OT: Wehrpflicht ?!?
Moderator: Flashy
@McGyver
Man wird mehr oder weniger diszipliniert und das hängt wieder wie ich schonmal erwähnte von den Ausbildern bzw dem Truppenteil ab. Bei den Jägern geht es natürlich viel strenger zu als z.B. bei der Artillerie (bei mir).
@Col.Kunrtz
das einzig vergleichbare sind bei uns die Reservisten.
Die müssen soweit ich weis einmal pro Jahr für einen Monat
zu einer Wehrübung.
cu
JPO
_________________________________________________
Die Zukunft gehört dem der bereit ist zu Handeln.
Man wird mehr oder weniger diszipliniert und das hängt wieder wie ich schonmal erwähnte von den Ausbildern bzw dem Truppenteil ab. Bei den Jägern geht es natürlich viel strenger zu als z.B. bei der Artillerie (bei mir).
@Col.Kunrtz
das einzig vergleichbare sind bei uns die Reservisten.
Die müssen soweit ich weis einmal pro Jahr für einen Monat
zu einer Wehrübung.
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Salve,
ihr müßt nicht denken, das die USA eine reine Berufsarmee nach den hier geäußerten Kriterien haben. Es gibt die Navy (mit den Marines etc.) eine absolute Elitetruppe, gut ausgebildet und ausgerüstet und es gibt die Army (die haben den Schrott, können z.T. nicht lesen und schreiben und sind auch in den USA verachtet. Die Nationalgarde wird immer hinzugezogen, wenn es gilt auf die eigene Bevölkerung zu schießen, (Demonstrationen etc.).
Der Falkland Konflikt hat gezeigt, das eine Wehrpflichtigentruppe (Argentinier) nach kurzrer Eingewöhnugszeit der hochgelobten britischen Profiarmee durchaus Paroli bieten kann, wenn die Argentinier Nachschub erhalten hätten, wären die Briten die Verlierer gewesen.
Also Berufsheer ist nur in den ersten Wochen einer Milizarmee überlegen und eine Milizarmee besteht ja nicht nur aus "Frischlingen".
Frauen sollten in jedem Fall gleichberechtigt werden.
Per aspera ad astra.
Mumie im Rat der Grauen Eminenzen.
Volkstribun im R.U.P.
Elite Söldner in der -=GAPV=-
ihr müßt nicht denken, das die USA eine reine Berufsarmee nach den hier geäußerten Kriterien haben. Es gibt die Navy (mit den Marines etc.) eine absolute Elitetruppe, gut ausgebildet und ausgerüstet und es gibt die Army (die haben den Schrott, können z.T. nicht lesen und schreiben und sind auch in den USA verachtet. Die Nationalgarde wird immer hinzugezogen, wenn es gilt auf die eigene Bevölkerung zu schießen, (Demonstrationen etc.).
Der Falkland Konflikt hat gezeigt, das eine Wehrpflichtigentruppe (Argentinier) nach kurzrer Eingewöhnugszeit der hochgelobten britischen Profiarmee durchaus Paroli bieten kann, wenn die Argentinier Nachschub erhalten hätten, wären die Briten die Verlierer gewesen.
Also Berufsheer ist nur in den ersten Wochen einer Milizarmee überlegen und eine Milizarmee besteht ja nicht nur aus "Frischlingen".
Frauen sollten in jedem Fall gleichberechtigt werden.
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@couthon: den briten paroli bieten??? soviel ich weiss, haben die briten 2 schiffe verloren, gegenüber über 50 der Argentinier...

!!! Waehlt alle, wen ihr in JA3 sehen wollt !!!
http://62.26.211.125/thread.x?id3=87512&Pdate=974072878
Denkt daran: Je mehr Stimmen, desto gewichtiger das Ergebnis fuer Sirtech!
*#*#*#*#*#*#*#*#85436049*#*#*#*#*#*#*#*#
Clanz: [MTB] [TFC] [PMC]

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@ Couthon: Also, die US Marines sind eine eigenständige Teilstreitkraft wie Army, Air Force und Navy. Die Army untergliedert sich in diverse Truppenteile, die ein unterschiedliches Ansehen genießen (z.B. die Fallschirmjäger, die Ranger und die Special Forces stehen bei den Amis sehr hoch im Kurs, diese Elitetruppen sind daran erkennbar das sie als einzige ein Barett [die Kopfbedeckung] tragen dürfen). Die Nationalgarde nun wieder wird im Land selber eingesetzt wenn der Präsident den Notstand erklärt, sei es bei Naturkatastrophen (meistens der Fall), oder hat bei Aufständen (siehe Rassenunruhen in LA Anfang der 90er).
@JPO Reservisten können jährlich ihre Wehrübungen leisten, müssen aber nicht
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Mercenaries never die, they just go to hell to regroup
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@JPO Reservisten können jährlich ihre Wehrübungen leisten, müssen aber nicht
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In Österreich gibt es die sogenannte vorbereitente Kaderausbildung (VbK). Findet etwa nach 4 Monaten statt. Zur VbK kann man sich freiwillig melden, oder man wird, wenn sich nicht genügend finden die freiwillig daran teilnehmen einfach dazu gezwungen (So wie ich). In dieser VbK soll (die Betonung liegt auf soll) gelernt werden, wie man eine Gruppe führt und Befehle gibt. Nach erfolgreichen Bestehen der Abschlußprüfung (die im übrigen jeder schafft, egal wie dumm man sich anstellt), erhält man eine VbK Prämie in Höhe von ca. 2700 ATS und wird einen Monat früher als alle anderen zum Gefreiten befördert.Hallo,
Wie siehts bei euch in Deutschland und Östereich eigentlich nach der Rekrutenschule aus?
Ich als Schweizer muss alle Jahre wieder, zwei Wochen lang zu meiner "geliebten" Truppe in den Wiederholungskurs.
Col. Kurtz
Nach Beendigung der Grundwehrzeit von 8 Monaten, kann man zu ingesamt 60 Tagen Kaderübungen verpflichtet werden. D.h. ich werde wahrscheinlich alle 2 Jahre für ca. 10 Tage einrücken und an irgendeiner sinnlosen Übung teilnehmen.
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VINCENT
C'mon, Marvin. Do you think God came down from Heaven and stopped the bullets?
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JULES
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Das Argument mit den komplexen Waffensystemen zieht nur bedingt. Das, was der stinknormale Infanterist oder Panzergrenadier mit sich rumschleppt, ist überhaupt nicht komplex. Ein Sturmgewehr ist ziemlich einfach zu bedienen, und die modernen Optiken, die in den StGws der neuen Generationen drin sind erlauben auch Anfängern gute Treffergebnisse zu liefern.
Ach ja, wer sich von einer deutschen Berufsarmee die Grösse von 500.000 Mann wünscht, der soll mal kurz daran denken, dass die alte Wehrpflicht-Bundeswehr aus weniger als 300.000 Mann besteht. Dann können wir einmal kurz lachen und wieder vernünftig werden.
Gr
Mibo
Ach ja, wer sich von einer deutschen Berufsarmee die Grösse von 500.000 Mann wünscht, der soll mal kurz daran denken, dass die alte Wehrpflicht-Bundeswehr aus weniger als 300.000 Mann besteht. Dann können wir einmal kurz lachen und wieder vernünftig werden.
Gr
Mibo
@ MIBO
Ist schon richtig, daß die modernen Stg's einem das Schießen einfach machen, aber bei der Infantrie geht es nicht nur ums Schießen.
Was bringt es wenn ein Jäger zwar jeden Schuß trifft, aber bei jedem Schritt soviel Lärm wie eine Horde Elefanten macht. Der Großteil der Infantrieausbildung besteht aus dem Erlernen der verschiedenen Fortbewegungsarten.
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Ist schon richtig, daß die modernen Stg's einem das Schießen einfach machen, aber bei der Infantrie geht es nicht nur ums Schießen.
Was bringt es wenn ein Jäger zwar jeden Schuß trifft, aber bei jedem Schritt soviel Lärm wie eine Horde Elefanten macht. Der Großteil der Infantrieausbildung besteht aus dem Erlernen der verschiedenen Fortbewegungsarten.
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- Registriert: 05 Jun 1999, 13:07
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@SUPER-G
I agree! Im Schiesstand treffen kann jeder, unter Druck (Beschuss etc.),
gerade die Lunge rausgekotzt, frierend, klatschnass, Brille angelaufen
allein schon mal eine günstige Schussposition finden, geschweige
denn auch noch schiessen und treffen kann nur einer der viel
geübt hat. Ein guter Soldat hält auch unter diesen Bedingungen
jederzeit Kontakt zur Gruppe und zum Vorgesetzten. Wenn man
selber Vorgesetzter ist, verkomplitziert sich die Sache gerade
nochmal. Ich habe schon oft erlebt, dass ein Mann, wenn er am Ende
seiner Kräfte ist, die simpelsten Handgriffe und Grundsätze
völlig vergessen zu haben scheint.
Regards
Sinclair
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I agree! Im Schiesstand treffen kann jeder, unter Druck (Beschuss etc.),
gerade die Lunge rausgekotzt, frierend, klatschnass, Brille angelaufen
allein schon mal eine günstige Schussposition finden, geschweige
denn auch noch schiessen und treffen kann nur einer der viel
geübt hat. Ein guter Soldat hält auch unter diesen Bedingungen
jederzeit Kontakt zur Gruppe und zum Vorgesetzten. Wenn man
selber Vorgesetzter ist, verkomplitziert sich die Sache gerade
nochmal. Ich habe schon oft erlebt, dass ein Mann, wenn er am Ende
seiner Kräfte ist, die simpelsten Handgriffe und Grundsätze
völlig vergessen zu haben scheint.
Regards
Sinclair
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[quote]Im Schiesstand treffen kann jeder, unter Druck (Beschuss etc.), gerade die Lunge rausgekotzt, frierend, klatschnass, Brille angelaufen allein schon mal eine günstige Schussposition finden, geschweige denn auch noch schiessen und treffen kann nur einer der viel geübt hat./font>[/i]/BLOCKquote>
Also das hab ich auch in 10 Monaten gelerntm das Problem liegt doch nun eher darin, das bei den meisten nach der AGA/SGA nix mehr passiert und vom auf Stube rumsitzen lernt man nun wirklich nix. Ich muß sagen das mir echt nix einfällt, was man in 10 Monaten nicht erlernen kann.
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Also das hab ich auch in 10 Monaten gelerntm das Problem liegt doch nun eher darin, das bei den meisten nach der AGA/SGA nix mehr passiert und vom auf Stube rumsitzen lernt man nun wirklich nix. Ich muß sagen das mir echt nix einfällt, was man in 10 Monaten nicht erlernen kann.
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Es ist schon richtig, wenn du sagst, daß man in 10 Monaten alles erlernen kann, aber meistens ist das erworbene Wissen dann nur rein theoretischer Natur.
Viele der Tätigkeiten beim Militär müssen im Schlaf beherrscht werden und in 8 bzw. 10 Monaten ist es kaum möglich so einen Ausbildungsstand zu erreichen.
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VINCENT
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Viele der Tätigkeiten beim Militär müssen im Schlaf beherrscht werden und in 8 bzw. 10 Monaten ist es kaum möglich so einen Ausbildungsstand zu erreichen.
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Das hängt dann wohl doch sehr stark von der Intensität und Qualität der Ausbildung. Ich weiß ja nicht wie das bei den anderen Einheiten ist aber bei den Fallis geht auf dem Sektor schon was.
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- Alpha-Squad
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- Registriert: 18 Jul 2000, 20:49
Also wenn es euch tröstet - wir weiblichen Bevölkerungsmitglieder im damaligen Ostteil hatten so eine Art Grundausbildung, aber nur für Studentinnen. Da sind wir auch mit Schnuffi und Jumbo herummarschiert, mußten Wachdienst schieben und über die Sturmbahn, auch mit der Strohpuppe auf der Trage und so. Also, ich bin beim Hangeln erst in der Prüfung über den Graben gekommen
Aber in der Freizeit hatten wir alle zusammen viel Spaß. Also, geschadet hat's nicht, aber was mir das für mein sonstiges Leben bringen soll?
Und warum sollen Ehemänner und Schwule in fester Beziehung vom Bund verschont bleiben? Da heiraten dann alle mit 18, und die übriggebliebenen Deppen - vermutlich die Studenten :-( Na, das wäre ja erst einmal unfair. Sollen doch die hingehen, die es gerne wollen; so, wie man sich auch in anderen Jobs bewirbt, und wer halt nicht will, soll es lassen.
Altenpflege wäre auch nicht mein Ding, Kinder, ja da hätte ich keine Probleme *g*
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Minderheit im Rat der Grauen Eminenzen

Und warum sollen Ehemänner und Schwule in fester Beziehung vom Bund verschont bleiben? Da heiraten dann alle mit 18, und die übriggebliebenen Deppen - vermutlich die Studenten :-( Na, das wäre ja erst einmal unfair. Sollen doch die hingehen, die es gerne wollen; so, wie man sich auch in anderen Jobs bewirbt, und wer halt nicht will, soll es lassen.
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Zum Ersten glaube ich, dass kein Land der Welt auf die militärische Landesverteidigung verzichten kann. (Die Weld ist nicht annähernd so Friedlich wie es sich in Europa vielleicht darstellt oder wie einige Menschen/Politiker das gerne hätten)
Ich war letztes Jahr beim Heer in Ösistan und kann mich persönlich eigentlich kaum beklagen. Wir waren nur 11 Mann in der Batterie und hatten doppelt so viele Vorgesetzte. Da kann man sich ja Vorstellen was los war
(Habt ihr schon mal gesehen wie 20 Vorgesetzte 6 Monate lang zwanghaft versuchen irgendwie Beschäftigt zu wirken
) Ich war auch im Burgenland zur Grenzsicherung und glaube dass das eine ziemlich Sinnvolle Aufgabe für das Heer und den Rekruten darstellt.
So wie mir es sich darstellt haben die meisten Armeen in Europa das Problem, dass es keine eindeutige Zielsetzung/Aufgabenzuteilung gibt (kein "Feindbild" wenn man es so nennen will) und so die Moral der Truppe ziemlich versumpft.
Das Hauptproblem eines Berufsheeres sehe ich vor allem darin, dass es mit Intelligenz und Vernunft ziemlich schnell bergabgehen würde, wenn nicht alle paar Monate neue Menschen und Gedanken diese Vereine etwas durchschütteln.
Mir ist vor allem aufgefallen, das speziell Vorgesetzte die Rangmässig knapp über einem Rekruten waren gravierende Intelligenz- und Bildungslücken haben.
Das brekere "Ausrüstungsmanko" vor allem des österreichischen Bundesheeres dürfte wohl auch jedem bekannt sein. Das sind die Auswirkungen von jahrelangem finanziellen Aushungern und Schaffung von ineffizienten Strukturen dürfte wohl der Politik zuzuschreiben sein.
Letzter Beweis: Zeitungsartikel. Das österr. BH hat kein Geld für neue Reifen für die Fahrzeuge, deshalb müssen Dienstfahrten jetzt mit Truppentransportern durchgeführt werden.
Sehr sparsam, vor allem weil die Transporter Benzin Kübelweise saufen.)
Auch das Zehrt an der Moral der Truppe und schlägt sich dann auch auf den Wehrpflichtigen nieder.
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Das Chaos ist mächtiger als die Ordnung weil es besser organisiert ist.
We break for cubes and open fire!!
Ich war letztes Jahr beim Heer in Ösistan und kann mich persönlich eigentlich kaum beklagen. Wir waren nur 11 Mann in der Batterie und hatten doppelt so viele Vorgesetzte. Da kann man sich ja Vorstellen was los war



So wie mir es sich darstellt haben die meisten Armeen in Europa das Problem, dass es keine eindeutige Zielsetzung/Aufgabenzuteilung gibt (kein "Feindbild" wenn man es so nennen will) und so die Moral der Truppe ziemlich versumpft.
Das Hauptproblem eines Berufsheeres sehe ich vor allem darin, dass es mit Intelligenz und Vernunft ziemlich schnell bergabgehen würde, wenn nicht alle paar Monate neue Menschen und Gedanken diese Vereine etwas durchschütteln.
Mir ist vor allem aufgefallen, das speziell Vorgesetzte die Rangmässig knapp über einem Rekruten waren gravierende Intelligenz- und Bildungslücken haben.
Das brekere "Ausrüstungsmanko" vor allem des österreichischen Bundesheeres dürfte wohl auch jedem bekannt sein. Das sind die Auswirkungen von jahrelangem finanziellen Aushungern und Schaffung von ineffizienten Strukturen dürfte wohl der Politik zuzuschreiben sein.
Letzter Beweis: Zeitungsartikel. Das österr. BH hat kein Geld für neue Reifen für die Fahrzeuge, deshalb müssen Dienstfahrten jetzt mit Truppentransportern durchgeführt werden.

Auch das Zehrt an der Moral der Truppe und schlägt sich dann auch auf den Wehrpflichtigen nieder.
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Ja, das kommt mir auch irgendwie bekannt vor: Ersatzteilbeschaffung durch Kanibalismus und das Ergebnis davon ist dann das z.B. meine Kompanie von 10 2Tonnern noch 3 fahrbereite hat.
Lob, Respekt und Anerkennung
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- Profi-Söldner
- Beiträge: 268
- Registriert: 04 Dez 2000, 01:00
- Kontaktdaten:
Da hat's die Schweizer Armee wohl besser, deren Geldhahn wurde noch nicht zugedreht,
Aber was mich interessieren würde ist, was für Material (Waffensysteme) die Österreichische Armee so benutzt. Mir sind nur der Draken der Kürassier und das allseits bekannte Steyr AUG bekannt
Col. Kurtz
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Aber was mich interessieren würde ist, was für Material (Waffensysteme) die Österreichische Armee so benutzt. Mir sind nur der Draken der Kürassier und das allseits bekannte Steyr AUG bekannt
Col. Kurtz
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-
- Milizenausbilder
- Beiträge: 79
- Registriert: 16 Dez 2000, 01:00
- Kontaktdaten:
@ Col. Kurtz
unter
http://www.bh.gv.at
findest du die zum größten Teil veralterte Ausrüstung des ÖBH. Allerdings sind bei den Waffen nur die Bundesheer internen Bezeichnungen (z.B. Stg 77 für Steyr AUG), statt den Handelsbezeichnungen angegeben.
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VINCENT
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unter
http://www.bh.gv.at
findest du die zum größten Teil veralterte Ausrüstung des ÖBH. Allerdings sind bei den Waffen nur die Bundesheer internen Bezeichnungen (z.B. Stg 77 für Steyr AUG), statt den Handelsbezeichnungen angegeben.
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@Chaindog
Ich kann dir nur zustimmen was die Moral betrifft: Wenn man echt nicht weis was man machen soll dann nervt das wirklich ungemein. Zumindest ist es am Anfang so und mit der Zeit stupmft man dann doch ab. Obwohl es genung Betätigung für die Bundeswehr geben würden sie das entsprechende Geld hätte. Anfang des Jahres war z.B. die Überschwemmung in Mosambik (war es dort?) und in meiner Einheit hätten sich viele freiwillig gemeldet um dort bei der Katastrophen bekämpfung zu helfen aber leider gig das nicht weil zu teuer. Wenn die BW mehr Geld hätte würde nicht jeder zweite sagen: "AH da hängt man doch nur den ganzen Tag sinnlos rum." Dann würde es auch wieder mit der Moral stimmen.
cu
JPO
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Ich kann dir nur zustimmen was die Moral betrifft: Wenn man echt nicht weis was man machen soll dann nervt das wirklich ungemein. Zumindest ist es am Anfang so und mit der Zeit stupmft man dann doch ab. Obwohl es genung Betätigung für die Bundeswehr geben würden sie das entsprechende Geld hätte. Anfang des Jahres war z.B. die Überschwemmung in Mosambik (war es dort?) und in meiner Einheit hätten sich viele freiwillig gemeldet um dort bei der Katastrophen bekämpfung zu helfen aber leider gig das nicht weil zu teuer. Wenn die BW mehr Geld hätte würde nicht jeder zweite sagen: "AH da hängt man doch nur den ganzen Tag sinnlos rum." Dann würde es auch wieder mit der Moral stimmen.
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