also vorweg ich persönlich mag das kampfsystem in den BG-Spielen nicht, "echte" Runden (wie bei Arcanum

) sind mir lieber, aber das ist Geschmackssache (übrigends Echtzeit geht auch, Umschalten jederzeit möglich).
Aber worauf kommts denn bei einem RPG wirkilich an?
Das sind imho 4,5 Punkte:
1. Story: ein RPG steht und fällt mit der Story, bzw den Quests! der Wichtigste Punkt in meinen Augen!
2. Charaktersystem: Viel Kontrolle über die Entwicklung meines chars, deutlicher Einfluss der Fertigkeiten aufs Spielgeschehen, viele Möglichkeiten/Richtungen meinen char zu entwickeln.
3. Kampsystem: Viel Kontrolle über meinen Char (absolute sozusagen), mit den party-Mitgliedern ist das so ne Sache... am besten wohl eine gescheite "KI" oder noch besser die Möglichkeit auszuwählen, ob ich die auch direkt steuern will oder nicht, ist vielleicht auch Story-abhängig.
4. Items: der Kürzeste Punkt: Je mehr und desto mehr ich damit anfangen kann, desto besser, eigentlich keine Obergrenze.
4,5. Grafik: bei den heutigen Standarts finde ich dies den unwichtigsten Punkt, z.B. Fallout 1/2 kann heute noch begeistern, obwohl die Grafik ja auch nicht soo edel ist ( .... hmmm ich glaub ich muss Fallout2 mal wieder Spielen

....)
Also nach diesem System hat Arcanum 4,5 von 4,5 Punkten bei mir erreicht, wobei ich mich als RPG-Fan outen muss. Und bei den meisten Tests stand dabei: "... für Fans des Genres (sehr) zu empfehlen..." oder etwas in der Art ...
und das Szenario Magie und Maschienen IST interessant, da sich der 100%-ige Magier und der 100%-ige Technologe ausschliessen. Meinem Techno-Zwerg verkauft kein Magier-NPC mehr was! ich muss die übrigen magischen Sachen beim Schrotthändler loswerden! Zu einem Spottpreis!
gruss
BS