Der Kampf durch Arulco

[Sharky]

"Oh sorry Lumpi, dann hatte ich den Plan nicht so ganz verstanden! Ein gleichzeitiger Angriff hätte sicher vorteile, aber da ist wirklich die Frage ob wir genügend Söldner zur Verfügung haben! Und vorallem die richtige Art von Söldnern..."

[derLumpi]

"Letztendlich steht und fällt alles mit Jobs Entscheidung!
Ich würd gern mitmachen aber ihr habt keinen Job für nen Rolstuhlfahrer!!!"

[turtleman]

Später ging ich zu West da ich noch zwei drei Kleinigkeiten brauchte.
„Hallo, du bist doch West ?“
„Bist du neu hier ? Ich habe dich zuvor noch nicht gesehen.“
„Ja bin heute Mittag angekommen und brauche noch einiges.“
„Dann schieß mal los.“
„Ich brauche 2 Magazine 7.62 Nato Panzerbrechend, „ Magazine 7.62 Nato Normal, 1 Tarnset und eine Pistole + 5 Magazine. Was hast du denn an Pistolen so da ?“

[Gunny]

Der Schlaf hatte uns alle wieder fit gemacht. Wir waren bereit für neue Taten.
Ich war mit Rodriguez auf dem Schießplatz und ließ unseren Leuten eine verschärfte Ausbildung am Mörser angedeihen.
"Nein, nein, nein. Der Mörser muß absolut gerade stehen. Schauen sie auf die Libelle. Die Luftblase muß im Zentrum sein - gut, genau so... Die anderen werden das jetzt wiederholen. Auf gehts. Das ganze darf maximal 60 Sekunden dauern." Ich richtete mich auf und schaute zu wie die anderen Soldaten ebenfalls die Mörser aufstellten. Noch 2 Stunden, dann konnten die Richt- und Schießübungen beginnen. Ich wandte mich an den Artillerieausbilder des Stützpunktes und übergab ihm die Ausbildung. Er war erfahrener in diesen Dingen.
Gemeinsam mit Rodriguez gingen wir in das Stabsgebäude. Um 1630 Uhr hatten wir einen Termin beim General. Es ging um die neuesten Berichte der Aufklärung. Der General wartete bereits auf uns und wir konnten sofort eintreten.
"Major Smith, Lt. Rodriguez, setzen sie sich doch. Kommen wir gleich zum Thema. Erst einmal bin ich erfreut sie wieder bei uns zu haben. Ihr Unternehmen war ein voller Erfolg. Laut unseren Berichten wurden die Transporte auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Bis dahin müssen die Rebellen in Omerta von dem Leben was sie haben, oder aus ihren Löchern kommen. Die Leute in Drassen sind ins Grübeln gekommen, wem sie ihr Spenden zukommen lassen sollten und wem nicht."
Ich meldete mich zu Wort. "Nun, das war ja Sinn und Zweck der Übung. Und unsere Soldaten konnten Kampferfahrung gewinnen."
"Gut, sehr gut. Ich muß sagen Major Smith, die Herrin und auch ich sind mit ihrer Arbeit bisher hochzufrieden. Weiter so. Ihr Plan wurde soweit gebilligt. Sie können ihre Operationen nach belieben fortführen." Er blätterte in seinen Unterlagen.
"Nächster Punkt. Die Rebellen sind immer noch in Cambria. Anscheinend ist es zu Diskussionen über den weiteren Verlauf ihrer sogenannten Befreiung gekommen. Uneinigkeit kann uns nur zugute kommen. Falls sie weiter nach Westen vorgehen, werden sie noch ein paar Überraschungen erleben. Mike .... Major sind sie Mike eigentlich schon begegnet?"
"Nein, General. Nicht daß ich wüßte."
"Aha, ich dachte nur weil er auch ein Söldner ist. Ihre Reihen sind ja recht überschaubar und ich dachte sie wären einander schon begegnet. Nun denn, zu ihrer Information. Wir haben Mike längere Zeit vor ihnen angeheuert und er ist für den gesamten Westen von Arulco verantwortlich. Sie werden ihn problemlos erkennen. Er ist der einzige in ganz Arulco der ein G-11 hat. Sie müßten die Waffe ja kennen. Gute deutsche Qualitätsarbeit."
Ich war erstaunt. Ein G-11 in Söldnerhänden? Da war die Wahrscheinlichkeit ja größer einem lebenden Dino zu begegnen. Den Mann mußte ich im Auge behalten. Allein schon deshalb um mal mit der Waffe zu schießen. Aber weiter. Nächstes Blatt.
"Wir haben einen Mann in San Mona identifiziert, der die Rebellen mit Waffen beliefert. Einen gewissen West." Ich bekam eine Fotografie über den Tisch gereicht. "Den werden sie mit in ihre Zielliste übernehmen, Major. Die Herrin wünscht seine Eliminierung. Es kann nicht geduldet werden, daß solche Elemente auf Seite der Rebellen arbeiten. Wir streben zwar bereits die Lösung des Problems an, aber falls er ihnen über den Weg läuft....."
Ich nickte. "Den Namen kenne ich bereits aus den Verhörprotokollen der Gefangenen." Was die andere Lösung darstellen sollte war logisch. Ein oder mehrere Killer. "Wo wir gerade dabei sind Herr General. Was ist aus den Verwundeten aus Tixa und der Direktorin geworden. Wie geht es ihnen?"
"Die sind gestern abend erschossen worden."
Die kaltschnäuzige Antwort machte mich sprachlos. Rodriguez, den hatte ich ja total vergessen, klappte der Unterkiefer herunter.
"Sir," ich war empört, "wir können doch keine Verwundeten erschießen. Das verstößt gegen alle Regeln. Ich habe gerade ...." Fast hätte ich von der stillen Übereinkunft mit den Rebellen gesprochen. "Aber Sir ..."
Eine Faust krachte auf den Tisch. "Kein wenn und aber, HERR MAJOR. Die Herrin hat so entschieden und die Leute für ihr Versagen bestraft. Da können sie nichts dran ändern. Was die Herrin sagt wird gemacht. Haben sie mich verstanden?"
"Jawohl, Herr General." Ich wußte wann es unsinnig war zu widersprechen. Und jetzt war so ein Moment. Aber das gefiel mir überhaupt nicht.
Der Rest der Besprechung ging an mir vorbei und als sie endete gingen Rodriguez und ich schweigsam zurück. Er war genauso schockiert. Ich holte tief Luft.
"Okay. Rodriguez, gehen sie zurück und überwachen sie die Ausbildung. Ich bin auf der Schießbahn etwas Frust abbauen. Wir treffen uns in 2 Stunden im Büro. Dann gehen wir die Pläne nochmal durch."
Rodriguez bejahte und verschwand Richtung Ausbildungsplatz. Ich würde jetzt aus meinen Zimmer die M-21 holen und ein paar Löcher in Scheiben machen.

[derLumpi]

Nachdem ich noch eine Weile den Ausführungen der anderen Söldner zugehört hatte, fuhr ich hinaus, zurück in mein Zimmer.
Die Erinnerungen holten mich wieder ein.
Ich sah die Gesichter der MIlizen wieder vor mir, wie sie dem Sturm trotzten.
Es glich dem Kampf gegen Windmühlen.
Und was tat ich???
Ich flüchtete.
Warum nur???
Wollte ich das Land nicht befreien???
Ja!
Aber auf wesen kosten???

[Phoenix 576]

357. Kaliber,
Hohlspitzgeschoss,
ekelerregende Wirkung.
13 Schuss, 13 kleine Objekte die Körper zerreißen würden, die töten würden.
Ich schob das Magazin langsam in die Waffe, dann lud ich durch, ich lauschte dem verhallenden Klicken als die Kugel in den Lauf geschoben wurde. Diese Geräusche so kalt sie auch klangen waren meine zweite Heimat geworden, 4 Jahre Training, danach kannte ich jede Waffe die es gab, konnte jede gängige Waffe am Geräusch erkennen, wusste immer wie viel Schuss der Gegner noch hatte, das war einer der wichtigsten Sätze meines Waffenausbilders gewesen, kennst du die Waffe deines Feindes, bist du einen Schritt weiter dem Tod entgangen. Und so schrecklich es auch wahr, er hatte Recht gehabt, aber mich durch die Gehirnwäsche auch dazu gebracht, dass ich diese hässliche Geräusche schön fand....

12 Kilometer nördlich von Meduna war ich jetzt, hier tief im Wald legte ich einen weiteren Teil meiner Ausrüstung an, ich trug jetzt die meine Kampfweste unter dem Hemd. Die Pistole hatte ihren Platz vom Mantel zum Beinhalfter gewechselt. In den Taschen steckten mehrere Magazine, sowie einige notwendige Dinge. Um den Hals hing mein Fernglas. Es konnte weitergehen, ein langer Marsch bis nach Cambria aber ich musste fit bleiben, in den letzten Monaten hatte sich ein kleiner Bauchansatz angebaut, die letzten 13 Jahre waren nicht spurlos an mir vorbeigegangen, wie er jetzt wohl aussehen würde? Ich war ja nicht mehr der junge 23 jährige Kämpfer, wie alt war er gewesen, 26 oder war er bereits 27? Dann wäre er jetzt 39,40? Wie die Zeit verging. Aber die Gedanken verschwanden innerhalb einer Sekunde, als sich plötzlich etwas veränderte. Wo waren die Vögel geblieben? Sie waren still geworden, hier stimmte etwas nicht. Langsam schlich ich mich in einen dichten Busch, die ruhige Gelassenheit wich einer eiskalten Ruhe, da war es wieder, der kaltblütige Killer, meine Hand wanderte ohne Befehl zum Bein und zog die Waffe hervor, ein kurzes Schnippen mit dem Daumen und sie war entsichert. Ich nahm das Fernglas und überblickte den Wald rechst von mir, da war nichts. Ich schlich mich langsam nach links, einer kleinen Ebene entgegen, war hier etwas? Ich wartete unter dem Strauch und beobachtete, was ich sah war grausam. Ein kleines Haus auf der Ebene, man hörte gedämpfte Schreie. Ich nahm mein WA2000 aus der Tasche, eine schöne Waffe, ich strich zärtlich mit der Hand über das matte Holz, sie hatte mir oft gute Dienste genannt. Ich nahm den Entfernungsmesser und blickte hindurch, 153,67 Meter. Ich stellte das Zielfernrohr auf 150 Meter. Dann blickte ich wieder hindurch, jetzt konnte ich mehr erkennen, vor dem Haus zwei Motorräder. Ich blickte weiter und richtete meinen Blick auf das haus, ärmliche Verhältnisse, höchstens drei Bewohner. Ärmlich aber hübsch, ein frisch verheiratetes Paar. Ein Fenster stand offen, ich blickte hinein, dort sah ich pure Grausamkeit, am Boden lag eine Gestalt in einer kleinen Blutlache um den Kopf, ein Toter? Ein kurzes drehen am Zielfernrohr verschaffte Gewissheit, er war nur bewusstlos, aber zusammengeschlagen worden. Ich schaute mehr nach links, dort lag eine Frau schreiend auf dem Tisch, während ein Soldat versuchte sie zu vergewaltigen, sein Kumpan stand neben ihm und rauchte gelangweilt eine Zigarette. Nicht mein Problem, ich wollte die Hand heben um die klappe des Zielfernrohr zu schließen, aber etwas hielt mich zurück, wieder ein endlos erscheinender Blick durch das objektiv, ich wollte wieder die Hand heben um die Klappe zu schließen, aber meine Ausbilder schienen versagt zu haben, ich konnte diese Menschen nicht so lassen, ich musste ihnen helfen. Verdammt der zweite Soldat war fast ganz aus meinem Blickfeld verschwunden, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich musste jetzt handeln sonst wäre es zu spät. Die Waffe war entsichert und geladen.
6 Schuss .300Win Mag, das musste genügen.
Ich visierte den Kopf des Vergewaltigers an, ein leichtes Ziel, er bewegte sich nur leicht. Mein Finger drückte den Abzug nach hinten, ein kräftiger Ruck, den ich jedoch leicht mit der Schulter abfing. Das schwere Gewicht der Waffe half den Rückstoss aufzufangen, der Kopf meines Zieles war zerplatzt, die kopflose Leiche lag jetzt auf der schreienden Frau, eine eklige, obszöne Haltung. Der Andere Soldat war verschwunden. Warten, kein Problem für mich, ich hatte mein halbes Leben auf den richtigen Moment gewartet, ich war es gewohnt. 5 Minuten noch nichts, die Frau hatte sich unter der Leiche hervorgekämpft, und war zu ihrem Mann gerannt der noch immer auf dem Boden lag. Dort lag sie zitternd neben ihm, plötzlich sprang ein Schatten auf sie zu und hielt ihr eine Pistole an den Kopf, er befahl ihr sich zu erheben, ich konnte nur seine Hände sehen der Rest war nicht in meinem Blickfeld. Sie erhob sich zitternd und trat ans Fenster, jetzt stellte sich der Soldat hinter sie und machte eindeutige Bewegungen die mir zeigten dass ich rauskommen sollte. Er schien nicht der Allerhellste zu sein, ich zielt kurz und drückte ab, auch sein Kopf zerplatzte unter der Wirkung des HS-Geschosses. Die Frau sank ohnmächtig neben der zweiten Leiche zu Boden. Ich sicherte die Waffe und packte sie wieder in meine Tasche, dann marschierte ich weiter, die Leute mussten nicht wissen wer ihnen geholfen hatte. Ich fühlte mich gut, etwas glücklich, seit langem wieder glücklich......
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Phoenix 576

[West]

Ich verließ die Besprechung, um den Träger zu suchen und ihm ein paar Fragen zu stellen. Auf dem Weg zu seiner Hütte traf ich einen neuen Söldner. Erstellte sich als turtleman vor und fragte mich nach Munition und Waffen. Da ich im Moment leider keine Zeit hatte, vertröstete ich ihn auf den abend.

Ich stieß die Tür von Juan's Hütte auf und hatte gute Lust meine schlechte Laune an ihm auszulassen.
"Hey Juan! Hast Du mir was zu sag...!" Die Hütte war leer und das Lager nicht berührt. Langsam wurde die Sache interessant und in mir stieg eine leichte Spannung auf. Ich trat vor die Tür und musterte die Umgebung. Wie fast jeden Tag seitdem wir uns hier aufhielten waren die Strassen wie ausgestorben. Nur dieser Hund streunte wieder umher. Erst dieser Sender, jetzt das Verschwinden von Juan. Da musste ein Zusammenhang bestehen. Vielleicht war ich doch zu leichtsinnig gewesen, als ich Juan und seinen Bruder angeheuert hatte. Ich beschloss mich das nächste Mal wieder persönlich um die Lieferung zu kümmern. Auf dem Weg nach Westen würde ich einen Halt in San Mona machen. NAchdenklich ging ich zu meiner Hütte und kontrollierte, ob ich zwischenzeitlich unangemeldeten Besuch bekommen hatte. Alles war so wie ich es verlassen hatte. Und so ging ich zurück zum Team, in der Hoffnung, dass mittlerweile eine Entscheidung getroffen wurde und wir bald abziehen würden. Außerdem musste der Trupp mit Juan's Bruder unauffällig informiert werden, einen Blick auf diesen zu werfen.

[Schatten]

ich polierte meine mal sorgfältig der psoten in tixa hatte sie nicht gut gepflegt jetzt aber war sie wieder in bestem zustand die abweichung war selten gut nach 10 schüssen schätze ich sie auf ca 70cm-1m auf 1500 meter die pistole eine russische Gyurza / Vector SR-1 bis auf 200m zielgenau und tötlich als mun dient zwar 9x21mm SP-10 die hier nirgends aufzutreiben war, aber ich hatte npch über 500 schuss aus tixa retten kpönnen und west würde mir sicherlich helfen.
einige unserer waffennarren hatte die knarre nochnie gesehenm deshalb gab ich ihnen einen link wo es genaue beschreibungfen für die knarre gab .
link: http://world.guns.ru/handguns/hg25-e.htm

ich hoffte das werst meinen alten freund kontakten konnte mit einer smart akaban war ich in nacht und guerilla und strassenkämpfen extrem tödlich zumindest laut dossier bei der cia.
ich wartete dadrauf das wir endlich aufbrechen konnten

[Kampfsau74]

ich übernahm die aufklärung für den angriff auf die rb bei chitzena.
zusammen mit meinem team-kameraden schlich ich im mich im untergehenden sonnenlicht zwischen den büschen hervor.
über mein tele warf ich einen alten lumpen, der die formen verwischen sollte. zudem hatte ich eine alte papprolle um die linse gerollt. da sie ca. 50cm überstand war ein reflektieren nahezu ausgeschlossen.

ich verschaffte mir erst einen überblick über das gelände und fotografierte die wichtigsten merkmale:

-liegt am wasser
-kleine vorgelagerte insel mit geringen bewuchs
-im norden und nordosten geringer bewuchs mit palmen
-mit maschendrahtzaun gesichertes gelände
-mehrere raketenstarter in nicht definierbaren zustand
-zwei gebäude (eins offensichtlich als schlafbaracke, das andere als kontrollstation dienend)
-ein wachhäuschen mit schranke
-ca. 18 soldaten mit diversen waffen (u.a. scharfschützen- und sturmgewehren)
-1 komplett in grau gekleideter mann, der offensichtlich als ausbilder die ranghöchste person darstellt.

nachdem ich diverse bilder gemacht hatte zog ich mich langsam und leise wieder zurück. zurück in cambria entwickelte ich die bilder und legte sie unseren teamleadern vor.

[DocSchuh]

Die Zeit lief so dahin, einige redeten andere nicht. Irgendwie ging aber immer noch nichts vorwärts. Wir diskutieren jetzt schon drei oder vier Stunden und hatten immer noch kein Ergebnis was die RB und Chitzena betraf. Ich hatte das seltsame Gefühl das Job die Entscheidung einen Angriff zustarten vor sich her schob. Mir wahr nur noch nicht klar warum er das tat. Hatte er Angst die Verantwortung zu übernehmen oder zog er alles in die Länge um auf Dark zuwarten. Mittlerweile hatte ich mir von jedem aus meinem Team eine feste Meinung gebildet was Zuverlässigkeit und Fähigkeiten betraf. Bei Turtle, Sharky, Schatten und Viper würde ich das auch noch machen. Was mich nur nervte wahren die leidigen Diskussionen was unsere nächsten Ziele sind, denn das ist ja jetzt eindeutig geklärt und über die Ausführung des Angriffs entscheidet der Teamleader oder seine Vertretung, denn die haben das Wissen und die Pläne um so etwas durch zuziehen. Wir hatten jetzt schon eineinhalb Tage damit verbracht nichts zutun, die Bevölkerung musste uns schön langsam für Feiglinge halten. Diese Ansicht teilte ich dem Team auch mit und das nicht mit schönen Worten im Gegenteil, ich wurde laut ließ meinem Ärger freien lauf. „Was meint ihr wie der oder die jenigen die denn Versorgungstrupp nieder gemacht haben und solche Angriffe planen sich jetzt ins Fäustchen lachen weil wir immer noch hier sitzen! Die wissen bescheid was wir machen, die haben bestimmt einen Spitzel in jeder Stadt, der sie mit Informationen über uns versorgt. Einen Sender in West’s Gepäck zu verstauen der auch noch Explodiert. So was zu machen, da gehört schon mehr dazu als Tagelang zu diskutieren. Und außerdem gebe ich Lumpi absolut recht, wir müssen erst den nördlichen Teil von Arulco kontrollieren um den südlichen Teil einzunehmen. Haben wir das erledigt müssen wir uns mit Miguel in Omerta in Verbindung setzen da die Versorgungen eingestellt wurden und die Bevölkerung in Omerta hungert. Es gibt einiges zutun, wir sind zuwenig um alles gleichzeitig zu erledigen und wir sitzen hier rum und warten anscheinend auf bessere Zeiten!“ „Y hat recht die Rb einzunehmen und die Unterstützung aus Cambria abzuwarten. Der Rest von Cambria ist nicht mehr das Problem da die Mine in Cambria nur wenig abwirft und dort Führungen für Touristen gemacht werden. Ich rechne in Cambria mit ca. 40 Soldaten also kein großes Problem für uns wenn man lautlos und im Team vorgeht. Dann haben wir den nördlichen Luftraum unter Kontrolle und können schnell auf Einfälle des Gegners reagieren und von unsere Seite aus zuschlagen. Seit ihr zurück müssen wir uns um die Route Drassen - Omerta kümmern“. mit diesen Worten schloss ich meine Ausführungen ab. In den Gesichtern jedes einzelnen konnte ich ablesen das die grauen Gehirnzellen anfingen zuarbeiten und das wahr gut so wir müssen endlich anfangen Nägel mit Köpfen zumachen. Kampfsau kam mit spitzen Aufklärungsbildern aus der RB zurück und ich schlug vor das noch heute Nacht los marschiert wird um im Morgengrauen angreifen zu können. Jetzt liegt es an dir Job
gib deine Plan bekannt und teil die Teams ein dann kann es losgehen…

Tag 26, 19.50 Uhr

[Kampfsau74]

da immer noch diskutiert wurde, begann ich meine ausrüstung zusammenzustellen und mich mental auf den angriff vorzubereiten. ich sammelte meine siebensachen zusammen und setzte mich in eine ecke und wartete die entscheidung ab.

[Viper]

Viper war wieder auf dem Weg nach Cambria. Er hatte zuvor versucht, herauszufinden, was die Soldaten vorhaben. Im Kartenraum waren aber soviele Soldaten, dass Viper sich teilweise entschloss, die Luft anzuhalten, um nicht entdeckt zu werden. Jedenfalls war er wieder aus dem Schacht rausgeklettert, hatte den Zugang wieder verschlossen und war dann durch ein von ihm geöffnetes Loch im Zaun von der Militärbasis entkommen.

Er hatte es nicht mehr weit, aber er war totmüde. Die Sicht wurde schon langsam verschwommen und Viper war alles andere als Aufmerksam. Er hoffte nur, dass Alma das Loch im Zaun nicht entdeckt haben und im nun auf den Fersen waren.

Viper entleerte seiche Feldflasche, aber es half nicht sehr viel. Er wäre am liebsten Tod umgefallen aber da war auch schon Cambria zu sehen. Die Soldaten waten wohl nicht an Cambria interessiert, denn hier liefen die Kinder wieder rum, und es waren nirgendwo Hülsen von Patronen zu sehen.

Er erreichte das Hospital. Dort waren bereits die anderen Soldaten und ein neuer Söldner versammelt.

"Melde gehorsamst. Kein Durchkommen in Alma. Sehr Starke bewaffnung. Ich hab in der Militärbasis mehrere Mittelstrecken-Abfangracketen gesehen. Ausserdem versucht, an die Angriffspläne heraunzukommen, was aber aufgrund der zu starken Feindpräsenz unmöglich war."

Die Soldaten schauten ihn komisch an. Er betrachtete nun seinen Arm, an dem sich ein grosser Kratzer befand.

"Ach so. Das ist nicht schlimm. Bin beim Entkommen nur am Zaun hängen geblieben.

Er ging. Die Bett stand immernoch im Flur, wodrauf sich Viper nun hinlegte und sofort wegwar...

[DocSchuh]

Viper legte sich hin und schlief sofort ein. Lumpi rollte zu ihm rüber und reinigte seine Wunde und verband sie. Job gab in der Zwischenzeit seinen Angriffsplan bekannt. Wir hörten gespannt zu was er sich ausgedacht hatte…

[Phoenix 576]

Endlich war es soweit, Cambria lag vor mir. Ich war etwas enttäuscht, sollte es das bereits sein, die Verteidigungstellungen waren schlecht, ich fragte mich ob Deidrannas Truppen so blöde waren oder die Söldner einfach Glück hatten, diese Stadt jetzt einzunehmen war ein Kinderspiel, das hätte das alte Team locker geschafft, innerhalb von einer halben Stunde hätte die ganze Stadt uns gehört. Aber das alte Team war nicht mehr, die Hälfte war bei der Mission draufgegangen.

Es kam wieder über mich, alles wurde schwarz vor meinen Augen, ich lehnte mich stöhnend an einen Baum und rutschte langsam zu Boden. Die Dschungelgeräusche kamen wieder, ich war wieder in Südamerika, ich war wieder am Töten.
„Foxtrott an Zulu, wir haben hier zwei Tangos, erledige sie.“
Mein Gewehr spuckte zweimal auf und zwei weitere Tote würden mich mein Leben lang begleiten und plagen.
„Zulu, Tangos sind weg, ihr könnt weiter.“
„Charly, dringe weiter vor, Zulu Status?“ hörte ich seinen Befehl in meinem Kopfhörer.
„Zulu, keine Gegner in Sicht, noch 600 Meter zur Basis, hab freies Schussfeld.“

Langsam lichteten sich die Nebel, ich zitterte am ganzen Körper, meine Augen schmerzten, alles war plötzlich so weiß. Die Sonne schien mir genau ins Gesicht, wie lange hatte ich hier gelegen, wie lange war ich abwesend? Ich erhob mich und wischte mir den kalten Angstschweiß vom Gesicht und schüttete mir dann die halbe Feldflasche auf den Kopf um wieder klar zu werden. Diese Anfälle kamen immer im schlechtesten Augenblick, es gab keine Vorwarnung, ich erlebte immer wieder den Horror der Mission. Würde es helfen ihn zu treffen, ihn Charly, oder würde es meine Ängste nur noch verschlimmern. Hatte es geholfen die beiden anderen aus dem alten Team zu treffen, aber das war etwas anderes, sie hatten mich gejagt genau wie ihn, sie wollten mich töten, aber heute waren sie nur noch eine Akte in der Organisation, mit dem Vermerk „plötzlich verschwunden, Tod, oder untergetaucht“ aber nicht nur die Alten des Teams hatten mich gejagt, auch die Organisation selbst, in meinem Kopf waren mehr Informationen gespeichert als in einer ganzen Abwehrstation. Aber auch sie hatten mich nicht gekriegt, und nach einem Swat-team und drei Agenten der Organisation hatten wir uns darauf geeinigt dass niemand mich behelligte und ich dafür nichts sagen würde. Aber es war klar dass diese Abmachung nicht ewig gelten würde, aber das hatte auch nicht in meinem Vertrag gestanden, dass man nie mehr von der Organisation loskam, nur Charly hatte das geschafft, er, „den Verräter“ wie sie ihn nannten....
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Phoenix 576

[Job]

Mein Knie tat weh. Scheiß Schmerzen. Ich wusste nicht, ob ich den Fußmarsch bis Chitzena schaffen würde.
Ich sprach mit den anderen darüber.
"Wie wärs wenn Doc das Kommando übernimmt? Ich bleib hier und kurier mich erst mal aus. Außerdem besteht immer noch die Gefahr, dass Cambria angegriffen wird.
Ihr schafft das auch alleine. Die Strecke bis zur Rak-Basis dürfte Feindfrei sein. Das schafft in einem halbem Tag. Passt auf, dass ihr nicht zu nah an Grumm rankommt.
Wenn ihr die Rak-Basis habt, können wir auch den Heli einsetzen. Funkt mich auf jedenfall an."

[Ypsilon83]

Ypsilon wartete darauf, dass Doc sich äusserte. Die ganze Zeit sass er da und liess das Magazin in seinem Gewehr einrasten, nahm es wieder heraus und liess es wieder einrasten. Dieses warten machte ihn wahnsinnig. Er hätte grosse Lust sich alleine auf einer Strasse südlich von Cambria auf die Lauer zu legen und einen Versorgungstrupp des Gegners zu erledigen.
Aber das wäre im Team bestimmt nicht gerne gesehen wurden, ausserdem konnte es bald losgehen. Seine Ausrüstung war bereit und er war vollkommen darauf vorbereitet zu töten. Er mochte es zwar nicht unbedingt, aber es liess sich nicht vermeiden, also warum sollte man sich Vorwürfe machen? Wenn er seinen Gegner nicht töten würde, würde sein Gegner ihn töten.
Er ging ins Freie und fing wieder an zu trainieren, wie er es vor der Begegnung mit Turtleman gemacht hatte.
Er musste noch beweglicher werden.
Wann ging es endlich los?

[icecoldMagic]

...dieses statte einrasten des Schlittens, dieses feine Klicken wenn die Patrone vor den Lauf geschoben wird... dies alles hatten sie mir gelehrt zu lieben. Wieviele waren wir damals gewessen? 50 Mann zu Beginn, das wusste ich noch, aber nicht einmal die Hälfte schaffte die Ausbildung. Alles war dabei gewessen, von ehem. Rangern über Marines,alles. Nur die besten hatten sich qualifiziert. Aber das war lang her und ich wollte nicht daran denken. Das war mein Kampf, das Vergessen, die alten Tage, damals...

...schwimmen... wann war ich das letzte mal schwimmen gewessen?
Langsam schob ich mich ins Wasser.
Es war Zeit ein kleines Feuerwerk zu plazieren...

[DocSchuh]

Ich erklärte mich mit Job’s Vorschlag einverstanden und übernahm das Kommando für diesen Einsatz. Meine Pläne wahren schon fast ausgereift ich musste sie nur noch in die richtige Reihenfolge bringen.
1. Für die RB können wir einen Mörser gleich mitnehmen um später einen zur Verteidigung zu haben.
2. Der Mörser wird nur im Notfall benutzt dann können wir noch Luftangriffe starten.
3. Team 1: Doc(Truppführer), Ksau und Turtle
4. Team 2: Y (Truppführer), Schatten, Viper und Sharky
5. Wir gehen bis es nicht mehr anders geht leise vor.
6. Wenn beide Teams am Eingang in Position sind werden die dortigen Wachen ausgeschaltet und notfalls versteckt.
7. Team 1: nimmt den Weg Richtung HQ und säubert das Gebiet
8. Team 2: nimmt den Weg um die Schlafbaracke herum säubert das Gebiet und kommt dann von Norden auf das HQ zu
9. Das heißt Team 1: von Südost und Team 2: von Nordost

Abmarsch ist um 23.00 Uhr das heißt es hat jeder noch drei Stunde Zeit um zu schlafen und sich vorzubereiten. Treffpunkt: Haupteingang Krankenhaus. Jeder Im Team hat ein UV - oder Nachtsichtgerät und eine Schallgedämpfte Waffe bei sich da wir wahrscheinlich gegen 4.00 Uhr angreifen werden. Noch Fragen, meine Herren?

[Ypsilon83]

Endlich ging es los. Ypsilon hatte sein Training beendet, als Doc zu einer Besprechung gerufen hatte. Jetzt war es 22.13Uhr und die meisten schliefen noch. Er hatte sich bereit erklärt sie alle um punkt halb elf zu wecken. Im Moment überprüfte er seine lautlosen Waffen. Schallgedämpfte Glock18, Brecheisen, Kampfmesser, Wurfmesser, sein Körper. Sein Gewehr hing in der Halterung am Rücken, geladen und gesichert. Bei diesem Einsatz waren er und Doc die dienstältesten Söldner. Er hatte vorhin nochmal besprochen wie sie vorgehen sollten. Team 2 würde sich im Nordosten hinter der Schlafbaracke durch den Zaun arbeiten. Dann würden sie die Baracke reinigen und dann das nördliche Gelände. Dann würden sie sich von Norden dem HQ nähern und es schnell ausschalten, bevor jemand einen Funkspruch abgeben konnten. Sollte es laut werden, dann würde Doc das HQ mit dem Mörser auslöschen.
Seine Teamkollegen: Schatten vertraute er, er konnte russisch mit ihm sprechen und er wusste was ein Speznaz konnte.
Über Sharky konnte er sich noch keine Meinung bilden, aber er hielt ihn für vertrauenswürdig und fähig.
Bei Viper würde keine Alleingänge mehr machen, sagte er jedenfalls, er würde ihm auf die Finger schauen.Er war der Leiter von Team 2, also war er für die Leute verantwortlich. Sie hatten sich an seine Anweisungen zu halten, sonst würde es Ärger geben, aber er bezweifelte, dass es dazu kommen würde.
Halb elf, er lief zu den einzelnen Schlafplätzen der Söldner und weckte sie, damit sie sich vorbereiten konnten.
Bald ging es los.

[DocSchuh]

Die Besprechung wahr zu Ende und jeder wusste Bescheid. Mal schauen wie sich die neuen ins Team einführen? Ich kontrollierte noch mal meine Ausrüstung und zog den Schalldämpfer meiner Mac-10 noch etwas nach. Zusätzlich legte ich noch eine Mörser und 14 Granaten bereit. Das heißt ich nehme den Mörser und 2 Granate, der Rest des Teams teilt sich die anderen Granaten auf. Zusätzlich werde ich Y noch fragen ob er einen LAW mitnehmen kann! Dark wahr immer noch damit beschäftig Mörser und Granaten nach Drassen und in die nordöstliche RB zu transportieren. Job sag ihm doch bitte wo wir sind dann kann er ja noch zu uns stoßen! Und noch mal! Lautlos und jeder befolgt die Anweisungen des Truppführers ohne wenn und aber. Abmarsch meine Herren…

[Ypsilon83]

Ypsilon hatte die LAW noch mitgenommen. Er murmelte zwar etwas von "Packesel", aber er nahm sie mit, man konnte nie wissen, was einen erwarten würde.
Granaten hatte er keine mitgenommen, wenn es laut wurde, hätte er sein Gewehr mit dem Talon, da brauchte er keine anderen Granaten.
Sie waren losmarschiert, es war jetzt 22.10Uhr, ein langer Marsch und ein schwerer Kampf lag vor ihnen.

[DocSchuh]

Wir marschierten über kleinere Hügel, durch dichten Wald und zerklüftete Weiten immer darauf bedacht unentdeckt zu bleiben. Y und ich wechselten uns immer wieder mit der Führung ab. Ksau übernahm die Nachhut. Jeder hatte seine Schallgedämpfte Waffe griffbereit und sein Nachtsichtgerät auf. Hin und wieder streiften meine Blicke über meine Kameraden. Ihnen wahr die Anspannung und auch die Konzentration ins Gesicht geschrieben und das ist gut so. Y und ich merkte das jeder mit höchster Konzentration an die Sache ran ging. Was mir bei Y auffiel wahr die Gelassenheit in seine Gesichtszügen, er ist vom selben Kaliber wie ich nie eine Mine verziehen und den Körper und Geist unter Kontrolle habe. Gut dachte ich mir, bei ihm wusste ich das er auch in den schlimmsten Situationen weis was zu tun ist.

[Dark Magic]

>>Shit is das Zeug schwer<< sagte ich zu mir selber als ich zu meiner letzten Station wanderte um die Geschosse und die anderen Sachen abzuliefern.
Ein beschwerlicher Weg lag noch vor mir, denn ich mußte von RB nach Drassen zurück um Skyrider zu besuchen. Ich mußte durch den Sumpf tapern, was extrem nervig und anstrengend war. Ständig platschte man in irgendwelche Pfützen und anderes Sumpfzeug rein.
Das verräterische Blubbern und Jauchzen waren die typischen Sumpfgeräusche. Widerlich fand ich das schon damals als Kind. Bei jedem Schritt ziehts dir fast den Stiefel aus §Schlüüürpfffh§ wiederlich!!!
...
Endlich in Drassen angekommen nach 3stündigem Fussmarsch ging ich erstmal in die Kneipe um was zu süffeln. Danach ging ich zum Flugplatz. Die beiden Milizen die mich von der RB nach Drassen begleitet hatten gingen wieder zurück.
Skyrider lag grade unter seinem Hubschrauber und schraubte daran rum. >>Verdammte Bullshit<< hörte ich ihn mit einem kräftigen Akzent fluchen.
>>Moin, alter Knabe<< sagte ich zu ihm. In dem Moment fuhr er mit dem Kopf hoch, vergass aber das unter dem Hubschrauber war und stieß sich kräftig den Kopf.
>>Man, sind sie nicht ganz...wie sagt man...discht mich so zu erschrecken<< fauchte er mich mit diesem Absolut schrägen Akzent der mich grinsen ließ an.
>>Tut mir Leid<< entgegnete ich und gab ihm die Hand.
>>Was wolln Sie, Cap?<< fragte er mit verzogener Mine
Ich zog die Augenbrauen hoch >>Eigentlich nur in die nähe von Chitzena!<<
>> Dein Leben scheint dir nicht viel zu bedeuten, Cap!? Aber mir ist mein Leben verdaaammt important!<< fuhr er mich vorwurfsvoll an.
>>Wir haben einen Deal! Du fliegst und bestimmst den preis. Und wir sagen wohin!!...also...wieviel?<<
>>Bistn harte Hund, Cap!...1200$<< sagte er mit einer hochgezogenen Augenbraue.
>>900$....<< sagte ich mit Drohender Stimme und steckte mir eine Zigarre an.
>>1000$...mein letztes Angebot<< sagte er mit einem Unterton den ich schon bei meinen Leherern verabscheut hatte.
Aber ich nahm sein "Angebot" trotzdem an. Nach ca 1 1/2 Stunden Reparatur schwangen wir uns in den Heli und zuckelten los der Untergehenden Sonne entgegen.....

[Phoenix 576]

Schlaf, wann hatte ich ihn das letzte Mal genossen? Tage, Monate oder waren es schon Jahre? Als Jugendlicher war Schlaf eines der wichtigsten Dinge für mich gewesen, er bedeutete Ruhe, Nachdenken, ich konnte Ordnung in meine Gedanken bringen, auch für mein Training war es wichtig gewesen. Ohne ordentlichen Schlaf hatte ich Probleme ruhig zu zielen, diesen Schönheitsfehler hatten meine Ausbilder damals fast weggekriegt, aber trotzdem war er noch vorhanden, ohne Schlaf war ich eine Gefahr fürs Team gewesen, und im Dschungel damals war es eine Seltenheit länger als drei Stunden am Stück schlafen zu können. Ich hatte die Fähigkeit überall und zu jeder Zeit schlafen zu können. Eine Notwendigkeit um die nötige Energie zu sammeln, auf der Parkbank im Großstadtdschungel, oder unter einer Hecke im richtigen Dschungel.
Aber heute war Schlaf eine Qual, immer die Alpträume, immer das schweißgebadete Erwachen, ich versuchte den Schlaf durch Medikamente, Drogen, durch ales, aufzuhalten aber danach wurde es immer noch schlimmer, ein Teufelskreis aus dem es kein Entkommen gab.

Ich richtete meinen schmerzenden Körper langsam auf und stand auf, alles tat weh, eine weiter Nebenwirkung meiner Alpträume. Bevor ich jedoch etwas weiteres Tat, nahm ich meine Pistole hervor und durchsuchte meine Umgebung, ob nicht jemand sich in der Nacht angeschlichen hatte, ob ich noch alleine war. dann ging ich zurück zu meinem Lagerplatz. Ich öffnete meine Tasche und entnahm ihr mehrere Müsliriegel. Zucker, er würde mir Energie geben, ich hatte so eine Ahnung dass ich viel Energie hier in Cambria benötigen würde. Ich war bereit, würde ich Charly gleich treffen? Aber wie würde er reagieren?
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Phoenix 576

[DocSchuh]

Vor uns wurde es leicht hell nicht weil es Tag wurde es wahr jetzt 4.25 Uhr, mit ein paar kleineren Pausen wahren wir doch recht flott unterwegs. Ich hob die Hand und wir Knieten uns alle an Ort uns stelle nieder. Viper deutet ich zu mir, er erhielt den Befehl nachzuschauen was vor uns los ist. Als er zurück kam erzählte er von vier Lichtmasten die den Eingangsbereich der RB zum Teil und den mittleren Teil des Gelände erhellten. Wachen standen zwei am Eingang und in der Mitte wahren noch zwei zu sehen. Das sind aber bestimmt nicht alle flüsterte ich und deutet Y zu und wir schlichen nach vorne, da hier nicht die Gefahr bestand entdeckt zu werden. Ich schaute durch meine Feldstecher denn ich vorne mit einem Refflektfreien Glas ausstatten ließ. Nun Y was hältst du jetzt von meinem Plan? „Er ist immer noch gut, Doc“!
Wir schlichen zu den anderen zurück. Ich winkte alle zu mir her und öffnete meinen Rucksack. Aus diesem entnahm ich zwei Drahtscheren. Die eine erhielt Viper die andere gab ich Turtle. Als nächstes zog ich eine Schachtel aus Holz hervor und öffnete sie. Meine Kameraden staunte nicht schlecht als sie den Inhalt sahen. „Otto gab sie mir bevor er uns verlies“, flüsterte ich und gab jedem ein neues Headset mit Minifunkgerät. „Setzt die Kopfhörer auf und stellt das Mikrofon ein dann macht jeder eine leise Sprechprobe. An dem kleinen Rad oben links könnt ihr die Lautstärke einstellen aber bitte so das man das nicht in einem Umkreis von fünf Metern schon hören kann. Der Kanal ist 8,5“!
„Wir schleichen uns jetzt wie abgesprochen Team 1: an das linke Wachhäuschen und Team 2: an das rechte. Wenn ihr bereit seit Y dann klopfe mit dem Finger gegen das Mikrofon, ich gebe dann mit LOS das Signal und einer von euch schießt. Macht euch darauf gefasst nach bedarf die Leiche zu verstecken. Denn Soldaten auf unsere Seite übernimmst du Turtle, zum Einstand!“
„Kann es losgehen“? Jeder einzelne hob seinen Daumen und wir schlichen auf die Rb zu“…

[West]

Die beiden Teams machten sich auf und ich begleitete sie ein Stück. Kurz vor dem Ziel verabschiedete ich mich und wandte mich gen San Mona. Hier hatte sich einiges verändert, seitdem wir die Stadt fast dem Erdboden gleichgemacht hatten.

Ich schloss die Tür zu Hans' Videothek auf und ging hinter den Tresen, um zu meinem Zimmer zu gelangen. DIe Tür war angelehnt und ich wollte gerade den Griff anfassen. Doch ich stockte.
"Wieso ist diese %&$§!! Tür nicht abgeschlossen??" Sprach ich zu mir.
Wenn es etwas gab, was Hans und ich in der Zeit unter einem Dach immer eingehalten hatten, dann war es diese Tür nie, wirklich nie offen zu lassen.

[Schatten]

endlich ging es los meine val silendt schulterte ich und war praktisch sofort marschbereit.

[Viper]

Team 2 schlich bis zur Schlafbaracke, wo Sharky dann mit hilfe von Viper auf das Dach kletterte. Y gab das vereinbarte Zeichen über das Headset und kurze Zeit später kam die Bestätigung. Y kam aus der Deckung hervor und gab einen Schuss ab. Er traff den Soldaten am Hinterkopf und dieser fiel zu Boden. Gleichzeitig viel auch der andere Soldat um. Y befahl Schatten und Viper, die Leiche hinter das Haus zu ziehen, wo er sie auch gleich durchsuchte. Viper reichte Sharky das Fernglas hoch und dieser warf damit einen Blick in das HQ. Er gab die Präsenz von 3 Soldaten an Doc weiter.

Viper schlich sich inzwischen durch die Palmen hindurch bis zum nördlichen Zaun. Das gleiche tat Schatten auch, blieb aber auf halber strecke stehen. Viper schlich nun am Zaun entlang. Etwa einen Meter hinter íhm schlich Schatten durch die Palmen bis zum ersten Raketenwerfer. Viper hatte inzwischen dank seines NS-Gerät einen weiteren Feind ausgemacht. Auch Schatten sah ihn. Viper schlich sich an ihn heran. Schatten gab einen Schuss ab, der den Soldaten von hinten durchdrang und aus dem Brustkorb geschossen kam. Viper war sofort zur stelle und hielt dem Soldaten den Mund zu. Sicherheitshalber liess er den Kopf noch einmal kurz knacken, bevor Schatten eine Meldung an Y weitergab. Beide schlichen wieder zurück...

[Dark Magic]

Wir ratterten der Aufgehenden Sonne entgegen. Das Morgenrot strahlte verspielt mit Wipfeln der sich vor uns erhebenden Bergkette aber das Motorengeräusch des Helis machte mir ein bissel sorgen, es schnöterte so komisch und rasselte wie die Lunge meines leider schon verstorbenen Kettenrauchenden Opas.
>>Whats up, Cap? Du siehst so verängstigt aus!<<
>>Ach nichts, bist du sicher das der Motor in Ordnung is?<<
>>Listen Cap, ICH würde doch nicht mit einem kaputten Motor durch Arulco und dann noch über ein...<< er kahm leider nicht mehr dazu seinen Satz zu ende zu bringen, denn der Motor setzte vollständig aus, naja fast, er stotterte nur noch ein bißchen vor sich hin, gleichzeitig wurden Schüsse laut und das Cockpitfenster wurde von einigen Kugeln getroffen!
>>Festhalten, Cap!! Hierrr steppt der Bär!<< schrie Skyrider und grinste mich an. Ich zog die Augenbrauen hoch und hielt mich fest so gut ich konnte.
>>JAAHUUUU!!!<< schrie Skyrider plötzlich aus.
>>Was is?<< fragte ich ihn und schaute nach draußen. Unten standen ca. 10 Soldaten und versuchten uns abzuschießen, was ihnen zum Glück nicht so gut gelang.
>>Yeah, Cap! Listen up! Da vorne ist ein Plato da werde ich notlanden...müssen!<<
>>Und die Soldaten?<< fragte ich.
>>Thats your Problem<< sagte er wieder mit dieser Ablehnenden Stimme. Ich guckte ihn mit einem giftigen Blick an.
>>Ok, Cap immer locker bleiben! Wenn du ne Knarre hast kann ich damit um!<<
Es ging abwärts.....

[Sharky]

Wir waren an der RB angekommen und ich kletterte mit Hilfestellung meiner Kollegen aufs Dach. Hier fühlte ich mich wohl! Ich lag an der Kante und versuchte das Gebiet zu überblicken, Viper gab mir ein Fernglas hoch und ich erkannte 3 Soldaten im HQ. Der Rest meines Trupps schlich los und ich konnte erkennen wie sie einen Gegner ausschalteten und zurückkamen. Plötzlich öffnete sich die Tür genau unter mir und ein Soldat kam heraus. Er blieb stehn und sah sich um. Er war genau unter mir. Ohne zu zögern robbt ich noch ein Stück weiter, beugte mich mit dem Oberkörper herab und schnitt ihm die Kehle durch, während ich ihm mit der andern Hand den Mund zuhielt. Dann zog ich ihn mit einem starken Ruck aufs Dach. Er war sehr groß, aber glücklicherweise auch sehr leicht gewesen, beide Eigenschaften hatten mir die Arbeit sehr erleichtert. Gehört haben konnte es niemand, ich hoffte nun das es auch niemand GESEHN hatte...

[Job]

Langsam schlenderte ich vom Krankenhaus in Richtung Uni. Meinem Knie ging es wieder besser. Eine der Schwestern, übrigens äußerst attraktiv, hatte es massiert.
Ich unterhielt mich eine Weile mit Vince. Er fragte mich ob das neue Röntgengerät bald kommen würde. Ich konnte ihm dazu nichts Neues sagen, da West sich noch nicht wieder gemeldet hatte. Wo war der eigentlich? Ich konnte mich nicht erinnern, dass er Doc und die anderen begleitet hätte.
Wir hatten in Cambia jetzt fast 140 Milizangehörigen. Ein paar dutzend weitere konnten wir im Notfall noch rekrutieren. Aber dann waren die "Ressourcen" erschöpft. Wir konnten nicht alle wehrfähigen jungen Männer und Frauen einziehen. Ein paar mussten auch in der Mine arbeiten. Da in Arulco die allgemeine Wehrpflich herrschte, waren die meisten der jungen Männer sowieso nicht vor Ort.
Die restlichen mussten mussten Munition sparen. Das Trainingsschießen wurde deshalb schon vor Wochen eingerschränkt. Geld war eben immer das größte Problem.
Mein funkgerät hing an meinem Gürtel. Ob die anderen wohl schon in der Rak-Basis waren? Hoffentlich ging alles glatt.

Bei der Uni stieg ich über die Trummer. Wie auf Bestellung spürte ich ein Stechen in meinem Knie. Verdammt! Ich wurde zu alt für diese Scheiße! Ich hatte vor Jahren mal ein Schrapnell abgekriegt und seitdem meldete sich mein Knie mit zunehmender Häufigkeit. Ich musste wohl wirklich mal einen Spezialisten aufsuchen. Aber davor scheute ich mich. Seit Jahren war ich nicht mehr in der sog. "Ersten-Welt" mit ihren Ärzten und Krankenhäusern gewesen. Ich musste mal wieder überprüfen, ob mein Name noch immer auf der Liste für Kriegsverbrecher stand. Vielleicht war das ja schon verjährt.
Während ich noch über meine Vergangenheit und meine "etwas" unrühmliche Jugend nachdachte, setzte ich mich auf einen Steinhaufen in die Sonne und döste.

[Schatten]

einige wachen patraulliierten langsam um die häuser im hq selbst waren3 wachen ich beschloss aufs dach zu klettern um die wachen von oben zu erledigen auf dem dach selbst war keiner.
unter mit standen ca 25 wachen einige waren von den anderen nicht einsehbar als ich festgestellt hatte welche ich unbemerkt töten könnte gab ich einen ersten schuss ab. er traf eine wachen bei den kleinen wachhüuschen direkt in die augen er kippte ohne einen laut um. die 2te wache die dort patroullierte war ebenfalls ein paar secunden später tot.
ich konnte im mom nichts weiter machen ohne aufmerksamkeit zu erregen also wartete ich auf den zug der anderen

[Ypsilon83]

Team zwei war auf dem Gelände. Sharky sass auf dem Dach der Schlafbaracke, Viper und Schatten waren östlich von ihm unterwegs und Ypsilon wollte gerade in die Baracke eindringen.
Er schlich gerade um eine Ecke, als ein Soldat vor ihm stand.
Bevor dieser reagieren konnte hatte ihm Ypsilon die Waffe weggeschlagen und ihn mit den Armen umfasst. Er drückte zu und nach einigen Sekunden hörte er das ungesunde Knacken von mehreren Rippen. Er lies los. Sein Gegner erinnerte mehr an eine Pizza.
Er schaute sich kurz um und versteckte die zerdrückte Leiche.

[DocSchuh]

Turtle hatte seine Einstand gut gemeistert. Y Zeichen kam ich flüsterte „LOS“ und beide Soldaten fielen fast zeitgleich um. Ksau zog ihn hinter einen Baum und ich deutete an das Zauneck links von uns. Turtle schlich voraus und hielt inne. „Was ist“?, fragte ich und dann sahen Ksau und ich die drei Soldaten die gerade ihre Runde ums Haus drehten. Turtle saß mit der Waffe im Anschlag wie versteinert da, Ksau ebenso. Ich flüsterte ins Mikro Team 1: Turtle den linke, Ksau den mittleren und ich nehme den rechten. „Seit ihr so weit“? es kam zweimal ein deutliches „Ja“ und ich flüstert „Jetzt“! Es machte drei mal Plob und die Wachen vielen hinter dem HQ übereinander. „Turtle weiter hinter das HQ die hätten wir. Ksau du gehst von hinten aufs Dach und gibst mir bitte eine Bericht. Ich werde das andere Eck sichern“! Wir schlichen los einer nach dem anderen passierten wir das Loch im Zaun. Auf einmal flüsterte Turtle ganz hektisch durchs Mikro! „STOP vor mir ist was im Boden vergraben“! „Ich gab sofort den Befehl an Ort und Stelle zu verharren, Y such nach Minen ich werde mir Turtles fund anschauen“!

[Gunny]

Fernandez saß wieder am Steuer. Der Jeep hüllte die Straße hinter uns in eine dichte Staubwolke. Das war für die vier LKW hinter uns nicht gerade angenehm. Sie folgten uns mit einigem Abstand. Wir fuhren auf der Straße nach Westen, Richtung Meduna, wo wir am frühen Abend ankommen würden. Die Wüste war eintönig. Nur ab und zu brachten ein paar Kakteen oder kleine Büsche etwas Abwechslung in die Landschaft. Ich schaute nach rechts. Dort, hinter diesen kleinen Hügeln liegt Tixa, dachte ich bei mir. Ob die Rebellen inzwischen wieder einmal dort gewesen waren? Ich glaubte nicht.
Meine Gedanken wandten sich wieder der bevorstehenden Operation zu. Hoffentlich hatte ich den Leuten genug beigebracht. Dieser Auftrag war schwieriger als der erste. Mit Verwundeten oder sogar Toten war zu rechnen. Wie würden sie es aufnehmen, besonders diejenigen, welche neu dazugestoßen waren. Fragen über Fragen. Um mich abzulenken nahm ich meine Karte des Zieles zur Hand und studierte sie zum wiederholten Male. Konnte der Plan noch verbessert werden? Der Angriff lief vor meinem inneren Auge ab. Dort der Platz der schweren Waffen. Hier die MGs. Die Sturmtrupps lagen hier. Gab es bessere Plätze? Vielleicht hier? Nein, das Gelände war zu offen. Zum Glück hatte die Armee Pläne aller Anlagenin Arulco. Und besonders von solch wichtigen. Hauptsache die Rebellen hatten keine allzu großen Veränderungen vorgenommen. Den Berichten der Späher nach nicht. Zwar gab es Sandsackstellungen und sogar einen Mörser, aber letzterer würde das erste Ziel sein.

Die Soldatenauf den Ladeflächen husteten vom Sand und rieben sich die tränenden Augen. Auf den Waffen, auf der Kleidung, überall setzte sich der feine Sand ab. Die Soldaten verfluchten ihn. Das Waffenreinigen heute abend würde etwas intensiver ausfallen müssen. Einige unterhielten sich trotz des Sandes und dem Lärm der Motoren. Die Neuen wollten wissen wie der Befehlshaber so war. Er ist gut, war meistens die Antwort. Hart aber fair, sagten andere. Einer, es war ein MG - Schütze, erzählte wie er bei dem Überfall auf den Versorgungstrupp mit seiner Waffe den Feind vernichtet hatte. Wie bei Soldaten so üblich, und um die Neuen zu beeindrucken, wurden ein paar Sachen hinzugedichtet und ausgeschmückt. Der Magen des neuen Soldaten war wohl die genaue Schilderung nicht gewohnt, denn er mußte sich unter dem Gelächter seiner Kameraden übergeben. Zum Glück saß er direkt an der Bordwand. Der Fahrer des nachfolgenden LKW sah das Schauspiel und mußte ebenfalls lächeln. Er konnte sich denken, was dort los wahr. Aber dafür hatte er keine Zeit, die Straße war wichtiger.

[DocSchuh]

Ich schlich zu Turtle. Meine Blicke wanderten immer zwischen Boden und Umgebung hin und her. Langsam und vorsichtig näherte ich mich und saß jetzt links von ihm. Ich legte meine Mac-10 ab und schob sachte Grashalme und Erde beiseite. Ganz ruhig redete ich mir ein, nur eine kleine unbedeutende Tellermine, was soll’s so was entschärfst du doch jeden Tag mit verbundene Augen. Tatsache ist aber das ich die letzte Mine vor ca. 12 Jahren entschärft hatte. Meine Hand gleitete ganz automatisch am linken Bein hinab und zog das Kampfmesser aus seiner Halterung. Vorsichtig fing meine linke Hand an, Erde und Dreck um die Mine herum abzutragen. Meine rechte Hand glitt in meine Westentasche und brachte eine Nagel hervor. Wenn ich jetzt noch den Nagel in das Loch des Auslösers stecke währe das erledigt. Zu diesem Schritt kam ich aber nicht, da in diesem Moment eine Soldat von hinten um die Ecke bog. Ksau hatte als erster reagiert. Ein Schuss zischte an meinem Ohr vorbei und durchschlug den Hals des Opfers. Dieser glitt an der Wand entlang zu Boden zuckte noch kurz mit den Armen und auch er hatte seine Vorstellung beendet. „Sauberer Schuss Ksau!“ Ich wendete mich wieder der Mine zu den Nagel hatte ich noch immer in der rechten Hand. Erst jetzt merkte ich das mir Schweiß von der Stirn tropfte. Ich fing ihm mit der Zunge auf und hatte von nun an diesen unverkennbaren salzigen Geschmack im Mund. Weiter dachte ich mir und nahm den Nagel in die andere Hand. Komisch früher hatten bei solchen Aktionen meine Hände immer gezittert. Was doch Erfahrung und Training alles ausmacht. Ich hatte Glück der Nagel passte in das Loch des Auslösers. Jetzt nur noch den Nagel umbiegen und fertig. Hier Turtle ein Souvenir für dich! Er lehnte dankend ab. Ich nahm die Mine verstaute sie in meinem Rucksack und schob die Erde über das entstanden Loch. „Weiter Team 1 aber Vorsichtig wir müssen jetzt Boden und Umgebung im Auge behalten…

[Viper]

Schatten war inzwischen auch auf das Dach geklettert und Y überlegte sich immernoch, wie er die Soldaten im Gebäude erledigen sollte. Jedenfalls unterhielt er sich mit Doc, der zuvor mehrere Minen ausgegraben hatte. Die RB war ja besser bewacht als Fort Knox.

Viper schlich in Richtung Wasser. Dort sah er einen weiteren Soldaten, der auf einer kleinen Insel lag. Viper wusste nicht so Recht, wie er an ihn rankommen sollte. Er konnte keinen Kopfschuss abgeben, da der Soldat genau zwischen mehreren Sträuchern lag. Er würde nur den Torso treffen. Und bei dem Schrei, den der Soldat dann abgäbe.....Nein.

Ganz langsam schlich Viper durch das Wasser. Er konnte zwar gut Schleichen aber im Wasser hatte er das noch nie versucht. Ganz langsam...Schritt für Schritt...Bloss kein Geräusch. Das Wasser war etwa Kniehoch, aber bei jeder noch so kleinen Welle würde Viper sich verraten. Noch etwa 3m...2...Der Soldat hatte Viper inzwischen den Rücken zugewendet...1m...Der Soldat drehte sich um und wollte gerade aufspringen, als Viper ihn jedoch am Hals packte, ihm Mund und Nase zuhielt und ihn quer über die kleine Insel bis zu Wasser zog. Dann rammte er den Kopf des Soldaten ins wasser und setzte seinen Fuss auf dessen Hals. Der Soldat wehrte sich heftig...aber nach ca. 20 sek war es dann doch vorbei für ihn. Viper gab einen Funkspruch an Y durch und schlich wieder zur Schlafbaracke zurück...

[derLumpi]

Ich wachte auf.
Ein Blick zur Uhr sagte mir, dass es kurz nach 7.00 Uhr morgens war.
Zuerst wollte ich etwas essen.
Ich rollte in die Kantine und stellte fest das hier niemand war, der etwas zu essen gemacht hatte.
Kurzerhand begab ich mich in die Küche und machte mir ne Suppe.

20 Minuten später war ich gestärkt, geduscht und bereit für den Tag.
Ich entfernte den Verband und stellte fest, dass die Wunden geschlossen waren.
Als nächstes ging ich in die Notaufnahme, um zu sehen, ob es etwas zu tun gäbe.

[turtleman]

Nachdem Doc die Mine entfernt hatte ging ich weiter zur Ecke ich gab ihm mit der Hand zuverstehen das er warten sollte, ich schaute langsam um die Ecke und sah zwei Soldaten die ihre Waffen abgelegt hatten und sich unterhielten. So was hättes es in meiner Dienstzeit nicht gegeben aber egal.
„Hier Turtle, Doc es sind zwei, die Waffen haben sie abgelegt, also leichtes Spiel ich schalte sie aus.“
„Nein warte, wir gehen auf nummer sicher ich übernehme einen und du den anderen.“
Doc kam langsam zu mir. Dann legten ich an den Kopf des eine genau im Visier.
„Ich habe ihn bist du bereit Doc ?“ flüsterte ich leise ins Mikro.
Ich bekam ein leises „Ja!“ als bestätigung. „Dann los !“ kaum hatte ich das Wort ausgesprochen hatte sich der Kopf des Soldaten in ein rote Wolke verwandelt.
Kampfsau gab uns Deckung wärent wir die Leichen weg zogen.
Nachdem wir die Leichen weg hatte ging ich mit Hilfestellung von Doc aufs Dach. Als ich hoben war zog ich erst Dark und dann Kapfsau nach oben. Wir robbten langsam zur Dachkante durch mein Visier sah ich grade ein Gruppe von Soldaten aus dem gegenüberliegenden Gebäude kommen.
Ich robbte langsam zurück.
„Shit, Doc die RB ist doch besser bewacht als wir angenommen hatten.“

[Ypsilon83]

Ypsilon war nach Docs Anweisungen auf Minensuche gegangen.
Er fand auch tatsächlich mehrere und entschärfte sie. Das dauerte zwar einige Zeit, aber bis jetzt waren sie komischerweise noch nicht bemerkt worden. Hielten die Kerle den keinen Funkkontakt? Da hörte er zwei Soldaten, wie sie sich unterhielten.
"Sag mal, wann soll den der Reperaturtrupp aus Meduna kommen? Wir können zwar noch Meduna anfunken, aber die Handgeräte geben keinen Mucks mehr von sich."
"Die sind alle beschäftigt, die Söldner haben ganz schön was angerichtet."
"Stimmt, warte mal kurz."
Mit diesen Worten drehte sich der Soldat um und erledigte ein kleines Geschäft. Der Andere drehte sich weg und sah zum Meer hinüber. Eine gute Chance für Ypsilon, Messer in die linke Hand, Glock18 in die Rechte. Der zweite bekam eine Kugel in den Kopf, der Andere spürte ein Messer am Familienschmuck.
"Wie viele seit ihr? Und wie viele schlafen?"
"30 Mann, aber im Moment ist gerade Wachablösung, da ist alles wach."
"Gibts was neues aus Meduna?"
"Ich weiss niiiiiichhhhhhhttttsssssss."
"Rede, sonst geht das Messer beim nächsten Mal etwas höher."
"In Alma werden gerade Massen von Soldaten ausgebildet. Ein Major wurde irgendwo angeheuert, er bildet sie aus. Ein Major Smith."
"Danke mein Freund, du warst mir eine grosse Hilfe."
Sein Genick brach im nächsten Moment, ein sauberer Tod.
Da kam über Funk die Durchsage von Doc, dass eine grössere Truppe von Soldaten das Schlafgebäude verliess. Die Wachablösung, also musste man diese Gebäude nicht mehr kontrolieren. Aber Team 1 könnte jetzt ernsthafte Schwierigkeiten haben.

[West]

Ich ging vorsichtig zwei Schritte zurück und griff langsam zu meiner MAC. Die Stille war zum Greifen nah. Als der Puls wieder gleichmäßig schlug, untersuchte ich den Türrahmen und die Tür selbst. Mit Hilfe meiner Mag-Lite versuchte ich versteckte Fallen zu entdecken, doch trotz intensiver Kontrolle konnte ich nichts finden.
Ich machte die Taschenlampe aus und stieß leise die Tür auf. Ich war bis zum Äußersten gespannt, aber keine Explosion bereitete meinem Dasein ein Ende. Die Tür zu meinem Büro stand weit offen und nachdem ich Licht gemacht hatte, konnte ich das ganze Schlamassel sehen. Das komplette Zimmer war auf dem Kopf gestellt. Alle Papiere lagen auf dem Boden, die Sofas waren zerfetzt und die Schränke umgestoßen. "Scheisse!" Man war mir auf die schliche gekommen und hatte meinen Seitenwechsel nicht sehr witzig gefunden. Hier hatte ich wohl keine Heimat mehr. Mit etwas Wehmut verließ ich den Raum und hoffte nur, dass Hans nichts passiert war. Ich ging in den Lagerraum. Denn natürlich hatte ich die wichtigen Dinge nicht offen in meinem Büro liegen, wenn ich längere Zeit auf Reisen war.

In einer der Ecken hatte ich gleich zu Beginn meiner Tätigkeit hier in Arulco ein kleines unterirdisches Versteck errichtet, in dem ich die technischen Kommunikationsmittel und Informationen über meine Lieferanten versteckt hatte.

[Dark Magic]

Skyrider und ich waren in der Zwischenzeit auf dem Plato notgelandet.
Es wurde immer heißer, jede minute schien die Felsen aufzuheizen..oder war es nur meine Nervosität.
Ich wurde von Skyrider aus meinen Gedanken gerissen.
>>Hey Cap da hinten schleicht etwas.<< flüsterte er.
Ich versuchte in die dem dichten Gebüsch das sich ca. 20m vor mir erhob etwas Menschenähnliches ausfindig zu machen.
Plötzlich raschelte es heftig...etwas bog mit irsiniger Geschwindigkeit die Blätter und zweige auseinander...aber es war nur ein Vogel.
>>Verdammt die müssen doch unsere Notlandung bemerkt haben, wir sitzen jetzt schon seit 20min. auf dem Präsentierteller und nichts passiert!<< fluchte ich und zog kräftig an meiner Zigarre.
>>Hey Cap lieber sitzen und warten als abgeballert zu werden!<< versuchte Skyrider sich selbst zu beruhigen
Ich lachte kurz..>>Freu dich nicht zu früh, die kommen noch!<< betonte ich und grinste ihn an.
Skyrider drehte sich um und ging beleidigt zum Heli. Plötzlich raschelte es wieder im Gebüsch.
>>Psst, runter!!<< zischte ich zu Skyrider, welcher sich sofort auf den Boden warf.
Dann sah ich ihn...einen Helm. Ich ziehlte mit meiner M-14 an...und...§Schuss§ der Helm platzte auf und wurde Rot getränkt.
Sofort kahm das Feuer aus sämtlichen Teilen des Gebüsches. Ich duckte mich hinter den Felsen, legte mich hin und versuchte einen gegner zu lokalisieren. Ich sah nur das Mündungsfeuer direkt 20m vor mir. Ich zielte an und schuss einfach 3Schüsse in die Richtung aus der das Feuer kahm.
Das Gebüsch wurde runtergedrückt vom leblosen Körper den ich erwischt hatte.
Aber....wo war Skyrider?
Plötzlich spürte ich einen Gewehrlauf an meinem Hinterkopf.
>>Stand up, Asshole<< schrie eine Stimme mit erbärmlichen Englisch hinter mir.
Ich wollte grade aufstehen, als der typ plötzlich von mehreren Schüssen im Rücken getroffen wurde und zu mir rübersackte.
Skyrider stand da und grinste mich an.
>>Yeah Cap, ich habs gesagt wenn du ne Knarre hast kann ich damit um<< lachte er mich an.
Ich hob den Daumen zwinkerte ihm zu. Als wir von weiteren Schüssen in die Realität zurückgerissen wurden.
>>Skyrider versuch den Heli klar zu machen! Ich versuch solange hier durchzuhalten!<< rief ich ihm zu und wandte mich wieder dem Kampfgeschehen.
>>Roger, Cap.<< hörte ich noch in den Schüssen meiner M-14 untergehen.
Wie es wohl um meine Kameraden stand...

[Schatten]

ich überölegte vieberhaft was ich tun konnte als die wachablösung aus den HAus kam. Das beste wäre eine GRanate aber ich trug keine also funkte ich y an ob wir unseren lautlosen angriff abrrechen sollten und einfach den trupp wegsprengen sollten.

[SEAL]

Nachdem ich vor ein paar Tagen meine Val Silent mit Ausruestung bi West abgeholt und bezahlt hatte, hatte ich mich auf den weg nach Grumm gemacht, welches ich nun schon seit 2tagen beobachtete. nun hatte ich schon sehr exakt plaene der Wachpatrouillien,ihrer Anzahl, gewohnheiten und Bewaffnung. dazu noch die Lage plane der gebaeube und wichtiger Stellen, wie dem geheimen waffenlager im Wald oder den Minenfeldern.
ich hatte genug Inof, doch leider keine Fotos...Lautlos und perfekt getarnt machte ich mich auf den Ruechweg nach Cambria-vielleicht sollte ich mal kurz noch in chitzena durchschauen, um genaue skizzen anzufertigen?? gedacht, getan. Und ich machte mich auf den 6h Marsch gen norden......

[turtleman]

Doc wollte sich selbst ein Bild der lage machen und roobte zur Dachkannte.
Er kam ausversehen gegen den Lautstärkeregler vom Headset, das wurde ihm auch zum verhängnis im gleichen Moment als er an der Dachkante war kam ein Funkspruch
„Doc,...“ höte man nur da er sofort leiser stellte. Aber das hatte auch nichts mehr geholfen die Wachen wussten jetzt bescheid und bevor auch nur einer von uns die Soldaten ausschalten konnte ging der Arlarm los !!! „SHIT !“ brühlte Doc ins Mikro „macht euch auf eine rückzug gefasst.“ Jeder wusste das jetzt die Lautlosetour eine zuende war.
Ich sah durchs Fenster jemanden im HQ, leider konnte ich nicht erkennen was ermachte als ich durchs Visier sah, konnte iches nicht glauben es war der Funker ich hatte keine Zeit zum genauen Zielen also schoß ich einfach drauf los 3 mal. Als ich wieder durchs Visier sah war nu noch ein zertrümmertes Funkgerät und ein roter Fleck an der Wand zusehen. Jetzt aber schnell dacht ich mir wir müssen die RB gleich beim erstemal kriegen. Plötzlich eröffente jemand das Feuer aber keiner von uns nein es ware ein Gegner. Als ich Doc sah wie er versuche rück wärst zu robben wusste ich das er gesehen wurde, also nahm ich sein Bein und zock mit allmeiner Kraft. Als ich Doc endlich von der Kante weg hatte sah ich das was ich nicht bemerkt hatte einen Scharfschützen der auf mich anlegte. Ich hatte schon mit einer schweren wunde gerechnet da ich auf dem Dach ein perfektes Ziele war aber Ksau rettete mir meine Arsch. Er hatte den Gener schon im Visier bevor dieser richtig Zielen konnte.
„Also ich bin mir nicht nicht sicher was wir jetzt machen sollen.“ sagte Doc zu mir und Ksau.
„Ich bin dafür das wir jetzt gleich das Teil erobern den ein zeiter Versuch wird bestimmt nicht so einfach.“ Antwortet ich ihm.
„Hast recht Turtle.“
„Also Männer kein Rückzug und die Schalldämpfer könnt ihr auch abnehmen !!! Los los los.“
Also nahm ich mir eine meiner Handgranaten und warf sie durch einer Fenster im naheliegenden Gebäude im dem ich vorher einige Soldaten sah und mein Vermuntung war richtig es Hatte alle drei erwischt.
Dann sah ich etwas was ich ncith glauben konnte ein LKW kam auf die RB zu hatte der Funker doch noch Funken können ?...

[Sharky]

Ich lag immer noch auf dem Dach der Schlafbaracke. Bislang war unser Plan bestens aufgegangen, als sich plötzlich die Tür unter mir öffnete. Ich überlegte ob ich den Soldat auf die gleiche Art und Weise ausschalten sollte, doch es kamen gleich 7 Soldaten heraus. "Scheisse was ist hier los?" flüsterte ich ins Headset... Wenige Sekunden später kam Ypsilons Antwort "Wachablösung, verhaltet euch ruhig". Doc kam nun auch noch herangekrochen, wir waren jetzt zu dritt auf dem Dach. Ich beobachtete weiter die Bewegungen der Soldaten als DocsHeadset plötzlich laut seinen Namen verkündete... Son scheiss raste es mir durch den Kopf. Turtle eröffnete als erster das Feuer und schoss auf irgendwen oder irgendwas im HQ, ich konnte von meiner Position aus nicht sehn was es war. Mit dem leisen Vorgehen hatte es sich was. Ich riss den Schalldämpfer von meiner Glock, stellte auf Burst und entledigte mich der erste 3 Gegner. Der zweite Burst traf weitere 2, die aber nicht tödlich getroffen wurden. Dann kam ich nicht mehr zum schiessen, die Soldaten waren aus meinem Blickfeld verschwunden. Wir saßen ganz schön in der Scheisse!

[Schatten]

ich lag gerade still auf dem dach als die schiesserei losging.
ich versuchte ersteinmal die lage zu überblicken da bemerkte ich einen kleinen trupp Grauhemden der mit einem Mörser auf das Dach der Schlafberacke zielte. ICh visierte sorgfältig eine Granate an und schoss. Der Feuerball tötete 3 soldaten und sprengte einen rak werfer. ICh sah auch noch einen Soldaten in der Schlafberacke der mit einem Sturmgewehr nach oben zielte ich rief eine warnung übers headset und visierte ann und "klick" scheisse das MAg war irgendwie unbrauchbar verzweifelt riss ich es heraus ich legte schnell ein neues ein, aber der soldat war schneller er gab eine komplette Salve ab und ich hörte durchs mikro ein dumpfes stöhnen ( ) .Da ich den KOpf des Soldaten nicht sah schoss ich in sein herz er gab noch einen dumpfen schrei von sich und starb.
Einige Soldaten hatten mich bemerkt und schossen auf nmich ich riss meine Pistole raus und erschoss einen bevor ich in deckung krabbelte

[DocSchuh]

Ich gab über Mikro weitere Befehle! „Alle zurück zum Zaun ich setzte denn Mörser ein! Y wenn sich dir ein Ziel bietet benutze den LAW in 10 Minuten decke ich das Gelände mit Granaten ein bis dahin muss jeder beim Zaun sein, ENDE!“ Beim zurück robben merkte ich das ich einen Treffer abbekommen habe. Ich untersuchte die Stelle und klebte eine Pflaster darüber, denn Streifschuss am Bauch überlebst du dachte ich mir und sprang vom Dach. Nacheinander trafen die Meldungen meine Kameraden ein und jeder wusste was gleich passieren würden…

[Viper]

Viper war gerade auf dem Weg zurück zur Schlafbaracke, als plötzlich der Teufel los war. Irgendetwas hatte eine Explosion ausgelöst und Viper sah nur, wie 3 Soldaten etwa 2m durch die Luft flogen. Mit dem Lautlos war es also vorbei. Schatten wurde von 2 Soldaten angegriffen. Einen konnte er selbst erledigen, bevor er in Deckung ging. Viper gab 2 Schüsse an den anderen ab. Dieser wurde durch die Wucht zurückgeschleudert und gab während des Fallens noch einen Feuerstoss ins nichts ab.

Viper rannte quer über den Platz zum HQ, warf sich an dessen Wand und feuerte in die Schlafbaracke. Man hörte 2 Schreie, bevor die Tür aufging und ein weiterer Soldat rauskam. Dieser wurde allerdings von Sharky per Kopfschuss ins Jenseits befördert.

Mehrere Soldaten eröffneten das Feuer auf das Dach der Baracke, während Viper von einer Handfeuerwaffe beschossen wurde. Er rannte in Richtung wasser. Der Commando war leer und Viper war gerade beim nachladen, als ein Soldat auf ihn zielte. Aber auch er hatte wohl die Patronen nicht mitgezählt. Er warf den 45er weg und rammte Viper ins Wasser. Beim Versuch ihn zu ersaufen wurde er allerdings von Viper´s Messer getötet. Dieser röchelte kurz, schnappte sich dann seinen Commando und lief zu den anderen zurück...

[DocSchuh]

Y gab durch das ein Trupp mit einem LKW im Anmarsch ist. Ich schlich zum Zaun da sah ich den LKW. Der kam mir gerade recht. Noch zwei Meter vom Zaun weg. jetzt passt! Ich baute den Mörser auf, eine meiner leichtesten Übungen stellte ihn ein uns ließ die Granate fallen. Ich liebe diese Pfeifen. Irgendwo aus der RB hörte ich schreie! „Vorsicht alle in Deckung wir werden mit Mörsern beschossen“! in dem Moment als der Soldat fertig wahr mit seiner brüllerei, schlug die Granate dem LKW die Motorhaube ab und er viel um. Ich legte mich hin stellte meine Steyr auf und wartete. Nacheinander krochen die Soldaten aus dem Laderaum des LKWs. Die Plane des Lastwagens zeigte auf meine Seite. Ich überlegt mir schon mehrer Bursts auf die Ladefläche los zulassen, nein die nimmst du dir einen nach dem anderen vor. Ein klick und ich feuert mehrer Bursts ab. Die Soldaten konnten einem leid tun einer nach dem anderen, wie sie den LKW verließen, vielen sie meinen Schüssen zum Opfer. Mittlerweile hatte ich das Zählen aufgehört ich schoss nur noch. Shit das Magazin ist alle, Fluchte ich vor mich hin und wechselte es in Windeseile. Drei entkamen um die kümmere ich mich später! Ich packte den Mörser ein und bewegte mich leise und geduckt auf den LKW zu den sie wussten jetzt wo ich wahr, mein Mündungsfeuer wahr ja kaum zu übersehen…