Der Kampf durch Arulco

[Ypsilon83]

Die Soldaten, die Schatten gemeldet hatte wurden von mehreren Seiten unter Feuer genommen. Ypsilon konnte nicht genau sehen wer alles geschossen hatte, aber sie waren tot.
Schatten gab durch das da ein Bunker wäre, ein Soldat war gerade herausgekommen und wollte eine CS-Granate werfen. Diese "beförderte" Schatten aber in den Bunker zurück.
"Hier Ypsilon, kann den Bunker einsehen. Ich halte die Insassen auf, wenn sie raus wollen."
Da kamen sie schon. Als der erste jedoch seine Innereien im Bunker verteilte hielten sie es doch für klüger darin zu bleiben.
Eine Talongranate zeigte, dass es nicht klüger war.
"Hier Ypsilon, Bunker gereinigt."

[DocSchuh]

Ich kroch zu Turtle ins Loch und da kamen auch schon zwei Gegner! „OK machen wir so“ Ich gab aus meiner Mac-10 einen Schuss ab und traf. Der Soldat sankt zu Boden und blieb bewegungslos liegen. Turtle hatte auch getroffen sein Opfer ereilte das selbe Schicksal. Ich gab den anderen unsere Position durch und sagte zu Turtle das er kurz ohne mich auskommen muss und die Gegend im Auge behalten soll. Ich wechselte das Funkgerät und funkte Job an. „Hier, Doc! Job wenn du mich hörst! Robin weiß bescheid er bereitet mit fReEzE alles vor und macht sich auf den Weg zur RB in Cambria, Rede mit Dark der weiß bescheid und übrigens West hat uns Richtung San Mona verlassen und hat sich seit einiger Zeit nicht mehr gemeldet, ENDE“! „Habe verstanden, ENDE“! So Gerät gewechselt. Ich bin wieder da Turtle musste nur schnell etwas mit Job klären. Wir lagen so da und beobachteten die Gegend. Ksau schlich keine 5 m an uns vor bei ohne uns zu bemerken. Ich grinste Turtle an. „Hier Doc, Gebt mir alle eine Statusbericht außer du Ksau du bist gerade 5 m an Turtle und mir vorbei“!

[derLumpi]

Ich erinnerte mich an unseren 1. Tag in Omerta.
Damals gaben wir mit 3 Schüssen unsere Position bekannt.
Vielleicht würde es wieder funktionieren.
Ich gab Job, Kami und Sky zu verstehen, was ich vorhatte.
Sie gingen geduckt in Stellung.
Ich schoss 3x in die Luft und ließ mich auf den Boden falen.

[Viper]

Während Ypsilon den Binker reinigte, suchte Viper in den umherliegenden Wäldern nach weiteren Feinden. Dabei hätte er beinahe Doc und Turtleman abgeknallt. Die sehen ja irgendwie alle gleich aus. Etwa 20m südlich der Basis entdeckt er 2 Soldaten, die anscheinend Verstärkung riefen. jedenfalls hatte einer von ihnen gerade die Frequenz eingestellt als Viper auch schon das Feuer eröffnete. Da kam noch ein 3. Soldat und Viper suchte hinter einen Baum schutz.
"Hier Viper. ich werde etwa 20 Meter südlich der Basis angegriffen. Ich brauche verstärkung."
In diesem Moment kam auch schon eine Senfgas-granate geflogen die er aber sofort ins Meer warf.
"Gib auf. Du hast keine Chance"
Diesen Moment nutze Viper aus und gab einen Feuerstoss ab. Einer der Soldaten wurde am Bein getroffen und fiel hin...

Viper lief zurück und warf sich hinter einen kleinen Hügel. Er lud seinen Commando nach und wartete...

[mattscho]

Ich beobachtete das Geschehen aus sicherer Entfernung von meinem Hügel auf dem ich mein Zelt aufgeschlagen hatte. So etwas konnte mal wieder nur mir geschehen. Da nehm ich ein halbes Jahr Urlaub um durch Arulco zu trampen. Ich brauchte diese Auszeit nach dem Strapazen der letzten Monate. Man sagte mir "Geh´n sie nach Chitzena, da gibt´s viele Sehenswürdigkeiten". Und dann müssen sich diese Rebellen ausgrechnet jetzt das Land zurückerobern.
Wär ich doch bloß schon in Chitzena angekommen. Stattdessen mußte ich mein Zelt natürlich in der Nähe einer militärischen Anlage aufschlagen. Ich glaube es war eine Flugabwehrstation.
Ich lud meine USP durch, die ich vorsichtshalber mitnahm, falls ich auf Wölfe oder sowas treffen würde; entsicherte sie und setzte mich an einen Baum. Einen Apfel essend, beobachtete ich das Treiben, was anderes blieb mir ja nicht übrig.

Die Armee war hier nicht grad gut ausgebildet . Rennen die aus ihren Bunker raus, statt aus ihm zu feuern. Kein Problem die zu erledigen.

Wenn ich mich aus allem raushalten würde, könnte das ja ganz amüsant werden...

[Ypsilon83]

Ypsilon hatte sich etwas auf den Bunker zubewegt. Da war alles ruhig, also drehte er in Richtung von Vipers Position ab.
Da sah er einen weiteren Soldaten, der gerade Viper von hinten ins Visier nahm.
"Viper, Kopf runter, Tango von hinten!" zischte Ypsilon ins Headset.
*BOUMBOUMBOUMBOUMBOUM*
Der Soldat bekam einen Feuerstoss aus dem G21Y zu spüren. Den Lärm der Schüsse müsste man noch in Chitzena gehört haben, das Gewehr war einfach zu laut. Das erinnerte mehr an ein SchiffsMG. Aber es machte Respekt.
In diesem Moment hörte er, wie hinter ihm ein dünner Zweig auf dem Boden zertreten wurde.

[West]

Die drei untersuchten den Inhalt des Rucksacks und versuchten aus der Kommunikationsanlage schlau zu werden. Ich nutzte die Unaufmerksamkeit und winkelte mein linkes Handgelenk an. Meine Abenteuer-Breitling hatte an dem Ansatz des dunklen Metallarmbandes zwischen Gehäuse und dem ersten Kettenglied eine sägeartige Vorrichtung. Vorsichtig aber stetig bewegte ich die Uhr an dem Seil entlang. Der erste Strang des Seils war schon durch, als Ramon sich aufrichtete und auf mich zu ging. Sein Gesicht war dicht vor mir und ich konnte seinen ekligen Atem spüren "Hey Du Wichser!" Hmm, irgendwie kam mir die "magische" Ausdrucksweise bekannt vor:D . "Wir kriegen Dein scheiss Teil nicht zum Laufen. Gib' uns Dein Passwort." Ich nannte ihnen ein Paaswort, mit dem sie nur Zugang zu Daten hatten, die mittlerweile veraltet waren. Während sie sich wieder von mir abwandten, versuchte ich weiter das Seil zu lösen.

[DocSchuh]

„Hier Ksau! hab ein kleines Problem vor mir am Boden sitzt eine Schlange und rattert mit dem Schwanz“ UPS dachte ich mir „He Ksau nur keine Aufregung das ist eine Klapperschlange die ist hochgradig Giftig, erschieß sie einfach“! „Spinnst du“ schallte es in meinen Ohren. „Moment ich komm da mal schnell rüber zu dir“! Ich verließ Turtle und sein Versteck und musste nicht weit gehen da sah ich Ksau in einem Abstand von ca. 9 m vor der Schlange sitzen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Als ich mich von der Seite auf ca. 12 m genähert hatte legte ich den Schalter an meiner Mac um und schoss! „Du Schwein, Doc jetzt bin ich voll Schlangenblut, widerlich“! Ich musste noch mehr grinsen Ksau sah zu komisch aus. „Weiter du bietest hier ein wunderbares Ziel“! „Is ja gut ich geh ja schon“! Ich nahm mir die andere Seite des Geländes vor und suchte nach weiteren Feinden…

Tag 27, 12.45 Uhr für alle einheitlich!!!

[mattscho]

Verdammt war das laut !!! Was war das ? Am Sound der Waffe konnte ich es nicht erkennen, obwohl ich vorher geglaubt hatte, alle Waffen am Sound zu erkennen. Anhand des Sounds und des gewaltigen Mündungsfeuer tippte ich auf ein stationären MG , aber ich konnte aus der Entfernung gerade noch erkennen, dass es sich bewegte , wenn auch langsam.

An ihrer Stelle hätte ich nachts angegriffen, dachte ich bei mir.

Der Nachtangriff. Ich liebte es in der Nacht anzugreifen. Im Nachtkampf, da bestimmte ich die Regeln. Niemand sah mich, niemand hörte mich, wenn ich mein Wurfmesser zückte.
Der Adrenalinschub, wenn ich das Messer mit voller Kraft auf den Nacken meines Opfers werfe, das leise Stöhnen des armen Opfers.
Der Adrenalinschub, wenn ich mit meinem Messer an mein ahnungsloses Opfer heranschleiche und mit einem letzten Satz ihn mein Messer ins Genick stoße.
Die Hand, die mein Opfer am Mund festhielt, die jedesmal blutbesudelt war, weil aus meinem armen Opfer noch ein letzter Blutstoß aus dem Mund quoll. Das war der Grund, warum ich meinem schwarzen Handschuh trug.
Ich schmunzelte innerlich über die anderen, die glaubten ich würde ihn tragen, weil ich gefährlich aussehen wollte. Ich legte nie Wert auf sowas.
Ich war ganz im Gedanken versunken, dabei wurde der Kampf immer interessanter...

[Dark Magic]

Der Zug an meiner Zigarre beruighte meinen Kreislauf wieder etwas. Ich fasste mir an die Schlefe und wischte das Blut an meiner Hose ab. >>Scheiß Scharfschütze<< ging es mir durch den Kopf, der mich in dem moment als ich meine deckung verließ um vorzurücken fast eine Kugel verpasste.
Es waren noch höchstens5 Gegner hier. Plötzlich hörte ich ein Stapfen und das verdächtige Klimpern von Schrapnellen. Ich schaute bergab und konnte 5 Leute flüchten sehen.
>>Ha, die haben die Nase voll!<< flüsterte ich mir zu und küsste meine M-14 den lauf.
Ich hockte mich hin. §Pling§...plötzlich sauste eine Kugel ca. 3cm an mir vorbei und gegen den Stein der hinter mir lag. Ich packte mich sofort wieder hin.
>>Verdammt...der Scharfschütze ist also noch da.<< ärgerte ich mich.
Nagut sagte ich und versuchte eine Idee in die tat umzusetzen die ich mal im Film gesehen hatte.
Ich nahm meinen Helm ab und angelte mir einen Stock. AUf diesen Stock befestigte ich meinen Helm und ließ den Helm ca. einen halben Meter von mir über den Stein gucken.
Wie geplant durchschoss die Kugel des Scharfy's meinen Helm.
Ich schrie einen lauten Schrei aus und tat so als ob ich in Schmerzen gestorben sei in dem ich meine Hände theatralisch nach oben Schmiss und fallen ließ.
Jetzt müßte ich nur noch warten bis der Scharfschütze sein versteck verließ. Mit meiner Zigarre im Mund und meinem Gewehr im Anschlag wartete ich.
Die Mittagshitze war kaum zu ertragen. Mein Schweiß der mir von der Stirn rollte vermischte sich mit meinem Blut und lief in meine Wunde. Das brannte vielleiht....
Hoffentlich ist Skyrider in Ordnung dachte ich mir...

[Phoenix 576]

James? Das war also der richtige Name, bis jetzt war er mir nur unter seinem Codenamen im Kampf bekannt gewesen, „Charly“, und natürlich sein Deckname für die Organisation, nur die höchsten Bosse kannten unsere Namen, und die höchsten Bosse kannte niemand von den Soldaten. Wer sie kannte nahm sein Wissen mit ins Grab, und wanderte normalerweise recht früh damit ins Grab. Es verschwanden immer wieder Leute aus unerklärlichen Gründen, Nachfragen war nicht schlau. Man fügte sich einfach.
Ich saß an einem alten Baum, und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Er hatte einen Vornamen bekommen, endlich. Langsam wanderten meine Gedanken wieder unbewusst zurück in den Dschungel Südamerikas. Die Geräusche hier glichen ihnen sehr. Ich spürte wieder die Hitze, die hohe Luftfeuchtigkeit...
Die Mission war eigentlich ganz einfach gewesen, ein Rebellenlager auslöschen, insgesamt etwa 20 Gegner hieß es in der Aufklärung, der Geheimdienst hätte 100 % richtige Infos, damals glaubten wir noch daran. Die Rebellen sollten mit alten schlecht gepflegten Waffen ausgerüstet sein, keine Erfahrung, was uns jedoch dort erwartete war unbeschreiblich.
„Echo, lege zweite Ladung, Zünder auf Frequenz 3,47 eingestellt. Foxtrott komm mich sichern.“
„Foxtrott, unterwegs.“
„Alpha, an Charly und Gamma, sichert die rechte Baracke, Beta mit mir, Zulu du gibst uns Deckung.“
„Roger, Zulu bewache recht Hälfte.“
Sie schlichen sich langsam in die Baracke, man hörte nichts, keinen Schrei, keinen Schuss, nichts.
„Zulu an alle, Zweimannpatrouille von rechts, gehen am Eingang vorbei und weiter östlich.“
„Alpha, habe verstanden.“
Die Patrouille schien nichts zu bemerken, sie ging seelenruhig weiter, ihnen schien auch nicht aufzufallen dass keine Wachen mehr im Lager waren.
Dann fing die Scheiße an.
„Zulu,......“

Ich sprang wütend auf, schüttelte meinen Kopf energisch um die Gedanken verschwinden zu lassen. So konnte es nicht weiter gehen. Ich wollte mich wieder hinsetzten als mein Gehör eine Bewegung wahrnahm. Wäre es ein Tier gewesen wäre es weiter gegangen, aber ein Mensch wurde sich des Geräusches bewusst und hielt inne. Ich lies mich langsam zu Boden gleiten, und schlich mich vorsichtig nach links, und dann in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. So konnte ich meinem Ziel in den Rücken fallen. Das Schleichen war mir angeboren gewesen und meine Ausbilder hatten das weiter trainiert bis ich es zu einer Kunst entwickelt hatte. Was nützte ein guter Schütze wenn man nicht unbemerkt bis an sein Ziel gelangte. Jeden Ast beiseiteschiebend, die Zeit schien in Zeitlupe zu vergehen. Ich brauchte unendlich lange um mich fortzubewegen. Das Messer hatte ich bereits zwischen den Zähnen dort war es nahe und störte nicht. Nur die Hände und Fußspitzen berührten den Boden, eine Kraftanstrengung sondergleichen aber man war lautlos, komplett lautlos. Dann ereichte er mich, sah mich aber nicht, er schlich langsam an mir vorbei, weiter Richtung Cambria. Auf dem rücken trug er ein Funkgerät, in der Hand eine MP.
Verdammt, meine Tasche, sie lag noch immer am Baum, etwa 15 Meter vor dem Soldaten. Was sollte ich tun?
Die Gedanken brachten mich aus der Konzentration, unter mir raschelte ein einzelnes welkes Blatt, das Geräusch war sicher meilenweit zu hören. Und er hatte es gehört, er wirbelte herum, sah mich 4 Meter hinter ihm, entsicherte seine Waffe in der Drehung und jagte einen Feuerstoß in meine Richtung. Ich ließ mich mit einer Seitwärtsrolle zu Boden fallen. Immer weiter rollen, aus den Kugeln heraus, jagten die Gedanken durch meinen Kopf. Ein Schuss riss mir ein Stück Fleisch aus dem Bein, Schmerz, musste ihn unterdrücken. Ich rollte weiter seitwärts, neben mir schlug ein weiterer Feuerstoß in den Boden, Splitter und Dreck flogen durch die Luft. Ich knallte mit dem ganzen Körper gegen einen Baum. Ich drückte mich mit den Füßen vom Baum ab, und sprang mit voller Wucht gegen den Soldaten, dieser war überrascht wie ich plötzlich auf ihn zugeflogen kam. Er reagierte zu langsam und fiel um. Dabei fiel ihm die MP aus den Händen, ich stieß sie weg, keine Zeit sie aufzunehmen. Der Soldat wollte sich aufrichten, ich knallte ihm den Ellbogen auf das Brustbein, ein erstickendes Keuchen war die Folge. Ich rollte mich ab und sprang auf die Füße. Er richtete sich ebenfalls auf, mit etwas mehr Mühe. Mein Bein brannte fürchterlich, und meine Rippen schmerzten von dem Aufprall am Baum. Er wollte seine Pistole ziehen, aber ich sprang wieder auf ihn zu, er wich aus aber ich krallte mich an seinem Arm fest und riss ihn Boden. Ein erneutes Keuchen und Krachen war zu hören, das war eine gebrochene Rippe. Er wollte sich erheben aber ich riss ihn hoch und schlug ihn mit dem Kopf an einen Baum. Ein ekliges Krachen war zu hören, schwere Gehirnerschütterung schoss es mir durch den Kopf. Langsam ließ ich den immer schwerer werdenden Körper zu Boden fallen dort rollte ich ihn auf den Rücken und blickte ihn sein Gesicht. Es war höchstens 18, ein Kind.
Sein leises Atmen war das Einzige was zu hören war. Ein unregelmäßiges Atmen, sehr schwach. Ich wendete mich entsetzt ab, mein erstes Opfer dass ich im Nahkampf besiegt hatte, das war komplett anders als der sichere Schuss aus ein paar Hundert Meter, aus dem Versteck......
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Phoenix 576 :aug:

[Viper]

Gerade wollte Viper einen weiteren Feuerstoss abgeben, da schrie Ypsilon irgendetwas. Was er sagte, konnte Viper nicht verstehen, aber er ging in Deckung. Da zischte auch ein Schuss neben ihm in die Erde. Ein Scharfschütze. Im nächsten Moment war nur noch ein lauter Krach zu hören. Ypsilon hatte den Scharfschützen mit seiner G21Y getroffen und kam zu Viper rüber...
"Was is das denn. Ein umgebautes Flak, oder was?"
"G21Y, die beste, stärkste und leider auch lauteste Waffe auf diesem Planeten. Status?"
"3 Soldaten etwa 5 Meter vorraus. Einer am Bein Getroffen die anderen müssten bei ihm sein."
"Okay, wir machen es so. Wir schwärmen V-Förmig auf sie zu und nehmen sie dann von beiden Seiten hoch. Du rechts, ich links."
"Alles klar."

Viper und Ypsilon schwärmten aus. Die Soldaten waren immernoch bei ihrem Kameraden. Viper hatte diesen gut getroffen aber sie hatten ihn fast fertig verbunden. Einer der Soldaten stand auf und beobachtete Vipers vorherige Position. Ypsilon nahm seinen Platz hinter einigen Sträuchern ein. Viper war mit seinem Commando hinter einem Baum in Stellung gegangen.
"Fertig, Viper?"
"Fertig."
"Okay, auf mein Kommando. Eins, Zwei, DREI..."

Sie kamen hinter ihrern Deckungen hervor und nahmen die 3 Soldaten unter Dauerbeschuss. Nach 5 Sekunden war Ypsilon´s Magazin leer.
"Okay, Schluss. Das reicht. Mal sehen, ob sie Munition haben..."

Sie gingen auf die Soldaten zu. Viper durchsuchte einen von ihnen. 3 5.56mm HS Magazine. Das reichte ihm.
"Hey, nochmal danke wegen dem Sniper"
"Schon okay"
Auch Ypsilon hatte wohl etwas Munition gefunden. Sie legten die Drei in einer Reihe am Strand ab und gingen zur Rak- Basis zurück...

[derLumpi]

Nach meinen 3 Schüssen herrschte eine Weile völlige Stile.
Dann ein Schuss gefolgt von Schreien.
War das nicht Darks Stimme???
Na klar.
Ich sah mich um konnte aber niemanden entdecken, wo war den Job???
Er mußte hinter einem Busch sein, irgendwo links von mir.
Und Kami???
Verdammte Vegetation.
Sky saß hinter mir im hohen Grass.
Aber vom Rest war nichts zu sehen.
Was tun???

13.12 Uhr
närdlich von Cambria, auf einem Plateau

[Ltd. Kamikaze]

13:13h; nördlich von Cambria auf einem Plateau
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Ich war hinter mehreren Büschen entlanggeschlichen, und bfand mich nun im hohen Gras, ca 15 m von Lumpi entfernt. Ich hatte kein Funkegerät, und so konnte ich Lumpi nicht sagen wo ich war, denn Lumpi sah mich nicht. Mich anders zu erkennen geben wollte ich auch nicht. Ich schlich weiter durchs Gras, bis ich eine reflektion sah. Das war niemnd aus unserem Team schoss es mir durch den Kopf. Eine Lust stieg in mir hoch, als ich dort meine erstes vermeindliches Opfer nach einem Monat Pause sah. Ich legte an und jagte 12 5.56 VM Kugeln in Form von vier 3er Feuerstößen Richtung Feind. Die Schüsse hallten durch die ganze Landschafft.Ich ging in Hockposition zum Feind, und sah, dass er noch garnicht tot war. Er wimmerte völlig blutverschmiert vor sich hin und lag gekrümmt auf dem Boden. Ich hätte den Soldaten am Leben lassen sollen, und ihn dann als Geisel verhören sollen, doch ich hatte Mordslust endlich wieder jemanden zu töten. also jagte ich im aus nächster Entfernung nochmal drei Kugeln in den Bauch. Ich untersuchte ihn. Er hatte ein Head-Set dabei, welches ich sehr nützlich fand und behielt. Des weiteren noch eine FAMAS und drei 5.56er Magazine. Auch diese behielt ich und wechselte sogleich das nur noch halbvolle Magazin meiner C7. Ich dursuchte seinen Rucksack und entdeckte einen Talon Granatwerfer und zwei 40mm Splittergranaten. Ich brachte den Talon an meine Waffe an und schob eine der zwei Granaten rein. Desweiotern fand ich Tarnsets, von denen ich eins behielt und ein paar Lebensmittel. Er hatte einen Stahlhelm auf den Kopf und sein Torso war durch eine simple Kevlarweste gepanzert. Nach diesen 15 hallenden Schüssen wollte Lumpi wissen was los war und kam zu mir rübergerobt. Er erzählte mir, dass er Dark Magic's Stimme gehört habe. Ich drehte erschrocken das Gesicht meines Opfers zu mir zu, und stellte dann aber mit erleichterung fest, dass ich nicht unseren Leader getötet hatte.

[mattscho]

13:13 auf einem Hügel zwischen Chitzena und der Raketenbasis

Wow, jetzt ging es ja richtig ab. Ich sah zwei Waffen ca. 5 Sekunden Blei spucken. Wohl vollautomatisch. Dann wurde es still. Entweder war die Munition alle, oder die Opfer tod. Oder beides. Da auf das Dauerfeuer nicht geantwortet wurde, ging ich von Fall 2 oder 3 aus.
Ich fing mich an zu fragen wieviel Angreifer versuchten, die Basis zu erobern. Bis jetzt hatte ich anhand des Mündungsfeuers 3 Angreifer ausgemacht. Oder waren es 4 ? Wieviel würden sich noch im Gebüsch verstecken ?
Und wieviele Verteidiger gab es? Vielleicht zehn? zwanzig?
Jetzt bereute ich es, meinen Feldstecher zu Hause vergessen zu haben.

[fReEzE]

14h Ca,bria...verzögerung der Unterstützung durch organisatorische Probleme
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freeze suchte seineAusrüstung zusammen.Robin's verwunderte Blicke ließen ihn grinsen und bevor er fragen konnte antwortete freeze:"Hab alles gestern schon der Routineprüfung unterzogen..alles durchgecheckt,brauch's nur noch zu packen." Robin lachte..."Wird das jetzt zur Gewohnheit das du weißt was ich vor hab oder denke?" freeze zog seine KevlarLederjacke und eine ziemlich herunter gekommende Kevlarhose,die er auf dem Gelände gefunden hatte,an.Sie würde kaum ausreichen um die schwereren Kaliber abzuhalten,jedoch hoffte er damit die etwas leichteren abzuhalten oder deren Zielwirkung zu vermindern.NOch dazu mußte er sie auf Shortlänge kürzen weil die unteren Hosenbeine von ratten angefressen waren. "Wird sich wohl kaum vermeiden lassen.Sind schon neue Meldungen gekommen?" Robin blätterte in seinen Unterlagen.."Nein,bis jetzt noch nicht,sag bescheid wenn du fertig bist mit packen." "Ok.Handelt sich nur noch um Minuten!" Frezze Schulterte seine MP5sD6 und steckte 6 weitere 9mm SMG Magazine in seinen Gürtel.Zum Schluß zählte er noch mal durch ob alles komplett war "Schlosserset...Lauscgmikro...Ammo...4xHMX...1HilfePäckchen..gut.." Robin unterbrach ihn "Tarnset...hier fang..und dann lass uns gehen." "Vamos" rief er den Millizen zu die schon voller erwartung ihrem ersten richtigen Kampfeinsatz entgegenfieberten.
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Die beiden dunklen Gestallten befanden sich in der Höhle des Löwen...Robin nahm das Funkgerät zur Hand während freeze die Umgebung weiter durch sein Fernglas beobachtete. "Hier Robin..hört ihr mich?"Zischen und Rauschen..dann.."Hier Doc..laut und deutlich,wo seit ihr die fallen gleich über uns her wenn nicht bald verstärkung kommt!" "sind im östlichen Feindgebiet..bei den Mörserstellungen..ca. 50 Millizen sind auf dem Weg zu euch,mit neuer Materiallieferung!Ende" "Gut.Danke..zusammenschluß wenn die Mörsersteullungen beseitigt sind!"Over and Out!
Die Aufträge wurden erteilt..das Spiel würde seine Wendung nehmen..jedoch war der Ausgang ungewiss.Die Würfel waren neu gefallen..aber im Moment sah es eher schlechter für die Söldnertruppen aus."Schön..da sind wir nun...im Kampf...übrigens die Antwort hätte Ja gelautet." sagte freeze und steckte sich 2 der HMX Pakete in die Innentasche "Ich hab's auch nicht anders erwartet.Also..den Plänen nach zu urteilen müssen wir von Westen einsteigen,da sind die wenigsten Wachleute.Allerdings gibt es dort einen stromgesicherten Zaun,der wenn irgendetwas ihn berührt Alarm auslöst.Bekommst du'S hin das Ding lahmzulegen ohne das es losgeht?" "Hmm..das heißt entladen fällt weg..dafür muß ich den Hauptstromgenerator ausschalten...Gut..let's Rock it!"


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[Job]

13:14 Uhr nördlich von Cambria, hubschrauberabsturzstelle


15 Schüsse! Von links. Ich kroch weiter. Dichte Ginsterhecken zerkratzten meine Arme und Beine.
Ein Schrei! Dark? Aus der anderen Richtung.
Ich drehte mich wieder um. Und musste wieder durch die Ginsterhecke.

[Schatten]

ich untersuchte die ganze Umgebung sah aber praktisch keine feinde mehr wenn wir bei der untersuchung keine Soldaten mehr fanden war die rak base wohl gesichert.
ich ging vorsichtig in die base und untersuchte den Bunker jetzt wusster ich warum dier Soldaten so schnell rauskommen wollten in einer cke stand ein Kanister mit nervengas vom Talon hatte er nur wenig abbekommen und war dich aber eine schuss mit PB mum würde ihn legschlagen

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13.20
p.s in einem thread bei cambria steht 14.00 uhr das wär aber für den angruiff auf die chit rak base unrealistisch deshalb führe ich die letzte chitzena uhrzeit weiter

[Viper]

13.23Uhr, Chitzena Rak-Basis

Viper und Ypsilon kamen aus den Büschen hervor. Doc, Turtle, Sharky und Kampfsau hatten sich an den Trümmern des HQ zusammengefunden und besprachen das weitere Vorgehen. Irgendwie hatte jeder eine andere Meinung aber dass war Viper egal. Die dringenden Geschäfte:D zwangen ihn in die Büsche. Dann kontrolierte er seinen Commando, schliff noch etwas an seinem Messer herum, ass noch ein mitgenommenes Sandwich und ging dann zu den anderen...

[Gunny]

Die Basis war inzwischen eine Festung. Hier reinzukommen würde die Rebellen eine Menge Leute kosten. Die LKW waren angekommen und hatten die Verstärkung gebracht. Es waren jetzt fast hundert Mann hier. Wenn meine Truppen endgültig abgezogen sind, wird Hauptmann Rocha von mir übernehmen. Er hat dann das Kommando über etwa 60 Soldaten. davon 40 von seinen Grauhemden, genug MGs und die zwei Mörser, die wir hergeschleppt hatten. Es war noch ein anderer Konvoi angekommen und hatte aus Alma extra Munition und Minen einer besonderen Art gebracht. Diese waren jetzt ringsum verteilt, der Lageplan war recht kompliziert. Rocha verstand ohne Zweifel etwas von seinem Fach.
Unsere Verwundeten hatten die Hubschrauber inzwischen ausgeflogen und der Rest bereitete sich darauf vor, ebenfalls abzurücken. Unsere Ausrüstung wurde auf die LKW verladen, die uns dann zurück nach Alma bringen würden. Ich mußte mich setzen. Die Wunde schmerzte etwas und auch meine Wange brannte. Der Sani hatte mich doch noch in seine Finger bekommen und das Gesicht verarztet. Ich hätte mich im Spiegel fast nicht wiedererkannt. Mit diesen Verbandstücken im Gesicht konnte ich jeder Mumie Konkurrenz machen. Ich ging zu Rodriguez hinüber. Er überwachte das Aufladen der Ausrüstung.
"Wann werden wir soweit sein, Rodriguez?"
"Noch eine viertel Stunde etwa Major, dann können wir abmarschieren." Die letzten Worte mußte er fast brüllen, denn der Patrouillenhubschrauber überquerte gerade die Basis, die wieder völlig einsatzbereit war. Die Rebellen im Kontrollraum konnten zwar einige Komponenten beschädigen,aber diese wurden durch die Techniker einfach ausgetauscht, Modulbauweise sei Dank. So waren, bis auf einen, alle Raketenwerfer wieder einsatzbereit.
Ich war gerade auf dem Weg zu Rocha, als ich im Sand etwas blinken sah. Ich hob es auf, es war der Sicherungssplint der Handgranate, die ich geworfen hatte. Er fand seinen Platz an meiner Erkennungsmarke. So etwas brachte Glück und Soldaten können manchmal sehr abergläubisch sein. Als ich die Marke wieder unter meinem T-Shirt verschwinden lassen wollte fiel mir der Zustand meiner Uniform auf. Sie war total dunkelrot von getrocknetem Blut. Und nicht nur von meinem. Irgendwann während des Angriffes mußte ich durch eine große Lache gekrochen sein. Aber wo fiel mir nicht ein. Egal, sie würde gewaschen werden und dann wieder einsatzfähig sein. Ich ging weiter zu Rocha um ihm hier das Kommando zu übergeben und dann abzufahren.


Cambria Rak-Basis, 14.07 Uhr

[mattscho]

13:23 auf einem Hügel zwischen Chitzena und der Raketenbasis

Was das war´s schon ? Was hatte ich erwatet bei einem Kampf um eine Anlage, die schon bessere Tage gesehen hatt ? Ich konnte gerade so die Umrisse von sechs Gestalten in der Ferne erkennen und da sie nicht aufeinander schoßen ging ich von davon aus, dass sie die Angreifer waren. Diese Rebellen griffen also mit 6 Söldnern an. Aber waren es wirklich die Rebellen, die ich gerade in Aktion gesehen habe ? Ich hatte keine AKs oder für Rebellen sonstige typische Waffen wahrgenommen. Langsam kamen mir Zweifel, das ziemlich profesionelle Vorgehen, soweit ich das von hier beurteilen konnte, und die benutzten Waffen waren ziemlich untypisch für Rebellen. Und der klassische Vorgehen mit 6 mann in einem Trupp, roch verdammt nach Profis.
Wenn dem so wäre, woher hätten sie dann das Geld für deren Sold? Vielleicht aus den Minen schoss es mir in dem Kopf. Verdammt, ich war überhaupt nicht auf dem Laufenden, kein Wunder nach dem ich nun schon drei Wochen durch Wildnis stapfte.
Ein wenig entäuscht und mit lauter neuen Fragen packte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf nach Chitzena.
Was mich da wohl erwartete? In diesem gottverlassenden Land konnte alles passieren...

[DocSchuh]

13. 25 Uhr, Rak. Basis unterhalb Chitzena

Wir versammelten uns am HQ und zählten die Toten. Mit denen von letzter Nacht hatte wir ganz schön gewütet der Feind hatte jetzt 38 Soldaten weniger. Wir sammelten sie ein und sorgten dafür das keine Tier oder sonstiges darauf stoßt. Bei der Durchsuchung der Soldaten kam einiges zusammen!

2 M-14
3 Commando
1 FN-FAL
3 Mac-10
H&K G21
und einige Pistolen

14 Mag. 5.65 mm PB
12 Mag. 7.62 Nato PB
5 Mag. 7,62 WP PB
9 Mag. 45 Kal PB
und diverse Pistolenmunition

2 Laserpointer
3 Ständer
5 Zielfernrohr
1 B&F

5 Handgranaten
3 Rauchgranaten
1 Senfgasgranate
3 CS-Gasgranaten

2 Kevlarweste
1 Kevlarhelm
3 Kevlarhose

14 Tarnset
23 Feldflaschen
7 Erste-Hilfe-Päckchen
3 Arztkoffer
1 Werkzeugkasten
2 Schachteln Zigarren
2 Funkgeräte
1 Feldstecher

und 900$ Dollar in Bar ich zeigte das Geld den anderen und nahm es bis ich es Dark geben konnte in Verwahrung.

Ich baute aus meiner Steyr Zielfernrohr, Laserpointer und Dreibein aus nahm mir die H&K G21 montierte das ganze mit dem Gefunden B&F und legte die Steyr mit B&F zu den anderen Sachen. Dann nahm ich mir noch 2 Mag. 45 Kal, 3 Mag. 7,62 mm Nato PB und 1 Handgranate. Wenn ihr eure Ausrüstungen ausgetauscht habt werft den Rest auf den LKW mit dem verlassen wir nämlich diesen Ort. Ich setzte mich auf eine Teil der umgestürzten Mauer und zündete mir eine Zigarre an. Himmlisch dieser Geschmack…

17. 23 Uhr, Rak. Basis unterhalb Chitzena

[Lutz]

Ich torkelte durch die Büsche. Mein bein war schwer entzündet. Nach 2einhalb Wochen wildnis und einem Kampf mit einer Bloodcat war das wohl kein Wunder... eine halbe Stunde weiteren herumirrens war vergangen als ich den Rand einer Stadt sah. "Hmm... vielleicht Chitzena?", dachte ich bei mir. Ich wollte gerade meine letzten Kräfte mobiliesieren als ich über einen Stein stolperte und mir schwarz vor augen wurde...

[mattscho]

14:35 auf dem Weg von meinem Hügel nach Chitzena

Ich lief jetzt schon ca. 1 Stunde in Richtung Chitzena, bald war ich da. Manchmal wünschte ich mir meinen guten alten Jeep hier in dieser gottverlassenden Gegend.
Nanu was lag denn da vorne? Ich sah einen Körper. Ich rannte herbei, entsicherte sicherheitshalber meine USP bis ich sah, dass der Arme verletzt war. Ich fühlte den Puls, Gott Sei Dank, er lebte noch. Sah aus als wäre er von irgendeinem Tier angefallen worden. Ich verband sein Bein mit dem Erste-Hilfe-Köfferchen, dass ich für solche Fälle mitgenommen hatte. Es war ein gottverlassendes Land und wenigstens hatte ich das nicht vergessen. Ich gab ihm ein Schluck aus meiner Wasserflasche und langsam kam er zu sich...

[Job]

Rückblende: 13:19 absturzstelle nördl. v. Cambria

Ich kroch durch mehrere Hecken und Sträucher, immer darauf gefasst, plötzlich einem Feind gegenüber zu stehen. Ich hatte meine Schirmmütze irgendwo verloren, aber das war jetzt auch egal. Ich kam auf eine etwas freiere Stelle, hier lagen ein paar große Felsbrocken herum. Ich wollte schon weitergehen, als sich etwas bewegte. Bevor ich noch erstarrt inne halten konnte, war wieder alles ruhig. Ich kniff meine Augen zusammen, um besser sehen zu können. Aber erst ein Blick durch mein Fernglas, gab mir die Gewissheit, dass ich mir das nicht eingebildet hatte.
Fünfzig Meter weiter ragte ein paar Beine in Tarnhose hinter einem Felsen hervor. Daneben lag ein scheinbar hingeschmissener Helm. Ich legte mich flach auf den Boden und visierte die Beine an.
Sobald er sich als Feind herausstellte, würde ich schießen.
Da, eine weitere Bewegung. Jemand kam durch die Büsche gebrochen. Ich brauchte nicht das Fernglas zur Hand zu nehmen, um zu sehen, dass es keiner von uns war. Er rannte gebückt auf die Felsen zu. In den Händen ein Enfield L85 mit 4-fach ZUSAT-Visier. Ich hatte ihn nicht genau im Blickfeld, aber er wollte wohl zu dem anderen, der hinter den Steinen lag.
Ich versuchte den Kopf im Visier zu behalten, aber er verschwand immer wieder zwischen den Sträuchern und Steinen.

[turtleman]

Also, ich bediente mich an der gefundenen Ausrüstung und nahm mir:
2 Feldflaschen
3 Mag. 7.62 Nato PB
4 Mag. für meine Desert Eagel
4 Mag. für meine Barreta
den Feldstecher
1 Laserpointer

Nach dem ich mir das genommen hatte was ich brauchte ging ich zu Doc und montierte den Laserpointer an meiner Desert Eagel und lud mein PSG 1 neu.
Ich bewunderte meine schönen PSG 1 sie war Perfekt aus gestattet mit dem ZF, dem Ständer, dem Laserpointer und dem Schalldämpfer.
Dann begann ich ein Gespräch mit Doc:
„Wie lange rauchst du den schon Doc?“
„...

17:24 Uhr, Rak. Basis unterhalb Chitzena

[derLumpi]

14.00 Uhr

Über eine halbe Stunde rührte sich hier nichts.
Ich saß mit Sky hier im Grass und versuchte das Team zu finden.
Vielleicht waren sie zum Heli gegangen schoss es mir durch den Kopf.
"Los Sky wir gehen zum Heli!"
Seine Miene hellte sich sichtbar auf.
Und wir zuckelten los.
"Ich geh vor und seh nach ob die Luft rein ist!
Bleib hier im Grass, bis ich dir ein Zeichen gebe."

Wir wußten beide, dass es keinen Unterschied machen würde ob er geht oder ich.
Wir waren ja beide keine Profis auf dem Gebiet der Kriegsführung.
Ich war Arzt, er Pilot.
Nicht gerade Berufe, die für einen Krieg prädestiniert sind.
Die anderen waren alle schon mindestens einmal im Kampf gewesen, dass nahm ich an, da sie prfessioneller waren als ich.
Warum war ich eigentlich hier???
Was motivierte mich denn überhaupt???
Ruhm, Ehre???
Wohl kaum, niemand würde je erfahren, dass Söldner in Arulco kämpften.
Man würde alles den Rebellen zuschieben.
Geld???
Ja, sicher!
Das war wohl die Hauptmotivation für die meisten.
Für mich auf jeden Fall.

Ich verlies das Grass und schlichauf den Heli zu.
5 Meter noch.

[Ypsilon83]

Im Moment war jeder damit beschäftigt seine Ausrüstung zu ergänzen. Ypsilon hatte sich drei Feldflaschen genommen, mehr brauchte er nicht. Er hatte vorhin genug Munition gefunden, um seine beiden verbrauchten 100er Magazine wieder aufzufüllen.
Die 12 Magazine, die Doc gefunden hatte liess er ihm, er würde sie für seine eigene Waffe brauchen.
Dann legte er an jedem Raketenwerfer eine Sprengladung, damit sollte niemand mehr arbeiten. Jetzt war sein ganzer Sprengstoffvorrat leer. Er würde bei West neuen bestellen müssen.
Wenn sie abfahren würde, würde er ein schönes Feuerwerk machen.
Dann ging er zu den Anderen, um sein Gewehr nochmal zu überprüfen, nochmal sollte ihm sowas wie mit dem Bolzen nicht passieren.

[Viper]

Viper nahm sich noch:
- 1 Tarnset
- 2 Feldflaschen
- 1 E-H-Päckchen
- 1 45. Colt
- 3 45. Mag
- 1 Packung Zigarren

Er überprüfte noch einmal seinen Commando, reinigte im Meer sein Kampfmesser und ging dann zu Doc.
"Hast du noch Streichhölzer?"
"Ja, hier"
"Danke. Was machen wir als nächstes"
"Wir können entweder die Sachen mit dem LKW zurück nach Cambria schaffen und dort übernachten oder wir fahren nach Chitzena, übernachten ein paar Kilometer vor der Stadt und geben das Zeug dann den Milizen, die wir dort ausbilden können."
"Na, dann lass dir was einfallen."
Er zündete sich eine Zigarre an und ging nochmal ans Meer...

13.38Uhr, Chitzena Rak-Basis

[DocSchuh]

17.24 Uhr, Rak-Basis unterhalb Chitzena

„Na ja Turtle ich habe früher 2 Schachteln am Tag geraucht und versuche mir das jetzt mit Zigarren abzugewöhnen, vielleicht klappt es, bis jetzt läuft es ganz gut“. Ich freute mich wie ein kleines Kind wieder mit einem G21 schießen zu dürfen und überprüfte die ganze Waffe noch mal. „Turtle ich gehe jetzt meine Waffe einschießen willst du mitkommen“? „Klar, Doc“! Ich sagte den anderen bescheid und ritze in eine Baum ein großes X. „Wie weit willst du von dem Baum weck, Doc“? „CA: 250 m Turtle“! Wir suchten uns ein gemütliches Plätzchen und ich begann mit dem einstellen des G21. Nach 8 Schüssen ging die Waffe für mich optimal und ich fragte Turtle, „willst du auch mal schießen“? „Ja klar“! Ich reichte ihm das Gewehr und wartet auf seinen Schuss. PENG!?! Ich schaute durch den Feldstecher und fügte schnippisch „Nur fast getroffen dein Opfer würde sich jetzt bedanken das du ihn nur die Eier weg geschossen hast“! an. „Ja, ja Doc ich schieße halt doch lieber mit meiner Waffe. Ich nahm meine Waffe zurück und schoss noch mal PENG!?! Dieser wahr ein Volltreffer, ich legte meine Waffe beiseite und fragte Turtle was er den in den letzten Jahren so gemacht hat?

[turtleman]

17.24 Uhr, Rak-Basis unterhalb Chitzena

„Ich war zuerst Ranger und zog Wochen lang allein durch den Wald und jagte. Aber das war mir zu öde da sich Tiere nunmal nicht verteidigen. Also ging ich zur Army und wurde Scharfschütze. In der Army durfte ich dann das erstemal mit einer Barret M82A1 schießen seitdem bin ich von der Waffen begeistert, das Teil haut dir nen Loch in den Bauch das du denkst ne Kanonenkugel hat dich getroffen. Dann war ich auch bei Desert Storm dabei.
Dann hörte ich bei der Army auf aber nach einigen Monaten vermißte ich die Waffen und den Nervenkitzel und dann war ich auch schon ein Söldner.“
Dann stellte ich mein PSG 1 auf und legte an
PENG und diesmal traf ich genau.
„Siehste Doc ist alles ein Frage der Waffe.“

[Schatten]

da ich dringend eine waffe für den nah kampf und auf kurze entfernungen brauchte nach ich das
-fn-fal
-5 mag 5.56
-ständer
-zf
-1 Tarnset
-1 Funkgerät
-1Eh Päckcen
-2 Wasserflaschen
-Senfgasgranate
-2Handgranaten

[DocSchuh]

17.26 Uhr, Rak-Basis unterhalb Chitzena

„Jedem das seine ,ich wahr bei einer britischen Spezialeinheit. Wir haben alles erledigt von Diktatoren, Drogenbekämpfung und und und, eines schöne Tages sollten wir ein Dorf zerstören das Drogen verschiebt, zumindest meldet das unser Geheimdienst. Wir dahin durchsuchten alles und fanden nichts, gar nichts außer Kinder, Frauen, Männer die auf einer nahe gelegenen Baumwollplantage arbeiteten. Ich hab das über Funktelefon gemeldet und wir sollten das Dorf trotzdem zerstören. Ich hab meinem Team nichts gesagt und wir sind ohne was zu machen wieder abgezogen. Ich wurde unehrenhaft entlassen durfte aber meine Rang als Major behalten, 6 Monate später wollten sie mich wieder einstellen da der Geheimdienst scheiße gebaut hat. Da habe ich danken abgelehnt und bin durch einen Spezialauftrag in Arulco gelandet. Den hab ich erledigt, wollte eigentlich schon wieder nachhause da kam Dark mir seiner Truppe und nun bin ich hier, bin froh darüber. In den letzten 5 Jahren wahren meine Missionen mehr als beschissen und zum größten Teil unwichtig. Doch hier geht es um Freiheit und um Leben, wenigstens was Sinn macht und wofür es sich lohnt zu kämpfen“! Ich schwieg eine Zeitlang und fragte Turtle warum er bei A.I.M. gelandet ist“?

[Lutz]

Ich schlug die Augen auf. Ein mann sah mich an. Er gab mir zu trinken und ich fragte ihn ob er mir helfen könnte meine Leute wiederzufinden denn ich sollte ihnen als Verstärkung folgen. Daraufhin sagte er:...

[DocSchuh]

Rak-Basis unterhalb Chitzena

„Doc an Team 1 und 2 wir treffen uns in einer halben Stunde am LKW! Wir fahren bis ca. 2 km an Chitzena ran und schlafen dort ein wenig wenn wir den LKW versteckt haben. Ich möchte so gegen 0.00 Uhr den Angriff auf Chitzena beginnen und dieses mal Absolut LAUTLOS!!!!!!!!!!, Ende“.

[Ypsilon83]

Nach der Durchsage von Doc überprüfte Ypsilon wieder mal seine Ausrüstung, dann begann er die gefundenen Sachen auf den LKW zu laden.
"He Doc, hier Ypsilon, das Feuerwerk, von dem ich gesprochen habe ist bereit, die Sprengung wird nicht sonderlich laut sein, dass hört man in Chitzena nicht."
"Verstanden."
Dann setzte er sich auf die Ladefläche des LKWs und nahm sich einen neuen Kaugummi.

[turtleman]

Rak-Basis unterhalb Chitzena

„Durchs Internet, dort habe ich zum erstenmal in einem Forum etwas von A.I.M. gehört und mehr nähere Information besorgt. Also fragt ich dann bei A.I.M. an und schon war ich ihnre Liste. Glaubst du das man in ganz Arulco irgendwo eine Barret M82A1 bekommt? Ich glaube zwar nicht das ich in so einem Land so eine Waffen bekomme aber die Armee ist doch ziemlich gut Ausgerüstet.“
Ich war gespannt auf seine Antwort.

[West]

Durch die Anspannung und Konzentration bildeten sich langsam Schweißperlen auf meiner Stirn. Ich erinnterte mich an eine vergleichbare Situation in Vietnam. Dort konnte ich allerdings nur durch einen versprengten Platonn gerettet werden. Jetzt war ich auf mich allein gestellt.

Ramon und seine beiden Begleiter waren in meine Kommunikationsanlage vertieft, nachdem sie mit dem Passwort Zugang zu vermeintlich brisanten Informationen erlangt hatten. Ich nutzte die unbeobachtete Situation aus und beschleunigte meine Bewegungen. Mittlerweile hatte ich das Seil gelöst und hielt es mit den Händen fest damit es nicht zu Boden fiel.

Ramon musste wieder in meine Nähe gelockt werden. Wenn er zuerst starb, nur dann hatte ich eine Chance zu entkommen. Beim Fesseln an den Baum konnte ich für einen kleinen Augenblick sein Kampfmesser sehen und das war jetzt mein Ziel. "Ramon, Du Sohn einer räudigen Hündin! Wann hat Dein Freund Elliot Dich eigentlich das letzte Mal gef****? Du bist so unentspannt!!" Er sollte wütend sein, wenn er sich mir näherte. Und das war er.

"West, wir haben die Informationen, die wir beschaffen sollten. Unser General wird zufrieden mit uns sein. Und Dich brauchen wir nicht mehr!" Er kam auf mich zu und hatte seine Glock bereit zum Schuß. "Hey Ramon, wir werden angefunkt." Einer der Soldaten lenkte ihn ab und das war meine Chance. Ramon hatte sich halb von mir weggedreht und sah meinen Angriff nicht. Von Hinten zog ich sein Kampfmesser aus der Halterung und rammte es ihm in die Lunge. Mit einem Stöhnen wollte er zu Boden fallen. Doch ich hielt ihn zu meinem Schutz fest. In der Morgendämmerung waren die Bewegungen nicht deutlich zu erkennen, daher wussten die beiden anderen Soldaten nicht gleich was passiert war. Ich riss Ramon seine Glock aus der sterbenden Hand und feuerte auf die Soldaten. Doch ich konnte nur zwei Schüsse abgeben. Beide trafen den rechten in die Brust. Das verdammte Magazin war leer! Die Glock brauchte ich nicht mehr. Jetzt konnte sich der tote Ramon als Schutzschild bewähren. Ich stiess den Leichnam dem unverwundeten Soldaten entgegen. In seiner Vorwärtsbewegung wurde er von dem Gewicht aus dem Gleichgewicht gebracht und stolperte. Mit dem Messer in der linken Hand stürzte ich mich auf ihn. Der Soldat war viel jünger als ich und ziemlich stark, aber ich hatte den Überraschungsmoment auf meine Seite. Ehe er sich von dem toten Körper befreien konnte, rammte ich ihm mein Messer in den Hals. Erschöpft blieb ich liegen. Mein Brustkorb hob und senkte sich. Ich war völlig außer Atem. Doch dann fiel mir der andere Soldat ein. Ich richtete mich auf, doch die Sorge war unbegründet. Er hatte beide Kugeln in die Brust bekommen und atmetet schwer.

[Phoenix 576]

Einatmen...... Junge verdammt atme aus, schoss es mir durch den Kopf........... Ausatmen, es war fast nicht zu hören, sein Brustkorb bewegte sich fast nicht, hätte man eine Feder auf seinen Mund gelegt, sie hätte sich nicht bewegt. Wie lange saß ich hier schon? Waren es erst Minuten oder schon Stunden, dass sein Körper zu Boden gesunken war. Er lag da, das bleiche Gesicht, das schwache Atmen, es ging langsam mit ihm zu Ende. Ich saß daneben, unfähig etwas zu tun, mein Blick war auf das dünne Blutrinnsal auf seiner Schläfe gerichtet. Wie hatte ich das tun können, ich hatte nie jemanden so brutal im Nahkampf getötet. Einem Politiker aus 600 Meter Entfernung ein .308 Geschoss durch den Kop zu jagen machte mir nichts aus, aber das hier ich fühlte mich richtig Scheiße. Ja sicher, er hatte mich angegriffen, und durch das Kampfhoch hatte ich nur nach Instinkten gehandelt, aber trotzdem wie konnte ich bloß so brutal sein? Er war noch ein Kind! Und ich hatte ihn getötet. Ich hatte ihm in die angstvollen Augen geschaut, er hatte Persönlichkeit bekommen, er war nicht mehr nur ein Ziel, er war zum menschlichen Lebewesen geworden. Ich hatte es nie geschafft meine moralischen Bedenken zu überwinden, kein Training hatte dies erreicht, ich hatte sie immer verdrängt aber heute waren sie ausgebrochen...
Er stöhnte kurz auf, nur kurz aber doch zu hören. Ich griff in meine Jackeninnentasche und nahm eine kleine Ampulle hervor. Morphium, die Wunderdroge. Dann drückte ich ihm die Spritze in den Arm. Es dauerte nur Minuten bis sich sein verkrampfter Körper etwas entspannte, er würde es zwar nicht spüren, aber es nahm trotzdem die Schmerzen. Denn Erwachen würde der junge Mann nicht mehr. Das Leben wich langsam aber stetig aus seinem kaputten Körper. Und ich konnte nichts mehr für ihn tun, bloß noch die letzte Wache halten.
Stunden vergingen, es kam mir vor wie Tage, und doch wie Minuten. Das Leben wich viel zu schnell aus dem Körper und doch wünschte ich mir dass er sterben sollte, ich konnte seine Pein nicht mehr ertragen.
Er starb leise, plötzlich atmete er nicht mehr ein, ich bemerkte es erst nicht, aber als nur noch Stille herrschte griff ich ihm plötzlich an den blutigen Hals. Nichts! Kein Puls, keine Atmung. Er war tot. Ein weiteres Opfer auf meinem blutigem Weg. Ich stütze den Kopf resigniert in die Hände. Dann erhob ich mich langsam, es war keine physische Anstrengung, aber der psychische Kampf den Leichnam zu verlassen war unbeschreiblich. Ich nahm seine Jacke und deckte ihm damit den Kopf und Oberkörper ab so gut es ging. Dann nahm ich seine Maschinenpistole, eine Beretta 12 mit Schalldämpfer und steckte sie mit drei Ersatzmagazinen in meine Tasche. Ich rammte sein Messer in den blutbeschmierten Baum, der ihn getötet hatte und hängte dort seine Mütze auf, für ein anderes Begräbnis blieb keine Zeit. Ein letzter Blick, mit der Bitte um Vergebung, und ich verließ diesen Ort des Todes
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Phoenix 576

[fReEzE]

ca.19h
Es war er Zeitpunkt an dem der Tag der nacht wich,aber noch keins von beidem da war außer die langsam einsetztende Dämmerung.
BIs zu diesem Zeitpunkt hatten sie im schichtwechsel die gegend beobachtet,während der andere schlief und sich erholte,doch nun war es Zeit den Strom für den Zaun abzuschalten.fReEzE hoffte inständig das das Alarmsystem nicht am selben Netz wie die normale Stromversorgung hing.Robin nahm den Feldstecher zur Hand "Wachablösung..deine Chance" fReEzE entschied sich dafür alles überflüssige bei Robin zu lassen und nur seine Waffe und die ganzen techn. sachen mitzunehmen.Er war bis 20m an den Fein heran gekommen ohne entdeckt zu werden,das Blut schoß ihm in den Kopf und das Adrenalin strömte durch seinen Körper.Der LKW näherte sich.Sie würden ihn nicht sehen können da er durch sie umliegende Vegetation gut geschützt war.
Ein Wachmann trat nach vorn "Bitte sie sich auszuweisen,Sir!" der Mann im Auto zeigte stillschweigend die Papiere bevor er anfing zu erklären "Sicherheitsmaßnahme vom Major,20 weitere Mann für die Reserve." Gleochzeitig war ein anderer Wachdiensthabender um den LKW rumgegangen und hatte die Ladung auf unliebsame blinde Passagiere geprüft.
Auf das Handzeichen des anderen hin reichte er die Papiere zurück und bedeutete dem Fahrer die "Lieferung" aufs gelände zu bringen.
Der LKW fuhr weitwe doch freeze blieb regungslos sitzen...verdammt....
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Robin der das ganze Szenario durch den Feldstecher beobachtet hatte fragte sich inzwischen ob es Probleme gab und guckte in seienen Aufzeichnungen nach...19h Wachablösung. "Warum is der nicht mit rein..." sagte er leise zu sich selbst
"Weil das keien Wachablösung war sondern neue feindliche Streitkräfte..damit haben wir nicht gerechnet..scheiße..das Ding wird bewacht wie Fort Knox!"
"Hir Robin..DOc..bitte melden,wo seid ihr...."

[mattscho]

immernoch 14:35 in der Nähe von Chitzena

... immer ruhig mit den jungen Pferden. Sie sind ziemlich schwer verletzt. Ich würde vorschlagen ich bring sie jetzt nach Chitzena, da wird sich bestimmt irgendein Arzt finden. Zu welcher Einheit gehören Sie denn? Rebellen, Armee? Und wissen sie etwas von professioneller Verstärkung der Rebellen?
Ich half ihm auf die Beine, als er antwortete...

[Kampfsau74]

von einer miliz wurde mir ein kleiner zettel überreicht. diesem war zu entnehmen, daß ich umgehend nach cambria müsse. dort solle eine extrem dringende nachricht für mich hinterlegt sein.

also macht ich mich auf den weg zum hospital. ich sprach zunächst mit einem der ärzte, der mich nach dem röntgengerät fragte, worauf ich nur antworten konnte, daß ich nochmal bei west nachhaken würde. vorausgesetzt ich treffe ihn noch.

denn die nachricht besagte, daß mein verleger in new york mich dringend sehen müsse. er wollte wohl über meinen artikel sprechen und einen vertrag über exklusivrechte verhandeln.

ich packte alle notizen, fotos und unentwickelten filme in meinen rucksack. dort fand ich noch eine kurze notiz von julia, die mich nicht mehr persönlich verabschieden wollte. es würde ihr zu sehr wehtun mich gehen zu sehen.

das m-16 über der schulter, den rucksack auf dem rücken marschierte ich nach omerta. ein hubschrauber aus tracona sollte mich dort abholen und zum flughafen von mexiko city bringen. von dort mit dem flieger nach new york. es schien alles wohl organisiert zu sein und ich verließ mich auf die planung meines verlegers.

in new york angekommen hatte ich zunächst ein ausgiebiges gespräch mit dem chefredakteur und dem verleger. sie boten mir eine enorme summe für die exklusivrechte an meinen fotos und der story. ich benötigte aber noch etwas zeit um mir die sache durch den kopf gehen zu lassen und ging erstmal seit wochen wieder richtig duschen und frühstücken. danach lag ich in meinem hotelbett und grübelte.

sollte ich das team verlassen? sollte ich diese story bringen und mich in zukunft einfach treiben lassen?
nein!! meine entscheidung blühte auf wie eine knospende blüte. ich werde mich um den vertrag kümmern, die summe für das krankenhaus und eine stiftung zur bildung der arulcanischen jugend einsetzen und mich um internationale hilfe für arulco kümmern. wenn möglich wollte ich auch noch nach den haag um am internationalen gerichtshof anklage gegen deidranna und ihre schergen zu erheben. sobald all dies geschafft ist wollte ich nach arulco zurück und persönlich ein hühnchen mit deidranna rupfen.

doch bis dahin würde wohl noch einige zeit vergehen. ich hoffte auf eine schnellstmögliche rückkehr nach arulco. zurück zu meinen kameraden.

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man sieht sich hoffentlich bald.
bis dahin laßt noch was von arulco stehen, damit wir dann gemeinsam diese pest ausrotten können.

[DocSchuh]

Rak-Basis unterhalb Chitzena

Ksau kam angerannt „für mich liegt eine wichtige Nachricht in Cambria ich glaube ich muss dringend nach New York. Kann ich euch hier alleine lassen“? „Ja kannst du, gib mir aber noch dein Headset zurück“! Er reichte mir das und noch etwas Munition, wir verabschiedeten uns und weg wahr er. Also nur noch zu sechst dachte ich mir, dann werde ich nach her Team 1 und 2 umstellen müssen. Wir trafen uns beim LKW, die restlichen Gegenstände wahren auch schon aufgeladen.

Teambesprechung.

Passt auf da Ksau weg ist besteht Team 1 aus Turtle, Schatten und mir, Team 2 nach wie vor unter Y’s Führung, besteh aus ihm Viper und Sharky.

1. Wenn wir den LKW versteckt haben das wird ca. 4 - 5 km vor Chitzena passieren herrscht absolutes Rauchverbot!

2. Jeder kontrolliert vorm Abmarsch seine Ausrüstung! (Waffe, Magazine, Kleidung, Headsetlautstärke usw.)

3. In Chitzena den Hauptstadtteil wo die Mine ist stehen vereinzelt Bambushütten das Gebäude der Minengesellschaft und ein kleines Gefängnis.

4. Chitzena ist die einzige große Einnahmequelle dieses Landes mit seinen Ruinen, also oberstes Gebot keine Granaten kein Sprengstoff und auch sonst nichts was den Gebäuden und den Ruinen schaden könnte!

5. Ist eine Situation lautlos nicht lösbar oder ein Schuss nicht gut genug platzierbar, Rückzug und auf andere Art noch mal probieren. Haltet eure Kampfmesser, Macheten wenn ihr so was habt bereit!

6. Es gibt genügend Bambusbäume und Sträucher die bis zu einem Meter hoch sind. Sucht euch immer genügend Deckung aus bevor ihr eine Aktion startet. Wenn nötig fragt flüsternd eueren Teamleader was er davon halte.

7. Wenn ihr länger Strecken geht um eure Position zu ändern, Teilt das dem gesamten Team mit!

8. Wenn ich oder Y Anweisungen geben werden diese befolgt ohne wenn und aber. Alleingänge gibt es nicht wir machen alles in dreier Teams!

9. Sollte aus der Zivilbevölkerung jemand versuchen die Soldaten zu warnen, wird dieser lautlos geknebelt und gefesselt!

10. Kontrolliert auch ob ihr Seil und Knebelmaterial dabei habt!

11. Wie ich in Chitzena die Ruinen besichtigt habe wahren dort so ca. 15 Soldaten. Meiner Schätzung nach sind dort jetzt ca. 25 - 28 Soldaten stationiert also keine großes Problem für uns!


„Hat noch jemand was anzumerken? Dann sagt es mir jetzt oder auf der Fahrt wir werden so ca. 1 Stunde unterwegs sein. Wir verstecken dann den LKW verwischen die Spuren und suchen uns ein gemütliches Plätzchen zum schlafen. Ich übernehme die erste Wache, dann Viper, Sharky, Turtle, Y und die letzte Schatten da wir für die 4 - 5 km nach Chitzena nicht lange brauchen werden marschieren wir so gegen 23.30 Uhr los. Die beiden Teams trennen sich erst wenn wir die Häuser in Sichtweite haben und Y sich einen Überblick verschafft hat“.
Wir stiegen in den LKW und ich fuhr los

Mein Funkgerät meldete sich! Robin wahr dran er fragte mich wo wir wahren. "Hier Doc, sind noch in der Rak-Basis unterhalb Chitzena machen uns jetzt auf den Weg Chitzena komplett einzunehmen. Ihr seit beim zurückerobern der Rak-Basis unterhalb Cambria mit den Milizen auf euch alleine Gestellt!, ENDE"! "Habe Verstanden, ENDE"!

[fReEzE]

Robin und fReEzE blickten sich an.Zum ersten Mal war dei Anspannung zu spühren.2 erfahrene söldner und 20 übereifrige Millizen gegen Fort Knox...und mind. 20Elitemillizen und der besten Ausrüstung die man sich nur vorstellen konnte. "Verdammt...6 Leute um eien kleine verdammte Stadt einzunehmen und 2 um Fort Knox zu stürzen.." fReEzE fluchte "Und,was denkst du wie aussichtslos ist die Lage?!" Hörte man da einen Ton der Resignation heraus "Nein..pass auf..wir wollten kämpfen,jetzt könne wir's also..sacken wir die Penner ein und versuchen so unverletzt wie nur irgendmöglich da raus zu kommen!"antwortete freeze heftig "schön..na gut...ich werde den Millizen per Funk Anweisungen geben..und du legst jetzt die Stromversorfung lahm..der Countdown läuft..!"

[Lutz]

Als ich aufwachte, war es Nacht. In der Ferne sah ich einen LKW auf mich zukommen und versteckte mich vorerst im Gebüsch, um zu sehen was es für einer war...

[DocSchuh]

Ca. 4 - 5 Km vor Chitzena


Ca. 200 m vor uns wahr eine geeignete Stelle in den Wald zufahren und den LKW zu verstecken.
„Y, steig aus und verwischt die Spuren des LKWs“!
„OK, Doc ich mach das mit meinen Team“!
Ich nickte. Er stieg aus und ließ die Tür fast lautlos ins Schloss fallen. Ohne viel Gas zugeben fuhr ich ca. 400 - 500 m in den Wald.
„Team 1 hier Doc, schwärmt aus und durchsucht das Gebiet, es wird gleich dunkel bis dahin müssen wir einen guten Lagerplatz haben und der LKW muss versteckt sein“.
Turtle und Schatten machten sich auf das Gelände zu erkunden. Ich half in der Zwischenzeit Team 2 den LKW zu verstecken und die Spuren zu verwischen.

Ein Klick durchbrach die Stille in meinen Headset.
„Team 1 was ist los“?
„Hier Schatten, Turtle zielt auf einen Busch ich weiß nicht was lost ist“!
„Wo seid ihr?“
„Nicht weit vom Straßenrand entfernt, da wo du abgebogen bist“!
„OK wir stoßen zu euch“!
Ich gab Team 2 die Anweisung dem Straßenverlauf zu folgen und das Gebiet Richtung Chitzena zu kontrollieren. Ich bewegte mich weiter lautlos vorwärts. Als ich Turtle sah, lag er hinter einem Baum und ziehlt vor ihm auf einen Busch in ca. 7 - 8 m Entfernung. Da schoss es mir in den Kopf, daher der Klick. Also musste er irgend wenn oder irgend was entdeckt haben. Ich schlich einmal um Turtle herum und wahr jetzt mit Schatten auf der gegenüber liegenden Seite. Ich flüsterte in mein Mikro!
„Schatten hier Doc, gib mir Deckung ich sehe mir den Busch genauer an“!
„Hier Schatten verstanden Doc, viel Glück“!
Ich kroch auf den Busch zu. Viel Glück, ha für was brauche ich Glück einen Busch zu durchsuchen, dachte ich. Da sah ich in dem Busch ein weißes T-Shirt leuchten. Ich begann zusprechen.
„Ich weiß das du in dem Busch sitzt und wenn du nicht gleich deine Hände nach oben streckst, dann jag ich eine Salve 7,62 mm Nato Munition in den Busch“!
Ich schwieg und wartet auf eine Antwort. Eine Antwort kam nicht, statt dessen sah ich zwei Hände aus dem Busch empor steigen. Die Person der die Hände gehörten kam auch langsam zum Vorschein und richtet sich auf. Jetzt bewegte sich auch Turtle wieder und stand auf. Turtle grinste mich an und sagte.
„Ich hab ihn im Visier Doc du kannst ihn durchsuchen“!
Ich nickte und schob meine Mac-10 in seine Halterung an meiner Koppel. Ich ging auf die Person zu und durchsuchte den Unbekannten der bis dato noch kein Wort gesprochen hatte. Ich fand eine Waffe und noch ein paar andere Gegenstände. Als ich ihn so Musterte sah ich die Verwundung am Bein und fragte ihn?
„Wer bist du und was machst du hier“?

[Lutz]

"Man nennt mich Lutz und ich wollte eigentlich Urlaub in San Mona machen. Auf dem Weg von Drassen aus wurde ich von einer Bloodcat angefallen, bekam Fieber und mein Bein entzündete sich.
Nach einer weile verschwand das Fieber wieder und ich irrte hier rum bis ich zusammenbrach. Dann hat ein Tourist mich gefunden, verbunden und dann wart ihr hier." Nachdem ich den Satz beendet hatte wurde mir übel und ich versuchte meinen Magen zu entleeren, ging aber nicht, weil nichts drin war zum entleeren.
Vor Übelkeit und Schmerzen brach ich erneut fast zusammen konnte mich aber wieder fassen und aufrichten.

[Job]

Hubrschrauberabsturzstelle:

Der Bursche mit der Enfielt kam direkt auf den Feldbrocken zu, hinter dem die zwei Beine hervorsahen.
Mein Zeigefinger lag verkrampft auf dem Abzug. Der Kerl war nur noch 3 oder 4 Meter weit weg. Vorsichtig spähte er über den Felsen.
Eine Schweißperle rann mir die Stirn hinunter, über mein Nasenbein.
Wie in Zeitlupe hob der Gegner die Waffe. Ich drückte ab.
Fast gleichzeitig durchschlugen 4 Schüsse die Stille.
Der Gegner kippte einfach um und blieb liegen. HInter dem Felsen erschien Dark. Ein rauchendes M14 in der Hand.
Ich erhob mich ebenfalls und hielt mein G41 mit beiden Händen über dem Kopf um Dark zu zeigen, dass ich es bin.
Langsam huschte ich zu ihm
"Hey Dark, schön dich zu sehen."
"Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite. Machen wir das wir hier wegkommen."

Wir rannten zurück zum Heli, wo bereits Lumpi und Sky auf uns warteten. Nur Kami fehlte noch.

[derLumpi]

Endlich.
Ich war erleichter, als Job und Dark zum Heli kamen.
Zuvor waren wieder Schüsse zu hören gewesen.
Sky war mittlerweile wieder damit beschäftigt, den Heli flott zu machen.
"Wo wolltest du denn mit dem Heli hin, Dark???" fragte ich, während wir auf Kami warteten.

[turtleman]

Ca. 4 - 5 Km vor Chitzena

Doc gab den anderen bescheid das sie wieder zurück kommen sollten.
Währenddessen fragte ich diesen Lutz aus:
„So so, Lutz also?“, fragte ich ihn da ich mir nicht sicher war ob er Doc gegenüber die Wahrheit gesagt hatte.
„Habe ich doch gesagt.“, entgegnete er mir forsch.
„Nicht laut werden, ich stelle hier immer noch die Fragen.“
„Schon gut. Also, was willst du noch wissen.“
„Also, auf wessen Seite bist du? Auf unserer oder nicht?“
„Ich bin auf eurer Seite.“
„Okay!“, Ich steckte mein Desert Eagel wieder weg „Kannst du mit Waffen umgehen?"