Project P: Charaktentwicklung, Skills etc.

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Karotte
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Beitrag von Karotte » 17 Feb 2003, 16:07

Gerade wenn man in der Unterzahl ist, ist es sinnlos auf die zuzurennen und die die aus allen Rohren zu beschießen. Dann ist es besser die Gegner einzeln zu dezimieren und möglichst lang unbemerkt zu bleiben, also mit lautlosen Waffen wie Wurfmesser und normalen Messern/Knüppeln zu arbeiten. Wenn ein gegnerisches Lager zu gut bewacht wird, einfach nachts nochmal wiederkommen und die Wachen, die irgendwo rumstehen oder patroulieren mit dem Messer meucheln. Ein gutes Beispiel ist Commandos, da wurde ein Großteil der Gegner vom Green Barret mit dem Messer erledigt.

Ich muß Spectre zustimmen, irgenwie haben viel mit einem Storybeginn wie in Fallout, gerechnet (zumindest was man in den bisherigen Storyvorschlägen liest), also ein Niemand der sich aus welchen Gründen auch immer durchkämpfen will. Jetzt klingt es eher so, als ob man gleich als Kämpfer loszieht und schon eine kriegs- bzw kampfrelevante Infrastruktur vorfindet. Irgendwie klingt für mich das bisherige wie ein geplantes SoA2 mit etwas Rollenspieleinschlag...

Übrigens wurde JA2 von der Presse auch sehr hoch gelobt, das sieht man an den ganzen Auszeichnungen, die fast alle Mags (print&online) verliehen haben. :D

mfg

Karotesscheintgrundsätzlichekonzeptmissverständnissezugebente

Carsten Strehse
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Beitrag von Carsten Strehse » 17 Feb 2003, 16:20

Schleichen geht. Gehockt oder auch im Liegen, was die Sichtung Deines Chars für Deine Feinde beeinflusst. Hören tut der Kerl Dich auch, sogar in Abhängigkeit dazu, auf welchem Untergrund Du Dich bewegst. Hast Du Dich erst mal auf eine gute Distanz angeschlichen, kannst Du entweder einen Headshot versuchen oder ihn mit einem Wurfmesser töten. Du kannst auch vorher Tretminen legen und ihn dann hervorlocken und zusehen, wie er in die Luft fliegt. Falls Du genug Geduld mitbringst, kannst Du Dir auch einen kleinen Schützengraben mit Deinem Spaten ausheben und auf den Drecksack warten. Irgendwann muss er ja schließlich mal pissen gehen. Das Ganze bei realistischen Sichtweiten, die durch Faktoren wie Tag-/Nacht, Regen oder Nebel beeinflusst werden.
Ohne Werbung machen zu wollen: Du solltest Dir vielleicht wirklich mal SOA anschauen. Du wirst erstaunt sein, wie viel mehr taktische Möglichkeiten als JA das Spiel bietet. Ich denke wirklich, dass es Dir gefallen würde. Und bei Project: P werden wir noch eine ganze Ecke weiter gehen.
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Beitrag von Shadow II » 17 Feb 2003, 16:29

Carsten, ich hätte da eine kleine Bitte an Sie:
Machen sie diese Projekt P nicht so wie die ganzen anderen neuen Spiele,
welche nen CPU mit 1GHZ und 256MB Ram+ brauchen, und dazu noch ne GeForce4 ö.ä.!

Wenn ich sowas nur seh, wird mir schon schlecht!
Immer diese Anforderungen auf solche Mega-PC's!

Kennen Sie vielleicht Populus: The Beginning?
Ist jetzt nur mal ein Bsp. für ein gutes 3D-Spiel,
mit einer wirklich sehr guten Grafik, jedoch mit niedrigen Anforderungen!

Ich find allgemein das sich die PC Spiel-Industrie nach hinten entwickelt...
Früher gabs auch Spiele mit guter Grafik die z.B. an Quake III reichte, aber vielleicht grad ma 300-400MB HDD brauchten...
Wenn ich jetzt mal an Unreal Tournamente denke...
3 GIGABYTE Festplattenspeicher?!?! Als ich das sah,
musste ich mich fast kaputt lachen und fragte mich,
wie kann ne Firma bloß so ein Game rausbringen.

Denn bedenken Sie, nicht jeder hat das nötige Kleingeld,
sich so nen 2GHZ Rechner ins Haus zu stellen!
Das will ich nicht nur, weil mein PC schon ein bisschen älter ist,
sondern wein das auch viele in meinem Bekanntenkreis etc. nervt.

MfG,
Shadow II
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Beitrag von Carsten Strehse » 17 Feb 2003, 16:37

> Gerade wenn man in der Unterzahl ist, ist es sinnlos auf die zuzurennen und die die aus allen Rohren zu beschießen. Dann ist es besser die Gegner einzeln zu dezimieren und möglichst lang unbemerkt zu bleiben, also mit lautlosen Waffen wie Wurfmesser und normalen Messern/Knüppeln zu arbeiten.

Genau! Sag ich doch, Taktik ist gefragt! Wo liegt denn die Taktik im anschleichen und erstechen? Wenn es so üblich wäre, dann bräuchte unser aller Freund Bush ja eigentlich nur ein paar Messerstecher nach Bagdad in den Häuserkampf schicken. Ganz einfach: Immer anschleichen und Messer rein, schwups ist Bagdad "befreit". Und auch noch lautlos! :eek: So funzt Häuserkampf bzw. der Einsatz eines Squads nun mal nicht, sorry.

Mit SOA hat Project: P nur noch wenig gemein, weil wir einfach was anderes machen wollten (ja, diesen Luxus gönnen wir uns :) ). SOA ist ein Spiel, bei dem es um den Kampf mit Vehikeln geht und strategische Planungen vonnöten sind. RPG Elemente gibt`s eigentlich gar keine, weder im Kampf noch in Bezug auf Dialoge, Quests usw. usw.. Was allerdings SOA auszeichnet sind die hervorragenden taktischen Möglichkeiten. Man kann Situationen auf Dutzenden von Wegen lösen. Das wollen wir auch für Projekt: P.

> Übrigens wurde JA2 von der Presse auch sehr hoch gelobt, das sieht man an den ganzen Auszeichnungen, die fast alle Mags (print&online) verliehen haben.

Zu seiner Zeit absolut verdient und ein echter Meilenstein. Heute: So nicht mehr umzusetzen. Hat schon Gründe, warum Sir-Tech pleite gegangen ist. Hätten sie vorher reagiert und ein zeitgemäßes JA3 entwickelt, dass auch andere Spielergruppen berücksichtigt, würden sie heute noch existieren, da bin ich mir sicher. Dazu ist das JA Brand auch heute noch zu stark. Hinterher ist man immer schlauer...
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Beitrag von icecoldMagic » 17 Feb 2003, 16:55

Original geschrieben von Carsten Strehse
Genau! Sag ich doch, Taktik ist gefragt! Wo liegt denn die Taktik im anschleichen und erstechen? Wenn es so üblich wäre, dann bräuchte unser aller Freund Bush ja eigentlich nur ein paar Messerstecher nach Bagdad in den Häuserkampf schicken. Ganz einfach: Immer anschleichen und Messer rein, schwups ist Bagdad "befreit". Und auch noch lautlos! :eek: So funzt Häuserkampf bzw. der Einsatz eines Squads nun mal nicht, sorry.
das ist unsachlich!!!


nahkampf ist die essenz einer jeden guten taktik, nichts ist leiser, nichts tödlicher. nahkampf gab's schon da hat man nichtmal an bush gedacht :crazy: also, ne carsten, das schwäcjelt grad extrem!
guck mal, sogar jeder BILLIGE shooter hat min. eine nahkampfwaffe!
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Beitrag von Carsten Strehse » 17 Feb 2003, 17:11

> das ist unsachlich!!!

Ne, im Gegenteil. Ich schildere ganz unemotional einen nachvollziehbaren Sachverhalt.

> guck mal, sogar jeder BILLIGE shooter hat min. eine nahkampfwaffe!

Auf das Argument habe ich gewartet, hehe. Wir zocken nach Feierabend nämlich ganz gerne mal ein paar Runden CS. Bei Shootern ist die Nahkampfwaffe zwar immer noch sinnvoller, wie sie es bei Project: P wäre, aber trotzdem unsinnig. Weit unter 1% aller Gegner werden mit einer Nahkampfwaffe getötet, weil`s einfach keinen Sinn macht, wenn man selbst und der Gegner eine Schusswaffe hat. Von erfahrenen Spielern werden Nahkampfwaffen praktisch nicht genutzt, weil es schlichtweg ein aufgesetztes Feature ist, auf das man ohne Probleme verzichten kann. Gleiches gilt für Project: P.
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Beitrag von Shadow II » 17 Feb 2003, 17:30

Also ich muss mal was loswerden:
Die Grafik von SoA ist imho schlechter als die von JA2 !

Nur jetzt schaut euch mal die Sys.anforderung von SoA / JA2 an:

SoA
P3 600 MHz
128 MB
TNT2

JA2
P 133
16 MB RAM
SVGA-Grafikkarte

Und das nur wegen dieser 3 Dimensionalität?
Naja, ich finde eh das diese ganzen ach so tollen 3D Games seeehr pixelig sind!
Wieso bleibt ihr nicht einfach bei ner 2D Engine? 3D suckt!
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Beitrag von Khellè » 17 Feb 2003, 18:08

Original geschrieben von Carsten Strehse
Von erfahrenen Spielern werden Nahkampfwaffen praktisch nicht genutzt, weil es schlichtweg ein aufgesetztes Feature ist, auf das man ohne Probleme verzichten kann.
Wieso streicht ihr dann nicht gleich alle Waffen bis auf eine Allroundknarre...

Jeder hat seinen eigenen Spielstil. Und ein Rollenspiel ist kein Rollenspiel, wenn es nicht völlig individuelle Vorgehensweisen erlaubt.
His favorite areas of study within his degree were Shakespeare, the Restoration, Ancient Literature and most definitely not Contemporary Lesbian Eurobitch Authors.

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Beitrag von Carsten Strehse » 17 Feb 2003, 19:08

> Jeder hat seinen eigenen Spielstil. Und ein Rollenspiel ist kein Rollenspiel, wenn es nicht völlig individuelle Vorgehensweisen erlaubt.

Weil jedes Feature, welches wenig sinnvoll implementiert wird, Entwicklunsgzeit kostet, die in andere Spielelemente oder Bugfixing gesteckt werden kann. Vielleicht hast Du Divine Divinity gespielt. Ein an sich schönes RPG. 3 Jahre in der Entwicklung, mehr Möglichkeiten mit den Charakteren zu interagieren als JEDES bisher weltweit entwickelte Rollenspiel. Schade nur, dass bis auf ein Hand voll Leute keiner auch nur die Hälfte der Möglichkeiten genutzt hat. Wäre die Zeit, welche in die Entwicklung dieser toten Features geflossen ist, in eine bessere Story, eine besseren Technik, besseres Balancing u.ä. geflossen, wäre Divine Divinty sicherlich ein Erfolg geworden, da die Ansätze sehr gut sind.

@ShadowII
Sorry, aber ich muss Dich entäuschen. Wir entwickeln hausintern prinzipiell nur noch 3D. Die Anforderungen für Project: P stehen auch schon in etwa fest: P800, 256 MB, 64 MB GFX Karte. Damit sind wir nicht allzu hardwarehungrig, liegen aber, glaube ich, für Deinen Rechner leider immer noch etwas zu hoch. Als Tipp: Mal Lionheart anschauen. Sehr schönes RPG in 2D, dass auch mit nicht ganz so neuen Rechnern klar kommt.
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Beitrag von Shadow II » 17 Feb 2003, 20:06

Original geschrieben von Carsten Strehse
[...]

@ShadowII
Sorry, aber ich muss Dich entäuschen. Wir entwickeln hausintern prinzipiell nur noch 3D. Die Anforderungen für Project: P stehen auch schon in etwa fest:

Anforderung: / Mein System
P800 - AMD 400 MHZ
256 MB - 128 MB
64 MB GFX Karte - 3D Banshee Blaster (16MB)

Damit sind wir nicht allzu hardwarehungrig
Nein, überhaupt nicht! Nur ne 64MB Graka, 256MB Ram...
Und wahrscheinlich noch 1-2 GB Platte.


[...]
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Beitrag von Carsten Strehse » 17 Feb 2003, 20:12

Tut mir leid, ShadowII, aber statistisch liegt der durchschnittliche Spiele-PC derzeit bei 800 MHz. Wenn Project: P raus kommt, dann wird der Schnitt bei 1 GHz bis 1,2 GHz liegen. In Kürze werden die ersten 3,5 GHz Prozessoren auf den Spielemarkt losgelassen, bis zum Ende des Jahres liegen wir bei über 4 GHz. Es wird auch zukünftig so sein, dass sich die Spiele an dem was technisch machbar ist orientieren. Spieler mit langsameren Systemen sind da schnell im Abseits, was nicht schön, aber nicht zu ändern ist.
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Beitrag von icecoldMagic » 17 Feb 2003, 20:14

Original geschrieben von Carsten Strehse
Schade nur, dass bis auf ein Hand voll Leute keiner auch nur die Hälfte der Möglichkeiten genutzt hat.
dann müsstest du doch schon anhand der reaktionen hier im forum merken das nahkampf ein oft genutztes feature ist.

und das mit cs... naja, vielleicht seit ihr einfach zu schlecht zum messern.

watch out for the hackman :hackman: :lol: :uriel:
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Beitrag von Karotte » 17 Feb 2003, 20:22

Ich finde wenn das wirklich mit 800MHz flüssig läuft wenn das rauskommt, dann seid ihr wirklich bescheiden, zumal es wahrscheinlich frühestens in 2 Jahren erscheinen wird. ;)

mfg

Karotdieentwicklunggehtingroßenschrittenweiterte

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Beitrag von Carsten Strehse » 17 Feb 2003, 20:46

> und das mit cs... naja, vielleicht seit ihr einfach zu schlecht zum messern.

Mmh... Soll das eine Herausforderung sein? :susp: Ich warne hier vor unserem "firmeneigenen" Clan... :)

> Ich finde wenn das wirklich mit 800MHz flüssig läuft wenn das rauskommt, dann seid ihr wirklich bescheiden, zumal es wahrscheinlich frühestens in 2 Jahren erscheinen wird.

Nope, in Q4 2004 ist`s fertig. Wer möchte wetten? :summer:
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Beitrag von Spectre » 17 Feb 2003, 21:09

Man sollte schon zwischen Commandooperation und Häuserkampf im Kriegsfall unterscheiden...sowie zwischen einem Falloutszenario und einem voll durchorganisierten Krieg.

...trotzdem, wirklich zwangsläufig benötigt man den Nahkampf
nicht (Pistolen auch nicht)...vorausgesetzt man hat adäquate Bewaffnung. Es ist ja auch weniger das Fehlen von Nahkampf, als die daraus ergebenden Konsequenzen, die ich ankreide.

Wenn Bush seine Rednecks nach Bagdad hetzt, so gibt er ihnen Geländewagen und Funkgerät, M4 und Abrams, Kugelsichere Weste und Kevlarhelm, Nachtsichtgerät und ...und ja, ein Bajonett :P ...mit
WER gibt das dem Spieler?
Du musst schon verstehen, dass es mir ein bischen schwer fällt, mir das Szenario vorzustellen. Nicht das Gefecht mit Feuerwaffen - das kann sicher jeder hier. Es ist die Diskrepanz zwischen Umfeld und angepeilter Realisierung, die mir Mühe macht.

Der Spieler müsste als Mitglied einer Organisation die ihn unterstützt beginnen. Als Krieger - wie gesagt, Gemüsebauern HABEN KEINE GRANATEN! Vielleicht eine alte verrostete Büchse, gegen die verdammten Riesenratten, aber mehr sicher nicht - und schon gar nicht in einem Afternuke-Szenario.

Das schränkt die Geschichte stark ein. Geheimniskrähmerei ist schon ok, wird ja alles geklaut, was nicht niet und Nagelfest ist. Aber uns zuerst mal blind Schrott zusammenschwafeln lassen, ist auch nicht die feine englische Art...das können wir ja wirklich nicht riechen. Es hat sich somit auch eine ganz andere Vorstellung festgesetzt.
In JA2 beginnt der Spieler AUCH mit Waffen! Es ist ja nicht so, dass man uns Hinterwäldlern das nicht unterbreiten könnte - aber die Voraussetzungen sind grundverschieden und so muss es auch die Story sein, die weiter führt - und an der wir ja schliesslich mitgestalten sollen.

However - auch in JA2 sind es Organisationen, die den Spieler mit Waffen, Söldner und Grundkapital versorgt.
Aber wo kommt das ganze in einer Postappokalypse her?
Der Spieler benötigt somit einen mächtigen Auftraggeber und...ja, eben einen Auftrag. Er ist auch irgendwie gebunden - eben an senen Auftraggeber.
Das ergibt eine komplett andere Geschichte, als es von den meisten hier ohne Vorgabe angestrebt wurde.
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Beitrag von Carsten Strehse » 17 Feb 2003, 21:39

Mmh... Hatte ich nicht was von einer neuen Regierung erwähnt, die den Spieler als Söldner rekrutiert? Meine das in einem anderen Thread getan zu haben, oder?

Gedacht ist es so, dass diese Regierung natürlich über gewisses militärisches Equipment verfügt, dass sie dem Spieler zu Beginn zur Verfügung stellt. Anschließend muss er selber sehen, wie er an Waffen etc. kommt.
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Beitrag von Spectre » 17 Feb 2003, 22:02

Ja, das erscheint plausiebel.
Die Frage bleibt nur, wo kommt da eine Regierung her. Ich vermute, dass nach einem Atomkrieg die Menschheit wieder bei Stadtstaaten beginnt, da eine übergreifendere Verwaltung schlicht nicht mehr realissierbar ist (schon wegen der Radioaktivität).
Das müsste imo also eine Regierung im Sinne von Bunkerstadt aus Fallout2 sein...schon damit das lausige Equipment erklährt wird. Wie gesagt - ein Bush verteilt M4 und Panzer.
Ok, thänx, ich glaube damit habe ich den Faden in ungefähr wieder gefunden. :)
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Beitrag von jever » 17 Feb 2003, 22:08

@Spectre: Wenn ich richtig liege, ist es zwar Endzeit, aber nicht Afternuke! Damit sind einige Dinge mehr als in FO möglich.

MfG jever
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Wir vermissen Dich.

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Beitrag von Spectre » 17 Feb 2003, 23:56

Ne du:
http://ja-forum.gamigo.de/showthread.php?threadid=12046
Wir spielen derzeit mit dem Gedanken, ein RPG in einem postapokalyptischen Szenario zu entwickeln...

Postapocalypse heisst NACH der hmmm...Katastrophe. Genau genommen heisst es 'nach der Offenbarung'...nach dem Jüngsten Gericht.

Die Welt wie wir sie kennen muss untergegangen sein, damit man die Apoalypse bemühen darf.
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Beitrag von Carsten Strehse » 18 Feb 2003, 07:24

Post-Apokalypse heißt nichts anderes als "nach einer weltumspannenden Katastrophe".

Jever hat in sofern recht, als das die Story mit den Terraformern oder auch die anderen geposteten Geschichten zur Pre-Game Story nix mit einem Atomkrieg zu tun haben.
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Beitrag von Spectre » 18 Feb 2003, 11:12

Original geschrieben von Carsten Strehse
Post-Apokalypse heißt nichts anderes als "nach einer weltumspannenden Katastrophe".

Jever hat in sofern recht, als das die Story mit den Terraformern oder auch die anderen geposteten Geschichten zur Pre-Game Story nix mit einem Atomkrieg zu tun haben.
Eine weltumspannende Katastrophe...
Sind die Szenarien denn different? Im allgemeinen versteht man im RPG-Sektor unter Postapokalypse das NachWW3-Szenario. Aber natürlich könnte auch ein Meteorit eingeschlagen haben - aber das Szenario währe im grossen und ganzen identisch.
Dunkle Himmel, Erderwärmung, Gigantische Mengen an Giftstoffen. EIN schadhafter Reaktor in Russland (Tschernobyl) hat gereicht, um die ganze Welt in A-Alarm zu versetzen. Chemiewerke werden hinweggefegt, der Boden ist unfruchtbar. Strahlung und Giftstoffe vereinen sich zu einem alles durchdringenden, tödlichen Cocktail. Der Regen ist zu sauer um Pflanzen zu erhalten, die Ozonschicht hinweggefegt. Harte Strahlung die nun ungehindert die Planetenoberfläche erreicht führt zu Genschäden und Muttationen. Gletscher schmelzen, Wüsten breiten sich aus und neue Ödgebiete entstehen.

Die Regierungen zerfallen so oder so, da sie ihre Infrastruktut - ihren Lebensnerv - in so einer Welt nicht mehr aufrecht erhalten können.

Um ehrlich zu sein, müsste ich schon tief in meiner Pandorakiste graben, bis ich eine Apokalypse von anderer Prägung finde...ein entlaufener Virus aus einem C-Waffen Labor, oder sowas...aber DAS Szenario gäbe für eine Söldnersimulation wohl nicht so viel her.
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Beitrag von Carsten Strehse » 18 Feb 2003, 11:27

:dozey: Jetzt bin ich mal derjenige der ein Fragezeichen über dem Kopf hat.

Um wieder auf die konkreten Ausgangspunkte dieses Austauschs zu kommen: Lies Dir doch noch mal kurz die Pre-Game Story mit den Terraformern durch. Nichts in diesem Szenario verhindert, dass sich eine neue Regierung bildet oder das es noch Waffen gibt. Ich glaube mich sogar an einen Post von Dir zu erinnern, in dem Du diese Idee begrüßt hast. :) Auch ist das Leben in Bunkern wie nach einem atomaren Krieg nicht notwendig.

Wo genau liegt jetzt das Problem/die Frage? Vielleicht reden wir auch nur aneinander vorbei. :bla: :)
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Beitrag von Bimbo » 18 Feb 2003, 13:16

Ausserdem hatten wir uns darauf geeinigt das es eine Organisation gibt die sich "Regierung" nennt und den Anspruch hat das Leben in ihrem Hoheitsgebiet wieder in geordnetet Bahnen zu lenken. Das sie dazu nicht ganz fähig ist beweist sie schon dadurch das sie unseren Helden, einen jungen Gemüsebauern anheuert und ihm dann mit dem Besten was die "Republik" zu bieten hat ausrüstet: Zwei alte, an Vorderlader erinnernde Pistolen und drei verrostete Kartoffelstampfer aus dem 2. Dazu gibts noch ein Sieb auf den Kopf und dann ab in den Kampf gegen das Böse... :)

Bim"keinwunderdaskeinerwählenwill"bo
Progger der V.d.M., freut euch auf jede Menge JA2-Spass!

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Beitrag von Carsten Strehse » 18 Feb 2003, 14:40

> Ausserdem hatten wir uns darauf geeinigt das es eine Organisation gibt die sich "Regierung" nennt und den Anspruch hat das Leben in ihrem Hoheitsgebiet wieder in geordnetet Bahnen zu lenken. Das sie dazu nicht ganz fähig ist beweist sie schon dadurch das sie unseren Helden, einen jungen Gemüsebauern anheuert und ihm dann mit dem Besten was die "Republik" zu bieten hat ausrüstet: Zwei alte, an Vorderlader erinnernde Pistolen und drei verrostete Kartoffelstampfer aus dem 2. Dazu gibts noch ein Sieb auf den Kopf und dann ab in den Kampf gegen das Böse...

:k:
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Beitrag von agi hammerklau » 18 Feb 2003, 17:57

Original geschrieben von Carsten Strehse
Mmh... Hatte ich nicht was von einer neuen Regierung erwähnt, die den Spieler als Söldner rekrutiert? Meine das in einem anderen Thread getan zu haben, oder?
nö hast du nicht, da müsste ich schwer was überlesen haben.
Aber egal...
Unter den Bedingungen wird Nahwirdkampf vielleicht nicht sooo häufig gebraucht, aber wenn nicht mal die Möglichkeit dazu besteht, fehlt irgendwie was.....

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Beitrag von Spectre » 18 Feb 2003, 18:02

Was ich meinte ist - ganz egal wie die Apokalypse aussieht, ihr Resultat ist immer das Selbe.
Eine durchschnittliche Erwährmung um 11.5 Grad hat in etwa den selben Effekt wie ein Atomkrieg, oder ein grosser Meteoriteneinschlag.
Es befindet sich zu viel Gefährliches auf der Erdoberfläche, das einen solchen Prozess nicht unbeschadet überstehen würde.
Der Energiebedarf steigt gegenexponential zur Sicherheit der Atommeiler. Man muss an dieser Stelle auch bedenken, dass Wasserkraftwerke zu einem grossteil ausfallen- und Kohlekraftwerke so schnell wie nur möglich geschlossen werden, da sie den Klima-Effekt noch fördern.
Die Südpolkappe schmilzt, Hafenstädte versinken. Durch die Mehrflüssigkeit in den Ozeanen beginnt die Erdachse zu eiern.
Das Erdmagnetfeld kippt und damit fällt für unbestimmte Zeit der letzte Schutz vor der Harten Strahlung weg
Wenn die Erdkruste durch all diese Effekte NICHT brechen sollte, so wird es doch massenhaft zu Vulkantätigkeiten und Erdbeben an unerwartetem Ort kommen.
...und dann hast du die Radioaktive Verseuchung wieder.

Es ist schon ziemlich vermessen sich in solch einer Zeit Regierung zu nennen, aber dass es ausgerechnet in ARIZONA zu einer neuen Regierung kommen sollte (die Druchschnittstemperatur da reicht schon heute zum Eierkochen) ist eine weitere Seltsamkeit...warum nicht Kanada?
Ich wage zu behaupten, dass Arizona in diesem Szenario eine absolute Deadzone sein würde. Da lebt nichts mehr!
Cya: The Spectre

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Beitrag von Carsten Strehse » 18 Feb 2003, 18:24

> nö hast du nicht, da müsste ich schwer was überlesen haben.

Jo, hast Du dann. :P Denn ich hab`s wirklich gepostet. Schau mal im Storybereich nach. :)

> Unter den Bedingungen wird Nahwirdkampf vielleicht nicht sooo häufig gebraucht, aber wenn nicht mal die Möglichkeit dazu besteht, fehlt irgendwie was.....

Es ist keine Frage, dass, wenn man vor die Wahl gestellt wird "Nahkampf oder nicht" auch ich mich natürlich für Nahkampf entscheiden würde, selbst wenn es im Spiel praktisch keine Anwendung findet. Schließlich kann das Feature ja nicht schaden. Für uns stellt sich aber die Frage "Nahkampf, der kaum genutzt werden würde oder andere leckere Features, die auch wirklich das Spiel elementar beeinflussen und die ansonsten draußen bleiben müssten". Nahkampf würde sehr, sehr viel Arbeit machen und das Balancing erschweren. Die ganze schöne Arbeit würde da rein fließen, wir hätten ein top designten und gebalancenten Nahkampf, aber keiner merkt`s und die Presse kommentiert noch "Der Nahkampf ist so überflüssig wie ein Kropf" :( Deshalb investieren wir die Zeit lieber in Features, die so noch kein Spiel hat und was wirklich Neues bieten.

> Es ist schon ziemlich vermessen sich in solch einer Zeit Regierung zu nennen, aber dass es ausgerechnet in ARIZONA zu einer neuen Regierung kommen sollte (die Druchschnittstemperatur da reicht schon heute zum Eierkochen) ist eine weitere Seltsamkeit...

Du bist aber wirklich aufmerksam! Hut ab! :k: Tja, warum habe ich wohl Arizona gewählt...? Vielleicht aus Willkür, vielleicht weil mir nix Besseres eingefallen ist, oder habe ich da vielleicht meinen letzten Urlaub verbracht? Oder hat`s doch was mit der Story des Spiels zu tun? Und wenn ja, was spricht für Arizona? Warum sollte eine regierung gerade da ihr Lager aufschlagen? Könnte es sein, dass der Colorado River noch Wasser führt? Schützen die Rocky Mountains vor den unerbitterlichen Stürmen? Oder hat die "Regierung" (Mit welchem Anspruch nennen die sich eigentlich so? Da könnte ja jeder eine neue Regierung Gründen!) noch ganz andere, unbekannte Gründe, warum sie Arizona gewählt hat? Viel Spaß beim Rätseln! :)
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Beitrag von Spectre » 18 Feb 2003, 18:55

Sie würden Frankreich wählen. In den Kavernenreichen Gebieten hätten sie eine Überlebenschance.

Bei einer DURCHSCHNITTLICHEN Erderwährmung von 11.5 Grad rechne ich in Arizona mit einer Endtemperatur von um die 100 Grad im Sommer. Die Rechnung ist nicht einfach Durchschnittstempratur + Anstieg. Alles hat Folgewirkungen. Wie gesagt, die Harte Strahlung dröhnt ungehindert durch, kein Wasser -> keine Wolken. Das Wasser ist schon lange an anderem Orte abgeregnet. Die Vegetation ist hinüber und der rote Fels reflektiert die Sonne gnadenlos, was zusammen mit dem CO2 in der Atmosphäre einen Hitze-Rückstau ergibt.
Dagegen ist Alashan HEUTE ein lauschiges Plätzchen.

Der grosse Stausee ist leer - verdunstet. Egal, der Beton der Staumauer hätte den Klimaschwankungen eh nicht standhalten können.
Es dürfte da problemlos möglich sein seinen Unterhalt mit Solarenergie zu bestreiten, aber was nutzen volle Baterien, wenn jedes Leben verunmöglicht wird.
AKW Rolling Hills ist hochgegangen. War zu nahe an LA dran, das komplett im Meer absoff, als sich die Kontinentalplatte beim grossen Graben absenkte. Das Beben war das Eine, die gigantische Flutwelle das Andere. Weite Landstriche hinter der neun Küstenlinie sind nun versalzen.
Die Kakteen aus der Wüste in Südarizona sind hochgradig verstrahlt (wegen Rolling Hills und noch ein paar Anderen) und sind somit zum Verzehr ungeeignet. Ist eh egal, denn über 100 Grad Celsius halten auch sie nicht aus.
...und du wills da ne Regierung hinpfanzen? Wozu brauchten Leute die da leben können Terraformer?

...spielst du auf Cheyenne Mountain an? Norad? Die riesigen Bunkerkomplexe?
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Beitrag von icecoldMagic » 18 Feb 2003, 19:46

Original geschrieben von Carsten Strehse
...und die Presse kommentiert noch "Der Nahkampf ist so überflüssig wie ein Kropf" ...
und dann wird's halt sein:

durch das fehlen einer nahkampf option verliert das spiel glaubhaftigkeit. ein implentieren dieser option hätte das spiel zum SPIEL DES JAHRTAUSENDS machen können, aber so mussten wir leider die wertung um 25% reduzieren...
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Beitrag von Carsten Strehse » 18 Feb 2003, 19:51

> ...spielst du auf Cheyenne Mountain an? Norad? Die riesigen Bunkerkomplexe?

Nope. Falsch geraten. :) Aber die Katastrophensituation hast Du wirklich sehr schön umschrieben!
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Beitrag von Spectre » 19 Feb 2003, 13:09

Dann bin ich so ziemlich ratlos, warum die Regierung DA entstehen soll.
Houston Controll ist in Texas, Silicon Valley ist in Kalifornien...Phoenix...aber grosse Städte hat Amerika auch in geeigneteren Klimazonen.
Das Testgelände mit Hangar 18...ist das in Arizona?
Ansonsten noch NORAD und sicher eine ganze Bandbreite an Atomwaffensilos...aber das ist kein WIRKLICHER Grund, ausgerechnet DA anzufangen.
Riesige Bunkerkomplexe und ganze Städte untertage könnten sie in den schweizer Bergfestungen auch haben und da wird's erheblich kühler sein.

...hmmm Moment...ich erinnere mich düster, mal einen Artikel über ein Gigantarchiv untertage gelesen zu haben, wo Sachen für die Nachwelt konserviert werden. Ich erinnere mich aber weder an Name noch an Standort :(
Ist DAS in Arizona?
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Beitrag von friede » 19 Feb 2003, 22:50

nachdem fahrzeuge und helikopter im "Projekt P" eine verhältnismässig wichtige rolle spielen wäre es doch sinnig, als skills oder besondere fähigkeiten noch "Fahrer" und "Pilot" (oder ähnliches) aufzunehmen, oder?
www.fallout-fan.de <= Wird wohl nicht wieder online gehen! :(
Die einzige deutsche Arcanum-Fanseite => www.Tarantiner-Bote.de
www.Taktikspiele.de <= Die deutsche Informationsquelle über Taktikspiele a.D.

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Beitrag von CrazyCat » 26 Feb 2003, 18:29

Also, als Maß der Dinge würd' ich mal Das Schwarze Auge 2 : Sternenschweif nehmen.

Das Charaktersystem ist das ausgeklügelste System das ich je gesehen habe.

Steigerungsraten für Fähigkeiten, für Waffen, für Talente,....

Und je nach Spielstufe konnte man mehr oder weniger ändern -> oder die Steigerungen auch den PC vornehmen lassen.

Was bringt mir ein Scharfschütze mit Trefferquote 99 wenn er nicht mal weiß wo bei der Waffe vorne und hinten ist, weil er einen IQ von 5 hat?

Oder ein tolpatschiger Sprengstoffexperte, der Nitroglycerin fallen läßt und das ganze Team in die Luft jagt.

Ich weiß, "spionieren" bei der Konkurrenz gehört sich nicht, aber das System ist extrem gut und das Spiel schon ziemlich alt. Kostet bei Ebay ca. 5 Euro. Das müßte die Firmenkasse vertragen und es lohnt sich.

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Beitrag von Carsten Strehse » 26 Feb 2003, 18:48

Das gesamte DSA System kenne ich natürlich. Besonders deswegen, weil wir an der C64 von DSA 1 gearbeitet haben (ja ja, es gab sie, wurde aber nie veröffentlich, genau wie die Atari ST Version).

Allerdings ist das System bei weitem zu kompliziert (siehe Anfänge der Attribute- / Skill-Diskussion).
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Beitrag von CrazyCat » 26 Feb 2003, 19:05

Du hast wirklich an DSA1 gearbeitet?

Respekt!

Woran ist die C64 Version gescheitert?


Man könnte doch das DSA System in abgespeckter Version verwenden, oder?

Ist schon klar, nochmal so ein System wie in DSA aufzubauen wäre Wahnsinn (aber doch auch wieder genial)


Allein der Magier und die Elfen hatten schon unzählige Möglichkeiten.

Aber so was in der Art mit den verschiedenen Waffenarten, Fahrzeugarten und vielleich ein paar Zusatzskills wie Charisma (Söldner verlangen weniger Lohn), Dieb/Einbrecher(Waffen,Munition klauen), Falschspieler(um Waffen/Geld pokern),Verhandungsgeschick(Waffen billiger/auch "unverkäufliche Ware" erhältlich), Rekrutierungsgeschick(um neue Söldner anzuheuren),... wären ganz nett.

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Beitrag von CrazyCat » 26 Feb 2003, 19:18

Ähm, hab vergessen zu Fragen wie lange ihr an dem Charakterentwicklungssystem von DSA gearbeitet habt.

Da müssen ja hunderte oder tausende Formeln hinterlegt gewesen sein!

Hatte da überhaupt noch wer den Überblick bei dem System?


DSA ist eines der genialsten Spiele die es gab, gibt und geben wird!

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Beitrag von Carsten Strehse » 26 Feb 2003, 21:19

> Du hast wirklich an DSA1 gearbeitet?

Glaub schon. .. :) Ganz wirklich.

> Woran ist die C64 Version gescheitert?

Markt ist damals durch Amiga weggebrochen. Genau wie beim Atari ST.

> Man könnte doch das DSA System in abgespeckter Version verwenden, oder?

Nö, geht net.

> Ist schon klar, nochmal so ein System wie in DSA aufzubauen wäre Wahnsinn (aber doch auch wieder genial)

Ist nicht schwer auszubauen, nur schwer zu spielen für "Otto Normal Spieler".

> Aber so was in der Art mit den verschiedenen Waffenarten, Fahrzeugarten und vielleich ein paar Zusatzskills wie Charisma (Söldner verlangen weniger Lohn), Dieb/Einbrecher(Waffen,Munition klauen), Falschspieler(um Waffen/Geld pokern),Verhandungsgeschick(Waffen billiger/auch "unverkäufliche Ware" erhältlich), Rekrutierungsgeschick(um neue Söldner anzuheuren),... wären ganz nett.

Ruhig erst lesen, dann posten. Ohne Fleiß, kein Preis. :)

> Ähm, hab vergessen zu Fragen wie lange ihr an dem Charakterentwicklungssystem von DSA gearbeitet habt.

Gar nicht lang. Die Regeln und Berechnungen standen ja schon in den DSA P&P Büchern.

> DSA ist eines der genialsten Spiele die es gab, gibt und geben wird!

Naja, nu... :) War seiner Zeit auf gewisse Weise voraus, aber immerhin war es "nur" die Konvertierung eines existierenden Brettspiels (ja ja, ich weiß, P&P hat kein Brett...).

So, da das hier aber kein DSA Thread und schon gar kein DSA Board ist, kommen wir mal zurück zu P: P, ok? :)
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Beitrag von Nightkin » 26 Feb 2003, 21:27

Original geschrieben von Carsten Strehse
Markt ist damals durch Amiga weggebrochen

das waren zeiten :D
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Beitrag von CrazyCat » 26 Feb 2003, 22:48

Was meinst du mit du mit "nicht schwer auszubauen aber schwer zu spielen für den Otto Noramlverbraucher?

Hatte die DSA Regeln relativ schnell kapiert und die die es nicht interessiert könnten ja einen eingeschränkten Modus verwenden oder alles den PC machen lassen.

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Beitrag von CrazyCat » 26 Feb 2003, 23:22

Wenn's wieder nicht funktioniert kill' ich den Admin!!!!

Schreib' zum 3. mal dasselbe!

Daher Kurzfassung.

Shadow nicht verzagen!

mein System:

PII - 500 MHz
3x128MB Ram
ATI Rage Pro 32MB Ram

Collin McRae: mindestens

750 MHz
128 MB Ram
64 MB Grafikkarte

empfohlen:

900 MHz
256 MB Ram
64 MB Grafikkarte + Grafikbeschleuniger oder 128 MB Karte


Funktionert (fast) einwandfrei! Grafikdetails von hoch auf mittel, Spezials aus. Man würde die Blätter von den Bäumen fallen sehen, anstatt dessen legte aber mein Wagen eine hardwaremäßige Vollbremsung hin.

50% der Spiele mit höheren Vorrausstzungen funktionieren fast einwandfrei.
10 % annehmbar (leichtes Ruckeln oder Grafikdetails auf niedrig)
10 % grausam (spring bei Army Ops hinter 'nem Baum hervor und du bist sicher tot, weil die Mühle erst mal 10 Minuten überlegt was sie machen sollte)

Den Rest kann ich nicht mal starten.

Wenn nur der CPU zu schwach ist, um 300 Euro gibt's ein neues Motherboard mit aktueller CPU (kein NoName-Schrott)

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Beitrag von icecoldMagic » 03 Jul 2003, 03:11

:azzangel:
was für ein system benutzt ihr den jetzt carsten?

gibtz da irgend nen text den du hier publizieren dürftest ohne das du ärger bekommst?
:)
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Beitrag von Carsten Strehse » 03 Jul 2003, 07:41

Nö, gibt keinen Ärger. :)

Hier also die Attribute:

Stärke
Geschick
Beweglichkeit
Konstitution
Intelligenz
Charisma

Und die Skills:

Nahkampf
Leichte Waffen
Schwere Waffen
Sniper Waffen
Spezial Waffen
Wurfwaffen
Sprengstoffe
Survival
Diebstahl
Technik
Fahrgeschick
Medizin
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Beitrag von WarthogX » 03 Jul 2003, 13:58

nachdem der thread ja ungemein spannend ist und die möglichkeit auf ein spiel in entstehung einfluss zu nehmen eine einmalige chance ist möcht ich auch ganz gerne mal meinen senf dazu abgeben.

hardware: da das spiel ja erst ende 2004 auf den markt kommt glaub ich sind die voraussetzungen imho eh sehr niedrig. jeder der sich bis dahin einen neuen pc kauft hat mind. 2.4 ghz+. selbst gebraucht um 200 eur wird man dann eine maschine mit ausreichend power bekommen.

skills steigern: auch wenns momentan nicht so "in" ist, ist mir persönlich ein system wo ich meine punkte verteilen kann lieber. automatische skillsteigerungen laden imho nur zum boosten ein und nehmen mir die möglichkeit den character so zu entwickeln wie er mir gefällt.

skills allg: wenn ich richtig verstanden habe soll das ganze ja doch mehr rpg als taktikspiel sein. insofern wird mir fast schon zuviel wert auf waffenskills (würde sniper oder spezial streichen) und zuwenig auf rpg talente (verhandeln, verhören, alles was mit npc interaktion zu tun hat) gelegt. also wenn die skillanzahl gleich bleiben soll (wegen der komplexität) dann wäre mir verhandeln lieber als sniperwaffen, welche ja auch nur eine leichte waffe mit ziehlfernrohr ist.

spezialfähigkeiten: werden spezialfähigkeiten (nachtsicht, auto waffen, heh da wär ja dann platz für den skill sniper rifles) gar nicht verwendet oder wird über diese noch später diskutiert? oder ist das seid der meisterklassen idee sowieso gestorben?

warthog jetzt mit X

ps: wenn das ein admin liest, hätte so gerne meinen user wieder, passwort hab ich schon vor jahren vergessen und die email ist natürlich auch ne andere (zwischen diesem und meinen letzten post liegen fast 4 jahre und zwei firmenwechsel).

Carsten Strehse
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Beitrag von Carsten Strehse » 03 Jul 2003, 16:44

> hardware: da das spiel ja erst ende 2004 auf den markt kommt glaub ich sind die voraussetzungen imho eh sehr niedrig. jeder der sich bis dahin einen neuen pc kauft hat mind. 2.4 ghz+. selbst gebraucht um 200 eur wird man dann eine maschine mit ausreichend power bekommen.

Wir sind bei weitem früher draußen. Derzeit ist immer noch eine Fertigstellung in diesem Jahr geplant.

> skills steigern: auch wenns momentan nicht so "in" ist, ist mir persönlich ein system wo ich meine punkte verteilen kann lieber. automatische skillsteigerungen laden imho nur zum boosten ein und nehmen mir die möglichkeit den character so zu entwickeln wie er mir gefällt.

Auch meine Meinung. Wobei ich natürlich auch die Argumente der "anderen Seite" verstehe. Ist ziemlich Geschmackssache.

> skills allg: wenn ich richtig verstanden habe soll das ganze ja doch mehr rpg als taktikspiel sein.

Ein RPG mit einem sehr ausgefeilten taktischen Kampfsystem. :)

> insofern wird mir fast schon zuviel wert auf waffenskills (würde sniper oder spezial streichen) und zuwenig auf rpg talente (verhandeln, verhören, alles was mit npc interaktion zu tun hat) gelegt. also wenn die skillanzahl gleich bleiben soll (wegen der komplexität) dann wäre mir verhandeln lieber als sniperwaffen, welche ja auch nur eine leichte waffe mit ziehlfernrohr ist.

Verhandeln wird durch Charisma abgedeckt. Aber ich habe immer ein offenes Ohr, falls jemandem ein Skill einfällt, dass hier jetzt nicht aufgeführt ist.

> spezialfähigkeiten: werden spezialfähigkeiten (nachtsicht, auto waffen, heh da wär ja dann platz für den skill sniper rifles) gar nicht verwendet oder wird über diese noch später diskutiert? oder ist das seid der meisterklassen idee sowieso gestorben?

Es wird weitere Spezialisierungsmöglichkeiten geben. Details gibt's zu einem späteren Zeitpunkt. :)
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Beitrag von WarthogX » 03 Jul 2003, 16:56

>Verhandeln wird durch Charisma abgedeckt. Aber ich habe immer ein offenes Ohr, falls jemandem ein Skill einfällt, dass hier jetzt nicht aufgeführt ist.

naja, charisma bezeichnet imho nur das allgemeine auftreten und nicht das verhandlungsgeschick oder die führungskompetenz einer person. ist doch eher so das sich im spiel dann charisma z.b. mit leadership multiplizieren würde. ergo hohe leadership ohne charisma bringt nichts und umgekehrt genauso. will aber nicht auf dem thema herumreiten, ist nur meine meinung.

>Wir sind bei weitem früher draußen. Derzeit ist immer noch eine Fertigstellung in diesem Jahr geplant.

tolle nachricht, hab ich deine aussage von seite 6 also nicht ironisch genug verstanden, mir ist's nur recht.

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Beitrag von icecoldMagic » 03 Jul 2003, 17:20

ich find's immer noch weich das hier alles so zusammengefasst wurde was die attribute u.Ä. geht. das ist mir echt zu seicht und deshalb werde ich mir das spiel auch nicht kaufen.

zu dem argument zu kompliziert = verkauft nicht
das zählt net, baldurs gate hat 1 zu 1 (naja fasz) das AD&D system und das ist mal auch nicht gerade eins der einfachsten... und man sieht, top score.

also, ihr seid bloß feige und auf geld bedacht :razz: ;)
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Beitrag von Carsten Strehse » 03 Jul 2003, 18:27

Jedem seine Meinung. :)

In diesem Zusammenhang: Findest Du, JA2 hat ausreichend "Skills" oder sollten es mehr sein?
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Beitrag von icecoldMagic » 03 Jul 2003, 18:31

ja2 ist eine konstante die nicht bemängelt oder "umgedacht" werden kann in diesem fall. hier geht es ja um die entstehung eines komplett neuen spieles. ja2 ist zu dem geworden weil es ein eigenes, markantes und mitunder auch nicht recht einfachen systems hat, das einfach nur verständlich gemacht ist.
in ja2 gibt es soviele faktoren die nicht sofort einsehbar sind die man trotzdem berücksichtig.
nur weil irgendwo viele zahlen dafür nötig sind muss man sie nicht unbedingt sehen.
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Beitrag von Carsten Strehse » 03 Jul 2003, 18:37

Falls Du Lust hast, beantworte doch einfach mal folgende zwei Fragen mit JA oder NEIN:

1. Sollte JA2 mehr Skills haben?

2. Hat Dir JA2 Spaß gemacht bzw. macht Dir noch Spaß?
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Beitrag von icecoldMagic » 03 Jul 2003, 18:48

Original geschrieben von Carsten Strehse
1. Sollte JA2 mehr Skills haben?
definiere skill
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2. Hat Dir JA2 Spaß gemacht bzw. macht Dir noch Spaß?
uneingeschränkt ja. ich spiele seit dem ersten teil und kann jede biographie auswendig. ich habe mit allen 4 teilen sicher mehr zeit verbracht als mit jedem anderen pc spiel (reihe). ich besitze noch alle orginalverpackungen, anleitungen, deadly games besitzt ich im engl orginal... noch fragen?


[€dit]
du bist im ja forum MANN! was hast du denn erwartet? *lol*
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