Der Kampf durch Arulco

[derLumpi]

Als ich Dark das erste mal in Arulco sah, dachte ich "Den erwischt es so schnell nicht!"
Jetzt lag er hier mit 3 Durschüssen im Unterleib.
Er mußte Unmengen Blut verloren haben.
Er war mehr als blass und die Lippen liessen nich mal mehr erahnen das sie mal rot waren.
1. Er brauchte Morphium.
2. Plasmatropf.

Als nächstes mußte die Wunde gesäubert werden.
Keine leichte Aufgabe in einem Land in dem es defacto keine medizinische Infrastruktur gibt.
Ich mußte mit dem auskommen, was ich hatte.
Ich reinigte also die Wunde und mußte als nächstes Muskeln un Nerven so gut es ging zusammenflicken.
Als ich dabei war seine Verletzungen zu bandagieren, kam Freeze herein.
Erst dachte ich er wolle sehen wie es voran ging, aber als er zusammenbrach, erkannte ich, dass es wohl mehr als nur ein Schwächeanfall ist.
Er kam in ein Nebenzimmer.
Dort stellte ich starkes Fieber fest.
Ich überlegte ob es in dieser Gegend Tropenkrankheiten gab.
Ich konnte voerst nich mehr als Wadenwickel machen, da ich nich wußte woher es kam.
Aber wir brauchten jetzt jeden Man(n).

Ob Dark jemals wieder genesen würde war völig unklar.
Er braucht ständige medizinsche Betreuung, aber wer solte das übernehmen???
Ich erinnerte mich an Miguel und seine Rebellen, dort müßte es doch auch so etwas wie Sanitäter geben.
Außerdem würde er in Omerta sicherer sein als sonst irgendwo in diesem Land.
Ich mußte der Gruppe klar machen das Dark für längere Zeit ausfallen würde.
Wer würde uns nun führen???

[Ltd. Kamikaze]

Als ich aufwachte ging ich erstmal zu West. Ihm verkaufte ich die FAMAS, welche ich noch immer bei mir führte. Die vielen Granaten, die ich gefunden hatte behielt ich . - Vorläufig!
Als ich dann etwas durch die Stadt schlendern wollte sah ich durch ein Fenster eines Hauses Lumpi, der sich gerade über eine Leiche beugte. Ich ging in das Haus hinein und war zu tiefst erschrocken. Es war keine Leiche! Es war Dark Magic! Im Fast-toten Zustand. Lumpi bemerkte mich und sagte mir, das er von Job gefunden wurde. Er lag so eine ganze Nacht auf der Erde. Ich bekam Angst. "Wenn schon bei der zweiten Stadt unser Anführer stirbt, wie soll es dann in Meduna aussehen?" Lumpi: "Er ist noch nicht tot, aber mehr kann ich über seinen Zustand nicht sagen. Nur das er für längere Zeit nicht Einsatzfähig sein kann, und vielleicht garnichtmehr.

Um Ruhe zu suchen und etwas nachzudenken verließ ich San Mona und ging in ein Sumpf-Wald gebiet westlich der Stadt. Dann sah ich sie:
Ca 20 Soldaten, zum Teil auch Schwarzwild mit dabei, die Richtung Chitzena maschierten. Sie entdeckten mich nicht!
Verdammt!
Ich rannte in die Stadt zurück und berichtete ausser Atem: Chitzena wird extrem befestigt, wenn wir es angreifen wollen sollte wir es jetzt oder diese Nacht tuen, sonst sind unsere Chancen gleich null! Ich habe ca. 20 Soldaten gesehen.

[SEAL]

Als ich von Dark's Zustand erfuhr, machte ich mich sofort auf, um zu schauen wie es ihm ging. es sah schlecht aus....Lumpi informierte mich, daß Dark Morphium benötigte, aber woher nehmen??? Außerdem bat er mich, daß ich mich um Freeze kümmern sollte, weil dieser zusammen gebrochen war.
Ich untersuchte Freeze, und stellte fest, das er an Malaria erkrankt war....verdammt...Was tun?
Während ich überlegte, piepste der Laptop um zu zeigen, das eine E-Mail angekommen war....Sie war von unserem neuen Mann Y...Ich informierte ihn, das wir in San Mona waren und insgesamt zwei Städte eingenommen hatten. Dann sagte ich ihm, das wir dringenst medizinische Ausrüstung brauchten, und bat ihn, auf die Sani bestellung zu warten, und diese nach ihrem eintreffen unverzüglich zu uns zu bringen, sonst würde es für Dark+Freeze schwer weden.....Ich erneuerte die Waden wickel von freeze. Dann informierte ich die anderen über die Lage, und ordnete an, daß sie die Leichen beerdigen sollte, da es sonst noch mehr Krankheiten geben würde...
Dann kochte ich Wasser ab und mischte daraus eine dicke Kochsalzlösung, um sie Dark als Blutplasmaersatz zu verabreichen....Ich ging zurück zu Lumpi und wir fingen an, einen Notdürftigen Tropf zu legen....

[fReEzE]

freeze fiel immer wieder in eine art trance zustand,was auf das hohe fieber zurück zu führen war.und immer wieder begegnete er Dark Magic.es würde ihm keiner glauben...alles würde nur als eine nebenerscheinung der krankheit abgetan werden.er wollte es selbst nicht glauben,aber eigenartigerweise kam es ihm wirklich vor als unterhielt er sich mit magic auf der anderen seite des lebens.er wachte kurzzeitig aus dem dämmerzustand auf. ein stöhen ertönte,bei dem versuch sich aufzurichten..er schweiß floß nochimmer in strömen. "argh...Dark?" "nein,ich bin's SEAL.vestehst du mich?" "Dark..alter..was..." SEAL leuchtete dem malariapatienten in die augen...keien reaktion. "Dark..!" "verdammt...Lumpi...hast du penicillin da?ich glaube das fieber steigt,er fängt schon wieder an zu phantasieren." zu SEAL's überraschung griff freeze nach seinem arm "nein..nein..hör mir zu..ich hab ihn gesehen...da drüben...er...er hat gesagt das er es nicht mehr lange machen wird...weil..." er wurde wieder von heftigen krämpfen geschüttelt. SEAL der sich von eien rkurzzeitigen schrecksekunde erholt hatte wurde besorgt un dneugierig zugleich. "freeze!"brüllte er ihn an um zu verhindern das er in andere spähren abgleitete "was hat er gesagt?!" "innere blutungen...hat..schmerzen..im bauchbereich..ahh...ihr,müsst...ihm helfen..!" dabei guckte er SEAl direkt in die augen bevor das fieber inwieder ohnmächtig werden ließ."ähm..lumpi...hast du,Dark richtig durchgecheckt..auf innere Verletzungen,Milzriß, oder andere sachen?" Lumpi der gerade den ebutel mit kochsalzlösung auswechselte rieg: "ich hab ihn notdürftig abgetastet,aber das hilft bei inneren verletzungen kaum.wir müssen warten bis die geräte und medikamente da sind!" Seal war niedergeschlagen und sagte "..bis dahin ist es wohl zu spät."

Im selebn moment kam robin zur tür rein.Leute planänderung,die anderen sind der meinung das die gesundheit von unseren leuten wichtiger ist,deshalb wird ein Teil der eisnatzfähigen söldner heute nacht cambria angreifen und der andere teil chitzena..der überraschungseffekt wird auf jedenfall auf unserer seite stehen!"

[Ypsilon83]

Ypsilon erhielt eine Mail von einem gewissen Seal.
Er sollte noch auf die medizinische Ausrüstung warten, die bestellt wurde und sie sofort nach San Mona bringen, wenn sie da wäre.
Während er noch überlegte wie er das Zeug schnell genug nach San Mona bringen konnte, sah er einen kleinen Mexikaner mit einem Eisauto.
Y glaubte, dass er sein Gesicht schon mal gesehen hatte und zwar auf der Homepage von AIM.
Er sprach ihn an und er stellte sich als Hamous vor, der durch Arulco reiste.
Ypsilon rekrutierte ihn, weil er seinen Wagen benutzen wollte.
Als die Geräte und seine eigene Bestellung gegen Abend eintrafen, lud er alles in den Wagen und fuhr mit Hamous nach San Mona. Sie würden heute nacht dort ankommen.
Er war zwar nicht mit seinem M16 zufrieden, aber jetzt war die Lieferung der medizinischen Ausrüstung wichtiger.
Ypsilon hoffte, dass ihm keine Patrolien begegnen würden.

[derLumpi]

"Gegen innere Verletzungen kann ich ohne geeignetes Material nichts machen!
In Cambria gibts ein Krankenhaus.
Dort wäre er zwar gut aufgehoben, allerdings ist Cambria nicht gesäubert.
Ich finde wir sollten erst nach Cambria gehen, dass sind wir Dark schuldig."

Nachdem also Dark und Freeze versorgt waren, brauchte ich erstmal Ruhe.
Ich setzte mich vor das Lazarett und begann hemmungslos zu heulen.
Ich kannte Dark zwar noch nicht allzu lange, aber mittlerweile kam es mir vor als wäre er mein Bruder.
Anfangs schien er hart und unbeugsam, Nichts schien ihm was anhaben zu können und nun lag er, dem Tod näher als irgend jemand hier, mitten im arulcischen Sündenpfuhl.
Ich wußte das seine Überlebenschancen minimal waren.

[fReEzE]

mittlerweile war es schon später nachmittag und die hitze der sonne hatte etwas nachgelassen.freeze's fiber war gesunken,bedingt durch die tabletten,er fühlte sich in der lage auf zustehen,selbst SEAL konnte es trotz gutem zureden nicht verhindern. "Nein,lass mich.ich weiß,keine überanstrengung...und ich weiß auch das diese krankheit noch in mir ist,aber solan g ich mich einigermaßen fühle tue ich was um dark zu helfen,auch wenn es nicht viel ist."freeze!leg dich wieder hin.das du dich gut fühlst ist nur ein trugschluß,das machen die tabletten." "ich weiß." seufzte er und setzte sich neben Dark's krankenbett.ein schluchzen drang von außen herein..aber freeze ließ lumpi erstmal seinen schmerz bekämpfen..außedem hatte er nicht die richtigen worte und den nötigen optimismus um lumpi zu trösten.er machte sich genausovielsorgen wie der behandelnde arzt.Freeze redete mit dem noch immer bewußtlosen Dark..vielleicht war es nicht nutzlos und er hörte ihn,genauso wie sie sich auf der anderen seite unterhalten hatten...nur diesmal hatte freeze das gefühl die fähre mit Dark an bord würde wieder am ufer der lebenden andocken.er spürte hoffnung und drückte dark's hand. "du schaffst das!du bist unser leader,man...halt durch!"

[icecoldMagic]

...im Dunklen liegt die Ruhe. Was ist das Böse? Ist es schwarz oder weiß? Wenn man die Augen schliesst, ist dann nicht auch alles dunkel? Wenn man schläft, was spürt man dann? Spürt man Schmerzen? Es ist wie Magie. Man wiedersteht denn Schmerzen indem man ins Dunkle flieht.
Es ist wie schwarze Magie. Dunkle Magie. Dark Magic...

Wie lang sollte das noch so gehen? Was war da los? Ich hatte gesehen wie sie einen halbtoten Körper in ein Haus getragen hatten. Ich hatte auch gesehen wie ein anderer 2h auf dem Boden lag. Wie er sich mit letzter Kraft in dieses kleine Haus geschleppt hatte. Wann zogen sie endlich weiter? Warteten sie auf was? Wer hatte dort das Kommando das er seinen Trupp solang an einem Platz aufhielt?

Ich beschloß noch ein bißchen zu warten. Ein bißchen...

[Job]

Ich hatte die Hütte verlassen um die durchgebluteten Mullbinden zu vergraben, wie Lumpi mir aufgetragen hatte. Ich streunte herum, ich konnte nichts weiter tun. Ich fragte mich, wie unserem Teamleader das hatte pasieren können. Er war mit Abstand der beste Soldat von uns allen. Wer oder Was hatte ihn so zugerichtet?
San Mona hatte auf eimal etwas bedrohliches für mich. Ich fühlte mich stehts beobachtet, ob ich jetzt in die Bar ging oder aufs Klo. Ständig blickten mir unsichtbare Augen nach, die aber sofort weg waren, wenn ich mich umdrehte. Ich sah Schatten an Fenstern und Hausecken und zuckte jedes Mal zusammen.
Gerade wieder, eine Bewegung am Waldrand kaum warnehmbar. Und wurde da drüben nicht gerade ein Vorhang verschoben?
Unbewusst war ich wieder zu der Hütte zurückgekommen, in der die Verletzten lagen. Jemand redete darin.
Lumpi hatte klar gemacht, dass Dark Magic nur in Cambria geholfen werden konnte. Hier in San Mona hielt uns sowieso nichts mehr.

[Ltd. Kamikaze]

Kamikaze stellte sich mitten auf die Straße und fing an zu sprechen:

"Okay Leute, Magic wird vielleicht sterben wenn wir nicht schnellstens nach Cambria kommen. Ich weiss, dass ich hier nicht der Chef bin aber da Magic im Moment nicht ansprechbar ist möchte ich nur einen Vorschlag machen. So sieht er aus:

Chitzena wird noch nicht angegriefen, es ist er unwichtig und wir riskieren nur Zeit und neue Tote. Cambria's Norden fällt heute nacht in einer wahnsinnigen Aktion, die vielleicht total verrückt ist aber wahrscheinlich die einzige Möglichkeit für Dark Magic zu überleben. Wenn wir jetzt Richtung Cambria maschieren, dann kommen wir noch vor dem Abend an, Ruhen uns dann aus und greifen so gegen 1:30h an. Dort werden wir komplett geräuschlos vorgehen , am besten in zwei zweier Teams. Ein drittes Team trägt Dark Magic. Sobald das Krankenhaus befreit ist beginnt das Trägerteam (mit diesem ausdruck will ich keine Leute herabsetzen, von mir aus kann ich es sogar machen [Das Tragen]) mit der Versorgung von Dark Magic und der Milizarbeit, während die beiden 2er Teams weiter Richtung osten und dann nach Süden vorrücken. Wenn wir den Norden nicht komplett diese Nacht befreien, stehen spätestens um 3:00h neue Soldaten aus dem südlichen teilen Cambrias vor der Krankanhaustür. Dieser Einsatz ist gefährlich, da wir keine Zrit haben nach einer Schlacht (z.b.: mit einer Patroullie) uns großartig behandeln zu lassen. Also, wer findet die Idee gut und macht freiwillig mit? Es geht um das Leben unseres Leaders!"

[Job]

Blöde Frage. Blieb uns eine andere Wahl?
"OK, wie sollen die Trupps aussehen?"

[SEAL]

Der Abend dämmerte, alle fingen an sich zu richten, aber Lumpi nicht. Er war mit den Gedanken immer bei Dark. Icherzählte ihm und den anderen, das die Medizinsche ausrüstung jeden Moment eintreffen konnte, wenn alles glatt ging...Die anderen wollten nach Cambria um das Krtankenhaus zu befreien ,damit Dark dort behandelt werden konnte...Doch ich erklärte ihnen, das es komplettunmöglich sei Dark zu transportiere, er würde es nich überleben. Außerdem würde es viel zu lange dauern: mindestens fünf Stunden, bis sie dort waren und das Krankenhaus gesichert hätten. Dann noch einmal 4h für den Krankentransport-das machte 9 Stunden-zu viel für Dark. Deshalb bat ich sie sich aufzuteilen.Einige sollten nach Cambria, und andere in Richtung Drassen zu gehen. Dann fingen Lumpi und ich an alles für eine Feld-OP vorzubereiten, die Zeit drängte....

[derLumpi]

Mir waren meine roten augen peinlich aber was sollte ich machen.
Trotzdem ging ich zu Kami
"Ich werde bei der "Trägergruppe" bleiben Dark is ja alles andere als Transportfähig. Aber ich denke ich kann ihn soweit stabilisieren das er den Weg einigermaßen übersteht.
Wir brauchen sowas wie ne Trage!
Außerdem würde ich euch bei dem Nachteinsatz nur im Weg stehen."

[West]

Es war offensichtlich, die Moral der Söldner war auf einem Tiefpunkt angekommen. Der Anführer halbtot und ein anderer im Fieberwahn. Zusammen mit Hans beobachtete ich die Ereignisse.

Dann sammelten sie sich vor einem der Häuser und Kamikaze sprach zu ihnen. Er posaunte das weitere Vorgehen über die gesamte Straße. Nachdem die Besprechung beendet war, bereitete jeder seine Ausrüstung vor. Ich folgte dem Sprecher und zog ihn zur Seite.
"Wenn Du nicht möchtest, dass euer Plan in ganz Arulco aushängt, dann rate ich Dir zu etwas mehr piano! Pass auf. Ich bin jetzt schon über 18 Monate hier und kenne die Gegend in und auswendig. Auch wenn ich nicht mehr der jüngste bin, so könnt ihr glaub ich, einen Führer in der jetzigen Situation gut gebrauchen. Und vergiss nicht, ich kann euch auch mobil Waffen besorgen. Es dauert nur unwesentlich länger. Überlegs dir. Du weist wo Du mich findest..."

Schnell verschwand ich und liess ihn mit seiner Entscheidung alleine.

[Ltd. Kamikaze]

Ok! Wir brauchen eine Trage! Was haben wir hier? "Holz, Blätter, Bettdecken!" Los, dann lasst uns versuchen die Trage zu bauen. Job und Kamikaze ergriffen schnell die Iniciative: Job besorgte Äste, die wir las Längststreben benutzen. Jetzt brauchten wir ein paar Querstreben. Wir versuchten es mit Ästen, aber diese brachen beim Belastungstest. Als ging Kamikaze in die bar und haute von den Hockern dort die Beine ab. - Schon hatten wir querstreben. Ein Zivilist rückte -wenn auch nicht ganz friewillig- einen Hammer und eine Dose Nägel heraus, und so nagelten wir die Barhockerbeine an die Äste. So hatten wir schonmal ein halbwegs stabieles Grundgerüst. Zur Polsterung legten wir Sitzkissen (ebenfalls aus der Bar) auf die Querstreben, So war das liegen einigermaßen auszuhalten. Zu guter Letzt kam noch ein Bettdecke drauf, den Dark Magic durfte sich jetzt nicht unterkühlen. Voilla! Die Trage war fertig!

[SEAL]

Da Lumpi meinte, das es zu riskant sei auf die Medizinische Liefrung zu warten, beschlossen wir alles auf eine Karte zu setzen, und Cambria heute nacht anzugreifen. Der Trägertrupp brauchte eine Bahre. Sie würden langsamer vorankommen, da man Dark sehr vorsichtig transportiern mußte.
Freeze würde große mühe haben, dem Trupp zu folgen. Lumpi würde Dark& Frezze betreuen, dann fehlte nur noch ein weiterer Träger....Sollte ich es machen?? Aber ich verwarf en Gedanken gleich wieder, weil ich nach Lumpi der beste Arzt war, und mein Wissen wahrscheinlich gebraucht werden würde. Außerdem war ich in Nachteinsätzen ausgebildet. Wer sollte der Zweite Träger sein? Wenn man einem befahl es zu tun, dann würde er beleidigt sein.... Vielleicht meldete sich ja jemand freiwillig...??

[icecoldMagic]

...kalt.Warum ist es so kalt in meinem Inneren? Warum bin ich so kalt? Wie konnte ich einfach so eine ehem. Kameraden töten?
Klar, er hatte ein Sicherheitsrisiko dargestellt. Er wollte mich auch töten. Aber nach allem...
Was für Menschen musste es geben um solche Menschen wie ihn und mich zu formen? Wie krank musste ein Hirn sein um sich sowas einfallen zu lassen?
Meine Ausbilder? Okai, die meisten waren durchgeknallt oder pervers. Wie mein Nahkampftrainer. Er hatte es geliebt Schmerzen zu verursachen, egal ob physisch oder psychisch. Aber wer plante das gesamte? Wer wollte solche Killer wie mich? Wer...
-Meine Konditionierung reagiert-

Wie Blitze zuckte es durch mein Gehirn. Alles was sie mir je gesagt hatten.
Bleib am Ziel.
Denk nur an dein Ziel.
Laß deine Gedanken nicht schweifen.
Plane um dein Ziel.

Das alles und viel mehr war innerhalb einer Milisekunde in meinem Kopf.

Was war denn jetzt los? Endlich Aktion?
Eine Teambesprechung auf der Straße? Sehr unvorsichtig.

...aha...Krankenhaus...Teamleader...

Ich ließ meine Gedanken schweifen . . .

[West]

Ich ging auf mein Zimmer und bereitete mich auf meinen Abmarsch vor. Wenn die Jungs noch einigermaßen zurechnungsfähig waren, nahmen sie meine Hilfe an!
Den größten Teil meines Waffenlagers mußte ich hier lassen. Hans wußte bescheid, ich würde ihn darüber informieren, wohin die Lieferanten die Ware schicken sollten.
Obwohl ich als Händler die neuesten Sachen hätte haben können, zog ich es vor auf bewährtes zu setzen. Außerdem war ich für die vordersten Linien nicht mehr zu gebrauchen und wollte vor allen Dingen Hinweise geben.
Meine beiden MAC's lächelten mich an ,als wüßten sie, dass die ruhigen Zeiten der Vergangenheit angehörten.

[Ypsilon83]

Es war früher Abend als Ypsilon abfuhr.
Er hatte keine neuen Informationen erhalten und war deshalb auf dem Weg nach San Mona.
Als er auf die medizinische Lieferung wartete, hatte er Zeit den Wagen auszuprobieren und zu frisieren.
Hamous saß auf dem Beifahrersitz und schien zu beten, so einen Fahrer hatte er noch nicht erlebt. Kaum waren sie aus der Stadt raus, beschleunigte er auf beinahe 100km/h und das auf solchen Strassen!
Es war Hamous ein Rätsel wieso der Wagen nicht in den Kurven umfiel.
Ypsilon war zufrieden, der Wagen lief besser als erwartet, er würde wahrscheinlich schon kurz nach Sonnenuntergang in San Mona sein.
"..."
"Was hast du Hamous? Ist dir nicht gut?"
"Du seien schlechteste Fahrer ich kennen!...AAAAAHHHH"
Bei diesem Satz liess Ypsilon den Wagen gerade mit angezogener Handbremse um eine Kurve rutschen.
Das Krachen zeigte, dass die Handbremse jetzt kaputt war.
Es ging um ein Leben und da war Ypsilon alles egal.

[Job]

SEAL hatte in weiser Voraussicht Gurte organisiert mit denen wir jetzt Dark Magic auf der Bahre... pardon Trage festschnallten. Lumpi und Otto wuchteten sie auf die Schulter und marschierten mit festem Schritt los. Freeze folgte etwas langsamer.
Wir machten uns jetzt auch fertig. Wir packten Proviant für die nächsten paar Tage ein und verließen die Stadt Richtung Süden.
Ich war froh hier wegzukommen. In letzter Zeit hatte ich ständig den Eindruck beobachtet zu werden. Paranoika. Die Einwohner sahen uns auch lieber Gehen als Kommen.
Bald hatten wir Lumpi auch schon wieder eingeholt und setzten uns vor den Krankentransport. Es ging Richtung Cambria.

[Onkel Otto]

Ich wuchtete die Trage auf meine Schultern.Wieso muss uns das Glück ausgerechnet jetzt verlassen und dann auch noch unseren Leader.Es wurde Zeit weiter zu kämpfen.Cambria würde diese Nacht fallen und jeder beschissene Sodlat i nder Stadt auch :evil::mad:

[Robin Hood]

Ich verliess das notdürftige Lazarett und ging in den Wald. Ich musste allein sein......

Warum nur?????

Warum jetzt, jetzt wo eigentlich alles in Ordnung war???

Jetzt, wo wir neu ausgerüstet waren, wo wir Drassen und das Rak-Gelände vorbildlich befestigt hatten???

Jetzt, wo wir eine neue Ausrütung, bereit für einen weiteren vorbildlichen Auftritt waren???

Warum nur???

Ich trat gegen den Baum, ich trat nochmals, nochmals und nochmals. Ich warf das Unterholz umher, scharrte die Erde auf, boxte gegen den Baum. Unser Teamleader so gut wie tot, Freeze hat Malaria, die Bevölkerung San Monas nicht hinter uns..... Verdammt, verdammt, verdammt, verdammt.......
Ich zweifelte an diesem gottverdammten Krieg!

Waru nur???

Warum war ich hier???

Warum musste ich zuschauen, wie Leute umgebracht werden???

Warum brach ich mein Studium ab???

Ach verdammt, verflucht soll diese Welt sein, dieses Arulco und besonders diese Arschlöcher, die an unserem Pech verantwortlich waren...

Doch ich durfte jetzt nicht zweifeln. Ich durfte nicht den Mut verlieren. Ich muss an ein gutes Ende denken, an ein Happy End, wie in den Hollywood-Filmen. Ich musste mich aufraffen. Ich musste kämpfen. Ich musste helfen. Ich muss versuchen, den Leuten zu helfen, Freeze zu helfen, Dark Magic zu helfen. Ich musste versuchen, den anderen den Arsch zu retten, zuletzt mir. Ich musste den Egoismus begraben, es lebe das Kollektiv, es lebe das Team, es lebe die Solidarität.

Ich rannte zurück zum Dorf und ging zum Lazarett und bot meine Dienste an. Den ganzen Nachmittag wich ich nicht von der Seite der Kranken.

Gegen den Abend wurde es Zeit, nach Cambria abzumarschieren. Ich zog meine Kleider an, strich den Kampfanzug mit Dreck und Blättern ein, schnallte die Feldflasche an den Gurt, legte die Magazine bereit und entsicherte mein Gewehr, meine Lebensversicherung. Vielleicht auch die, der anderen.....

Wir marschierten ab.

[derLumpi]

Wir waren gerade ne halbe Stunde unterwegs, als uns der Kampftrupp überholte.
Die Sonne ging gerade unter und man konnte den verbissenen Gesichtsausdruck auf jedem Gesicht erkennen.
In den Augen brannte die Rache erbarmungslos.
Rache ist eine gefährliche Sache sollte man sich zu sehr von ihr leiten lassen.
Um uns herum versank die Welt in tiefes Schweigen, während wir uns denn Weg durch das Unterholz eines kleinen Wäldchens bahnten.

[Ltd. Kamikaze]

Ich schulterte mein C7/M16 A2 und nahm meine entsicherte MARK 23 in die Hand. Mit dieser Waffe und einem Kampfmesser griffberiet in einer Lederhülle am Gürtel. War ein leises Vorgehen kein Problem. Es war so etwa gegen mitternacht, als wir das Krankenhaus ereichten. Wie erwartet teilten wir uns auf. Ich ging zusammen mit SEAL in ein Team, und wir schlichen Richtung Hintereinganag...

[Robin Hood]

Wir trennten uns: Zusammen mit Job machte ich mich auf zum Haupteingang.

Total lautlos schlichen wir zusammen an der Hauswand entlang. Jeder von uns hatte zwei Wurfmesser in der Hand; wir wollten, wie abgemacht, lautlos vorgehen. Als wir um eine Hauswand linsten, entdeckte Job zwei Gegner. Sie standen im Schein der Eingangslampe und stellte ein einfaches Ziel für ein Gewehr dar; für ein Gewehr......

Ich schraubte erstmals den Schalldämpfer auf meine HK MP53. Sie war jetzt zwar leiser, aber immer noch verdammt laut. Wir einigten uns darauf, dass Freeze den ersten durch einen Wurfmesserwurf ausschalten würde. Der zweite käme dann sicher hierher. Ich würde ihm dann mein Kampfmesser in den Körper rammen.

So machten wir es: Mit einem gezielten Wurf traf Job dem einen Gegner mitten ins Gesicht. Dieser hatte keine Zeit zu reagieren und starb auf der Stelle. Der zweite Soldat rannte auf unsere Stelle. Er kam um die Ecke, ich rammte ihm das Messer in den Bauch. Sofort schlug ich ihm noch die Faust ins Gesicht, dann nochmals und nochmals und nochmals. Ich liess meine ganze Wut an ihm aus. Die Wut, dass Freeze und Dark Magic kampfunfähig waren, die Wut über das Gemetzel mit den Schergen von Kingpin.....

Job hielt mich zurück und beruhigte mich wieder. Ich war ihm dankbar. Noch nie war ich so grausam gegenüber einem Menschen gewesen......

[Ltd. Kamikaze]

SEAL und Kamikaze kamen am Hintereingang des Gebäudes an. sie schlichen leise und immer weit genug abseits des Lampenscheins entdeckte Kamikaze einen Soldaten. Er War sehr ruhig. In seiner Hand hielt er dieses Furchtbar laute Ungetüm von Schrotflinte: Eine SPAS-15. Kamikaze wusste nicht was er tuen sollte. Auf ihn schiessen konnte er nicht, den er hatte nur VM Munition dabei und die würde den Soldaten durschlagen. Das wäre zu laut. Mit dem Messer hatte es auch keinen Zweck, denn dann müsste er ca. 8m. In vollem Lihtschein von vorne auf den Soldaten zugehen. Das würde er nicht schaffen. Kamikaze guckte SEAL an, er guckte so, als ob er eine Idee hätte...

[SEAL]

SEAL gab Kamikaze ein Zeichen, das er auf ihn warten solle.
Kamikaze sicherte die Stellung. Dann machte sich SEAL lautlos auf den Weg....Er verschmalz perfekt mit der Umgebung, das es unmöglich war ihn zu sehen...*Knirsch*....dies Geräusch mußte auch der Soldat gehört haben...und richig, er rannte genau an die Stelle, an die SEAL den Stein geworfen hatte...nur noch einen Schritt bis er aus dem Lichtkegel heraus war...jetzt...SEAL war bis auf ca10m heran...er schlich geduckt weiter...der Soldat schien etwas zu bemerken, und drehte sich um. Doch seine Reaktion kam zu spät. Schon traf ihn der Kolben eines Ak-74 im gesicht...mit einem röcheln ging er bewußtlos zu boden...SEAL packte den Leblosen Körper und trug ihn zu Kamikaze zurück...dieser nahm ein wurfmesser und gab es an SEAL. Dann schnitt SEAL dem Soldaten die Kehle durch und trug den Leichnam in eine dunkle Ecke,damit dieser nicht gleich bemerkt werden würde. Dann rückten SEAL und Kamikaze weiter vor...

[Ypsilon83]

„Ave Maria“
„Hamous! ……Ach du Scheisse!”
Kurz hinter einer Kurve tauchten plötzlich mitten auf der Strasse mehrere von Deidrannas Soldaten auf. Ypsilon wich aus einem Reflex heraus aus, der Wagen geriet ins Schleudern, erwischte einen Soldaten und krachte gegen einen Baum.
Die anderen Soldaten sprangen in den Strassengraben und flohen in den dahinterliegenden Wald. Da Ypsilon und Hamous nicht angeschnallt waren, wurden sie aus dem Auto geschleudert und das war auch gut so, da der Benzintank leck war und in dem Wagen genug Desinfektionsalkohol war um ein schönes Feuerwerk zu machen. Ypsilon wurde in den gegenüberliegenden Strassengraben geschleudert.
Als er sich langsam von dem Flug und vor allem von der Landung erholt hatte, entschloss er sich die Lage zu sondieren.
Einige Meter vom Wagen entfernt lag ein Soldat und schrie, anscheinend der, den er angefahren hatte und im Strassengraben dahinter lag ein Weiterer. Plötzlich sah er wie Hamous auf den schreienden Soldaten zulief und wie er ihn mit seiner 38. erschoss.
Aber den anderen im Graben hatte er anscheinend noch nicht gesehen.
„Hamous! Achtung! “
Aber zu spät. Hamous wurde von hinten durchlöchert.
„NEIN!“
Ypsilon zog seine Glock und tötete den Soldaten. Die anderen kamen natürlich zurück und Ypsilon beschloss, sich über die kleine Wiese in den Wald hinter sich zurückzuziehen, da ihn die Soldaten sicher suchen würden.
Ypsilon überlegte, wie viele Soldaten es waren und wenn er sich nicht täuschte waren es sechs oder sieben. Er war froh noch mit Tarnfarben beschmiert zu sein, den im Zwielicht des bevorstehenden Sonnenuntergangs hätte man ihn zu früh gesehen.
BOOM Soviel zu dem Wagen, er brannte lichterloh mit dem ganzen Alkohol und den anderen Medikamenten.
Seine Machete und sein M16 hatte er vor der Abfahrt hinter dem Sitz deponiert, weil es ihn beim Fahren gestört hätte, das konnte er jetzt also vergessen.
Die Soldaten teilten sich auf und Ypsilon beschloss, einen Teil von ihnen aus der Deckung zu erledigen.
Zwei Soldaten liefen durch den Wald, der kleine Mexikaner war zwar bewaffnet gewesen, aber er sah nicht wie ein knallharter Elitesöldner aus und sie bezweifelten, dass der andere so viel besser war. An einem Baum mit tiefhängenden Ästen duckten sie sich und gingen weiter, hielten aber ihre Waffen nach unten. Als sie sich wieder aufrichteten sahen sie nur noch, wie etwas Grosses vor ihnen sich plötzlich von einem Ast nach unten hängen ließ.
Zwei Feuerstösse aus einer Glock18 beendete ihr Leben recht schnell.

Ypsilon hing noch kurz kopfüber an dem Ast und betrachtete die Waffen der Soldaten.
Zwei Desert Eagle in einem schrecklichen Zustand. Er traute diesen Teilen keinen Schuss mehr zu also ließ er sie liegen.
Er lud die Glock nach und verschwand schnell vom Ort des Geschehens.
„Wenn es am Anfang sieben Soldaten waren, sind es jetzt noch drei und wenn es nur sechs waren sind’s nur noch zwei.“

Plötzlich rammte ihn etwas von der Seite, seine Glock flog aus seiner Reichweite.
Sein Gegner war ziemlich gross und muskulös, Ypsilon lief jedoch halb geduckt und als er sich aufrichtete, war ER grösser. 2,15m waren doch recht gross, aber er war geschickt und beweglich genug, um es nicht zu einem Nachteil werden zu lassen.
Die beiden rangen kurz im Stehen, dann trat Ypsilon ihm ins Standbein und beide fielen zu Boden. Der Soldat kam über Ypsilon und zog ein Messer. Er wollte gerade zustechen, als Ypsilon sagte:
„Schau mal nach unten. Wenn ich schon sterben muss, stirbst du mit mir.“
Der Soldat schaute nach unten und sah wie Ypsilon den Sicherungsring seiner Granate umfasst hatte. Diesen Moment der Ablenkung nutzte Ypsilon, um dem Soldaten sein Knie in den Familienschmuck zu rammen. Der folgende Schrei wurde mit einer Linken auf die Kehle erstickt und als er ihm die flache Rechte auf die Nase schlug und dabei sein Nasenbein ins Gehirn drückte war der Kampf endgültig zu Ende.
Er röchelte, der Junge war stark, aber es hatte ihm nichts genutzt.
„*schnauf* noch einer oder zwei.“
Da konnte er frontal angreifen. Er schlich an die Strasse und sah einen Soldaten auf der Wiese am Waldrand stehen.
„Ein M4, na toll, nicht gerade ein leichter Gegner.“
„He, du, komm raus!“
„Scheisse! Scheisse! Scheisse!“
Ypsilon rettete sich hinter einen Baum und nahm seinen Rucksack ab, wenigstens hatte er den retten können. Er nahm einen Knallfrosch mit verlängerter Zündschnur und eine Flasche mit Desinfektionsalkohol aus dem Rucksack. Ein Erste-Hilfe-Päckchen hatte er sich schon vor der Abfahrt genommen, ebenso diese Flasche mit Alkohol.
Er riss seine Ärmel von dem T-Shirt ab und stopfte sie in die geöffnete Flasche.
Er nahm sein Zippo aus der Tasche steckte den Knallfrosch an und warf ihn einige Meter nach links. Die Zündschnur war von ihm selbst verlängert worden, und zwar so, dass sie nach einer Minute und 30 Sekunden den Knallfrosch zündete. Er hatte Gegenlicht aber das Gebüsch neben rechts neben ihm war hoch genug um ihn vom Gürtel abwärts zu verdecken. Er nahm das Zippo in die linke Hand und die Flasche in die Rechte. Der Soldat hatte mittlerweile mehr als sein halbes Magazin auf den Baum verschossen.
In einer Feuerpause schrie Ypsilon auf Spanisch mit zitternder Stimme und mexikanischem Dialekt, dass er sich ergeben würde. Er solle rauskommen, bekam er als Antwort.
Noch 30 Sekunden bis zur Zündung. Er atmete noch mal tief durch und stellte sich hinter das Gebüsch. Noch 15 Sekunden.....10,9,8...
Er steckte das T-Shirt im Flaschenhals an, steckte das Zippo weg und wartete.
...1,0. Der Knallfrosch ging los, der Soldat schaute ganz überrascht in die Richtung des Lärms, sah nichts, war verwirrt, sah zu dem Fremden im Gebüsch und sah nur noch eine brennende Flasche auf ihn zufliegen.
BOOM „Aaaaaaaaaaahhhhhhhh!!!!“
Die Flasche explodierte genau in seinem Gesicht, Scherben bohrten sich hinein und seine Kleider fingen an zu brennen.
Ypsilon stand da und schaute dem grausamen Schauspiel zu. Der Soldat sprang mit brennendem Gesicht herum und zog plötzlich seine Waffe am Gürtel.
„Na der hat Nerven, steht in Flammen und will mich trotzdem noch umbringen. Tztztz.“
Aber der Soldat nahm die Waffe in den Mund und drückte ab. Für ihn war es vorbei.
„Hm, wenn es sechs Soldaten waren, war das der Letzte, wenn es sieben waren...“ BAM
Ok, es waren sieben und das hatte sich verdammt nach einer Dragunov angehört.
Ypsilon verschwand unter dem Feuer des Scharfschützen wieder hinter dem Baum und schaute sich um. Der Schütze lag scheinbar in der Nähe des brennenden Wagens, er konnte ihn wegen des Feuers nicht sehen, aber der Schütze ihn.
„Hm, was hat er und was habe ich? Er hat ein Dragunov und eine perfekte Deckung.
Ich habe eine Glock18, drei Granaten, drei Wurfmesser, mein Kampfmesser und ein paar 5.56mm Magazine. Ich kann ihm ja die Magazine an den Kopf werfen, aber dazu müsste ich ihn erst mal sehen. Die Granaten kann ich auch vergessen. Es dürfte ja wohl klar sein, was passiert, wenn man mit einem Dragunov beim Werfen in den Wurfarm geschossen bekommt. Hm, was dann?“
Ypsilon träumte davon, wie es wäre jetzt mit seinem G21Y diesem Scharfschützen den Schädel zu zerschmettern.
Da hatte er eine Idee. Er robbte etwa zehn Meter nach rechts und hing seine Hundemarke an einen Ast. Bei dem Gegenlicht würde das Metal die Sonne reflektieren und den Scharfschützen ablenken. Jetzt robbte er in die andere Richtung.
Man kam nie schnell genug voran, wenn es schnell gehen musste. Mittlerweile hatte er den Scharfschützen entdeckt und arbeitete sich an seiner alten Position vorbei, aus der Blickrichtung. Der brennende Wagen hatte also auch etwas Gutes. Mittlerweile hatte der Scharfschütze die Marke entdeckt und ins Visier genommen. Kurz nachdem er geschossen hatte, kam Wind auf und brachte die Marke in Bewegung, es sah für den Scharfschützen so aus als würde der Träger der Marke sich bewegen.
Aber bevor der Scharfschütze lange darüber nachdenken konnte, was los war, hatte Ypsilon den Wagen erreicht, ihn umrundet und befand sich genau hinter dem Schützen.
„ Na warte Bursche!“
Er zog sein Kampfmesser und ging leise und langsam auf sein Ziel zu.
Der Scharfschütze starb, wie er andere getötet hatte: schnell, kurz und lautlos.

Ypsilon nahm das Dragunov in die Hand und überprüfte es, es war in einem erbärmlichen Zustand, dieses Gewehr konnte er vergessen. Nur das Zielfernrohr war zu gebrauchen. Er lief zu dem Soldaten mit dem M4.
Überraschenderweise war diese Gewehr in einem perfekten Zustand und er behielt es. Einem anderen konnte er einen Klappspaten abnehmen und in sein Inventar aufnehmen. Nachdem er seine Hundemarke geholt hatte, beerdigte er Hamous in einem Soldatengrab.
Als er gerade fertig wurde, ertönte aus dem Funkgerät von einem der toten Soldaten ein Funkspruch:
„Achtung, Achtung. Unser Informant in San Mona hat gerade gemeldet, dass die Söldner die Stadt in Richtung Cambria verlassen haben. Sie haben auch Verletzte dabei. Scheinbar wollen sie das Krankenhaus angreifen. Alle verfügbaren Truppen werden zur Verteidigung nach Cambria geordert. Over.“
„So eine Scheisse!“
Das würde ne schöne Überraschung geben. Ypsilon bestimmte seine Position auf der Karte und machte sich sofort auf den Weg. Er würde, wenn er schnell lief in drei bis vier Stunden in Cambria sein, wenn ihm nichts mehr dazwischen kam.
Wäre er nicht so aufgeregt gewesen, hätte er das Funkgerät mitgenommen, um den weiteren Funkverkehr mitzubekommen.
Dann hätte er auch das gehört:
„Verstanden. Hier Trupp Beta12. 30 Soldaten mit leichter Bewaffnung sind unterwegs und werden in ca. 3 bis 4Stunden eintreffen. Over.“

Ypsilon war auf dem Weg.
“Die anderen werden schon gute Gründe gehabt haben, dass sie nicht auf mich gewartet haben und im Nachhinein war das auch gut so, aber jetzt muss ich mich beeilen, damit ich nicht erst dort ankomme, wenn es zu spät ist.
.

[derLumpi]

Wir kamen nur langsam voran.
Das Unterholz war sehr dicht und wir versuchten Dark so gut es ging zu schonen.
Auch fiel Freeze immer wieder zurück.
Nach 2 n halb Stunden machten wir unsere erste Pause.
Dark ging es den Umständen entsprechend, Freeze war schweißgebadet, obwohl die Nächte in Arulco lausig kalt waren.
Er sagte, er wolle versuchen, so gut wie möglich Schritt zu halten.
Wir nahmen einen Schluck Erdbeertee und machten uns wieder auf den Weg.

[West]

Ich hatte große Mühe den Söldnern zu folgen. Tatsächlich waren sie gegangen, ohne auf meine Hilfe zurückzukommen! Der Marsch in der arulcanischen Hitze war alles andere als angenehm und mein Körper zeigte mir nachdrücklich, was er von so einer Strapaze hielt. Nämlich gar nichts! Die Intervalle zwischen den Pausen wurden immer kürzer und die Dämmerung war bereits in stockschwarzes Dunkel übergegangen, als ich das Krankenhaus von Cambria erreichte.

Ich setzte das Nachtsichtgerät auf und suchte mir eine geschützte Stelle im Gehölz. In ungefähr 200m Entfernung leuchtete blass der Eingang zur Klinik. In nahezu regelmäßigen Abständen erhellte die Lampe die Wachen, die vor dem Gebäude patroullierten. Nur die typischen Geräusche des Waldes waren zu hören.

Da... ein Geräusch.

Wer schlich hier im Wald rum? Meine Knochen knackten, als ich meine MAC's umfasste. Hoffentlich keiner der Söldner, die nicht mit mir rechneten und mich schlimmstenfalls für einen Soldaten hielten.

Schon wieder... jetzt von links... 50m entfernt. Ich hielt die Luft an und mein Puls raste. Wie damals in Vietnam. Das Rascheln kam näher und ich lockerte den Gurt meines Kampfmessers...20m....10m....5m....im fahlen Licht des Mondes erkannte ich eine Silhouette.

Es war schlimmer als ein Söldner oder ein Soldat. Ich erkannte deutlich zwei leuchtende Augen und dann ging es sehr schnell. Der Panther hatte meine Witterung aufgenommen und sprang auf mich zu ich drehte mich zur Seite und konnte nur eine Hand zum Schuß heben, zum Zielen war keine Zeit, ich musste ihn treffen bevor er seine riesigen Zähne in mein altes Fleisch rammen konnte. "Plopp...Plopp" Zweimal zog ich den Abzug durch, natürlich war er nicht tot, aber seinen Sprung konnte ich abwenden. Der warmer Atem bildete kleine Wölkchen und ich nutzte die Gelegenheit, um mein Messer zu ziehen. Mit einer Wucht ohnegleichen erwischte mich eine Pranke an der linken Schulter. Längst vergessene Schmerzen durchzuckten meinen Körper, ich rammte ihm mit der anderen Hand das Messer in den Hals. Mit einem heulenden Schrei richtete er sich auf und wollte mich unter sich begraben. Aber dann zuckte er nur noch und fiel zur Seite.
Auf den Knien versuchte ich wieder Atem zu bekommen. Meine Schulter hatte ich für den Augenblick vergessen. Hoffentlich hatte keine der Wachen etwas mitbekommen.

[DocSchuh]

Als ich am nächsten Morgen aufwachte wahr die Aufregung groß unser Anführer Dark Magic wurde gefunden er hatte drei Schüsse in den Unterleib bekommen und fReEzE wahr auch sehr krank. Da ich Auslöser für das Gemetzel wahr und das ganze Team mich wissen hat lassen das ich zu unrecht gehandelt hatte machte ich mir große Vorwürfe. Ich wusste auch ziemlich viel in Medizin bescheid und es wahr mir sofort klar was gebraucht wird. Ich machte mich auf denn Weg die ganze Stadt nach geeigneten Medikamenten zu durchsuchen. Ich klopfte an jeder Haustür befragte die Leute und durchsuchte leerstehende Häuser. Im laufe des Tages sammelte ich so einiges an Verbandsmaterial und Medikamenten. Es wahr von Schmerzmitteln bis Kopfwehtabletten alles dabei, nur Morphium und Penecilin fehlte mir noch! Alls ich so am letzten Haus am Ende der Straße ankam hatte ich nicht damit gerechnet noch was zu finden.

Eine alte Frau so ca. 70 öffnete mir die Tür und fragte mich was Sie denn für mich tun konnte. Ich erzählte Ihr mein Problem und Sie meinte nur komm mit. Wir verließen die Stadt Richtung Norden und wahren jetzt schon einige Stunden unterwegs als ich fragte wo gehen wir hin und wie lange dauert es denn noch? Sie drehte sich kurz um und deutete auf ein altes schäbiges Haus ca. 50 Meter vor uns. Als wir dort ankamen empfing uns ein freundlicher Mann um die 80 Jahre alt und bat uns herein. Das ist Enrice unser Arzt von San Mona vielleicht kann er dir ja helfen. Ich fasste kurze die Ereignisse zusammen und Enrice verschwand in einem kleinem Hinterzimmer. Als er wieder kam hatte er mehrere kleine Flaschen und einen Beutel in der Hand. Hier das ist alles was ich habe meinte er und fügte hinzu das in dem Beutel ein Kräutertee sei der zur Blutreinigung dient. Außerdem gab er mir noch 2 halbleere Flaschen Morphium und etwas Penecilin. Ich fragte was er denn bekommt für die Medikamente es huschte Ihm ein kurzes Lächeln über das Gesicht und er meinte nur das passt schon so. Ich gab Ihm und der alten Frau jeweils 50$ verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zurück nach San Mona.

Als ich dort ankam dämmerte es schon und konnte niemanden mehr vorfinden. Ich fragte einige herumstehenden Dorfbewohner die sagten mir das ein Söldner ziemlich laut davon geredet hat das Sie heute Nacht Cambria angreifen, weil dort das Krankenhaus ist und das ein Trupp mit 2 Ärzten die Verletzten versucht dort hinzubringen. Sie konnte mir auch ungefähr den Weg beschreiben den der Ärztetrupp nehmen wollte und so machte ich mich auf denn Weg.

Ich ging den Weg den mir die Dorfbewohner beschrieben hatten und fand die Spuren des Trupps sehr schnell da zwei Leute Dark Magic tragen musste das erkannte ich an den eindrücken im Boden. Mir kam es eine Ewigkeit vor bis ich den Trupp durch mein Nachsichtgerät erkennen konnte. Alls ich bis auf ca. 20 Meter rangekommen wahr drehte sich einer um und machte zu denn anderen eine Handbewegung ich flüsterte so gutes ging nicht schießen ich bin es DocSchuh! Gott sei dank hatte Sie mich verstanden und ich musste nicht mehr befürchten von meinen eigene Leuten erschossen zu werden. Lumpi fragte mich wo kommst du den her? Ich erzählte kurz die Ereignisse des Tages und nahm die Medikamente aus meinem Rucksack. Wie ich feststellte wahren nur Otto und Lumpi die Dark auf einer Trage schleppten und fReEzE da also kam ich genau richtig um Ihnen zu helfen. Da Lumpi und Otto schon ziemlich ausgelaugt wahren und fReEzE nur noch so hinterher viel übernahm ich jetzt kurzerhand das Kommando obwohl mir das wiederstrebte.

Vor uns erschien ein großer Felsen der uns von fast drei Seiten guten Schutz bot und ich befahl den anderen dort halt zu machen. Otto fing an zu protestieren was ja auch verständlich wahr! Ich wahr auch schon sehr müde und hatte deshalb keine Lust mich jetzt zu erklären immer noch den Gedanken im Kopf meinen Fehler mit Kingpin wieder gut zumachen. Lumpi kümmerte sich um die Verbände von Dark und meinte nur das wahren die letzten die wir hatten. Ich nahm fReEzE beiseite und setzte Ihn auf einen kleine Felsplatte und fragte Lumpi ob wir nicht ein kleines Feuer machen könnten da Dark wieder anfing zu röcheln. Otto hatte ich schon zur Wache eingeteilt und gab Ihm für diesen Zweck mein Nachtsichtgerät weil ich nicht wusste ob er eins besitzt. Ich erklärte Lumpi von dem Tee den ich von Enrice bekommen hab das ich Morphium und Penecilin hatte und noch einen neuen Arztkoffer. In Lumpi’s schnaufen merkte ich die Erleichterung und auch mein Anspannung löste sich zum Teil. Wir machten uns an die Arbeit und schon nach kurzer Zeit wahren fReEzE und Dark einigermaßen versorgt. Als fReEzE den Becher Tee ausgetrunken hatte merkte man auch Ihm die Erleichterung an. Ich holte Otto und wir fingen an zu beratschlagen ob wir jetzt sofort weitergehen oder ob wir bis zum Morgengrauen in ca. 4 Stunden uns hier einwenig ausruhen sollten den auch wir hatten ein bisschen Ruhe bitter nötig...

[Job]

Wir waren drin. Vor uns erstreckte sich ein langer Gang. Zwei Türen zweigten ab. Kein weiterer Gegner hatte sich mehr blicken lassen.
Robin war knapp davor gewesen, die Nerven zu verlieren. Das war ein unangenehmer Nebeneffekt beim Söldnergeschäft. Man war nachher nicht mehr der selbe wie vorher. Mit dem Krieg starb etwas in einem jeden.
Ich bedeutete Robin vorzugehen. Als er über den glatten Fließenboden kroch, der wohl schon vor sehr vielen Jahren seinen letzten Kontakt mit einem Desinfektionsmittel hatte, blieb ich zurück. Ich hatte eine Verletzung in der Hand. Ein gerader tiefer Schnitt quer über die Innenfläche der linken Hand. Und zwar hatte ich ihn mir selbst mit dem Wurfmesser zugefügt. Das war mir wirklich peinlich und ich versuchte es zu verbergen. Wurfmesser waren noch nie mein Ding gewesen.
"Plob, plob, plob,..." machte es, wenn das Blut auf den Boden tropfte. Ich zerrte ein Taschentuch hervor und knotete es fest um die Hand. In diesem Moment wurde eine der Türen aufgerissen und ein älterer Mann im Morgenrock starrte uns mit weitaufgerissenen Augen an. Seine Mund ging auf um eine Frage oder einen Schrei zu äußern...

[icecoldMagic]

...was ist Krieg? Ene offensive Ausbreitung einer bestimmten Sozialgruppe? Eine andere Art der Politik? Die Endlösung?

Ich weiß was Krieg ist!
Krieg ist Luxus.

Krieg zerstört.
Krieg trennt Menschen.
Krieg ist Geld.
Aber wer bin ich das ich sowas sage? Geld stinkt nicht und jeder, wirklich jeder, hat seinen Preis.
Bei mir war es nicht anderst gewesen...

Cambria. "Wir" waren da! Manche dieser Jungs sollten schwer auf ihre Gangart achten. So laut so nah am Gegner, das war nie so gut. Naja, jetzt war ich mal gespannt was passieren würde. Bisher hatte ich nicht eingreifen müssen obwohl ich in San Mona kurz davor war mich bemerkbar zu machen!

-klick-

Ahhhhhhhhhh... es war doch immer noch ein gutes Gefühl meine P99 zu checken. 12 Schuß Kaliber .40 .
Eines der wenigen schönen Gefühle die ich noch für mich bewahrt hatte. Aber selbst dies war verbunden mit dem Tod von Anderen.
Ich konnte meiner Bestimmung einfach nicht entgehen...

[derLumpi]

Ich beratschlagte mit Schuh wie es weitergehen sollte.
"Dark hält nicht mehr lange durch.
Wir müßen die Dunkelheit ausnutzen und so schnell wie möglich zum Krankenhaus weiter.
Wir haben jetzt 3/4 des Weges geschafft.
Du und ich könnten Dark tragen, Otto stüzt Freeze.
So könnten wir schneller weiterkommen."

[DocSchuh]

Gesagt getan! Ich ließ mir von Otto mein Nachtsichtgerät wieder geben und setzte es auf. Ich gehe voran. Wir müssen versuchen einen Weg am Waldrand entlag zu gehen der es uns erlaubt ruhig voran zuschreiten. Ich bat Otto die Augen für uns offen zu halten da fReEzE durch denn Tee und das Penecilin eine gewisse Besserung erfahren hat. Lumpi und ich mussten uns auf den Boden konzentrieren um Dark nicht zu sehr zu erschüttern. Und so gingen wir weiter in Richtung Süden in der Hoffnung alle noch lebend in Cambria anzukommen...

[The Spirit Blade]

Kurz bevor TSB die Rückseite des Gebäudes erreicht hatte, hörte er hinter sich aus dem Wald ein Geräusch, ein Brüllen?
Kurz entschlossen drehte er sich wieder um und bewegte sich auf den Ort zu, von dem er das Geräusch vermutete.
Nach einer Minute kam etwas in Sicht, eine Gestalt kauerte auf dem Boden, neben... einer toten Grosskatze?
Die Gestalt fluchte leise, während sie an ihrer Schulter herum tastete. Die Stimme kam TSB irgendwie bekannt vor.
Langsam und leise schlich er näher, bis er endlich erkannte, wer da hockte, es war sein alter Kumpel West!
"Hey West, ich bins, Blade.", flüsterte er. "Hey, was ist mit deiner Schulter?"
...
"Lass mich mal sehen..."
TSB untersuchte die Verletzung und kam zu dem Schluss, dass sein alter Kumpel mit den Jahren wohl etwas wehleidig wurde...
"Nur ne Fleischwunde, ich kümmer mich drumm.", mit den Worten packte er ein First-Aid-Kit aus und legte West einen Verband an, nachdem er die Wunde desinfiziert hatte.
"Okay, so gut wie neu. Lass uns loslegen, deshalb bist du ja wohl hier."
Die Beiden näherten sich wieder dem Krankenhauskomplex.

[Robin Hood]

Ich erschrak fürchterlich als plötzlich ein Mann aus der Türe trat. Ich hatte mich überhaupt noch nicht richtig erholt. Dieser Wutausbruch, mein Nervenflattern, mein früherer Befund eines Arztes zum Psycho-Dasein, all das war irgendwie noch nicht richtig verdaut und kam jetzt erst recht zur Geltung.

Mit einem kurzen, klaren, aber trotzdem leisen "still!" bedeute ich der Person, inne zu halten und nicht los zu schreien. Merkwürdiger- und vor allem erleichternderweise befolgte die Person meine Befehle und bedeute uns, in das Zimmer zu kommen.

Als Job und ich in diesem kleinen, schäbigen Zimmer stand, stellte sich die Person als einen Doktor von Ort vor. Er war sehr erleichtert, als er uns sah, denn er hoffte, wir würden das Hospital von Deidranna befreien. Wir erklärten ihm, wir hätten keine Zeit zum Plaudern, schliesslich sei man mitten im Kampf. Er überreichte uns noch einen Hausplan und beschrieb uns die Stellen, wo immer Feinde anzutreffen waren.

Wir gingen hinaus und wollten den gegenüberliegenden Raum kontrollieren. Job hatte mehr Erfahrung im Häuserkampf als ich, darum erklärte er mir, was ich zu tun hatte. Er schraubte sich den Schalldämpfer auf seine Beretta. Ich setzte mich neben die Türe, meine MP53 im Anschlag, entsichert, auf Einzelfeuer eingestellt. Job stellte sich direkt vor der Türe auf. Er zählte die Sekunden mit der Hand, dann öffnete ich die Türe, einige Hundertstelsekunden war es still, dann machte es dreimal plop, aus Job's Waffe kam Mündungsfeuer und aus dem Innern war ein Stöhnen zu vernehmen.

Ich linste in den Raum und sah den leblosen Körper in einer Blutlache auf dem Boden. Alles lief perfekt.......

[Ypsilon83]

Ypsilon kam langsamer voran, als er gedacht hatte. Er musste mehreren Wachen ausweichen und eine Verfolgungsjagd mit einer Grosskatze war auch nicht besonders gut für die Kondition.
Er hatte einmal eine Pause eingelegt, sich an einer Wasserquelle frischgemacht, neue Tarnfarbe aufgetragen, die alte war durch den Schweiss abgegangen und er hatte seine Ausrüstung überprüft.
Ungefähr eine Meile vor Cambria begegnete er noch zwei Wachen, die jedoch nach dem Einsatz des M4 ausser Gefecht waren. Er hatte keine Zeit zum Spielen. Einem der Soldaten konnte er ein Nachtsichtgerät abnehmen, der andere schenkte ihm einen Schalldämpfer, für seine Glock.
Ypsilon überquerte gerade einen Hügel und konnte schon die Lichter des Krankenhauses sehen, als er genau vor sich auf dem Boden etwas aufblitzen sah. Er machte einen Sprung darüber, rollte sich ab, ging in Deckung und lauschte, ob ihn jemand gehört hatte. Dann sah er nach, was da seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Eine Landmine, aber sehr schlecht getarnt.
"Sogar mit Stolperdraht, aber der Kerl war ein Anfänger beim Bauen."
Er musste lächeln, als er sie entschärfte.
"Hm... wo eine ist sind normalerweise noch mehr."
Er musste sich also jetzt leise voranarbeiten.
Das würde ihn noch mehr Zeit kosten.

[West]

Nachdem ich wieder regelmäßig Luft bekam, tastete ich nach meiner Schulter. Oh Mann....Verdammt...meine Hand war nass vor Blut und die Wunde brannte.

"Hey West!"

Blade hockte wie aus dem nichts neben mir. Er checkte die Wunde und hätte fast laut aufgelacht, als er den, seiner (!) Meinung nach kleinen Kratzer verband.

"Stell' Dich nicht so an Du Flasche!!"

Nachdem die Schulter fertig verbunden war, bewegten wir uns auf den hinteren Eingang des Krankenhauses zu. Schneller als ich gedacht hatte und mir lieb war, befand ich mich mitten im Kampfgeschehen.

[The Spirit Blade]

Job: Wolltet ihr nicht vorne zum Haupteingang rein? Es hört sich so an, als hättet ihr den Hintereingang genommen...

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Als TSB mit West am Gebäude ankam sah er, dass der Hintereingang bereits kontrolliert wurde und gab ein Zeichen, dass sie sich um das kleinere Gebäude kümmern würden.
Also schlichen sie weiter, an der Wand des Gebäudes entlang, das ein Lagerhaus zu sein schien, bis sie zur Ecke kamen.
TSBs Kopf schob sich langsam und vorsichtig um die Ecke, seine Hand gab das Zeichen: 2 Feinde
So vorsichtig, wie er seinen Kopf vorgestreckt hatte, zog er ihn wieder zurück und flüsterte in Wests Ohr: "Einer vor dem Tor ca 20m. Einer auf Rundgang, ca 40m, nähert sich. Übernimm den Zweiten, wenn er in Reichweite kommt."
Dann stand er auf und zog sich lautlos aufs Dach, wo er dann auf dem Bauch, ein paar Meter vom Rand entfernt etwa zur Mitte des Daches robbte.
Er hörte die Schritte des Soldaten, wie sie sich von ihm in Richtung seines Partners entfernten, schätzte die Zeit die er noch brauchen würde... 3... 2... 1... LOS!
TSB rollte sich zum Dachrand nahm die Wache ins Visier und drückt im selben Moment ab, in dem er aus Wests Richtung das leise Geräusch einer schallgedämpften Mac-10 hörte.
Zwei dumpfe Laute, wie von Mehlsäcken, die auf dem Boden aufschlagen... oder von 2 Soldaten, jeder mit einem Loch im Kopf.

[icecoldMagic]

...Odyseus hatte seine Irfahrt, Hercules seine 12 Prüfungen und ich? Ich hatte mein Leben! Und war gescheitert. Was sollte ich tun? Das was mir etwas bedeutete hatte ich verloren! Durch seine Hand. Er war ein Opfer des Systems, so wie ich. Aber trotzdem hatte es das System geschafft mich umzupolen. Irgendwie schafften sie es immer. Nur noch Haß! HAß! Diese kalte Wut in meinem Inneren, sie hatten sie erkannt und für ihre Zwecke genutzt.
Aber das war nichts für die Situation. Ich konnte tun was ich wollte meine Konditionierung konnte ich nicht brechen.

Planen.
Ausführen.

Ich hatte Zweifel. Wie besiegt man Zweifel? Indem man sich Gewissheit verschafft!
Wie konnte ich das in meiner Situatin? Ich wusste das einige der Söldner kurz vor ihrem psychischen Ende standen. Sollte ich es wagen? Ein paar waren schon im Gebäude und die Positionen der restlichen war mir bekannt, selbst die des Kopfgeldjägers der seinen verwundeten Freund, den Waffenhändler, versorgte.
Waren sie die auf die ich zählen konnte? Oder sollte ich es weiterhin alleine versuchen?
Ich entsicherte meine P99.

...möge es Gott mir verzeihen...

Ich schoß! 12 mal.

12 Schuß Kaliber .40 !
Sowas war nicht zu überhören. Alles fuhr auf im Krankenhaus von Cambria. Wer bis jetzt geschlafen hatte war wach! Jeder war gewarnt.
Ich lud nach und hoffte. Hoffte für ein Überleben meiner letzten Gefühle, meiner letzten menschlichen Eigenschaften.

12 Schuß Kaliber .40 !
Und sie hatten alle die Wache am Helikopterlandeplatz getroffen.
Jetzt gab es kein zurück mehr . . .

[derLumpi]

Als wir völlig erschöpft am Krankenhaus ankamen, war alles ruhig.
Wir setzten uns an den Waldrand und verschnauften.
Dark hatte den Trip einigermassen überstanden aber Freeze war am Ende seiner Kräfte.
Seine KLeidung war völlig vom Schweiß durchnäßt.
Er fröstelte, schwitzte aber gleichzeitig.
Wir mußten etwas dagegen unternehmen, ansonsten wäre die Gefahr einer Unterkühlung nicht abzuwenden.
Plötzlich waren 12 laute Schüße zu hören!
Wir wußten nicht wem sie golten und woher sie kamen!
Wir ruhten uns aus blieben aber wachsam!

[Job]

Scheiße! Ich (und wahrscheinlich jeder andere im Umkreis von 5 Kilometern)hatte die Schüsse gehört.
Wenn das einer von uns war, war es einer der größten Trottel die ich in meinem ganzen Leben kennengelernt hatte.
Aber uns blieb nicht sehr viel Zeit zum Überlegen. Anscheinend hatten die Gegner vor, den Grund für diesen Lärm zu erforschen. Und was uns wesentlich mehr Sorgen machte, war dass sie anscheinend dazu ausgerechnet den Weg nach draußen nahmen, auf dem wir uns gerade befanden.
Die Tür vor uns wurde aufgerissen. Ein Feuerstoß aus Robins MP53 riss die Gedärme aus dem Körper des Gegners, der im Türrahmen stand. Ständig Schießend zogen wir uns zurück. Es ging wieder durch die erste Schwingtür und den langen Flur. Wir erwischten mindestens noch einen von den Burschen.
Als die zwei abzweigenden Türen kamen, blieben wir stehen. Ein Blick genügte und wir einigten uns darauf, und hier zu verschanzen. Robin verschwand in einen Raum mit Operationstischen und ich in den anderen.
Als ich hinter der Tür kauerte, richtete ich meinen Blick nach rechts. Keine zwanzig Zentimeter vor meinem Gesicht hing eine weiße starre Hand. Ich richtete meinen Blick höher und sah die komplette Leiche, die auf einem Tisch lag. Und es war nicht die einzige Leiche im Raum. Ich schluckte den Klos in meinem Hals hinunter und versuchte den Brechreiz zu unterdrücken. Nicht dran denken.
Schritte auf dem Flur.

[Ypsilon83]

Ypsilon war gerade dabei durch ein Fenster in einen Abstellraum an der Ostseite einzusteigen, als er 12 Schüsse hörte.
"Welcher Trottel ballert hier rum?"
Er hörte Stimmen auf dem Flur und verhielt sich erst mal ruhig, er betrat den Raum und hörte aus einem anderen Teil des Raumes weitere Schüsse.
"Na gut, die werden alle da rüber rennen und ich kann sie von hinten erledigen."
Als er den Raum verliess, sah er, dass er in einem Flur war. Zu beiden Seiten gab es mit Tüchern verhängte Türen. Wenn ihm niemand in den Rücken fallen sollte musste er diese Räume wohl überprüfen.
Es waren nur Patienten darin.
Am Ende des Ganges angelangt hörte er hinter der Tür Schritte.
Er öffnete leise die Tür und schlich sich an den Hauptgang, der von Norden nach Süden führte. Links war niemand, aber rechts konnte er fünf Soldaten sehen, die sich langsam auf zwei Türen zubewegten.
Er schlich ihnen nach und ging hinter einem abgestellten Tablettenwagen in Deckung. Zwei Soldaten hatten Handgranaten und es schien, als wollten sie sie durch die beiden Türen werfen.
Das konnte nur bedeuten, dass da seinen neuen Kollegen drin sassen.
Er schlich weiter, packte den hintersten, brach ihm das Genick und nahm ihn als Schutzschild. Der nächste starb durch ein Wurfmesser. Die zwei mit den Granaten konnten im Moment nichts machen, weil sie erst ihre Granaten sichern mussten.
Der andere schoss mit einer Pistole auf ihn, traf aber nur seinen toten Kameraden. Ypsilon antwortete mit einer Salve aus dem M4. Einem der beiden Übrigegebliebenen stiess er den Toten in die Arme, der andere wurde zersiebt.
Der andere konnte ihm noch einen Streifschuss in den linken Oberarm verpassen, dann starb auch er.
"Man sollte den Überraschungsefekt nie unterschätzen!"
Ypsilon lief auf die beiden Türen zu.
"Hier ist Ypsilon"
Mehr sagte er nicht. jetzt hiess er warten.

[SEAL]

Schüsse!!!!
Scheiße!!wir waren entdeckt!
Ich sprang vom Dach und Kamikaze und ich stürmten den Hintereingang...
Mit einem Tritt war die erste Tür geschichte, und da stand auch schon der Erste Feind,pardon hatte gestanden, denn er sackte von zwei schüssen getroffen tot zusammen. Ein glück das Kami so schnell reagiert hatte...
wir rückten geduckt weiter vor, bis zur nächsten tür auf der rechten seite. Ich ging in den Raum und Kami sicherte, doch es war niemand dort.
Dann die tür zu Linken. Diesmal sicherte ich, und Kami stürmte-doch auch dieser raum war leer...
Nun die nächste Doppeltür...Kami öffnete sie und ich stürmte durch....gerade noch rechtzeitig, um den Feind zu sehen, der sich an Ypsilon von hinten herangeschlichen hatte...ich drückte zweimal ab, und der Kopf des Feindes platzte auseinander. die Kopflose leiche fiel auf Ypsilon, der Kreideweiß im Gesicht war....

[Ypsilon83]

"Ich vermute mal, dass du auf meiner Seite bist. Danke!"
Es war anscheinend doch von Vorteil, dass er ein Foto von sich an seine erste E-Mail an die Söldner angehängt hatte, sonst wäre es schlecht um ihn gestanden.
"Ein Teil von euren Leuten ist in den Räumen da, wenn die langsam mal rauskommen würden, könnten wir besprechen was wir jetzt tun.
Wie sind eigendlich eure Namen?"






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SEAL woher weisst du welche Farbe mein Gesicht hat?
Ich bin doch mit Tarnfarben beschmiert?:D

Y

[icecoldMagic]

Hart
Schnell
Unerbittlich

Das Alles war mir eingebleut worden. In meinem Verstand gab es nicht's sonst. Ich war für den Kampf geschaffen.

Hart
Schnell
Unerbittlich

Genauso wie der Schlag auf die Kehle des Soldaten unter mir...

Ich war auf das Dach des Krankenhauses geklettert um den besseren Überblick zu behalten.
Aus den Eckwinkeln meines UV-Sichtgeräts sah ich wie eine Person sich vom Dach des Lagers schwang. Das müsste der Kopfgeldjäger sein. Egal.
Ich bewegte mich gebückt in Richtung Vordereingang.
UV-Gerät aus, kommt nicht gut wenn eine Lichtquelle in der Nähe ist!
Vorsichtig in die Knie... auf den Bauch... langsam ausholen...
Er gurgelte schwach, der letzte Versuch etwas Luft durch seinen zertrümmerten Kehlkopf zu ziehen. Sein Partner hat es einfacher. Aufgeschreckt durch die Geräusche seines sterbenden Freundes drehte er sich in seine Richtung... und bekamm den harte Griff meiner P99 an die Schläfe. Qualitätsarbeit.
Er spürte nicht einmal wie sein Genick brach.
Ich ließ mich langsam herab, zerschlug die Lampe und überprüfte die Situation.
Leise Kampfgeräusche aus dem inneren des Gebäudes...
Ich plazierte meine beiden Opfer in lebensnahen Positionen an einen Baum.
Ich verschwand in der Dunkelheit und wartete...

[Robin Hood]

Wir mussten uns zurückziehen. Als wir uns dann schliesslich trennten und ich in einem Operationssaal verschwand, hatte ich endlich Zeit, um mein zusammengekittetes Ersatzmagazin zu drehen, neu zu laden, durchzuladen und die MP53 zu entsichern. Natürlich war sie, für mich in einem Häuserkampf üblich, auf Feuerstoss eingestellt. Ich wartete.......

Plötzlich hörte ich Schritte näherkommen. Sie waren schon an meiner Türe angelangt als ich den Sicherungsring einer Granate aufschnappen hörte. Scheisse, die wollen uns in die Luft jagen oder vergasen. Ich wollte schon aus der Türe springen und meine Haut so teuer wie möglich verkaufen, als ich hörte, wie draussen Personen auf den Boden sackten und Stöhnen, Röcheln zu vernehmen war. Ich linste um die Türe und sah ein wildfremder Mann, was heisst hier Mann, Baumstamm! Er stellte sich als Ypsilon vor. Sofort kam es mir wieder in den Sinn: Das war unser neuer Mitstreiter! Auf einmal hörten wir Schüsse und es fiel wieder ein Körper zu Boden, direkt hinter Y. Ich trat aus der Türe, gab Job Bescheid und dann bedankte ich mich erstmals bei Ypsilon zur Rettung.

Wieder mit Job zusammen schlichen wir in die Kantine. Dort zweigten wiederum mehrere Türen und Gänge ab. Wie entschieden uns für den südlichen und schlichen hinab. Vier Türen auf den Seiten blieben ohne jeglichen Feindkontakt. Job wollte schon die Klinke zur letzten Türe drücken, als er bemerkte, das sie abgeschlossen ist. "Entweder ein Angsthase oder wichtige Materialien!", bemerkte er und ich grinste zurück. Er ging in den vorigen Raum, holte ein Stück Draht und machte sich an die Türe. Im stand hinter ihm, meine Waffe im Anschlag.

Auf einmal sprang die Türe auf, ich sah einen Mann mit einem Sturmgewehr in der Hand und drückte sofort ab.

Zwei Feuerstösse.

Acht Kugeln.

Sieben Geschosse in den Bauch, eine in den Hals.

Meinen Gegner warf es gegen die Wand, dort blieb er kurze Zeit auf gleicher Höhe, es sprudelte Blut aus seinem Mund und der riesigen Wunde, dann begann der Körper die Mauer hinabzurutschen und hinterliess eine blutige Spur.....

[fex]

[Anm.: Ich bin jetz einfach mal Träger ]

ich wartete neben Lumpi, Onkel Otto, Dark und FREEZE. Es fielen immer wieder Schüsse. Ich hoffte, dass uns niemand am Waldrand bemerken würde, aber zu aller Vorsicht entsicherte ich meine Glock18...

thekannabmittwochwiederkräftigschreibenfex

[DocSchuh]

Ich wusste nicht wo Fex auf einmal herkam aber er wahr da und das ist gut. Lumpi und ich versorgten fReEzE und Dark immer noch auf einem leichten Hügel sitzend. Wir hörten unmengen von schüssen konnten aber nicht definieren von wem sie wahren! Also bat ich Otto der noch einigermaßen bei Kräften wahr und Fex die Lage auszukundschaften. Wir müssen mit den beiden so schnell wie möglich ins Krankenhaus fügte ich noch hinzu als die beiden gingen ich öffnete den Verbandskoffer und machte mich daran fReEzE das letzte Penecilin zu verabreichen und ich betete das im Krankenhaus genügend vorhanden wahr. Lumpi wechselte bei Dark den Verband er schaute mich sehr besorgt an ich wusste das es für Dark aller höchste Zeit wird in diesem Moment sackte Dark in sich zusammen und viel ins Komma. Ich schlich Fex hinter her und erklärte Ihm die Lage wir müssen da rein und zwar schnell. Die beiden verschwanden im dunklen und nach kurzer Zeit konnte ich Sie nicht mehr sehen. Als ich bei Lumpi, fReEzE und Dark ankam meinte er nur lass uns gehen die ca. 200m zum Lagerhaus gehen wir noch, vielleicht haben Fex und Otto dann schon Erfolgsmeldungen für uns. Ich ließ Lumpi vorausgehen und fReEzE verstand es grade noch sich an meiner Schulter einzuhalten. Die nächsten 200m sollten mir und Lumpi vorkommen wie eine Ewigkeit...