OT: Witze

Söldnerkneipe für alle Themen abseits von Jagged Alliance. Vom kurzen Plausch zwischen zwei Einsätzen bis zur Grundsatzdebatte über Gott und die Welt ist hier alles willkommen...

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Wicky
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Beitrag von Wicky » 09 Dez 2003, 08:58

Keine Bange Hun, ich hab Windoof XP und bei mir hats auch net funktioniert :D :D :D
Aller Anfang macht mich nicht heiss.

Mordrag
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Beitrag von Mordrag » 09 Dez 2003, 19:12

Hihi, wenns im HdR-Triplefeature mal langweilig wird:

1. Stand up halfway through the movie and yell loudly, "Wait... where the hell is Harry Potter?"
2. Block the entrance to the theater while screaming: "YOU SHALL NOT PASS!" - After the movie, say "Lucas could have done it better."
3. At some point during the movie, stand up and shout: "I must go! Middle Earth needs me!" and run and try to jump into the screen. After bouncing off, return quietly to your seat.
4. Play a drinking game where you have to take a sip every time someone says: "The Ring."
5. Point and laugh whenever someone dies.
6. Ask the nearest ring-nut if he thinks Gandalf went to Hogwarts
7. Finish off every one of Elrond's lines with "Mr. Anderson."
8. When Aragorn is crowned king, stand up and at the top of your lungs sing, "And I did it.... MY way...!"
9. At the end, complain that Gollum was offensive to Ethiopians
10. Talk like Gollum all through the movie. At the end, bite off someone's finger and fall down the stairs.
11. When Shelob appears, pinch the guy in front of you on the back of the neck.
12. Dress up as old ladies and reenact "The Battle of Helms Deep" Monty Python style.
13. When Denethor lights the fire, shout "Barbecue!"
14. Ask people around you who they think is the next "Terminator" sent from the Middle Earth of the future to assassinate Frodo Baggins
15. In TTT when the Ents decide to march to war, stand up and shout "RUN FOREST, RUN!"
16. Every time someone kills an Orc, yell: "That's what I'm Tolkien about!" See how long it takes before you get kicked out of the theatre.
17. During a wide shot of a battle, inquire, "Where's Waldo?"
18. Talk loudly about how you heard that there is a single frame of a nude Elf hidden somewhere in the movie.
19. Start an Orc sing-a-long.
20. Come to the premiere dressed as Frank-N-Furter and wander around looking terribly confused.

@morki: Ich persönlich finde die Hitliste eigentlich am lustigsten :D
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.

morki
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Beitrag von morki » 09 Dez 2003, 19:36

@ Mordrag: ... "Run Forest run" finde ich am besten.

Original geschrieben von Hun
...
*lol* :lol: *lol*

Original geschrieben von Wicky
Keine Bange Hun, ich hab Windoof XP und bei mir hats auch net funktioniert :D :D :D

Ist schon komisch, dass es bei mir auf Windows XP und 2000 funktioniert ...
coffee grinder

Hoelli
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Beitrag von Hoelli » 09 Dez 2003, 21:25

Original geschrieben von morki
Ist schon komisch, dass es bei mir auf Windows
2000 auch nicht funktioniert, weder mit Opera, noch mit IE! Und den Player neu runterladen hat auch nix gebracht!
Dear Lord, please grant me the ability to punch into peoples faces over standard TCP/IP!

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Wicky
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Beitrag von Wicky » 09 Dez 2003, 22:25

Es liegt an JAVA daß der Link bei manchen net funzt.

15. In TTT when the Ents decide to march to war, stand up and shout "RUN FOREST, RUN!"
Einfach göttlichst *lol* :D :razz:
Aller Anfang macht mich nicht heiss.

Hun
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Beitrag von Hun » 10 Dez 2003, 05:47

java is ne sicherheitslücke, hab ganz schnell entfernt
wobei man auf die Hälfte der Seiten die JS verwenden immer noch kommt wenn man einfach kurz in den Sourcecode glotzt
WTF

Hoelli
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Beitrag von Hoelli » 10 Dez 2003, 09:53

@Wicky: Seltsam, andere JavaPages funktionieren doch auch bei mir!
@Hun: Nicht Java mit JavaScript verwechseln!

@Topic:
http://gaugusch.at/~markus/images/verhuetung.jpg
Dear Lord, please grant me the ability to punch into peoples faces over standard TCP/IP!

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CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 10 Dez 2003, 12:41

9. At the end, complain that Gollum was offensive to Ethiopians


Der ist böse,aber trotzdem :k:

Im Anhang übrigens noch eine Stellenanzeige.

[EDIT] Die datei war zu gross, sorry [/EDIT]
Life is a sequence of missed opportunities.

Ypsilon83
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Beitrag von Ypsilon83 » 13 Dez 2003, 00:23

Linux-Lamer-Gesetze

- Bezeichne dich als "Profi". In Steigerungsform "Computer-Profi" und falls du besonders lame klingen willst "EDV-Profi".
- Lass dir einen Schnauzbart wachsen.
- Interessiere dich für Betriebssysteme, und entwickle tiefe religiöse Gefühle wenn es darum geht welches Betriebssystem DU benutzt. Betrachte dich als Kreuzritter in der epischen Schlacht gegen das absolut Böse. Das Überleben der Menschheit steht auf dem Spiel!
- Rede in jeder Situation von "kernel", "shell", "x-term" und "open source", insbesondere auf Partys und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Das ermöglicht es dir zu beeindrucken und für einige Sekunden zu brillieren, auch wenn sich der Mehrzahl deiner Zuhörer vor Peinlichkeit die Fußnägel aufrollen.
- Schwöre auf kryptische und unbenutzbare Programme wie vi, emacs, gnuplot, x-wix etc. Falls das jemand belächelt, sage diese Programme seien "mächtig".
- Habe starke Meinungen. Lautstarkes Geschwätz, anderen ungefragt ins Gesicht geblasen, gibt dir Recht.

- Benutze ausschließlich Shareware und Freeware, vornehmlich Lebenswerke skandinavischer Gummizelleninsassen. Fiebere zusammen mit einer großen Fangemeinde sehenssüchtig der neuesten Version entgegen und krieche Software und Programmierer gleichermaßen in den A.

- Glaube an das "Anti-Occams-Razor"-Prinzip: Von zwei Programmen die den gleichen Zweck erfüllen ist immer jenes das 'bessere' welches länger zu lernen, schwieriger zu installieren und unangenehmer zu benutzen ist.

- Verwende die Shell. Vertrete dogmatisch die Meinung, die Shell sei jeder anderen Art einen Computer zu bedienen überlegen. Lerne jedes hieroglyphische Kommando and versuche andere damit zu beeindrucken. Auch in 50 Jahren werden Computer nur mit Befehlen wie "tar -xvf bullshit" richtig zu bedienen sein.

- Benutze Skriptsprachen. Alle Probleme für die Computer notwendig sind werden am professionellsten durch aufgeblasene, langsame und fehleranfällige Skriptschlachten gelöst.

- Lese Foren und Newsgroups und beteilige dich an Diskussionen über Linux. Predige mit missionarischem Eifer für die Verkündung des Linus, denn du bist erleuchtet. Gelobe geistige Armut, Gehorsam und ewige Betriebssystemkeuschheit. Pilgere mindestens einmal in deinem Leben zu einem Linux-Kongress.

- Mache es dir zum Lebensinhalt, "fvwm" einzurichten, "Filesysteme zu mounten" und "sendmail" zu konfigurieren. Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, ob diese jemals benutzt werden. Behaupte trotzdem standhaft vor Kollegen, dies alles sei "unverzichtbar".

- Beglücke jeden in Emails und Forumsbeiträgen mit lustigen Zitaten aus "Star Trek", "Herr der Ringe" sowie "Per Anhalter durch die Galaxis". Gleichgesinnte werden sich freuen, dass auch DU geistig in der Pubertät stecken geblieben bist.

- Baue in deinem Ein-Personen-Haushalt ein Linux-Netzwerk mit mehreren Rechnern auf. Die Faszination, einen Computer durch einen anderen fernzusteuern, entspricht der kindlichen Begeisterung einer elektrischen Spielzeugeisenbahn und wird dir über viele einsame Stunden hinweghelfen.

- Bereichere das Internet mit einer Lynx-kompatiblen Webseite, auf der Bilder von dir selbst, deiner Exfrau und dem Linux-Maskottchen zu finden sind. Sorge dafür, dass Verweise auf diese wichtigen Informationen richtig in Internet-Suchmaschinen eingetragen sind. Vergiss den Web-Counter nicht.

- Gebe dich wissenschaftlich. Lasse bei anderen den Eindruck entstehen, dass du Computer und Linux für komplizierte informatische Probleme einsetzt. Nicht funktionierende Drucker und flimmernde Bildschirme sind dabei lediglich ein "Konfigurationsproblem".

- Bekämpfe jeden Versuch Computer zu vereinfachen und deren Bedienung zu erleichtern. Denn wenn das eintritt, bist du sofort kein "Profi" mehr.

- Falls das alles nicht klappt, werde zum "Propheten des Untergangs". Verbreite überall die depressive Philosophie "alles war früher besser" oder "es herrscht kein Idealismus mehr, jeder strebt nur noch nach Profit".



Y
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morki
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Beitrag von morki » 13 Dez 2003, 01:21

Haste das Hun schon als PN geschickt? *lol*
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Mordrag
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Beitrag von Mordrag » 13 Dez 2003, 10:25

Lol- beinahe hätte ich gedacht, du hast das selber auf eine bestimmte Person zugeschnitten *lol*
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
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Beitrag von Pater-7,62 » 13 Dez 2003, 10:48

Hat er doch:D , auf jeden Fall einer bestimmten Person gewidmet.*lol*

Hun
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Beitrag von Hun » 13 Dez 2003, 10:57

hrhr

hab ich aber n paar seiten weiter vorne schonmal gepostet ;)


ich hab das ganze aber auch andersrum...
Werde Windows-Lamer

1. Verwende möglichst viele teure Programme, wie Photoshop, Bryce, Maya und Windows. Bezahle sie nicht, denn Du bist der Meinung, dass Du sie benutzen darfst, und zwar gratis. Das ist dein Recht. Wenn mehrere Programme für den gleichen Zweck existieren, benutz das teurere. Alle nicht-so-teuren Programme haben nicht genug Features, kommen eh von einer Scheiss-Firma, die boykottiert gehörte.
2. Poste deine ScreenShots überall in Web-Foren, damit alle deine krassen Programme sehen. Es ist wichtig, dass andere sehen, wieviele Programme du gesaugt hast.
3. Verwende mindestens drei Personal Firewalls. Das ist der Ultimative Schutz. Erlaube allen Programmen ausser Netscape den Internet-Zugang. Ärgere dich drüber, dass so viele Hacker deinen PC angreifen.
4. Bezeichne Gestalten, die nicht Windows benutzen als "Freaks", die nur vor der Kiste sitzen und sich mit der Kommandozeile abmühen. Stell dir dabei lebhaft vor, wie sie eine innige Beziehung mit ihrem PC aufbauen, sich nicht für Frauen interessieren und sich dem Gesellschaftsleben entziehen.
5. Vermeide es, in der Öffentlichkeit über Computer zu reden. Computer sind ein Arbeitsmittel wie alles andere auch, und bezeichne alle, die du in der Freizeit über Computer reden hörst, als Freaks, die nur zum Pizzaholen aus dem Haus gehen.
6. Suche stundenlang im Internet nach Programmen, die einfache Aufgaben wie Dateien umbenennen automatisieren können. Sage, dass du für so etwas niemals etwas ohne GUI benötigen würdest.
7. Erstelle eine Webseite, denn das muss Jeder haben. Hüte dich aber davor, auch nur eine einzige Zeile Code zu schreiben, denn für alles gibt es ein GUI. Benutze dazu Programme wie FrontPage, Fireworks und PageMaker. Auch hier gilt: Je teurer desto besser.
8. Glaube daran, dass es eine Programmierumgebung geben wird, mit der man alles machen kann, ohne eine Zeile Code zu schreiben. Behaupte, dass in Zukunft auch Treiber und Systemprogramme so erstellt werden.
9. Glaube daran, dass Microsoft das Monopol erreicht hat, weil die Konkurrenz einfach schlechter war (und ist). Die ganzen Antitrust-Verfahren sind absolut sinnlos und unberechtigt und sollten sofort eingestellt werden.
10. Lass die grossen Firmen ungehindert Daten über dich sammeln. Wenn dich jemand darauf anspricht, sag "Ich habe nichts zu verbergen, sollen sie doch über mich wissen was sie wollen".
11. Behaupte, dass Sprachsteuerung eines Tages zum Standard wird, und dass Computer in Zukunft anstatt Maus und Tastatur TouchScreens und Mikrofone haben. Sei der Meinung, dass man mit der Maus einen PC schneller bedienen könne als per Tastatur.
12. Wenn du mit jemandem über Computer diskutierst, Bezeichne den Gegenüber als "Freak" und engstirnigen Idealist, sobald dir die Argumente ausgehen. Benutze in Diskussionen so viele Englische oder Halb-englische Wörter wie nur möglich. Damit zeigst du, dass du die Materie verstehst.


hf ;)
WTF

Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 13 Dez 2003, 14:47

*lol* *lol* *lol*

ich warte auch auf Huns Antwort.
Charlie surft nicht !

Hun
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Beitrag von Hun » 13 Dez 2003, 15:22

die kam schon längst...
WTF

icecoldMagic
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Beitrag von icecoldMagic » 13 Dez 2003, 17:39

Original geschrieben von Hun
die kam schon längst...

:susp: wo den :confused:
"I don't wanna snuggle with Max Power."
"Nobody snuggles with Max Power. You strap yourself in an' feeeel theee cheeeeseee!"

Hun
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Beitrag von Hun » 13 Dez 2003, 18:01

Original geschrieben von Hun
hrhr

hab ich aber n paar seiten weiter vorne schonmal gepostet ;)


ich hab das ganze aber auch andersrum...
Werde Windows-Lamer

1. Verwende möglichst viele teure Programme, wie Photoshop, Bryce, Maya und Windows. Bezahle sie nicht, denn Du bist der Meinung, dass Du sie benutzen darfst, und zwar gratis. Das ist dein Recht. Wenn mehrere Programme für den gleichen Zweck existieren, benutz das teurere. Alle nicht-so-teuren Programme haben nicht genug Features, kommen eh von einer Scheiss-Firma, die boykottiert gehörte.
2. Poste deine ScreenShots überall in Web-Foren, damit alle deine krassen Programme sehen. Es ist wichtig, dass andere sehen, wieviele Programme du gesaugt hast.
3. Verwende mindestens drei Personal Firewalls. Das ist der Ultimative Schutz. Erlaube allen Programmen ausser Netscape den Internet-Zugang. Ärgere dich drüber, dass so viele Hacker deinen PC angreifen.
4. Bezeichne Gestalten, die nicht Windows benutzen als "Freaks", die nur vor der Kiste sitzen und sich mit der Kommandozeile abmühen. Stell dir dabei lebhaft vor, wie sie eine innige Beziehung mit ihrem PC aufbauen, sich nicht für Frauen interessieren und sich dem Gesellschaftsleben entziehen.
5. Vermeide es, in der Öffentlichkeit über Computer zu reden. Computer sind ein Arbeitsmittel wie alles andere auch, und bezeichne alle, die du in der Freizeit über Computer reden hörst, als Freaks, die nur zum Pizzaholen aus dem Haus gehen.
6. Suche stundenlang im Internet nach Programmen, die einfache Aufgaben wie Dateien umbenennen automatisieren können. Sage, dass du für so etwas niemals etwas ohne GUI benötigen würdest.
7. Erstelle eine Webseite, denn das muss Jeder haben. Hüte dich aber davor, auch nur eine einzige Zeile Code zu schreiben, denn für alles gibt es ein GUI. Benutze dazu Programme wie FrontPage, Fireworks und PageMaker. Auch hier gilt: Je teurer desto besser.
8. Glaube daran, dass es eine Programmierumgebung geben wird, mit der man alles machen kann, ohne eine Zeile Code zu schreiben. Behaupte, dass in Zukunft auch Treiber und Systemprogramme so erstellt werden.
9. Glaube daran, dass Microsoft das Monopol erreicht hat, weil die Konkurrenz einfach schlechter war (und ist). Die ganzen Antitrust-Verfahren sind absolut sinnlos und unberechtigt und sollten sofort eingestellt werden.
10. Lass die grossen Firmen ungehindert Daten über dich sammeln. Wenn dich jemand darauf anspricht, sag "Ich habe nichts zu verbergen, sollen sie doch über mich wissen was sie wollen".
11. Behaupte, dass Sprachsteuerung eines Tages zum Standard wird, und dass Computer in Zukunft anstatt Maus und Tastatur TouchScreens und Mikrofone haben. Sei der Meinung, dass man mit der Maus einen PC schneller bedienen könne als per Tastatur.
12. Wenn du mit jemandem über Computer diskutierst, Bezeichne den Gegenüber als "Freak" und engstirnigen Idealist, sobald dir die Argumente ausgehen. Benutze in Diskussionen so viele Englische oder Halb-englische Wörter wie nur möglich. Damit zeigst du, dass du die Materie verstehst.


hf ;)

vorhin um 10:57
WTF

icecoldMagic
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Beitrag von icecoldMagic » 13 Dez 2003, 19:03

wo den? :keinpeil:

icecoldM*:chinese:*agic
"I don't wanna snuggle with Max Power."
"Nobody snuggles with Max Power. You strap yourself in an' feeeel theee cheeeeseee!"

Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 14 Dez 2003, 19:37

also ich seh auch nichts ...
:summer:
Charlie surft nicht !

Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 15 Dez 2003, 12:49

Hmmm, hab ein Problem!

Wenn ich versuche das Bild zu speichern (Gummi Anforderungsformular Teil) will mein Kompi es:
1. als bmp speichern
2. nennt er es 'Unnmamed.bmp.

Was muss man wo einstellen damit es wieder richtig ist?? Sonst hab ich immer als 'Dateiname.jpg' speichern koennen. Muss was falsch eingestellt haben. Danke

Aprophes
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Beitrag von Aprophes » 15 Dez 2003, 16:19

@ Lytinwheedle

Deine Einstellungen haben sich nicht verändert!
Bei mir ist es genauso. Als jpg kannst Du das Bild anscheinend nur speichern, wenn Du den Link mit "Ziel speichern unter..." öffnest.
Wenn Du erst die Seite laden lässt und dann das Bild auf dem normalen Weg speichern willst, wird es immer als bmp gespeichert. Ich weiß allerdings net, warum das so ist... :confused:
Normalerweise kann ein Bild ja nicht verschieden Formate gleichzeitig haben.
Read ya!

A*ichwilleinensabbersmilie*prophes `_´

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wer nicht kämpft, hat bereits verloren.

Meum est propositum in taberna mori!

Hard but unfair!

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Azrael
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Beitrag von Azrael » 15 Dez 2003, 16:51

Original geschrieben von Lytinwheedle
Hmmm, hab ein Problem!

Wenn ich versuche das Bild zu speichern (Gummi Anforderungsformular Teil) will mein Kompi es:
1. als bmp speichern
2. nennt er es 'Unnmamed.bmp.

Was muss man wo einstellen damit es wieder richtig ist?? Sonst hab ich immer als 'Dateiname.jpg' speichern koennen. Muss was falsch eingestellt haben. Danke
Falls du den Internet Explorer nutzt, hilft wohl http://support.microsoft.com/?kbid=810978
Some scientists claim that hydrogen, because it is so plentiful, is the basic building block of the universe. I dispute that. I say there is more stupidity than hydrogen, and that is the basic building block of the universe.
(Frank Zappa)

Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 15 Dez 2003, 18:56

Okay, danke Azrael! Hat hervorragend geklappt!

patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 15 Dez 2003, 22:35

  • Die Mutter klärt die Tochter auf:
    "Dort wo der Samen reinkommt, kommt auch das Baby raus." Entsetzt greift sich die Tochter an den Hals: "Scheiße, das wird eng!"
  • Eine schwangere Frau geht in die Bäckerei.
    Frau: "Ich bekomme ein Weißbrot."
    Bäcker: "Sachen gibt's!"
  • Übrigens: LATTENROST ist keine Geschlechtskrankheit.
  • Was hat ein Sarg mit einem Kondom gemeinsam?
    In beiden liegt ein Steifer.
    ...und was ist der Unterschied?
    Der eine kommt der andere geht!
  • "Sag mal Fritz, was ist erotisch?"
    "Erotisch ist, wenn man eine Frau ganz zärtlich mit einer Feder streichelt."
    "Und was ist pervers?"
    "Wenn das Huhn noch dran hängt....!"
  • Warum tragen Frauen beim Fallschirmspringen einen Tampon?
    Damit es unterwegs nicht pfeift!
  • Eine Oma sieht im Zoogeschäft einen Papagei und fragt ihn: "Na du kleiner Vogel, kannst du sprechen?"
    Dieser antwortet: "Na du alte Krähe, kannst du vögeln?"
  • Ein junges Pärchen ist am Knutschen.
    Er: "Sag mal, würdest Du's ablehnen, wenn ich vorschlagen würde, die Nacht zusammen zu verbringen?"
    Sie: "So was hab ich noch nie getan."
    Er: "Was, Du bist noch Jungfrau?"
    Sie: "Nein, ich hab's noch nie abgelehnt"
  • Eine alte Dame fragt am Strand den kleinen Max: "Werden hier viele Wracks angeschwemmt?"
    "Nein, Sie sind das erste!"
  • "Können Sie meine Schlaflosigkeit heilen?"
    "Natürlich. Wir müssen nur die Wurzel allen Übels entfernen."
    "Das wird nicht leicht sein, meine Frau hängt nämlich sehr an dem Baby."
  • Ein Mann möchte seine Frau umbringen. Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali. Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie wissen aber schon, daß ich Ihnen das so ohne Weiteres nicht geben darf?"
    Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und legt es auf die Theke.
    Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint: "Entschuldigung, ich wußte nicht, daß Sie ein Rezept dabei haben."
  • Kommt ein kleines Mädchen in die Zoohandlung. Sie lächelt den Zoohändler an und sagt: "Ich möchte gern ein Kaninchen."
    Sagt der Zoohändler: "Möchtest Du dieses kleine süße braune mit den großen Augen oder dieses wuschelige flauschige weiße Kaninchen?"
    "Ich denke, das ist meiner Python egal..."
  • Unterhalten sich zwei Männer: "Ich baue für meine Frau einen Stuhl."
    "Und?"
    "Bis auf die Elektrik bin ich fertig!"
  • "Sind Sie für den nächsten Tanz schon vergeben?"
    "Oh, nein, ich bin noch frei!"
    "Könnten Sie dann bitte mein Bierglas halten?"
  • Oma macht sich fertig, um mit dem Rad wegzufahren.
    Fragt klein Erna: "Wo fährst du denn hin?"
    "Zum Friedhof, mein Kind."
    "Und wer bringt das Rad wieder nach Hause?"
·
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.

__________________

[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]

Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 16 Dez 2003, 17:37

@patrick.nq:
Köstlich, bitte mehr davon !!!
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Beitrag von Ypsilon83 » 16 Dez 2003, 20:58

Amerikaner...


STELLA-LIEBECK-PREIS
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl- Versicherung des Hauseigentümers.


4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.


3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.


2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.


Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen
worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.




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Beitrag von Mordrag » 16 Dez 2003, 21:43

Also echt:eek3: :b: :weirdo: :weirdo: , wie bescheuert kann man als Jury sein?
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
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Beitrag von patrick.nq » 18 Dez 2003, 19:42

:weirdo:
Also wenn das alles wirklich wahre Begebenheiten waren, dann muss ich mit Recht sagen, dass die Amis das saudümmste Volk auf Erden sind.
Ich sehe mich doch immer wieder bestätigt...
·
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.

__________________

[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]

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Beitrag von Wicky » 19 Dez 2003, 16:36

@Ypsilon: Die Klagen sind recht cool :)
Das schon.

Aber ich glaub trotzdem nicht, daß solche Verhandlungen dort drüben an der Tagesordnung sind, denn ich hab noch von keinem Bekannten gehört, daß einer extra nach USA gefahren ist, um mit solchen unverschämten Klagen Geld zu verdienen.
Ich vermute, das kann nur daran liegen, dass die USA soviele mehr Einwohner hat, und deshalb kommt es auch statistisch gesehen häufiger vor, daß ein absoluter Volltrottel im Gericht sitzt :)
Ausserdem haben die drüben viel härtere Gesetze für die Haftbarmachung der Verkäufer hab ich gehört.
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Beitrag von Mordrag » 19 Dez 2003, 17:41

Allerdings wurde so eine Klage in Deitschland jetzt abgewiesen, es ging um einen Raucher, der wg seines Lungenkrebses geklagt hat, afair.
Man darf allerdings natürlich nicht von sowas auf das Volk schliessen, ja, 80% der Amis haben den Irak nicht gefunden, aber seid mal ehrlich, was glaubt ihr, wie viele Deutsche ihn vor dem Krieg gefunden hätten? Mal davon abgesehen, dass manche Deutsche nicht mal Frankreich auf der Karte finden.
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Beitrag von Borschki » 19 Dez 2003, 18:24

tja,und irgendwann gibts dort souvenirs...:confused:
Lange Pfade luden ein...


21.09.2004 - Einweisung
23.12.2005 - Freilassung

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Beitrag von Omsen » 19 Dez 2003, 20:51

Tjaja die Welt verdummt zunehmens.
"Wenn Du ein Schiff bauen willst,so trommle nicht Männer zusammen um Holz zubeschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sonder lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

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Beitrag von Lytinwheedle » 19 Dez 2003, 22:03

Stimmt ja auch alles nicht :D
Kathleen Robertson of Austin, Texas, was awarded $780,000 by a jury after breaking her ankle tripping over a toddler who was running amuck inside a furniture store. The owners of the store were understandably surprised at the verdict, considering the misbehaving tyke was Ms. Robertson's son. Fabricated.

Carl Truman, 19, of Los Angeles won $74,000 and medical expenses when his neighbor ran his hand over with a Honda Accord. Mr. Truman apparently didn't notice someone was at the wheel of the car whose hubcap he was trying to steal. Fabricated.

Terrence Dickson of Bristol, Penn., was exiting a house he finished robbing by way of the garage. He was not able to get the garage door to go up because the automatic door opener was malfunctioning. He couldn't re-enter the house because the door connecting the house and garage locked when he pulled it shut. The family was on vacation, so Mr. Dickson found himself locked in the garage for eight days. He subsisted on a case of Pepsi he found, and a large bag of dry dog food. Dickson sued the homeowner's insurance claiming the situation caused him undue mental anguish. The jury agreed to the tune of half a million dollars and change. Fabricated.

Jerry Williams of Little Rock, Arkansas, was awarded $14,500 and medical expenses after being bitten on the buttocks by his next door neighbor's beagle. The beagle was on a chain in its owner's fenced-in yard, as was Mr. Williams. The award was less than sought after because the jury felt the dog may have been provoked by Mr. Williams who, at the time, was shooting it repeatedly with a pellet gun. Fabricated.

A Philadelphia restaurant was ordered to pay Amber Carson of
Lancaster, Pennsylvania $113,500 after she slipped on a spilled soft drink and broke her coccyx. The beverage was on the floor because Ms. Carson threw it at her boyfriend 30 seconds earlier during an argument. Fabricated.

Kara Walton of Claymont, Delaware, successfully sued the owner of a nightclub in a neighboring city when she fell from the bathroom window to the floor and knocked out her two front teeth. This occurred while Ms. Walton was trying to sneak through the window in the ladies room to avoid paying the $3.50 cover charge. She was awarded $12,000 and dental expenses. Fabricated.

In November 2000, Mr. Grazinski purchased a brand new 32 foot Winnebago motor home. On his first trip home, having joined the freeway, he set the cruise control at 70 mph and calmly left the drivers seat to go into the back and make himself a cup of coffee. Not surprisingly, the Winnie left the freeway, crashed and overturned. Mr. Grazinski sued Winnebago for not advising him in the handbook that he could not actually do this. He was awarded $1,750,000 plus a new Winnebago. Fabricated.

And just so you know that cooler heads do occasionally prevail: Kenmore Inc., the makers of Dorothy Johnson's microwave, were found not liable for the death of Mrs. Johnson's poodle after she gave it a bath and attempted to dry it by putting the poor creature in her microwave for, "just a few minutes, on low," The case was quickly dismissed. Fabricated from a very old urban legend!


Von der Stella Awards Homepage Quelle

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Beitrag von Lytinwheedle » 19 Dez 2003, 22:08

Und hier die echten Gewinner von 2003:

The 2002 True Stella Awards Winners

#7: Attorney Philip Shafer of Ashland, Ohio, flew on Delta Airlines from New Orleans to Cincinnati and was given a seat, he says, next to a fat man. "He was a huge man," Shafer says. "He and I [were] literally and figuratively married from the right kneecap to the shoulder for two hours." He therefore "suffered embarrassment, severe discomfort, mental anguish and severe emotional distress," he claims in a lawsuit against the airline. Shafer figures this embarrassment, discomfort, mental anguish and emotional distress could be cured by a $9,500 payment from Delta. If Shafer isn't careful, that might be dwarfed by the divorce settlement his "huge" (seat)mate might demand.

#6: "The Godfather of Soul" James Brown has a "grudge" against his daughters Deanna Brown Thomas and Yamma Brown Lumar, they allege. They say Brown "vowed to the media that his daughters will never get a dime from him" and "James Brown has kept his word." So they have done what any kid would do when cut off from their rich daddy's bank account: they sued him for more than $1 million, claiming that they are owed royalties on 25 of his songs which, they say, they helped him write even though, at the time, they were children. For instance, when Brown's 1976 hit "Get Up Offa That Thing" was a chart-topper, the girls were aged 3 and 6. It's enough to make Brown switch to the Blues.

#5: Utah prison inmate Robert Paul Rice, serving 1-15 years on multiple felonies, sued the Utah Department of Corrections claiming the prison was not letting him practice his religion: "Druidic Vampire". Rice claimed that to do that, he must be allowed sexual access to a "vampress". In addition, the prison isn't supplying his specific "vampiric dietary needs" (yes: blood). Records show that Rice registered as a Catholic when he was imprisoned in 2000. "Without any question we do not have conjugal visits in Utah," said a prison spokesman when the suit was thrown out. Which just goes to prove prison life sucks.

#4: Every time you visit your doctor, you're told the same old things: eat less, exercise more, stop smoking. Do you listen? Neither did Kathleen Ann McCormick. The obese, cigarette-smoking woman from Wilkes-Barre, Penn., had high blood pressure, high cholesterol and a family history of coronary artery disease. Yet doctors at the Department of Veterans Affairs Medical Center "did not do enough" to convince her to work to improve her own health. Unsurprisingly, she had a heart attack which, she says in a federal lawsuit, left her a "cardiac invalid". In addition to eight doctors, she's suing their employer -- the U.S. government -- demanding a minimum of $1 million in compensation.

#3: In 1997 Bob Craft, then 39, of Hot Springs, Montana, changed his name to Jack Ass. Now, he says that MTV's TV show and movie "Jackass" was "plagiarized" from him, infringes his trademarks and copyrights, and that this has demeaned, denigrated and damaged his public image. No attorney would take the case, so he has filed suit on his own against MTV's corporate parent, demanding $50 million in damages. If nothing else, Jack Ass has proved he chose his name well.

#2: Hazel Norton of Rolling Fork, Miss., read there was a class action suit against the drug Propulsid, which her doctor had prescribed to her for a digestive disorder. Despite admitting that "I didn't get hurt by Propulsid," Norton thought "I might get a couple of thousand dollars" by joining the lawsuit. When her doctor was named in the suit, he quit his Mississippi practice -- where he was serving the poor. He left with his wife, a pediatrician and internist. That left only two doctors practicing at the local hospital. So while Norton wasn't harmed by the drug, all her neighbors now get to suffer from drastically reduced access to medical care because of her greed.

And the winner of the 2002 True Stella Awards: sisters Janice Bird, Dayle Bird Edgmon and Kim Bird Moran sued their mother's doctors and a hospital after Janice accompanied her mother, Nita Bird, to a minor medical procedure. When something went wrong, Janice and Dayle witnessed doctors rushing their mother to emergency surgery. Rather than malpractice, their legal fight centered on the "negligent infliction of emotional distress" -- not for causing distress to their mother, but for causing distress to them for having to see the doctors rushing to help their mother. The case was fought all the way to the California Supreme Court, which finally ruled against the women. Which is a good thing, since if they had prevailed doctors and hospitals would have had no choice but to keep you from being anywhere near your family members during medical procedures just in case something goes wrong. In their greed, the Bird sisters risked everyone's right to have family members with them in emergencies.

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Beitrag von Hoelli » 20 Dez 2003, 16:43

Zurück zu den Witzen.. naja eigentlich kein Witz sondern nur eine lustige Stelle aus "Die letzte Schlacht der Orks" von Mary Gentle.

Wir haben bereits fünfzehn Schwarze Züge, zwölf Finstere Züge, vier Rabenschwarze Züge, drei Mitternachtsschwarze Züge, einen Kohlschwarzen Trupp, einen Ebenholzfarbenen Trupp und einen Pinkfarbenen Trupp. Hmm. Ja. Also ... Wir sind ein wenig besorgt über den Pinkfarbenen Trupp ...
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Beitrag von icecoldMagic » 21 Dez 2003, 04:26

Original geschrieben von Hoelli
Ja. Also ... Wir sind ein wenig besorgt über den Pinkfarbenen Trupp ...
sowieso :nikkelpoke:
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Beitrag von Mordrag » 21 Dez 2003, 21:03

Ihr kennt doch diese Typen mit dem Menschen wie du und ich....Ich habe leider keine Ahnung, wie die heissen, aber gelegentlich findet man ja in Foren oder so einen Text von denen..falls wer mehr Infos hat, bitte sagen :) Hier noch zwei Texte, die ich noch nicht kannte:


Montag, 16. Dezember, 15 Uhr:

Unter dem Motto "Ein Stück weit Frieden spüren" eröffnet Pastoralreferent Reinhard Höllerich-Nöhrenberg den alternativen Stenkelfelder Weihnachtsmarkt rund um die St. Johannis Kathedrale, versäumt es jedoch, in seiner Begrüßung neben den Anwesenden auch den Anwesendlnnen den Segen der Weihnacht zu wünschen, dies führt zu ersten Unmutsbezeugungen aus dem Menstruationskreis lesbischer Künstlerinnen, die den Rest der Ansprache mit Trillerpfeifen und "Sackträger"-Sprechchören übertönen.

15 Uhr 31:
Durch die im Meditationstanz versunkenen Mitglieder der Frauen-Selbsterfahrungsgruppe "Silber-Elster", die mit ausgebreiteten Armen im ökologisch mit Senflauge gebatikten Wickelrock über die Kirchwiese schweben, bahnt sich bölkend und hupend der MC Schmöllerheide auf schweren Harleys den Weg zum Rockzelt von Jugendpastor Helge Bösch, der für 16 Uhr zum Motorradgottesdienst geladen hat.

15 Uhr 56:
Eine glühendheiße Pappterrine mit herzhafter Gulaschsuppe klatscht gegen das Transparent "Zucker ist Sünde" am Stand des vegetarischen Ernährungskreises "Mutter Erde", an dem das "Sumpfpumpenprojekt Eritrea" durch den Verkaufserlös von mit Nelkenfett gesüßter Vollkornschokolade unterstützt wird. Die Hauptverdächtige für diesen Anschlag, die Rentnerin Minna B., die am Nachbarstand für den Klön- und Strickkreis singender Seniorinnen mit dem Verkauf von kandierten Äpfeln, Rindsbratwurst und Räucherschinken für das Winterlager des Wanderzirkus Schöller sammelt, weist darauf hin, man sei im Vorfeld von besagtem Ernährungskreis lautstark als Tiermörder und Kadaverfresser verunglimpft worden.

16 Uhr:
Die Leistungsschau der Bundeswehr auf der Holtmannswiese hinter dem alten Soldatenfriedhof wird in bedrohlicher Nähe zum Infostand der "Christlich-autonomen Kriegsdienstverweigerer" eröffnet. So ist es nur eine Frage der Zeit, wann die diametralen Botschaften "Wir schaffen Frieden" auf der einen Seite mit den Thesen "Soldaten sind Mörder" sowie "Gelöbnis ist Meineid" auf der anderen Seite ins Gehege kommen. Zu tätlichen Übergriffen kommt es jedoch erst gegen 16 Uhr 7, nachdem sich Regimentspfarrer Öftering bei der Einsegnung zweier fabrikneuer BISON-FLAK-Panzer zu der Behauptung verstieg, Jesus sei eine Art Feldwebel Gottes gewesen.

16 Uhr 12:
Erstaunlich lange hält sich das Bläserkorps vom Jagd- und Hegering 2 mit seinem adventlichen Vortrag unmittelbar neben der Punschbude militanter Tierschützer von der Initiative "Waldfrieden", die mit den Aufklebern "Blutige Weihnachten - mitessen heißt mitschlachten" oder auch "Christus war ein Eichelhäher" gegen Wildgerichte am Heiligen Abend zu Felde ziehen. Zum offenen Schlagabtausch führt dann schließlich der weihnachtliche Blechchoral "Jesus war ein Jagdgesell". Revierförster Manfred von Lausitz-Ölpen, dem im Verlaufe der Feindseligkeiten das Mundstück seiner schweren Zugposaune durch die Schneidezähne gedrückt wurde, gibt später zu Protokoll, er habe seinen Hirschfänger gegen diese Anarchisten in begründeter Notwehr einsetzen müssen.

17 Uhr 15:
Am gemeinsamen Stand der Stillgruppe "Rumpelstilzchen" und des Betkreises schwangerer Hausfrauen flackert das nächste Scharmützel auf. Das Handgemenge mit dem benachbarten Info-Tisch der HIV-Selbsthilfegruppe Heringsmoor beginnt mit dem gegenseitigen Niederreißen der Transparente "Gib' Aids keine Chance - Kondome schützen" und auf der Gegenseite "Verhütung ist Mord - Kondorme sind Waffen".

17 Uhr 31:
Unter dem kleinen Zeltdach der orthodoxen Bibelgruppe "Prohabilis eterna", die unter dem Motto "Latein ist Gottes Wort" allerlei Informationsmaterial feilhält, in dem frühchristliche Liturgieformen sowie Latein als Weltsprache gefordert werden, wächst die Nervosität über den zunehmenden Geräuschpegel des benachbarten Motorrad-Gottesdienstes. Nach der Predigt mit dem Thema "Wasser zu Wein - Öl zu Benzin, Jesus war ein Biker" und der Danksagung für das Überleben zahlreicher riskanter Überholmanöver der letzten Saison besteigt die gefürchtete Speed-Metal-Formation "Rammbock" die Bühne.

17 Uhr 33:
Am Ende seiner christlich-lateinischen Duldsamkeit angekommen, trifft der orthodoxe Religionswissenschaftler Dr. Johannes Görtz mit dem unkontrollierten Wurf einer 15 Kilo schweren, in Schweinsleder gebunden Hetzschrift gegen Martin Luther die vordere der 24 in Reih' und Glied abgestellten Motorräder, die in einer Kettenreaktion wie Dorninosteine aufeinanderfallen. 30 Sekunden später beschließt der Harley-Club Schmöllerheide eine gründliche Flurbereinigung des gesamten Geländes.

17 Uhr 40:
Rund um die St. Johannis-Kathedrale tobt eine Schlacht, wie sie seit 1109, seit der Erstürmung der Höcklager Senke durch den Hunnenprinzen Bernward der Schlächter, in dieser Gegend nicht mehr erlebt wurde. Mittendrin: Menschen wie du und ich, die in der Weihnachtszeit nur mal ein Stück weit Frieden spüren wollten.

----------------------------------------------------------------------------------

Freitag, 19. Dezember
19:56 Uhr

In der festlich geschmückten Werkstatthalle des Autohauses Oertel im Gewerbegebiet Stenkelfeld treffen die ersten Belegschaftsmitglieder zur Weihnachtsfeier ein.

20:16 Uhr

Nach einem Tusch der Zweimannkapelle Die Avocados aus Foxtrup vergißt Seniorchef Heinrich Oertel in seiner unbeholfenen Begrüßungsansprache die obligatorischen Dankesworte an den Festausschus - ein Fehler, der sich noch rächen soll.

20:30 Uhr

Werkstattleiter Düwelskirchen entfacht unter den Angestellten eine latente Angriffsbereitschaft gegen den Partyservice Westerkamp. Ein halbherziger Schlichtungsversuche der Seniorchefin Marie Oertel, mit dem Hinweis, die gereichte Rinderkraftbrühe sein immerhin schön heiß, stößt ins Leere. Die hämischen Nörgeleien am Essen nehmen zu.

21:03 Uhr

Die Avocados drohen erstmals mit dem Abbruch ihres Auftritts, nachdem sich Altgeselle Horst B., beflügelt durch den hastigen Genuss von 11 Gläsern Glühwein, mit einem herumliegenden Bolzenschneider an den Lautsprecherkabeln der Gesangsanlage zu schaffen machte. Zuvor war sein Musikwunsch Alte Kameraden von der Kapelle mit einem hämische Grinsen ignoriert worden.

21:58 Uhr

Bürolehrling Kerstin B. verrichtet mit hochrotem Kopf ihre Notdurft auf dem Rücksitz eines Kundenfahrzeugs. Der Grund: seit 21:00 Uhr ist die einzige Damentoilette der Firma besetzt. Seitdem fehlen auch - wie jetzt auffällt - der smarte Juniorchef Peter Oertel und eine junge Angestellte aus der Reparaturannahme.

23:14 Uhr

Lagerist Walter K. aus der Ersatzteilausgabe erörtert am Telefon mit seinem Anwalt die Chancen einer Verleumdungsklage gegen den Urheber des ihm gewidmeten Julklappgedichtes mit der Textzeile Am Teiletresen, Mittelschicht, steht hier das dümmste Sackgesicht. Zeitgleich ermittelt Seniorchef Heinrich Oertel hasserfüllt den Absender eines ihm zugedachten Geschenkkartons mit ca. 4 Pfund gefrorenem Hundekot. Die Veranstaltung droht zu kippen.

0:41 Uhr

Eine Gruppe von Kfz-Lehrlingen bedroht den Organisten der Avocados, Knut R., mit einem 24er Maulschlüssel, weil die zuvor erzwungene Darbietung eines ACDC-Titels viele Wünsche offen ließ. Minuten später zerfetzt die Kurbelwelle eines Mercedes-Transporters das neuwertige Instrument von Avocado-Schlagzeuger Sascha P. Fortan kommt die Musik vom Plattenspieler.

1:07 Uhr

Während der völlig betrunkene Juniorchef unter dem Gejohle der Verkaufsabteilung das Spitzenhöschen der jungen Angestellten aus der Reparaturannahme vor der nun frei gewordenen Damentoilette amerikanisch versteigert, gerät ein altes Innungskunststück mit 2 Schneidbrennern und einer alten Bremsleitung, vorgeführt von Werkstattleiter Düwelskirchen, außer Kontrolle. Die Explosion des Tanklagers ist bis ins Stadtzentrum zu hören.,

1:35 Uhr

Die Bergungs- und Löscharbeiten im Autohaus Oertel kommen wegen Personalmangels nur mühsam voran. Große Teile der Rettungsmannschaften sind bereit auf Weihnachtsfeiern in umliegenden Ortschaften im Einsatz.

3:00 Uhr

Schließlich gelingt es einer Hubschrauberbesatzung des THW, durch das Dach der Werkstatthalle den Altgesellen Horst B. aufzunehmen, der bis zuletzt mit einem abgebrochenen Scheibenwischer am Plattenspieler Alte Kameraden dirigierte.

5:28 Uhr

Das Gewerbegebiet Stenkelfeld ist nicht mehr. Die rauchenden Trümmer des Autohauses Oertel sowie des benachbarten Getreidehandel sind stumme Zeugen eines festlichen Beisammenseins von Menschen, Menschen wie du und ich, die nur mal im Kollegenkreise weihnachtlich feiern wollten.
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Beitrag von Wicky » 21 Dez 2003, 22:11

Bitte beim Erzählen von Witzen auf die Zeit achten. Das heisst jetzt nicht, daß alle Witze 3-Zeiler werden müssen, sondern es wäre schon geholfen, wenn man beim Erzählen ab und zu mal auf den Kalender gucken würde... :D
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Beitrag von Hoelli » 22 Dez 2003, 08:34

Kalender gucken

find ich gut, und irgendwie muss ich Wickey auch recht geben.... aber andererseits wird hier doch niemand gezwungen, die langen Beiträge auch zu lesen!

Einen hab ich aber noch:
A: Sir, was ist mit den Verwundeten, die nicht marschieren können?
B: Uns steht ein langer Marsch bevor. Sie sind Geschichte!
A:Sir, Wir lassen unseresgleichen nicht einfach zurück, Sir!
B:Sie Haben Recht, Captain. Natürlich haben Sie Recht. Kümmern Sie sich darum. Sie sind nicht Geschichte - sie sind Feldproviant!
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Innovatives Christmas-Marketing

Beitrag von agi hammerklau » 23 Dez 2003, 16:53

Weihnachten steht vor der Tür und dieses Jahr überlassen wir nichts dem Zufall - Es muss alles ganz klar kommuniziert werden! CEO (Christmas-Event-Organizer): Dr. J. Christus v. Bethlehem

Status: Wie Weihnachten 2001 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch X-man sein! Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab November höchste Zeit mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen;
Verzeihung- das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.

Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (SANta Claus Road Show) findet bereits am 01.Dezember 2002 statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. Januar abgehalten.

Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte To-Do-Liste und einheitliche Job-Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.

Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen PrivateSchenking Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch so genannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden. Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.

Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testmarkt als Pilotprojekt eine Hotline (0,69 EUR/Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Bock Release 2002.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating.

Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahme. Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission-Statement gefunden.
Es lautet "Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige.
"Frohe Weihnachten". X-man (formerly known as Santa Claus) hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.


Mit freundlichen Grüssen CEO Dr. J. Christus v. Bethlehem

Enforcer
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Beitrag von Enforcer » 23 Dez 2003, 18:36

Drei Typen sitzen zu Hause rum und kiffen, plötzlich klingelt's an der Tür. Nach 'ner halben Stunde sagt der Eine: "Es hat geklingelt." Wieder vergeht 'ne halbe Stunde. Sagt der Andere: "Ey man, es hat grad geklingelt!" Der dritte erhebt sich langsam und geht Richtung Tür. Es vergeht wieder eine halbe Stunde ehe er sie öffnet. Draussen steht ein vierter Kiffer und meint: "Hey krass, ich hab kaum geklingelt und schon geht die Tür auf"

alt aba gut :D
"You know what I wish? I wish all the scum of the Earth had one throat and I had my hands about it."

morki
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Beitrag von morki » 25 Dez 2003, 13:05

Schnee-Pwnage (Bild)
Girls: Paris - Helsinki (Bild)


Enforcer, der ist gut. Noch besser finde ich den mit dem "Feuerball, der über den Himmel zieht". ;D

Bild

Auf dem Balkon sitzt ein Kiffer und raucht gemütlich einen Joint.
Plötzlich fliegt langsam ein riesiger Feuerball vorbei.
Er denkt sich: "Krass, was hab ich da wieder geraucht" und er beschließt, noch einen hinterher zuschieben.
Wieder fliegt der Feuerball vorbei. "Das gibt`s doch gar nicht", denkt er und macht sich noch einen Joint. Auch diesmal fliegt der riesige Feuerball an ihm vorbei.
Völlig verwirrt geht er ins Haus und bittet seine Mutter um eine Flasche Wasser.
Meint die Mutter: "Kein Wunder, dass du Durst hast - nach drei Tagen auf dem Balkon ..."

[doch wiedergefunden]
coffee grinder

ICM
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Beitrag von ICM » 25 Dez 2003, 17:13

Original geschrieben von morki
Girls: Paris - Helsinki (Bild)

ui, in paris gibtz aber pobos :eek: *sabber*
puh... alt!

Spectre
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Beitrag von Spectre » 25 Dez 2003, 17:37

Oh...neuer Nick, Magic?
Cya: The Spectre

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Beitrag von insert_name » 25 Dez 2003, 19:49

Nö, das ist sein alter Account :D.
Power to the Meeple!

zapata
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Beitrag von zapata » 25 Dez 2003, 20:56

Eine Schulaufgabe im Wandel der Zeit

Realschule 1960:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,-. Die Erzeugerkosten betragen DM 40,-. Berechne den Gewinn!

Sekundarschule 1970:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,-. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Rechenschieber nicht erlaubt.

1980 Korrektur der Formulierung (identischen Neuauflage):

Ein/e Ba(ä)uer/in verkauft einen/e Sack/in Kartoffeln/innen einem/er Kunden/in für DM 50,-. Die Erzeuger/innen-Kosten betragen vier Fünftel/innen des Erlöses. Wie hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauer/in? Keine Taschenrechner/innen verwenden.

Gymnasium 1980:

Ein Agraökonom verkauft eine Menge subterraner Solanum tuberasum für eine Menge Geld (=G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G=g gilt g=. Die Menge der Herstellungskosten (=H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie ein Bild der Menge H als Teilmenge G und geben Sie die Lösungsmenge X für folgende Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnmenge?

Freie Waldorf-Schule 1995:

Male einen Sack Kartoffeln und singe ein Lied dazu.

Integrierte Gesamtschule 1999:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für EUR 50,-. Die Erzeugerkosten betragen EUR 40,-. Der Gewinn beträgt EUR 10,-. Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit deinen 15 Mitschülern aus den anderen Kulturkreisen darüber.

Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibreform):

Ein agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln für 6,25 euro. die kosten bedragen 5 euro. Der gewin bedregt 1,25 euro. Aufgabe: margiere den term gardoffeln und maile die lösung im pdf-format an glassenleerer@schule.org

Mordrag
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Beitrag von Mordrag » 25 Dez 2003, 22:17

*lol* :lol: :k:
WIe wahr, wie wahr, wir haben Schulbücher von 1950 ;) Aber wirklich gut.
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.

zapata
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Beitrag von zapata » 25 Dez 2003, 22:27

hier kommt nachschub...

Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draussen in die Lobby, wo er Präsident Bush trifft. Sie schütteln einander die Hände, und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das ich in Amerika gesehen habe." Präsident Bush sagt: "Nun, Herr Botschafter, was immer ich auch für sie tun kann, will ich gerne tun." Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt." Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flustert zuruck: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..."

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Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt. Der Sultan lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: "Für den Konsum von Alkohol bekommt Ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben!
Aber da Ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang Du an, Schweizer!" "Ich wünsche mir, dass Ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor Ihr mich auspeitscht." Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen. Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm die Kissen frühzeitig. Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt: "Nun Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und Ihr so schönen Fußball spielt, bin ich bei Dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut!" Sagt der Deutsche: "Ok, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!" Der Holländer und der Schweizer schauen sich entgeistert an! Der Sultan sagt: "Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei Dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt! Und Dein zweiter Wunsch?" -"Bindet mir den Holländer auf den Rücken!"

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Geht Rotkäppchen in den Wald und endeckt hinter dem Busch den bösen Wolf: "Warum hast du so große Augen"? fragt Rotkäppchen. Darauf der Wolf: "Nichtmal in Ruhe scheißen kann man hier!"

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Liegt ein Penner im Winter unter ner Brücke und friert.
Da erscheint ihm eine gute Fee und sagt: "Du hast einen
Wunsch frei!"
Der Penner sagt schlotternd: "Ach, eigentlich wünsche ich
mir nur ein warmes Plätzchen." Es blitzt, und die Fee hält dem Penner einen dampfenden Keks vor die Nase.

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Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie „lebendig“ Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste.
Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürften. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde ( was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete ), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurück kam. Sie entschuldigte sich, dass es so lange gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinden und rief „Überraschung!!“.
Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten......
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Eva wandelt durch das Paradies, als die ihre erste Menstruation bekommt. Vollkommen verblüfft, was den das sein könnte, sucht sie nach Möglichkeiten, äh... das Leck zu stopfen.

Sie kommt an einer Palme vorbei und denkt sich "Hm. Eine Banane könnte helfen". Doch leider erweist sich das als Irrtum. Sie findet ein paar Kirschen und probiert es damit - auch kein Erfolg. Und als sie an einem Fluß vorbeikommt, glaubt sie, es mit einem Fisch versuchen zu müssen. Ebenfalls kein Erfolg.

Und die Moral von der Geschichte: jetzt wissen wir, warum Bananen krumm sind und Kirschen rot - aber wie der Fisch vorher gerochen hat, wissen wir nicht...
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Ein Manta-Fahrer nimmt eine Nonne per Anhalter mit. Sie: "Herzlichen Dank" Er: "Kein Problem, ey,
Batmans Freunde sind auch meine Freunde!"
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Geht ein kleiner Junge zu seinem Vater. "Was ist Politik , Papa?"
"Also mein Junge. Ich bin der Kapitalismus , weil ich das Geld nach Hause bringe. Deine Mutter ist die Regierung , weil sie das Geld verwaltet. Das Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse , weil sie für uns arbeitet. Du bist das Volk , weil wir uns um dich kümmern. Dein kleiner Bruder ist die Zukunft , weil er noch so jung ist. Schlaf noch mal drüber , ich frag dich morgen ob du es verstanden hast"

Mitten in der Nacht wacht der Sohn auf. Sein Bruder weint weil er sich in die Windeln gemacht hat. Er geht zum Schlafzimmer seiner Eltern. Seine Mutter schläft. Er geht weiter zum Zimmer des Dienstmädchens und sieht wie sein Vater mit ihr Sex hat. Sie bemerken ihn nicht. Er geht wieder schlafen.

Am nächsten morgen: "Na Sohn , was ist jetzt Politik?" "Also der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse , während die Regierung schläft. Das Volk wird ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"

zapata
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Beitrag von zapata » 26 Dez 2003, 00:21

hab jetzt kein bock den bilder-thread hervorzukramen,deswegen kommt das teil hier rein.
Dateianhänge
before_after.jpg
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Mafio
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Beitrag von Mafio » 28 Dez 2003, 11:25

roy von tiger gefressen. HAHAHAHA!
Bild

wisst ihr die bedeutung der farben der russischen Fahne?
Weiß----für die grenzenlos weißen landschaften
Blau-----für den schillernd blauen himmel
und
Rot------Weil es immer noch scheiss kommunisten sind!
HAHAHa


ich weis nicht ob wir das schon hatten poste es aber
Bild

Dieses unentbehrliche Werk führt auf über tausend Seiten ein in die vertrackten Geheimnisse weiblichen Sprachgebrauchs. Damit gebührt dem Langenscheidt-Verlag in der Tat die Auszeichnung "Goldener Frauenversteher", die dieses Jahr erstmals vergeben wurde.

Ein Auszug aus dem Meisterwerk, Kapitel "Frauen-Deutsch", wollen wir dem geneigten Leser natürlich nicht vorenthalten:

?Ja? = Nein
?Nein? = Ja
?Vielleicht? = Nein
?Es tut mir leid? = Das wird dir noch leid tun!
?Wir brauchen...? = Ich will...
?Es ist deine Entscheidung? = Die richtige Entscheidung sollte mittlerweile offensichtlich sein.
?Mach was du willst!? = Das wirst du später bereuen.
?Wir müssen reden? = Ich muss mich beschweren.
?Ja, ja, mach nur!? = Ich will nicht das du das tust.
?Ich rege mich nicht auf!? = Natürlich rege ich mich auf, du Idiot!
?Du bist ... so männlich? = Du musst dich rasieren und du schwitzt viel.
?Sollen wir ein wenig spazieren gehen?? ? Wir gehen jetzt sofort spazieren oder ich bin sauer.
?Du bist so aufmerksam heute Abend? = Denkst du eigentlich nur an Sex?
?Sei romantisch, mach das Licht aus? = Ich habe schlaffe Oberschenkel.
?Die Küche ist so unpraktisch? = Ich will ein neues Haus.
?Ich möchte neue Vorhänge? = ...und Teppiche, und Möbel, und Tapeten...
?Hänge das Bild dort auf? = Nein, ich meine dort!
?Ich habe etwas gehört...!? = Ich habe bemerkt, das du schon fast geschlafen hast.
?Liebst du mich?? = Ich werde dich um etwas Teures bitten.
?Liebst du mich sehr?? = Ich habe eine Beule in dein Auto gefahren.
?Wie sehr liebst du mich?? = Heute hab ich etwas gemacht was dir gar nicht gefallen wird.
?Ich bin gleich soweit? = Zieh die Schuhe aus und such ein Fußballspiel am TV.
?Ist mein Hintern dick?? = Sag mir dass ich schön bin.
?Du musst lernen zu kommunizieren? = Stimme mir einfach zu.
?Hörst du mir überhaupt zu?? = Zu spät, du bist schon erledigt.
?War das das Baby?? = Steh doch auf und gehe mit ihm auf und ab bis er schläft.
?Ich schreie nicht!? = Ja ich schreie, weil ich das Thema für sehr wichtig halte.
Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur! :khelle:

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