Windows 9x / Windows 2000 / Linux auf einer Platte

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Thor Kaufman
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Windows 9x / Windows 2000 / Linux auf einer Platte

Beitrag von Thor Kaufman » 06 Apr 2004, 14:38

Hi Hun :D

Hab den Thread schon im TW-Forum aufgemacht, aber hier gibt's ja auch n paar Computerexperten.

Folgendes:
Demnächst kauf' ich mir n neuen Rechner und ich will unbedingt mal Linux antesten.
Allerdings hab' ich mal gehört, dass Windows (9x) Mucken macht bzw gar nicht startet, wenn man zuerst Linux installiert.

Ich würd' ja auch komplett auf Linux umsteigen, allerdings hab' ich gehört, dass selbst Wine sich noch gegen manches sträubt, deshalb dacht' ich an Windows 9x für alte DOS- Spiele / Applikationen und Windows 2000 für neuere Spiele, die mit Wine / Linux nicht laufen

Dann gebt mir mal bitte Tipps, was ich dann so beachten muss, welche Distribution, was fürn Bootmanager usw usf.
Und allgemeine Tipps, zB, wegen Zugriffsrechten --> Internet
Der neue Rechner wird ja logischerweise komplett neu aufgesetzt, Floppy is auch drin zur Not, ansonsten könnt ich aber auch ne CD brennen mit dem Notwendigen.

N paar Buchtipps für Linux wären auch nich schlecht


P.S.: Bin wahrscheinlich ab morgen erstma für ein paar Tage weg, also kann's dann etwas wegen Antwort dauern

agi hammerklau
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Beitrag von agi hammerklau » 06 Apr 2004, 15:55

Mit Partition Magic für jedes System eine Partition einrichten.
Windows installieren, dann Linux. Zumindest von XP weiß ich, dass es die
Linux Bootsequenz löscht, deswegen ist die umgekehrte Reihenfolge nicht zu empfehlen:)

So würd ichs zumindest probieren, aber ich hab keine Ahnung und Linux erst seit 2 Tagen.
(Mandrake 9.2, funktioniert einwandfrei, Installation in 20 Minuten, Bootmanager eingebaut, nur hab ich wie gesagt noch keinen Plan ;))

Lokadamus
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Beitrag von Lokadamus » 06 Apr 2004, 16:11

mmm...

Würde es so machen:
Zuerst Windows 98, Partitionsgrösse ca. 5 - 10 GB (hab keine Ahnung, wieviele Spiele du installieren willst), danach Win XP, Grösse keine Ahnung, aber wohl 70 - 80 % des Platzes, zum Schluss Linux, wobei Linux auch auf NTFS zugreifen kann, weshalb ich XP als die grösste Partition anlegen würde oder soll eine Partition nur für Daten auf eine ganz andere HDD ?
*grummel*

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Thor Kaufman
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Beitrag von Thor Kaufman » 06 Apr 2004, 16:34

ok, also erst 98SE, dann 2000 (son Dreck wie XP kommt mir nich ins Haus :D), dann Linux

Hab nur eine HD drin im neuen Rechner

spezielle Empfehlung bezüglich Distribution ? Buchempfehlungen ?

Thor Kaufman
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Beitrag von Thor Kaufman » 06 Apr 2004, 16:36

apropos, fällt mir gerad ein

Hab mal gehört, dass Win9x Probleme mit der Speicherverwaltung ab einer bestimmten Größe hat, im Rechner wär dann n 512mb Riegel

Empfehlung fürn Speichermanager ? Freemem, oder sowas ?

CrazyCat
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Beitrag von CrazyCat » 06 Apr 2004, 19:09

Als Speichermanager kann ich dir den Quarterdeck memory manager (qemm) empfehlen.

Optimiert den Speicher besser als freemem.

Thor Kaufman
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Beitrag von Thor Kaufman » 06 Apr 2004, 21:32

meinst den für DOS-Betrieb ?

Ich dachte jetzt eigentlich eher an das miserable Speichermanagement von Windows :red:

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 07 Apr 2004, 00:23

Original geschrieben von Thor Kaufman
Empfehlung fürn Speichermanager ?
Ich kann Dir nur Cacheman empfehlen. Das Programm hat unter Win98 und 512Mb RAM ware Wunder bewirkt.
CLINT EASTWOOD

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 07 Apr 2004, 11:23

Was mache ich denn, wenn ich XP bereits drauf habe, aber noch Win98 installieren will(z.B. weil es einen besseren DOS-Emulator hat)?
Life is a sequence of missed opportunities.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 07 Apr 2004, 12:24

Afaik braucht man nur eine leere Partition auf die man, wie üblich Win98 installiert. Beim booten solltest Du dann gefragt werden welches OS Du laden willst.
Allerdings soll das ganze bei weitem nicht so einfach sein wie es klingt.
Außerdem darfst Du nicht vergessen das Deine HD dafür FAT32 formatiert sein muß.
CLINT EASTWOOD

Thor Kaufman
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Beitrag von Thor Kaufman » 24 Mai 2004, 17:42

so, hab nu neuen Rechner

will allerdings erstma Linux ausprobieren auf dem alten Rechner und den dann als Router verwenden / für Internet / Downloads.


Hab mir son Kofler Buch ausgeliehen, allerdings komm ich gerad net so zum Lesen.
Mir stellt sich das erste Problem, wo lade ich was runter, also von wo welche Distribution oder wiewawas.

Ich hab gehört, die debians wären die stabilsten, allgemein wär Suse auch gut, zumal für Anfänger.


Achja und noch ne Frage: wie kann ich vom neuen Rechner dann auf den Linuxrechner zugreifen, hab n Crossoverkabel, also auf die Dateien zugreifen kann ich per Windows.

Ich würd den neuen Rechner auch gern zum Surfen nehmen können und den alten Rechner fernsteuern können, auch wegen Brennen.

Gebt ma bitte Tipps.

Kampfkeks
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Beitrag von Kampfkeks » 24 Mai 2004, 18:10

als Router verwenden
miep
wo lade ich was runter
moep
auf die Dateien zugreifen
ding
fernsteuern
dong

würd erstmal mandrake empfehlen ;)
have a break, have a schnittlauch

Hun
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Beitrag von Hun » 24 Mai 2004, 21:33

Full ACK keks

bei installation: vergiss partition magic, dass hat den ruf, linuxpartitionen heftig zu zerschießen (unabhängig vom dateisystem, noch nichmal ext2 geht ohne probleme)
parted, bzw. qtparted (ne GUI, z.B. auf Knoppix) sind gleichwertig bis auf NTFS, was noch nicht vollständig unterstützt wird
immer das dümmste system zuerst (soll keine wertung darstellen, is so nur einfacher zu merken)
d.h. Win9x, WinNT, Solaris, BSD, GNU/Linux (wobei es bei den letzten beiden egal ist wenn man aufpasst, wenn man die reihenfolge anders vertauscht muss man üblicherweise den bootloader manuell bearbeiten (was aber auch net schwer is))
WTF

Lokadamus
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Beitrag von Lokadamus » 24 Mai 2004, 23:40

mmm...

Thor Kaufman
Wegen Win98 und Speicher, bis 512 MB läuft es fehlerfrei, hat man mehr drinne, muss man in der Registry rumfummeln oder hat seltsame Abstürze ...

Wegen Bootmanager, hab auf einem PC FreeBSD 4.9 und Win98, wobei Win 98 zuerst drauf war. Bei der Installation von FreeBSD gabs einen Fehler (wiedermal, ich sollte die HDD nicht immer vorher schon einrichte ;)) und ich hab gesagt, er soll keinen Bootmanager installieren, sondern nur sich selber => Resultat war erstmal, ich hatte gar kein OS mehr drauf. Naja, FreeBSD eiskalt installiert, Bootmanager ausgewählt und siehe da, sowohl Win 98 als auch FreeBSD standen zur Auswahl, wäre schön, wenn alle Bootmanager so einfach gehe würden, hab nur noch nicht ausprobiert, ob sowas immer funzt und ob es mit mehreren OS's zurecht kommt ...
*grummel*

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patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 25 Mai 2004, 18:57

Allen, die Linux nur mal testen wollen, empfehle ich KNOPPIX!
KNOPPIX ist eine komplett von CD lauffähige Zusammenstellung von GNU/Linux-Software mit automatischer Hardwareerkennung und Unterstützung für viele Grafikkarten, Soundkarten, SCSI- und USB-Geräte und sonstige Peripherie. KNOPPIX kann als Linux-Demo, Schulungs-CD, Rescue-System oder als Plattform für kommerzielle Software-Produktdemos angepasst und eingesetzt werden. Es ist keinerlei Installation auf Festplatte notwendig. Auf der CD können durch transparente Dekompression bis zu 2 Gigabyte an lauffähiger Software installiert sein.
Diese Linux-Variante läuft komplett von einer bootfähigen CD (einfach .iso-Image saugen und mit Nero oder dergleichen eine CD brennen). Es läuft sogar auch dann, wenn im PC keine Festplatte eingebaut ist!
Es installiert sich komplett in den RAM und auf der Festplatte wird nichts geändert: man kann die dortigen Daten zwar lesen, nicht aber verändern oder löschen!
·
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.

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Hun
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Beitrag von Hun » 25 Mai 2004, 20:30

kann man auch, aber dafür muss man remount parameter angeben, was anfängern zu hoch ist, wodurch sie nix beschädigen können ;)
WTF

Thor Kaufman
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Beitrag von Thor Kaufman » 25 Mai 2004, 23:40

Gude

Danke schonma für die Links

Knoppix hab ich mir auch ma vor ner Weile geladen, die Version läuft sogar auf meinem neuen Rechner ganz wunderbar

Werd mich dann die Tage mal umschauen.


Allerdings quält mich momentan noch ein anderes Problem :D

Ich hab auf meinem neuen Rechner eine Festplatte, partitioniert in eine primär FAT32, eine erweiterte mit 1GB FAT32 (für Swap) + 4*NTFS (Windows2000).

bzw nicht mehr, denn gestern hat's mir 2mal die Partitionstabelle, oder MBR oder wie das heißt, zerballert, jeweils nach nem BSOD in Windows2000 (hatte Internet auch laufen als Admin, kA, ob das n Wurm war, Sasser hatte ich mir wohl auch eingefangen, allerdings dann SP4 + Updates installiert, vielleicht war's ja ne Variation, die den MBR zerhaut ?)

Beim ersten Mal ging's noch gut, nun hab ich allerdings die NT-Partitionen als unpartitionierten Bereich angezeigt (auch im Windows 2000 Setup), ich hab erstmal nichts weiter verändert.

Allerdings wüsste ich gerne, wie ich wieder an die Daten / Partitionen rankomme ?! Und es wäre auch nicht schlecht, wenn mir jemand sagen könnte, wie ich MBR / FAT oder wie das heißt, auf bootbare CD / Diskette sichern kann und wieder zurückspielen, falls sowas nochmal passiert.

Bitte um Hilfe

Besten Dank

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Beitrag von Hun » 26 Mai 2004, 04:34

Bei Datenrettung von NTFS kann ich dir leider nicht helfen, da ich nicht weiß wie das funktioniert
kannst ja dein glück mit nem Hex-Editor probieren, allerdings ist das nur bei wirklich wertvollen Daten sinnvoll

Den Bootsektor einer platte sicherst du unter Knoppix mit

Code: Alles auswählen

dd if=/dev/<DiePlatte/Partition> of=<DaWosHinsoll> bs=512 count=1

ob man die Fat auch so sichern kann weiß ich nicht, ich tipp drauf dass man in dem Fall die nächsten paar Sektoren sichern muss (weiß aber nich wie viele genau)

Ansonsten: Als Admin (unabhängig vom System) was im Netz zu machen ist pöse
WTF

Thor Kaufman
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Beitrag von Thor Kaufman » 26 Mai 2004, 10:39

jo, werd mir wohl dieses Mal was Klügerereres einrichten :D

Kollege meinte, easy recovery wär gut für so Fälle, werds mir nachher ma angucken

der Kram ist eigentlich nicht so wertvoll, allerdings war's bissel Arbeit, den Schrott anzuhäufen und Arbeitskraft ist wertvoll (also isses ja doch wertvoll :D)

Zur Not hab ich allerdings den wichtigen Kram (Pornos und so :D) noch auffer alten Platte, also gings noch :D, wenns nich mehr zu "restoren" ist

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Beitrag von patrick.nq » 26 Mai 2004, 17:57

MBR (Master Boot Record) und Bootsektoren sichern
MBR mit BootStar komplett in eine Binärdatei (*.bms) speichern. Dieser kann dann später exakt identisch wiederhergestellt werden.
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Beitrag von Hun » 26 Mai 2004, 19:42

hab ich doch schon geschrieben ;)
und die endung is nu echt wurscht
WTF

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Beitrag von patrick.nq » 26 Mai 2004, 19:56

@Hun

Sag das nicht mir, sag das dem Hersteller von BootStar!

Vielleicht sieht er es als Bug an, und du bekommst einen gratis Registrierungsschlüssel! *lol* *lol* *lol*
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Beitrag von Thor Kaufman » 27 Mai 2004, 19:58

ah, danke nochmal für die Erläuterung, nun kapier sogar ich, wie ich das machen muss :D

Werd mir Bootstar dann laden, momentan bin ich allerdings noch mit dem Sichern der Dateien der geshreddeten Partitionen zugange :red:


apropos, wie macht man eigentlich ne bootfähige CD ? einfach die Dateien von zB ner Bootdiskette rüberkopieren oder muss ich nochwas beachten ?
Mal Google noch befragen

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Beitrag von Hun » 28 Mai 2004, 20:00

ne bootfähige CD machst du am einfachsten mit isolinux (unabhängig vom system dass du booten willst)
dabei kannst du eine beliebige anzahl komprimierte systeme in einen unterordner der cd legen, die dann gebootet werden können


http://syslinux.zytor.com/iso.php
WTF

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Beitrag von patrick.nq » 30 Mai 2004, 09:23

Oder mit Nero:

http://www.hardwarejournal.de/bootcd.htm


Anmerkung:

Dürfte mit Windows XP/2000 genauso funktionieren, falls man seine Festplatte bzw. deren Windows-Partitionen FAT32 formatiert hat!
Falls NTFS, siehe unterer Abschnitt auf gelinkter Website.
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Beitrag von Thor Kaufman » 01 Jun 2004, 11:03

hi, danke für die Tipps

sorry für die späte Antwort, meine Partitionen sind die Tage dauernd schwund gegangen und der win32.parite.b und backdoor.sdbot.jt haben mich auf Trab gehalten, kA, ob's an denen lag

Apropos, dann doch noch eine Frage

Ich hatte das "System" neuinstalliert und Kaspersky hat mir angezeigt, dass der backdoor sich schon bei Windowsupdate installieren wollte (wie kacke is sowas bitte ?!), ist das ein Netzwerkwurm, der sich schon beim "bloßen Betreten" des Internets mit dem InternetExploder installiert oder wie bin ich da ran gekommen ?

Hatte vorher Kazaa Lite 2.60, Emule 0.42g und Azureus 1.8 laufen, haben die so extreme Sicherheitslöcher bzw greifen die Würmer einfach über die offenen Ports an ?
edit: achja, ich hatte diese Programme auf einem Benutzeraccount laufen lassen, also beschränkter Zugriff, war das immer noch zuviel ?

Ich glaub', ich muss mich echt mal wegen ner Hardwarelösung informieren und mein Brain updaten, keine Lust, dass mich sowas die ganze Zeit auf Trab hält :D

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