüsteten Soldaten kam. Mit diesen Raketengewehren ist nicht zu spaßen; ich fing mir einen Treffer in die Weste ein, den ich trotz der Keramikplatten deutlich spürte. Miguel wurde von einer Vakuumgranate zu Boden geworfen und unter Feuer genommen. Zum Glück war Conrad sofort zur Stelle und ließ seine RPK-74 sprechen. Sie hatte das letzte Wort.
Ich habe den Eindruck, dass dieses Erlebnis Miguel gezeigt hat, wie wertvoll Conrad für uns ist. Noch vor wenigen Tagen war Miguel Conrad gegenüber offen abgeneigt, weil dieser bis zur Befreiung Almas auf Seiten Deidrannas gearbeitet hat. Jetzt weiß er, dass man sich trotzdem auf ihn verlassen kann.
Jedenfalls zogen wir uns nach dem Gefecht aus den vermaledeiten Sümpfen und Wäldern auf die Straße zurück, in Sektor L6. Dort machten wir zwar eine weitere Feindpräsenz aus, traten aber lieber direkt den Rückweg nach Estoni an, ohne eine Konfrontation zu suchen. Zu riskant, im angeschlagenen Zustand, ohne Fox, so nah an der Hauptstadt.
Kaum hatten wir den gefährlichen Bereich verlassen, wurden wir auf offener Straße von acht Bloodcats angefallen. Verdammt, so viel Pech an einem Tag, und das schon zur Mittagszeit. Trotz der unangenehmen Umstände konnten wir uns unserer Haut erwehren, Barry wurde als einziger durch einen Prankenhieb leicht verletzt.
Estoni ist nicht mehr weit.
Operation Zentrum wird sich leider einen Tag verzögern, bis mein Trupp wieder voll einsatzbereit ist. Die Aufklärungsarbeit macht sich aber bereits bezahlt. Wir konnten in den erkundeten Gebieten eine Feindbewegung ausmachen, die möglicherweise dir gilt. Wahrscheinlich kann es Deidranna nicht ertragen, ihr Folterloch Tixa in unseren Händen zu wissen. Mach dich am besten auf einen Gegenangriff gefasst. Sollte dieser deinen Leuten nicht zu sehr zusetzen, könntest du dich anschließend für die Einnahme Cambrias in Position bringen, oder an meiner statt die Raketenbasis einnehmen. Falls du dich für letzteres entscheidest, könntest du in der geplanten zweiten Phase in den Minenbereich vordringen, während ich mich von Westen aus auf die nördlichen Sektoren Cambrias konzentriere.
Ich hoffe, Len hat dich inzwischen erreicht, und Shank und Dynamo schaffen es bald, sich nach Estoni durchzuschlagen.
Viel Glück, mein Freund.
Moerges
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Gefährte!
Die Entwicklungen, die du mit deiner ruhigen Hand leitest und die Befreiung des Landes, die mit deinen Gewehren voran schreitet gibt mir ein tiefes Gefühl der Erleichterung. Der Krieg ist ein blutiges Geschäft und ich bemerke zunehmende Müdigkeit, die Last der Toten und Gefallenen liegt auf meinen Schultern und meine Schritte werden schwerer. Während ich im Gefecht hoch konzentriert und wach bin, überfällt mich hinterher eine tiefe Müdigkeit. Ich bin froh mit Len einen Offizier an meiner Seite zu wissen. Mit Sicherheit bemerkst du meine Zweifel, nein nicht an der Sache, die Befreiung Arulcos ist alternativlos, nein, nicht daran. Doch auf unserem Weg nach Cambria gerieten wir in einen Hinterhalt mitten in der Wüste, glücklicherweise hatte Igor als Vorhut feindliche Aktivitäten ausgespäht, wir bereiteten uns also auf einen Konflikt mit 18 schwer bewaffneten Soldaten vor. In einer Kakteenansammlung eröffnete Helmut das Feuer auf den anstürmenden Feind, gezielte Kopfschüsse streckten einige sofort nieder, andere stürmten weiter. Wir warfen ihnen alles entgegen und durch Lens G21 und meiner Unterstützung konnten wir sie schließlich bremsen. Wir waren bereits verwundet, doch der Feind hatte nun auch Ira mit ihrer Dragunov in der Flanke, es war ein Gemetzel, insbesondere Gruntys 40 mm Granaten richteten ein wahres Blutbad an, doch der Feind erlangte durch schiere Übermacht wieder in die Offensive. Ich orderte Igor und Dimitri über die Flanke in den Rücken des Feindes zu gelangen und mit Granaten einzudecken, zunächst gelang das Vorhaben doch es war riskant. Dimitri wurde durch einen burst schwer verletzt und blieb regungslos liegen, sein Stöhnen veriet uns, er lebte noch, dem Tode nahe. Igor gelang es schließlich mit Unterstützung von Ira und Rauchgranaten zu Dimitris Position zu gelangen. Wir übrigen brachen aus und metzelten den Rest der Feinde einfach nieder. Dimitri überlebte knapp und wir alle trugen Verwundungen mit uns, die Heilen und Verwundungen die bleiben. Marcus, der Krieg geht an die Grenzen, wir müssen Cambria einnehmen und Deidranna besiegen. Das Volk ist ermattet von der wiederkehrenden Gewalt. Es hungert und durstet nach Freiheit und Menschlichkeit.
Wir schleppten uns in langsamen Tagesmärschen durch die Wüste zu einer kleinen Siedlung nahe Cambria. Es sind verrückte Farmer, die Stimmung ist angespannt, ich hoffe es kommt nicht zum Konflikt. Dimitri geht es weiter schlecht, doch er wird versorgt. Sobald wir kampfbereit sind, werden wir wieder in die Schlacht ziehen. Kämpfe zügig und achte auf deine Leute, wie bisher. Während ich dir diese Zeilen schreibe blicke ich auf einen neuen Morgen, ein neuer Tag beginnt. Manche Dinge ändern sich nicht, vieles bleibt, doch wir, wir sind nicht für immer mein Freund.
Victory is close!
Ruben
Die Entwicklungen, die du mit deiner ruhigen Hand leitest und die Befreiung des Landes, die mit deinen Gewehren voran schreitet gibt mir ein tiefes Gefühl der Erleichterung. Der Krieg ist ein blutiges Geschäft und ich bemerke zunehmende Müdigkeit, die Last der Toten und Gefallenen liegt auf meinen Schultern und meine Schritte werden schwerer. Während ich im Gefecht hoch konzentriert und wach bin, überfällt mich hinterher eine tiefe Müdigkeit. Ich bin froh mit Len einen Offizier an meiner Seite zu wissen. Mit Sicherheit bemerkst du meine Zweifel, nein nicht an der Sache, die Befreiung Arulcos ist alternativlos, nein, nicht daran. Doch auf unserem Weg nach Cambria gerieten wir in einen Hinterhalt mitten in der Wüste, glücklicherweise hatte Igor als Vorhut feindliche Aktivitäten ausgespäht, wir bereiteten uns also auf einen Konflikt mit 18 schwer bewaffneten Soldaten vor. In einer Kakteenansammlung eröffnete Helmut das Feuer auf den anstürmenden Feind, gezielte Kopfschüsse streckten einige sofort nieder, andere stürmten weiter. Wir warfen ihnen alles entgegen und durch Lens G21 und meiner Unterstützung konnten wir sie schließlich bremsen. Wir waren bereits verwundet, doch der Feind hatte nun auch Ira mit ihrer Dragunov in der Flanke, es war ein Gemetzel, insbesondere Gruntys 40 mm Granaten richteten ein wahres Blutbad an, doch der Feind erlangte durch schiere Übermacht wieder in die Offensive. Ich orderte Igor und Dimitri über die Flanke in den Rücken des Feindes zu gelangen und mit Granaten einzudecken, zunächst gelang das Vorhaben doch es war riskant. Dimitri wurde durch einen burst schwer verletzt und blieb regungslos liegen, sein Stöhnen veriet uns, er lebte noch, dem Tode nahe. Igor gelang es schließlich mit Unterstützung von Ira und Rauchgranaten zu Dimitris Position zu gelangen. Wir übrigen brachen aus und metzelten den Rest der Feinde einfach nieder. Dimitri überlebte knapp und wir alle trugen Verwundungen mit uns, die Heilen und Verwundungen die bleiben. Marcus, der Krieg geht an die Grenzen, wir müssen Cambria einnehmen und Deidranna besiegen. Das Volk ist ermattet von der wiederkehrenden Gewalt. Es hungert und durstet nach Freiheit und Menschlichkeit.
Wir schleppten uns in langsamen Tagesmärschen durch die Wüste zu einer kleinen Siedlung nahe Cambria. Es sind verrückte Farmer, die Stimmung ist angespannt, ich hoffe es kommt nicht zum Konflikt. Dimitri geht es weiter schlecht, doch er wird versorgt. Sobald wir kampfbereit sind, werden wir wieder in die Schlacht ziehen. Kämpfe zügig und achte auf deine Leute, wie bisher. Während ich dir diese Zeilen schreibe blicke ich auf einen neuen Morgen, ein neuer Tag beginnt. Manche Dinge ändern sich nicht, vieles bleibt, doch wir, wir sind nicht für immer mein Freund.
Victory is close!
Ruben
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Trippelpost ... Ich werde zu alt für so etwas ...
Zuletzt geändert von The Ringo am 13 Dez 2012, 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Doppelpost
@moderat: wäret ihr so nice und löscht die beiden übrigen Postings. Danke
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Das Administrat verhandelt nicht mit Terroristen ... ups falscher Film
Das Administrat hält an einem seiner prioritäten fest: hier wird nix gelöscht !
es sei denn aus Jugendschutzlichen gründen, wenn es wirklich zu extrem wird
MFG......
Das Administrat hält an einem seiner prioritäten fest: hier wird nix gelöscht !
es sei denn aus Jugendschutzlichen gründen, wenn es wirklich zu extrem wird
MFG......
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Hallo!
Ringo!
Es geht voran! Die Machtposition der Königin im Zentrum des Landes bröckelt.
Aber zuerst ein paar Worte zu Estoni: Der Besitzer des Schrottplatzes, Jake, ist ein wertvoller Mann. Seine Ansammlung scheinbar nutzloser Gegenstände birgt doch den einen oder anderen Schatz, wie zum Beispiel Keramikplatten und Compound 18, um unsere Männer besser zu schützen. Auch Verbandszeug und Ersatzteile zur Reparatur unserer Ausrüstung & Fahrzeuge habe ich in seinem Lager gesehen. Daran soll es uns nicht mehr mangeln.
Carlos scheint die Verteidigung im Griff zu haben; sein Späher, Hamous, konnte am Nachmittag des 111. Tages eine feindliche Patrouille ausmachen, scheinbar auf dem Weg nach Estoni. Dank der langen Vorwarnung hatten wir mehr als genug Zeit für letzte Kampfvorbereitungen – auch wenn diese nicht nötig waren, da die Rothemden südlich von Estoni nach Osten abdrehten. Trotzdem ist es beruhigend zu wissen, dass jeder seine Aufgabe ernst nimmt. Carlos hat außerdem Shank und Dynamo in seine Truppe eingegliedert und ausgerüstet. Ich hatte nun keine Bedenken mehr, die kleine Ortschaft Richtung Cambria zu verlassen. Unser Rücken ist gedeckt.
Unser erstes Ziel hieß, wie nach Plan A für Phase 1 vereinbart, Sektor I8 – Skyriders Bericht, dass sich dort eine SAM-Stellung befindet, war inzwischen von Miguel bestätigt worden. Um kurz nach Mitternacht kamen wir dort an, Miguel und ich übernahmen in der Dunkelheit die Führung. Da die Umzäunung mit den zwar rostigen, aber dennoch massiven Panzersperren den Verteidigern zu gute Deckung bereitet hätte, entschiedenen wir uns dafür, zuerst die Wachen am Haupttor auszuschalten. Übereifrig aber ohne klaren Plan, rannten uns auch noch viele andere Soldaten vor die Flinten, die von den Schmerzensschreien ihrer Kameraden angelockten wurden. Verständlich, dass sie helfen wollten… hätten sie aber einen erfahrenen Befehlshabenden in ihren Reihen gehabt, hätte ihnen dieser klar andere Befehle erteilt – und uns das Leben erheblich schwerer gemacht. Gut, dass Conrad auf unserer Seite kämpft.
Einen patrouillierenden Scharfschützen außerhalb des Geländes erledigte Fox lautlos, bevor er uns in die Flanke fallen konnte.
Bald war klar, dass sich die letzten Verteidiger in der Kommandozentrale verschanzt hatten – die Geräusche ihres nervösen Gezappels verrieten sie und ihren primitiven Hinterhalt. Statt ihnen durch die Vordertür in die Arme zu laufen, sprengte uns Barry ein bequemes Loch in die Nordwestwand, durch das wir den Ratten von hinten den Garaus machen konnten, ohne auch nur eine einzige Kugel gegen uns abgefeuert zu bekommen.
Unsere Durchsuchung des Gebiets brachte einige Minen zum Vorschein, am südwestlichen Zaun verbuddelt. Barry hatte keine Schwierigkeiten, sie zu entdecken und zu markieren, aber sei trotzdem vorsichtig, wenn du in diesem Sektor zu tun hast.
Kurz spielte ich mit dem Gedanken, Barrys zweite Sprengladung dazu zu verwenden, die Kontrollkonsole zu zerstören. Damit wären die Raketen unschädlich gemacht und wir hätten sogleich, ohne uns um die Verteidigung des Sektors kümmern zu müssen, nach Cambria weitermarschieren können. Da Dimitri aber sicher noch Zeit brauchte, sich zu erholen, orderte ich stattdessen die Aushebung einer Miliz. Wer weiß, ob Deidranna nicht doch oder inzwischen über Luftstreitkräfte verfügt – dann können wir die Raketenstation noch gut gebrauchen.
Die Geschwindigkeit, mit der Fox, Conrad und Miguel die neuen Rekruten kampfbereit machten, ist beeindruckend. Innerhalb eines halben Tages war die Basis mit Kämpfern besetzt, darunter auch einige erfahrene Leute, die Miguel aus benachbarten Siedlungen zu sich rief; alte Gefährten, die ihm schon in früheren Gefechten treu zur Seite standen.
Durch die zügige Arbeit konnten wir schon in der nächsten Nacht in das Minenviertel Cambrias vordringen. Wurfmesser, Leuchtstäbe und Granaten ließen uns siegreich hervorgehen. Ich musste zwei Treffer einstecken, zum Glück beide in die Weste, der erste sogar in die Keramikplatten: Ein getarnter Elitesoldat Deidrannas hat es geschafft, mich zuerst zu erspähen und sogleich das Feuer eröffnet. Conrad und Barry waren direkt zur Stelle, bevor es brenzlig werden konnte. Leider wurde das fortschrittliche Nachtsichtgerät des Mannes, genau wie sein dahinterliegender Schädel, von Conrads RPK-Burst vollständig zerstört.
Der Vorsteher der Mine, ein arroganter Aufschneider, wird uns – auch wenn ihm das gar nicht passt – die erwirtschafteten Gewinne überlassen. Er hat einen schalen Beigeschmack hinterlassen, wir sollten ihn im Auge behalten. Und noch etwas zum Schmunzeln, vielleicht muntert dich das etwas auf, mein Freund: Er hat uns angeboten, uns unter Vertrag zu nehmen, sobald wir in Arulco fertig sind – und zwar, um Kanada einzunehmen…
Hoffentlich geht es Dimitri inzwischen besser. Bestelle ihm bitte meinen Gruß. Ich wünsche dir viel Glück im nördlichen Cambria! Schon bald sollte ich das Konzert eurer Gewehre hören, wie sie die Armee in dieser Stadt endgültig auslöschen.
Miguel erzählt mir, es gibt eine Bar in Quadrant G8. Wir treffen uns dort, wenn es so weit ist!
Markus
P.S.: Ich hoffe, die Bauern, auf deren Land ihr eure Basis für den Angriff auf Cambria aufgeschlagen habt, haben euch keinen Ärger bereitet.
Ringo!
Es geht voran! Die Machtposition der Königin im Zentrum des Landes bröckelt.
Aber zuerst ein paar Worte zu Estoni: Der Besitzer des Schrottplatzes, Jake, ist ein wertvoller Mann. Seine Ansammlung scheinbar nutzloser Gegenstände birgt doch den einen oder anderen Schatz, wie zum Beispiel Keramikplatten und Compound 18, um unsere Männer besser zu schützen. Auch Verbandszeug und Ersatzteile zur Reparatur unserer Ausrüstung & Fahrzeuge habe ich in seinem Lager gesehen. Daran soll es uns nicht mehr mangeln.
Carlos scheint die Verteidigung im Griff zu haben; sein Späher, Hamous, konnte am Nachmittag des 111. Tages eine feindliche Patrouille ausmachen, scheinbar auf dem Weg nach Estoni. Dank der langen Vorwarnung hatten wir mehr als genug Zeit für letzte Kampfvorbereitungen – auch wenn diese nicht nötig waren, da die Rothemden südlich von Estoni nach Osten abdrehten. Trotzdem ist es beruhigend zu wissen, dass jeder seine Aufgabe ernst nimmt. Carlos hat außerdem Shank und Dynamo in seine Truppe eingegliedert und ausgerüstet. Ich hatte nun keine Bedenken mehr, die kleine Ortschaft Richtung Cambria zu verlassen. Unser Rücken ist gedeckt.
Unser erstes Ziel hieß, wie nach Plan A für Phase 1 vereinbart, Sektor I8 – Skyriders Bericht, dass sich dort eine SAM-Stellung befindet, war inzwischen von Miguel bestätigt worden. Um kurz nach Mitternacht kamen wir dort an, Miguel und ich übernahmen in der Dunkelheit die Führung. Da die Umzäunung mit den zwar rostigen, aber dennoch massiven Panzersperren den Verteidigern zu gute Deckung bereitet hätte, entschiedenen wir uns dafür, zuerst die Wachen am Haupttor auszuschalten. Übereifrig aber ohne klaren Plan, rannten uns auch noch viele andere Soldaten vor die Flinten, die von den Schmerzensschreien ihrer Kameraden angelockten wurden. Verständlich, dass sie helfen wollten… hätten sie aber einen erfahrenen Befehlshabenden in ihren Reihen gehabt, hätte ihnen dieser klar andere Befehle erteilt – und uns das Leben erheblich schwerer gemacht. Gut, dass Conrad auf unserer Seite kämpft.
Einen patrouillierenden Scharfschützen außerhalb des Geländes erledigte Fox lautlos, bevor er uns in die Flanke fallen konnte.
Bald war klar, dass sich die letzten Verteidiger in der Kommandozentrale verschanzt hatten – die Geräusche ihres nervösen Gezappels verrieten sie und ihren primitiven Hinterhalt. Statt ihnen durch die Vordertür in die Arme zu laufen, sprengte uns Barry ein bequemes Loch in die Nordwestwand, durch das wir den Ratten von hinten den Garaus machen konnten, ohne auch nur eine einzige Kugel gegen uns abgefeuert zu bekommen.
Unsere Durchsuchung des Gebiets brachte einige Minen zum Vorschein, am südwestlichen Zaun verbuddelt. Barry hatte keine Schwierigkeiten, sie zu entdecken und zu markieren, aber sei trotzdem vorsichtig, wenn du in diesem Sektor zu tun hast.
Kurz spielte ich mit dem Gedanken, Barrys zweite Sprengladung dazu zu verwenden, die Kontrollkonsole zu zerstören. Damit wären die Raketen unschädlich gemacht und wir hätten sogleich, ohne uns um die Verteidigung des Sektors kümmern zu müssen, nach Cambria weitermarschieren können. Da Dimitri aber sicher noch Zeit brauchte, sich zu erholen, orderte ich stattdessen die Aushebung einer Miliz. Wer weiß, ob Deidranna nicht doch oder inzwischen über Luftstreitkräfte verfügt – dann können wir die Raketenstation noch gut gebrauchen.
Die Geschwindigkeit, mit der Fox, Conrad und Miguel die neuen Rekruten kampfbereit machten, ist beeindruckend. Innerhalb eines halben Tages war die Basis mit Kämpfern besetzt, darunter auch einige erfahrene Leute, die Miguel aus benachbarten Siedlungen zu sich rief; alte Gefährten, die ihm schon in früheren Gefechten treu zur Seite standen.
Durch die zügige Arbeit konnten wir schon in der nächsten Nacht in das Minenviertel Cambrias vordringen. Wurfmesser, Leuchtstäbe und Granaten ließen uns siegreich hervorgehen. Ich musste zwei Treffer einstecken, zum Glück beide in die Weste, der erste sogar in die Keramikplatten: Ein getarnter Elitesoldat Deidrannas hat es geschafft, mich zuerst zu erspähen und sogleich das Feuer eröffnet. Conrad und Barry waren direkt zur Stelle, bevor es brenzlig werden konnte. Leider wurde das fortschrittliche Nachtsichtgerät des Mannes, genau wie sein dahinterliegender Schädel, von Conrads RPK-Burst vollständig zerstört.
Der Vorsteher der Mine, ein arroganter Aufschneider, wird uns – auch wenn ihm das gar nicht passt – die erwirtschafteten Gewinne überlassen. Er hat einen schalen Beigeschmack hinterlassen, wir sollten ihn im Auge behalten. Und noch etwas zum Schmunzeln, vielleicht muntert dich das etwas auf, mein Freund: Er hat uns angeboten, uns unter Vertrag zu nehmen, sobald wir in Arulco fertig sind – und zwar, um Kanada einzunehmen…
Hoffentlich geht es Dimitri inzwischen besser. Bestelle ihm bitte meinen Gruß. Ich wünsche dir viel Glück im nördlichen Cambria! Schon bald sollte ich das Konzert eurer Gewehre hören, wie sie die Armee in dieser Stadt endgültig auslöschen.
Miguel erzählt mir, es gibt eine Bar in Quadrant G8. Wir treffen uns dort, wenn es so weit ist!
Markus
P.S.: Ich hoffe, die Bauern, auf deren Land ihr eure Basis für den Angriff auf Cambria aufgeschlagen habt, haben euch keinen Ärger bereitet.
-
commandant
- Scharfschütze
- Beiträge: 2381
- Registriert: 06 Mär 2004, 18:09
- Wohnort: Nähe von ...
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Müssen wir wieder vier Jahre auf die Fortsetzung warten?
Re: >Logbuch des Kampfes für die Freiheit<
Ich hoffe nicht. Ich werde Ringo mal per E-Mail daran erinnern, weiterzuzocken. Er hatte Januar/Februar technische Probleme mit seinem Notebook, aber die sollten inzwischen behoben sein.
Ich werde Ringo mal per E-Mail daran erinnern, weiterzuzocken. Er hatte Januar/Februar technische Probleme mit seinem Notebook, aber die sollten inzwischen behoben sein.