Some Tales of Soldiers, Mercenarys and a
Moderator: Flashy
Hey TSB
Um deinen Ehrgeiz zu wecken, hier noch mal eine kleine Story, diesmal aus der Sicht von Buzz geschrieben.
Ich warte!
Dr. Kill
Ein Tag im Leben der Scharfschützin Buzz G.
Es waren eher ruhige Tage in Cambria. Dr. Kill, Barry, Ira, Dimitri und Wolf waren unterwegs um ein paar "Aufräumarbeiten" zu erledigen (in der Gegend um Cambria wurden vereinzelte Rothemden gesichtet), Gasket war nach Drassen zurückgeflogen und dem armen Dr. Steve vom Krankenhaus stand bei jeder Visite der Angstschweiß auf der Stirn weil ihm Fox dauernd in den Hintern zwickte "Schätzchen, als gelernte Krankenschwester weiß ich das, Jahrhunderte wurden Krankenschwestern in den Po gekniffen. Im Zeitalter der Emanzipation dürfen wir Frauen das bei den Ärtzten auch mal." Und ich kurierte meine Beinverletzung, die ich mir bei der Eroberung des Testgeländes geholt hatte, aus.
Das es nicht langweilig wurde, lag daran, das ich vor kurzem Geburtstag hatte. Bei der (ziemlich exzessiven) Feier in der Dorfkneipe bekam ich vom Team eine M24 geschenkt. Keine zusammengeflickte Kriegsbeute, sondern eine richtig Neue. Noch Orginalverpackt von Bobby Ray mit Schleifchen und Glückwunschkarte. Dazu Zielfernrohr, Laserpointer, Ständer, einen speziellen Abzugsbolzen und eine Laufverlängerung (Original Equipment produced by Gasket). Ich wurde richtig sentimental und hätte vor Freude fast geheult. Endlich wurden meine wahren Qualitäten erkannt. Nicht mehr Buzz, als Spezialistin für automatische und schwere Waffen, die Frau fürs Grobe. Kein anzügliches "diese Frau steht auf dicke Kaliber" von meinen männlichen Kollegen mehr. Nein, bald würde es bei AIM heißen: Sie brauchen einen Scharfschützen, da können wir ihnen eigentlich nur Buzz empfehlen. Und vor allem: Ich würden endlich diesem Mistkerl Lynx zeigen, wer der bessere ist! Lynx ist zwar ein Arschloch, aber als Scharfschütze nur schwer zu toppen. Ich habe in unserer gemeinsamen Zeit viel von Ihm gelernt. Selbstverständlichwürde ich das niemals sagen oder zugeben, aber es war so.
Gemütlich ging ich vom Schießstand, wo ich die Schießausbildung der Milizen geleitet habe und mein neues Spielzeug ausprobierte (wirklich erste Sahne, damit könnte nicht einmal Ira vorbeischießen) ins Geschäftsviertel von Cambria. Dort wollte ich mich im Milz-HQ mit Marcos, dem örtlichen Milizenführer treffen. Wenn hier alles vorbei ist, sollte AIM ihm ein Angebot machen. Er ist ein hervorragender Schütze, umsichtiger Truppführer und außerdem richtig nett und charmant. (Komisch, seit wann denke ich so über einen Mann)
Als ich im Miliz-HQ ankam war dort die Hölle los. Marcos empfing mich mit den Worten: "Gut das kommen, Seniora Buzz. Soldaten kommen von Nord-Ost Richtung Stadt" Es ging los, ich griff mir noch schnell ein paar Packungen Munition und war schon wieder draussen. Mein erster Einsatz als Scharfschütztin.
Unwilkürlich fielen mir die scheiß Vorträge von Lynx wieder ein. Wie habe ich sie gehasst:
"Der Platz eines Scharfschützen ist Oben! Ein Hausdach, ein Baum, ein Fels, egal, Hauptsache hoch. Von Oben hat man eine bessere Übersicht, kann weiter sehen und wird nicht so schnell gesehen, weil die meisten nach vorne und nicht nach oben schauen."
Also, rauf aufs nächste Dach. Und schon sah ich sie. Nordöstlich war ein lichter Wald, von dort schlichen sie sich an die Stadt ran. Ich klappte das Zweibein aus, legte mich hin hin und schaute durchs ZF.
"Der Scharfschütze sucht sich sein Opfer in Ruhe aus! Er schießt nicht auf normale Soldaten, das überlässt er anderen. Als Scharfschütze pickt man sich die Rosinen aus dem Kuchen. Man schießt nur auf Truppführer, andere Scharfschützen oder besonders starke Kämpfer, Profis eben, aber nie auf das normale Kanonenfutter."
Aha, das war mein Mann. Er war anscheinend der Chef, er gab den anderen die Anweisungen.
"Ziele sorgfältig! Du hast nur einen Schuß. Nur wenn der erste Schuß tödlich ist, hat der Feind keine Chance festzustellen, woher der Schuß kam. Das ist die Lebensversicherung des Scharfschützen. Las dir Zeit, versetze dich in das Zielobjekt hinein, errate, was er als nächstes tun wird."
Ich beobachtete den Truppführer. Er würde sich als nächstes nach links wenden. Die Soldaten rechts von ihm krochen in ihre Stellungen,während die links von ihm noch etwas unschlüssig rumhockten.
"Schieße erst, wenn du das Auge des Gegners siehst! Vergiss das Loch in der Stirn, das ist etwas für billige Spionagefilme. Vergiss das Herz, dorthin wird nur in Liebesdramen geschossen. Vor der Stirn ist ein Schutzhelm und vorm Herz eine Schutzweste. Treffer produzieren nur Kopfschmerzen oder blaue Flecken. Der Profi schießt genau ins Auge. Das Auge ist immer ungeschützt, nur ein dünner Knochen bremst die Kugel auf ihrem Weg ins Gehirn. Deshalb nimmt man auch HS-Muni, das gibt die besten Resultate."
HS-Muni war geladen, der Kerl drehte sich gerade nach links, durchs ZF erkannte ich sein Auge genau im Fadenkreuz. Schuss. Ein dezenter Knall, ich spürte den Rückschlag an der Schulter. Das Ergebnis war wirklich spektakulär, von dem Kopf blieb kaum noch ein Ohrläppchen übrig.
"Erschieße nie zwei Leute nebeneinander! Sonst kann der Gegner doch noch feststellen, wo du bist. Nutze die große Reichweite des Gewehrs. Schieße auf weit voneinander entfernte Ziele."
Bevor sich die Verwirrung in der Baumgruppe gelegt hatte, verabschiedeten sich noch der äußerste Mann der rechten Flanke und einer links von dem Ex-Truppführer, der etwas abseits stand, ins Jenseits. Auf einmal hörte ich Schüsse. Deidrannas Männer hatten sich geteilt. Während ich mich mit der einen Gruppe beschäftigt habe, war die andere an die Stadt herangekommen und wurde gerade von der Miliz empfangen.
"Wenn der Gegner nahe ist, bleib in Bewegung! Baue den Ständer ab, der ist dann nur hinderlich, und lade PB. Erzielt zwar keine so guten Resultate wie HS, verzeiht aber eher Fehler beim Zielen."
Ständer einpacken, PB-Muni laden und vom Dach klettern war eins. Rauf aufs nächste Dach. Anlegen, zielen, Schuß. Ein Kerl brach zusammen.
"Schieße im Nahkampf von einem Standort nie zwei mal! Der Gegner darf nicht wissen wo du bist und wo du als nächstes zuschlägst."
Also weiter. Andere Dachseite. Treffer, versenkt. Jeder Schuß eine Leiche, mein Gott, war ich gut. Runter vom Dach.
"Wenn du um eine Ecke gehst, ziele auf einen imaginären Gegner! Hinter jedem Hauseck kann der Feind lauern. Wer zuerst schießt, überlebt, und so hast du schon gezielt, das verschafft den entscheidenden Vorteil."
Als ich ums Hauseck ging, sah ich einen Soldaten. Schuß, während er zu Boden ging, schaute er mich verblüfft an. Der Blödian dachte wohl, ich trage das Gewehr mit mir rum, weils gut aussieht. Rauf aufs nächste Dach und etwas Übersicht verschaffen.
Unter mir war ein schwer befestigtes MG-Nest der Miliz. Marcos enttäuschte mich nicht. Er hatte seine Miliz geteilt und griff die Flanken der beiden feindlichen Trupps an. Dadurch trieb er sie genau vor die Läufe der MG's unter mir. Da sich so langsam meine Beinverletzung bemerkbar machte, beschloß ich hier oben zu bleiben, quasi als Lebensversicherung der Jungs unter mir. Ich schoß noch ein paar Gegner ab, als ich auf einmal ein schrilles Pfeifen hörte. In dem Moment viel mir ein weiterer Spruch von Lynx ein:
"Der Scharfschütze ist ein Einzelkämpfer. Halte dich von den eigenen Leuten fern. Dort ist die Luft zu dick und manchmal fällt etwas schweres vom Himmel."
Als ich wieder zu mir kam, lag ich von oben bis unten eingegipst und verbunden im Krankenhaus. Kurze Zeit später ging die Tür auf und Dr. Kill kam zusammen mit Fox rein. "Hallo Buzz, kannst du es bitte zukünftig unterlassen, dich von Mörsergeschossen treffen zu lassen. Das kostet mich einen Haufen Geld." Typisch Dr. Kill, der alte Pfennigfuchser. "Muß aber ein guter Einsatz von dir gewesen sein. Marcos war ganz außer sich. Orginalzitat: Habe noch nie gesehen Mensch schießt so gut wie Seniora Buzz. Jedes Schuß gab totes Soldat." wurde das Lob hinterhergeschoben. "Was ist eigentlich an mir zu Bruch gegan
Methusalem im Rat der grauen Eminenzen
Um deinen Ehrgeiz zu wecken, hier noch mal eine kleine Story, diesmal aus der Sicht von Buzz geschrieben.
Ich warte!
Dr. Kill
Ein Tag im Leben der Scharfschützin Buzz G.
Es waren eher ruhige Tage in Cambria. Dr. Kill, Barry, Ira, Dimitri und Wolf waren unterwegs um ein paar "Aufräumarbeiten" zu erledigen (in der Gegend um Cambria wurden vereinzelte Rothemden gesichtet), Gasket war nach Drassen zurückgeflogen und dem armen Dr. Steve vom Krankenhaus stand bei jeder Visite der Angstschweiß auf der Stirn weil ihm Fox dauernd in den Hintern zwickte "Schätzchen, als gelernte Krankenschwester weiß ich das, Jahrhunderte wurden Krankenschwestern in den Po gekniffen. Im Zeitalter der Emanzipation dürfen wir Frauen das bei den Ärtzten auch mal." Und ich kurierte meine Beinverletzung, die ich mir bei der Eroberung des Testgeländes geholt hatte, aus.
Das es nicht langweilig wurde, lag daran, das ich vor kurzem Geburtstag hatte. Bei der (ziemlich exzessiven) Feier in der Dorfkneipe bekam ich vom Team eine M24 geschenkt. Keine zusammengeflickte Kriegsbeute, sondern eine richtig Neue. Noch Orginalverpackt von Bobby Ray mit Schleifchen und Glückwunschkarte. Dazu Zielfernrohr, Laserpointer, Ständer, einen speziellen Abzugsbolzen und eine Laufverlängerung (Original Equipment produced by Gasket). Ich wurde richtig sentimental und hätte vor Freude fast geheult. Endlich wurden meine wahren Qualitäten erkannt. Nicht mehr Buzz, als Spezialistin für automatische und schwere Waffen, die Frau fürs Grobe. Kein anzügliches "diese Frau steht auf dicke Kaliber" von meinen männlichen Kollegen mehr. Nein, bald würde es bei AIM heißen: Sie brauchen einen Scharfschützen, da können wir ihnen eigentlich nur Buzz empfehlen. Und vor allem: Ich würden endlich diesem Mistkerl Lynx zeigen, wer der bessere ist! Lynx ist zwar ein Arschloch, aber als Scharfschütze nur schwer zu toppen. Ich habe in unserer gemeinsamen Zeit viel von Ihm gelernt. Selbstverständlichwürde ich das niemals sagen oder zugeben, aber es war so.
Gemütlich ging ich vom Schießstand, wo ich die Schießausbildung der Milizen geleitet habe und mein neues Spielzeug ausprobierte (wirklich erste Sahne, damit könnte nicht einmal Ira vorbeischießen) ins Geschäftsviertel von Cambria. Dort wollte ich mich im Milz-HQ mit Marcos, dem örtlichen Milizenführer treffen. Wenn hier alles vorbei ist, sollte AIM ihm ein Angebot machen. Er ist ein hervorragender Schütze, umsichtiger Truppführer und außerdem richtig nett und charmant. (Komisch, seit wann denke ich so über einen Mann)
Als ich im Miliz-HQ ankam war dort die Hölle los. Marcos empfing mich mit den Worten: "Gut das kommen, Seniora Buzz. Soldaten kommen von Nord-Ost Richtung Stadt" Es ging los, ich griff mir noch schnell ein paar Packungen Munition und war schon wieder draussen. Mein erster Einsatz als Scharfschütztin.
Unwilkürlich fielen mir die scheiß Vorträge von Lynx wieder ein. Wie habe ich sie gehasst:
"Der Platz eines Scharfschützen ist Oben! Ein Hausdach, ein Baum, ein Fels, egal, Hauptsache hoch. Von Oben hat man eine bessere Übersicht, kann weiter sehen und wird nicht so schnell gesehen, weil die meisten nach vorne und nicht nach oben schauen."
Also, rauf aufs nächste Dach. Und schon sah ich sie. Nordöstlich war ein lichter Wald, von dort schlichen sie sich an die Stadt ran. Ich klappte das Zweibein aus, legte mich hin hin und schaute durchs ZF.
"Der Scharfschütze sucht sich sein Opfer in Ruhe aus! Er schießt nicht auf normale Soldaten, das überlässt er anderen. Als Scharfschütze pickt man sich die Rosinen aus dem Kuchen. Man schießt nur auf Truppführer, andere Scharfschützen oder besonders starke Kämpfer, Profis eben, aber nie auf das normale Kanonenfutter."
Aha, das war mein Mann. Er war anscheinend der Chef, er gab den anderen die Anweisungen.
"Ziele sorgfältig! Du hast nur einen Schuß. Nur wenn der erste Schuß tödlich ist, hat der Feind keine Chance festzustellen, woher der Schuß kam. Das ist die Lebensversicherung des Scharfschützen. Las dir Zeit, versetze dich in das Zielobjekt hinein, errate, was er als nächstes tun wird."
Ich beobachtete den Truppführer. Er würde sich als nächstes nach links wenden. Die Soldaten rechts von ihm krochen in ihre Stellungen,während die links von ihm noch etwas unschlüssig rumhockten.
"Schieße erst, wenn du das Auge des Gegners siehst! Vergiss das Loch in der Stirn, das ist etwas für billige Spionagefilme. Vergiss das Herz, dorthin wird nur in Liebesdramen geschossen. Vor der Stirn ist ein Schutzhelm und vorm Herz eine Schutzweste. Treffer produzieren nur Kopfschmerzen oder blaue Flecken. Der Profi schießt genau ins Auge. Das Auge ist immer ungeschützt, nur ein dünner Knochen bremst die Kugel auf ihrem Weg ins Gehirn. Deshalb nimmt man auch HS-Muni, das gibt die besten Resultate."
HS-Muni war geladen, der Kerl drehte sich gerade nach links, durchs ZF erkannte ich sein Auge genau im Fadenkreuz. Schuss. Ein dezenter Knall, ich spürte den Rückschlag an der Schulter. Das Ergebnis war wirklich spektakulär, von dem Kopf blieb kaum noch ein Ohrläppchen übrig.
"Erschieße nie zwei Leute nebeneinander! Sonst kann der Gegner doch noch feststellen, wo du bist. Nutze die große Reichweite des Gewehrs. Schieße auf weit voneinander entfernte Ziele."
Bevor sich die Verwirrung in der Baumgruppe gelegt hatte, verabschiedeten sich noch der äußerste Mann der rechten Flanke und einer links von dem Ex-Truppführer, der etwas abseits stand, ins Jenseits. Auf einmal hörte ich Schüsse. Deidrannas Männer hatten sich geteilt. Während ich mich mit der einen Gruppe beschäftigt habe, war die andere an die Stadt herangekommen und wurde gerade von der Miliz empfangen.
"Wenn der Gegner nahe ist, bleib in Bewegung! Baue den Ständer ab, der ist dann nur hinderlich, und lade PB. Erzielt zwar keine so guten Resultate wie HS, verzeiht aber eher Fehler beim Zielen."
Ständer einpacken, PB-Muni laden und vom Dach klettern war eins. Rauf aufs nächste Dach. Anlegen, zielen, Schuß. Ein Kerl brach zusammen.
"Schieße im Nahkampf von einem Standort nie zwei mal! Der Gegner darf nicht wissen wo du bist und wo du als nächstes zuschlägst."
Also weiter. Andere Dachseite. Treffer, versenkt. Jeder Schuß eine Leiche, mein Gott, war ich gut. Runter vom Dach.
"Wenn du um eine Ecke gehst, ziele auf einen imaginären Gegner! Hinter jedem Hauseck kann der Feind lauern. Wer zuerst schießt, überlebt, und so hast du schon gezielt, das verschafft den entscheidenden Vorteil."
Als ich ums Hauseck ging, sah ich einen Soldaten. Schuß, während er zu Boden ging, schaute er mich verblüfft an. Der Blödian dachte wohl, ich trage das Gewehr mit mir rum, weils gut aussieht. Rauf aufs nächste Dach und etwas Übersicht verschaffen.
Unter mir war ein schwer befestigtes MG-Nest der Miliz. Marcos enttäuschte mich nicht. Er hatte seine Miliz geteilt und griff die Flanken der beiden feindlichen Trupps an. Dadurch trieb er sie genau vor die Läufe der MG's unter mir. Da sich so langsam meine Beinverletzung bemerkbar machte, beschloß ich hier oben zu bleiben, quasi als Lebensversicherung der Jungs unter mir. Ich schoß noch ein paar Gegner ab, als ich auf einmal ein schrilles Pfeifen hörte. In dem Moment viel mir ein weiterer Spruch von Lynx ein:
"Der Scharfschütze ist ein Einzelkämpfer. Halte dich von den eigenen Leuten fern. Dort ist die Luft zu dick und manchmal fällt etwas schweres vom Himmel."
Als ich wieder zu mir kam, lag ich von oben bis unten eingegipst und verbunden im Krankenhaus. Kurze Zeit später ging die Tür auf und Dr. Kill kam zusammen mit Fox rein. "Hallo Buzz, kannst du es bitte zukünftig unterlassen, dich von Mörsergeschossen treffen zu lassen. Das kostet mich einen Haufen Geld." Typisch Dr. Kill, der alte Pfennigfuchser. "Muß aber ein guter Einsatz von dir gewesen sein. Marcos war ganz außer sich. Orginalzitat: Habe noch nie gesehen Mensch schießt so gut wie Seniora Buzz. Jedes Schuß gab totes Soldat." wurde das Lob hinterhergeschoben. "Was ist eigentlich an mir zu Bruch gegan
Methusalem im Rat der grauen Eminenzen
Hi,
tja also mein aufregenste Story ist zwar im Vergleich zu den anderen recht langweilig ich will sie aber doch erzählen.
Das ganze fand Nachts ziemlich weit im südwesten statt. Meine Truppe (Ich, Grunty,
Shadow, Fox und Wolf) wurde auf dem Weg von einer 13köpfigen Feindtruppe in der Wildnis
überrascht. Ich hatte eine recht gut Ausrüstung und auch NS-Geräte und das war sicher der grund warum ich das ganze Überlebt habe. Ich begann links oben durch den Sektor zu laufen. Immer inder Hocke und in Hufeisenform bin ich über die Karte vorgerückt. Kurz vor der Mitte der Karte traf ich dann endlich den ersten Gegener der dann natürlich auch gleich ins Gras beißen mußte.
Ich rückte weiter vor und fand mein nächstes Opfer. Doch dann kam der Rest der Bande. Und zwar alle. Und das auf einmal. Von vorn von hinten von links und von rechts. Und die Schweine ließen immer gerade sovile Platz zwischeneinander so das sich der Einsatz von Handgranaten nicht sehr lohnte. Ich mußte immer 2 meiner Jungs nutzen um einen Gegener auszuschalten und doch leider waren das zuviele also blieb mir nichts anderes übirg als mich umzudrehen und als erstes die hinter mir zu eliminieren um dann zurück zu gehen.
Weiter oben war dann nämlcih ein kleines Gebüsch. Die einzige Deckung auf der ganzen Karte. Dorthin konnte ich gerade noch flüchten dort mußte Fox aber erstmal sich selbst und Shadow verartzten die es leider schwer erwischt hatte. Fox war noch einsatztfähig aber Shadow mußte sich dann nach dem nächsten Treffer erstmal hinlegen.
Die Typen rückten immer näher aber Gott sie dank waren sie jetzt so nah zusammen das ich ednlich die Handgranaten nutzen konnte. Dummerweis machten die das jetzt auch. Aber jetzt kam mir der Zufall zu Hilfe den mein Ego konnte zwei bereist angeschlagene Gegner mit einem Burst wegpusten. Und die restlichen drei in meiner Truppe erlegten auch noch zwei. Langsam aber sicher wendete sich das Blatt. Nachdem dann Fox und mein Ego auch am Boden lagen. Haben es Grunty und Wolf gerade noch geschaft die letzten Gegner auszuschalten. Nach dem Kampf war ich echt fertig.
Das wars von mir
Gruß
JPO
tja also mein aufregenste Story ist zwar im Vergleich zu den anderen recht langweilig ich will sie aber doch erzählen.
Das ganze fand Nachts ziemlich weit im südwesten statt. Meine Truppe (Ich, Grunty,
Shadow, Fox und Wolf) wurde auf dem Weg von einer 13köpfigen Feindtruppe in der Wildnis
überrascht. Ich hatte eine recht gut Ausrüstung und auch NS-Geräte und das war sicher der grund warum ich das ganze Überlebt habe. Ich begann links oben durch den Sektor zu laufen. Immer inder Hocke und in Hufeisenform bin ich über die Karte vorgerückt. Kurz vor der Mitte der Karte traf ich dann endlich den ersten Gegener der dann natürlich auch gleich ins Gras beißen mußte.
Ich rückte weiter vor und fand mein nächstes Opfer. Doch dann kam der Rest der Bande. Und zwar alle. Und das auf einmal. Von vorn von hinten von links und von rechts. Und die Schweine ließen immer gerade sovile Platz zwischeneinander so das sich der Einsatz von Handgranaten nicht sehr lohnte. Ich mußte immer 2 meiner Jungs nutzen um einen Gegener auszuschalten und doch leider waren das zuviele also blieb mir nichts anderes übirg als mich umzudrehen und als erstes die hinter mir zu eliminieren um dann zurück zu gehen.
Weiter oben war dann nämlcih ein kleines Gebüsch. Die einzige Deckung auf der ganzen Karte. Dorthin konnte ich gerade noch flüchten dort mußte Fox aber erstmal sich selbst und Shadow verartzten die es leider schwer erwischt hatte. Fox war noch einsatztfähig aber Shadow mußte sich dann nach dem nächsten Treffer erstmal hinlegen.
Die Typen rückten immer näher aber Gott sie dank waren sie jetzt so nah zusammen das ich ednlich die Handgranaten nutzen konnte. Dummerweis machten die das jetzt auch. Aber jetzt kam mir der Zufall zu Hilfe den mein Ego konnte zwei bereist angeschlagene Gegner mit einem Burst wegpusten. Und die restlichen drei in meiner Truppe erlegten auch noch zwei. Langsam aber sicher wendete sich das Blatt. Nachdem dann Fox und mein Ego auch am Boden lagen. Haben es Grunty und Wolf gerade noch geschaft die letzten Gegner auszuschalten. Nach dem Kampf war ich echt fertig.
Das wars von mir
Gruß
JPO
-
- Elite-Söldner
- Beiträge: 5066
- Registriert: 13 Mai 1999, 19:03
Hier etwas von mir.
Anmerkung: Diese Geschichte ist Fiktion, sie ist in dieser Form niemals in "Jagged Alliance 2" geschehen, es werden Charaktere, Ereignisse, Orte und Objekte auftauchen, die nicht im Spiel enthalten sind.
Azraels Tagebuch - Die Befreiung Arulcos
Prolog
Alles begann mit der E-Mail eines Unbekannten, er wollte wissen, ob ich für einen Auftrag zur Verfügung stünde, ich war interessiert und vereinbarte ein Treffen.
Es sollte sich heraustellen, das mein Aufraggeber niemand anders war als Enrico Chivaldori, der todgeglaubte König von Arulco, der Auftrag, den er mir angedachte, war alles Andere als einfach durchzuführen, das war mir klar, denn er wollte nichts geringeres, als dass ich sein Land für ihn zurückerobern sollte, ein Land in dem nach seinen Schilderungen der Terror herrschte; und das mit einem Startkapital von 35000$, aber ich hatte noch nie eine Herausforderung gescheut, ich konnte mich auch noch gut an die Berichte über die Vorkommnisse in Omerta erinnern, die vor zwei Monaten durch die Presse gingen und so beschloss ich, dass Angebot in Erwägung zu ziehen, aber zusagen wollte ich nicht, ohne Chivaldoris Geschichte vorher überprüfen zu lassen.
Nachdem ich den angeforderten R.I.S. Bericht erhalten hatte, vereinbarte ich ein Treffen in Prag und nahm den Job an.
Alleine würde ich Arulco nicht befreien können, also setzte ich mich mit A.I.M., der besten Söldner Agentur, in Verbindung.
Mit 35000$ konnte ich keine Armee aufstellen, aber Enrico hatte mir in Aussicht gestellt, dass ich mir die Gold- und Silberminen des Landes nach einer Weile zu Nutzen machen könnte und selbstverständlich würde uns das Volk von Arulco und seine gefallenen Soldaten ebenfalls finanziell unterstützen.
Ich kontaktierte vier A.I.M. Söldner, die zusagten und schickte einer alten Freundin eine Mail mit der Bitte, sich mit mir und den vier Mercs in Arequipa in Bolivien zu treffen, von wo aus uns eine Chartermaschine nach Tacna bringen sollte.
Ich bin in Arequipa angekommen und warte nun im Hotel Royal auf die Ankunft der Anderen. Ich weiss nicht, wer diesem Hotel seinen Namen gab, aber er muss einer der grössten Lügner dieses Landes gewesen sein.
Die Söldner und Angel sind nun hier, nach einer Einsatzbesprechung bin ich zurück auf meinem Zimmer, um ein paar Stunden zu schlafen, wir werden morgen früh um 5 Uhr aufbrechen. Ich freue mich, dass Angel gekommen ist.
Wärend ich diese Zeilen schreibe, bringt uns ein Helikopter immer näher an unser Ziel Omerta, die nördlichste Stadt von Arulco, wo das Rebellenhauptquartier einmal lag, vielleicht dem einzigen Ort in diesem Land, in dem man noch nicht aufgegeben hat. Wenn meine Informationen stimmen, besteht die Möglichkeit, dass sich die Rebellen noch immer dort aufhalten und dass ich Miguel Cordona, ihren Anführer, dort treffen kann.
Cordona war einst Enrico Chivaldoris grösster Feind, aber in der Nacht, in der Enricos durch seine Frau Deidranna des Mordes an seinem Vater beschuldigt wurde und diese die Macht an sich riss, hatte Cordona sich ihm als bester Freund erwiesen, in dieser Nacht hatte er ihm das Leben gerettet. Enrico ist sich sicher, dass Miguel Cordona und seine Rebellen uns unterstützen werden, wenn sie überzeugt sind, dass er uns geschickt hat, deshalb hat er mir einen Brief für ihn gegeben. Ich hoffe, dass er ihm auch glauben schenkt.
Der Pilot hat mir gerade mitgeteilt, dass wir nun die Grenze überquert haben, und in etwa 15 Minuten Omerta erreichen werden, wir sind vorbereitet.
Wird fortgesetzt.
TSB, der hofft, dass er es schafft, nun jede Woche ein bis zwei Kapitel zu schreiben
------------------
Sometimes, when it´s quiet, I can still hear the Monkeys...
The Spirit Blade
Anmerkung: Diese Geschichte ist Fiktion, sie ist in dieser Form niemals in "Jagged Alliance 2" geschehen, es werden Charaktere, Ereignisse, Orte und Objekte auftauchen, die nicht im Spiel enthalten sind.
Azraels Tagebuch - Die Befreiung Arulcos
Prolog
Alles begann mit der E-Mail eines Unbekannten, er wollte wissen, ob ich für einen Auftrag zur Verfügung stünde, ich war interessiert und vereinbarte ein Treffen.
Es sollte sich heraustellen, das mein Aufraggeber niemand anders war als Enrico Chivaldori, der todgeglaubte König von Arulco, der Auftrag, den er mir angedachte, war alles Andere als einfach durchzuführen, das war mir klar, denn er wollte nichts geringeres, als dass ich sein Land für ihn zurückerobern sollte, ein Land in dem nach seinen Schilderungen der Terror herrschte; und das mit einem Startkapital von 35000$, aber ich hatte noch nie eine Herausforderung gescheut, ich konnte mich auch noch gut an die Berichte über die Vorkommnisse in Omerta erinnern, die vor zwei Monaten durch die Presse gingen und so beschloss ich, dass Angebot in Erwägung zu ziehen, aber zusagen wollte ich nicht, ohne Chivaldoris Geschichte vorher überprüfen zu lassen.
Nachdem ich den angeforderten R.I.S. Bericht erhalten hatte, vereinbarte ich ein Treffen in Prag und nahm den Job an.
Alleine würde ich Arulco nicht befreien können, also setzte ich mich mit A.I.M., der besten Söldner Agentur, in Verbindung.
Mit 35000$ konnte ich keine Armee aufstellen, aber Enrico hatte mir in Aussicht gestellt, dass ich mir die Gold- und Silberminen des Landes nach einer Weile zu Nutzen machen könnte und selbstverständlich würde uns das Volk von Arulco und seine gefallenen Soldaten ebenfalls finanziell unterstützen.
Ich kontaktierte vier A.I.M. Söldner, die zusagten und schickte einer alten Freundin eine Mail mit der Bitte, sich mit mir und den vier Mercs in Arequipa in Bolivien zu treffen, von wo aus uns eine Chartermaschine nach Tacna bringen sollte.
Ich bin in Arequipa angekommen und warte nun im Hotel Royal auf die Ankunft der Anderen. Ich weiss nicht, wer diesem Hotel seinen Namen gab, aber er muss einer der grössten Lügner dieses Landes gewesen sein.
Die Söldner und Angel sind nun hier, nach einer Einsatzbesprechung bin ich zurück auf meinem Zimmer, um ein paar Stunden zu schlafen, wir werden morgen früh um 5 Uhr aufbrechen. Ich freue mich, dass Angel gekommen ist.
Wärend ich diese Zeilen schreibe, bringt uns ein Helikopter immer näher an unser Ziel Omerta, die nördlichste Stadt von Arulco, wo das Rebellenhauptquartier einmal lag, vielleicht dem einzigen Ort in diesem Land, in dem man noch nicht aufgegeben hat. Wenn meine Informationen stimmen, besteht die Möglichkeit, dass sich die Rebellen noch immer dort aufhalten und dass ich Miguel Cordona, ihren Anführer, dort treffen kann.
Cordona war einst Enrico Chivaldoris grösster Feind, aber in der Nacht, in der Enricos durch seine Frau Deidranna des Mordes an seinem Vater beschuldigt wurde und diese die Macht an sich riss, hatte Cordona sich ihm als bester Freund erwiesen, in dieser Nacht hatte er ihm das Leben gerettet. Enrico ist sich sicher, dass Miguel Cordona und seine Rebellen uns unterstützen werden, wenn sie überzeugt sind, dass er uns geschickt hat, deshalb hat er mir einen Brief für ihn gegeben. Ich hoffe, dass er ihm auch glauben schenkt.
Der Pilot hat mir gerade mitgeteilt, dass wir nun die Grenze überquert haben, und in etwa 15 Minuten Omerta erreichen werden, wir sind vorbereitet.
Wird fortgesetzt.
TSB, der hofft, dass er es schafft, nun jede Woche ein bis zwei Kapitel zu schreiben
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The Spirit Blade
2 TSB
Warum nur 1 bis 2 Kapitel *snief* pro Woche nach diesem vielversprechenden Anfang. Bist Du Rentner (die haben nie Zeit) von Beruf.
der storysüchtige Dr. Kill
Überhaupt: Was ist mit dem Rest. Hier haben bis jetzt vielleicht 10 Leute Storys gepostet. Aber in diesem Forum sind ja wohl ein paar mehr aktiv.
Traut euch!
Müssen ja nicht gleich so lang wie bei mir sein. Oder Fortsetzungsromane wie von TSB. Kurzgeschichten werden auch gerne gelesen.
[Diese Nachricht wurde von DrKill am 20-10-1999 editiert.]
Methusalem im Rat der grauen Eminenzen
Warum nur 1 bis 2 Kapitel *snief* pro Woche nach diesem vielversprechenden Anfang. Bist Du Rentner (die haben nie Zeit) von Beruf.
der storysüchtige Dr. Kill
Überhaupt: Was ist mit dem Rest. Hier haben bis jetzt vielleicht 10 Leute Storys gepostet. Aber in diesem Forum sind ja wohl ein paar mehr aktiv.
Traut euch!
Müssen ja nicht gleich so lang wie bei mir sein. Oder Fortsetzungsromane wie von TSB. Kurzgeschichten werden auch gerne gelesen.
[Diese Nachricht wurde von DrKill am 20-10-1999 editiert.]
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1. Tag - Ankunft in Omerta
Seit ich das letzte Mal den Stift in die Hand nahm um zu schreiben, sind gerade einmal 7 Stunden vergangen, 7 Stunden in denen viel passiert ist.
Der Pilot hatte sich verschätzt, es wurde bereits hell als wir in Omerta ankamen, er hatte mir versprochen, dass uns wenigstens eine Stunde bis zum Sonneaufgang bleiben würde, der Mann versichete mir wie leid es ihm täte und dass er nicht wüste wie ihm dieser Fehler unterlaufen konnte, in mir keimte der Verdacht, dass er einfach nicht noch früher hätte aufstehen wollen. Wenigstens hatte sich der Frühnebel noch nicht verzogen.
Wir hörten Rufe wärend wir uns abseilten, aber der Plan stand bereits fest, wir würden zwei Gruppen bilden, die Erste bestand aus Cyntia "Fox" Guzzman, Peter "Wolf" Sanderson und mir "Azrael", die Zweite aus Angelika "Angel" Grant, Louisa "Buzz" Garneau und Frank "Hitman" Hennessy, wir würden, wenn möglich, keine Feuerwaffen benutzen, der Feind sollte sich nicht im Klaren darüber sein von wo aus wir ihn attackierten.
Einige Meter südlich von unserem Ausgangspunkt lagen einige Häuser, ich gab ein Handzeichen, worauf sich mein Team zum Nächstgelegenen in Bewegung setzte, jeder mit Pistole in der einen und Messer in der anderen Hand, schlichen wir auf das Gebäude zu.
Dort angekommen bedeutete ich Angel, dass sie sich mit ihrem Team, am Rand der Stadt entlang, Richtung Westen begeben sollte, wärend ich vor hatte mich nach Osten aufzumachen.
Ich wartete einige Momente und liess meinen Blick über die Stadt schweifen, erst jetzt wurde mir klar was hier geschehen sein musste, die Berichte entsprachen der Wahrheit, diese Stadt war angegriffen worden, man sah wo die Bomben und Granaten eingeschlagen waren, die meisten Gebäude waren schwer beschädigt worden, Mauern waren eingestürzt, die Häuser waren zum Teil ausgebrannt, man sah auch Barrikaden, aus allem errichtet was zur verfügung stand, Schutt, Baumstämme, Autowraks, alte Fässer und Sandsäcke.
Der Weg nach Osten führte entlang der Hauswand an einer geöffneten Tür vorbei, langsam bewegten wir uns auf sie zu, ich hob meine 9mm und mit dem letzten Schritt drehte ich mich zur Türöffnung, ich hatte erwartet auf leere Luft zu zielen, stattdessen zeigte die Mündung der Beretta auf ein Gesicht, ein Gesicht mit einem Stahlhelm, ein Gesicht das sich mir zuwandte. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie der Soldat seine Maschinenpistole hob, er war fast acht Meter entfernt, ich hatte keine Wahl, meine Klinge war nicht zum Werfen geeignet und wenn ich versuchte auf Nahkampfdistantz zu kommen würde diese Ruine mein Grab werden, ich drückte ab.
Stahlhelme waren eine feine Sache, aber sie nützen nichts, wenn man auf das Gesicht schiesst, der Mann war sofort tot. Der Nebel dämpfte zwar alle Geräusche, aber den Schuss hatte man vermutlich in ganz Omerta gehört, ich hatte gerade meine Position verraten.
Zeit für Plan B, wir würden uns verschanzen und soviel Lärm wie möglich machen um von Angel, Buzz und Hitman abzulenken, damit diese den Feind von hinten angreifen konnten. Die Frage war nur wo, dieses Haus war nicht der richtige Ort, ein teil der Wand war eingestürzt, es gab ein Fenster, eine zweite geöffnete Tür gegenüber der Ersten und im Innern keine Deckung, wir würden die Soldaten erst sehen wenn sie bereits vor uns standen, auf dieses Spiel würde ich mich nicht einlassen.
Ich hörte Schritte von links, aber noch bevor ich mich umdrehen konnte, ertönte ein Schuss hinter mir, aus Wolfs Schrotgewehr, die Geschosse trafen den Gegner in die Brust, nun sah ich ihn, er war etwa 20 Meter von uns entfernt, er schien jung zu sein, die Wucht des Einschlags schleuderte ihn zurück, ich hörte wie sie ihm die Luft aus der Lunge presste. Kein Blut dachte ich, eine Schutzweste, Fox war zu dem gleichen Schluss gelangt und feuerte ihre beiden Glock 18 ab. Ja, sie hatte sich verbessert, die Schüsse waren präzise, die zwei 9mm Hohlspitzprojektiele liessen von dem Kopf des Soldaten nicht mehr viel übrig.
Inzwischen hatte ich auch meine Deckung gefunden, sie war nicht optimal, aber mehr war nicht drinn. Sie bestand aus Sandsäcken, die man in einem Halbkreis mitten auf der Strasse aufgestapelt hatte, der Soldat hatte scheinbar versucht sie zu erreichen, das konnte man als Omen sehen, ich tat es nicht.
Sie lag schräg hinter mir, 10 bis 12 Meter entfernt, einer von uns musste den Anderen Deckung geben bis sie die Barrikade erreicht hatten.
Mein Kampfmesser hatte bereits seinen Weg zurück in die Scheide gefunden, die Beretta ruhte im Futteral und ich hatte die MP53, die an einem Gurt über meiner Schulter hing, bereits in Händen, als ich ein leises Knacken vernahm, in dem Moment indem ich einen Schatten in der gegenüberliegenden Türöffnung bemerkt zog ich den Abzug durch, der Feuerstoss sass, vier Treffer in der Brust, der würde uns keine Probleme mehr bereiten, wenn die alle so unvorsichtig waren, brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, aber darauf konnte ich mich nicht verlassen.
Ich gab meinem Team ein Zeichen, machte einen Satz um die Ecke des Gebaudes und begann zu feuern, eine Uniform verschwand unter Flüchen hinter einem zerstörten Auto, ich gab einen weiteren Feuerstoss ab drehte mich um und begann zu laufen, vor mir tauchten Wolfs Gesicht und seine Spass hinter den Sandsäcken auf, ich sprang und landete hinter der Barrikade, als er dem Soldaten hinter dem Auto eine Ladung Schrot entgegen jagte und "Ja, zieh nur den Kopf ein du Ratte!" schrie, der Soldat fluchte noch immer, ich hätte ihn zu gerne verstanden, aber spanisch gehörte leider nicht zu meinen Stärken.
Nun war es an Wolf seinen Kopf eizuziehen, ein Dutzend Kugeln schwirrten über uns hinweg. "Wieviele sind es?" fragte ich. "Drei und der hinter dem Wagen, verdammte Scheisse!"
Es sah nicht gut aus, wir hatten das Heft aus der Hand gegeben, jetzt lag alles bei den Anderen.
Ich brachte mich in Position um blind eine Salve über die Sandsäcke hinweg zu feuern. -Angel, es wird Zeit.-
Wird fortgesetzt.
TSB
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Sometimes, when it´s quiet, I can still hear the Monkeys...
The Spirit Blade
Seit ich das letzte Mal den Stift in die Hand nahm um zu schreiben, sind gerade einmal 7 Stunden vergangen, 7 Stunden in denen viel passiert ist.
Der Pilot hatte sich verschätzt, es wurde bereits hell als wir in Omerta ankamen, er hatte mir versprochen, dass uns wenigstens eine Stunde bis zum Sonneaufgang bleiben würde, der Mann versichete mir wie leid es ihm täte und dass er nicht wüste wie ihm dieser Fehler unterlaufen konnte, in mir keimte der Verdacht, dass er einfach nicht noch früher hätte aufstehen wollen. Wenigstens hatte sich der Frühnebel noch nicht verzogen.
Wir hörten Rufe wärend wir uns abseilten, aber der Plan stand bereits fest, wir würden zwei Gruppen bilden, die Erste bestand aus Cyntia "Fox" Guzzman, Peter "Wolf" Sanderson und mir "Azrael", die Zweite aus Angelika "Angel" Grant, Louisa "Buzz" Garneau und Frank "Hitman" Hennessy, wir würden, wenn möglich, keine Feuerwaffen benutzen, der Feind sollte sich nicht im Klaren darüber sein von wo aus wir ihn attackierten.
Einige Meter südlich von unserem Ausgangspunkt lagen einige Häuser, ich gab ein Handzeichen, worauf sich mein Team zum Nächstgelegenen in Bewegung setzte, jeder mit Pistole in der einen und Messer in der anderen Hand, schlichen wir auf das Gebäude zu.
Dort angekommen bedeutete ich Angel, dass sie sich mit ihrem Team, am Rand der Stadt entlang, Richtung Westen begeben sollte, wärend ich vor hatte mich nach Osten aufzumachen.
Ich wartete einige Momente und liess meinen Blick über die Stadt schweifen, erst jetzt wurde mir klar was hier geschehen sein musste, die Berichte entsprachen der Wahrheit, diese Stadt war angegriffen worden, man sah wo die Bomben und Granaten eingeschlagen waren, die meisten Gebäude waren schwer beschädigt worden, Mauern waren eingestürzt, die Häuser waren zum Teil ausgebrannt, man sah auch Barrikaden, aus allem errichtet was zur verfügung stand, Schutt, Baumstämme, Autowraks, alte Fässer und Sandsäcke.
Der Weg nach Osten führte entlang der Hauswand an einer geöffneten Tür vorbei, langsam bewegten wir uns auf sie zu, ich hob meine 9mm und mit dem letzten Schritt drehte ich mich zur Türöffnung, ich hatte erwartet auf leere Luft zu zielen, stattdessen zeigte die Mündung der Beretta auf ein Gesicht, ein Gesicht mit einem Stahlhelm, ein Gesicht das sich mir zuwandte. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie der Soldat seine Maschinenpistole hob, er war fast acht Meter entfernt, ich hatte keine Wahl, meine Klinge war nicht zum Werfen geeignet und wenn ich versuchte auf Nahkampfdistantz zu kommen würde diese Ruine mein Grab werden, ich drückte ab.
Stahlhelme waren eine feine Sache, aber sie nützen nichts, wenn man auf das Gesicht schiesst, der Mann war sofort tot. Der Nebel dämpfte zwar alle Geräusche, aber den Schuss hatte man vermutlich in ganz Omerta gehört, ich hatte gerade meine Position verraten.
Zeit für Plan B, wir würden uns verschanzen und soviel Lärm wie möglich machen um von Angel, Buzz und Hitman abzulenken, damit diese den Feind von hinten angreifen konnten. Die Frage war nur wo, dieses Haus war nicht der richtige Ort, ein teil der Wand war eingestürzt, es gab ein Fenster, eine zweite geöffnete Tür gegenüber der Ersten und im Innern keine Deckung, wir würden die Soldaten erst sehen wenn sie bereits vor uns standen, auf dieses Spiel würde ich mich nicht einlassen.
Ich hörte Schritte von links, aber noch bevor ich mich umdrehen konnte, ertönte ein Schuss hinter mir, aus Wolfs Schrotgewehr, die Geschosse trafen den Gegner in die Brust, nun sah ich ihn, er war etwa 20 Meter von uns entfernt, er schien jung zu sein, die Wucht des Einschlags schleuderte ihn zurück, ich hörte wie sie ihm die Luft aus der Lunge presste. Kein Blut dachte ich, eine Schutzweste, Fox war zu dem gleichen Schluss gelangt und feuerte ihre beiden Glock 18 ab. Ja, sie hatte sich verbessert, die Schüsse waren präzise, die zwei 9mm Hohlspitzprojektiele liessen von dem Kopf des Soldaten nicht mehr viel übrig.
Inzwischen hatte ich auch meine Deckung gefunden, sie war nicht optimal, aber mehr war nicht drinn. Sie bestand aus Sandsäcken, die man in einem Halbkreis mitten auf der Strasse aufgestapelt hatte, der Soldat hatte scheinbar versucht sie zu erreichen, das konnte man als Omen sehen, ich tat es nicht.
Sie lag schräg hinter mir, 10 bis 12 Meter entfernt, einer von uns musste den Anderen Deckung geben bis sie die Barrikade erreicht hatten.
Mein Kampfmesser hatte bereits seinen Weg zurück in die Scheide gefunden, die Beretta ruhte im Futteral und ich hatte die MP53, die an einem Gurt über meiner Schulter hing, bereits in Händen, als ich ein leises Knacken vernahm, in dem Moment indem ich einen Schatten in der gegenüberliegenden Türöffnung bemerkt zog ich den Abzug durch, der Feuerstoss sass, vier Treffer in der Brust, der würde uns keine Probleme mehr bereiten, wenn die alle so unvorsichtig waren, brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, aber darauf konnte ich mich nicht verlassen.
Ich gab meinem Team ein Zeichen, machte einen Satz um die Ecke des Gebaudes und begann zu feuern, eine Uniform verschwand unter Flüchen hinter einem zerstörten Auto, ich gab einen weiteren Feuerstoss ab drehte mich um und begann zu laufen, vor mir tauchten Wolfs Gesicht und seine Spass hinter den Sandsäcken auf, ich sprang und landete hinter der Barrikade, als er dem Soldaten hinter dem Auto eine Ladung Schrot entgegen jagte und "Ja, zieh nur den Kopf ein du Ratte!" schrie, der Soldat fluchte noch immer, ich hätte ihn zu gerne verstanden, aber spanisch gehörte leider nicht zu meinen Stärken.
Nun war es an Wolf seinen Kopf eizuziehen, ein Dutzend Kugeln schwirrten über uns hinweg. "Wieviele sind es?" fragte ich. "Drei und der hinter dem Wagen, verdammte Scheisse!"
Es sah nicht gut aus, wir hatten das Heft aus der Hand gegeben, jetzt lag alles bei den Anderen.
Ich brachte mich in Position um blind eine Salve über die Sandsäcke hinweg zu feuern. -Angel, es wird Zeit.-
Wird fortgesetzt.
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Hier ist wieder etwas.
Als ich erwachte, sah ich als erstes Fox: braune, besorgte Augen in einem schönen, von dunklem Haar umramten Gesicht, das sich über meines beugte; mein Kopf schmerzte, die Geräusche, die Wolfs Spass verursachte und die Schüsse, welche die Soldaten zurückschickten, waren da keine Hilfe. Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln und eine Frage zu formulieren, aber mehr als "Was?" brachte ich nicht fertig. "Du hast dir eine Kugel eingefangen, Süsser. Keine Sorge deinem Köpfchen geht es gut, nichts gebrochen, aber ohne den Helm sähe es übel aus." sie lächelte, aber hinter ihren leichten Worten bemerkte ich Anspannung, Wut und diese eigenartige Freude, die man verspürt wenn man dem Tod ins Angesicht blickt, wenn Adrenalin durch die Adern fliesst, ein unbeschreibliches Gefühl.
"Wie... ist es... passiert?" ich versuchte diese Taubheit in meinem Kopf niederzukämpfen, den Schmerz zu überwinden, wenn ich nicht bald wieder auf den Beinen war, würden wir untergehen. "Als du deinen Kopf rausgesteckt hast um einen Feuerstoss mit deiner MP abzugeben, hat dich einer getroffen, Glückstreffer wenn du mich fragst, ach übrigens, du hast einen von den Mistkerlen im Bein erwischt, man hat der Gebrüllt, solche Worte haben sie mir bei meinem Sprachkurs nicht beigebracht." Fox versuchte doch tatsächlich mich aufzuheitern, dafür war jetzt keine Zeit, aber mit dem Glückstreffer hatte sie wahrscheinlich sogar Recht, bei einem Kampf auf derart kurze Distanz hatte man keine Zeit um ordentlich zu Zielen, man sah das sich etwas bewegte und schoss.
Wolfs Gewehr tönte wieder auf, ein "Schluckt das!" begleitete den Schrot, aber die Antwort bestand aus nur zwei Gewehrschüssen, sie bereiteten den Sturm vor, das war mir sofort klar. "Achtet auf die Gebäude, sie kommen!" noch wärend ich sprach, richtete ich, noch im liegen, meine Maschinenpistole auf die Tür des Hauses liks von uns, Fox drehte sich um und zielte, mit ihren Glock, auf den Ausgang des Rechten.
In den nächsten 5 Sekunden hörte ich nur zwei Geräusche, ein leises Scharren und ein noch leiseres Knirschen, dann war Stille, bis die Hölle losbrach.
Ich hatte es mir anders vorgestellt, von liks und rechts ertönten Schüsse und Schreie, soweit war alles in Ordnung, was mich aber verwunderte, weder die Schüsse noch die Schreie stammten von Fox, Wolf oder mir. Die Marines waren gelandet.
"Wie siehts aus?" rief ich. "Rot würde ich sagen." lachte Buzz, als sie mit ihrer SAP in den Händen aus der Tür trat. Hitman liess ein "Mit dem Blödmann bin ich fertig, Ace!" verlauten. Angel trat auf uns zu wärend sie mit einem Tuch das Blut von ihrem Dolch wischte, "Alles unter Kontrolle." ihr Gesichtsausdruck ähnelte dem einer Katze, die gerade eine Maus verspeist hatte.
Es machte Angel keine Freude Leben nehmen, ihr ging es einzig um das Töten an sich, wie sie selbst es einmal gesagt hatte, perfekte Arbeit zu leisten, das war es worauf es ihr ankam, das bereitet ihr Vergnügen, der Angriff musste schnell kommen und sofort tödlich sein, um dem Gegner die Möglichkeit zu nehmen sich zu verteidigen und sein Tod musste leise sein, um keine Aufmersamkeit zu erregen, deshalb benutzte sie am liebsten Dolche und Wurfmesser, ich hatte sie einmal gefragt wieviele Waffen sie bei sich trug, die Antwort hatte mich überrascht, sie hatte immer zwei Dolche bei sich, einen mit besonders schmaler Klinge, vier Bo-Shuriken, leichte, schmale Klingen, ohne Heft und vier Itaken Shuriken, schwerere, breitere Klingen, mit umwickelten Enden, aber das war noch nicht alles, zu ihrer Ausrüstung gehörten auch noch, eine Dragunov, eine alte CZ-75 9mm und für den Fall, dass sie keine Spuren hinterlassen wollte, einen Drat.
Wird Fortgesetzt
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The Spirit Blade
Den ihr sollet lobpreisen!
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Als ich erwachte, sah ich als erstes Fox: braune, besorgte Augen in einem schönen, von dunklem Haar umramten Gesicht, das sich über meines beugte; mein Kopf schmerzte, die Geräusche, die Wolfs Spass verursachte und die Schüsse, welche die Soldaten zurückschickten, waren da keine Hilfe. Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln und eine Frage zu formulieren, aber mehr als "Was?" brachte ich nicht fertig. "Du hast dir eine Kugel eingefangen, Süsser. Keine Sorge deinem Köpfchen geht es gut, nichts gebrochen, aber ohne den Helm sähe es übel aus." sie lächelte, aber hinter ihren leichten Worten bemerkte ich Anspannung, Wut und diese eigenartige Freude, die man verspürt wenn man dem Tod ins Angesicht blickt, wenn Adrenalin durch die Adern fliesst, ein unbeschreibliches Gefühl.
"Wie... ist es... passiert?" ich versuchte diese Taubheit in meinem Kopf niederzukämpfen, den Schmerz zu überwinden, wenn ich nicht bald wieder auf den Beinen war, würden wir untergehen. "Als du deinen Kopf rausgesteckt hast um einen Feuerstoss mit deiner MP abzugeben, hat dich einer getroffen, Glückstreffer wenn du mich fragst, ach übrigens, du hast einen von den Mistkerlen im Bein erwischt, man hat der Gebrüllt, solche Worte haben sie mir bei meinem Sprachkurs nicht beigebracht." Fox versuchte doch tatsächlich mich aufzuheitern, dafür war jetzt keine Zeit, aber mit dem Glückstreffer hatte sie wahrscheinlich sogar Recht, bei einem Kampf auf derart kurze Distanz hatte man keine Zeit um ordentlich zu Zielen, man sah das sich etwas bewegte und schoss.
Wolfs Gewehr tönte wieder auf, ein "Schluckt das!" begleitete den Schrot, aber die Antwort bestand aus nur zwei Gewehrschüssen, sie bereiteten den Sturm vor, das war mir sofort klar. "Achtet auf die Gebäude, sie kommen!" noch wärend ich sprach, richtete ich, noch im liegen, meine Maschinenpistole auf die Tür des Hauses liks von uns, Fox drehte sich um und zielte, mit ihren Glock, auf den Ausgang des Rechten.
In den nächsten 5 Sekunden hörte ich nur zwei Geräusche, ein leises Scharren und ein noch leiseres Knirschen, dann war Stille, bis die Hölle losbrach.
Ich hatte es mir anders vorgestellt, von liks und rechts ertönten Schüsse und Schreie, soweit war alles in Ordnung, was mich aber verwunderte, weder die Schüsse noch die Schreie stammten von Fox, Wolf oder mir. Die Marines waren gelandet.
"Wie siehts aus?" rief ich. "Rot würde ich sagen." lachte Buzz, als sie mit ihrer SAP in den Händen aus der Tür trat. Hitman liess ein "Mit dem Blödmann bin ich fertig, Ace!" verlauten. Angel trat auf uns zu wärend sie mit einem Tuch das Blut von ihrem Dolch wischte, "Alles unter Kontrolle." ihr Gesichtsausdruck ähnelte dem einer Katze, die gerade eine Maus verspeist hatte.
Es machte Angel keine Freude Leben nehmen, ihr ging es einzig um das Töten an sich, wie sie selbst es einmal gesagt hatte, perfekte Arbeit zu leisten, das war es worauf es ihr ankam, das bereitet ihr Vergnügen, der Angriff musste schnell kommen und sofort tödlich sein, um dem Gegner die Möglichkeit zu nehmen sich zu verteidigen und sein Tod musste leise sein, um keine Aufmersamkeit zu erregen, deshalb benutzte sie am liebsten Dolche und Wurfmesser, ich hatte sie einmal gefragt wieviele Waffen sie bei sich trug, die Antwort hatte mich überrascht, sie hatte immer zwei Dolche bei sich, einen mit besonders schmaler Klinge, vier Bo-Shuriken, leichte, schmale Klingen, ohne Heft und vier Itaken Shuriken, schwerere, breitere Klingen, mit umwickelten Enden, aber das war noch nicht alles, zu ihrer Ausrüstung gehörten auch noch, eine Dragunov, eine alte CZ-75 9mm und für den Fall, dass sie keine Spuren hinterlassen wollte, einen Drat.
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Hallo,
"Meine Fresse das war ja damals richtig geil hier"
Das war das erste was ich gedacht habe, entschuldigung für diese Kraftausdrücke
aber es ist ehrlich gemeint, ich habe echt einiges verpasst.
Wieso hatte ich mir nicht früher Internet angeschafft ??
Naja sowas ist schon genial.
MFG....
Noch Moderator im Operation Flashpoint Forum
please follow http://www.loftboard.de/board.x?id=163
[LBF] - Die Loftboardfuzzis
Wegen Umzug vom JA2 Forum ist der Thread nicht erreichbar:
http://www.loftboard.de/thread.x?id3a>
"Meine Fresse das war ja damals richtig geil hier"
Das war das erste was ich gedacht habe, entschuldigung für diese Kraftausdrücke
aber es ist ehrlich gemeint, ich habe echt einiges verpasst.
Wieso hatte ich mir nicht früher Internet angeschafft ??
Naja sowas ist schon genial.
MFG....
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Wegen Umzug vom JA2 Forum ist der Thread nicht erreichbar:
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Soo tief war nicht zu graben (ich musste mich nur durch die schicht verwesender Wölfe graben, die Klaus-Jürgen hier hinterlassen hat), der Link sass irgendwo in einem neueren Thread. Ich würde gern mal den ersten Thread der Forums nach oben bringen. Leider reicht die Zeit nie
2TSB: Ja, machh doch mal, wenn du Zeit hast. Ich hab dir ja schonmal zum Schreiben geraten.
Gr
Mibo

2TSB: Ja, machh doch mal, wenn du Zeit hast. Ich hab dir ja schonmal zum Schreiben geraten.
Gr
Mibo