zu letzt gesehener Film

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Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 17 Nov 2004, 00:59

The Grudge

Ein japanischer Horrorfilm mit der Tuss aus Buffy. Eigentlich wollten wir Bridget Jones: Edge of Reason kuken gehen, aber der war schon voll. Da hat ein Kumpel gemeint wir koennten ja auch einen Horrorfilm schauen, 'the grudge' sollte anscheinend nicht schlecht sein....

Ich mag das Horrorfilme ja eigentlich gern, naja, ich 'vertrage' diese Streifen normalerweise... Dieser ist aber anders... Ganz anders...

Tja, und jetzt ist es Mitternacht, ich sitze hier alleine in meiner Wohnung... Wer haelt mich jetzt fest? :angst: :( :help:

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 17 Nov 2004, 01:00

schon gesehen, glaub dass ich hier irgendwann sogar mal was drüber erwähnt hab. war allerdings beim ersten anschauen echt enttäuscht, hatte mir da mehr erwartet.
letztens nochmal gesehen und irgendwie fand ich ihn besser ;)

*lol* da hab ich letztens das japanische original gesehen. Bin ich dann mit Licht eingeschlafen :D
is denn das remake gut?


also ong-bak fand ich jetzt "telegener" als manch andere martial arts filme, der war echt hammer.
die dvd findet auf jedenfall ihren platz in mein dvd regal :)
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smilingassassin
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Beitrag von smilingassassin » 17 Nov 2004, 01:01

PinkRabbit hat geschrieben:hab ich aus der *videothek* ;)
gibt's aber dann auch bald in D zu haben (sofern du's dir nicht schon über die offizielle HP holen willst oder eben ebay)
thx

wichtig ist mir, dass ich ihn nicht verpasse.
solche filme sind zeitlos geil, aber sehr selten, da M-T normalerweise als nicht so telegen gilt...

(obwohl ich da anderer meinung bin, aber leider zählt meine meinung nicht)

mfg

PS

ich hab irgendwo ein making-of dazu gesehen. der hauptdarsteller hat da eeeecchhtt geiles zeug gebracht, hammergeil sag ich nur!

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Beitrag von Lytinwheedle » 17 Nov 2004, 02:13

Keine Ahnung, hab das Original nicht gesehen. Hab aber jetzt auf IMDB gelesen dass der Redux eigentlich alles noch ein kleines Stueck besser macht als das Original, bessere Effekte, bessere Musik und Sound, usw...

So, geh jetzt schlafen... harharhar

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Beitrag von Nightkin » 17 Nov 2004, 02:17

Lytinwheedle hat geschrieben: Lytinodereher,mitblutunterlaufenenAugenimBettaufrechtsitzenundmitMagliteundHandymitvorgewaehlterNotrufnummerinderHandwartenbisdieSonnehochkommt:(wheedle
*lautschreinendausLytinsSchrankspring* :D
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PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 17 Nov 2004, 15:59

pure hate graffiti berlin

nbr
lbg

hrrr :D
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Tempest
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Beitrag von Tempest » 18 Nov 2004, 07:52

PinkRabbit hat geschrieben:pure hate graffiti berlin

nbr
lbg

hrrr :D
Pure Hate hab ich heute Nacht auch auf Arbeit geschaut. War ganz lustig. Vor allem der Abspann war gut :D
Ansonsten hätte man sich die letzten 20 Minuten sparen können. Also das mit der 1. Mai Demo und das ganze Waffenrumgehampel.
Es gibt keinen glößelen Lehlel als die Elfahlung

+1

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 18 Nov 2004, 14:04

Pure Hate hab ich heute Nacht auch auf Arbeit geschaut
nachtwächter? ;)

nja die demosachen haben halt wunderbar zum titel gepasst :rolleyes:
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zapata
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Beitrag von zapata » 18 Nov 2004, 15:52

Turbulenzen und andere Katastrophen (Pushing Tin)

zur handlung (quelle: Kinopolis.de):

Wenn sich Hektik, Stress und Radarsignale zu nah begegnen, erleben die Fluglotsen vom TRACON-Tower auf Long Island den ganz normalen, alltäglichen Wahnsinn.
Unter den Chaoskontrolleuren, die drohende Crashs von Flugzeugen und Nerven durch Konzentration und Humor zu verhindern versuchen, ist der hektische, charmant selbstverliebte Sonnyboy Nick Falzone die unangefochtene Nummer eins. Bis mit dem risikofreudigen, aber Krisenresistenten Fluglotsenguru Russell Bell ein Neuzugang eintrifft, der Nick in fast allen Belangen die Show stiehlt. Vom ersten Kontakt an sind die beiden im Temperament grundverschiedenen Männer auf Konfrontationskurs.
Nur ein einziges Mal sieht Nick in dem Neuen eine Bereicherung, als er während eines trinkfreudigen Abends beim Italiener und auch danach die Gesellschaft von Russels attraktiver, aber emotional labiler Frau Mary genießen kann. Nach dem unerwarteten One Night Stand wird Nick zum Magneten für Katastrophen.
Russel, der von dem Seitensprung erfahren hat, reagiert nicht mit Zorn, sondern der gelassenen Prognose, dass Ähnliches auch Nicks schöner Frau Connie passieren könne.
Schlagartig gerät das Leben des nun paranoid eifersüchtigen Kontrollfreaks in heftige Turbulenzen. Ein Rückschlag nach dem anderen reduziert den strahlenden Helden zum einsamen Nervenbündel, das schließlich ausgerechnet sein größter Feind wieder aufbauen muss...


hätte mir nicht gedacht dass mir der film so gut gefallen würde, ich glaubte bisher es sei irgendeine 08/15-romantikkomödie. john cusack ist absolut großartig, angelina jolie ist :girl: (zitat: "die machts bestimmt nicht umsonst" *lol*)
nur das ende finde ich ein bißchen verhunzt, beim rest gibts wenig zu meckern.
ich frage mich wieso bei filmen fast immer das ende kacke sein muss.wieso verbocken sie nicht den anfang, so zur abwechslung?immer das leidige ende :keinpeil:
aber es geht schlimmer.
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Beitrag von Tempest » 18 Nov 2004, 15:55

PinkRabbit hat geschrieben:nachtwächter? ;)

nja die demosachen haben halt wunderbar zum titel gepasst :rolleyes:
Gott bewahre :uhoh: ich arbeite natürlich in einem Call-Center :D
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+1

Andr
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Beitrag von Andr » 20 Nov 2004, 09:38

"Sky Captain and the World of Tomorrow"
Gute Idee (30er Jahre mal anders), aber dafür die ganze Story mies und die Actionsequenzen übertrieben

"Platoon" mit dem Audiokommentar des militärischen Beraters
Sehr interessant

der_Hesse
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Beitrag von der_Hesse » 20 Nov 2004, 11:51

Kann das sein das Sky Captain so ähnlich is wie "die Liga der ausergwöhnlich Gentleman" is?

Weil den fand ich ehr bescheiden. Seöbst wenn Peta Wilson den ganzen film über nackt gewesen wäre hätte ich den film nur unwesentlich besser gefunden. ;)
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Beitrag von Andr » 20 Nov 2004, 12:09

"Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" ist auf Platz1 meiner Persöhnlichen Flop Ten. Sky Captain ist nicht ganz so schlimm. Ähnlichkeit zwischen beiden filmen besteht darin daß es eine Alternative Zeitlinie gibt.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 20 Nov 2004, 13:16

Andr hat geschrieben: "Platoon" mit dem Audiokommentar des militärischen Beraters
Sehr interessant
Wo gabs denn das?
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der_Hesse
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Beitrag von der_Hesse » 20 Nov 2004, 13:20

Jop es gab wirklich nix was an dem Film gut war. Bis auf den Vampir. :D

Und den Unsichtbaren (den den konnte man nicht sehn :D ;) )
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Beitrag von Andr » 20 Nov 2004, 14:06

Besonders "toll" fand ich die Venedig Szene wo die mit dem Auto in der Stadt rummfahren (soll mal einer in der Realität nachmachen) aus dem fahrenden Auto springen ohne hinzufallen (bin bloß neidisch weil ich mir jedesmal höllisch weh tuh , wenn ich´s versuch) und dann noch Pfeiler und Säulen ummfahren ohne eine Delle im Auto haben (so ein Auto will ich auch haben)

Dafür fliegt in "Sky Captain..." Jude Law&Tussie mit einer P-40 durch die New Yorker Straßen "Bei der nächsten Kreuzung mußt du rechts abbiegen" :weidro:

Also ich bin dafür, das derjenige der sich all diesen Blödsinn ausdenkt, das erstmal in der (harten) Realiät ausprobieren soll
Nightkin hat geschrieben:Wo gabs denn das?
Auf DVD

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Beitrag von Chaindog » 20 Nov 2004, 19:20

The Manchurian Candidate

Die Idee des Films ist schon recht genial.
Der Film keinesfalls schlecht.
Ein richtiger Kracher war es aber irgendwie auch nicht.
Gruß, Chaindog *salut*

Khellè
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Beitrag von Khellè » 25 Nov 2004, 23:02

Irréversible

Sein Ruf eilt dem Film voraus - zurecht.

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Beitrag von Lytinwheedle » 26 Nov 2004, 01:19

Das ist doch der Film mit der absolut schrecklichen Vergewaltigungszene, oder? Ist wie 'Memento' gedreht?

Sehen oder nicht sehen?

Khellè
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Beitrag von Khellè » 26 Nov 2004, 14:14

Ja, die Story ist ähnlich wie Memento von hinten nach vorne erzählt, wodurch du halt am Anfang völlig ahnungslos bist, was da vor sich geht. Besonders die ersten 20 Minuten haben es in sich. Der Film ist zwar für diese Vergewaltigungsszene mit Monica Bellucci bekannt, ich persönlich fand aber das Ende (oder besser: Den Anfang) irgendwie abstoßender. Es gibt zwar in jedem besseren Zombiefilm zersägte Köpfe und rausgerissene Gliedmaßen, aber die Szene mit der Gasflasche und dem Kopf des Vergewaltigers war...errr...fies.

Absolute Empfehlung von mir. Vor allem das Ende des Films, die letzten Minuten mit der herumwirbelnden Kamera und den Stroboskopeffekten ist wirklich genial (solange man kein Epileptiker ist, wahrscheinlich). Am besten in kompletter Dunkelheit anschauen.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 26 Nov 2004, 23:12

Plunkett & MacLeane

Sehr geiler Räuberfilm im England des 18. Jahrhunderts :k:
''Wärend Du gevögelt hast, hab ich zugehört...''
hrhr :D
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Khellè
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Beitrag von Khellè » 26 Nov 2004, 23:38

Miller's Crossing

Jeez, I open my mouth and the whole world gets smart.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 27 Nov 2004, 01:37

Platoon
Lief mal wieder, und war auch zum x-ten mal klasse.
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Moerges
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Beitrag von Moerges » 27 Nov 2004, 02:24

Hallo!
Khelle hat geschrieben:aber die Szene mit der Gasflasche und dem Kopf des Vergewaltigers war...errr...fies.
Das war eigentlich gar nicht der Vergewaltiger.. ;)

Letzter Film: Batman & Robin - ziemlich lächerlich, mit Abstand der schlechteste der vier Batman-Filme..

Moerges

Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 27 Nov 2004, 11:05

@Nightkin:
right !!!
hab auch Platoon wieder gesehen.
TOP !!!
Charlie surft nicht !

Khellè
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Beitrag von Khellè » 27 Nov 2004, 11:49

Moerges hat geschrieben: Das war eigentlich gar nicht der Vergewaltiger.. ;)
Dann wars also doch sein Begleiter? Hmm, war mir nicht mehr ganz sicher, wer jetzt als erstes dem Streit mit Marcus entgehen wollte und losgegangen ist. Ich hätte schwören können, dass der Mann am Boden diese markante Nase von Le Tenia hatte. Anyway...danke das du mich drauf hingewiesen hast...das macht den Film nur noch besser :k:

Letzter Film: Batman & Robin - ziemlich lächerlich, mit Abstand der schlechteste der vier Batman-Filme..


Jup. Ein Grund mehr, sich auf Nolans 'Batman Begins' zu freuen. Scheint endlich mal wieder ein etwas ernsthafterer und düsterer Film zu werden. Und mit Christian Bale kann ja eigentlich fast gar nix schiefgehen ;)

Moerges
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Beitrag von Moerges » 27 Nov 2004, 12:46

Hallo!

Ja, das Feuerlöscher-Opfer war der Begleiter des eigentlichen Vergewaltigers; Le Tenia steht nur da und grinst blöd, während der gleich drauf Getötete die Schlägerei anfängt.
Wenn man auf dessen Gesicht achtet (natürlich bevor es zermatscht wird..), sieht man nochmal, dass er ein gutes Stück älter ist als Le Tenia.
Auch ich finde, dass das den Film besser macht - dadurch wird die ganze Sache noch grausamer.
Du bist im übrigen bei weitem nicht der Einzige, der die beiden verwechselt hat - mindestens die Hälfte der Leute, mit denen ich über den Film gesprochen habe, haben Le Tenia für den Ermordeten gehalten. ;)

Alles in allem würde ich Irreversible nur Leuten empfehlen, die nicht allzu sensibel sind.. gerade die ersten 20-25 Minuten sind schwer zu ertragen. Die Vergewaltigung an sich fand ich im Vergleich gar nicht soooo schlimm.


Freue mich auch schon auf Batman Begins - Christian Bale macht sicher eine gute Figur (wie immer ;)); George Clooney mag ich ja an sich ganz gerne, aber als Batman fand ich ihn eher unpassend.
Ernsthafter und düsterer ist ein weiterer Punkt, warum ich mir von Begins mehr verspreche; der dritte und vierte Teil waren einfach zu licht, der vierte noch dazu gefüllt mit dummen Flachwitzen und anderen Lächerlichkeiten, die in einem Batman-Film meiner Meinung nach nichts verloren haben.

Moerges

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Beitrag von Khellè » 27 Nov 2004, 13:33

Moerges hat geschrieben: Auch ich finde, dass das den Film besser macht - dadurch wird die ganze Sache noch grausamer.
Absolut. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Pierre Marcus beim Betreten des 'Etablissements' noch darauf hingewiesen hatte, dass er ihm nicht zu Hilfe kommen würde. Genauso tragisch ist es ja schließlich, dass ausgerechnet Pierre -der ja eigentlich der Rationalste sämtlicher Charaktere ist- dann völlig abdreht und in so einen Blutrausch gerät.

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber hätte man sich nicht für diese Erzählweise von hinten nach vorne entschieden, wäre der Film wohl längst nicht so eindringlich. Vor allem die friedliche Atmosphäre am Ende des Films wäre völlig verloren gegangen (genauso wie der bittere Beigescmack...), wenn man sie ganz konventionell an den Anfang gesetzt hätte. Auch die ganze Idee der 'spinning camera' fand ich extrem passend.

Mich würde es aber mal interessieren, wie du die letzte Szene interpretierst. Also wo Alex auf der Wiese liegt, ihr Buch liest und die Kamera dann langsam anfängt sich zu drehen. Ist es nur ein Traum, den sie im Koma hat, bevor sie stirbt? Oder ist es der Traum, von dem sie Marcus später erzählt? Oder ist sie schon tot?
Ich bin mir nicht sicher, es gibt eine Menge Interpretationsmöglichkeiten.

Auch interessant: Ich habe mal gelesen, dass durch diesen Flimmereffekt der Zuschauer völlig vom eigentlichen Film abgelenkt werden soll, so dass er quasi für einen Moment vergisst, was er gerade gesehen hat, und somit selber Teil der Handlung wird (was natürlich vorraussetzt, dass die Sequenz am Anfang der Geschehnisse steht).

Definitiv ein sehr, sehr guter Film.


Freue mich auch schon auf Batman Begins - Christian Bale macht sicher eine gute Figur


Mich nervt momentan vielmehr, dass ich Bales gute Figur in The Machinist nicht bewundern kann, weil der Film nirgends läuft. Soll angeblich in der gesamte BRD mit nur 60 Kopien angelaufen sein...was sich nach der ersten Woche sicherlich nochmals drastisch verringert hat. Verdammte Schande :b:

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Beitrag von Nightkin » 27 Nov 2004, 15:52

Khelle hat geschrieben: Mich nervt momentan vielmehr, dass ich Bales gute Figur in The Machinist nicht bewundern kann, weil der Film nirgends läuft. Soll angeblich in der gesamte BRD mit nur 60 Kopien angelaufen sein...was sich nach der ersten Woche sicherlich nochmals drastisch verringert hat.
Hab ich noch gar nichts von gehört. Um was soll es denn in dem Film gehen?
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Beitrag von Khellè » 27 Nov 2004, 15:58

Nightkin hat geschrieben:Hab ich noch gar nichts von gehört. Um was soll es denn in dem Film gehen?

Trevor Reznik, a machinist, has lost the ability to sleep. But this is no ordinary insomnia. Trevor has not slept in a year. Fatigue has led to a shocking deterioration of his physical and mental health. Suspicious of his appearance, Trevor’s co-workers first shy away from him, then turn against him after he’s involved in a shop accident that costs a man his arm. They blame Trevor for the accident. He has become a liability to himself and others, and now they want him out.

Plagued with guilt, Trevor’s shame becomes suspicion, then paranoia, when it appears his workmates are conspiring to have him fired –- or worse. First he finds cryptic notes left in his apartment. Next he’s told that a mysterious co-worker involved in the accident doesn’t exist.

Are these mysteries part of a plot to drive Trevor mad? Or is it fatigue that’s robbing him of his reason?

Determined to find an answer, Trevor investigates the strange occurrences that are turning his world into a sleepless nightmare. Yet the more he learns, the less he wants to know.

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Beitrag von Nightkin » 27 Nov 2004, 16:28

Danke für die Info. :)
Klingt ja nicht übel!
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NightSarge
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Beitrag von NightSarge » 27 Nov 2004, 22:13

Taxi,Taxi :summer:
Alter Sack vom Dienst.

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Beitrag von Khellè » 27 Nov 2004, 23:45

Blade Runner (Director's Cut)

Endlich mit vernünftigem non-happy-end ;)

Andr
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Beitrag von Andr » 27 Nov 2004, 23:50

Navy Seals
Nicht gerade ein Meisterwerk, aber im Vergleich zu den ganzen Delta Force Schundfilmen ganz gut

der_Hesse
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Beitrag von der_Hesse » 28 Nov 2004, 00:12

Taxi Taxi

coole sache der film :D
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Beitrag von Nightkin » 28 Nov 2004, 00:47

In Gottes Namen

Eine Doku über ''heilige Krieger'' und Märtyrer im Islam.

Zitat eines interviewten: ''Was gibt es besseres für einen Mann als seine Kinder für die Religion zu opfern?''

Die Doku hat meine Meinung von diesen wiederlichen, fanatischen Abschaum nur bekräftigen können.
Schön wäre es doch, wenn sich die ganze Bande gleichzeitig in die Luft jagen würde. Dann wären sie alle schön im Paradies, und die Sache wäre erledigt (im warsten Sinne des Wortes).
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Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 28 Nov 2004, 12:23

HERO

recht cool gemacht, ähnlich wie "Tiger&Dragon"
Charlie surft nicht !

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 29 Nov 2004, 13:38

"Die Drei Musketiere" von 1961. Die einzige mir bekannte Verfilmung, die sich wirklich ans Buch hält, größtenteils zumindest.
Life is a sequence of missed opportunities.

Moerges
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Beitrag von Moerges » 29 Nov 2004, 13:46

Hallo!
Khelle hat geschrieben:Absolut. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Pierre Marcus beim Betreten des 'Etablissements' noch darauf hingewiesen hatte, dass er ihm nicht zu Hilfe kommen würde. Genauso tragisch ist es ja schließlich, dass ausgerechnet Pierre -der ja eigentlich der Rationalste sämtlicher Charaktere ist- dann völlig abdreht und in so einen Blutrausch gerät.
Ganz genau!
Khelle hat geschrieben:Ich bin mir nicht ganz sicher, aber hätte man sich nicht für diese Erzählweise von hinten nach vorne entschieden, wäre der Film wohl längst nicht so eindringlich. Vor allem die friedliche Atmosphäre am Ende des Films wäre völlig verloren gegangen (genauso wie der bittere Beigeschmack...), wenn man sie ganz konventionell an den Anfang gesetzt hätte. Auch die ganze Idee der 'spinning camera' fand ich extrem passend.
Jub - trotz der an sich antiklimatischen Entwicklung gegen Ende des Films ist dieser Teil eindringlicher als der krasse Anfang; man weiß als Zuschauer, was diesen glücklichen Menschen innerhalb der nächsten paar Stunden passiert - und kann natürlich trotzdem nichts dagegen unternehmen (was gerade diesen von dir sehr passend bezeichneten "bitteren Beigeschmack" ausmacht).
Khelle hat geschrieben:Mich würde es aber mal interessieren, wie du die letzte Szene interpretierst. Also wo Alex auf der Wiese liegt, ihr Buch liest und die Kamera dann langsam anfängt sich zu drehen. Ist es nur ein Traum, den sie im Koma hat, bevor sie stirbt? Oder ist es der Traum, von dem sie Marcus später erzählt? Oder ist sie schon tot?
Ich bin mir nicht sicher, es gibt eine Menge Interpretationsmöglichkeiten.
Nun, ganz sicher kann man sich natürlich nie sein - wie du schon sagtest, gibt es eine Menge Interpretationsmöglichkeiten.
Ich denke aber, dass es auf keinen Fall der Traum ist, von dem Alex Marcus im vorletzten Teil (im Laufe des Film, nicht der Chronologie) erzählt; Alex erzählt von einem roten Tunnel, durch den sie geschritten ist, und der dann plötzlich inzwei gebrochen ist. Ich kann die grüne Wiese mit den spielenden Kindern irgendwie nicht damit in Verbindung bringen. ;)
Der Traum, von dem sie Marcus berichtet, ist meiner Meinung nach eine Vorahnung - sie beschreibt damit wohl den späteren Ort der Vergewaltigung. Das Zerbrechen des Tunnels könnte das "Zerbrechen" ihres Lebens sein.

Einen Traum, den Alex im Koma hat - auf diese Idee bin ich noch nicht gekommen. Ich halte das aber eher für unwahrscheinlich, da es nicht in die zeitliche Abfolge passen würde. Am Ende des Films liegt Alex ja noch nicht im Koma; warum sollte sie also schon einen Traum im Koma haben? Es könnte natürlich sein, dass der Regisseur einen Teil, der erst später passiert (Wiesen-Traum im Koma), schon an den Anfang gesetzt hat; nachdem aber der Rest des Films vollkommen Zeitsprung-frei ist, bin ich davon nicht wirklich überzeugt.

Auszuschließen sind die Traum-Theorien natürlich ganz und gar nicht, aber das sind erstmal die Gründe, warum sie für mich nicht wirklich funktionieren.

Ich habe den Film erst einmal gesehen, daher habe ich nicht mehr alle Details im Kopf. Ich hatte mir eigentlich eine ziemlich einfache Erklärung zurecht gelegt:
Die Szene auf der Wiese ist wirklich der Anfang der Geschichte und soll zeigen, was für ein schönes, friedliches Leben Alex genießt. Außerdem, was meiner Meinung nach noch wichtiger ist, scheint sie die Kinder nachdenklich zu beobachten - meiner Interpretation nach soll das zeigen, dass sie selbst gerne Nachwuchs hätte.
Im (chronologisch) nächsten, sehr kurzen Abschnitt sieht man nur, wie Alex auf dem Bett sitzt, gegen die Wand mit dem Space Odyssey-Poster gelehnt; sie hat die Hände auf ihren Bauch gelegt - für mich wieder ein Zeichen für ihren Wunsch nach einem Baby (zusammen mit ihrem nachdenklichen/freudigen Geischtsausdruck, den sie auch nach dem - positiven - Schwangerschaftstest hat).
Wahrscheinlich ist Alex nach dem Nachmittag auf der Wiese nach Hause gegangen und malt sich nun aus, wie schön ein eigenes Kind doch wäre.
Sie trägt in dieser Szene das gleiche Kleid, das sie auch auf der Wiese liegend an hatte - für mich ein Hinweis darauf, dass die Wiesenszene wirklich vor diesem Teil passiert, und nicht nur ein Traum ist.

Nach diesem Teil sieht man am Anfang der nächsten Szene, wie die nackt auf dem Bett liegenden Alex und Marcus vom Läuten des Telefons geweckt werden und Alex von ihrem "Roter Tunnel"-Traum erzählt. Ich denke, dass zwischen diesem Ereignis und der Szene davor Marcus heimgekommen ist, sie Sex hatten und dann eingeschlafen sind (bis das Telefon klingelt).

Wie gesagt, diese Erklärung funktioniert für mich - wobei ich den Film nur einmal gesehen habe und somit leicht kleinere (oder auch größere ;)) Details übersehen haben kann. Falls dir irgendetwas als fehlerhaft auffällt, bitte ich um einen Hinweis! ;)
Khelle hat geschrieben:Auch interessant: Ich habe mal gelesen, dass durch diesen Flimmereffekt der Zuschauer völlig vom eigentlichen Film abgelenkt werden soll, so dass er quasi für einen Moment vergisst, was er gerade gesehen hat, und somit selber Teil der Handlung wird (was natürlich vorraussetzt, dass die Sequenz am Anfang der Geschehnisse steht).
Hmm.. sehr interessant. Ich habe sowas noch in keinem anderen Film gesehen. Danke für die Info! :)
Khelle hat geschrieben:Definitiv ein sehr, sehr guter Film.
Ja, ich fand ihn auch exzellent.

Khelle hat geschrieben: Mich nervt momentan vielmehr, dass ich Bales gute Figur in The Machinist nicht bewundern kann, weil der Film nirgends läuft. Soll angeblich in der gesamte BRD mit nur 60 Kopien angelaufen sein...was sich nach der ersten Woche sicherlich nochmals drastisch verringert hat. Verdammte Schande
Ich hatte gestern abend das Glück, The Machinist im Kino sehen zu können - noch dazu in Originalsprache. :) Ich will dir den Spass daran nicht verderben, daher schreibe ich nicht viel dazu. Nur soviel: mir hat er sehr gut gefallen, und ich könnte mir vorstellen, dass er auch dir gefällt (nach der Diskussion über Irréversible).

Moerges

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Beitrag von ICM » 02 Dez 2004, 19:17

Cowboy Bebop - the movie

gut gemacht aber net so gut wie die serie :)
puh... alt!

Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 03 Dez 2004, 18:51

Team America: World Police
Laffo, ist saumaessig lustig! :lol:

LytinAmerica,fuckyeahwheedle

zapata
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Beitrag von zapata » 03 Dez 2004, 21:07

The Virgin Suicides

gefällt mir gut, hab den aber nicht zur gänze kapiert, deswegen schreib ich hier nix mehr darüber aus angst dass ich euch bullshit erzählen könnte.
I am Dyslexic of Borg. You will be ass laminated.

Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 04 Dez 2004, 00:03

Collateral mit Tom Cruise und Jamie Foxx.

Nicht schlecht, nicht schlecht. Jamie Foxx ist ein Taxifahrer in LA und er muss gegen seinen Willen einen Auftragsmoerder rumkutschieren. Ich bin von der Kamerafuehrung und dem Soundtrack richtig begeistert, und die Story ist auch nicht von schlechten Eltern. Die Leistung der beiden Schauspieler aber macht den Film erst zum Meisterwerk. Sehenswert.

Kurzfassung von IMDB:
Max has lived a mundane life as a cab driver for twelve years. The faces have come and gone from his rear-view mirror: people and places he's long since forgotten--until tonight. Vincent is a contract killer. When an off-shore narco-trafficking cartel learns that they're about to be indicted by a federal grand jury, they mount an operation to identify and kill the key witness, and the last stage is tonight.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 10 Dez 2004, 01:00

Plunkett&McLeane im O-Ton

Wenn ich jetzt noch wüßte was dieses ständige ''Oi'' bedeutet wäre ich glücklich :D
Soll das sowas wie ein überraschter Ausruf sein?
CLINT EASTWOOD

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 10 Dez 2004, 09:31

The Punisher.
Die zwei Stunden hätte ich auch besser rumkriegen können :dozey:
Life is a sequence of missed opportunities.

zapata
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Beitrag von zapata » 10 Dez 2004, 15:38

Nightkin hat geschrieben:Plunkett&McLeane im O-Ton

Wenn ich jetzt noch wüßte was dieses ständige ''Oi'' bedeutet wäre ich glücklich :D
Soll das sowas wie ein überraschter Ausruf sein?
"Oi" ist einfach ein grußwort im schottischen/englischen raum.
I am Dyslexic of Borg. You will be ass laminated.

der_Hesse
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Beitrag von der_Hesse » 10 Dez 2004, 17:13

CAT Shannon hat geschrieben:The Punisher.
Die zwei Stunden hätte ich auch besser rumkriegen können :dozey:
Ich hatte ähnliche Gefühle bei dem Film.


Lola Rennt.

Naja also hat mcih nciht gerade vom Hocker gehauen. War sehr gewöhnungs bedürftig. ;)
Here's forty shillings on the drum
For those who'll volunteer to come
To 'list and fight the foe today.
Over the hills and far away.


Glück Ab!

Moerges
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Beitrag von Moerges » 10 Dez 2004, 17:21

Hallo!
!_zapata_! hat geschrieben:"Oi" ist einfach ein grußwort im schottischen/englischen raum.
Ich würd's einfach mit "Hey" übersetzen. Es muss nicht unbedingt ein Gruß sein - es kann auch ein Ausdruck der Überraschung oder des Erstaunens sein. Außerdem kann's einfach dazu benutzt werden, auf sich aufmerksam zu machen. ;)

Moerges

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Beitrag von ICM » 10 Dez 2004, 17:21

spaceballs auf engl.
aber immer nur 10 mins. schon 2x probiert. ich schaffs net.
entweder bin ich zu kaputt oder der film macht mich sikke im kopf!
puh... alt!

Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 11 Dez 2004, 14:02

The Incredibles

Von Pixar. Also, der Streifen ist super, die Animationen sind unglaublich gut gelungen, die Story ist lustig, der Humor ist teilweise erwachsen, und die Inselfestung will ich haben.

Fazit: Unbedingt sehen!
10/10

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