Der Kampf durch Arulco
Moderator: Flashy
Viper war nun gut 1 1/2 Stunden unterwegs. Von seinem Team hatte er noch keine Angriffsbestätigung erhalten. Entweder war Cambria garnicht das Ziel oder der Feind bewegte sich sehr vorsichtig voran.
Es wurde langsam dunkel. Viper war etwas besorgt. Ihm war es nicht so recht im dunkeln eine Schlacht führen zu müssen. Vorallem nicht, wenn er allein ist. Er hatte zwar Erfahrung im Nachteinsatz aber ein müder Söldner ist ein toter Söldner. Müdigkeit. Für ihn sicherlich ein grosses Problem. Ihm war es aber im Moment egal. Er marschierte weiter.
Nach etwa 15 Minuten kam er an eine Lichtung. Etwa 500m vor ihm befand sich die Militärbasis. Sie war sehr gut beleuchtet und garantiert stark bewacht. Viper musste an Job´s Worte denken. Wenn er gefangen genommen wird ist er so gut wie tot. Erst jetzt wurde Viper bewusst, auf was er sich da eingelassen hat...
Er hatte zwei Möglichkeiten. Entweder er übernachtet hier erst mal oder er stellt seine Schleich-Fähigkeit unter beweis und stürmt die Basis. Er griff zum Funkgerät.
"Hier Viper. Befinde mich etwa 500 Meter vor Alma. Alles ruhig bisher. Mache erstmal eine kleine Pause. Over."
Seine Kameraden sollten keinen Verdacht schöpfen. Er holte nochmal tief Luft und näherte sich dann der Militärbasis...
Es wurde langsam dunkel. Viper war etwas besorgt. Ihm war es nicht so recht im dunkeln eine Schlacht führen zu müssen. Vorallem nicht, wenn er allein ist. Er hatte zwar Erfahrung im Nachteinsatz aber ein müder Söldner ist ein toter Söldner. Müdigkeit. Für ihn sicherlich ein grosses Problem. Ihm war es aber im Moment egal. Er marschierte weiter.
Nach etwa 15 Minuten kam er an eine Lichtung. Etwa 500m vor ihm befand sich die Militärbasis. Sie war sehr gut beleuchtet und garantiert stark bewacht. Viper musste an Job´s Worte denken. Wenn er gefangen genommen wird ist er so gut wie tot. Erst jetzt wurde Viper bewusst, auf was er sich da eingelassen hat...
Er hatte zwei Möglichkeiten. Entweder er übernachtet hier erst mal oder er stellt seine Schleich-Fähigkeit unter beweis und stürmt die Basis. Er griff zum Funkgerät.
"Hier Viper. Befinde mich etwa 500 Meter vor Alma. Alles ruhig bisher. Mache erstmal eine kleine Pause. Over."
Seine Kameraden sollten keinen Verdacht schöpfen. Er holte nochmal tief Luft und näherte sich dann der Militärbasis...
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Job wahr nicht einverstanden mit meiner Lösung auf der anderen Seite wollte er die RB nicht verlieren und ich auch nicht! Gut dann fahr hin nimm dir aber 5 erfahrene Milizen mit dann hast du etwas Unterstützung! OK mache ich Ich verabschiedet mich noch von Job und gab Y über Funk meine Pläne bekannt. Lumpi schaute mich fragend an als ich zurück kam? Ich sagte ihm was ich vor hatte und lud überprüfte LAWs, Granaten und den Mörser ein. Dann rief ich Pedro zu mir sagte ihm das er und 4 weitere Milizen mich zur RB begleiten sollen. Pedro kam mit sehr guten Kämpfern wir stiegen in den Lastwagen ein und ich fuhr los.
Gruß
baSti
"Unsere Opfer sind eingetroffen!"
(Slay)
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baSti
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Da saßn ich nun, allein mit nem Haufen ungeprüftem Sprengstoff, in einer Stadt, die schonwieder angegriffen werden sollte.
Ob ich als Ziviist durchgehen würde, sollte Cambria wieder zurückerobert werden???
Was solte ich tun???
Ich versuchte mich zu entspannen, mich auf die Überprüfung zu konzentrieren.
Aber es gelang mir nicht.
Der bevorstehende Angriff hing wie ein Damoklesschwert über meinen Gedanken.
Ich rollte ins Krankenhaus und sah nach meinen kleinen Helfern.
Sie machten ihren Job gut.
Ich wickelte neue Verbände um meine Füße und rollte wieder zu den Granaten.
Aber ich machte nicht mit der Überprüfung weiter, sondern ich lauschte auf die Geräusche des Waldes und auf Kampfgeräusche.
Ob ich als Ziviist durchgehen würde, sollte Cambria wieder zurückerobert werden???
Was solte ich tun???
Ich versuchte mich zu entspannen, mich auf die Überprüfung zu konzentrieren.
Aber es gelang mir nicht.
Der bevorstehende Angriff hing wie ein Damoklesschwert über meinen Gedanken.
Ich rollte ins Krankenhaus und sah nach meinen kleinen Helfern.
Sie machten ihren Job gut.
Ich wickelte neue Verbände um meine Füße und rollte wieder zu den Granaten.
Aber ich machte nicht mit der Überprüfung weiter, sondern ich lauschte auf die Geräusche des Waldes und auf Kampfgeräusche.
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Checkpoint Schmiede hatten wir vor 3,5 Stunden verlassen und waren nach Norden geschwenkt. Das Gelände war recht offen für meinen Geschmack aber das war jetzt Geschichte. Wir waren wieder im Wald verschwunden und hatten jetzt CP Stahl erreicht. Die Schützen lagen in einer Rundumsicherung. Rodriguez war mit seinem Trupp weitergezogen und hatte einen Haken zurück geschlagen um eventuelle Verfolger aufspüren zu können. Bis jetzt waren wir wohl unentdeckt geblieben. Vor 10 Minuten hatte ich über Funk mit dem HQ in Alma Verbindung aufgenommen und mir die neuesten Berichte der Aufklärer durchgeben lassen. Es schien als sei Posten Charlie 3-4 ausgeschaltet worden. Aber das war nicht allzu schlimm. Wir hatten noch genug Späher draußen. Das einzige Übel war nur, das wir jetzt die Frequenzen ändern mußten. Das geschah auch.
Die Berichte von Charlie 1-1 bis 2-3 besagten, das die Rebellen am Ostrand von Cambria in Stellung waren und warteten. Nun, da lagen sie genau richtig. Der Göttliche Wind
schien bis hierhin zu funktionieren. Ein leises Lächeln umspielte meine Lippen. Ein anderer Bericht besagte, daß unser Ziel bereit war. Sehr gut.
Mit Sanchez, dem Funker und meinem Stellvertreter für diese Mission, Lt. Escobar, lag ich unter einer Plane und ging bei Rotlicht und Flüsterstimme das weitere Vorgehen durch.
"Also Sanchez, wir bleiben im Wald. Noch ca. 4 km bis zum Zielpunkt. Wir haben hier CP Eisen und hier 500 m vor dem Ziel CP Gold." Mit dem Bleistift wies ich auf die entsprechenden Punkte auf der Karte. "Dürfte kein Problem sein dort bis ca 0200h einzutreffen."
"Das sehe ich genauso, Major. Wenn wir uns entlang dieses kleinen Höhenrückens halten, müßten wir sogar noch etwas schneller sein. Das Gelände ist dort etwas leichter."
Ich stimmte zu. Plötzlich begann leise das Funkgerät zu rauschen. "Sierra 1-0 hier Romeo 1-0, kommen."
Ich griff nach dem Hörer und drückte die Sprechtaste: "Hier Sierra 1-0, kommen."
"Hier Romeo 1-0, alles klar. Wir sind allein. Bin 300 südlich CP Stahl. Nähere mich an."
"Hier Sierra 1-0, nach Kontakt noch 10 Mike Pause dann weiter. Verstanden, kommen."
"Hier Romeo 1-0, verstanden."
"Hier Sierra 1-0, Ende."
Ich reichte dem Funker den Handapparat zurück.
"Rodriguez ist 300 südlich von uns. Wir sind klar. In etwa 20 Mike gehts weiter. Noch Fragen?"
Alle schüttelten den Kopf.
"Auf die Posten Männer."
Der Funker verstaute die Plane und alle schlichen wieder an ihre Plätze. Ich blieb an Ort und Stelle und lauschte in die Nacht. Das Rauschen des Windes in den Bäumen und die vereinzelten Rufe eines nachtaktiven Vogels waren die einzigen Laute. Von meinen Männern war nichts zu hören. Ich war stolz auf sie. Innerhalb kurzer Zeit war aus einem wilden Haufen eine gute Truppe geworden. Sie würden sich bewähren, das wurde mir jetzt klar. Ein zweimaliges kurzes Knacken in meinem Headset, das mich direkt mit Rodriguez verband, zeigte, das der Kontakt wieder hergestellt war. Ich antwortete zweifach und schaute auf das Leuchtzifferblatt meiner Uhr. Noch 11 Minuten dann ging es weiter.
Oben in den Bäumen war eine kleine Lücke, durch die ich die Sterne funkeln sah. Die Sterne, sie hatte ich schon immer gemocht. Meine treuen Wegbegleiter in so vielen dunklen Nächten. Sie waren immer da um Trost zu spenden. Meine Gedanken schweiften ab, die Bilder der Vergangenheit kamen mich wieder besuchen.
Ich schreckte hoch. Verdammt, waren mir doch glatt die Augen zugefallen. Innerlich gab ich mir eine Ohrfeige für diesen Fehler. Ein Blick auf die Uhr zeigte, das es soweit war. Ich gab das Zeichen und wir marschierten los.
Die Berichte von Charlie 1-1 bis 2-3 besagten, das die Rebellen am Ostrand von Cambria in Stellung waren und warteten. Nun, da lagen sie genau richtig. Der Göttliche Wind

Mit Sanchez, dem Funker und meinem Stellvertreter für diese Mission, Lt. Escobar, lag ich unter einer Plane und ging bei Rotlicht und Flüsterstimme das weitere Vorgehen durch.
"Also Sanchez, wir bleiben im Wald. Noch ca. 4 km bis zum Zielpunkt. Wir haben hier CP Eisen und hier 500 m vor dem Ziel CP Gold." Mit dem Bleistift wies ich auf die entsprechenden Punkte auf der Karte. "Dürfte kein Problem sein dort bis ca 0200h einzutreffen."
"Das sehe ich genauso, Major. Wenn wir uns entlang dieses kleinen Höhenrückens halten, müßten wir sogar noch etwas schneller sein. Das Gelände ist dort etwas leichter."
Ich stimmte zu. Plötzlich begann leise das Funkgerät zu rauschen. "Sierra 1-0 hier Romeo 1-0, kommen."
Ich griff nach dem Hörer und drückte die Sprechtaste: "Hier Sierra 1-0, kommen."
"Hier Romeo 1-0, alles klar. Wir sind allein. Bin 300 südlich CP Stahl. Nähere mich an."
"Hier Sierra 1-0, nach Kontakt noch 10 Mike Pause dann weiter. Verstanden, kommen."
"Hier Romeo 1-0, verstanden."
"Hier Sierra 1-0, Ende."
Ich reichte dem Funker den Handapparat zurück.
"Rodriguez ist 300 südlich von uns. Wir sind klar. In etwa 20 Mike gehts weiter. Noch Fragen?"
Alle schüttelten den Kopf.
"Auf die Posten Männer."
Der Funker verstaute die Plane und alle schlichen wieder an ihre Plätze. Ich blieb an Ort und Stelle und lauschte in die Nacht. Das Rauschen des Windes in den Bäumen und die vereinzelten Rufe eines nachtaktiven Vogels waren die einzigen Laute. Von meinen Männern war nichts zu hören. Ich war stolz auf sie. Innerhalb kurzer Zeit war aus einem wilden Haufen eine gute Truppe geworden. Sie würden sich bewähren, das wurde mir jetzt klar. Ein zweimaliges kurzes Knacken in meinem Headset, das mich direkt mit Rodriguez verband, zeigte, das der Kontakt wieder hergestellt war. Ich antwortete zweifach und schaute auf das Leuchtzifferblatt meiner Uhr. Noch 11 Minuten dann ging es weiter.
Oben in den Bäumen war eine kleine Lücke, durch die ich die Sterne funkeln sah. Die Sterne, sie hatte ich schon immer gemocht. Meine treuen Wegbegleiter in so vielen dunklen Nächten. Sie waren immer da um Trost zu spenden. Meine Gedanken schweiften ab, die Bilder der Vergangenheit kamen mich wieder besuchen.
Ich schreckte hoch. Verdammt, waren mir doch glatt die Augen zugefallen. Innerlich gab ich mir eine Ohrfeige für diesen Fehler. Ein Blick auf die Uhr zeigte, das es soweit war. Ich gab das Zeichen und wir marschierten los.
Ten thousand gobs lay down their swabs to fight one sick marine -
Ten thousand more stood up and swore,
'Twas the damndest fight they'd ever seen
Zivi-Animateur im RdGE
RIP Möhre
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Verdammte Scheiße! Wo blieben sie.
Das ewige Warten war schlimmer als der eigentlich Kampf. Ich dachte, dass ich nach 20 Jahren ruhiger geworden wäre. Aber jetzt fühlte ich mich wieder genauso unwohl wie die Miliz neben mir.
Die Minen waren vergraben und für späteres entfernen mit Steinen markiert, die Söldner hatten ihre Stellungen bezogen, Mörser standen bereit, Doc hockte in der Rak-Basis. Alles war fertig. Nur der Feind fehlte. Ich kniff meine Augen zusammen um besser in der Dunkelheit zu sehen.
Nichts. Einfach nichts.
Langsam begann ich an meiner Entscheidung zu zweifeln. War Cambria gar nicht das Ziel?
Je länger ich darüber nachdachte umso wahrscheinlicher.
Es kamen nur knapp 20 Soldaten. Bei ihrer letzten Offensive waren es über Hundert gewesen.
Wo gab es ein Ziel für eine solche kleine Truppe?
Drassen? Wohl zu viele Milizen. Nordlich-östliche Rak-Basis? Möglich. Omerta? Hoffentlich nicht. Die Rebellen wären total überrumpelt.
WIr konnten nur warten.
Das ewige Warten war schlimmer als der eigentlich Kampf. Ich dachte, dass ich nach 20 Jahren ruhiger geworden wäre. Aber jetzt fühlte ich mich wieder genauso unwohl wie die Miliz neben mir.
Die Minen waren vergraben und für späteres entfernen mit Steinen markiert, die Söldner hatten ihre Stellungen bezogen, Mörser standen bereit, Doc hockte in der Rak-Basis. Alles war fertig. Nur der Feind fehlte. Ich kniff meine Augen zusammen um besser in der Dunkelheit zu sehen.
Nichts. Einfach nichts.
Langsam begann ich an meiner Entscheidung zu zweifeln. War Cambria gar nicht das Ziel?
Je länger ich darüber nachdachte umso wahrscheinlicher.
Es kamen nur knapp 20 Soldaten. Bei ihrer letzten Offensive waren es über Hundert gewesen.
Wo gab es ein Ziel für eine solche kleine Truppe?
Drassen? Wohl zu viele Milizen. Nordlich-östliche Rak-Basis? Möglich. Omerta? Hoffentlich nicht. Die Rebellen wären total überrumpelt.
WIr konnten nur warten.
Als wir in der RB eintrafen staunte ich nicht schlecht! Otto hatte 20 Milizen komplett ausgebildet. Diese wahren ordnungsgemäß gekleidet und hatten alle durchwegs gute Waffen! Wie hast du den das so schnell hinbekommen? Otto grinste! Ich habs halt drauf. Er trat an mich heran und erzählte mir das er über sein Handy, so so Otto hatte ein Handy dabei, einen Anruf bekommen hätte und Arulco sofort verlassen müsste! Er sagte nicht viel dazu, aber die paar Einzelheiten die er mir erzählten reichten. Ich entließ Otto wünschte ihm noch alles gute und er verschwand auf nimmer wieder sehen. Gut nun zu euch! Ich sprach zu den Milizen machte mich mit ihnen bekannt erzählte kurz einwenig aus meinem Leben und gab Befehle um die Verteidigung der RB voran zutreiben. Es wahr jetzt schon fast Mitternacht, die Verteidigungen standen die LAWs wurden an Pedro und die anderen vier Milizen die ich aus Cambria mitgebracht hatte verteilt und den Mörser samt Granaten hatte ich selbst aufgebaut und noch mal auf Funktion überprüft. Ich teilte im zwei Stundentakt die Wachen ein und sagte zu den anderen das sie in ihren Stellungen so weit es möglich wahr etwas schlafen sollten. Ich legte mich auch auf meinem Posten nieder und schlief sofort tief und fest ein
Gruß
baSti
"Unsere Opfer sind eingetroffen!"
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- *sabber*
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- Registriert: 25 Mär 2001, 22:00
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Es raschelte 10m vor mir ihm Wald. Dunkel, wie es war hatte mich der Träger immer noch nicht gesehen! Das war jetzt der dritte Morsch Ast in einer Minute. West sollte sich mal neue Mitarbeiter suchen...
15min observierte ich ihn jetzt schon, er war allein unterwegs.
Ein kleiner Bogen um ihn herum, man wollte ja niemanden erschrecken, dauere weitere 5min. Dafür saß ich jetzt auf einem Stein und konnte ihn dirket angrinsen wenn er um die Ecke kam...
Vor Schreck ließ er das komplette Gepäck fallen. Mein Grinsen erstarb, ich stand auf und verpasste ihm eine Kopfnuss.
"Du Trottel, weißt du nicht was du da mit dir rumschleppst?!"
"No Signor" antwortete er mit gesenktem Kopf.
Ich schüttelte nur denn Kopf.
"Hat dir West alles genau erklärt" fragte ich ihn während ich mir diese kleinen Päckchen anschaute.
"Si Signor, sie mir geben Umschlag,ich geben Umschlag West,sie sich nehmen was sie bestellt und alle werden glücklich!" Er grinste mich wie ein Verrückter an.
"Ja... so ungefähr..."
Naja, aber es hatte sich gelohnt. 15 Päckchen C4 zu je hundert Gramm. Dem Geruch nach, es roch nämlich sogut wie garnicht, superreine Ware. Dan noch 10 Bündel a 3 Stangen, pro Stange 150 Gramm, TNT. Die Pappe zerfaserte leicht nach unten. Na... das sollte ich mir später nocheinmal genauer anschauen.
Das war's.
"Mehr nicht?"
Der Träger zuckte zusammen.
"Signor, ich bin nur für tragen zuständig, nix für Waren, Signor."
Wortlos übergab ich ihm einen Umschlag mit 12.000 Dollar. Er war versiegelt. Sollte er mit gebrochenem Siegel ankommen wüsste West das sein Träger nicht ganz ehrlich zu ihm war...
Ich packte das Material in meinen Feldtornister und machte mich auf den Weg. Über den Mann hinter mir brauchte ich mir keine Sorgen machen. Er kannte das Gebiet und er kannte mich.
Früher... früher war es noch schön gewessen...
Aber eben früher und nicht jetzt , dachte ich und kam zum Ernst des Lebens zurück!
Es versprach eine interessante NAcht zu werden...
15min observierte ich ihn jetzt schon, er war allein unterwegs.
Ein kleiner Bogen um ihn herum, man wollte ja niemanden erschrecken, dauere weitere 5min. Dafür saß ich jetzt auf einem Stein und konnte ihn dirket angrinsen wenn er um die Ecke kam...
Vor Schreck ließ er das komplette Gepäck fallen. Mein Grinsen erstarb, ich stand auf und verpasste ihm eine Kopfnuss.
"Du Trottel, weißt du nicht was du da mit dir rumschleppst?!"
"No Signor" antwortete er mit gesenktem Kopf.
Ich schüttelte nur denn Kopf.
"Hat dir West alles genau erklärt" fragte ich ihn während ich mir diese kleinen Päckchen anschaute.
"Si Signor, sie mir geben Umschlag,ich geben Umschlag West,sie sich nehmen was sie bestellt und alle werden glücklich!" Er grinste mich wie ein Verrückter an.
"Ja... so ungefähr..."
Naja, aber es hatte sich gelohnt. 15 Päckchen C4 zu je hundert Gramm. Dem Geruch nach, es roch nämlich sogut wie garnicht, superreine Ware. Dan noch 10 Bündel a 3 Stangen, pro Stange 150 Gramm, TNT. Die Pappe zerfaserte leicht nach unten. Na... das sollte ich mir später nocheinmal genauer anschauen.
Das war's.
"Mehr nicht?"
Der Träger zuckte zusammen.
"Signor, ich bin nur für tragen zuständig, nix für Waren, Signor."
Wortlos übergab ich ihm einen Umschlag mit 12.000 Dollar. Er war versiegelt. Sollte er mit gebrochenem Siegel ankommen wüsste West das sein Träger nicht ganz ehrlich zu ihm war...
Ich packte das Material in meinen Feldtornister und machte mich auf den Weg. Über den Mann hinter mir brauchte ich mir keine Sorgen machen. Er kannte das Gebiet und er kannte mich.
Früher... früher war es noch schön gewessen...
Aber eben früher und nicht jetzt , dachte ich und kam zum Ernst des Lebens zurück!
Es versprach eine interessante NAcht zu werden...
"I don't wanna snuggle with Max Power."
"Nobody snuggles with Max Power. You strap yourself in an' feeeel theee cheeeeseee!"
"Nobody snuggles with Max Power. You strap yourself in an' feeeel theee cheeeeseee!"
Immer weiter schlich Viper sich an den Zaun der Militäranlage. Bei jedem Schritt vorsichtiger. Besonder die Minen, die rund um das Gelände verteilt sein könnten, machten ihm Sorgen. Wie er auf das Gelände kam, wusste er auch nicht. Hätte er doch bloss eine Drahtschere...
Er war am Zaun angekommen und beobachtete das treiben. Es war wohl gerade eine neue Lieferung Waffen angekommen. Mehrere LKW standen auf dem Platz, wurden abgefertigt und fuhren dann in eine der Lagerhallen. In der Ferne waren Scheinwerfer zu erkennen. Wahrscheinlich weitere LKW. Deidranna hatte wohl den ganzen Waffenmarkt aufgekauft. Viper kam eine Idee...
Er schlich am Zaun entlang, bis zum Haupteingang. Dort angekommen überquerte er die Strasse und versteckte sich im Gegenüberliegenden Wald. Er wartete. Das Tor wurde von zwei Soldaten bewacht. Einer war mit einer MP5 bewaffnet. Er war wohl neu und musste noch ausgebildet werden. Der andere hatte ein SKS und mehrere Tränengasgranaten. Beide hatten allerdings kein NS-Gerät, da sie Viper sonst wohl schon gesehen hätten. Ausserdem war es noch zu hell...
Da kam ein weiterer LKW, der vor dem Tor stehen blieb. Das war Vipers Chance. Während die Soldaten den LKW nach dem Passierschein fragten kam Viper aus seinem Versteck heraus. Geduckt lief er auf den LKW zu, warf sich unter ihn und klammerte sich an dessen Kardanwelle fest.
"Was transportieren sie?"
"Munition"
"Aha, die erlaubnis bitte"
"Hier"
"Alles klar. Corp. Davis, die Schranke"
"Ja, Sir"
Die Schranke ging hoch und der LKW fuhr weiter. Viper hing immernoch an der Kardanwelle. Sie war sehr fettig, vibrierte und war sehr heiss. Der LKW wurde nochmal abgefertigt und fuhr dann in eine der Lagerhallen. Der Fahrer und der Beifahrer stiegen aus und halfen zwei weiteren Soldaten beim ausladen. Viper kroch nach vorne weg unter dem Laster hervor und versteckte sich hinter einigen Kisten...
Er war am Zaun angekommen und beobachtete das treiben. Es war wohl gerade eine neue Lieferung Waffen angekommen. Mehrere LKW standen auf dem Platz, wurden abgefertigt und fuhren dann in eine der Lagerhallen. In der Ferne waren Scheinwerfer zu erkennen. Wahrscheinlich weitere LKW. Deidranna hatte wohl den ganzen Waffenmarkt aufgekauft. Viper kam eine Idee...
Er schlich am Zaun entlang, bis zum Haupteingang. Dort angekommen überquerte er die Strasse und versteckte sich im Gegenüberliegenden Wald. Er wartete. Das Tor wurde von zwei Soldaten bewacht. Einer war mit einer MP5 bewaffnet. Er war wohl neu und musste noch ausgebildet werden. Der andere hatte ein SKS und mehrere Tränengasgranaten. Beide hatten allerdings kein NS-Gerät, da sie Viper sonst wohl schon gesehen hätten. Ausserdem war es noch zu hell...
Da kam ein weiterer LKW, der vor dem Tor stehen blieb. Das war Vipers Chance. Während die Soldaten den LKW nach dem Passierschein fragten kam Viper aus seinem Versteck heraus. Geduckt lief er auf den LKW zu, warf sich unter ihn und klammerte sich an dessen Kardanwelle fest.
"Was transportieren sie?"
"Munition"
"Aha, die erlaubnis bitte"
"Hier"
"Alles klar. Corp. Davis, die Schranke"
"Ja, Sir"
Die Schranke ging hoch und der LKW fuhr weiter. Viper hing immernoch an der Kardanwelle. Sie war sehr fettig, vibrierte und war sehr heiss. Der LKW wurde nochmal abgefertigt und fuhr dann in eine der Lagerhallen. Der Fahrer und der Beifahrer stiegen aus und halfen zwei weiteren Soldaten beim ausladen. Viper kroch nach vorne weg unter dem Laster hervor und versteckte sich hinter einigen Kisten...
Für Neulinge im Forum:
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Hilfreiche Tipps & Tricks, FAQ und einen ausführlichen Walkthrough zu Ja2 findet ihr auf der Ja2 Basis.
Nervenkrieg.
Wer zuerst nachgab, hatte verloren. Ich wollte nicht der Verlierer sein. Aber gab es überhaupt einen Gegner? War da draußen überhaupt wer oder bildeten wir uns das alles ein? Saß der Feind ein paar Kilometer weiter und hielt ein Nickerchen, während wir uns hier die Nacht um die Ohren schlugen?
Der Feind war dran mit Agieren und wir mit Reagieren.
Seit Stunden geschah nichts. Ich merkte, wie mein Kopf immer weiter auf die Brust sank. Aber jeden Moment konnte ein Schuss fallen und die Miliz neben mir oder auch mich tötlich treffen. Dann würden sie mich hier begraben und Steine über mir anhäufen. Ich hatte schon viele Kameraden die letzte Ehre erwiesen. Irgendwann würde es auch micht treffen. Das war unvermeidlich.
In dieser Nacht schwor ich mir, dass Arulco mein letzter Job gewesen sein sollte. Ich würde mich zur Ruhe setzten, solange ich noch alle Körperteile beisammen hatte.
Sobald das Geld reichte, würde ich nach Afrika gehen, Sambia oder Kenai, und mir dort eine Farm kaufen. Basta.
Aber noch war ich hier in Arulco und die Nacht dauerte noch lange.
Wer zuerst nachgab, hatte verloren. Ich wollte nicht der Verlierer sein. Aber gab es überhaupt einen Gegner? War da draußen überhaupt wer oder bildeten wir uns das alles ein? Saß der Feind ein paar Kilometer weiter und hielt ein Nickerchen, während wir uns hier die Nacht um die Ohren schlugen?
Der Feind war dran mit Agieren und wir mit Reagieren.
Seit Stunden geschah nichts. Ich merkte, wie mein Kopf immer weiter auf die Brust sank. Aber jeden Moment konnte ein Schuss fallen und die Miliz neben mir oder auch mich tötlich treffen. Dann würden sie mich hier begraben und Steine über mir anhäufen. Ich hatte schon viele Kameraden die letzte Ehre erwiesen. Irgendwann würde es auch micht treffen. Das war unvermeidlich.
In dieser Nacht schwor ich mir, dass Arulco mein letzter Job gewesen sein sollte. Ich würde mich zur Ruhe setzten, solange ich noch alle Körperteile beisammen hatte.
Sobald das Geld reichte, würde ich nach Afrika gehen, Sambia oder Kenai, und mir dort eine Farm kaufen. Basta.
Aber noch war ich hier in Arulco und die Nacht dauerte noch lange.
Sanchez hatte recht gehabt. Wir waren schneller da als erwartet. Die Soldaten hatten es sich auf dem Boden bequem gemacht und versuchten etwas Schlaf nachzuholen. Die Wachen waren instruiert und versahen ihren Dienst.
Ich schlich durch den Wald, genauso wie es Sanchez getan hatte, schob Laub und Äste vorsichtig mit der Schuhspitze weg. Nur kein Geräusch machen. Ich ertappte mich dabei, das ich mich zwingen mußte zu atmen. Direkt hinter mir waren Lt. Rodriguez und Lt. Escobar. Wir wollten uns den Schauplatz des nahenden Gefechtes schon einmal näher betrachten, obwohl wir nicht allzu viel sehen würden.
Da, vor uns öffnete sich der Wald. Wir gingen langsam von Baum zu Baum bis die Freifläche voll einsehbar war. Ich ging auf die Knie nieder und stellte mein Gewehr vorsichtig auf dem Boden ab. Die anderen taten es mir nach. Schweigend betrachteten wir das Gelände. Ich holte das Nachtglas aus der Tasche, das ich mir in Alma besorgt hatte, und schaute mich um. Laut Lehrbuch war das Gebiet nicht optimal aber meinen Ausbildern hatte ich schon ein paarmal das Gegenteil bewiesen. Schließlich reichte ich das Glas an Escobar weiter, der sich kurz umschaute und es dann seinerseits an Rodriguez gab. Als es wieder bei mir war wurde es wieder verpackt und ich gab das Zeichen zum Abmarsch. Schweigend und genauso langsam wie beim Anmarsch entfenten wir uns wieder. Alle 5 Minuten wurde ein kurzer Horchhalt eingelegt. Aber es gab keine menschlichen Geräusche. Fein.
Schließlich näherten wir uns unserem Schlafplatz. Der Anruf der Wache kam leise und unerwartet.
"Delta" ,kam es geflüstert von halblinks.
"X-Ray" , antwortete ich genauso leise.
"Alles in Ordnung, Major?"
"Ja, hinter mir die beiden Leutnante. Sonst alles feindfrei im Augenblick. Gut gemacht, weiter so." Sogar im Dunkeln konnte ich sehen wie sich der Soldat über das Lob freute.
Wir schlichen weiter. Zu Rodriguez und Escobar gewandt flüsterte ich: "Wir ruhen jetzt bis zum wecken. Prägen sie sich das Gelände soweit als möglich ein. Die genauen Plätze werden wir dann morgen festlegen. Dann muß alles glattgehen." Die beiden nickten und verschwanden in der Dunkelheit. Ich begab mich zu meinem Funker. Er schlief, obwohl neben seinem rechten Ohr leise der Hörer des Funkgerätes rauschte. Direkt daneben ließ ich mich nieder. So war es möglich, auch mit einem Ohr den Funk abzuhören für den Fall das wir gerufen wurden. Ich suchte mir eine einigermaßen bequeme Position und schloß die Augen. Zum Glück war es nicht allzu kalt. Trotzdem überfiel mich ein leichtes Frösteln bevor ein leichter Schlaf, oder eher Dämmerzustand, mich überkam. 2,5 Stunden mußten reichen.
Ich schlich durch den Wald, genauso wie es Sanchez getan hatte, schob Laub und Äste vorsichtig mit der Schuhspitze weg. Nur kein Geräusch machen. Ich ertappte mich dabei, das ich mich zwingen mußte zu atmen. Direkt hinter mir waren Lt. Rodriguez und Lt. Escobar. Wir wollten uns den Schauplatz des nahenden Gefechtes schon einmal näher betrachten, obwohl wir nicht allzu viel sehen würden.
Da, vor uns öffnete sich der Wald. Wir gingen langsam von Baum zu Baum bis die Freifläche voll einsehbar war. Ich ging auf die Knie nieder und stellte mein Gewehr vorsichtig auf dem Boden ab. Die anderen taten es mir nach. Schweigend betrachteten wir das Gelände. Ich holte das Nachtglas aus der Tasche, das ich mir in Alma besorgt hatte, und schaute mich um. Laut Lehrbuch war das Gebiet nicht optimal aber meinen Ausbildern hatte ich schon ein paarmal das Gegenteil bewiesen. Schließlich reichte ich das Glas an Escobar weiter, der sich kurz umschaute und es dann seinerseits an Rodriguez gab. Als es wieder bei mir war wurde es wieder verpackt und ich gab das Zeichen zum Abmarsch. Schweigend und genauso langsam wie beim Anmarsch entfenten wir uns wieder. Alle 5 Minuten wurde ein kurzer Horchhalt eingelegt. Aber es gab keine menschlichen Geräusche. Fein.
Schließlich näherten wir uns unserem Schlafplatz. Der Anruf der Wache kam leise und unerwartet.
"Delta" ,kam es geflüstert von halblinks.
"X-Ray" , antwortete ich genauso leise.
"Alles in Ordnung, Major?"
"Ja, hinter mir die beiden Leutnante. Sonst alles feindfrei im Augenblick. Gut gemacht, weiter so." Sogar im Dunkeln konnte ich sehen wie sich der Soldat über das Lob freute.
Wir schlichen weiter. Zu Rodriguez und Escobar gewandt flüsterte ich: "Wir ruhen jetzt bis zum wecken. Prägen sie sich das Gelände soweit als möglich ein. Die genauen Plätze werden wir dann morgen festlegen. Dann muß alles glattgehen." Die beiden nickten und verschwanden in der Dunkelheit. Ich begab mich zu meinem Funker. Er schlief, obwohl neben seinem rechten Ohr leise der Hörer des Funkgerätes rauschte. Direkt daneben ließ ich mich nieder. So war es möglich, auch mit einem Ohr den Funk abzuhören für den Fall das wir gerufen wurden. Ich suchte mir eine einigermaßen bequeme Position und schloß die Augen. Zum Glück war es nicht allzu kalt. Trotzdem überfiel mich ein leichtes Frösteln bevor ein leichter Schlaf, oder eher Dämmerzustand, mich überkam. 2,5 Stunden mußten reichen.
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RIP Möhre
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Tag 26 in Arulco, 5.20 Uhr:
Die Sonne ging gerade auf und Pedro hatte mich wie befohlen geweckt. Einem nach dem anderen kamen die Milizen zum Vorschein. Ich lies sie zum Apel antreten und sagte ihnen das die Verteidigungsanlagen an manchen stellen noch ausgebaut werden müssten. Ich teilte die Gruppen ein und ging ins HQ um zu Frühstücken. Sanchez einer der Milizen die mit mir gekommen wahren, hatte Frühstück vorbereitet. Hm Sanchez wo hast du das gelernt? Ich wahren lange Jahre Koch in Cambria Kneipe, Senor! Nur weiter so. Ich aß meine gebratenen Eier mit Speck, trank meinen Tee und ging wieder nach draußen! Ich schaute mir das treiben der Milizen ein wenig an. Da sonst nichts weiter zutun wahr als zu warten überprüfte ich den Mörser und die anderen Waffen noch mal und checkte meine Ausrüstung gründlich durch
Es wahr jetzt 6.10 Uhr.
Die Sonne ging gerade auf und Pedro hatte mich wie befohlen geweckt. Einem nach dem anderen kamen die Milizen zum Vorschein. Ich lies sie zum Apel antreten und sagte ihnen das die Verteidigungsanlagen an manchen stellen noch ausgebaut werden müssten. Ich teilte die Gruppen ein und ging ins HQ um zu Frühstücken. Sanchez einer der Milizen die mit mir gekommen wahren, hatte Frühstück vorbereitet. Hm Sanchez wo hast du das gelernt? Ich wahren lange Jahre Koch in Cambria Kneipe, Senor! Nur weiter so. Ich aß meine gebratenen Eier mit Speck, trank meinen Tee und ging wieder nach draußen! Ich schaute mir das treiben der Milizen ein wenig an. Da sonst nichts weiter zutun wahr als zu warten überprüfte ich den Mörser und die anderen Waffen noch mal und checkte meine Ausrüstung gründlich durch
Es wahr jetzt 6.10 Uhr.
Gruß
baSti
"Unsere Opfer sind eingetroffen!"
(Slay)
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baSti
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Tag 26 0630
Ich wachte auf. den angekündigten angriff hatte ich verpennt. ich schwang mich von der liege. packte mein m16 und die fotoausrüstung und lief in den südosten von cambria. dort sollte ja schließlich der angriff erfolgen. ich fand job und legte mich neben ihn.
"sorry, war so fertig."
"macht doch nichts. ist noch nichts passiert."
"wann hattet ihr die letzte meldung?"
"viper hatte mitten in der nacht einen funkspruch geschickt, daß er die militärbasis in alma jetzt infiltriert. seitdem haben wir nichts gehört von ihm."
"die meldung über die zwei trupps scheint aber korrekt zu sein, oder?"
"wenn man sich auf viper verlassen kann, ja."
wo schlägt deidranna als nächstes zu? hoffentlich nicht hier. ich war noch total fertig von der flucht durch die wüste.
Ich wachte auf. den angekündigten angriff hatte ich verpennt. ich schwang mich von der liege. packte mein m16 und die fotoausrüstung und lief in den südosten von cambria. dort sollte ja schließlich der angriff erfolgen. ich fand job und legte mich neben ihn.
"sorry, war so fertig."
"macht doch nichts. ist noch nichts passiert."
"wann hattet ihr die letzte meldung?"
"viper hatte mitten in der nacht einen funkspruch geschickt, daß er die militärbasis in alma jetzt infiltriert. seitdem haben wir nichts gehört von ihm."
"die meldung über die zwei trupps scheint aber korrekt zu sein, oder?"
"wenn man sich auf viper verlassen kann, ja."
wo schlägt deidranna als nächstes zu? hoffentlich nicht hier. ich war noch total fertig von der flucht durch die wüste.
[FONT=Arial]* Ein neuer Auftrag: der echte Name wird aus Rücksicht auf eventuelle Quellen nicht genannt, fortan nur noch als KS [/FONT]
[FONT=Arial]Back from the dead!!![/FONT]
[FONT=Arial]Silence is the best - protect your ears from loud computers [/FONT]
[FONT=Arial]
Tag 26, 0650
Meine Ausrüstung wahr jetzt komplett repariert, Waffen gereinigt und Helm, Weste und Hose kontrolliert. Da die Verteidigungsanlagen soweit in Ordnung wahren ließ ich die Milizen alle antreten. Pedro, Sanchez und ich unterteilten die Soldaten in Gruppen. Eine Gruppe übt weiter schießen, eine Gruppe lernt den Umgang mit schweren Waffen und die andere lernt Verhaltensregeln, Tricks und Kniffe im Nahkampf. Pedro wahr für Schiessübungen zuständig, Sanchez für die Nahkampfausbildung und ich trainierte den Umgang mit schweren Waffen. Wir verteilten uns übers Gelände und begannen mit den Übungen. Ich sah es nicht ein hier nur rum zu sitzen und zu warten. Pedro, Sanchez, Henri und Sam ihr schärft euren Trupps ein das sie immer ein Auge auf die Umgebung haben sollten, nicht das wir hier überrannt werden. Henri wurde Pedro zur Hilfe zugeteilt und Sam half Sanchez. So verging die Zeit schneller und die Milizen wahren nicht so aufgeregt wenn sie eine Beschäftigung hatten
Meine Ausrüstung wahr jetzt komplett repariert, Waffen gereinigt und Helm, Weste und Hose kontrolliert. Da die Verteidigungsanlagen soweit in Ordnung wahren ließ ich die Milizen alle antreten. Pedro, Sanchez und ich unterteilten die Soldaten in Gruppen. Eine Gruppe übt weiter schießen, eine Gruppe lernt den Umgang mit schweren Waffen und die andere lernt Verhaltensregeln, Tricks und Kniffe im Nahkampf. Pedro wahr für Schiessübungen zuständig, Sanchez für die Nahkampfausbildung und ich trainierte den Umgang mit schweren Waffen. Wir verteilten uns übers Gelände und begannen mit den Übungen. Ich sah es nicht ein hier nur rum zu sitzen und zu warten. Pedro, Sanchez, Henri und Sam ihr schärft euren Trupps ein das sie immer ein Auge auf die Umgebung haben sollten, nicht das wir hier überrannt werden. Henri wurde Pedro zur Hilfe zugeteilt und Sam half Sanchez. So verging die Zeit schneller und die Milizen wahren nicht so aufgeregt wenn sie eine Beschäftigung hatten
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Ich war gestern Abend zeitig ins Bett gegenagen.
Das bedeutete das ich gut ausgeschlafen war.
Ich entfernte die alten Verbände und mußte die nun fetten Larven entfernen.
Danach wickelte ich frische Verbände um meine Füsse.
Nun wollte ich wissen, wie der Angriff verlaufen war, deshalb kontaktierte ich Job, der mir wiederum mitteilte, dass noch kein Angriff statt gefunden hat.
Eigentlich sollte ich weiter die M-Granaten überprüfen, aber irgendwie hatte ich keinen Bock darauf
.
Ich wollte etwas machen was ich konnte, also half ich den Ärzten im Krankenhaus und konnte so den Krieg eine Weile vergessen.
Das bedeutete das ich gut ausgeschlafen war.
Ich entfernte die alten Verbände und mußte die nun fetten Larven entfernen.
Danach wickelte ich frische Verbände um meine Füsse.
Nun wollte ich wissen, wie der Angriff verlaufen war, deshalb kontaktierte ich Job, der mir wiederum mitteilte, dass noch kein Angriff statt gefunden hat.
Eigentlich sollte ich weiter die M-Granaten überprüfen, aber irgendwie hatte ich keinen Bock darauf

Ich wollte etwas machen was ich konnte, also half ich den Ärzten im Krankenhaus und konnte so den Krieg eine Weile vergessen.
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Alles war bereit. Meine Gruppe lag so, daß sie den Feind von vorn erwischen würde. Das MG war in Position gebracht und konnte die Straße entlang schießen, die direkt vor unserer Stellung einen kleinen Rechtsknick machte. Rodriguez´Gruppe lag 180m rechts von uns, so daß wir eine Todeszone bildeten, die fast 300m lang und breit war. Nichts und niemand hatte dort eine Chance zu überleben. Die Straße war eben, bis zum Wald waren es etwa 80 - 90m freie Fläche, die von den MGs beherrscht wurde.
Die Schützen lagen auf ihren Positionen, sie hatten sich aus Grassoden Auflagen für ihre AKs geschaffen um genauer schießen zu können. Vom MG hörte ich das leise Klappern der Munitionsgurte, die der Schütze nochmal überprüfte. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, das es an der Zeit war. Ich griff an mein Gewehr und öffnete die Schutzkappen. Mit Rodriguez sprach ich kurz über Headset, er war auch bereit. Fehlte nur noch der Feind.
12 Minuten später.
Plötzlich kam ein Mann um die andere Kurve, etwa 500m entfernt. Sofort hatte ich ihn im Visier. Ihm folgten noch 9 Mann, alle waren bewaffnet. 4 von ihnen führten Mulis, die schwer beladen waren. Der Trupp mit Verpflegung und Munition für die Rebellen in Omerta. Unsere Späher hatten ausgekundschaftet, das er regelmäßig hier vorbeikam. Nun, das würde sich demnächst ändern. Ein kurzer Blick durch das ZF. Noch 350m. Ich schaute mir die Soldaten an. Da, der 3. Mann trug das Funkgerät. Er würde mein Ziel sein und der Schuß, der ihn töten würde, das Zeichen zum Angriff. Noch 200m. Es war soweit. Die Rebellen näherten sich der Kurve. Ich nahm den Burschen ins Visier, er war vielleicht gerade mal 20 oder so. Ein wenig tat er mir leid. Ausatmen,die Luft anhalten, den Finger abkrümmen.
BUMMM. Der Schuß rollte über die Landschaft. Durch das ZF sah ich, wie sich der Hinterkopf meines Ziels in eine blutige Wolke auflöste und seinem Hintermann ins Gesicht spritzte. Das MG begann den Trupp abzustreichen. Die Schützen schossen gezielter. Der Feind war völlig überrumpelt. Die Hälfte lag schon am Boden, bevor sie überhaupt wußten was los war. Aber dann reagierten sie, verteilten sich vor unserer Front und versuchten das Feuer zu erwidern. Das war das Zeichen für Rodriguez. Jetzt begann seine Gruppe auf die Ziele zu schießen, die da fein säuberlich aufgereiht vor ihnen lag. Ich hatte einen grad im Visier, als ich sah wie eine volle MG - Garbe in seinen Körper fuhr. Er schüttelte sich kurz und war still. Und das wars. Es kam kein Gegenfeuer mehr.
Laut rief ich "Feuer einstellen" ,und gab an Rodriguez den Befehl weiter vorzugehen. Meine Leute würden ihn überwachen. Von rechts kam sein Trupp aus dem Wald und näherte sich den Toten. Schließlich hörte ich über das Headset "Alle tot, Major."
An meine Gruppe gab ich den Befehl die Waffen zu sichern, dann gingen wir runter. Es sah furchtbar aus. Einem der Mulis war der Körper aufgerissen worden. Seine Innereien verteilten sich auf der Straße. Der Geruch von Blut schwebte über der Szenerie. Die Männer schauten sich schweigend um. Jetzt wußten sie was Krieg bedeutet. Einigen liefen Tränen über die Wange. Aber dafür hatten wir keine Zeit. Das Schießen hatte man sicher gehört, und wenn die Truppen aus Drassen schnell waren konnten sie in 60 Minuten hier sein. Dann wollte ich schon ein paar Kilometer entfernt sein.
"Also gut. Jeder durchsucht einen Toten. Der Rest die Ladung. Auf gehts. Los, los, los" ,rief ich etwas lauter. Die Soldaten erwachten aus der Lethargie und fingen an zu hantieren. Ich schaute mir den Funker an. In seinem Hinterkopf war ein Loch, so groß wie meine Faust. Der Schuß war direkt unter dem rechten Auge in seinen Kopf eingedrungen. Ich drehte ihn auf den Rücken und schaute mir das Funkgerät an. Die Frequenz schrieb ich auf einen Zettel. Ansonsten war nichts zu finden, außer etwas Munition für seine Ak. Nicht einmal Papiere. Er war namenlos gestorben. Armer Bursche. Ich richtete mich auf.
"Was haben wir?"
"Hier eine Karte Major." "Und hier Lebensmittel und Munition" ,kam es von den Mulis. Das war alles. Die Karte nahm ich an mich.
"Gut. Legt die Toten in eine Reihe und deckt sie mit ihren Jacken ab. Munition und Lebensmittel kommen dort," ich wies auf die Stelle, "auf einen Haufen." Über uns kreisten bereits einige Vögel. Deshalb das Zudecken der Leichen. Das ganze dauerte nochmal 5 Minuten. Mein Sprengexperte versah den Haufen mit 2kg des mitgebrachten TNTs und meldete mir dann, das alles bereit zur Sprengung sei. Die Truppe schickte ich in den Wald, dann zündeten wir die Lunte an und rannten hinterher. Der Haufen verschwand in einer großen Rauchwolke.
Ich gab das Zeichen zum Abmarsch. Wir hatten 40 Minuten um Distanz zwischen uns und den Schauplatz des Gefechts zubringen.
Es ist so 1030h
Die Schützen lagen auf ihren Positionen, sie hatten sich aus Grassoden Auflagen für ihre AKs geschaffen um genauer schießen zu können. Vom MG hörte ich das leise Klappern der Munitionsgurte, die der Schütze nochmal überprüfte. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, das es an der Zeit war. Ich griff an mein Gewehr und öffnete die Schutzkappen. Mit Rodriguez sprach ich kurz über Headset, er war auch bereit. Fehlte nur noch der Feind.
12 Minuten später.
Plötzlich kam ein Mann um die andere Kurve, etwa 500m entfernt. Sofort hatte ich ihn im Visier. Ihm folgten noch 9 Mann, alle waren bewaffnet. 4 von ihnen führten Mulis, die schwer beladen waren. Der Trupp mit Verpflegung und Munition für die Rebellen in Omerta. Unsere Späher hatten ausgekundschaftet, das er regelmäßig hier vorbeikam. Nun, das würde sich demnächst ändern. Ein kurzer Blick durch das ZF. Noch 350m. Ich schaute mir die Soldaten an. Da, der 3. Mann trug das Funkgerät. Er würde mein Ziel sein und der Schuß, der ihn töten würde, das Zeichen zum Angriff. Noch 200m. Es war soweit. Die Rebellen näherten sich der Kurve. Ich nahm den Burschen ins Visier, er war vielleicht gerade mal 20 oder so. Ein wenig tat er mir leid. Ausatmen,die Luft anhalten, den Finger abkrümmen.
BUMMM. Der Schuß rollte über die Landschaft. Durch das ZF sah ich, wie sich der Hinterkopf meines Ziels in eine blutige Wolke auflöste und seinem Hintermann ins Gesicht spritzte. Das MG begann den Trupp abzustreichen. Die Schützen schossen gezielter. Der Feind war völlig überrumpelt. Die Hälfte lag schon am Boden, bevor sie überhaupt wußten was los war. Aber dann reagierten sie, verteilten sich vor unserer Front und versuchten das Feuer zu erwidern. Das war das Zeichen für Rodriguez. Jetzt begann seine Gruppe auf die Ziele zu schießen, die da fein säuberlich aufgereiht vor ihnen lag. Ich hatte einen grad im Visier, als ich sah wie eine volle MG - Garbe in seinen Körper fuhr. Er schüttelte sich kurz und war still. Und das wars. Es kam kein Gegenfeuer mehr.
Laut rief ich "Feuer einstellen" ,und gab an Rodriguez den Befehl weiter vorzugehen. Meine Leute würden ihn überwachen. Von rechts kam sein Trupp aus dem Wald und näherte sich den Toten. Schließlich hörte ich über das Headset "Alle tot, Major."
An meine Gruppe gab ich den Befehl die Waffen zu sichern, dann gingen wir runter. Es sah furchtbar aus. Einem der Mulis war der Körper aufgerissen worden. Seine Innereien verteilten sich auf der Straße. Der Geruch von Blut schwebte über der Szenerie. Die Männer schauten sich schweigend um. Jetzt wußten sie was Krieg bedeutet. Einigen liefen Tränen über die Wange. Aber dafür hatten wir keine Zeit. Das Schießen hatte man sicher gehört, und wenn die Truppen aus Drassen schnell waren konnten sie in 60 Minuten hier sein. Dann wollte ich schon ein paar Kilometer entfernt sein.
"Also gut. Jeder durchsucht einen Toten. Der Rest die Ladung. Auf gehts. Los, los, los" ,rief ich etwas lauter. Die Soldaten erwachten aus der Lethargie und fingen an zu hantieren. Ich schaute mir den Funker an. In seinem Hinterkopf war ein Loch, so groß wie meine Faust. Der Schuß war direkt unter dem rechten Auge in seinen Kopf eingedrungen. Ich drehte ihn auf den Rücken und schaute mir das Funkgerät an. Die Frequenz schrieb ich auf einen Zettel. Ansonsten war nichts zu finden, außer etwas Munition für seine Ak. Nicht einmal Papiere. Er war namenlos gestorben. Armer Bursche. Ich richtete mich auf.
"Was haben wir?"
"Hier eine Karte Major." "Und hier Lebensmittel und Munition" ,kam es von den Mulis. Das war alles. Die Karte nahm ich an mich.
"Gut. Legt die Toten in eine Reihe und deckt sie mit ihren Jacken ab. Munition und Lebensmittel kommen dort," ich wies auf die Stelle, "auf einen Haufen." Über uns kreisten bereits einige Vögel. Deshalb das Zudecken der Leichen. Das ganze dauerte nochmal 5 Minuten. Mein Sprengexperte versah den Haufen mit 2kg des mitgebrachten TNTs und meldete mir dann, das alles bereit zur Sprengung sei. Die Truppe schickte ich in den Wald, dann zündeten wir die Lunte an und rannten hinterher. Der Haufen verschwand in einer großen Rauchwolke.
Ich gab das Zeichen zum Abmarsch. Wir hatten 40 Minuten um Distanz zwischen uns und den Schauplatz des Gefechts zubringen.
Es ist so 1030h
Ten thousand gobs lay down their swabs to fight one sick marine -
Ten thousand more stood up and swore,
'Twas the damndest fight they'd ever seen
Zivi-Animateur im RdGE
RIP Möhre
Ten thousand more stood up and swore,
'Twas the damndest fight they'd ever seen
Zivi-Animateur im RdGE
RIP Möhre
Alma, Militärbasis
11.00 Uhr
In der Lagerhalle war es ruhig. Viper kroch hinter den Kisten hervor, um sich ein bisschen umzuschauen. Die Kisten waren ordnungsgemäss verstaut worden. An der östlichen Wand die Waffen, an der westlichen die Munition, an der nördlichen die Schutzkleidung sowie Nachtsichtgeräte etc. und in der Mitte mehrere Mittelstrecken-Abfangraketen. Wahrscheinlich wollten sie im späteren Verlauf eine der RB zurückerobern. Nur welche?
Viper schnappte sich noch eine Drahtschere und ein UV-Sichtgerät bevor er die Lagerhalle durch den hintereingang verliess.
Er schlich wieder am Zaun entlang. Bis zum Kontrollzentrum, dem grössten Gebäude der Basis. Er wollte noch ein bisschen in den Plänen rumschnüffeln und dann hier verschwinden. Ihm kam eine Idee.
Mit etwas Schwung kletterte er auf das Dach des Gebäudes. Dort kroch er dann bis zur zentralen Luftzufuhr. Diese öffnete er. Warme Luft stieg auf, was ihn aber nicht am Eindringen hinderte. Er war nun im Lüftungsschacht. Jetzt musste er nur denKartenraum finden...
11.00 Uhr
In der Lagerhalle war es ruhig. Viper kroch hinter den Kisten hervor, um sich ein bisschen umzuschauen. Die Kisten waren ordnungsgemäss verstaut worden. An der östlichen Wand die Waffen, an der westlichen die Munition, an der nördlichen die Schutzkleidung sowie Nachtsichtgeräte etc. und in der Mitte mehrere Mittelstrecken-Abfangraketen. Wahrscheinlich wollten sie im späteren Verlauf eine der RB zurückerobern. Nur welche?
Viper schnappte sich noch eine Drahtschere und ein UV-Sichtgerät bevor er die Lagerhalle durch den hintereingang verliess.
Er schlich wieder am Zaun entlang. Bis zum Kontrollzentrum, dem grössten Gebäude der Basis. Er wollte noch ein bisschen in den Plänen rumschnüffeln und dann hier verschwinden. Ihm kam eine Idee.
Mit etwas Schwung kletterte er auf das Dach des Gebäudes. Dort kroch er dann bis zur zentralen Luftzufuhr. Diese öffnete er. Warme Luft stieg auf, was ihn aber nicht am Eindringen hinderte. Er war nun im Lüftungsschacht. Jetzt musste er nur denKartenraum finden...
Für Neulinge im Forum:
Bitte benutzt bei Fragen bezüglich Ja2 (insbesondere Ja2 Classic & UB) zuerst die Suchfunktion des Forums.
Hilfreiche Tipps & Tricks, FAQ und einen ausführlichen Walkthrough zu Ja2 findet ihr auf der Ja2 Basis.
Bitte benutzt bei Fragen bezüglich Ja2 (insbesondere Ja2 Classic & UB) zuerst die Suchfunktion des Forums.
Hilfreiche Tipps & Tricks, FAQ und einen ausführlichen Walkthrough zu Ja2 findet ihr auf der Ja2 Basis.
Ich war total übermüdet. Ich war die ganze Nacht wachgeblieben. Ich ging noch eine Rund durch Cambria. Alles kam mir seltsam irreal vor. Lag wohl an der Übermüdung. Dann legte ich mich hin und schlief auf der Stelle ein.
Gegen Mittag wurde ich von einer der Milizen geweckt und spürte wie mein Magen knurrte.
Jetzt konnte ich auch wieder klar denken.
Scheiße, sie hatten nicht angegriffen. Was war schiefgelaufen? Waren die Meldungen von Viper nicht richtig gewesen? Waren die Soldaten umgekehrt? Hatten sie sich nur eingegraben?
Erstmal musste ich etwas essen.
Gegen Mittag wurde ich von einer der Milizen geweckt und spürte wie mein Magen knurrte.
Jetzt konnte ich auch wieder klar denken.
Scheiße, sie hatten nicht angegriffen. Was war schiefgelaufen? Waren die Meldungen von Viper nicht richtig gewesen? Waren die Soldaten umgekehrt? Hatten sie sich nur eingegraben?
Erstmal musste ich etwas essen.
Lag es an der Hitze..oder waren wir einfach untrainiert unter solchen Bedingungen nahezu 24h unter Dauerbelastung zu stehen?!Elitesöldner...die unter einer solch großen nervlichen Anspannung standen..wurden eine rnach dem anderen vom schlaf übermannt.Die wahrscheinlich größte gefahr in diesem Krieg.Unachtsamkeit,Schlaf! Eine Sekunde Erholung konnte die Stadt in die Hände der Feinde spielen. Die letzten bekannten Informationen waren die das unsere truppen nach Alma vorrückten und deidrannas Schergen von einem Angriff auf Cambria absahen. Aber trotz dieser entwarnenden Nachricht breitete sich unbehagen im gesamten Lager aus.Anspannung die greifbar war...fReEzE beschloß noch einen Abstecher zum Krankenhaus zu machen. Seine Milizengruppe war erstaunlich schnell von Begriff und innerhalb von 2Wochen konnte er mit dem Profitraining anfangen..sehr zufriedenstellend. Nur die lange Abwesenheit vom Kampfgeschehen machte ihm zu schaffen. Aus der Übung würde er ganz siche rnicht kommen,da er ja dire Milizen trainierte..aber wie würde es mit der psyche im Kampf aussehen...der kühlen Überlegenheit die er sich über viele Jahre antrainiert hatte..Das Krankenheaus tauchte vor fReEzE auf. Er fragte sich wie es um die zweite Milizengruppe stand die er auszubilden hatte.
Tag 26 / 8:30
Die letzte Nacht war furchtbar. Nachdem ich den ganzen Tag glücklicherweise vergeblich auf die anstürmenden Truppen gewartet hatte, versuchte ich ein paar Stunden zu ruhen. Ich teilte zwei Milizengruppen ein, die abwechselnd Wache schoben. Im 2 Stundenrhythmus lösten sie sich ab. Doch ich konnte keinen Schlaf finden, da ich immer wieder von Alpträumen geplagt, hochschreckte. Im Morgengrauen meldete sich mein Träger aus San Mona zurück. Er hatte unterwegs wie abgesprochen einen Teil der Sachen übergeben und reichte mir einen Umschlag. Zu seinem Glück ungeöffnet. Ich zählte den Inhalt nach und gab ihm ein angemessenes "Trinkgeld". Er sollte sich bei Job melden, nachdem er sich ausgeruht hatte, um bei der Verlagerung unsere Waffen aus Tixa zu helfen.
Vor einer halben Stunde erreichte mich dann die Nachricht, dass uns die Armee überlistet hatte und uns in den Rücken gefallen war. ICh nahm über Funk sofort Kontakt zu Job auf. Aber ich bekam von einer Miliz nur zu hören, dass er nicht gestört werden wolle...
Die letzte Nacht war furchtbar. Nachdem ich den ganzen Tag glücklicherweise vergeblich auf die anstürmenden Truppen gewartet hatte, versuchte ich ein paar Stunden zu ruhen. Ich teilte zwei Milizengruppen ein, die abwechselnd Wache schoben. Im 2 Stundenrhythmus lösten sie sich ab. Doch ich konnte keinen Schlaf finden, da ich immer wieder von Alpträumen geplagt, hochschreckte. Im Morgengrauen meldete sich mein Träger aus San Mona zurück. Er hatte unterwegs wie abgesprochen einen Teil der Sachen übergeben und reichte mir einen Umschlag. Zu seinem Glück ungeöffnet. Ich zählte den Inhalt nach und gab ihm ein angemessenes "Trinkgeld". Er sollte sich bei Job melden, nachdem er sich ausgeruht hatte, um bei der Verlagerung unsere Waffen aus Tixa zu helfen.
Vor einer halben Stunde erreichte mich dann die Nachricht, dass uns die Armee überlistet hatte und uns in den Rücken gefallen war. ICh nahm über Funk sofort Kontakt zu Job auf. Aber ich bekam von einer Miliz nur zu hören, dass er nicht gestört werden wolle...
Waffenhändler im KdA.
Alters-Ehren-Präsident im KdA.
"pecunia non olet!"
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"pecunia non olet!"
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Plötzlich kam es wieder, die Geräusche, alles wurde dunkel, ich hörte die Geräusche des Dschungels, der peitschende Regen, das Rauschen des Flußes neben uns. Die sieben Männer vor mir, ich als letzter der Reihe, war da nicht links ein unnatürliches Geräusch gewesen, irgendetwas berührte mich an der Schulter. Ich wirbelte herum die MP im Anschlag...
Erschreckt blickte mich der dickleibige Mann an:
"Ist ihnen nicht gut?"
Ich blickte ihn fassunglos an, die rechte Hand noch immer erhoben als hätte ich eine Waffe in ihr, die linke umkrampfte die Sitzlehne.
"Ähhhh..., nein nur ein schlechter Traum, ist schon in Ordnung." Langsam löste ich meine Hand vom Sitz und blickte wieder zum Fenster hinaus, die Welt mehrere tausend Kilometer unter mir, diese Alpträume machten mich regelrecht wahnsinnig, seit 13 Jahren und zu einem Psyschiater konnte ich auch nicht gehen "Ja ich hab Alpträume von meiner letzten verdeckten Mission bei der alles schief gelaufen ist...."
Aber jetzt war ich auf nach Arulco, vielleicht verschwanden meine Alpträume hier wenn ich bis meine Schuld begleichen konnte...
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Phoenix 576

Erschreckt blickte mich der dickleibige Mann an:
"Ist ihnen nicht gut?"
Ich blickte ihn fassunglos an, die rechte Hand noch immer erhoben als hätte ich eine Waffe in ihr, die linke umkrampfte die Sitzlehne.
"Ähhhh..., nein nur ein schlechter Traum, ist schon in Ordnung." Langsam löste ich meine Hand vom Sitz und blickte wieder zum Fenster hinaus, die Welt mehrere tausend Kilometer unter mir, diese Alpträume machten mich regelrecht wahnsinnig, seit 13 Jahren und zu einem Psyschiater konnte ich auch nicht gehen "Ja ich hab Alpträume von meiner letzten verdeckten Mission bei der alles schief gelaufen ist...."
Aber jetzt war ich auf nach Arulco, vielleicht verschwanden meine Alpträume hier wenn ich bis meine Schuld begleichen konnte...
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Tag 26 / 11.30Uhr
Ypsilon hatte die Nacht über nicht geschalfen. Die letzte Nacht hatte er geschlafen, dass reichte, er brauchte noch nie viel Schlaf.
Im Morgengrauen hatte er den Mörser abgebaut, kein normaler Mensch würde auf so einem freien Gelände im Hellen angreifen.
Er legte alles in eine grosse Tasche, die er von einer Militz tragen liess.
Job schlief noch, Lumpi arbeitete im Krankenhaus, Fex schlief auch noch. Der Rest trainierte Militzen, oder war nicht auffindbar.
Ypsilon ging in die Mitte der Stadt, hier war er für Scharfschützen am schwersten zu treffen. Dann machte den Oberkörper frei und trainierte seine Kampftechniken. Saltos, Sprungkicks, Punchs, Rollen und so weiter. Einige Staftbewohner sahen ihm zu.
Entweder sah es komisch aus, oder sie wunderten sich, wie ein 135 Kilo-Mensch so beweglich und schnell sein konnte. Die Ausrüstung behinderte ihn sonst doch etwas, aber so hatte er immer alles notwendige zur Hand.
"Hoffentlich sieht mich keiner der Anderen. Bei so einem Wetter zu trainieren."
Es war zwar sehr heiss, aber es würde bestimmt bald regnen, die Luft war extrem schwül.
Im Morgengrauen hatte er den Mörser abgebaut, kein normaler Mensch würde auf so einem freien Gelände im Hellen angreifen.
Er legte alles in eine grosse Tasche, die er von einer Militz tragen liess.
Job schlief noch, Lumpi arbeitete im Krankenhaus, Fex schlief auch noch. Der Rest trainierte Militzen, oder war nicht auffindbar.
Ypsilon ging in die Mitte der Stadt, hier war er für Scharfschützen am schwersten zu treffen. Dann machte den Oberkörper frei und trainierte seine Kampftechniken. Saltos, Sprungkicks, Punchs, Rollen und so weiter. Einige Staftbewohner sahen ihm zu.
Entweder sah es komisch aus, oder sie wunderten sich, wie ein 135 Kilo-Mensch so beweglich und schnell sein konnte. Die Ausrüstung behinderte ihn sonst doch etwas, aber so hatte er immer alles notwendige zur Hand.
"Hoffentlich sieht mich keiner der Anderen. Bei so einem Wetter zu trainieren."
Es war zwar sehr heiss, aber es würde bestimmt bald regnen, die Luft war extrem schwül.
Tag 26 / 14.57 Uhr
Nach einem kurzen aufenthalt im Flughafen, nagut ein Tag ist nicht kurz, hatte ich genug Zeit um mich mit der Umgebung etwas vertraut zumachen. Es war 6 Uhr als plötzlich jemand auf mich zu kam und fragte wer ich bin. Wer will das wissen ? fragt ich ihn etwas gereizt da ich etwas nervös war, ließlich war das mein erster Auftrag als Söldner.
Dark Magic, der Leader der Söldertruppe die versucht dieses Land von der Diktatorin D. zubefreien.
Turtleman, schön deine Bekanntschaft zu machen. Also dann gehen wir mal oder?
Nach diesem kurzen Dialog machten wir uns auch schon auf den Weg nach Cambria oder wie auch immer diese Stadt heisst. Nachdem wir uns durch den unwegsamen Sumpf geschlagen hatten konnte ich auch schon Cambria sehen. Als wir dann endlich so gegen 15:00 Uhr Cambira erreichten brachte mich Dark Magic zum rest der Truppe. Ich machte mich erstmal mit allen bekannt und fragte warum hier alles so in Aufrhur ist. Ich bekam zur antwort das die Truppen von dieser D. eine Angriff auf Cambria wagen wollten aber auf diesen Angriff wartete die Gruppe vergebens.
Ich ging zu einem von dem ich wusste das er zur Truppe gehören musste da kein normaler Mensch bei der Hitze Kampfübungen macht.
Hey du, du gehörst doch zu den Söldner oder ?, rief ich ihm zu.
Ja, warum ? wollte er wissen.
Ich bin Turtleman der Neue.
Achso, wir haben dich schon erwartet. Bin froh das wir noch mehr Leute bekommen. Ach übrigens ich bin Y.
Also dann will ich nicht länger nur rum stehen. Was kann ich tun ?
Dark Magic, der Leader der Söldertruppe die versucht dieses Land von der Diktatorin D. zubefreien.
Turtleman, schön deine Bekanntschaft zu machen. Also dann gehen wir mal oder?
Nach diesem kurzen Dialog machten wir uns auch schon auf den Weg nach Cambria oder wie auch immer diese Stadt heisst. Nachdem wir uns durch den unwegsamen Sumpf geschlagen hatten konnte ich auch schon Cambria sehen. Als wir dann endlich so gegen 15:00 Uhr Cambira erreichten brachte mich Dark Magic zum rest der Truppe. Ich machte mich erstmal mit allen bekannt und fragte warum hier alles so in Aufrhur ist. Ich bekam zur antwort das die Truppen von dieser D. eine Angriff auf Cambria wagen wollten aber auf diesen Angriff wartete die Gruppe vergebens.
Ich ging zu einem von dem ich wusste das er zur Truppe gehören musste da kein normaler Mensch bei der Hitze Kampfübungen macht.
Hey du, du gehörst doch zu den Söldner oder ?, rief ich ihm zu.
Ja, warum ? wollte er wissen.
Ich bin Turtleman der Neue.
Achso, wir haben dich schon erwartet. Bin froh das wir noch mehr Leute bekommen. Ach übrigens ich bin Y.
Also dann will ich nicht länger nur rum stehen. Was kann ich tun ?
Mir ist es nicht egal, ob ein Nazi hier rumrennt
Doch ein paar Idioten, die gibt es überall
Damit muss man leben, Akzeptanz auf keinen Fall!
V.d.M. Oldschool Mapper
Tag 26, 11.45 Uhr
Wir hatten bis jetzt durch trainiert und es ist nichts passiert. Ich ging in HQ und rief über Funk nach Cambria. Am anderen Ende hatte ich Y in der Leitung. Y was ist bei euch los? Nichts aber auch gar nichts! Gut bei uns hat sich auch nichts getan, außer das Otto den Dienst quittiert hat und nachhause gegangen ist! Ich werde im laufe des Nachmittags wieder zu euch stoßen, sagst du bitte Job bescheid das ich gemeldet habe und hier alles OK ist! Ja mache ich, ENDE! Ich ging wieder nach draußen. Die Sonne stand hoch im Zenit und es wahr schwül und heiß. Ich befahl die Milizen zu mir und ordnete an das sich bis auf fünf Wachen die ich eingeteilt hatte alle im HQ und im Aufenthaltsraum einfinden können und bis 14.00 Uhr dienstfrei hatten. Warum sollte ich freiwillige den ganzen Tag bei dieser schwülen Hitze umher scheuchen. Die Männer jubelten und ich ließ sie das tun, ich sah das die Moral der Männer anstieg und wusste das ich sie Nachmittag mit der mitgebrachten Ausrüstung hier alleine lassen konnte. Die Wachen hatte ich eingeteilt, einer von ihnen postierte sich auf dem Dach und erhielt dazu einen Feldstecher. Ich legte mich auf die Pritsche im HQ und döste so vor mich hin.
Ein schrei ließ mich hoch schrecken! Die Wache rief das sie eine einzelne Person mit einem Esel und einem Jungen gesichtet hatte. Die Milizen stürmten nach draußen. Ich sah mir aus der Entfernung die beiden an und gab Entwarnung. Die Milizen gingen jetzt wieder zurück und ich wendet mich den beiden zu die jetzt schon auf 50 m herankamen.
Hallo was wollen sie hier, fragte ich! Mein Sohn seien verletzt, er getroffen worden von Kugel in Bauch! Ich hob den Jungen vom Esel und deutet Sanchez der neben mir stand, die Pritsche im Aufenthaltsraum frei zumachen. Ich legte den Jungen auf die Pritsche nieder. Pedro kam mit einem Arztkoffer, den ich im LKW verstaut hatte zurück. Was ist mit meinem Sohn? Moment! Pedro nahm den Vater beiseite setzte ihn in einen Stuhl am anderen Ende des Raumes ab und brachte ihm Wasser und was zu Essen. Ich fing an den Jungen zu untersuchen und stellte fest das er einen Streifschuss am Bauch hatte, diese wahr aber nicht Lebensbedrohlich, da die Wunde nicht al zu stark blutete. Nach dem ich den Jungen verarztet hatte ging ich zu seinem Vater und erkundigte mich wie das denn passiert sei. Was ist mit meinem Sohn? Ihm geht es gut er hat eine Streifschuss am Bauch, er wir bald wieder ganz gesund sein!
Und wie ist das passiert? Es wahr nordöstlich von hier zwischen Omerta und Drassen. Viele Soldaten schossen auf eine Straße, auf der sich ein Nachschubtrupp mit Lebensmittel und Kleidung nach Omerta befand. Und weiter? Sie haben alle getötet, es wahr grausam. Über al Blut und die Explosion! Was für eine Explosion? Sie haben die Nahrungsmittel, Kleidung und auch Waffen so viel ich sehen konnte auf einen Haufen gelegt und alles gesprengt in Luft! Und wie wurde ihr Sohn dabei verletzt? wir wahren ca. 300 m hinter Nachschub als Schiesserei anfing. Ich ging mit ihm auf andere Seite des Waldes da sie nur von einer Seite aus schossen. Da wahr so ein riesiges, lautes Ding das sehr viele geschossen hat, das traf meinen Sohn! Ich verstehe ein MG also! Er nickte. Konnten sie erkennen wie viele Soldaten es wahren? Wir haben uns dann hinter einem Baum versteckt, als sie gingen, ich gesehen habe ca. 20 Männer, können auch mehr gewesen sein! Und was haben sie noch gesehen? Mulis lagen da offen, mit Innereien auf Straße, die anderen Tiere wurden von Explosion getötet oder zerfetzt! Und die Soldaten? Nahmen Weg Richtung Alma! Warum sind sie nicht nach Cambria ins Krankenhaus gegangen? Ich wollte mit meine Sohn da hingehen, habe mich aber verlaufen weil ich ging in Wald um den Soldaten nicht zu begegnen. Wie heißen sie eigentlich? Ich heißen Alberto und mein Sohn heißen Packos! OK Alberto, ich habe hier noch ca. eine Stunde zutun dann fahre ich mit dem LKW nach Cambria. Ich nehme sie und ihren Sohn mit und wir lassen ihn im Krankenhaus noch mal ordentlich untersuchen. Ist das in Ordnung? Si, Senor Si Si! Ich ging zu Sam, da ich ihn schon den ganzen Tag beobachtet hatte sah ich das er mit den Milizen gut zurecht kam und auch im Anweisungen geben ein gutes Händchen hatte. Kampferfahrung hatte er bei der Verteidigung von Cambria erlernt. Ihm übertrug ich die Leitung der Basis und erledigte noch ein paar andere Dinge. Ich rief Pedro, Sanchez und Henri zu mir, ließ Alberto auf die Ladepritsche steigen und lud den Jungen auf ein provisorisches Bett im LKW. Wir fuhren los!
Alls wir in Cambria ankamen brachte ich den Jungen zu Lumpi den ich im Krankenhaus sofort fand. Ich erzählte ihm kurz was passiert ist, das Otto nicht mehr im Team ist und machte mich auf um Job zusuchen. Kurze Zeit später fand ich Job er wahr gerade dabei irgend was auf eine Block zuschreiben. Ich erzählte ihm die Geschichte, das Otto nicht mehr mitmacht und das die Basis soweit ganz gut befestigt ist. Nun Job was hältst du von Albertos Geschichte?
15.30 Uhr
Wir hatten bis jetzt durch trainiert und es ist nichts passiert. Ich ging in HQ und rief über Funk nach Cambria. Am anderen Ende hatte ich Y in der Leitung. Y was ist bei euch los? Nichts aber auch gar nichts! Gut bei uns hat sich auch nichts getan, außer das Otto den Dienst quittiert hat und nachhause gegangen ist! Ich werde im laufe des Nachmittags wieder zu euch stoßen, sagst du bitte Job bescheid das ich gemeldet habe und hier alles OK ist! Ja mache ich, ENDE! Ich ging wieder nach draußen. Die Sonne stand hoch im Zenit und es wahr schwül und heiß. Ich befahl die Milizen zu mir und ordnete an das sich bis auf fünf Wachen die ich eingeteilt hatte alle im HQ und im Aufenthaltsraum einfinden können und bis 14.00 Uhr dienstfrei hatten. Warum sollte ich freiwillige den ganzen Tag bei dieser schwülen Hitze umher scheuchen. Die Männer jubelten und ich ließ sie das tun, ich sah das die Moral der Männer anstieg und wusste das ich sie Nachmittag mit der mitgebrachten Ausrüstung hier alleine lassen konnte. Die Wachen hatte ich eingeteilt, einer von ihnen postierte sich auf dem Dach und erhielt dazu einen Feldstecher. Ich legte mich auf die Pritsche im HQ und döste so vor mich hin.
Ein schrei ließ mich hoch schrecken! Die Wache rief das sie eine einzelne Person mit einem Esel und einem Jungen gesichtet hatte. Die Milizen stürmten nach draußen. Ich sah mir aus der Entfernung die beiden an und gab Entwarnung. Die Milizen gingen jetzt wieder zurück und ich wendet mich den beiden zu die jetzt schon auf 50 m herankamen.
Hallo was wollen sie hier, fragte ich! Mein Sohn seien verletzt, er getroffen worden von Kugel in Bauch! Ich hob den Jungen vom Esel und deutet Sanchez der neben mir stand, die Pritsche im Aufenthaltsraum frei zumachen. Ich legte den Jungen auf die Pritsche nieder. Pedro kam mit einem Arztkoffer, den ich im LKW verstaut hatte zurück. Was ist mit meinem Sohn? Moment! Pedro nahm den Vater beiseite setzte ihn in einen Stuhl am anderen Ende des Raumes ab und brachte ihm Wasser und was zu Essen. Ich fing an den Jungen zu untersuchen und stellte fest das er einen Streifschuss am Bauch hatte, diese wahr aber nicht Lebensbedrohlich, da die Wunde nicht al zu stark blutete. Nach dem ich den Jungen verarztet hatte ging ich zu seinem Vater und erkundigte mich wie das denn passiert sei. Was ist mit meinem Sohn? Ihm geht es gut er hat eine Streifschuss am Bauch, er wir bald wieder ganz gesund sein!
Und wie ist das passiert? Es wahr nordöstlich von hier zwischen Omerta und Drassen. Viele Soldaten schossen auf eine Straße, auf der sich ein Nachschubtrupp mit Lebensmittel und Kleidung nach Omerta befand. Und weiter? Sie haben alle getötet, es wahr grausam. Über al Blut und die Explosion! Was für eine Explosion? Sie haben die Nahrungsmittel, Kleidung und auch Waffen so viel ich sehen konnte auf einen Haufen gelegt und alles gesprengt in Luft! Und wie wurde ihr Sohn dabei verletzt? wir wahren ca. 300 m hinter Nachschub als Schiesserei anfing. Ich ging mit ihm auf andere Seite des Waldes da sie nur von einer Seite aus schossen. Da wahr so ein riesiges, lautes Ding das sehr viele geschossen hat, das traf meinen Sohn! Ich verstehe ein MG also! Er nickte. Konnten sie erkennen wie viele Soldaten es wahren? Wir haben uns dann hinter einem Baum versteckt, als sie gingen, ich gesehen habe ca. 20 Männer, können auch mehr gewesen sein! Und was haben sie noch gesehen? Mulis lagen da offen, mit Innereien auf Straße, die anderen Tiere wurden von Explosion getötet oder zerfetzt! Und die Soldaten? Nahmen Weg Richtung Alma! Warum sind sie nicht nach Cambria ins Krankenhaus gegangen? Ich wollte mit meine Sohn da hingehen, habe mich aber verlaufen weil ich ging in Wald um den Soldaten nicht zu begegnen. Wie heißen sie eigentlich? Ich heißen Alberto und mein Sohn heißen Packos! OK Alberto, ich habe hier noch ca. eine Stunde zutun dann fahre ich mit dem LKW nach Cambria. Ich nehme sie und ihren Sohn mit und wir lassen ihn im Krankenhaus noch mal ordentlich untersuchen. Ist das in Ordnung? Si, Senor Si Si! Ich ging zu Sam, da ich ihn schon den ganzen Tag beobachtet hatte sah ich das er mit den Milizen gut zurecht kam und auch im Anweisungen geben ein gutes Händchen hatte. Kampferfahrung hatte er bei der Verteidigung von Cambria erlernt. Ihm übertrug ich die Leitung der Basis und erledigte noch ein paar andere Dinge. Ich rief Pedro, Sanchez und Henri zu mir, ließ Alberto auf die Ladepritsche steigen und lud den Jungen auf ein provisorisches Bett im LKW. Wir fuhren los!
Alls wir in Cambria ankamen brachte ich den Jungen zu Lumpi den ich im Krankenhaus sofort fand. Ich erzählte ihm kurz was passiert ist, das Otto nicht mehr im Team ist und machte mich auf um Job zusuchen. Kurze Zeit später fand ich Job er wahr gerade dabei irgend was auf eine Block zuschreiben. Ich erzählte ihm die Geschichte, das Otto nicht mehr mitmacht und das die Basis soweit ganz gut befestigt ist. Nun Job was hältst du von Albertos Geschichte?
15.30 Uhr
Gruß
baSti
"Unsere Opfer sind eingetroffen!"
(Slay)
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baSti
"Unsere Opfer sind eingetroffen!"
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Puh, ich hatte selten so geschwitzt. Die Luftfeuchtigkeit muß an die 100% reichen. Der Schweiß lief mir in Strömen am Körper herab. Das Handtuch, welches um meinen Hals geschlungen war, triefte vor Schweiß. Aber wir hatten uns erfolgreich vom Feind lösen können.
Jetzt waren wir nur noch 500m vom Treffpunkt entfernt. Dort würden LKW auf uns warten und uns zurückbringen. Sanchez war die ganze Zeit an der Spitze. Ich hatte ihn mittags abgelöst und selber die Führung übernommen. Man mußte ja im Training bleiben. Endlich wich das Grün der Bäume und Büsche vor mir einem leichten Blauton. Der Waldrand war erreicht. Ich ließ mich auf ein Knie nieder und hob meine rechte Hand, zur Faust geballt. Der Trupp tat sofort dasselbe. Ein kurzes Zeichen und alle gingen zur Rundumsicherung über. Rodriguez folgte meinem Beispiel. Eine zweite Handbewegung. Der Funker und das MG kamen zu mir.
"MG, halbrechts, 50m. Dort zweigeteilter Baum. In Stellung gehen und mich sichern."
"Verstanden, Major." Und er huschte los. Knapp 2 Minuten später meldete er Vollzug.
Ich gab dem Funker ein Zeichen mir zu folgen. Wir krochen langsam von Baum zu Baum, von Busch zu Busch. Es dauerte fast 10 min bis wir die Straße einsehen konnten. Ich zückte mein Glas und musterte den gegenüberliegenden Waldrand.
Dort, dieser Busch. Ein Stück Rad schaute neben ihm hervor. Das mußten sie sein. Eine kurze Geste mit der rechten Hand und ich fühlte das Gewicht des Hörers in selbiger.
"Schulbus hier Sierra 1-0, geben sie Status."
Es knackte und dann, "Hier Schulbus, das Blinklicht ist aus und der Motor läuft. Erwarten die Schüler."
"Hier Sierra 1-0, verstanden, wir kommen jetzt über den Schulhof. Sierra 1-0 Ende" Ich reichte den Hörer zurück. Es war alles in Ordnung. Wenn die Trucks in Feindeshand gewesen wären, wäre die Antwort anders ausgefallen. Aber Vorsicht ist besser als der Tod. Deshalb ging die Gruppe auf mein Zeichen entlang des Waldrandes in Stellung. Rodriguez würde mit seinen Leuten die Straße überqueren und die Lage prüfen. War alles sicher, würde ich nachziehen und alle auf die LKW aufsitzen lassen. Dann könnten wir von hier verschwinden.
20 Minuten später saß ich im Fahrerhaus des ersten LKW. Der Fahrer war Fernandez.
"Fernandez, ich wußte gar nicht das sie auch Truck fahren können."
"Maschinen sind mein Leben, Herr Major. Waren sie denn erfolgreich, wenn ich mir die Frage erlauben darf, Herr Major."
"Erst wenn sie uns alle sicher nach Alma gebracht haben Fernandez, erst dann."
Er grinste über beide Ohren und gab Gas. Ich für meinen Teil freute mich auf eine heiße Dusche und ein kaltes Bier. Der erste Auftrag war erfolgreich erledigt. Nun mußte es nur weiter so laufen.
ca. 1800h, 35min bis Alma
Jetzt waren wir nur noch 500m vom Treffpunkt entfernt. Dort würden LKW auf uns warten und uns zurückbringen. Sanchez war die ganze Zeit an der Spitze. Ich hatte ihn mittags abgelöst und selber die Führung übernommen. Man mußte ja im Training bleiben. Endlich wich das Grün der Bäume und Büsche vor mir einem leichten Blauton. Der Waldrand war erreicht. Ich ließ mich auf ein Knie nieder und hob meine rechte Hand, zur Faust geballt. Der Trupp tat sofort dasselbe. Ein kurzes Zeichen und alle gingen zur Rundumsicherung über. Rodriguez folgte meinem Beispiel. Eine zweite Handbewegung. Der Funker und das MG kamen zu mir.
"MG, halbrechts, 50m. Dort zweigeteilter Baum. In Stellung gehen und mich sichern."
"Verstanden, Major." Und er huschte los. Knapp 2 Minuten später meldete er Vollzug.
Ich gab dem Funker ein Zeichen mir zu folgen. Wir krochen langsam von Baum zu Baum, von Busch zu Busch. Es dauerte fast 10 min bis wir die Straße einsehen konnten. Ich zückte mein Glas und musterte den gegenüberliegenden Waldrand.
Dort, dieser Busch. Ein Stück Rad schaute neben ihm hervor. Das mußten sie sein. Eine kurze Geste mit der rechten Hand und ich fühlte das Gewicht des Hörers in selbiger.
"Schulbus hier Sierra 1-0, geben sie Status."
Es knackte und dann, "Hier Schulbus, das Blinklicht ist aus und der Motor läuft. Erwarten die Schüler."
"Hier Sierra 1-0, verstanden, wir kommen jetzt über den Schulhof. Sierra 1-0 Ende" Ich reichte den Hörer zurück. Es war alles in Ordnung. Wenn die Trucks in Feindeshand gewesen wären, wäre die Antwort anders ausgefallen. Aber Vorsicht ist besser als der Tod. Deshalb ging die Gruppe auf mein Zeichen entlang des Waldrandes in Stellung. Rodriguez würde mit seinen Leuten die Straße überqueren und die Lage prüfen. War alles sicher, würde ich nachziehen und alle auf die LKW aufsitzen lassen. Dann könnten wir von hier verschwinden.
20 Minuten später saß ich im Fahrerhaus des ersten LKW. Der Fahrer war Fernandez.
"Fernandez, ich wußte gar nicht das sie auch Truck fahren können."
"Maschinen sind mein Leben, Herr Major. Waren sie denn erfolgreich, wenn ich mir die Frage erlauben darf, Herr Major."
"Erst wenn sie uns alle sicher nach Alma gebracht haben Fernandez, erst dann."
Er grinste über beide Ohren und gab Gas. Ich für meinen Teil freute mich auf eine heiße Dusche und ein kaltes Bier. Der erste Auftrag war erfolgreich erledigt. Nun mußte es nur weiter so laufen.
ca. 1800h, 35min bis Alma
Ten thousand gobs lay down their swabs to fight one sick marine -
Ten thousand more stood up and swore,
'Twas the damndest fight they'd ever seen
Zivi-Animateur im RdGE
RIP Möhre
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- Elite-Söldner
- Beiträge: 7358
- Registriert: 03 Jun 2001, 23:10
- Wohnort: Odenwald
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Tag 267 15.15
"Hm, was kannst du machen? Wir haben die ganze Nacht auf einen Angriff gewartet. Keine Ahnung wo der Rest ist. Warte mal kurz."
Ypsilon ging an einen Brunnen und wusch sich etwas. Dann zog er seine Oberkörperbekleidung, seine Weste und seine Ausrüstung wieder an. Als er sein Spezialgewehr in die Hand nahm bekam Turtleman grosse Augen. Na ja, ein 17kg Gewehr von ungefähr einem Meter Länge, dann ein 2,15Meter grosser Kerl mit 135kg. Das gab es doch nicht sonderlich oft zu sehen.
Ypsilon grinste den Neuen an. Sie gingen zu Job und hörten sich dort DocSchuhs Geschichte an.
"Nun Job, was hälst du von Albertos Geschichte?"
Statt Job antwortete Ypsilon.
"Ein MG? Langsam wird das hier richtig lustig. Die werden etwas übermütig, jetzt greifen sie schon Nachschubtransporte an. Ich glaube, dass wir die mal etwas zusammenstutzen müssen. Jetzt wissen wir auch, wo die Soldaten hingegangen sind, von denen Viper gesprochen hat."
Ypsilon schaute Job an und wartete auf eine Antwort.
15.31Uhr
Ypsilon ging an einen Brunnen und wusch sich etwas. Dann zog er seine Oberkörperbekleidung, seine Weste und seine Ausrüstung wieder an. Als er sein Spezialgewehr in die Hand nahm bekam Turtleman grosse Augen. Na ja, ein 17kg Gewehr von ungefähr einem Meter Länge, dann ein 2,15Meter grosser Kerl mit 135kg. Das gab es doch nicht sonderlich oft zu sehen.
Ypsilon grinste den Neuen an. Sie gingen zu Job und hörten sich dort DocSchuhs Geschichte an.
"Nun Job, was hälst du von Albertos Geschichte?"
Statt Job antwortete Ypsilon.
"Ein MG? Langsam wird das hier richtig lustig. Die werden etwas übermütig, jetzt greifen sie schon Nachschubtransporte an. Ich glaube, dass wir die mal etwas zusammenstutzen müssen. Jetzt wissen wir auch, wo die Soldaten hingegangen sind, von denen Viper gesprochen hat."
Ypsilon schaute Job an und wartete auf eine Antwort.
15.31Uhr
-
- Alpha-Squad
- Beiträge: 1834
- Registriert: 04 Feb 2001, 21:34
- Kontaktdaten:
Kein Zoll? Hmmm, merkwürdiges Land, und was für eine Stadt, Meduna, die Hauptstadt. Diese paar Häuser sollten eine Stadt darstellen, was waren dann bloß die anderen Städte. Aber so schlecht die Stadt auch war, das Militär war beeindruckend. Überall Panzer, MG-Stellungen, und bewaffnete Patrouillen die Stadt war eine einzige Festung. Sie schienen äußerst diszipliniert zu sein, besonders diese schwarzgekleideten Muskelprotze.
Sie ähnelten den Anderen aus dem Team von früher, die eiskalten Augen, keine Gefühle waren darin zu sehen, keine Regung, sie zuckten nicht mal mit den Wimpern beim Töten, bloß einer war anders, er war anders gewesen, er hatte soviel Gefühle um mein armseliges Leben zu retten, und dafür war ich auch hier, meine Schuld begleichen. Mich den Jüngsten aus dem Team, er behandelte mich mit Respekt, während mich die Anderen nur für Kanonenfutter hielten, aber das hatte ich ihnen heimgezahlt...
Aber ich musste aufhören in der Vergangenheit zu leben, das hier erforderte meine ganze Aufmerksamkeit. Ich schleppte mich mit meiner schweren Tasche, gefüllt mit nützlichen Gegenständen, in eine nahe Bar. Dort blickte ich mich erst mal um, mehrere gelangweilte Männer saßen an der Bar ihr Bier zu trinken. An einem Tisch saß eine Gruppe Soldaten, sie schienen bereits äußerst angeheitert zu sein. Ich setzte mich in eine dunkle Ecke, und lauschte:
...Rebellen haben... Cambria... teidigt.... scheiß Söldner... aber.... alle tot.... hab gehört.... Riesenexplosion... Tixa platt..... 33 und 12 Verwundete..... Deidranna hat....
Immer wieder bekam ich Wörter mit, und reimte mir ein Bild über was sie redeten, eine Gruppe Söldner schien mit den Rebellen gegen die Soldaten zu kämpfen, in einer Gegend namens Cambria, musste mir unbedingt einen Landkarte im nächsten Souvenirsgeschäft besorgen. Langsam erhob ich mich und schlenderte zu den Soldaten:
Jungs, ihr seht so durstig aus, kommt lasst mich euch einen ausgeben!
Aber sicher, Kumpel... setzt dich. Antwortete einer der Männer und nahm seine Stiefel von einem Stuhl. Seine Alkoholfahne war überwältigend, ich rief dem Wirt zu dass er eine Flasche guten Muntermacher bringen sollte, dann begann ich langsam und vorsichtig die Soldaten auszufragen...
Nach zwei Stunden und einer weiteren Flasche Rum lagen die Soldaten unterm Tisch oder drauf, wie sie halt eingeschlafen waren und ich verließ das Lokal, jetzt vollständig informiert über die Lage im Land....
Endlich rückten meine Ziele nach 13 Jahren greifbar näher....
---------------------------------------------------------------------
Phoenix 576

Sie ähnelten den Anderen aus dem Team von früher, die eiskalten Augen, keine Gefühle waren darin zu sehen, keine Regung, sie zuckten nicht mal mit den Wimpern beim Töten, bloß einer war anders, er war anders gewesen, er hatte soviel Gefühle um mein armseliges Leben zu retten, und dafür war ich auch hier, meine Schuld begleichen. Mich den Jüngsten aus dem Team, er behandelte mich mit Respekt, während mich die Anderen nur für Kanonenfutter hielten, aber das hatte ich ihnen heimgezahlt...
Aber ich musste aufhören in der Vergangenheit zu leben, das hier erforderte meine ganze Aufmerksamkeit. Ich schleppte mich mit meiner schweren Tasche, gefüllt mit nützlichen Gegenständen, in eine nahe Bar. Dort blickte ich mich erst mal um, mehrere gelangweilte Männer saßen an der Bar ihr Bier zu trinken. An einem Tisch saß eine Gruppe Soldaten, sie schienen bereits äußerst angeheitert zu sein. Ich setzte mich in eine dunkle Ecke, und lauschte:
...Rebellen haben... Cambria... teidigt.... scheiß Söldner... aber.... alle tot.... hab gehört.... Riesenexplosion... Tixa platt..... 33 und 12 Verwundete..... Deidranna hat....
Immer wieder bekam ich Wörter mit, und reimte mir ein Bild über was sie redeten, eine Gruppe Söldner schien mit den Rebellen gegen die Soldaten zu kämpfen, in einer Gegend namens Cambria, musste mir unbedingt einen Landkarte im nächsten Souvenirsgeschäft besorgen. Langsam erhob ich mich und schlenderte zu den Soldaten:
Jungs, ihr seht so durstig aus, kommt lasst mich euch einen ausgeben!
Aber sicher, Kumpel... setzt dich. Antwortete einer der Männer und nahm seine Stiefel von einem Stuhl. Seine Alkoholfahne war überwältigend, ich rief dem Wirt zu dass er eine Flasche guten Muntermacher bringen sollte, dann begann ich langsam und vorsichtig die Soldaten auszufragen...
Nach zwei Stunden und einer weiteren Flasche Rum lagen die Soldaten unterm Tisch oder drauf, wie sie halt eingeschlafen waren und ich verließ das Lokal, jetzt vollständig informiert über die Lage im Land....
Endlich rückten meine Ziele nach 13 Jahren greifbar näher....
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Phoenix 576


15.45 Uhr
Dark wahr zurück und hatte Turtle mitgebracht. Wir stellten uns gegenseitig vor und auch Dark hörte sich Albertos Geschichte noch mal genauestens an. Y ich bin auch schön langsam der Meinung das wir der Militärbasis die in Alma sein soll einen Besuch abstatten sollten. Auf der anderen Seite verstehe ich nicht was das mit Krieg zutun hat wenn man einen Versorgungstrupp angreift der nur aus 11 Mann und ein paar Mulis besteht. Ich habe mit Miguel in Omerta gesprochen, er hat mir gesagt das die Meisten noch halbe Kinder wahren und das der Trupp nur wenige Waffen bei sich hatte. Ich fluchte, wahr das Deidrannas Auffassung von Krieg! Bei 20 oder mehr Soldaten was Alberto erzählt hat hätten sie ja den Trupp gefangen nehmen können. Ich schwieg wieder und konnte über so viel Dummheit und Grausamkeit die diese Frau an den Tag legt nur den Kopf schütteln. Sicher wahren wir auch keine heiligen, aber so was mit MG und allem drum und dran wegen ein paar Waffen, Lebensmittel und Kleidung! Kein Wunder das jeder der ihren Namen hört schon zu zittern anfing dachte ich mir und hörte dem Gespräch der anderen wieder zu
16.05 Uhr
Dark wahr zurück und hatte Turtle mitgebracht. Wir stellten uns gegenseitig vor und auch Dark hörte sich Albertos Geschichte noch mal genauestens an. Y ich bin auch schön langsam der Meinung das wir der Militärbasis die in Alma sein soll einen Besuch abstatten sollten. Auf der anderen Seite verstehe ich nicht was das mit Krieg zutun hat wenn man einen Versorgungstrupp angreift der nur aus 11 Mann und ein paar Mulis besteht. Ich habe mit Miguel in Omerta gesprochen, er hat mir gesagt das die Meisten noch halbe Kinder wahren und das der Trupp nur wenige Waffen bei sich hatte. Ich fluchte, wahr das Deidrannas Auffassung von Krieg! Bei 20 oder mehr Soldaten was Alberto erzählt hat hätten sie ja den Trupp gefangen nehmen können. Ich schwieg wieder und konnte über so viel Dummheit und Grausamkeit die diese Frau an den Tag legt nur den Kopf schütteln. Sicher wahren wir auch keine heiligen, aber so was mit MG und allem drum und dran wegen ein paar Waffen, Lebensmittel und Kleidung! Kein Wunder das jeder der ihren Namen hört schon zu zittern anfing dachte ich mir und hörte dem Gespräch der anderen wieder zu
16.05 Uhr
Gruß
baSti
"Unsere Opfer sind eingetroffen!"
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baSti
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Tag 26 / 15:12
Nachdem offensichtlich kurzfristig kein Angriff der Armee zu erwarten war, bezog ich wieder Lager in meiner Hütte. Ich sichtete die Sachen, die mir mein Träger aus San Mona gebracht hatte. Diesmal war sogar KS's Tele dabei und schon wieder keine Zigaretten! Wahrscheinlich würde er sich wieder aufregen, aber na ja, rauchen ist sowieso ungesund.
Ich hob die Kiste an, um sie ausserhalb der Hütte zu lagern, da bemerkte ich, dass der Boden dicker war als gewöhnlich. Zwar nur einen Zentimeter, aber es war genug um bei genauerem Hinsehen aufzufallen. Neugierig stellte ich sie wieder ab und untersuchte die Innenseiten. Ich konnte keine Spuren von Manipulation erkennen. Trotzdem nahm ich einen Kuhfuß und löste den Boden von den seitlichen Wänden. Mit lautem Quietschen bewegten sich die Nägel und ein kleiner Gegenstand fiel auf den Boden.
"Verdammt, was ist das? Ein Sender!"
Vor Überraschung fing ich an mit mir selbst zu sprechen. Ich nahm den Gegenstand vom Boden auf und betrachtete ihn genau. Es war ein russisches Modell, bestehend aus einem Hartplastikrücken und einer Vorderseite aus Metall mit einer kleinen Antenne. Eine Digitalanzeige zählte die Minuten und Stunden seit Ingangsetzung. Es waren 38 Stunden und 11 Minuten verstrichen seitdem dieser Sender in Betrieb gesetzt wurde. Aus Sicherheitsgründen hatte diese Ausfertigung keine blinkende Anzeige, da die Gefahr zu groß wäre, dass es durch die Holzritzen auffallen würde. Vorsichtig öffnete ich den Apparat. Nach 10 min hatte ich Rücken und Vorderseite getrennt und das Innenleben lag vor mir auf dem Tisch. Wie ich befürchtet hatte, war der Sender durch Plastiksprengstoff gegen brutale Zerstörung gesichert. Hätte ich meinem ersten Reflex nachgegeben und den Sender zertreten, dann wär von mir nichts und von der näheren Umgebung nur wenig übriggeblieben. Ich wischte mir den Schweiss aus den Augen und bog vorsichtig mit einer kleinen Zange die Drähte auseinander. Früher hatte ich selber gern solche Überraschungseier gebastelt. Trotzdem war jedesmal höchste Anspannung gefordert. In der richtigen Reihenfolge durchtrennte ich die 3 Drähte und lehnte mich erleichtert zurück.
Ich packte die Einzelteile zusammen und machte mich auf, um Job zu informieren. Der Feind war gewiefter als es zu Anfang den Anschein hatte. Wir mussten unser Vorgehen besser koordinieren und vor allem schneller agieren und reagieren.
(15:39)
Ich hob die Kiste an, um sie ausserhalb der Hütte zu lagern, da bemerkte ich, dass der Boden dicker war als gewöhnlich. Zwar nur einen Zentimeter, aber es war genug um bei genauerem Hinsehen aufzufallen. Neugierig stellte ich sie wieder ab und untersuchte die Innenseiten. Ich konnte keine Spuren von Manipulation erkennen. Trotzdem nahm ich einen Kuhfuß und löste den Boden von den seitlichen Wänden. Mit lautem Quietschen bewegten sich die Nägel und ein kleiner Gegenstand fiel auf den Boden.
"Verdammt, was ist das? Ein Sender!"
Vor Überraschung fing ich an mit mir selbst zu sprechen. Ich nahm den Gegenstand vom Boden auf und betrachtete ihn genau. Es war ein russisches Modell, bestehend aus einem Hartplastikrücken und einer Vorderseite aus Metall mit einer kleinen Antenne. Eine Digitalanzeige zählte die Minuten und Stunden seit Ingangsetzung. Es waren 38 Stunden und 11 Minuten verstrichen seitdem dieser Sender in Betrieb gesetzt wurde. Aus Sicherheitsgründen hatte diese Ausfertigung keine blinkende Anzeige, da die Gefahr zu groß wäre, dass es durch die Holzritzen auffallen würde. Vorsichtig öffnete ich den Apparat. Nach 10 min hatte ich Rücken und Vorderseite getrennt und das Innenleben lag vor mir auf dem Tisch. Wie ich befürchtet hatte, war der Sender durch Plastiksprengstoff gegen brutale Zerstörung gesichert. Hätte ich meinem ersten Reflex nachgegeben und den Sender zertreten, dann wär von mir nichts und von der näheren Umgebung nur wenig übriggeblieben. Ich wischte mir den Schweiss aus den Augen und bog vorsichtig mit einer kleinen Zange die Drähte auseinander. Früher hatte ich selber gern solche Überraschungseier gebastelt. Trotzdem war jedesmal höchste Anspannung gefordert. In der richtigen Reihenfolge durchtrennte ich die 3 Drähte und lehnte mich erleichtert zurück.
Ich packte die Einzelteile zusammen und machte mich auf, um Job zu informieren. Der Feind war gewiefter als es zu Anfang den Anschein hatte. Wir mussten unser Vorgehen besser koordinieren und vor allem schneller agieren und reagieren.
(15:39)
Waffenhändler im KdA.
Alters-Ehren-Präsident im KdA.
"pecunia non olet!"
Alters-Ehren-Präsident im KdA.
"pecunia non olet!"
nachdem ich einige Zeitr im rankenhaus war weil ich einen streifschuss aus tixa hatte beschloss ich mich den rebellen anzuschliessen. ICh ging zu JOb und gab ihm eine Liste mit den Funkfrequenzen des Feindes und eine Übersicht über ihre Aufstelllungen.
Job hier sein tipp: Alma ist wichtige Basis für Soldatenausbildung und Lagerung ich kenne einen tunnel der die MIne mit dem NAchbarsektor verbinbdet lasst uns da nachts angreifen!
danach ging ich zu west meine rüstung war noch ok aber ich brauchte dringend munfür mein val.
west können du mir einen gefallen tuhen?
mein ehemaliger Aubilder Major Alexandrejew schuldet mir einen gefallen er soll mir das besorgen:
eine "akaban" mit smart helm system laserpointer und der smart-ir sicht ausserdem sollte ein talon angwebaut sein mit ca 10 napalm granaten, 10 magayine wp mun und 5,45er muss er mir auchnoch besorgen.
Mein codewort für mich ist : "rum and cola".
west nickte skeptisch und verprach es zu versuchen.
Job hier sein tipp: Alma ist wichtige Basis für Soldatenausbildung und Lagerung ich kenne einen tunnel der die MIne mit dem NAchbarsektor verbinbdet lasst uns da nachts angreifen!
danach ging ich zu west meine rüstung war noch ok aber ich brauchte dringend munfür mein val.
west können du mir einen gefallen tuhen?
mein ehemaliger Aubilder Major Alexandrejew schuldet mir einen gefallen er soll mir das besorgen:
eine "akaban" mit smart helm system laserpointer und der smart-ir sicht ausserdem sollte ein talon angwebaut sein mit ca 10 napalm granaten, 10 magayine wp mun und 5,45er muss er mir auchnoch besorgen.
Mein codewort für mich ist : "rum and cola".
west nickte skeptisch und verprach es zu versuchen.
-
- *sabber*
- Beiträge: 9151
- Registriert: 25 Mär 2001, 22:00
- Kontaktdaten:
... warum machte ich dies alles allein? Früher war ich ein guter Teamspieler gewesen warum redete ich nicht vernünftig mit ihnen und kooperierte? Warum?
Waren es die schlechten Erfahrungen? Als damals das halbe Team wegen mir starb? Ich hatte niemand mehr vertraut seit damals... ausser ihr. Susanna, warum hatte er es getan? Nur aus Hass? Warum... wie hatte er mich gefunden? Damals fühlte ich mich hier sicher. Erst die Flucht, dann die Zeit hier mit ihr...
Warum spielte mir das Schicksal so hart mit und schickte ihn hierher, ihr zur Hilfe? Klar wurde er sofort aufmerksam auf mich, er hatte meine alte Fährte nie ganz verloren. Erbarmungslos wie er war setzte er die Reste des alten Teams auf mich an. Meinen letzten Kameraden hatte ich erschoßen, vor den Augen der Söldner. Jetzt waren es nur noch er, ich und der Junge. Oder wollte er mich auch töten. Wie lang war es jetzt her? 12,11 Jahre? Ich hatte den Überblick verloren, die Zeit verdrängt, die ganzen Tode. Aber woher sollte er auch noch meinen jetztigen Aufenthaltsort wissen? Ob er überhaupt noch wusste wer ich war...
Ich scholt mich einen Narren! Wieder waren meine Gedanken abgeschweift! Sowas durfte nicht passieren, nicht wnn man Sprengstoff überprüft!
Sprengstoff! Ich konnte mir ein dickes Grinsen nicht verkneifen
Pyrotechnik war etwas Schönes, wenn auch nicht das ideale Mittel um unbemerkt zu bleiben...
Aber es würde mir helfen mein Opfer zur Strecke zu bringen, wenn auch nur im Ferneren Sinne.
Und mein Opfer stand fest!
Mike!
__________________________
So das ist für Ksau und all die anderen die immer wissen wollten warum ich "da" bin ! Also, jetzt wisst ihr's.

Waren es die schlechten Erfahrungen? Als damals das halbe Team wegen mir starb? Ich hatte niemand mehr vertraut seit damals... ausser ihr. Susanna, warum hatte er es getan? Nur aus Hass? Warum... wie hatte er mich gefunden? Damals fühlte ich mich hier sicher. Erst die Flucht, dann die Zeit hier mit ihr...
Warum spielte mir das Schicksal so hart mit und schickte ihn hierher, ihr zur Hilfe? Klar wurde er sofort aufmerksam auf mich, er hatte meine alte Fährte nie ganz verloren. Erbarmungslos wie er war setzte er die Reste des alten Teams auf mich an. Meinen letzten Kameraden hatte ich erschoßen, vor den Augen der Söldner. Jetzt waren es nur noch er, ich und der Junge. Oder wollte er mich auch töten. Wie lang war es jetzt her? 12,11 Jahre? Ich hatte den Überblick verloren, die Zeit verdrängt, die ganzen Tode. Aber woher sollte er auch noch meinen jetztigen Aufenthaltsort wissen? Ob er überhaupt noch wusste wer ich war...
Ich scholt mich einen Narren! Wieder waren meine Gedanken abgeschweift! Sowas durfte nicht passieren, nicht wnn man Sprengstoff überprüft!
Sprengstoff! Ich konnte mir ein dickes Grinsen nicht verkneifen

Pyrotechnik war etwas Schönes, wenn auch nicht das ideale Mittel um unbemerkt zu bleiben...
Aber es würde mir helfen mein Opfer zur Strecke zu bringen, wenn auch nur im Ferneren Sinne.
Und mein Opfer stand fest!
Mike!
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So das ist für Ksau und all die anderen die immer wissen wollten warum ich "da" bin ! Also, jetzt wisst ihr's.

"I don't wanna snuggle with Max Power."
"Nobody snuggles with Max Power. You strap yourself in an' feeeel theee cheeeeseee!"
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Von dem angekündigten Angriff war nichts zu sehen, es schien so als ob sich unser Informant getäuscht hatte! Ich stieg vom Dach und suchte mir eine Stelle wo ich mich in Ruhe ausruhen konnte! Am nächsten Tag hörte ich das der Anführer DarkMagic mit einem neuen Söldner in Cambria angekommen war! Da wir zwei noch nicht das Vergnügen hatten beschloss ich ihn aufzusuchen und mich vorzustellen...
"Sind Sie denn sogar zum sterben zu dumm?!"
- by Deidranna
"Ich trainiere für Perfektion"
- by Lt. Conrad Gillett
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da nun fast alle mitglieder des teams zusammen in cambria waren (ausgenommen viper, der einen infiltrationsversuch in alma vornahm), versammelten sich alle, wir begrüßten unser neues mitglied turtleman und wollten unser weiteres vorgehen besprechen.
den versorgungstrupp, der angegriffen worden war, wollten wir rächen. ich betonte aber nochmals, daß wir immer noch nicht die raketenbasis bei chitzena und chitzena selber eingenommen hatten. ein angriff auf alma könnte uns kopf und kregen kosten.
inmitten der diskussion tauchte west auf und zeigte uns einen peilsender mit sprengfunktion (wenn ich das richtig verstand).
deidrann hatte uns also auf dem kieker und kannte wests zulieferer. ein schlechtes zeichen. zumal er noch nicht mal zigaretten dabei hatte. hier in arulco gab es nur zigarrenraucher, ich müßte mich also vielleicht doch mal umstellen.
mein tele war aber bei der lieferung dabei. ich hatte endlich die möglichkeit aus großer distanz bilder zu machen, die man auch erkennen kann.
mein vorschlag in die runde war:
-laßt uns zunächst die raketenbasis angreifen. damit haben wir den gesamten norden für unseren hubschrauber frei.
-dann chitzena einnehmen. wir hätten dann eine zusätzliche einnahmequelle und könnten die milizen besser ausstatten.
-dadurch könnte man auch am boden eine sichere front aufbauen, die man in richtung alma zuziehen könnte.
-dann das isolierte alma angreifen und die dort stationierten truppen vernichten.
nachdem ich diesen vorschlag in den raum gestellt hatte schaute ich mir die gesichter meiner team-mitglieder an.
den versorgungstrupp, der angegriffen worden war, wollten wir rächen. ich betonte aber nochmals, daß wir immer noch nicht die raketenbasis bei chitzena und chitzena selber eingenommen hatten. ein angriff auf alma könnte uns kopf und kregen kosten.
inmitten der diskussion tauchte west auf und zeigte uns einen peilsender mit sprengfunktion (wenn ich das richtig verstand).
deidrann hatte uns also auf dem kieker und kannte wests zulieferer. ein schlechtes zeichen. zumal er noch nicht mal zigaretten dabei hatte. hier in arulco gab es nur zigarrenraucher, ich müßte mich also vielleicht doch mal umstellen.
mein tele war aber bei der lieferung dabei. ich hatte endlich die möglichkeit aus großer distanz bilder zu machen, die man auch erkennen kann.
mein vorschlag in die runde war:
-laßt uns zunächst die raketenbasis angreifen. damit haben wir den gesamten norden für unseren hubschrauber frei.
-dann chitzena einnehmen. wir hätten dann eine zusätzliche einnahmequelle und könnten die milizen besser ausstatten.
-dadurch könnte man auch am boden eine sichere front aufbauen, die man in richtung alma zuziehen könnte.
-dann das isolierte alma angreifen und die dort stationierten truppen vernichten.
nachdem ich diesen vorschlag in den raum gestellt hatte schaute ich mir die gesichter meiner team-mitglieder an.
[FONT=Arial]* Ein neuer Auftrag: der echte Name wird aus Rücksicht auf eventuelle Quellen nicht genannt, fortan nur noch als KS [/FONT]
[FONT=Arial]Back from the dead!!![/FONT]
[FONT=Arial]Silence is the best - protect your ears from loud computers [/FONT]
[FONT=Arial]
Als sich das Team in Cambria versammelt hatte machte KSau den Vorschlag zunächst das Nordwestlcihe Raketengelände und anschließend Chitzena selbst anzugreifen und zu erobern! Ich war schon lange scharf drauf wieder loszulegen und hielt seinen Plan für gut! Da DarkMagic ja nun auch beim Team war würde er sicher eine Entscheidung fällen wie wir weiter vorzugehn hätten!
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Der Feind war gerissener als wir gedacht hatten. Erst der Überfall auf den Nachschubtross und jetzt die Wanze.
"West, kannst du den Träger ausfindig machen, der das Paket gebracht hat? Den solltest du mal durch die Mangel nehmen."
Ich stimmte Kampfsau zu, die Rak-Basis war wichtiger als Alma. Nach allem was ich bisher gehört hatte, war Alma ja eine Festung.
Außerdem fragte ich micht, ob wir noch einmal Tixa aufsuchen sollten. Ich war mir da nicht ganz sicher.
Auf jedenfall mussten wir etwas unternehmen. Wenn wir noch länger hier rum hockten, würden wir noch anwachsen.
Erst Rak-Basis, dann Chitzena.
Was Dark wohl dazu sagte?
"West, kannst du den Träger ausfindig machen, der das Paket gebracht hat? Den solltest du mal durch die Mangel nehmen."
Ich stimmte Kampfsau zu, die Rak-Basis war wichtiger als Alma. Nach allem was ich bisher gehört hatte, war Alma ja eine Festung.
Außerdem fragte ich micht, ob wir noch einmal Tixa aufsuchen sollten. Ich war mir da nicht ganz sicher.
Auf jedenfall mussten wir etwas unternehmen. Wenn wir noch länger hier rum hockten, würden wir noch anwachsen.
Erst Rak-Basis, dann Chitzena.
Was Dark wohl dazu sagte?
chtizena und rak basis anzugreifen würde uns vor das problem stellen das cambria schutzlos angriffen aus alma ausgesetzt ist, wandte ich ein.
ausserdem müssen wir eine lange strecke zu fusslaufen wenn wir dahin wollen.
ich schlage vor das ich und ypsiolon zu einem händler in der nähge von balime gehen der trucks und sprit verkauft so würde alles wieder viel schneller gehen
ausserdem müssen wir eine lange strecke zu fusslaufen wenn wir dahin wollen.
ich schlage vor das ich und ypsiolon zu einem händler in der nähge von balime gehen der trucks und sprit verkauft so würde alles wieder viel schneller gehen
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ich wandte ein, daß bei schattens vorschlag es zwar schneller gehen würde. allerdings wäre das gebiet um tixa immer noch sehr stark bewacht. wenn wir allerdings zu fuß nach chitzena laufen würden, wäre eine lautlose annäherung möglich.
früher oder später müßten wir cambria eben verlassen, denn wenn wir aus angst nur hier festhängen, dann hat deidranna cambria umstellen lassen und wir sitzen in der falle. wir müssen ihr den geldhahn abdrehen und dann zuschlagen.
früher oder später müßten wir cambria eben verlassen, denn wenn wir aus angst nur hier festhängen, dann hat deidranna cambria umstellen lassen und wir sitzen in der falle. wir müssen ihr den geldhahn abdrehen und dann zuschlagen.
[FONT=Arial]* Ein neuer Auftrag: der echte Name wird aus Rücksicht auf eventuelle Quellen nicht genannt, fortan nur noch als KS [/FONT]
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Ich kam etwas später zu der Besprechung, weil ich mich noch um den verletzten Jungen kümmerte.
Ich hörte noch wie Schatten sagte, dass er und Y LKws in Balime beschaffen könnten.
Mir schoss sofort in den Kopf, dass Balime ziemlich weit im Feindgebiet liegt.
Wie wollten die 2 da rein kommen, geschweige denn hinaus???
Mir kamen Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieses Soldaten.
Ksaus Vorschlag war da schon nahaliegender.
Aber Job war erfahren genug um eine, meiner Meinung nach, richtige Entscheidung zu treffen.
Ich hörte noch wie Schatten sagte, dass er und Y LKws in Balime beschaffen könnten.
Mir schoss sofort in den Kopf, dass Balime ziemlich weit im Feindgebiet liegt.
Wie wollten die 2 da rein kommen, geschweige denn hinaus???

Mir kamen Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieses Soldaten.
Ksaus Vorschlag war da schon nahaliegender.
Aber Job war erfahren genug um eine, meiner Meinung nach, richtige Entscheidung zu treffen.
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Auch mir kam Schattens Vorschlag etwas Realitätsfern vor! Balime lag sehr weit im Feindesland, es wäre vielleicht noch möglich zu den LKWs zu gelangen ohne bemerkt zu werden (aber selbst das nur für sehr gute Schleicher), aber wie soll man unbemerkt LKWs durchs Feindgebiet schleusen? Aber eins war sicher, wir konnten nicht ewig in Cambria sitzen bleiben.
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Ich war einige Zeit still und hörte mir die Lagebesprechung an und schaute mir die Karte von Arulco an, dann ergriff ich das Wort: Also wir sollten Nägel mit Köpfen machen! Es kann ja nicht sein das wir hier sitzen und warten. Also da das nächste Ziel feststeht sollten wir uns den Angriff genau überlegen wie wir vorgehen werden als ich so eben über die Karte von Arulco schaute fiel mir auf das es im Norden bei Chitzena einen Wald gibt. Der perfekte Ausgangspunkt für unsere Aktion. Der angriff sollte möglichs im Morgengaruen passieren, dadurch hätte wir zwei Vorteile 1.Wir können uns noch die Dunkelheit zu nutze machen 2.Die meisten Soldaten in Chitzena werden um diese Uhrzeit noch schlafen.
Also zwei Scharfschützen und zwei andere kommen vom Nördlichem Teil das Waldes,
die anderen also 3 Mann kommt vom Südlichen Teil und wir brauchen eine Mörser der für viel Verwirrung sorgt.
Der Mörser sollte möglichst nah am Waldrand bleiben und die Stadt mit Rauch- und Blendgranten unter beschuß nehmen. Die Scharfschützen die auch am Waldrand bleiben schalten zuvor die Wachen aus, dass sollte möglichst gleichzeitig und mit Schalldämpfer passieren.
Soblad der Mörser das Feuer eröffnet startet auch der Trupp im Süden des Waldes seinen Angriff. Die Scharfschützen werden dann zu den Ruinen vorrücken und die zwei begleiter der Scharfschützen werden ihn die nötige Deckung geben.
Sobald der Kampf beginnt verständigen wir den Rest der Truppe der mit einigen Milizen die Rak.-Stellung umkreist hat. Der Angriff soll schnell passieren und keine Zivilisten verletzen oder gar Töten.
Als ich fertig war schauten mich alle komisch man. Natürlich wenn ihr damit einvertanden seit., fügte ich schnell noch dazu. Ich war halt jemand der Taten statt Worte möchte.
Sorry, es hatt mich überkommen ich habe halt Tatendrang aber ich denke das ist doch euch allen recht wenn wir das zügig hinter uns bringen und so schnell wie möglich wieder hier sind oder ?
Also zwei Scharfschützen und zwei andere kommen vom Nördlichem Teil das Waldes,
die anderen also 3 Mann kommt vom Südlichen Teil und wir brauchen eine Mörser der für viel Verwirrung sorgt.
Der Mörser sollte möglichst nah am Waldrand bleiben und die Stadt mit Rauch- und Blendgranten unter beschuß nehmen. Die Scharfschützen die auch am Waldrand bleiben schalten zuvor die Wachen aus, dass sollte möglichst gleichzeitig und mit Schalldämpfer passieren.
Soblad der Mörser das Feuer eröffnet startet auch der Trupp im Süden des Waldes seinen Angriff. Die Scharfschützen werden dann zu den Ruinen vorrücken und die zwei begleiter der Scharfschützen werden ihn die nötige Deckung geben.
Sobald der Kampf beginnt verständigen wir den Rest der Truppe der mit einigen Milizen die Rak.-Stellung umkreist hat. Der Angriff soll schnell passieren und keine Zivilisten verletzen oder gar Töten.
Als ich fertig war schauten mich alle komisch man. Natürlich wenn ihr damit einvertanden seit., fügte ich schnell noch dazu. Ich war halt jemand der Taten statt Worte möchte.
Sorry, es hatt mich überkommen ich habe halt Tatendrang aber ich denke das ist doch euch allen recht wenn wir das zügig hinter uns bringen und so schnell wie möglich wieder hier sind oder ?
Mir ist es nicht egal, ob ein Nazi hier rumrennt
Doch ein paar Idioten, die gibt es überall
Damit muss man leben, Akzeptanz auf keinen Fall!
V.d.M. Oldschool Mapper
Ich hielt mich bis jetzt im Hintergrund, einige merkten gar nicht das ich da wahr. Wir haben beschlossen nicht mehr so agressiv vor zugehen! Das heißt Mörser werden nur noch zur Verteidigung oder in gebieten ohne Zivilisten eingesetzt. Chitzena ist von allen Städten in Arulco am schlechtesten Bewacht und daher wird ein Mörser nicht nötig sein. Da ihr alle geht und Lumpi, Fex und ich als einzige zurück bleiben, können wir keine Milizen entbehren ihr müsst bedenken die Ausbildung in der RB und in Chitzena wird auch einige Tage in Anspruch nehmen deswegen bleiben die Milizen von Cambria hier. Wir sind ausgebildet Söldner jeder von uns ist eine Kampfmaschine, der gelernt hat zu töten und das in jeder Situation da währe es nicht angebracht freiwillige Zivilisten zu Opfern, und außerdem wurden sie von uns ausgebildet um ihre Stadt zu verteidigen. Städte einnehmen ist unsere Aufgabe vergesst das nicht! Ich konnte mich zwar mit dem Gedanken nicht so richtig anfreunden dem Team befehle zu erteilen, es musste aber sein. Ich lehnte mich wieder in meine Stuhl zurück und überließ das reden wieder meine Teamkollegen
Gruß
baSti
"Unsere Opfer sind eingetroffen!"
(Slay)
ICQ hat ---> 127149161 <--- is aba ned installiert
baSti
"Unsere Opfer sind eingetroffen!"
(Slay)
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turtles Idee war an sich gut, allerdings war doch zunächst ein Angriff auf die RB geplant gewesen und erst danach ein Angriff auf Chitzena selbst! Was auch logisch war, schließlich ließen sich die Verletzten per Hubschrauber viel schneller nach Cambria bringen! Und auch wenn man natürlich hoffen konnte das alles gut ginge, wäre es doch sehr blauäugig die Gefahr einfach zu ignorieren! "In Ordnung Turtle, kein schlechter Plan! Ich bin aber der Meinung das wir wie vorgeschlagen zunächst die Raketenbasis erobern! Das sollten wir am besten in der Nacht hinter uns bringen! Wenn alles gut läuft sind wir ja auch bis zum Morgengrauen wieder auf Position..."
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- by Lt. Conrad Gillett
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"ÄH, Sharky, Turtle hatte in seinem Plan einen simultanen Angriff auf Chitzena und die Raketenstellung geplant.
Der Mörser ist vielleicht übertrieben, da geb ich Doc Recht, aber ein gleichzeitiger Angriff wäre nur unser Vorteil.
So wären sie nicht gewarnt, wenn wir erst eins von beiden angreifen!!!"
Der Mörser ist vielleicht übertrieben, da geb ich Doc Recht, aber ein gleichzeitiger Angriff wäre nur unser Vorteil.
So wären sie nicht gewarnt, wenn wir erst eins von beiden angreifen!!!"
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- Elite-Söldner
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- Wohnort: Odenwald
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"Der Mörser fällt weg, dass sag ich gleich. Doc kommt nicht mit, also wäre ich der nächste Mörserschütze. Und ich weigere mich mit einem Mörser in bewohntes Gebiet zu feuern. Auch wenn es nur Blend- und Rauchgranaten sind. Wenn es da durch einen dummen Zufall zu einem direkten Treffer kommt kann es sofort Tote geben. Ich nehme einen Mörser mit, aber den verstecke ich im Wald und hole ihn erst, wenn die Stadt eingenommen ist.
Ein gleichzeitiger Angriff wäre nicht mal so schlecht, aber haben wir auch genügend Männer, um das durchzuziehen?"
Ein gleichzeitiger Angriff wäre nicht mal so schlecht, aber haben wir auch genügend Männer, um das durchzuziehen?"
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- Elite-Söldner
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- Registriert: 03 Jun 2001, 23:10
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"Ich hab da etwas Bedenken, wegen dem Sprengstoff in den Raketen. Ich will nicht wissen, in was für einem Zustand die sind. Da kann ganz schön was passieren.
Zu deinem zweiten Punkt: Wir sollten dann keinen Angriff auf Chitzena starten, sondern uns südlich von Chitzena im Wald verschanzen und die Soldaten dort erledigen, wenn sie auf uns zulaufen."
Zu deinem zweiten Punkt: Wir sollten dann keinen Angriff auf Chitzena starten, sondern uns südlich von Chitzena im Wald verschanzen und die Soldaten dort erledigen, wenn sie auf uns zulaufen."
"Ich werden mir den Träger vorknöpfen bevor wir uns aufmachen. Ich stimme Lumpi und Y zu. Meiner Meinung nach sollten wir die Milizen mit unseren verwundeten Söldnern hier in Cambira lassen und uns nachts mit dem Hubschrauber so dicht wie möglich nach Chitzena bringen lassen. Im Schutz der Dunkelheit müssen wir dann den Wald zwischen der Raketenstation und Chitzena erreichen. Dort verschanzen wir uns tagsüber. Und in der folgenden Nacht greift ein Teil die Raketenstation an und der andere wartet auf die Soldaten, die versuchen dort zu helfen."
Waffenhändler im KdA.
Alters-Ehren-Präsident im KdA.
"pecunia non olet!"
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- Alpha-Squad
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Sie hatten mich verachtet, und doch hatten sie mich gebraucht. Ich war der Sniper der Truppe gewesen, ich war ihr Auge gewesen. Ohne mich wären so viele in gegnerische Fallen gelaufen, aber heute wünschte ich mir manchmal nichts gesehen zu haben, oder vorbeigeschossen zu haben...
Meine Gabe, war auch mein Schicksal gewesen, mein Unheil, mit 16 bester Langwaffenschütze meines Alters im ganzen Land, sie waren schnell aufmerksam auf mich geworden. Mit 18 bekam ich den vertrag, eine Ausbildung für 4 Jahre, danach Action. Eine ausgezeichnete Bezahlung war es ja gewesen, heute lebte ich noch von meinen verdiensten und musste wohl nie mehr arbeiten gehen und konnte doch gut leben, aber im vertrag hatte nichts von meinem Aufgabenbereich gestanden, Beseitigung politischer und persönlicher Gegner der Organisation, mit dem äußerst hohen Risiko konnte ich leben, aber das psychische war unmöglich auszuhalten. Was war ich naiv gewesen, damals war mir nur das Geld wichtig gewesen.
Ich quartierte mich in einer billigen Absteige in Meduna ein, dort hatte ich nach einem kurzen Gespräch mit dem Geschäftsführer meine Ruhe erhandelt. 100 Bucks sowie eine Warnung, der ich mit meinem Försternicker Nachdruck verleite, genügten völlig. In meinem Zimmer packte ich erst mal meine Tasche aus und legte die Gegenstände auf den Tisch, meine Reiseausrüstung, eine Walther WA2000 mit genügend Munition, sowie meine bewährte P228 mit 200 Schuss 357. Kaliber. Im Abflughafen hatten mir meine guten Kontakte, mein alter Ausweis sowie 10´000 Bucks Probleme mit dem Zoll erspart. Mit Geld war alles möglich, besonders in Südamerika. Arulco hatte keine Probleme gemacht da es sowieso keinen Zoll besaß, nur ein kleiner Schalter an dem der Pas kontrolliert werden sollte, aber doch besser ein Geldschein den Besitzer wechselte um keine Probleme mit dem Militär zu bekommen. Keine Frage dass der Tourismus in diesem gottverlassenen Land blühte, bei dem Service. Nach einem kurzen Schlaf, und einem deftigen Frühstück, machte ich mich wieder aus der Stadt, mein Weg sollte mich nach Cambria führen, dort waren die Söldner zur Zeit, vielleicht war er bei ihnen zu finden, das wäre im zuzutrauen, er war schon immer der Kämpfer gewesen, vielleicht war er wieder im Dienst, mal schauen...
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Phoenix 576

Meine Gabe, war auch mein Schicksal gewesen, mein Unheil, mit 16 bester Langwaffenschütze meines Alters im ganzen Land, sie waren schnell aufmerksam auf mich geworden. Mit 18 bekam ich den vertrag, eine Ausbildung für 4 Jahre, danach Action. Eine ausgezeichnete Bezahlung war es ja gewesen, heute lebte ich noch von meinen verdiensten und musste wohl nie mehr arbeiten gehen und konnte doch gut leben, aber im vertrag hatte nichts von meinem Aufgabenbereich gestanden, Beseitigung politischer und persönlicher Gegner der Organisation, mit dem äußerst hohen Risiko konnte ich leben, aber das psychische war unmöglich auszuhalten. Was war ich naiv gewesen, damals war mir nur das Geld wichtig gewesen.
Ich quartierte mich in einer billigen Absteige in Meduna ein, dort hatte ich nach einem kurzen Gespräch mit dem Geschäftsführer meine Ruhe erhandelt. 100 Bucks sowie eine Warnung, der ich mit meinem Försternicker Nachdruck verleite, genügten völlig. In meinem Zimmer packte ich erst mal meine Tasche aus und legte die Gegenstände auf den Tisch, meine Reiseausrüstung, eine Walther WA2000 mit genügend Munition, sowie meine bewährte P228 mit 200 Schuss 357. Kaliber. Im Abflughafen hatten mir meine guten Kontakte, mein alter Ausweis sowie 10´000 Bucks Probleme mit dem Zoll erspart. Mit Geld war alles möglich, besonders in Südamerika. Arulco hatte keine Probleme gemacht da es sowieso keinen Zoll besaß, nur ein kleiner Schalter an dem der Pas kontrolliert werden sollte, aber doch besser ein Geldschein den Besitzer wechselte um keine Probleme mit dem Militär zu bekommen. Keine Frage dass der Tourismus in diesem gottverlassenen Land blühte, bei dem Service. Nach einem kurzen Schlaf, und einem deftigen Frühstück, machte ich mich wieder aus der Stadt, mein Weg sollte mich nach Cambria führen, dort waren die Söldner zur Zeit, vielleicht war er bei ihnen zu finden, das wäre im zuzutrauen, er war schon immer der Kämpfer gewesen, vielleicht war er wieder im Dienst, mal schauen...
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