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Söldnerkneipe für alle Themen abseits von Jagged Alliance. Vom kurzen Plausch zwischen zwei Einsätzen bis zur Grundsatzdebatte über Gott und die Welt ist hier alles willkommen...

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Enforcer
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Beitrag von Enforcer » 11 Dez 2002, 22:12

@Janzomaster jep, das zahn der beste star wars autor is kann ich nur zustimmen (auch, wenn ich noch längst nich alle star wars bücher gelesen hab, ganz zu schweigen von den englischen).
Original geschrieben von Janzomaster
Das is der Kerl der die Thrwan fünfologie geschrieben hat.
'ne thrawn-quintologie (oda wie das fachwort dafür heißt)? welche beiden bücher hab ich dann noch nüch und gibts die alle auf deutsch? ('n bissl weida oben stehen die bücher die ich gelesen hab)
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Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 11 Dez 2002, 22:18

Kein Problem, war noch den selben Tag die drei ersten Baende der Schlangenkrieg-Saga ins Waterstones kaufen gegangen... Ist nicht schlecht, aber auch nicht besonders ueberzeugend.... Frauen scheinen bei den Leutchen nur Lustobjekte zu sein, und die Character-Entwicklung ist nicht gerade gelungen...

Janzomaster
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Beitrag von Janzomaster » 12 Dez 2002, 15:53

@Enforcer

Jopp, es gibt noch welche, und jopp, auch auf deutsch. Spielt nach der Ur-Thrawn Trilogie und die dinger heißen "Die Hand von Thrawn - 1&2" bzw "Schatten der Vergangenheit" und "Blick in die Zukunft sind aber meiner Meinung nach nicht so gut wie die ersten drei.

Enforcer
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Beitrag von Enforcer » 12 Dez 2002, 16:16

Schatten der Vergangenheit
Kurzbeschreibung
Das Imperium steht vor dem totalen Zusammenbruch. Hilflos muss es mitansehen, wie die "Neue Republik" Unterstützung von unabhängigen Systemen bekommt. Mit den neuen Machtverhältnissen wächst auch die Gefahr von Unruhen, und Prinzessin Leia hat alle Hände voll zu tun, die entstehenden Interessenkonflikte unter Kontrolle zu halten. Zu allem Überfluss treffen Han Solo und Luke Skywalker bei Angriffen von Piraten auf Klone - und als deren Anführer gibt sich kein geringerer als der Großadmiral Thrawn aus, der gefürchtete Kriegsherr, der vor mehr als 10 Jahren für tot erklärt wurde.
Der Frieden im Universum steht erneut vor der Zerreißprobe.
das hört sich für mich aba stark nach den büchern an die ich schon gelesen hab. angenomen das is 'n buch was ich noch nich gelesen hab, wann spielt das dann? in "Das letzte Kommando" wurden alle klongeneratoren zerstört. das müsste dann ja noch vor "Erben des Imperiums" spielen.
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Dalí
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Beitrag von Dalí » 13 Dez 2002, 12:15

Original geschrieben von icecoldMagic
sorry, verplant!

fang ganz vorne an

midkemia saga teil 1: der lehrling des magiers

hier werden die grundcharaktere vorgestellt und der spaltkrieg beginnt.
Midkemia ist klasse! :keks:
Es gibt eine (ziemlich klein gedruckte und sehr dicke) englische Ausgabe mit allen Bänden des ersten Erzählstrangs. Aber habe ich das richtig mitbekommen - hat die Erzählung im Deutschen ca. 5 - 6 Bände und ist in verschiedene Sagas aufgeteilt? Ich wollte neulich das erste Buch auf Deutsch kaufen (Weihnachtsgeschenk) und war völlig überrascht als ich mich im Übersetzungswust nicht zurecht fand.

:dragon: Dalí

Schaf
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*urgs*

Beitrag von Schaf » 13 Dez 2002, 14:03

Hai
das musste ja so kommen, kurz vor dem Wochenende verpeil ich doch glatt immer alles. :D
Okay in der Woche auch, aber egal. *lach*
Muss aber meine Liste auch noch editieren:
was da waere bei Science Fiction:
Habe außerdem auch fast alle Buecher der deutschsprachigen BATTLETECH-Reihe *gg* :D

Mitunter schreiben ein oder zwei Autoren sowohl fuer StarWars, als auch fuer Battletech *muHaHa* So zum Beispiel Michael A. Stackpole. Sollte von StarWars unter euch bekannt sein.
Meiner Meinung nach mit Zahn der beste StarWars Autor *grinz*

have phun schaF :D
In Dunkelheit liegt Suende; in Dunkelheit liegt Tod... Suende leugnet den Geist, und ein Wesen ohne Geist zu toeten, kann nur als ein Akt der Gnade gewertet werden...mein 1.oo Post *lol* :D am 11.01.2003 17:32!!

Janzomaster
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Beitrag von Janzomaster » 13 Dez 2002, 14:35

Original geschrieben von Enforcer
das hört sich für mich aba stark nach den büchern an die ich schon gelesen hab. angenomen das is 'n buch was ich noch nich gelesen hab, wann spielt das dann? in "Das letzte Kommando" wurden alle klongeneratoren zerstört. das müsste dann ja noch vor "Erben des Imperiums" spielen.
spielt hinter den ganzen haufen.

SPOILER FÜR DIE, DIE DEN 3TEN TEIL NICHT GELESEN HABEN:



Thrawn is auch schon tot, also muss es danach spielen

Enforcer
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Beitrag von Enforcer » 02 Feb 2003, 03:01

dumdidum, lalala, hoppla :D .
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morki
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Beitrag von morki » 02 Feb 2003, 23:46

Tjo, dann falle ich mal aus der Reihe.
Nachdem ich mich von SciFi und Fantasy abgewandt habe, gehe ich seit längere Zeit immer schnurstracks zur Abteilung "Krieg" unserer Bibliothek. Dort greife ich dann wahllos 2-3 Kilo Bücher raus, die ich noch nicht kenne und nehme die nach Hause. Bedingt durch die zeitliche Nähe und der Tatsache, dass mein Heimatort in der ehemaligen östlichen Besatzungszone liegt, findet sich dort hauptsächlich Zeug über den zweiten Weltkrieg, grösstenteils Ostfront und Antinaziliteratur. Naja, findet man manchmal ganz tolle Sachen und Schicksale, wenn man den ganzen Humbug wegblendet, dem man wirklich anmerkt, dass er "auf Befehl von oben" hingeschrieben wurde bzw. machmal sinkt das Niveau doch arg tief, wenn aus einer kleinen Familie in der besetzten Niederlande plötzlich Juden-aus-KZ's-befreiende Widerständler werden ...

Naja, mich interessieren hauptsächlich die Waffen und Taktiken, bzw. Geheimissionen.

Malachi
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Beitrag von Malachi » 03 Feb 2003, 01:09

falls jemand wirklich mal was gutes lesen will und keine angst vor der zukunft hat ;), dann greife er zur eclipse trilogie von john shelby.

sci-fi freunde sollten mal der ewige krieg gelesen.
eines der 10 wichtigsten science fiction bücher überhaupt und dazu noch einer der besten anti-kriegs romane.

michael moorcock schreibt sehr gute, aber nicht ganz einfach zu lesende fantasy, z.b. die elric saga (unbedingt nach der 'sage vom ende der zeit" ausschau halten (alle bände, 1000+ seiten)) oder "das buch corum".

malachi

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Beitrag von Enforcer » 10 Feb 2003, 21:23

juhu, hab heute in der buchhandlung doch tatsächlich "Rettet die Rundwelt" (nachfolger von "Die Gelehrten der Scheibenwelt) von Terry Pratchett, Ian Stewart und Jack Cohen gefunden, dabei haben die deppen von bol.de geschrieben, dass es erst im märz rauskommt. naja egal, neuer lesestoff is bei mir imma willkommen, vor allem wenn es sich um Pratchett-Romane handelt. ;)
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agi hammerklau
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Beitrag von agi hammerklau » 12 Feb 2003, 22:51

sehr empfehlen kann ich Douglas Adams, sein skurriler Humor isteinfach genial (aber er hat es gewagt, einfach zu sterben, bevor er mit seinem letzten Buch (Salmon of Doubt) fertig war :evil: .Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, hab ich dort ein Hühnchen mit ihm zu rupfen, ohne den Schluss bleibt das ganze Buch unverständlich!)

für sci-fi-Fans zu empfehlen sind auch Isaac Asimov und Harry Harrison

(über Pratchett und Scheibenwelt wurde schon genug gesagt)

DickTracy666
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Beitrag von DickTracy666 » 16 Feb 2003, 16:56

"agi recht geb"
douglas adams is einfach nur genial
am besten von ihm fand ich "Per Anhalter durch die Galaxis"
zum totlachen.....
terry pratchett is auch wunderbar (Lieblingsbuch: Gevatter TOD)

Dick"Don´t Panic!"Tracy666

Maxwell
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Beitrag von Maxwell » 16 Feb 2003, 19:30

Stanislav Lem - Sterntagebücher. Rockt ohne ende. Douglas Adams ja sowieso.

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 25 Sep 2003, 14:48

Battletech "Die Spitze des Dolches"

Zwischendurch mal "Great American Shortstories" und gestern mit Thomas Mann's "Tonio Kröger" fertig geworden, brauchte mal wieder Futter für's Gehirn *erdnuss*
Mal schauen ob ich heut "Mario und der Zauberer " anreisse.

Hab mir vorgenommen alle Bücher zu lesen die ich eigentlich in LK Deutsch hätte lesen sollen, die ich aber aufgrund der Zeit-Unlust -Achse nie beendet habe. ;)


*schieb* ;)
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Job
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Beitrag von Job » 25 Sep 2003, 15:26

Gorki Park - von Martin Cruz Smith
Nacht über Havanna - von Martin Cruz Smith

beides ganz nette, verwirrende Krimis mit dem russischen Chefinspektor Arkadi Renko. Gute Unterhaltung für langweilige Zugfahrten und ein Einblick in die sentimentale russische Seele, des vom unglückverfolgten und suizidgefährdeten Renko.

Der Schimmelreiter - Theoder Storm
Ist ein Schullektüre, die wir im GK eigenverantwortlich lesen sollten. Ich war überrascht, mir hat das Buch echt gefallen. Nette Geschichte, einfach zu verstehen und vor allem eine sinnvolle Handlung. Ganz anders als die anderen Lektüren wie "Der Taugenichts" oder "Iphigenie auf Tauris" die ich eigentverantwortlich zur Hälfte gelesen habe.

Das Versprechen - Friedrich Dürrenmatt
Die kleine Gritli Moser wird ermordet im Wald aufgefunden. Ein Verdächtiger ist schnell zur Hand. Der Hausierer, der das Mädchen gefunden hat, ist der perfekte Kanditat. Fremd im Ort, ein Herumtreiber und wegen eines Sexualdeliktes vorbestraft. Es kommt beinahe zur Lynchjustiz durch die Dorfbewohner und die Polizei quetscht nach zwanzigstündigem Verhör schließlich ein Geständnis aus ihm heraus. Daraufhin erhängt sich der Hausierer in seiner Zelle.
Nur Kommissar Matthäi glaubt nicht an die Schuld des Mannes. Er kann das Versprechen nicht vergessen, das er den Eltern von Gritli Moser gegeben hat. Er muss den wahren Mörder finden.

Dürrenmatt ist mein deutscher Lieblingsautor. Nicht so sehr wegen "Die Physiker" oder "Besuch der alten Dame" (typische Schüllektüren) sondern wegen seiner Kriminalromane wie "Der Richter und sein Henker" oder eben "Das Versprechen", die man leider nicht in der Schule liest. Man merkt einfach, dass der Mann wirklich einer der großen deutschen Autoren ist, die genau wissen, wie ein guter Roman aufgebaut sein muss und die es schaffen auf 150 Seiten eine Geschichte zu erzählen in der wirklich kein Absatz zu viel oder zu wenig enthalten ist.
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PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 25 Sep 2003, 15:48

Dann solltest du mal Patrick Süskind "Die Taube" lesen, falls du's nicht schon kennst.

Gibt nen schönen Einblick in die menschlichen Abgründe, das überwiegend ereignislose und konservative Leben eines 50 jährigen Wachmann's wird durch Süskind's Wortwahl und Stil so interessant dargestellt das der Leser unbedingt wissen will wie's weiter geht. Wird nicht unnötig in die Länge gezogen, gut geschrieben und dadurch ne gute Lektüre die man mal als Snack zwischenschieben kann.
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Mordrag
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Beitrag von Mordrag » 25 Sep 2003, 16:28

Pratchett, Nachtwächter: Genial wie immer.

Mankell,Wallander, Hunde von Riga: Eines der Bücher,wo man die Atmosphäre mit der Hand greifen kann. Die Bedrohung durch Überwachung ist da so realistisch-echt heftig.

Cooler Thread übrigens.
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.

icecoldMagic
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Beitrag von icecoldMagic » 25 Sep 2003, 18:58

Enzylopädie der Handfeuerwaffen

craig philip

karl müller verlag ('95)

schön gemachter überblick aller bedeutenden infanteriewaffen mit sehr guten farbbildern, technischen schemata und verständlicher sprache.
aufgeteilt in 6 kapitel, jedes kapitel eine kategorie z.B Maschinengewehre, Flinten oder Faustfeuerwaffen.
zuerst wird die technik erklärt, dann die historische entwicklung, dann daten und dann nöch ein paar anekdoten.
informativ, präzise und zum "blättern" :D

:k:
"I don't wanna snuggle with Max Power."
"Nobody snuggles with Max Power. You strap yourself in an' feeeel theee cheeeeseee!"

Lonely Lady
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Beitrag von Lonely Lady » 25 Sep 2003, 19:39

Ich lese gerade "Die Geheimloge" von Scott McBain. Könnte echt spannend werden.
Wahrheit erweist sich nur zu oft als Fata Morgana, sie wird uns nur vorgespiegelt.
© Siegfried Wache, (*1951), technischer Zeichner, Luftfahrzeugtechniker und Buchautor

derLumpi
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Beitrag von derLumpi » 26 Sep 2003, 07:01

Original geschrieben von PinkRabbit
Battletech "Die Spitze des Dolches"
Du liest Battletech? :eek: :confused:

Bin grad mal wieder am Sil

dertheoneandonlynator
.

dr Deifi
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Beitrag von dr Deifi » 26 Sep 2003, 09:09

Mein letztes Buch war "Das Spiel des Löwen" von Nelson DeMille. Bin gerade gestern damit fertig geworden.

Recht interessant geschrieben. Die Hauptfigur, eine hem. New Yorker Polizist lässt immer mal wieder ein paar witzig-sarkastische Sprüche ab.

z.B.
Frage: Was essen sie sonst iommer so zu Abend?
Antwort: Ich bringe immer überfahrene Tiere mit nach Hause
:D

Mit 889 Seiten relativ dick, aber mir hats Spaß gemacht.
Bild

riodoro
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Beitrag von riodoro » 26 Sep 2003, 10:24

Hallo,
Niall Ferguson, Der falsche Krieg, München 2001.
Interessante Arbeit über den ersten Weltkrieg. Besonders hervorzuheben die Bewertung der Kriegsschuldfrage und der These der Unvermeidbarkeit des 1. Wk. Weiterhin setzt er sich mit Themen ausseinander , die so bisher nicht diskutiert wurden, z.B. warum die deutschen Soldaten im Angesicht der absehbaren Niederlage weiterkämpften.



riodoro

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Beitrag von PinkRabbit » 26 Sep 2003, 10:33

Original geschrieben von derLumpi
Du liest Battletech? :eek: :confused:
War nen Sonderangebot un dich dachte mir das ich mal reinlesen könnte wenn das viele so hoch loben. ;)
Muss mir aber noch paar mehr Bände organisieren um richtgi durchzusteigen. Das is wie mit Pratchett. Das erste Buch findest du gut, hast aber noch nicht wirklich Ahnung von den Akteuren, beim zweiten kennst du dich besser aus und kannst zumindest erahnen wer zu wem gehört und ab dem dritten freust du dich darüber das Rincewind auftaucht, weil dir seine Eigenarten schon geläufig sind und du einige Charaktere nur zu gut kennst. ;)
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 26 Sep 2003, 11:30

Jörg Friedrich - Der Brand

Ein, besonders in England, umstrittenes Buch über die alliierten Bombenangriffe auf deutsche Städte im zweiten Weltkrieg.
Ziemlich aufwühlende Lektüre, die die Britten in ein anderes Licht rückt.

Ich fand zum Beispiel die Tatsache schockierend, daß es britische Spione gab, die ausgekundschaftet haben welche deustchen Städte durch ihre Bauweise besonders gut brennen würden.
CLINT EASTWOOD

derLumpi
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Beitrag von derLumpi » 26 Sep 2003, 12:07

Die Bücher der Battletechreihe sind sicherlich keine literarische Herrausforderung´, aber spannend allemal. Wenn man auch erstmal in der Materie drin ist, läßt sie einen nur sehr schwer wieder los, ich weiß wovon ich rede. :D
.

Lonely Lady
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Beitrag von Lonely Lady » 26 Sep 2003, 12:09

Ich mag eher Thriller, Politthriller und ändliche Bücher. :susp: Suspence-Thriller sind auch Super!!! :D
Wahrheit erweist sich nur zu oft als Fata Morgana, sie wird uns nur vorgespiegelt.
© Siegfried Wache, (*1951), technischer Zeichner, Luftfahrzeugtechniker und Buchautor

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Beitrag von derLumpi » 26 Sep 2003, 12:19

Original geschrieben von Lonely Lady
Suspence-Thriller
:confused: Was is denn das, bitte schön? :confused:
.

Lonely Lady
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Beitrag von Lonely Lady » 26 Sep 2003, 12:22

Dort ist einfach alles verdächtig.

So im Stil von: Glaube nichts und vertraue niemandem.

oder:

Du kannst keinem in deinem nahen Umfeld mehr trauen.
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Beitrag von derLumpi » 26 Sep 2003, 12:42

:susp: Mache ich ohnehin nicht. :look:

derparanoia:help:Lumpi
.

riodoro
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Beitrag von riodoro » 26 Sep 2003, 14:37

Hallo,
@ Nightkin Das Buch werde ich mir demnächst auch anschaffen. Allerdings verstehe ich es nicht, warum um die Tatsache, das bei strategischen Bombenangriffen die Zivilbevölkerung ein Ziel darstellt, so ein Aufsehen gemacht wird. Einerseits wurde diese Vorgehensweise ja auch im Krieg nicht anders artikuliert, und andererseits kann man in einem modernen Krieg nunmal nicht zwischen militärischen und zivilen Zielen unterscheiden, da sie zu einem Komplex verschmelzen.



riodoro

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Beitrag von Nightkin » 26 Sep 2003, 14:45

Original geschrieben von riodoro
Hallo,
@ Nightkin Das Buch werde ich mir demnächst auch anschaffen. Allerdings verstehe ich es nicht, warum um die Tatsache, das bei strategischen Bombenangriffen die Zivilbevölkerung ein Ziel darstellt, so ein Aufsehen gemacht wird. Einerseits wurde diese Vorgehensweise ja auch im Krieg nicht anders artikuliert, und andererseits kann man in einem modernen Krieg nunmal nicht zwischen militärischen und zivilen Zielen unterscheiden, da sie zu einem Komplex verschmelzen.

Das heikle an dem Buch ist ja, das erstmals die Britten angegriffen, bzw beschuldigt werden ähnliche Verbrechen begangen zu haben wie die für die sonst immer nur die Deutschen verurteilt wurden (Coventry, Guernica).
Die Britten, als Sieger und Kreuzritter die das dritte Reich vernichtet haben fühlen sich jetzt, mal derbe ausgedrückt, ziemlich angepißt. Erlaubt es sich doch ein Deutscher sowas zuschreiben.
Ich habe auch verschiedene TV-Berichte zum Thema gesehen. Da gab es echt eine Menge Empöhrung auf beiden Seiten.
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Beitrag von Andr » 26 Sep 2003, 15:47

Ich les gerade SSN von Tom Clancy, finds aber etwas zu übertrieben.
Ansonsten mag ich aber U-Boot-Thriller

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Beitrag von CAT Shannon » 26 Sep 2003, 21:30

Original geschrieben von Lonely Lady
Ich mag eher Thriller, Politthriller und ändliche Bücher. :susp: Suspence-Thriller sind auch Super!!! :D
Nun, dann ist Dir der Name Frederick Forsyth sicher ein Begriff. Und falls nicht, kann ich Dir seine Bücher, auch wenn sie schon etwas älter sind, ohne Einschränkung empfehlen. Übrigens hat er gerade ein neues Buch herausgebracht, ich hoffe, ich finde es irgendwo als englische Taschenbuchausgabe.
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Beitrag von PinkRabbit » 26 Sep 2003, 22:05

Hab leider nur "Der Schakal" von ihm, allerdinsg is das auch eins meiner All tim Favourits. Muss mir mal "Die Hunde des Krieges" ausleihen.
Mal schauen ob sie sein Neues Werk schon Im Handel haben.
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Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 26 Sep 2003, 22:17

Heh.... der Typ wusste ja ziemlich genau bescheid wie man so ein Soeldner-Krieg organisiert :D Es konnte ihm nie angehaengt werden, aber es gibt immer noch den Verdacht dass Forsyth 'the man who would be King' war.

Kann mir jemand ein paar Baende von Battletech vorschlagen... Ich hab die Spiele gern gedaddelt, und die Story finde ich nicht mal so schlecht... Buecher muessen ja auch manchmal einfach nur unterhalten :D.

Und seit wann heisst Lumpinator 'derLumpi'????

Core
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Beitrag von Core » 26 Sep 2003, 23:06

Ich oute mich jetzt einfach mal und sag dass ich Harry Potter 5 auf engl. les...:D

Ich weiß net ob ihr die alten bücher gelesen habt, aber ich bin definitiv der meinung, dass das buch auf Englisch einfach spitze ist...
auch wenns a dummes kinderbuch ist, die Übersetzer vom engl. ins deutsche haben einfach nix drauf... ich bin zwar noch net durch, aber ich hab mein engl. wortschatz dermaßen erweitert, dass es kaum zu glauben ist

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 27 Sep 2003, 00:02

Original geschrieben von Lytinwheedle
Heh.... der Typ wusste ja ziemlich genau bescheid wie man so ein Soeldner-Krieg organisiert
Bevor er Schriftsteller wurde war er Reporter gewesen, unter anderem im nigerianischem Bürgerkrieg, er hat auch ein Buch darüber geschrieben "The Biafra Story", das einzige, was ich bisher noch nicht auftreiben konnte.
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PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 27 Sep 2003, 00:38

Hab mir die ersten beiden Bände angetan, aber ist absolut nichts für mich. ZUviel Palaver, zu wenig Handlung, eben ein Kinderbuch, förder den Geist nicht (sorry falls das jetzt einige als Beleidigend empfinden). Kann man in etwa mit Sendungen im TV vergleichen die man einfach nur ansieht um abzuschalten.
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Beitrag von Core » 27 Sep 2003, 07:53

ho, da bin ich einer meinung mit dir, aber der 5 Teil hats irgendwie in sich.... vielleicht hat auch die Autorin endlich gelernt zu schreiben... :razz:

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Beitrag von Lytinwheedle » 27 Sep 2003, 08:48

Ich hab sie alle gelesen, und kann mich nicht dafuer begeisteren... In der Tat hat Rowling verstanden dass man noch als 'Harry vereitelt Plan' als Story haben kann. In den neusten Buecher taucht erstmals ein wenig ungewissheit ob er jedem trauen kann, etc... auf.

Macht aber keinen grossen Unterschied, die Teile sind immer noch nicht besonders gut. Es ist halt ein Kinderbuch, und wie Pinkie es sagt, sie sind ein wenig simplistisch....

Core
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Beitrag von Core » 27 Sep 2003, 09:38

Ein Kinderbuch ist es auf jedenfall, aber ich kann damit zumindest meine Englischkenntnisse verbessern... :D

Job
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Beitrag von Job » 27 Sep 2003, 10:28

Bei Amazon gibts das neue von Forsyth, heißt "Avenger". Ich habs mir gleich bestellt auch wenns überteuert ist. Beim Hugendubel hab ich das Buch schon gesehen, aber nur die deutsche Version, als Hardcover und 23 Euro teuer.
Bei Amazon kostet das englische Buch auch 19.50 Euro. Eigentlich eine Frechheit, können die nicht zeitgleich mit der Hardcoverausgabe eine Taschenbuchausgabe für arme Schüler wie mich rausbringen?

Übrigens für alle die gerne mal eine Shortstory von Forsyth lesen wollen:
http://www.whirlnet.co.uk/forsyth/TheContract.htm
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Beitrag von Buntaro » 29 Sep 2003, 22:44

also ich hab die 4 Potters auch gelesen.
für Kinder finde ich sie nicht geeignet, vielleicht ab 12.
gute nebenbei-unterhaltung, sehr leichte kost, nicht schlecht, nicht überragend.
Charlie surft nicht !

Andr
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Beitrag von Andr » 03 Okt 2003, 10:54

Ich hab "Black Hawk Down" angefangen, gefällt mir gut, vor allem da einige Dinge anders sind als im Film.
Ach ja, heute ist der 3. Oktober, also ist es heute genau 10 Jahre her

Wicky
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Beitrag von Wicky » 03 Okt 2003, 12:43

Also mein Lieblingsbuch ist das Telefonbuch. Ok, es hat ne Scheiss Handlung.. aber die Hauptcharaktere sind echt tierisch gut besetzt worden!
http://www.etb.at


Wicky
Aller Anfang macht mich nicht heiss.

HymnenDerNacht
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Beitrag von HymnenDerNacht » 04 Okt 2003, 20:28

Original geschrieben von Buntaro
also ich hab die 4 Potters auch gelesen.
für Kinder finde ich sie nicht geeignet, vielleicht ab 12.
gute nebenbei-unterhaltung, sehr leichte kost, nicht schlecht, nicht überragend.

Ich hab die vier gelesen und den 5. auf Englisch, ich muss einfach sagen, die Bücher sind super unterhaltsam...
Kinder unter 12 können auf gar keinen Fall was damit anfangen,das seh ich auch so...
~Mes compagnons cui j´aime et cui j´amoie... mé di, chansons... ~

Never visit http://www.openboard.de :eek:

agi hammerklau
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Beitrag von agi hammerklau » 04 Okt 2003, 21:04

Hab endlich "Die Insel des vorigen Tages" von Umberto Eco fertig gelesen. Sehr verwirrend, enorm metaphernhaltig, typisch Eco.
Nicht unbedingt weiterzuempfehlen, aber mir hats gefallen;)

@Potter
Stimmt, Kinderbücher sind das wirklich nicht mehr, unterhaltsam sind sie aber schon. Nur muss man sie auf Englisch lesen, die Übersetzung find ich an manchen Stellen grauenhaft.

Qujo
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Beitrag von Qujo » 04 Okt 2003, 21:23

ich les gerade David Webers The Shiva Option
für alle die SiFi mögen, und grundkenntnisse in englisch haben ne interessante lektüre.

wehr auf massenschlachten steht, kommt voll auf seine kosten. :D
I rather be a hammer than a nail.

TheLoneGunman
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Beitrag von TheLoneGunman » 04 Okt 2003, 22:24

Stan Nicholls - "Die Orks"

Die "Bösen" aus den Fantasygeschichten sind hier die Guten... :susp:.

Ein Kriegstrupp (die Vielfrasse) sollen ein Artefakt für ihre Herrscherin besorgen, verpatzen den Auftrag aber, da sie sich mit einer Droge ("Kristall") volldröhnen und sich das Artefakt abjagen lassen. Die Orks machen sich auf die Jagd nach dem Artefakt um ihre Haut zu retten, ihre Herrscherin erklärt sie als vogelfreie Deserteure und eine muntere... :susp: ... Jagd beginnt. Nach und nach merken die Vielfrasse, dass das Artefakt nur ein Teil eines grösseren Artefakts ist und sie machen sich auf die Suche nach den anderen Teilen....


Von der Story her ist das Buch Mittelmaß... der Autor erfindet das Rad zwar nicht neu, hat aber ein paar nette Ideen eingebracht, auch wenn das Ende des Buches kurz und lieblos ist - als ob der Autor keine Zeit oder Lust mehr hatte.

Was mir gar nicht gefallen hat war die "Sprache" der Orks... es mag zwar falsch sein, anzunehmen, Orks seinen strunzendumm, aber ich bezweifle doch stark, dass sie so gehoben sprechen würden (können ?) um zB das Wort "defätistisch" zu benutzen. Der Schreibstil hängt manchmal auch arg durch... in nem Fantasyroman sollte man das Wort "Waschbecken" schon vermeiden - meiner Meinung nach. Die Beschreibung der Kampfszenen ist ziemlich derbe ausgefallen... manche finden das gut, andere nicht - Geschmackssache.... ;).
Ausserdem wiederholt sich der Autor sehr oft... bei einem Roman von 700 Seiten kann das schon vorkommen, aber in den Schlachtszenen (von denen es reichlich gibt... :rolleyes: ) ist das schon fast langweilig... zumal die Schlachten (fast) immer verlustfrei für die Orks ausgehen... :susp:... ein wenig unglaubwürdig. Die Kämpfe wirken oft wie Mitschriften von Pen & Paper - RPG Spielen, bei denen jemand verdammt gut gewürfelt hat *lol*.

Mir scheint, dass es dem Autor schwergefallen ist, sich in Orks "hineinzuversetzen" - verständlich, aber damit hätte man rechnen müssen. Die Orks haben zu viele "menschliche" Züge... sonst kennt man sie nur als brutale Kampfmaschinen, die ihre eigenen Artgenossen fressen würden und auf einmal kommen sie als eine mehr oder weniger rechtschaffene Truppe an, welche den Armen und Schwachen hilft und sich gegen die Ungerechtigkeit stellt.

Alles in allem nur Denen zu empfehlen, die zu viel Geld :D und Zeit haben oder wirklich *jedes* Fantasybuch lesen wollen... es ist unterhaltsam, aber man sollte keine allzu hohen Ansprüche an das Buch stellen...

mfg

:sniper: TheLoneGunman :sniper:
"Ich bin ein Kommissar. In meiner Macht liegt es, Gerechtigkeit zu vollstrecken. In meiner Macht liegt es, Feigheit zu bestrafen. Ich habe die Autorität, im Namen des Imperators auf dem Schlachtfeld zu richten."

Kommissaroberst Ibram Gaunt vor der Feldexekution seines Onkels, General Aldo Dercius

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