Kriegsfilme

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NewAge_Sniper
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Kriegsfilme

Beitrag von NewAge_Sniper » 19 Dez 2004, 17:35

keine Ahnung ob es so ein Topic schonmal gegeben hat, aber ich bin ein großer fan von Antikriegsfilmen, deswegen woltle ich mal fragen ob mir noch jemand ein paar nennen könnte(vllt die man auf dvd bekommt...ebay is da recht peiswert)
Also welche mir spontan einfallen die ich gesehen habe sind:

jamesesgehtnocheinerryan(fetter film aber zu kommerziallisiert für mich)
Hamburger Hill (nich schlecht)
Platoon(charlie sheen ernste rolle?! Ja is gelungen :D)
Wir waren Helden( naja ganz nett, ziemlich ergreifend aber ich mag mel gibson nicht)
Black hawk down (mein Liebling in dieser Reihe)
Der schmale Grat(schonmal im Kino eingeschlafen?nichmal woody harrelson kanns retten)
Steiner Das eiserne Kreuz, und jede Menge an Fließbandproduktionen über den zweiten Weltkrieg)
Apokalypse now
Im westen nichts neues(weng alt aber sehr sehr fett)
Windtalkers(fsk 18? warum denn das? Grottenübler Film)

das sind die die mir spontan einfallen, kennt noch jemand irgendnen sehenswerten antikriegsfilm, vllt auch ohne die heldenhaften Amis, oder wenigstens kritisch, mit nicht übertriebenem Patriotismus...? Schreibt bitte rein, jetzt nach weihnachten is wieder geld da da werd ich mir mal 5 stück kaufen...
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Gunny
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Beitrag von Gunny » 19 Dez 2004, 17:44

wie wärs mit

Die Brücke von Remagen (Kampf um die erste Brücke über den Rhein, sehenswert)
Die Brücke von Arnheim (Operation Market Garden, Starbesetzung, unbedingt empfehlenswert)
Stoßtrupp Gold (kleine Parodie mit Clint Eastwood, aber gut)
08/15 (wer den nicht kennt ist selber schuld ;) )
Die Schlacht um Midway (die Wende im Pazifik, Starbesetzung, sehenswert)
Die Brücke am River Kwai (Film über POW's in einem japanischen Camp, Starbesetzung, empfehlenswert)
Gesprengte Ketten (Ausbruch aus einem Kriegsgefangenenlager, Starbesetzung, sehenswert)
Der Adler ist gelandet (fällt eher in die Kategorie Patriotismus, aber sehenswert)
Band of Brothers (wer die nicht kennt ist selber schuld)
Duell - Enemy at the Gates (gut, aber nicht überragend, Scharfschützen im WK2)
Das Boot (Klassiker)
Mash (wer die Serie kennt, hier ist das Original, IMHO z.T. besser als die Serie)
Gettysburg (Amerikanischer Bürgerkrieg, aber sehr gut)
Gods and Generals (siehe Gettysburg)
Spion zwischen zwei Fronten (Spione im WK2, Sehenswert allein wegen Gert Fröbe und Romy Schneider)

das wars erstmal
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Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 19 Dez 2004, 18:00

Thin Red Line

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Beitrag von NewAge_Sniper » 19 Dez 2004, 18:01

Duell Enemy at the gates - wie is der??? sehenswert?
08/15 was is das?

Spion zwischen zwei Fronten
Gods and generals -- was is das?

Vom rest hab ich schon paar gesehen... hören sich aber auch nich soo interessant an

edit: thin red line?

wäre nett wenn ihr weng was zu den filmen sagen könntest ich kann ja nich auf blöd lauter filme zusammenkaufen^^
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ICM
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Beitrag von ICM » 19 Dez 2004, 18:07

tigerland?
three kings?

btw.
was ist schon ein kriegsfilm und was ein antikriegsfilm? *diskussiontrett*
puh... alt!

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 19 Dez 2004, 18:08

Gunny hat geschrieben:wie wärs mit

Die Brücke von Remagen
Die Brücke von Arnheim
Stoßtrupp Gold
Die Schlacht um Midway
Die Brücke am River Kwai
Gesprengte Ketten
Der Adler ist gelandet
Duell - Enemy at the Gates
Das Boot
Spion zwischen zwei Fronten
Die hier würde ich nicht als ANTIkriegsfilm ansehen.

Ansonst ist ''Der schmale Grat'', von Lytin schon erwähnt, wohl meine #1
CLINT EASTWOOD

Gunny
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Beitrag von Gunny » 19 Dez 2004, 18:18

tja, der Thread heißt aber "Kriegsfilme" ;)

definier mal den Unterschied zwischen Antikriegs- und Kriegsfilm, das ist ein schmaler Grat *lol*

und River Kwai, das Boot, und Arnheim sind ja wohl einige der "besseren" Filme über den Krieg, bzw. Antikrieg
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SniperWolf
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Beitrag von SniperWolf » 19 Dez 2004, 18:23

Der is auf jeden fall gut ;)

Wir waren Helden
Zum Soldaten wird man nicht Geboren, sondern gemacht. :army:

Weisst du was das schönste an den schmerz ist "er" lässt dich wissen das du noch nicht tot bist.
:sniper:

Khellè
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Beitrag von Khellè » 19 Dez 2004, 20:33

Band of Brothers
Where eagles dare
Paths of Glory
Apocalypse Now Redux
The Deer Hunter (!)
A Bridge too far
Starship Troopers
Red Dawn ( :khelle: ;))
His favorite areas of study within his degree were Shakespeare, the Restoration, Ancient Literature and most definitely not Contemporary Lesbian Eurobitch Authors.

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 19 Dez 2004, 20:51

You look Kind of clean cut... but then again.. you could have murdered your granny with a hammer.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 19 Dez 2004, 21:09

NewAge_Sniper hat geschrieben: Der schmale Grat(schonmal im Kino eingeschlafen?nichmal woody harrelson kanns retten)
Steiner Das eiserne Kreuz, und jede Menge an Fließbandproduktionen über den zweiten Weltkrieg)
@ Der schmale Grat
Das ist mir unerklärlich. Da finde ich Apocalypse Now ''langweiliger''.

@ Steiner
Einer der besseren Kriegsfilme, imo besser als der Ryan.

@ ''Band of Brothers (wer die nicht kennt ist selber schuld)''
Wer die nicht kennt, hat nichts verpaßt, so schon eher.

@ Gunny
NAS schrieb:'' ich bin ein großer fan von Antikriegsfilmen, deswegen woltle ich mal fragen ob mir noch jemand ein paar nennen könnte''

@ Khelle
Red Dawn hab ich letztens auf 'ner ollen Videokassete gefunden, und gleich reingezogen :khelle:
Wenn ich wenigstens wüßte was der Cubaner da labert, aber es gab ja nicht mal Untertitel...
CLINT EASTWOOD

ICM
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Beitrag von ICM » 19 Dez 2004, 21:25

rambo 1 - 3 :D
puh... alt!

Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 19 Dez 2004, 21:32

Die durchgeknallten Gummienten von Schlumpfhausen

ach das war die "Sturmvögel kommen" o. ä.
MFG.....

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 19 Dez 2004, 23:54

guerreros

neuer einsatzbefehl für eine spezialtruppe der spanischen armee: im grenzgebiet zwischen serbien und dem kosovo, inmitten der militärischen konfliktzone, ist die stromversorgung komplett ausgefallen. als zeichen einer humanitären friedensmission soll lt. alonso diese zusammen mit seiner einheit wieder neu aufbauen. doch noch bevor sie ihren auftrag ausführen können, gerät die gruppe junger und idealistischer un-soldaten in einen gemeinen hinterhalt. gefangen genommen von faschistischen guerillakämpfern erleben sie nun den folterkessel des krieges in seiner ganzen brutalen grausamkeit. und obwohl sie selbst unter neutraler flagge stehen, müssen sie nun entscheiden zwischen töten oder getötet werden.

vom priduzententeam von the others kommt guerreros-eines der packendsten kriegsdramen der letzten jahre. fesselnd-authentisch erzählt und in schockierend schönen bildern aufgenommen wird dieser film keinen zuschauern kalt lassen

hüllentext und so, hab ihn ber noch nicht gesehen, kann erst irgendwann nach weihnachten nen resumee abgeben
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-=[MAD]=-
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Beitrag von -=[MAD]=- » 19 Dez 2004, 23:59

den film Enemy at the gates fand ich relativ schlecht, speziell das ende, liegt aber wohl daran, dass ich das buch vorher gelesen hab, und das ist welten besser ;)

es geht um den kampf der beiden besten scharfschützen russischer und deutscher seite im zweiten wk

empfehlenswert isser trotzdem, schon allein weil er in babelsberg gedreht wurde ;)

:look: huch, hier sind ja gar nicht alle ossis...
*abgang* :D

€dit: "Die letzte Brücke" ist auch empfehlenswert. ich war überrascht, als ich den zufällig im fernsehn gesehn hab :)

gruss, -=[MAD]=-
neuestes Projekt: Ja2 - Fight For Freedom <-- Neuigkeiten!

Fundgrube für Ja2-Files: http://www.hoenir.de/ja2/

Sinclair
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Beitrag von Sinclair » 20 Dez 2004, 00:23

Antikriegsfilme?

Catch 22
Deer Hunter
Paths of Glory
M*A*S*H
Platoon
Apocalypse Now
Dr. Seltsam (oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben)
Die letzten Glühwürmchen!!! (jap. Trickfilm von Isao Takahata, nur für seelenlose Kreaturen erträglich!!!)

Und dann gib es noch ein paar richtige Kriegsfilme, die einfach nur Spass machen, auch wenn das Thema eigentlich nicht dazu geeignet wäre. Aber was bringt es zu leugnen, dass ein Film ohne "wenn und aber" gute Unterhaltung bietet? :D

Der längste Tag
Agenten sterben einsam
Die Brücke von Arnheim
Stosstrupp Gold (Starbesetzung, echt witzig!)
Schnellboote vor Bataan
Die Schlacht um Midway
Tora! Tora! Tora!
Der Adler ist gelandet
Das dreckige Dutzend
Sprengkommando Atlantik

und ein paar Filme, die ich nur auf englisch kenne:
The Colditz Story
Ice Cold in Alex
The Cruel Sea

Sinclair
Je älter ich werde, umso besser war ich früher.

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 20 Dez 2004, 00:25

so ich bin jetzt schon die ganze zeit am überlegen wie dieser eine spezielle film hieß.
lief auch schon öffters im tv.
spielt entweder im kosov oder tschetschenien oder irgendwo in der region da unten.

handlung:

soldaten überfallen häuser,töten die bewohner, plündern,rauben,morden
eines tages müssen sie eine brücke beobachten der sie von den feinden trennt da sehen sie einen jungen mit ner ziegenherde rüber gehen.
der shcarfschütze der den auftrag hat alles zu eleminieren zögert. ein fehler, der junge hat ne handgranate dabei und räuchert den schützengraben mit dem kumpel des scharfschützen aus.
daraufhin beschließt der kerl abzuhauen (nato stützpunkt/un/drk kein ahnung mehr) und trifft auf seiner reise ne frau die vom feind vergewaltigt wurde und jetzt hochschwanger ist.
er hat mitleid und nimmt sie mit doch auf der fahrt dahin dreht sein kollege durch und will ihr das kind aus dem leib treten, is ja vom feind usw. deshalb wird er erschossen vom "helden"
zu hause bei der dame wird sie auch weggejagt da die eltern(der vater) als schande ansehen, einzig die mutter gbt ihnen noch was zu essen mit.
die mutter slebst will das kind dann irgenwie auch nich mehr,deshalb kümmert sich der soldat die ganze zeit drum.
sie finden bei diversen leuten zuflucht und hilfe, geraten dann aber in eine kontrolle der feinde.
der soldat versteckt sich mit dem baby im arm in einem botswrack während die anderen leute die im bus sassen sich aufstellen müssen und nach einander erschossen/erschlagen werden.
weil das kind in der zeit anfängt zu schreien und die mutter es schützen will fängt sie an zu singen. (übrigens eine der bewegendsten szenen im ganzen film)

ich hoffe irgendwer erkennt das wieder, ich muss den film unbedingt in die hände bekommen ;)
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 20 Dez 2004, 00:27

Stalingrad sollte nicht vergessen werden. Auch einer der besseren Filme zum Thema
CLINT EASTWOOD

NightSarge
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Beitrag von NightSarge » 20 Dez 2004, 00:28

Bestie Krieg:
Geschichte um eine russiche Panzercrew in Afghanistan deren Kommandant durchdreht.

Warriors: Eine Britische UN-Einheit auf dem Balkan die handeln will, aber nicht handeln darf. Ist ähnlich wie guerreros.

@PinkRabbit
Den kenn Ich auch, Nur der Name fällt mir auch nicht ein. Der "Held" arbeitet als Söldner für die Serben
Alter Sack vom Dienst.

Fossi
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Beitrag von Fossi » 20 Dez 2004, 07:09

Stoßtrupp Gold läuft auch unter Kelly´s Jungs , das ist aber eher ein Schmunzelfilm mit Kriegshintergrund als ein (Anti)Kriegsfilm.

MSG Fossi
BÄR-tige Eminenz im Rat der grauen Eminenzen

"Wocka, wocka, wocka, ...aber Spaß beiseite" :tada:

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Gunny
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Beitrag von Gunny » 20 Dez 2004, 09:04

Nightkin hat geschrieben: @ ''Band of Brothers (wer die nicht kennt ist selber schuld)''
Wer die nicht kennt, hat nichts verpaßt, so schon eher.

@ Gunny
NAS schrieb:'' ich bin ein großer fan von Antikriegsfilmen, deswegen woltle ich mal fragen ob mir noch jemand ein paar nennen könnte''
@BoB
ich weiß nicht was daran langweilig sein soll, immerhin wird hier nicht irgendeine erfundene Geschichte erzählt, sondern die Wahrheit,
und da kann IMHO nichts mithalten

@Antikriegsfilm
ob nun Anti oder nicht, bei dieser Wertung entscheidet nur der persönliche Geschmack
und der Thread heißt nun mal Kriegsfilme, das NAS im ersten Satz Anti- schrieb ist mir sehr wohl aufgefallen,
sieh es als Scherz
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Beitrag von Ajax » 20 Dez 2004, 09:27

PinkRabbit hat geschrieben:so ich bin jetzt schon die ganze zeit am überlegen wie dieser eine spezielle film hieß.
lief auch schon öffters im tv.
spielt entweder im kosov oder tschetschenien oder irgendwo in der region da unten.

handlung:

soldaten überfallen häuser,töten die bewohner, plündern,rauben,morden
eines tages müssen sie eine brücke beobachten der sie von den feinden trennt da sehen sie einen jungen mit ner ziegenherde rüber gehen.
der shcarfschütze der den auftrag hat alles zu eleminieren zögert. ein fehler, der junge hat ne handgranate dabei und räuchert den schützengraben mit dem kumpel des scharfschützen aus.
daraufhin beschließt der kerl abzuhauen (nato stützpunkt/un/drk kein ahnung mehr) und trifft auf seiner reise ne frau die vom feind vergewaltigt wurde und jetzt hochschwanger ist.
er hat mitleid und nimmt sie mit doch auf der fahrt dahin dreht sein kollege durch und will ihr das kind aus dem leib treten, is ja vom feind usw. deshalb wird er erschossen vom "helden"
zu hause bei der dame wird sie auch weggejagt da die eltern(der vater) als schande ansehen, einzig die mutter gbt ihnen noch was zu essen mit.
die mutter slebst will das kind dann irgenwie auch nich mehr,deshalb kümmert sich der soldat die ganze zeit drum.
sie finden bei diversen leuten zuflucht und hilfe, geraten dann aber in eine kontrolle der feinde.
der soldat versteckt sich mit dem baby im arm in einem botswrack während die anderen leute die im bus sassen sich aufstellen müssen und nach einander erschossen/erschlagen werden.
weil das kind in der zeit anfängt zu schreien und die mutter es schützen will fängt sie an zu singen. (übrigens eine der bewegendsten szenen im ganzen film)

ich hoffe irgendwer erkennt das wieder, ich muss den film unbedingt in die hände bekommen ;)
der Film heist Savior mit Dennis Quaid.
Torwächter im Rat der grauen Eminenzen und stolzer Vater von ARRG :erdbeerteechug:

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Beitrag von Lytinwheedle » 20 Dez 2004, 09:48

Pinky, hast du Shiri gesehen? Hoert sich verdammt vielversprechend an...

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Beitrag von derLumpi » 20 Dez 2004, 11:35

PinkRabbit hat geschrieben:guerreros

neuer einsatzbefehl für eine spezialtruppe der spanischen armee: im grenzgebiet zwischen serbien und dem kosovo, inmitten der militärischen konfliktzone, ist die stromversorgung komplett ausgefallen. als zeichen einer humanitären friedensmission soll lt. alonso diese zusammen mit seiner einheit wieder neu aufbauen. doch noch bevor sie ihren auftrag ausführen können, gerät die gruppe junger und idealistischer un-soldaten in einen gemeinen hinterhalt. gefangen genommen von faschistischen guerillakämpfern erleben sie nun den folterkessel des krieges in seiner ganzen brutalen grausamkeit. und obwohl sie selbst unter neutraler flagge stehen, müssen sie nun entscheiden zwischen töten oder getötet werden.

vom priduzententeam von the others kommt guerreros-eines der packendsten kriegsdramen der letzten jahre. fesselnd-authentisch erzählt und in schockierend schönen bildern aufgenommen wird dieser film keinen zuschauern kalt lassen

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scheißfilm
billiger versuch um an warriors anzuschließen :bad:
.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 20 Dez 2004, 12:55

Gunny hat geschrieben:@BoB
ich weiß nicht was daran langweilig sein soll, immerhin wird hier nicht irgendeine erfundene Geschichte erzählt, sondern die Wahrheit,
und da kann IMHO nichts mithalten
Naja, die Wahrheit ;)
Das ist ein Amifilm vom selben Kaliber wie der Ryanstreifen. Eine heroische, pathetische Darstellung der der dollen 101.
Die Schauspieler sind allesammt übel, die Kulissen aus Pappe (in Paris hab ich mich schlappgelacht), und die Wehrmacht stellt sich mal wieder sehr noobimäßig an.
CLINT EASTWOOD

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 20 Dez 2004, 15:21

scheißfilm
billiger versuch um an warriors anzuschließen
toll hättest du nicht wenigstens etwas diplomatischer sein können, das ding will ich verschenken! ;)

Pinky, hast du Shiri gesehen? Hoert sich verdammt vielversprechend an...
hab ich, mittlerweile 3 oder 4 mal, der ist wirklich klasse. der gehört auf jedenfall in die obere liga meiner "me likeee" filme :D

²ajax


danke danke :hail: :)


der muss auf jedenfall auch auf die liste, der is echt gut
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patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 20 Dez 2004, 15:46

WARRIORS - Einsatz in Bosnien...

...ist der Referenz-Antikriegsfilm über den Jugoslawienkrieg und der Stellung der UN.

Der Film ist zwar die ganze Zeit mit Untertiteln bzw. komplett in englisch, aber das ist bei so einem Film völlig belanglos.

Absolut sehenswert! Kommt mind. 1mal im Jahr auf arte.


Hier nochmal die Kurzinfo:

Großbritannien 1999, Regie: Peter Kosminsky
180 Minuten

Der Film beginnt mit Bildern aus dem Privatleben der Soldaten in England und ihrem "normalen" Alltag bis zu ihrer Kommandierung.
Im Rahmen der UNPROFOR-Mission 1993 bewegt sich ein britisches Blauhelm-Regiment durch die bosnische Winterlandschaft. Am Straßenrand brennende Häuser und Vertriebene. Die Soldaten werden hilflose Zeugen der Gräueltaten serbischer und kroatischer Milizen an den Bosniern. Die britischen Soldaten werden Zeugen von unglaublichen Verbrechen an der Zivilbevölkerung. Der Film schildert mit bedrückenden Bilder den Wahnsinn und die Brutalität der sogenannten "ethnischen Säuberungen" im jugoslawischen Bürgerkrieg.
Bei ihrer Ankunft im Camp auf bosnischem Territorium macht ein UNO-Repräsentant den Soldaten klar, dass ihre Mission vor allem humanitärer Art ist. Sie sind nicht berechtigt, eine Waffe zu benutzen, außer im Falle legitimer Verteidigung. Die UN-Truppen dürfen nicht intervenieren, denn sie haben nur ein humanitäres Mandat und sind somit zur absoluten Neutralität gezwungen. Ihre Rolle besteht darin, zu überwachen, dass die Zivilbevölkerung nicht an schlechter Ernährung leidet und dass die Verletzten mit Medikamenten versorgt werden. Es ist ihnen ebenfalls offiziell verboten, Zivilisten zu evakuieren und sie ins Camp zu bringen.
Die Streifenfahrten mit mehreren Panzern beginnen. Mit Hilfe der bosnischen Übersetzerin Minka gelingt es dem Konvoi, die Straßensperren hinter sich zu lassen. Die Briten werden hilflose Zeugen von Verbrechen der serbischen Seite an den Bosniern, die deportiert, beraubt und vergewaltigt werden.
Die Wut unter den Blauhelmen wächst, sie sind genervt von den sinnlosen Forderungen der Serben und hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch zu helfen und dem Respekt gegenüber den Befehlen ihrer Vorgesetzten.
Der Überdruss erreicht seinen Höhepunkt, als sie sich gezwungen sehen, einen verletzten bosnischen jungen Mann in die Hände der Serben auszuliefern.
Am Ende des Filmes wird auch tragisch gezeigt wie solche eine Belastung den Menschen kaputtmachen kann. Die Soldaten kommen aus dem Einsatz wieder und verstehen im wahrsten Sinne die Welt angesichts solcher Verbrechen nicht mehr.



PS: Lief dieser Film auch in den USA? Oder passt er nicht in ein Land, das stolz darauf ist, Krieg zu führen und Kriege geführt zu haben, deren Sinn zweifelhaft ist. :o ;)
·
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.

__________________

[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]

der_Hesse
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Beitrag von der_Hesse » 20 Dez 2004, 16:05

Warriors: Eine Britische UN-Einheit auf dem Balkan die handeln will, aber nicht handeln darf. Ist ähnlich wie guerreros.



Warriors ist sehr gut. Guerreros ist auch nicht schlecht.


Bravo Two Zero vermisse ich hier noch. Einer der besten Filme in diesem Genre.


Der Scharfschütze (The Sniper) 1 und 2 sind ganz unterhaltsam. Der 1 Is OK der 2 naja Fortsetzung eben. ;)
Das ist ein Amifilm vom selben Kaliber wie der Ryanstreifen. Eine heroische, pathetische Darstellung der der dollen 101.
Die Schauspieler sind allesammt übel, die Kulissen aus Pappe (in Paris hab ich mich schlappgelacht), und die Wehrmacht stellt sich mal wieder sehr noobimäßig an.


Die Schauspieler warn nur so übel weil das Briten warn die fast ihre Gesamte Energie darauf verwenden mußten mit Amerikanischem Akzent zu sprechen.
Die Kamera Führung ist recht geschickt. Nämlich so das man die Verluste die die Amerikaner hatten nicht so mitbekommt. ;)
Aber auch wenn er Patriotisch angehaucht ist er wirklich Gut. Und viel besser als SPR. Wer Band of Brothers gesehen hat mag Saving Private Ryan nicht mehr gucken. ;)
Here's forty shillings on the drum
For those who'll volunteer to come
To 'list and fight the foe today.
Over the hills and far away.


Glück Ab!

Job
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Beitrag von Job » 20 Dez 2004, 17:37

Ich schließe mich meinen Vorrednern an. "Warriors" ist wirklich der beste Antikriegsfilm, den es gibt.
Weiß irgendwer, ob man den Film auf DVD kaufen kann? Ich hab nur zweimal im Fernsehen gesehen.

Ebenfalls gut: "Nelken für die Freiheit" (Capitães de Abril)
In der Nacht zum 25. April 1974 bricht mit dem Lied "Grandula" ein Militärputsch in Portugal aus. Ein Putsch mit abenteuerlichem, friedlichem und lyrischem Charakter. Ein wichtiges Datum, das einen Richtungswechsel in der Geschichte dieses Landes hervorrief.
Die sogenannte Nelkenrevolution erzwang die Niederlage der militärischen Diktatur in Portugal und löste damit den Wechsel zur Demokratie aus, angetrieben durch das portugiesische Militär.
Qui semper bene olet, non bene olet

Mitglied der Söldnertruppe im KdA
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Aprophes
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Beitrag von Aprophes » 20 Dez 2004, 18:34

Full Metal Jacket sollte auf keinen Fall fehlen!
Read ya!

A*ichwilleinensabbersmilie*prophes `_´

----------------------------------------------
Wer kämpft, kann verlieren-
wer nicht kämpft, hat bereits verloren.

Meum est propositum in taberna mori!

Hard but unfair!

[LBF] + [PTP] + [GAPV] + [DJC]

Andr
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Beitrag von Andr » 20 Dez 2004, 22:03

[quote="der_Hesse"]
Bravo Two Zero vermisse ich hier noch. Einer der besten Filme in diesem Genre.
[quote]
Storymaessig schon, weil der Film auf einer (teilweise) wahren Geschichte basiert. Da der Film fuers Fernsehen gedreht wurde sind einige Szenen etwas billig (vor allem die mit dem Hubschrauber), aber immerhin wurden die Schauspieler vor den Dreharbeiten etwas gedrillt (special auf der DVD)
Ist aber einer meiner Lieblingsfilme.

Nicht zu vergessen:
Die Bruecke

Mysterious Dr.X
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Beitrag von Mysterious Dr.X » 20 Dez 2004, 22:03

Howdy Rowdies!

²Aprophes,
ist mir auch schleierhaft, wie man diesen Film vergessen konnte.

Also mindestens ein Film muss man noch erwähnen, nämlich Die Wildgänse kommen. Ist glaub ich kein realer Hintergrund jedoch handelt es sich um Söldner und darum handelt wiederum Ja2 und darum handelt wiederum das Forum und dar... :D.
Platoon ist meiner Meinung nach auch noch sehr gut, Patton hat mir auch gefallen, ist halt sehr Pro-amerikanisch.
Hab auch mal einen echt verrückten Film mit dem Vater von Charlie Sheen gesehen. Es spielte im zweiten Weltkrieg und dort gab's 'nen Typen, der die Ausrüstung gegen irgendwelche Luxusartikel getauscht hat. Dann träumt die Hauptperson - welche anscheinend verrückt war - davon, dass er im Flieger abstürzt und muss entdecken, dass der Fallschirm und die nötige Medizin für den Kameraden eingetauscht wurden . . . echt krank :k:!


Dr.X
:summer: "I believe in the golden rule. The man with the gold . . . rules!" - Mr.T :summer:
[Tutorial zum Waffenbilder und -werte ändern]

Gunny
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Beitrag von Gunny » 21 Dez 2004, 09:22

Andr hat geschrieben:... weil der Film auf einer (teilweise) wahren Geschichte basiert...
wieso teilweise wahr Andr?
ich dachte immer BravoTwoZero (das Buch) ist eine wahre Geschichte?


stimmt, die Brücke darf da nicht fehlen

aber wie wäre es mit "Die Abenteuer des Werner Holt"?
schlägt ja fast in die selbe Kerbe


apropos, da fällt mir noch was ein,
es gab mal so einen Film über ein paar Typen die in einer Boein B-29 Superfortress fliegen, niemals landen und eine TV Show oder so was ähnliches machen,
sie sind eine Art Propaganda-Team und mischen sich in die US-Präsidentenwahl ein, und am Ende stellt sich raus das die eine Kandidatin ein verkleideter Kerl ist (oder umgekehrt)
kennt den einer?
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Beitrag von -=[MAD]=- » 21 Dez 2004, 10:12

ich glaub "die Brücke" hab ich auch gemeint

isses das, wo 8 jugendlich ne brücke gegen die russen verteidigen müssen? einer sitzt mitm Stugew44 aufm baum, 2 x 2 bedienen 2 MG42, einer geht gleich am anfang durch tiefflieger drauf, und 2e haben Panzerfäuste? und ganz zum schluss bleiben nur noch 2 mann übrig?

Werner Holt, stimmt, den darf man auch nicht vergessen, der typische deutsche Nachkrieg-Antikriegsfilm :D

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Beitrag von Lenin » 21 Dez 2004, 10:51

@Mad:
Nicht ganz korrekt:
1. Die Amis greifen an, net die Ivans
2. Es überlebt nur einer

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Beitrag von der_Hesse » 21 Dez 2004, 11:08

Außerdem hat der im Baum kein StGw 44 sondern ne MP40.

"Der dritte Weltkrieg" Ist ein Film den man auch gesehen haben sollte.

Spielt sogar der Helmut mit.
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Beitrag von Lytinwheedle » 21 Dez 2004, 11:18

Gunny:
Es hat sich herausgestellt das Andy McNabb ein paar.... kreative Freiheiten genommen hat. Die Story ist spektauklaerer als das was passiert ist.
Ein anderer aus dem Squad hat ein 'The true story of Bravo Two Zero' herausgebracht. Naja, das andere war trotzdem eine lustige Geschichte.

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Beitrag von Gunny » 21 Dez 2004, 11:36

aha, das wußte ich net, thx Lythin
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Beitrag von NewAge_Sniper » 21 Dez 2004, 14:00

wow hätte nich gedacht dass hier son andrang sein wird...und das gleich wieder grundsatzsikussionen ausgegraben werden :D

Vielen Dank erstmal werd mich mal bei ebay und amazon umschauen was man so findet und vor allem so bis 5 euro
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Beitrag von -=[MAD]=- » 21 Dez 2004, 14:11

der_Hesse hat geschrieben:Außerdem hat der im Baum kein StGw 44 sondern ne MP40.
nene, da bin ich mir ganz sicher... :o

@Lenin
ja, das kann sein :D
stimmt, der vorletzte (verwundete jugendliche) wird ja von den brückensprengern erschossen... oder? :gruebel:

ne, is ja auch egal...

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Beitrag von der_Hesse » 21 Dez 2004, 14:29

'-=[MAD hat geschrieben:=-']nene, da bin ich mir ganz sicher... :o

@Lenin
ja, das kann sein :D
stimmt, der vorletzte (verwundete jugendliche) wird ja von den brückensprengern erschossen... oder? :gruebel:

ne, is ja auch egal...

gruss, -=[MAD]=-

Es hat zwar eienr von denen ein StGw 44 aber das is nicht der der im Baum sitzt.

Ja also die 2 übrigegebliebenene eröffnen dann das Feuer auf das Sprengkommandi und die geben dann im Wegfahren noch eine Salbe ab wo bei es den einen an erwischt.

*Man braucht die Brücke ja für die Gegeoffensive* :D
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hm...

Beitrag von Schattenfell » 21 Dez 2004, 20:53

Die deutschen Filme über den Krieg sind imho die besten und glaubwürdigsten ihrer Art. Von ihnen kommt immer klar rüber das Krieg der falsche Weg ist und nicht wie in den heutigen sogenannten "patriotischen" Machwerken der Amerikaner die sich blindwütig in jeden Krieg stürzen ohne zu hinterfragen wofür sie dort eigentlich ihr Leben hergeben. Die Army sponsort ja die Kriegsfilme in den USA und wer nicht ihrer Linie folgt wird natürlich auch nicht unterstützt.
Positiv aufgefallen ist mir in den letzten Jahren nur Three Kings in dem Kritik an der Vorgehensweise der amerikanischen Regierung geübt wurde. Allerdings mussten sich danach einige Mitwirkende in dem Film vorwerfen lassen keine echte "Patrioten" zu sein. :uhoh:

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Beitrag von ICM » 21 Dez 2004, 21:28

der_Hesse hat geschrieben:...und die geben dann im Wegfahren noch eine Salbe ab wo bei es den einen an erwischt.
so eine art "letzte salbung" ? :confused: :D
puh... alt!

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Beitrag von der_Hesse » 21 Dez 2004, 21:34

ICM hat geschrieben:so eine art "letzte salbung" ? :confused: :D

Das kommt davon wenn man in Eile is weil man noch auf den Weihnachtsmarkt will, die Herzens Dame einem in den Ohren liegt und das v neben dem b ist. :D
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Beitrag von ICM » 21 Dez 2004, 21:59

der_Hesse hat geschrieben:Das kommt davon wenn man in Eile is weil man noch auf den Weihnachtsmarkt will, die Herzens Dame einem in den Ohren liegt und das v neben dem b ist. :D
sei froh das es salbung war und net "ölung" , sonst wäre das dabei rausgekommen ;D
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Beitrag von Nightkin » 21 Dez 2004, 23:25

ICM hat geschrieben:sei froh das es salbung war und net "ölung" , sonst wäre das dabei rausgekommen ;D
Besser is das, die Mädels sind ja *bäh* :eek:
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Beitrag von der_Hesse » 21 Dez 2004, 23:25

Da bin ich wirklich froh! ;D
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Beitrag von ICM » 22 Dez 2004, 00:23

Nightkin hat geschrieben:Besser is das, die Mädels sind ja *bäh* :eek:
die besser?
puh... alt!

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Beitrag von Nightkin » 22 Dez 2004, 00:47

hmmyohmmnaja, etwas weniger künstlich?
Komm, ich weiß doch das Du noch mehr auf Lager hast :D
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Beitrag von ICM » 22 Dez 2004, 01:16

;) hajaaaaaaaaaaaaa.... aber das passt doch nich ins topic :azzangel:
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