LOL "TOP GUN"
F5 als MIGs, schlimmer gehts nimmer, bis ich diese USA/ISRAEL Co Produktion gesehen hab, F4 Phantom II als MIGs, multinationale Truppe haut fiesen arabern auf die Mütze.
Pearl Habor:
Story: kitschig, klischehaft, oberflächlich
techn. Umsetzung:
spottet jeder Beschreibung, ILM hätte wenigstens mal ein Buch über Jap. Flugzeuge des 2. WK lesen sollen, dann hätten die Nasen wenigstens herausgefunden, daß die A6M5 nicht vor 1944 im Truppendienst stand und für Dezember 1941 eigentlich nur die A6M2 in weiss mit Schwarzer Motorhaube und farblichen Insignien am Heck in Frage kam.
Das Rumgekurve der Japaner hätte nicht mal für die Versenkung eines Fischkutters gereicht.
Die Missachtung der einfachsten gesetzte der Balistik (Bombenwurf, ausklinken, kurz vorwärts dann senkrecht runter), wo bleibt das Superpositionsprinzip der wirkenden Kräfte?
heikelster Punkt: historische Genauigkeit:
nicht vorhanden, Schlüsselereignisse wie US Embargo, vers. Geheimdienstberichte, Desinformation bzw. Nichtinformation der Kommandeure auf Hawaii (Adm. Kimmel CICNPAC, Gen. Short US Army) fehlen bzw. werden bewusst falsch widergegeben.
chronolog. Reihenfolge: ebenso grausam falsch, kein Hinweis auf die Kleinstu-boote, 1. Kontakt gegen 0300, Luftangriffsbeginn gegen 0758.
Am besten der Doolittle Raid!
Armes Amerika hat nicht mal genug Bomber Piloten und muss Jagdflieger auf B25 umschulen.
Perfekter Foramtionsflug über Tokio, mords Flächenbombardement
Frühstart wegen japanischer Zerstörer
Die Wirklichkeit:
Start vorgezogen wegen der Versenkung zweier Fischkutter.
Eintreffen der B25 über Zielen vereinzelt, Schaden gering. Verluste eine Maschine Bruch in besetztem Teil Chinas, Crew gefangengenommen zu Zwangsarbeit in Bergwerk verurteilt, 1 verstorben, 1 erschossen.
Der Rest in China bzw Russland Bruch gemacht. Alle nach USA zurückgeschickt, Doolittle um 3 Ränge zum GenMaj. befördert und CMoH verliehen.
Die Fehler, die auf die Erhöhung der Dramatik des Films beruhen betrachte ich mal lieber nicht.
Und ob ich auch wandle im finsteren Tal, fürchte ich kein Unheil, denn ich bin der böseste Junge im ganzen Tal.