Beichte... Selbst ich war mal jung....
Verfasst: 26 Aug 2002, 21:02
Habe gerade nmal wieder meine Festplatte durchstöbert und bin auf meine BEICHTE gestossen, die ich vor ungefähr 2 Jahren, anlässlich meiner Hochzeit im RdgE ablegen musste....
Da das schon ziemlich lange her ist, oute ich mich hier mal öffentlich
, weil Ihr wissen solltet, wie so eine typische Laufbahn hier im Forum, Ihren Anfang nahm
Wer sonst noch seine Lebensgeschichte erzählen will - Immer rein hier
[Beichte]
Hmmmm, beichten, aber was?
Na gut, in früher Jugend habe ich in der Kirche, Kunstharz ins Weihwasserbecken gegossen.
Später in der Schule, Tränengasgranaten ins Lehrerzimmer geschmissen und in der Polizeitiefgarage „Atomkraft? Nein Danke“-Aufkleber auf die Streifenwagen geklebt...
Nach der Schule kam dann als Start meiner Söldnerlaufbahn die Fremdenlegion.
Da habe ich wenig Freunde gefunden, weil ich vor einem Sturmangriff auf einen feindlichen Rebellenstützpunkt, die Munition meiner Kollegen vertauscht habe, und mit Platzpatronen, lässt sich so ein Angriff halt nicht so gut durchführen. Aber die Knete von den Rebellen hat mir geholfen mein eigenes, kleines Söldnerunternehmen zu gründen, das ich unter anderem Namen eröffnet habe....
Nebenbei habe ich von den örtlichen Süßwarengeschäften und der Urban-Kette Schutzgeld kassiert.
Irgendwie kam ich dadurch finanziell nicht über die Runden und hab mir auch Ärger mit der Mafia eingefangen.
Den örtlichen Paten, habe ich durch vergiftete Widerhaken in seiner elektrischen Zahnbürste beseitigen können, musste danach aber wieder untertauchen, weil der Verkäufer im Anglerbedarfsgeschäft mich positiv identifiziert hat und der Apotheker die Schweigepflicht bezüglich des Cuares gebrochen hat, nachdem die Mafia dem armen Kerl die Finger gebrochen hat...
Nach erfolgreicher Flucht tauchte ich in einem kleinen Land in Westafrika (Nein, den Namen nenne ich hier nicht) unter.
Als ich mit dem örtlichen Gouverneur einen Deal abschloss (Waffen gegen Drogen) war ich schon wieder auf der Flucht, weil er anstelle von AK-47 nur ein paar Kisten mit gusseisernen Malachi-Statuen(Wer will die schon ) erhielt....
Seitdem bin ich übrigens in Besitz von 120 Kilo reinem Wüstensand, in kleinen Plastikbeuteln verpackt.
Danach versuchte ich es in Japan. Dort eröffnete ich ein Untehaltungsetablissement für diese kleinen, notgeilen Kerle. Eine Schulmädchen-Peepshow.
Die Kabinen hatten 2 Öffnungen für die Augen, sobald ein 5-Yen Stück eingeschmissen wurde und die Kerle sich die Seele aus dem Leib glotzen wollten, kam aus der Decke ne ne Ladung Betäubungsgas und zwei kleine Boxhandschuhe aus den Gucklöchern.
Darauf hin wurden die Kerle ausgeraubt und von ein paar hilfswilligen Mitarbeitern als neues Personal auf ein paar Containerschiffe verbracht.
Hätte ich nur nicht den Schwiegersohn von diesem Yakuza-Boss nach Neufundland verschifft...
Also wieder Flucht...
Diesmal wirklich weit weg. Ich bewarb mich als Gartenarbeiter in Metavira...
Irgendwie kam es dort zu einer Krise. Nachdem ich ein paar Mitarbeitern einer gewissen Söldnertruppe aus der Patsche geholfen hatte, wurde ich da fest eingestellt. Alles weiter kennt Ihr....
Nun, ein paar Jahre später, sitz ich hier im Altenheim und erhole mich im Kreis alter Kameraden von meinem anstrengendem Leben
Das war soweit alles, was ich beichten kann ohne irgendwelche Staats- oder Militärgeheimnisse zu verraten...
Für Frauen hatte ich eigentlich nie Zeit, bis ich QM kennenlernte
Soviel zur Beichte.
Flashy
[/Beichte]
Da das schon ziemlich lange her ist, oute ich mich hier mal öffentlich
, weil Ihr wissen solltet, wie so eine typische Laufbahn hier im Forum, Ihren Anfang nahm Wer sonst noch seine Lebensgeschichte erzählen will - Immer rein hier
[Beichte]
Hmmmm, beichten, aber was?
Na gut, in früher Jugend habe ich in der Kirche, Kunstharz ins Weihwasserbecken gegossen.
Später in der Schule, Tränengasgranaten ins Lehrerzimmer geschmissen und in der Polizeitiefgarage „Atomkraft? Nein Danke“-Aufkleber auf die Streifenwagen geklebt...
Nach der Schule kam dann als Start meiner Söldnerlaufbahn die Fremdenlegion.
Da habe ich wenig Freunde gefunden, weil ich vor einem Sturmangriff auf einen feindlichen Rebellenstützpunkt, die Munition meiner Kollegen vertauscht habe, und mit Platzpatronen, lässt sich so ein Angriff halt nicht so gut durchführen. Aber die Knete von den Rebellen hat mir geholfen mein eigenes, kleines Söldnerunternehmen zu gründen, das ich unter anderem Namen eröffnet habe....
Nebenbei habe ich von den örtlichen Süßwarengeschäften und der Urban-Kette Schutzgeld kassiert.
Irgendwie kam ich dadurch finanziell nicht über die Runden und hab mir auch Ärger mit der Mafia eingefangen.
Den örtlichen Paten, habe ich durch vergiftete Widerhaken in seiner elektrischen Zahnbürste beseitigen können, musste danach aber wieder untertauchen, weil der Verkäufer im Anglerbedarfsgeschäft mich positiv identifiziert hat und der Apotheker die Schweigepflicht bezüglich des Cuares gebrochen hat, nachdem die Mafia dem armen Kerl die Finger gebrochen hat...
Nach erfolgreicher Flucht tauchte ich in einem kleinen Land in Westafrika (Nein, den Namen nenne ich hier nicht) unter.
Als ich mit dem örtlichen Gouverneur einen Deal abschloss (Waffen gegen Drogen) war ich schon wieder auf der Flucht, weil er anstelle von AK-47 nur ein paar Kisten mit gusseisernen Malachi-Statuen(Wer will die schon
) erhielt....Seitdem bin ich übrigens in Besitz von 120 Kilo reinem Wüstensand, in kleinen Plastikbeuteln verpackt.
Danach versuchte ich es in Japan. Dort eröffnete ich ein Untehaltungsetablissement für diese kleinen, notgeilen Kerle. Eine Schulmädchen-Peepshow.
Die Kabinen hatten 2 Öffnungen für die Augen, sobald ein 5-Yen Stück eingeschmissen wurde und die Kerle sich die Seele aus dem Leib glotzen wollten, kam aus der Decke ne ne Ladung Betäubungsgas und zwei kleine Boxhandschuhe aus den Gucklöchern.
Darauf hin wurden die Kerle ausgeraubt und von ein paar hilfswilligen Mitarbeitern als neues Personal auf ein paar Containerschiffe verbracht.
Hätte ich nur nicht den Schwiegersohn von diesem Yakuza-Boss nach Neufundland verschifft...
Also wieder Flucht...
Diesmal wirklich weit weg. Ich bewarb mich als Gartenarbeiter in Metavira...
Irgendwie kam es dort zu einer Krise. Nachdem ich ein paar Mitarbeitern einer gewissen Söldnertruppe aus der Patsche geholfen hatte, wurde ich da fest eingestellt. Alles weiter kennt Ihr....
Nun, ein paar Jahre später, sitz ich hier im Altenheim und erhole mich im Kreis alter Kameraden von meinem anstrengendem Leben
Das war soweit alles, was ich beichten kann ohne irgendwelche Staats- oder Militärgeheimnisse zu verraten...
Für Frauen hatte ich eigentlich nie Zeit, bis ich QM kennenlernte
Soviel zur Beichte.
Flashy
[/Beichte]
das ist der perfekte Ll für den BHMP 
[/edit]
hast mich ja bald
@Flashy. Solltest du dich mit der Bio bewerben kannst du sicher sein, sofort angeheuert zu werden...um sicherzugehen, daß du nicht plötzlich auf der Gegenseite auftauchst 