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Tober
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Beitrag von Tober » 03 Mai 2007, 06:42

Hero hat geschrieben:Mal grad so als kleine Frage, war die Standardbleispritze in Vietnam nich schon das M16A1/XM16E1? Also ne 5,56x45 Bleispritze?
Auf amerikanischer Seite ja, bis 1967 ca. 1000000 Stück hergestellt und im Einsatz!
Durch den erhöhten Munverbrauch der durch Pfuscher nunmal entsteht, durfte der nachschub ein wenig mehr schaffen.
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Beitrag von Starwalker » 03 Mai 2007, 07:20

Der Schakal hat geschrieben:zum nervenschock: hab mal von einem versuch mit schrotflinte auf hunde gehört. da der schrot nicht tief eindringt sollte man ihn eigentlich überleben. also auf betäubten hund geschossen, verarztet und der lebte noch. der unbeteubte hund hingegen war auf der stelle tod... nervenschock.
Der Experimentator war Arzt und Jäger gleichzeitig, er hatte bei einem von ihm geschossenen Hasen bemerkt, das die Schrote nicht tief genug eingedrungen waren, um etwas lebenswichtiges zu verletzen. Daraufhin hat er das Experiment mit dem betäubten Hund gemacht, und der Hund lebte, als er aus der Betäubung aufwachte.

Der Nervenschock kann also bei großflächiger /gleichzeitiger/ Einwirkung auftreten (gemeint ist hier eine beinahe komplette Abdeckung der ganzen Körperfläche, die dem Schützen zugewandt ist), ich möchte aber nicht die Schrotflinte tragen oder abfeuern müssen, die diesen Effekt bei einem Menschen erreichen könnte (die müsste nämlich um einiges größer ausfallen).

Aber wie schon gesagt, ein tödlicher Nervenschock bei punktueller Einwirkung durch ein einzelnes Geschoß tritt nicht auf.
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Beitrag von Brunftzeit » 03 Mai 2007, 09:43

Hero hat geschrieben:Mal grad so als kleine Frage, war die Standardbleispritze in Vietnam nich schon das M16A1/XM16E1? Also ne 5,56x45 Bleispritze?
Das war ja das Problem der Amis. Im Urwald kannst das Kaliber vergessen weils durch das ganze Buschwerk zu leicht abgefälscht wird.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 03 Mai 2007, 10:25

Das Problem der Amis in Vietnam war das Kaliber ihrer Handfeuerwaffen? :khelle:
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Beitrag von Gorro der Grüne » 03 Mai 2007, 10:35

im Zusammenspiel mit ihren Grandiosen GIs war das durchaus ein Problem.

5,56 ist für schlechtausgebildete Psychopaten im Urwald echt daneben.
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Beitrag von Brunftzeit » 03 Mai 2007, 11:25

Ja ok is ja gut, es war "ein" Problem nicht "das" Problem. Falscher Ausdruck meinerseits... ;)

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Beitrag von Murmur » 03 Mai 2007, 13:19

Dass der Nachschub in Vietman so viel mit der 5.56x45 Muni zu schleppen hatte, lag vor allem daran, dass die Soldaten schnell mal bei bloßem Gedanken an Feindkontakt ihr ganzes Magazin verheizten, weswegen man das M16A1 auch gerne "Persönliches Maschinengewehr" genannt wurde. Deswegen führte man ab A2 aufwärts den Burst ein, und schmiss das Dauerfeur raus. Um noch mehr Munition (& Sold) zu sparen, führte man nach dem ständig klemmenden M16 das M4 ein, mit dem es nur möglich ist, ein Magazin vollständig aufzubrauchen, wenn man in einer Vacuumkammer schießt. Thumbs up für die Amis und ihre -Munitionssparpolitik! :k:
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Beitrag von Starwalker » 03 Mai 2007, 14:25

Deswegen ja auch die Anekdote, in gemeinsamen Manövern würden die Amis ihren Wochenvorrat an Munition in drei Tagen verbrauchen und dann zu ihren Nachbarn betteln gehen ;)
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Beitrag von -=[MAD]=- » 04 Mai 2007, 13:30

OK, das mit dem Nervenschock sollte dann wohl klar sein :k
Lokadamus hat geschrieben:Als ich oben das G11 erwähnt habe, hab ich an diese Grafik gedacht. Was bringen dir 500 Schuss, wenn du als erster fällst?
Häh? Versteh ich nicht. Was bringen dir 100 Schuss, wenn du als erster fällst? :confused:
Gorro der Grüne hat geschrieben:1) Wer aus der Schulter burstet ist ein Idiot. Wenn ich das Gewehr in die Schulter drücke, schieße ich geziehlt.

Geburstet wird aus der Hüfte oder sonst wie aber nicht aus der Schulter.

2) Rückstoß ist kein Problem außer wenn die Waffe nicht richtig eingedrückt wird.

Mir sind Gewehre mit etwas mehr Rückstoß sogar lieber.

3) Wer schießen kann braucht auch nicht mehr Munition sondern eher weniger.

4) Natürlich, braucht das Ziehlen länger.

100 Schuß verschießt man ja innerhalb von 2 Minuten.
So, Gorro hat sich also offensichtlich gemeldet :rolleyes:

1) Schon mal MG geschossen? Auch immer aus der Hüfte oder von Lafette? ;) Und auch gezielt würde ich in besondereren Fällen kurze Feuerstöße schießen.

2) Es muss aber nicht mehr Rückstoß als nötig sein. Wenn du so scharf auf den Schmerz bist, besorg dir doch den K98, oder gleich noch besser das G98b ;)

3) Dabei ist wohl das Kaliber völlig Bohne, oder?

4) Eben. Und dabei sind 100 Schuss in 2 Minuten meiner Meinung nach schon viel zu schnell für gezieltes Schießen.

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Murmur » 04 Mai 2007, 16:27

Junge, Junge Loka. Ja, 500 Schuss bringen dir nichts, wenn du zuerst fällst, aber du kannst ja gerne mal versuchen mit einem einzigen Magazin, in deinem guten alten G3, nen Einsatz zu überstehen. Das ist dann Munitionssparen, was sogar nen Scharfschützen neidisch machen sollte. Schließlich musst du dann mal mit deinen guten, alten 20 Schuss Muni nicht nur auch mal Deckungsfeuer legen, sondern darfst auch auf Urbaner Entfernung - in der man heute vornehmlich kämpft - mit Einzelschüssen die Gegner Mann für Mann umnieten. Falls du doch nach 4 Tagen unerterbrochenen Einsatzes deinen letzten Schuss abgegeben haben solltest (wenigstens hat er 3 auf einmal gekillt), kannst du den Rest ja einfach so lange mit Steinen bewerfen, bis er sich sich ergiebt. Am besten kommt Gorro dir zu Hilfe, fängt die anfliegenden Kugeln mit seinen Zähnen auf und verpasst den Gegnern mit einem Schuss aus seiner 20mm Rheinmetall Maschinenkanone (weil nur die den richtigen Rückstoß hat) den Gnadenstoß. Doch da das seine einzige Patrone war, da die, die Schießen können, keine Munition brauchen, muss er die Gegner Stück für Stück mit der Kanone totknüppeln (ist sowieso viel persönlicher). So sieht, wahrscheinlich, ein geplanter Einsatz der beiden Kriegshelden Loka und Gorro aus ;)
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Beitrag von Spectre » 04 Mai 2007, 17:09

Ein echter Kerl fasst seine Kanone soviso prinzipiell am Lauf und hält sich die Gegner so vom Hals :D
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Beitrag von Lokadamus » 04 Mai 2007, 17:12

Murmur hat geschrieben:Junge, Junge Loka. Ja, 500 Schuss bringen dir nichts ... Urbaner Entfernung - in der man heute vornehmlich kämpft - mit Einzelschüssen die Gegner Mann für Mann umnieten. Falls du doch nach 4 Tagen unerterbrochenen Einsatzes deinen letzten Schuss abgegeben ...
mmm...

Ich weiß zwar nicht, in welchen Krieg du ziehen willst, aber Mad und Co. wollen sich nicht mit 100, 200 oder 500 Schuss zufrieden geben, sondern 1.000, 2.000 oder lieber gleich 5.000 Schuss mitnehmen (du weißt schon, das Gewicht ...).
Nebenbei weiß ich auch nicht, wieso du als Einzelkämpfer eine ganze Division in wenigen Tagen ausschalten willst, während ich mich eher darauf verlasse, entweder in einer Gruppe zu kämpfen oder zumindest ein Lager in einer gewissen Nähe zu haben, was erreichbar ist. Da können die max. 100 Schuss schon reichen und 20 Schuss sollten bei einem einfachen Einsatz ala "Stürmen, Person festnehmen und raus" in einem Gebiet wie einer Kleinstadt im Irak dicke reichen, ist so eine Sache mit der Anzahl der zu erwartetenden Gegner.
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Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 04 Mai 2007, 17:13

Ich glaube Euer verstand setzt grad ne pause ein ?
Die Grafik sagt nur soviel aus, das mit gleichem gewicht die anzahl der
Gesamtkapazität variieren kann, wenn man eine andere Waffe mit Kaliber verwendet.

Wobei mir das mit dem Gewicht ziemlich unglaubwürdig ist !!
Denn die 7,35kg, egal welche der drei Optionen zur verfügung hat, kann nicht hinhauen.

Vor allem ist die Grafik nicht wirklich ernst zu nehmen.
1. Ich habe noch nie 90 schuss bei dem G11 als magazinkapazität gesehen.
2. Gewicht der M16A2 und dem G3A3 machen mehr als 60% von dem gewicht aus.
3. kloppt Euch nicht wegen so einem belanglosem mist die köppe ein, es gibt schlimmeres.
MFG......

Murmur
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Beitrag von Murmur » 04 Mai 2007, 18:24

Stimmt, da steht neunzig. :eek:
Dann waren diese Typen von H&K ja echte Lygner, als die die "achso tolle" G11 damals angepriesen haben.
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Beitrag von Hero » 04 Mai 2007, 19:29

Also ich muss sagen der Thread hat durchaus einen gewissen Unterhaltungswert und durch die totschlag Diskussion bekommen :khelle:

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Beitrag von Gorro der Grüne » 04 Mai 2007, 22:36

'-=[MAD hat geschrieben:=-']

1) Schon mal MG geschossen? Auch immer aus der Hüfte oder von Lafette? ;) Und auch gezielt würde ich in besondereren Fällen kurze Feuerstöße schießen.

2) Es muss aber nicht mehr Rückstoß als nötig sein. Wenn du so scharf auf den Schmerz bist, besorg dir doch den K98, oder gleich noch besser das G98b ;)

3) Dabei ist wohl das Kaliber völlig Bohne, oder?

4) Eben. Und dabei sind 100 Schuss in 2 Minuten meiner Meinung nach schon viel zu schnell für gezieltes Schießen.
1) Von MGs habe ich nie gesprochen, alldiweil Gorro und MG ist sinloseste Munvernichtung

2) K98 wenn so mörderisch sein soll warum haben wir dannden 2 WK nicht in der ersten Woche verloren?

Auserdem schießt sich das Teil klasse. Was ätschig ist ist die verdammte Repetiervorrichtung für Rechtshänder.

3) Nein. Eine große Kugel durch den Busch langt. Die K(lein)K(inder)-Munition 5,56 gibt ja nur den Psychopfuschern das Gefühl, daß sie sooooviel Mun dabei haben, daß es zur Unbesiegbarkeit langt.

Schießen können sie immer noch nicht.

4) Wie schön, daß das Mädilein Ironie noch nie erkannt hat.
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Beitrag von Starwalker » 05 Mai 2007, 17:03

Murmur hat geschrieben:Stimmt, da steht neunzig. :eek:
Dann waren diese Typen von H&K ja echte Lygner, als die die "achso tolle" G11 damals angepriesen haben.
Das kommt darauf an, was /genau/ sie geschrieben haben. Wenn es "90 Schuß an der Waffe" war, dann ist das korrekt. Das G11 hat oben zwei Schienen rechts und links vom Magazinschacht, diese Schienen können weitere Magazine halten.
Standard ist dann: ein 45 Schuß Magazin im Magazinschacht, ein weiteres volles Magazin auf einer der Schienen daneben. Wenn ein Magazin leergeschossen ist, dann wird es aus dem Magazinschacht genommen und in die leere Schiene gesteckt, das volle Magazin aus der anderen Schiene kommt dann in den Magazinschacht.
Die Magazine für das G11 sind nämlich so lang, das es keine Tragetaschen dafür gibt, jeder Soldat sollte nur die zwei Magazine direkt am Gewehr bekommen, weitere Munition wird in leichter verstaubaren 10er-Packs mitgeführt.
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Beitrag von Murmur » 06 Mai 2007, 09:14

ahaaaaaaa, das erklärt einiges.
Danke für die Aufklärung :k:
Das G11 war einfach zu exotisch. Selbst für die heutige Zeit.
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Beitrag von Spectre » 06 Mai 2007, 10:50

Murmur hat geschrieben:Das G11 war einfach zu exotisch. Selbst für die heutige Zeit.
Nicht wirklich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Gewehr mit heutigen Materialien und Technologien ein Erfolg wäre. Es braucht oft nur wenig, um zwischen Top und Flop zu entscheiden. Ein gutes Beispiel ist die P90, die im Gegensatz zum G11 trotz - oder gerade wegen - der futuristischen Features ein voller Erfolg ist.
Ich würde sagen, die Entwicklung des G11 hat einfach 15-20 Jahre zu früh begonnen.
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Beitrag von -=[MAD]=- » 07 Mai 2007, 16:24

Lokadamus hat geschrieben:Ich weiß zwar nicht, in welchen Krieg du ziehen willst, aber Mad und Co. wollen sich nicht mit 100, 200 oder 500 Schuss zufrieden geben, sondern 1.000, 2.000 oder lieber gleich 5.000 Schuss mitnehmen (du weißt schon, das Gewicht ...).
Nebenbei weiß ich auch nicht, wieso du als Einzelkämpfer eine ganze Division in wenigen Tagen ausschalten willst, während ich mich eher darauf verlasse, entweder in einer Gruppe zu kämpfen oder zumindest ein Lager in einer gewissen Nähe zu haben, was erreichbar ist. Da können die max. 100 Schuss schon reichen und 20 Schuss sollten bei einem einfachen Einsatz ala "Stürmen, Person festnehmen und raus" in einem Gebiet wie einer Kleinstadt im Irak dicke reichen, ist so eine Sache mit der Anzahl der zu erwartetenden Gegner.
Hmm, schon mal Black Hawk Down gesehen?

Außerdem nehme ich in der Tat lieber 2400 Schuss mit als 1000 Schuss, die genauso viel wiegen ;)
Gorro der Grüne hat geschrieben:1) Von MGs habe ich nie gesprochen, alldiweil Gorro und MG ist sinloseste Munvernichtung

2) K98 wenn so mörderisch sein soll warum haben wir dannden 2 WK nicht in der ersten Woche verloren?

Auserdem schießt sich das Teil klasse. Was ätschig ist ist die verdammte Repetiervorrichtung für Rechtshänder.

3) Nein. Eine große Kugel durch den Busch langt. Die K(lein)K(inder)-Munition 5,56 gibt ja nur den Psychopfuschern das Gefühl, daß sie sooooviel Mun dabei haben, daß es zur Unbesiegbarkeit langt.

Schießen können sie immer noch nicht.

4) Wie schön, daß das Mädilein Ironie noch nie erkannt hat.
1) Dann solltest du dir mal die effektivere Schusshaltung für Dauerfeuer/Feuerstöße (mit dem Stgw) aussuchen: angelegt oder aus der Hüfte ;)

2) Na weil die Deutschen hart im Nehmen sind? :khelle: Damals gabs halt nix besseres.

Verrat mir mal lieber, warum von der Gewehrpatrone auf die Mittelpatrone mit viel weniger Schaden und Reichweite umgestellt wurde ;)

3) Nö, der nimmt lieber mehr Munition, dann kann er nämlich ggf. mehr Ziele bekämpfen oder mehrmals auf das gleiche Ziel schießen.

4) Pff, du hast doch wie immer ( ;) ) nur das "nicht" vergessen. Und davon abgesehen bin ich immer noch männlich ;)

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Spectre » 07 Mai 2007, 16:45

'-=[MAD hat geschrieben:=-']Verrat mir mal lieber, warum von der Gewehrpatrone auf die Mittelpatrone mit viel weniger Schaden und Reichweite umgestellt wurde ;)
Viel Hauserkampf, wenig Urwald?
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Beitrag von Vassili » 18 Mai 2007, 19:52

Sidearms?!?!

I don't use sidearms.
Why I hear you ask?
Why the heck should I spend APs for weapon changing or waste weight for other necissary/useful things?

IF an enemy had the opportunity to get so close that an sidearm could be important - at the piont when the assault team is completely equipped, of course ;) - I congratulate him/her, and bite me own arse for being so stupid to underestimate the possibility of a counterattack.

Only exception from this rule: The "commander" of my merceneries - usually (one of) the AE or Reaper or Gaston or Shadow - who gets either a fast shooting pistol or a MP5. No matter wihich it would be, this weapon gets all those nice upgrades like an laser sight as soon as possible.


Huh!? Who drank my drink :evil:


Greez Sili
Alkohol ist vielleicht keine Antwort, aber man vergisst beim Trinken endlich die Frage.

'tschuldigung, Vodka?

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