OT: Was lest ihr\'n grade???

Söldnertreffpunkt für alle Themen rund um "Jagged Alliance 2" und den Nachfolger "Unfinished Business".

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Kenai
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Beitrag von Kenai » 18 Jul 2001, 00:15

Tom Clancy

Innerhalb von knapp drei Monaten habe ich seine neun z. Z. als Taschenbuch erhältlichen Romane aus der Jack Ryan/John Clark Reihe förmlich verschlungen.

Alle diese Storys haben gemein, dass sie sowohl politische Aspekte, wie auch Kampfeinsätze, glücklicherweise fiktiv, aber trotzdem immer vorstellbar, stimmig und spannend beschreiben. ;)

Clancy zeichnet sich dadurch aus, seine Protagonisten mit theoretisch vorstellbaren Problemen globalen Ausmaßes zu konfrontieren und selbige - meist logisch ;) – lösen zu lassen. Dabei bringt er in den Romanen jeweils eine Vielzahl von ausgiebig charakterisierten Nebenpersonen ins Spiel, die – aus ihrer Sicht – jeweils logisch handelnd, zu den Problemen beitragen oder sie zu lösen helfen. Einige dieser Nebendarsteller tauchen dann auch in mehreren Romanen auf, bevor sie auf die eine oder andere Art von der Bildfläche verschwinden.

Einziger Kritikpunkt ist eine sehr amerikanische – sprich teilweise extrem patriotische – Sicht der Dinge, die aber bei dieser Art von Roman nicht übermäßig ins Gewicht fallen sollte.

Seine Hauptpersonen sind zum einen Jack Ryan, der mehr oder weniger durch Zufall im Laufe der Zeit vom wissenschaftlichen Berater des CIA bis zum Präsidenten der USA aufsteigt, und John Clark, der als ehemaliger Seal (amerikanische Eliteeinheit) über einen privaten Rachefeldzug zum Ausputzer der CIA, und schließlich zum Kommandeur einer Spezialeinheit der NATO wird.
Wohltuend fällt auf, dass sie nie ;) als unfehlbare Überflieger dargestellt werden. Immer achtet Clancy darauf seine Hauptprotagonisten mit einem menschlichen Hintergrund zu versehen. Wie jeder andere haben auch sie private Probleme, Gefühle, Stärken und Schwächen.

Leider wurden die Romane, die in einem Zeitrahmen von ca. 1972/73 bis 1997 spielen, nicht in der logischen Reihenfolge geschrieben und dementsprechend auch nicht entsprechend veröffentlicht. Dem Clancy-Neuling sei der Kauf in folgender Reihenfolge empfohlen:

Gnadenlos - John Clark - 1993
Die Stunde der Patrioten - Jack Ryan - 1987
Jagd auf "Roter Oktober" - Jack Ryan - 1983
Der Kardinal im Kreml - Jack Ryan, John Clark - 1988
Der Schattenkrieg/Das Kartell - Jack Ryan, John Clark - 1989
Das Echo aller Furcht - Jack Ryan, John Clark - 1992
Ehrenschuld - Jack Ryan, John Clark - 1994
Befehl von oben - Jack Ryan, John Clark - 1996
Operation Rainbow - John Clark - 1998

Die folgenden Beschreibungen sind wegen der zu erhaltenden Lesespannung nicht zu detailliert ausgefallen.

Gnadenlos
Der ehemalige Seal und Vietnamkämpfer John Clark hat sich ins Privatleben zurückgezogen, als er durch einen Unfall seine Familie verliert. Eine Weile schlingert er ohne Ziel durchs Leben. Doch eines Tages trifft er auf eine Prostituierte, die ihren extrem brutalen Zuhältern entkommen konnte und beginnt in der Folge einen Privatkrieg. Zur gleichen Zeit lokalisiert die Air Force ein Kriegsgefangenenlager in Vietnam und überredet ihn zu einem Spezialeinsatz.
Diese Story muss nicht unbedingt zuerst, sollte aber spätestens vor „Der Kardinal im Kreml“ gelesen werden.

Die Stunde der Patrioten
Jack Ryan weilt beruflich in London als eine Splittergruppe der IRA dort ein Attentat auf eine wichtige Person des öffentlichen Lebens durchführen will, was er erfolgreich verhindert. In diesem Zusammenhang kommt er auf Lohn-, bzw. Abschussliste von CIA und IRA. Die Terroristen tragen ihren Krieg nun auf amerikanischen Boden.

Jagd auf "Roter Oktober"
Der Kommandant des neuesten sowjetischen Unterseeboots teilt seinen Vorgesetzten schriftlich mit, dass er samt Boot zu den USA überlaufen will. Als das Schreiben bekannt wird entbrennt ein Wettlauf zwischen ihm, dem KGB und der CIA.

Der Kardinal im Kreml
Ein hochrangiges sowjetisches Regierungsmitglied spioniert seit Jahren für den CIA. Als seine Enttarnung droht setzt Ryan alle Hebel in Bewegung um ihn in den Westen zu bringen.
Gleichzeitig operieren afghanische Rebellen gegen die russischen Besatzer und Amerika wird durch eine neue „Wunderwaffe“ geschockt. Die drei Handlungsstränge sind sehr geschickt ineinander verwoben.

Der Schattenkrieg/Das Kartell
Eine speziell dafür aufgebaute Eliteeinheit der amerikanischen Streitkräfte wird zur Bekämpfung der Drogenbarone illegal nach Kolumbien entsandt. Als die Soldaten aus politischen Gründen im Stich gelassen werden versuchen Ryan und Clark – jeder auf seine Art – zu retten was zu retten ist.

Das Echo aller Furcht
Amerikanische und westdeutsche Terroristen, Palästinenser und ein ostdeutscher Wissenschaftler verbünden sich kurz nach der Wende zu einer gefährlichen Allianz um in den USA und Russland Angst und Schrecken zu verbreiten. Zeitgleich geraten durch Missverständnisse und persönliches Unvermögen Russen und Amerikaner noch mal ernsthaft aneinander. Wer die letzten 80 Seiten nicht in einem Rutsch durchliest hat keinen Bezug zum Wort „Spannung“

Ehrenschuld
Von einem simplen Verkehrsunfall ausgehend entbrennt zwischen Amerika und Japan zuerst ein Handels- und später ein echter Krieg. Nur langsam findet Ryan heraus, dass dahinter noch mehr steckt und die tatsächliche Krise viel größer ist. Clancy lässt hier deutlich heraushängen was er persönlich von der mit der Abrüstung verbundenen Schwächung der USA hält. Trotzdem sehr gut geschrieben und – von der Grundidee abgesehen - in vielen Details durchaus vorstellbar.

Befehl von oben
Der Roman schließt direkt an die Situation am Ende von „Ehrenschuld“ an.
Ryan ist nunmehr zum Präsidenten der USA aufgestiegen und muss außenpolitisch all jene Geier abwehren die Vorteile aus der schweren Regierungskrise ziehen wollen. Unter anderem drohen wieder Terroranschläge, diesmal mit bakteriologischen Kampfmitteln. Als wäre das nicht genug bekommt er auch innenpolitisch erhebliche Probleme.

Operation Rainbow
Aus den besten Spezialisten der Mitgliedsländer stellt die NATO ein Anti-Terror-Team zusammen. Zum Kommandanten wird John Clark ernannt. Wie der Zufall es will werden just zu diesem Zeitpunkt Europaweit Terroristen aktiv. Als Clark erkennt, dass es hier um eine aus den USA gesteuerte weltweite Bedrohung geht ist es fast zu spät.

Nun flamed mich ;)
Kenai
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Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 18 Jul 2001, 00:22

:O :mad: :pissed: :bla: :sfinger2:

NIT*:azzangel:Sodasreicht:azzangel:*RAT

Kampfsau74
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@kenai

Beitrag von Kampfsau74 » 18 Jul 2001, 07:54

jetzt weiß ich auch endlich wie du deine warstories zusammen bekommst. alles bei clancy geklaut*lol* . aber mal ganz im ernst, wer über den patritismus hinweg sehen kann und akzeptiert, daß in der fiktion auch unmögliche sachen geschehen können, der kann mit clancy lange lesestunden verbringen.

habe gerade von forsythe "die faust gottes" angefangen, bin schon fast halb durch und kann nur sagen: :beek:
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* Ein neuer Auftrag: der echte Name wird aus Rücksicht auf eventuelle Quellen nicht genannt, fortan nur noch als KS
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Metallitrasher69
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Beitrag von Metallitrasher69 » 18 Jul 2001, 08:39

Zur Zeit lese ich von Herman Melville "Taipi", das ist ein Abenteurroman, und "The Pelican Brief" von Grisham habe ich grade durch. Davor hatte ich aus der Bücherei "The Ice Station" den Autor weiss ich nicht mehr, war so ein Actionreisser...
Schüss
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Beitrag von CAT Shannon » 18 Jul 2001, 09:23

Also, wer die Clancy-Romane bis "Rainbow Six" schon zu patriotisch fand, der sollte auf keinen Fall "The Bear and the Dragon" lesen. Das wirkt nämlich ein wenig wie eine Propagandaschrift von "Schortsch Dabbljuh", ganz ähnlich wie Pearl Habor: An und für sich ganz unterhaltsam, wäre da bloß nicht ewig dieser "Amerika ist das Größte"-Unterton.
Und daß ich ein eingefleischter Forsyth-Fan bin, brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen...
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Kampfsau74
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Beitrag von Kampfsau74 » 18 Jul 2001, 09:39

ist nicht auch der schakal von forsythe?
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Pitstop
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Beitrag von Pitstop » 18 Jul 2001, 09:39

@Kampfsau74
hab mal nachgeschaut. Das neue von Clancy heißt "Im Zeichen des Drachen"
Da sind dann mal die Chinesen dran.

Menxar
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Beitrag von Menxar » 18 Jul 2001, 09:54

Also ich lese gerade:
etwa 3 verschiedene C++ und Visual C++ Bücher
ein buch über TCP/IP
ein Buch über Algorithmen
Lineare Algebra von Kowalsky
Analysis 1 von Forster
ein Einführung in WinSockets
diverse Skrpte meiner verrückten Professoren,

natürlich wie WH40k Regelwerke, die SMS, die gerade gepiepst hat...und so einiges mehr...wobei das "einige" sich ausschliesslich in digitaler Form auf meinem PC bzw im Netz befindet.

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Job
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Beitrag von Job » 18 Jul 2001, 12:46

Dann will ich das was Kenai für Clancy gemacht hat, auch für Forsyth tun (der im übrigen Clancy um Meilen überlegen ist ;) )

F. frühe Werke:

Der Schakal
Nach mehreren missglückten Attentaten beschließt die OAS in den 60er Jahren, einen außenstehenden Killer auf den französischen Premierminister Charles de Gaulle anzusetzen.
Den Killer den sie beauftragen ist nur unter dem Namen Schakal bekannt. Während er nach allen Regeln der Kunst seinen Mordplan schmiedet, beginnt der französische Geheimdienst seine Jagd auf das Phantom.

Die Hunde des Krieges
Der britischer Bergbauunternehmer Manson entdeckt in der Westafrikanischen Zwergenrepublik Zangora ein riesiges Platinvorkommen. Es gibt nur ein Problem: Der diktatorische Präsident Zangoras wird die Abbaurechte nie dem Westen erteilen, sondern der UdSSR. Manson angagiert deshalb CAT Shannon, einen erfahreren Söldner. Shannon versammelt seine alten Söldnerfreunde aus dem Kongo um sich und plant die gewaltsame Machtübername in Zangora.


F. "Kalter-Krieg"-Romane:

Des Teufels Alternative
In Russland droht eine Hungersnot und im Politbüro entbrennt ein Machtkampf. Als ukrainische Widerstandskämpfer den Chef des KGBs töten, drohen die Kriegstreiber im Kreml die Überhand zu gewinnen. Der Tod des KGB-Chefs wird vertuscht. Aber ausländische Anhänger der Ukrainer kappern den größten Öltanker der Welt und drohen mit einer Umweltkatastrophe, sollten ihre Freunde nicht freigelassen werden.
Die Welt steht kurz vor dem Dritten-Weltkrieg.

Das Dritte Protokoll
Eine Gruppe innerhalb des russischen Politbüros plant eine Atombombe auf einem amerikanischen Luftwaffenstützpunkt in GB hochgehen zu lassen. Damit soll eine Anti-Amerikanische Stimmung in Europa aufgebaut werden. Aber einer der Boten die Teile der Bombe überbringen, kommt in Schottland zu tote und die Behörden finden ein Bauteil der Bombe. Der britische Geheimdienst SIS beginnt eine Jagd, ohne zu wissen, was sie eigentlich suchen.


F. "Neue"-Werke

Der Unterhändler
Der Sohn des amerikanischen Präsidenten wird aus seiner Elite-Uni in GB entführt. Die Entführer wollen 20 Millionen Dollar. Aber in Wirklichkeit steckt ein politisches Komplott dahinter.
Ein Amerikaner fungiert als Unterhändler zwischen den Behörden und den Entführern. Er versucht unter allen Umständen den Präsidenten Sohn zu retten. Aber dessen Tod ist von den Verschwören bereits vorgesehen und unaufhaltbar. Bei der Übergabe stirbt er.
Der Unterhändler will die Wahrheit erfahren und stellt eigene Nachforschungen an. Und gerät mehr als einmal in Lebensgefahr.


Die Faust Gottes
Der Irak überfällt Kuwait. Der britische SAS Major Mike Martin reist unerkannt ins besetzt Kuwait ein und organisiert den dortigen Widerstand.
Währendessen wird "Jericho" ein Spion im engsten Kreis Saddams reaktiviert. Martin soll mit ihm Kontakt aufnehme und reist nach Bagdad.
Kurz darauf beginnen die Angriffe der Allierten.
Von Jericho erhält Martin die Nachrich, dass Saddam im Besitz einer Atombombe ist. Nach etliche bürokratischen Hürden bleiben Rock nur 5 Tage um die Bombe zu finden und zu zerstören.


Das Schwarze Manifest
In Russland herrscht eine korrupte Bürokratie und die Mafia. Die Menschen setzten ihre Hoffnung auf Igor Kamarow. Er soll der neue Präsident werden. Doch dann gelangt ein geheimes Dokument, das das wahre Gesicht des Politikers offenbart, nach draußen.
Kamarow muß gestoppt werden, und der frühere CIA-Agent Jason Monk wird mit dieser Aufgabe betraut.
(Forsyths unrealste Buch)


Vor allem Forsyth "frühe und späte Werke" sind einfach genial. Die Bücher die im Kalten Krieg spielen, sind aus heutiger Sicht nicht gerade so die Überflieger, aber trotzdem bis zur letzten Seite spannend. Vor allem "Die Faust Gottes" ist wirklich einwandfrei regergiert und fast zu 70% Realität. Das Saddam eine Atombombe besaß ist nämlich fast mit Sicherheit bewiesen.


2Kampfsau (eins unten) Thanks
gottseidank gibts die Edit-Funktion :)
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Söldner des B&HMP

Kampfsau74
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Beitrag von Kampfsau74 » 18 Jul 2001, 12:57

die hauptperson in die faust gottes heißt mit nachnamen martin.
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Red Jack
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Beitrag von Red Jack » 18 Jul 2001, 21:15

Normalerweise halt`ich mich als Kulturbarbar ja von solchen

Threads fern, aber ich lese David Gemmels DRENAI-SAGA so gern',

dass sich das Muster der Buchrückseite in meine Hand gedrückt

hat.

Gemmel beschreibt Schlachten mit einer solchen Genauigkeit und

und etwas schwarzem Humor, dass ich mich wirlich zwingen muss,

nach 4 Kapiteln aufzuhören ( dann ist es meist ca. 3Uhr nachts).
99% der Menschen sind noch nicht einmal die Kugel wert, die sie erwartet, wenn sie es wagen vor meinen Lauf zu treten...

.... ICH ROTZ EUCH ALLE MIT MEINER FETTEN WUMME WEG HAHAHAHAHA !!

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 19 Jul 2001, 11:14

@Job:
Denk dran, daß Forsyth "Das Schwarze Manifest" 1995 geschrieben hat, bis ´99 wäre eine beschriebene Entwicklung durchaus möglich gewesen. So gesehen sind auch "Des Teufels Alternative", "Der Unterhändler" und "Das Vierte Protokoll" recht unrealistisch...
Life is a sequence of missed opportunities.

Col. Kurtz
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Beitrag von Col. Kurtz » 19 Jul 2001, 11:51

Ich lese momentan das neuste Shadowrun Buch und schmökere zwischendurch in einem Buch über Spezialwaffen der Wehrmacht. Manche dieser Waffen sind echt ausgefallen und ich würd sie gern mal in Jagged Alliance sehen (träum)

Jo, Clancy's Ryan Reihe ist geil, da verzeih ich ihm auch den übermässigen Patriotismus. (er is halt 'n Ami )

Ich oute mich mal als Starwars Leser und Startrek verschmäher.


Tolkien? Ich warte auf den Film, vieleicht macht der Lust auf's lesen.

cu

Col. Kurtz
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derLumpi
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Beitrag von derLumpi » 19 Jul 2001, 12:23

Tja, im Film werden aber etliche Änderungen sein!
Ich weise daraufhin, dass es mehr schlechte Buchverfilmungen als gute gibt, da kann der Regisseur noch so ein großer Fan sein, wie es zurzeit bei der HdR Verfilmung ist.
.

Karotte
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Beitrag von Karotte » 19 Jul 2001, 14:17

Normalerweise les ich alles von Pratchett was mir in die Finger kommt (hab auch fast alles schon mehrmals gelesen ;)), momentan les ich aber die Neuromancer-Trilogie von William Gibson. Ich les auch noch regelmäßig GEO und Spectrum der Wissenschaft.

mfg

Karotdasisteingenialesbuchte

Ridcully !
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Beitrag von Ridcully ! » 19 Jul 2001, 23:17

@ Karotte Eisengießersohn

Was mich mal interessieren würd' wär dein persönliches Lieblingsbuch von Pratchett ...

Deinen Lieblingsprotagonisten kenn ich ja scheinbar schon ...
ANWALT DES RATES DER GRAUEN EMMINENZEN

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Kenai
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Beitrag von Kenai » 20 Jul 2001, 00:59

Oops, was lese ich eigentlich im Moment ;) – ach ja

635 Tage im Eis von Alfred Lansing
Hier geht es um eine der „Shackelton-Expeditionen“
Der Mann hat es tatsächlich – mit Glück und Können – geschafft 1915, nachdem sein Schiff in der Antarktis vom Packeis zerquetscht wurde, alle Expeditionsteilnehmer lebend zurück in die Heimat zu bringen.
Die Fakten wurden in den 50ern von Lansing zusammengetragen. Dabei konnte er auf einige noch lebende Expeditionsteilnehmer und etliche Tagebücher der bereits Verstorbenen zurückgreifen. Das Buch ist nicht sonderlich spannend, aber es ist schon imposant welchen (Über)lebenswillen die Männer damals aufbrachten. Auch scheint mir Shackelton vielleicht nicht unbedingt der cleverste Forscher aber dafür eine 1A Führernatur gewesen zu sein.
Der Klappentext lautet denn auch u. a.:
Gebt mir Scott als wissenschaftlichen Expeditionsleiter..., gebt mir Amundsen für eine störungsfreie und effiziente Polar-Expedition, aber wenn das Schicksal sich gegen euch verschworen zu haben scheint, dann fallt auf die Knie und betet um Shackelton.
Ich nehme mal an der Satz stammt aus einem der Tagebücher, aber so weit bin ich nocht nicht.

Ungelesen im Regal stehen noch (und sind damit danach dran)
Achterbahn von Stephen King
Die Männer vom Meer von Konrad Hansen (Wikingerroman mit leichtem Fantasieeinschlag)
Im Sturm von Tom Clancy

MfG
Kenai
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Karotte
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Beitrag von Karotte » 20 Jul 2001, 11:52

2 Ridcully: Ein Lieblingsbuch hab ich nicht, "Pyramiden" war der TP den ich gelesen hab es hat mir sehr gut gefallen, es ist etwas anders, ansonsten gefällt mir "Alles Sense" und "Wachen Wachen" sehr gut.

mfg

Karoteigentlichsindallegenialte

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Beitrag von Kampfsau74 » 20 Jul 2001, 11:55

was haltet ihr denn von rollende steine? ich fands extrem lustig.
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Kenai
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Beitrag von Kenai » 20 Jul 2001, 18:37

Hallo Pratchett Fans,

habe selbst zwar noch keins seiner Bücher gelesen, möchte euch aber auf eine Neuerscheinung und die Auflistug aller bisher in deutscher Sprache erschienenen Scheibenweltromane hinweisen:
http://www.bol.de/cec/cstage?eccookie=& ... 59,00.html

MfG
Kenai, neinhabekeinenvertragmitbol
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Beitrag von Gunny » 20 Jul 2001, 20:29

Also ich muß mich auch als Tom Clancy Fan outen. Ich find die Bücher einfach genial. Trotz des Patriotismus (wie bereits gesagt) haben seine Bücher alle einen Hintergrund der nicht zu verleugnen ist und auch so geschehen könnte.
Aber sein bestes Buch habt ihr vergessen: ich meine nämlich
"Red Storm Rising" oder auf deutsch "Im Sturm"

Darin beschreibt Clancy einen fiktiven 3. Weltkrieg im Europa der 80er Jahre. Der Krieg wird zu Lande, in der Luft und zur See ausgetragen. Absolut lesenswert.
Ich werde nicht mehr sagen um die Spannung zu erhöhen.

Außerdem lese ich zur Zeit die Honor Harrington Reihe des Autors David Weber; in Deutschland erschienen bei Heyne-Verlag. Weber beschreibt ein SF-Szenario ca. 4000 Jahre in der Zukunft. Mit Raumschlachten und allem was dazugehört. Mein Tip!
Ten thousand gobs lay down their swabs to fight one sick marine -
Ten thousand more stood up and swore,
'Twas the damndest fight they'd ever seen

Zivi-Animateur im RdGE

RIP Möhre

Karotte
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Beitrag von Karotte » 20 Jul 2001, 22:48

Musik mit Steinen drin. :D
Im orginal heist das nicht 'Rolling Stones' wie man vermuten könnte sondern 'Soul Music'

2 Kenai: Ist schon bekannt, das geht um die erste Zeitung auf der Scheibenwelt, aber Pressefreiheit ist nicht unbedingt beliebt, besonders wenn Vampiere beteiligt sind.

mfg

Karotholtsichdasauchnochte

Ridcully !
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Beitrag von Ridcully ! » 21 Jul 2001, 10:42

Wie gefiel dir denn "Fliegende Fetzen" ? Das war so ziemlich das erste Mal, daß ich deinen Namensgeber kennengelernt hab'.

Mein persönlicher Favorit (eignetlich sind wirklich alle gut) ist trotzdem "Alles Sense".
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Chumpesa
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Beitrag von Chumpesa » 21 Jul 2001, 11:02

ich habe lange kein rcihtiges buch mehr gelesen, nur zeitschriften.
jetzt habe ich High Fidelity bekommen und auch schon gelesen.
ganz gut das buch.
funky cold meduna!
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Hieb
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Beitrag von Hieb » 21 Jul 2001, 11:51

Hi, endlich mal wieder.

Hat von euch noch keiner Bücher von Robert Anson Heinelein gelesen? Sind SF Jugendromane und schon sehr alt. 60er-80er.
Hab mir als erstes Starship Troopers gekauft und war dann süchtig, obwohl das eher ein schlechteres von seinen Büchern ist.
Es sind natürlich (da Jugendroman) einige Unmöglichkeiten sowie Träumereinen drin.

Das beste Buch von ihm ist wohl Fremder in einer Fremden Welt.

Folgendes habe ich bereits von ihm gelesen:
Starship Troopers
Tunnel zu den Sternen
Weltraum Kadetten
Der Mond ist eine herbe Geliebte
Der Rote Planet
Von Stern zu Stern
Fremder in einer Fremden Welt

mfg
Hieb

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Beitrag von Golgfag » 21 Jul 2001, 11:56

Ich habe auch schon eine Menge von Heinlein gelesen.

@Hieb: Du solltest "Freitag" lesen.

elliotwiley
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Beitrag von elliotwiley » 21 Jul 2001, 12:04

Kennt jemand noch TKKG??? Die hab ich als kleiner Junge geliebt!!!

gruß
Offizieller Eunuch des "Mercenary's Inn" und des Jagged Alliance 2 Forums
Mitglied im BdD www.dragonguard.de
Kommt ins Leiche-Forum :k:

"Nicht der der zehntausend Mann im Kampf, nur wer sich selbst besiegt ist ein wahrer Held"

Buddha

woody
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Beitrag von woody » 21 Jul 2001, 13:06

@elliot....
*lol* Klar, die hab ich auch gelesen. Wurden mir dann aber zu langweilig (was sie auch waren) und hab danach mit dem Holbein Büchern angefangen. Sind und waren sehr gut. Die les ich auch noch.

Im Moment les ich gerade Clever & Smart

woody_P
Happy New Year :sleep:

Der Patrizier
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Beitrag von Der Patrizier » 21 Jul 2001, 14:59

Hohlbein hab ich ne Zeitlang auch gern gelesen. :)

Aber TKKG ist imho ein echter Müll. So ne total erzwungene Jugendsprache wirkt bei mir halt eher nicht.
ES WAR EINE GUTE TAT IN EINER SCHLECHTEN WELT.
"Von wegen!"
NA SCHÖN. DANN WAR ES EBEN EINE SCHLECHTE TAT IN EINER SCHLECHTEN WELT, UND NIEMAND WIRD SIE ZUR KENNTNIS NEHMEN.

woody
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Beitrag von woody » 21 Jul 2001, 15:07

Bei TKKG hat es mich eher gestört, dass sie durch Zufall zu solchen Aufträgen gekommen sind und sich eher wichtig gemacht haben mit ihrer unnatürlichen Freundschaftlichkeit und Hilfsbereitschaft. So was macht kein normaler Jugendlicher mehr, was die da so machen.

Ausserdem sind diese Bücher total bescheuert geschrieben, da sie 1. langweilig waren und 2. dauernd ein Bruch kam, wo die Gangster ihre Rolle hatten oder TKKG.
Da sind unsere WS doch viel besser :D

woody_P
Happy New Year :sleep:

Kenai
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Beitrag von Kenai » 28 Jul 2001, 00:20

Zum Mittagessen habe ich "Achterbahn" von Stephen King gelesen. Ja richtig - zum Mittagessen. Nicht einmal eine halbe Stunde und man hat diese Kurzgeschichte, die von Ullstein in riesengroßen Lettern gedruckt wurde und für 7,90 DM verkauft wird, komplett durch.

Noch dazu ist die Story im Vergleich zu anderen Titeln wirklich des Lesens nicht wert. Macht also einen großen Bogen darum.

MfG
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Beitrag von Andr » 28 Jul 2001, 17:26

Ich hab grad "OP-Center" von Tom Clancy angefangen

Außerdem die neue Playb...äh... PC-Action Ausgabe *lol*

Big SW
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Beitrag von Big SW » 29 Jul 2001, 19:05

StarWars - Entführung nach Dathomir

Habe gerade erst 30 Seiten gelesen scheint aber nicht schlecht zu werden....
@Coran

Das Buch hab ich auch vor ner Weile gelesen, echt klasse, besonders der Kampf auf Dathomir mit den dunklen Schwestern.

Zur Zeit lese ich mal wieder:
tagsüber: Star Wars "Die Thrawn Triologie" (auf English)
abends und nachts: Tom Clancy "Befehl von oben"

Im Urlaub hab ich mal wieder "Per Anhalter durch die Galaxie" von Douglas Adams. Im Flugzeug hat mich meine Sitznachberin immer ganz komisch angeguckt, wenn ich auf einmal laut aufgelacht hab, einmal kam sogar die Stewardess durch und hat mich gefragt ob alles in Ordnung sei, kein scherz*lol* :D .
°°°°°:razz:°°°°°
J.H.I.L.Y.
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Beitrag von Pitstop » 29 Jul 2001, 20:47

Hat sich eigentlich schon mal wer an Stephen King´s "The Stand" versucht? Absolut geniales Buch, obwohl ich mit King sonst gar nichts anfangen kann. Aber das Buch ist ein Muss.

Pitder eigentlichgarnichtlesenkannStop

Kampfsau74
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betrifft the stand

Beitrag von Kampfsau74 » 30 Jul 2001, 10:12

the stand sit geil, aber richtig gut ist es erst geworden als king daraus die leange fassung machen durfte. das letzte gefecht war ca. 500 seiten kürzer. the stand hab ich mir schon zweimal neu kaufen müssen, da die bücher immer kaputt gingen
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* Ein neuer Auftrag: der echte Name wird aus Rücksicht auf eventuelle Quellen nicht genannt, fortan nur noch als KS
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Beitrag von Lytinwheedle » 30 Jul 2001, 14:28

Bin gerade erst fertig geworden mit "Frederic Forsyth: The dogs of war". Mann das Buch ist echt geil, da wird man informiert wie man einen Söldnereinsatz plant und ausführt. Sehr gut, ich freue mich schon auf "The day of the Jackal" vom selben Autor.

Ich war auch Tom Clancy fan, bis ich "The bear and the dragon" gelesen hatte. Das schlug dem Fass den Boden endgültig aus. Das Buch war ja so unrealistisch und patriotisch dass ich mich bemühen musste um es fertigzulesen. Seine rassisitische erzkonservative Denkweise fängt an mich zu nerven. Jedenfalls werd ich mir keines seiner Bücher mehr kaufen. Schade, da "Red storm rising" sehr gut war.

"High Fidelity" von Nick Hornby ist ein geniales Buch, der Film ist auch super.
Die Discworld Reihe von Terry Pratchett ist auch unschlagbar, und ein anderer lesenswerter Autor ist Ben Elton (Popcorn", "Gridlock"...)

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Beitrag von CAT Shannon » 31 Jul 2001, 10:45

@Lytinwheedle: Von "The Bear and the Dragon" war ich auch enttäuscht, am besten finde ich von den Clancy-Büchern immer noch "Without Remorse" und "Clear And Present Danger".
Übrigens kein Wunder, daß Forsyth "The Dogs of War" so detailliert geschrieben hat: Angeblich hat er den Einsatz, der zum Vorbild für das Buch wurde, selbst inszeniert, siehe
hier

Im Moment lese ich Tom Sharpe "Indecent Exposure". Also, der Typ ist verrückter als Maddog, Razor und Haywire zusammen. Oder wie sonst kommt man auf die Idee, daß Geheimagenten, die von einem durchgedrehten Polizei-Leutnant in Südafrika auf nichtexistierende Kommunisten gehetzt werden, Strauße mit sprengstoffgefüllten Kondomen füttern oder daß derselbe Leutnant seine Polizisten einer Elektroschock-Therapie unterzieht, die diese Polizisten alle schwul werden läßt?
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Beitrag von Lytinwheedle » 31 Jul 2001, 12:00

@CAT:
Hmmm... bin dabei die Site zu lesen, hab aber noch nichts über Forsyths Einsatz gefunden... kannst du einen genaueren Link posten, please? Danke.

Job
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Beitrag von Job » 31 Jul 2001, 12:07

Das wäre wirklich gut. Bei mir wird auf der Seite außer dem linken Rand nichts angezeigt.
1980 gab es einen vom legendären Söldner Mike Hoare durchgeführten Putsch-Versuch auf den Seychellen. Der auch ziemlich an Forsyths Buch erinnert.
Aber das war nachdem F. das Buch geschrieben hatte
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Beitrag von CAT Shannon » 01 Aug 2001, 11:15

Man muß auf die blaue Schrift am linken Rand klicken, dann kommt der Text.
*kurzmalausprobier*
Edit: Funktioniert.
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Beitrag von Lytinwheedle » 01 Aug 2001, 11:41

Okay, habs gefunden, der Link heisst "The men who would be king club" und der abschnitt den Forsyth betrifft heisst "Equatorial Guinea 1972" Hehe, pech dass ein Söldner erwischt wurde, sonst wäre Forsyth jetzt König von einem afrikanischen Zwergstaat.

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Beitrag von Kampfsau74 » 01 Aug 2001, 12:00

@lytinwheedle
ich glaube aber kaum, daß er damit durchgekommen wäre.
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Beitrag von Lytinwheedle » 01 Aug 2001, 12:03

Naja, in den '70ern da war es scheissegal was in den diversen Zwergstaaten eigentlich vor sich geht. Das hat die Welt nicht interessiert.

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Beitrag von Kampfsau74 » 01 Aug 2001, 12:10

@lytinwheedle:
kannst du möglicherweise sogar recht behalten. ich hab mich um so was damals auch noch nicht gekümmert. war viel zu sehr mit windeln vollmachen und schlammpfützen kreiren beschäftigt.
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Beitrag von Lytinwheedle » 01 Aug 2001, 12:22

LOL :crazy: :D

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Beitrag von Kampfsau74 » 01 Aug 2001, 12:42

an dich hat damals ja noch keiner gedacht.
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Beitrag von Lytinwheedle » 01 Aug 2001, 12:45

Yep... Wie doch die Zeit vergeht....

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Beitrag von cool_Ibo » 01 Aug 2001, 18:59

Also ich les grade `Die Schicksalsgefährten` von ähem...... William King (Dark-Phantasy)

ZU EMPFEHLEN:

Die Saga der Schwerter von Tad Wiliams: Prädikat: saugei *lol*

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Beitrag von derLumpi » 01 Aug 2001, 19:09

Hat der nich auch das Rad der Zeit geschrieben??? :confused:
.

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Beitrag von Kampfsau74 » 02 Aug 2001, 10:38

von tad williams ist doch auch otherland, oder? hab die ersten drei bände gelesen und warte jetzt auf den vierten.

habe gerade mal wieder ein buch von clive cussler in fast 3 tagen gelesen.

btw: bin jetzt kopfgeldjäger, also versteckt eure rüben:D
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