Coole Plattwürmer
Verfasst: 07 Sep 2001, 16:19
Intelligenz ist transplantierbar... das steht fest und wird vom folgenden Protokoll gezeigt, welches ich euch nicht vorenthalten will:
Ein amerikanischer Wissenschaftler (James McConnel) führte mit sog. Plattwürmern absolut faszinierende Versuche durch, mit noch faszinierenderen Ergebnissen (Ziel war es, herauszufinden wie das Gedächtnis und die entsprechenden Gehirnregionen funktionieren)
McConnel nahm also ein Wasserbecken mit Plattwürmern (ungemein zähe Tiere, kaum umzubringen und sie regenerieren sich, wenn man sie halbiert, vierteilt, achtelt
, sprich: selbst danach leben sie weiter)
Professor McConnel wollte nun genau wissen wie es sich mit der Lebenserfahrung eines solchen zerstückelten Wurms verhielt, dem ein neuer Kopf oder Rumpf anwuchs. Musste also jedes Stück neue Erfahrung sammeln??? Nun begannen die Versuche!
McConnel schnappte sich die Würmer und setzte sie in ein Wasserbecken. Schwachstromstöße, mit denen gleichzeitig ein grünes Licht aktiviert wurde, versetzten den Versuchstieren einen leichten Schlag. Resultat > Vor Schmerz kringelten sich die Würmer zusammen!
Nachdem McConnel diese Art Dressur eine Weile fortgesetzt hatte, ließ er nur noch das grüne Licht leuchten, ohne den Strom ins Becken zu leiten. Und siehe da: Die Plattwürmer rollten sich zusammen! Sie hatten gelernt: grünes Licht > Schmerz > Zusammenrollen!
Nun folgte die zweite Phase des Versuchs. McConnel trennte die Köpfe der Plattwürmer vom Rumpf und wartete bis ein neuer Rumpf nachgewachsen war. Schließlich setzte er die alten Köpfe mit den neuen Körpern wieder dem Licht aus, wie bei den ersten Würmern. Und siehe da: Wieder kringelten sich die Würmchen zusammen, als hätten sie einen Schlag bekommen (welcher aber nicht existent war)!
Als Gegenversuch nahm der Wissenschaftler die abgeschnittenen Körper, denen neue Köpfe gewachsen waren. Er wollte demonstrieren, dass nichts passieren würde, schließlich fehlte den Köpfen die andressierte Informationen. Von wegen McConnel *fg*: Auch diese Plattwürmer mit den neuen Köpfen ringelten sich durch grünes Licht zusammen. Die Information hatte sich übertragen. Kurz entschlossen zerstückelte McConnel ein paar seiner Dressurwürmer und gab sie untrainierten Würmern zum Fressen. Die untrainerten Würmer verdauten nicht nur ihre Artgenossen, sondern auch deren Erfahrung... bei grünem Licht rollten sie sich zusammen.......!!!
Der Hammer oder...McConnel kam zu dem (hier vereinfachten) Schluß, das Erfahrung essbar sei... und wurde von der Öffentlichkleit verspottet.
Soweit ich weiß wurde später aus dem Gehirn ähnlich dressierter Ratten eine Substanz gewonnen (eine microscopisch kleine Menge), welche aus Eiweißsubstanzen besteht und die Erfahrungen speichert.
Tja, was es nicht alles gibt nicht wahr!
Ein amerikanischer Wissenschaftler (James McConnel) führte mit sog. Plattwürmern absolut faszinierende Versuche durch, mit noch faszinierenderen Ergebnissen (Ziel war es, herauszufinden wie das Gedächtnis und die entsprechenden Gehirnregionen funktionieren)
McConnel nahm also ein Wasserbecken mit Plattwürmern (ungemein zähe Tiere, kaum umzubringen und sie regenerieren sich, wenn man sie halbiert, vierteilt, achtelt
, sprich: selbst danach leben sie weiter) Professor McConnel wollte nun genau wissen wie es sich mit der Lebenserfahrung eines solchen zerstückelten Wurms verhielt, dem ein neuer Kopf oder Rumpf anwuchs. Musste also jedes Stück neue Erfahrung sammeln??? Nun begannen die Versuche!
McConnel schnappte sich die Würmer und setzte sie in ein Wasserbecken. Schwachstromstöße, mit denen gleichzeitig ein grünes Licht aktiviert wurde, versetzten den Versuchstieren einen leichten Schlag. Resultat > Vor Schmerz kringelten sich die Würmer zusammen!
Nachdem McConnel diese Art Dressur eine Weile fortgesetzt hatte, ließ er nur noch das grüne Licht leuchten, ohne den Strom ins Becken zu leiten. Und siehe da: Die Plattwürmer rollten sich zusammen! Sie hatten gelernt: grünes Licht > Schmerz > Zusammenrollen!
Nun folgte die zweite Phase des Versuchs. McConnel trennte die Köpfe der Plattwürmer vom Rumpf und wartete bis ein neuer Rumpf nachgewachsen war. Schließlich setzte er die alten Köpfe mit den neuen Körpern wieder dem Licht aus, wie bei den ersten Würmern. Und siehe da: Wieder kringelten sich die Würmchen zusammen, als hätten sie einen Schlag bekommen (welcher aber nicht existent war)!
Als Gegenversuch nahm der Wissenschaftler die abgeschnittenen Körper, denen neue Köpfe gewachsen waren. Er wollte demonstrieren, dass nichts passieren würde, schließlich fehlte den Köpfen die andressierte Informationen. Von wegen McConnel *fg*: Auch diese Plattwürmer mit den neuen Köpfen ringelten sich durch grünes Licht zusammen. Die Information hatte sich übertragen. Kurz entschlossen zerstückelte McConnel ein paar seiner Dressurwürmer und gab sie untrainierten Würmern zum Fressen. Die untrainerten Würmer verdauten nicht nur ihre Artgenossen, sondern auch deren Erfahrung... bei grünem Licht rollten sie sich zusammen.......!!!
Der Hammer oder...McConnel kam zu dem (hier vereinfachten) Schluß, das Erfahrung essbar sei... und wurde von der Öffentlichkleit verspottet.
Soweit ich weiß wurde später aus dem Gehirn ähnlich dressierter Ratten eine Substanz gewonnen (eine microscopisch kleine Menge), welche aus Eiweißsubstanzen besteht und die Erfahrungen speichert.
Tja, was es nicht alles gibt nicht wahr!
