OT: Witze
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sag mal, für was hältst du mich?:evil:
Ich würd dir gern den unteren Rand des Screens zeigen:evil:
Sry, zu schnell gepostet, aber den Screen hatte ich schon, bevor du deinen aktualisiert hast.
?dit 2:Könnte ein maximum sein, ich hab die verdammte Zahl schon wieder:eek:
?dit 3: Schön, dann wäre das geklärt. Muss mich entschuldigen

Ich würd dir gern den unteren Rand des Screens zeigen:evil:
Sry, zu schnell gepostet, aber den Screen hatte ich schon, bevor du deinen aktualisiert hast.
?dit 2:Könnte ein maximum sein, ich hab die verdammte Zahl schon wieder:eek:
?dit 3: Schön, dann wäre das geklärt. Muss mich entschuldigen


Yo, mehr als 350,4m habe ich auch net mehr hinbekommen.
Obwohl ich zunächst gedacht hatte, dass evtl. sogar 400 m möglich wären.
Obwohl ich zunächst gedacht hatte, dass evtl. sogar 400 m möglich wären.
Read ya!
A*ichwilleinensabbersmilie*prophes `_´
----------------------------------------------
Wer kämpft, kann verlieren-
wer nicht kämpft, hat bereits verloren.
Meum est propositum in taberna mori!
Hard but unfair!
[LBF] + [PTP] + [GAPV] + [DJC]
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- Scharfschütze
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- Registriert: 02 Mär 2000, 13:06
> Der Bundeskanzler 2012
>
> Heinrich v. Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren
> seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler
> über
> seine Erfolge und künftigen Pläne.
> STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie
> seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.
>
> v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis
> fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu
> retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie
> ich
> Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland
> gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr
> unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen
> weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe:
> unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.
>
> STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!
>
> v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als
> sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für
> Mecklenburg-Vorpommern
> konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der
> Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und
> für den symbolischen Kaufpreis von 1 EUR das Land als Atomtestgelände zu
> kaufen.
>
> STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos
> bekommen.
>
> v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im
> Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort
> anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in
> Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem
> Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den
> deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.
>
> STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen
> Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass
> Sie
> als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer
> Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest
> verpfändet haben.
>
> v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung
> kann
> diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.
>
> STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...
>
> v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß
> es,
> es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu
> wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel
> Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose
> aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland
> ausgewiesen.
>
> STERN: Wohin?
>
> v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als
> Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in
> diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.
>
> STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.
>
> v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen
> persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend
> zum
> Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht
> entziehen.
> Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im
> Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von
> US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig
> halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten.
> Just-in-time-Sicherheit sozusagen.
>
> STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse
> eingespannt.
>
> v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen
> Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten.
> Seitdem
> wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die
> Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie
> endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen
> Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran
> gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von
> Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja
> auch
> nicht kostenlos.
>
> STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.
>
> v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!
>
> STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?
>
> v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland.
> Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung
> herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere
> Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige
> Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie
> Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.
>
> STERN: Durchaus mit Erfolg. Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?
>
> v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen,
> befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil
> wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis
> gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie
> diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich
> im
> Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng
> marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu
> geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen
> Kolonien
> zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer
> Kalif
> regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich
> will
> nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem
> Bordelais
> haben.
>
> STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens,
> soll
> Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?
>
> v. Pierer: Das stimmt. Südtirol würde durchaus in unser P
> rodukt-Portfolio
> passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und
> Landwirtschaft
> gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf
> deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener
> zunächst die Altlasten entsorgen.
>
> STERN: Altlasten?
>
> v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir
> natürlich
> nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.
>
> STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion
> angeboten.
>
> v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass
> Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte
> durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf
> gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht
> geben.
>
> STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
>
> v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die
> Gebühren
> für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich's
> vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola light.
>
> Heinrich v. Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren
> seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler
> über
> seine Erfolge und künftigen Pläne.
> STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie
> seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.
>
> v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis
> fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu
> retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie
> ich
> Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland
> gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr
> unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen
> weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe:
> unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.
>
> STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!
>
> v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als
> sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für
> Mecklenburg-Vorpommern
> konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der
> Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und
> für den symbolischen Kaufpreis von 1 EUR das Land als Atomtestgelände zu
> kaufen.
>
> STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos
> bekommen.
>
> v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im
> Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort
> anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in
> Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem
> Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den
> deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.
>
> STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen
> Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass
> Sie
> als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer
> Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest
> verpfändet haben.
>
> v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung
> kann
> diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.
>
> STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...
>
> v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß
> es,
> es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu
> wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel
> Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose
> aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland
> ausgewiesen.
>
> STERN: Wohin?
>
> v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als
> Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in
> diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.
>
> STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.
>
> v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen
> persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend
> zum
> Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht
> entziehen.
> Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im
> Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von
> US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig
> halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten.
> Just-in-time-Sicherheit sozusagen.
>
> STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse
> eingespannt.
>
> v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen
> Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten.
> Seitdem
> wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die
> Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie
> endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen
> Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran
> gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von
> Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja
> auch
> nicht kostenlos.
>
> STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.
>
> v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!
>
> STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?
>
> v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland.
> Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung
> herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere
> Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige
> Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie
> Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.
>
> STERN: Durchaus mit Erfolg. Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?
>
> v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen,
> befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil
> wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis
> gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie
> diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich
> im
> Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng
> marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu
> geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen
> Kolonien
> zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer
> Kalif
> regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich
> will
> nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem
> Bordelais
> haben.
>
> STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens,
> soll
> Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?
>
> v. Pierer: Das stimmt. Südtirol würde durchaus in unser P
> rodukt-Portfolio
> passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und
> Landwirtschaft
> gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf
> deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener
> zunächst die Altlasten entsorgen.
>
> STERN: Altlasten?
>
> v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir
> natürlich
> nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.
>
> STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion
> angeboten.
>
> v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass
> Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte
> durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf
> gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht
> geben.
>
> STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
>
> v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die
> Gebühren
> für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich's
> vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola light.
Life is a sequence of missed opportunities.
Original geschrieben von Aprophes
Yo, mehr als 350,4m habe ich auch net mehr hinbekommen.
Obwohl ich zunächst gedacht hatte, dass evtl. sogar 400 m möglich wären.
yeah, auch (nach so ca. 20 bis 30 versuchen

dit: mir is grad aufgefallen, dass das schwachsinn is, weil der weihnachtsmann ja schon viel weiter vorher auftitscht...
"You know what I wish? I wish all the scum of the Earth had one throat and I had my hands about it."
Ich bin mir jetzt zwar nicht ganz sicher, aber imo war das hier nocht net da:
Der neue Pfarrer...........
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er befürchtete, dass er bei seiner
ersten Messe gar nicht sprechen könnte. So fragte er seinen Bischof um
Rat;
Dieser schlug ihm vor, dass er vor der Messe zwei Tröpfchen Wodka in
ein Glas Wasser gebe; und wenn er dieses zu sich nehme, würde er nicht
mehr nervös sein. Nachdem er den Ratschlag befolgt hatte, fühlte sich
der Pfarrer so wunderbar, dass er selbst während eines Erdbebens die
Ruhe nicht verloren hätte.
Als er aber am nächsten Morgen in die Sakristei zurückkehrte, fand er
dort eine geschriebene Botschaft vom seinem Bischof:
"Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen ein Feedback zu Ihrer ersten Messe; und ich
hoffe, dass sich gewisse Probleme in der nächsten Messe nicht
wiederholen werden:
1.) Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
2.) Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
3.) Die Gebote sind deren zehn und nicht zwölf.
4.) Die Anzahl der Apostel war 12 und nicht 7.
5.) Keiner der Apostel war ein Zwerg und keiner hatte ein Käppchen auf.
6.) Jesus und die Apostel benennen wir nicht als "J.C. & the Gang".
7.) David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Schleuder, er
fixte ihn nicht zu Tode.
8.) Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn"; und der Papst ist nicht
"El Padrino".
9.) Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
10.) Das Weihwasser ist ausschließlich zum Segnen da und nicht, um den
Nacken zu erfrischen;
11.) Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz
geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir noch
unklar.
12.) Niemals sollten Sie beten, während Sie sich auf die Stufen vor dem
Altar setzen und den Fuß auf die Bibel setzen.
13.) Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die
Gläubigen.
14.) Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es
Unter den Armen!" nicht so wörtlich!
15.) Mit dem Begriff: "Es folgte ihm eine lange Dürre" war gewisslich
nicht die Sonntagsschullehrerin gemeint.
16.) Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht - aber Polonaise
durchs Kirchenschiff: Nein !!!
17.) Die "Tussi mit den kleinen Möpsen" war die Jungfrau Maria; also
stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger sollten
Sie sie umarmen und, bitte, auch nicht küssen.
18.) Der "Freak" im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch
nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
19.) Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja, Sogar
als Transvestit mit Rock bezeichneten, war übrigens ich.
20.) Das nächste Mal geben Sie, bitte, einige Tröpfchen Wodka ins
Wasser und nicht umgekehrt!
Ist zwar schon was älter, aber immer noch gut!
Der neue Pfarrer...........
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er befürchtete, dass er bei seiner
ersten Messe gar nicht sprechen könnte. So fragte er seinen Bischof um
Rat;
Dieser schlug ihm vor, dass er vor der Messe zwei Tröpfchen Wodka in
ein Glas Wasser gebe; und wenn er dieses zu sich nehme, würde er nicht
mehr nervös sein. Nachdem er den Ratschlag befolgt hatte, fühlte sich
der Pfarrer so wunderbar, dass er selbst während eines Erdbebens die
Ruhe nicht verloren hätte.
Als er aber am nächsten Morgen in die Sakristei zurückkehrte, fand er
dort eine geschriebene Botschaft vom seinem Bischof:
"Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen ein Feedback zu Ihrer ersten Messe; und ich
hoffe, dass sich gewisse Probleme in der nächsten Messe nicht
wiederholen werden:
1.) Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
2.) Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
3.) Die Gebote sind deren zehn und nicht zwölf.
4.) Die Anzahl der Apostel war 12 und nicht 7.
5.) Keiner der Apostel war ein Zwerg und keiner hatte ein Käppchen auf.
6.) Jesus und die Apostel benennen wir nicht als "J.C. & the Gang".
7.) David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Schleuder, er
fixte ihn nicht zu Tode.
8.) Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn"; und der Papst ist nicht
"El Padrino".
9.) Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
10.) Das Weihwasser ist ausschließlich zum Segnen da und nicht, um den
Nacken zu erfrischen;
11.) Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz
geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir noch
unklar.
12.) Niemals sollten Sie beten, während Sie sich auf die Stufen vor dem
Altar setzen und den Fuß auf die Bibel setzen.
13.) Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die
Gläubigen.
14.) Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es
Unter den Armen!" nicht so wörtlich!
15.) Mit dem Begriff: "Es folgte ihm eine lange Dürre" war gewisslich
nicht die Sonntagsschullehrerin gemeint.
16.) Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht - aber Polonaise
durchs Kirchenschiff: Nein !!!
17.) Die "Tussi mit den kleinen Möpsen" war die Jungfrau Maria; also
stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger sollten
Sie sie umarmen und, bitte, auch nicht küssen.
18.) Der "Freak" im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch
nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
19.) Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja, Sogar
als Transvestit mit Rock bezeichneten, war übrigens ich.
20.) Das nächste Mal geben Sie, bitte, einige Tröpfchen Wodka ins
Wasser und nicht umgekehrt!
Ist zwar schon was älter, aber immer noch gut!

Read ya!
A*ichwilleinensabbersmilie*prophes `_´
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Wer kämpft, kann verlieren-
wer nicht kämpft, hat bereits verloren.
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Falls ihr denkt, es wäre kalt... (vllt schon alt)
+10°C: Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen pflanzen Blumen.
+5°C: Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch ueber den Horizont steigt.
+2°C: Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C: Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C: Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C: Die Katze will mit ins Bett.
-10°C: Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C: Zu kalt zum Schneien.
-15°C: Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C: Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C: Der Atem wird hoerbar.
-22°C: Franzoesische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C: Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C: Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C: Aus dem Atem kann Baumaterial fuer Iglus geschnitten werden.
-29°C: Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C: Japanische Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31°C: Zu kalt zum Kuessen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fussballmannschaft beginnt mit dem Training fuer den Fruehling.
-35°C: Zeit, ein zweiwoechiges heisses Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39°C: Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schliessen den obersten Hemdknopf.
-40°C: Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-45°C: Die Lappen schliessen das Klofenster.
-50°C: Die Seeloewen verlassen Groenland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Faeustlinge.
-70°C: Die Eisbaeren verlassen den Nordpol. An der Universitaet Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C: Der Weihnachtsmann verlaesst den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Muetze runter.
-250°C: Alkohol gefriert. Der Lappe ist sauer.
-268°C: Helium wird fluessig.
-270°C: Die Hoelle friert.
-273,15°C: Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kuehl, gib' mir noch einen Schnaps ...."
+5°C: Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch ueber den Horizont steigt.
+2°C: Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C: Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C: Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C: Die Katze will mit ins Bett.
-10°C: Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C: Zu kalt zum Schneien.
-15°C: Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C: Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C: Der Atem wird hoerbar.
-22°C: Franzoesische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C: Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C: Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C: Aus dem Atem kann Baumaterial fuer Iglus geschnitten werden.
-29°C: Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C: Japanische Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31°C: Zu kalt zum Kuessen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fussballmannschaft beginnt mit dem Training fuer den Fruehling.
-35°C: Zeit, ein zweiwoechiges heisses Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39°C: Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schliessen den obersten Hemdknopf.
-40°C: Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-45°C: Die Lappen schliessen das Klofenster.
-50°C: Die Seeloewen verlassen Groenland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Faeustlinge.
-70°C: Die Eisbaeren verlassen den Nordpol. An der Universitaet Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C: Der Weihnachtsmann verlaesst den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Muetze runter.
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http://overstated.net/media/RIAA_PSA.mpg
Wie kommt ihr immer nur auf diese grenzgeniealen Falshanimationen?
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Dear Lord, please grant me the ability to punch into peoples faces over standard TCP/IP!
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Soeben berichtet CNN in einer Sondersendung von einem tragischen
Zwischenfall in Washington heute morgen.
Im weißen Haus brach gegen 7 Uhr morgens aus bisher ungeklärter
Ursache ein Feuer aus, das für die Vernichtung von George W. Bushs
Privat-Bibliothek sorgte.
Alle beiden Bücher wurden restlos zerstört.
George W. Bush zeigte sich entsetzt über diesen Verlust, er hatte das
zweite Buch noch nicht fertig ausgemalt..
***
Bush ruft den pakistanischen Präsidenten Musharaff an und sagt zu ihm: "Pass auf, wir haben herausgefunden, dass noch mehr Pakistanis an den Anschlägen beteiligt waren als wir dachten. Tut mir leid, aber wir müssen eure Hauptstadt bombardieren.".
Antwortet Musharaff: "Tja, da kann man wohl nix machen, da müssen wir durch."
Bush: "Schön das du es so leicht nimmst. - Aber sagmal - wie heißt eure Hauptstadt eigentlich noch gleich?".
Darauf Musharaff: "Neu Delhi".
***
Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer. Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissem Jacket und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt, öffnet eine Zeitung und liest. Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer: 'Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?'
Der Pfarrer: 'Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!' Der Besoffene: 'Verdammt nochmal, so eine Schweinerei !' Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versönlichem Ton: 'Seit wann haben Sie denn Arthritis, mein Sohn ?' Der Besoffene: 'Ich hab es nicht, aber hier in der Zeitung steht, daß der Papst Arthritis hat, die alte ***!
***
Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt 'wo warst Du in der letzten Woche?
Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz 'Schau mal was ich gemacht habe!'
Petrus guckt und fragt 'Was ist das?'
Gott antwortet: 'Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt.
Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein.'
'Gleichgewicht?' fragt Petrus.
Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigte, zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein.
Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt 'Und was ist das hier?'
'Das', sagt Gott, ist Bayern! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Berglandschaften und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus Bayern werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein.'
Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch 'Aber mein Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!'
'Mach Dir mal keine Sorgen', sagte Gott,' ... nebenan ist Österreich ...'
[Aus Fairnisgründen auch der Kommentar eines Österreichers: Dieser Witz kann schon deshalb nicht stimmen, weil es in Österreich niemals einen derart intelligenten, charismatischen und zurechnungsfähigen Staatschef gegeben hat, als dass er das komplette Gegenteil von Edmund Stoiber sein könnte.]
**



***
cows with guns
Zwischenfall in Washington heute morgen.
Im weißen Haus brach gegen 7 Uhr morgens aus bisher ungeklärter
Ursache ein Feuer aus, das für die Vernichtung von George W. Bushs
Privat-Bibliothek sorgte.
Alle beiden Bücher wurden restlos zerstört.
George W. Bush zeigte sich entsetzt über diesen Verlust, er hatte das
zweite Buch noch nicht fertig ausgemalt..
***
Bush ruft den pakistanischen Präsidenten Musharaff an und sagt zu ihm: "Pass auf, wir haben herausgefunden, dass noch mehr Pakistanis an den Anschlägen beteiligt waren als wir dachten. Tut mir leid, aber wir müssen eure Hauptstadt bombardieren.".
Antwortet Musharaff: "Tja, da kann man wohl nix machen, da müssen wir durch."
Bush: "Schön das du es so leicht nimmst. - Aber sagmal - wie heißt eure Hauptstadt eigentlich noch gleich?".
Darauf Musharaff: "Neu Delhi".
***
Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer. Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissem Jacket und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt, öffnet eine Zeitung und liest. Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer: 'Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?'
Der Pfarrer: 'Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!' Der Besoffene: 'Verdammt nochmal, so eine Schweinerei !' Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versönlichem Ton: 'Seit wann haben Sie denn Arthritis, mein Sohn ?' Der Besoffene: 'Ich hab es nicht, aber hier in der Zeitung steht, daß der Papst Arthritis hat, die alte ***!
***
Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt 'wo warst Du in der letzten Woche?
Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz 'Schau mal was ich gemacht habe!'
Petrus guckt und fragt 'Was ist das?'
Gott antwortet: 'Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt.
Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein.'
'Gleichgewicht?' fragt Petrus.
Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigte, zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein.
Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt 'Und was ist das hier?'
'Das', sagt Gott, ist Bayern! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Berglandschaften und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus Bayern werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein.'
Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch 'Aber mein Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!'
'Mach Dir mal keine Sorgen', sagte Gott,' ... nebenan ist Österreich ...'
[Aus Fairnisgründen auch der Kommentar eines Österreichers: Dieser Witz kann schon deshalb nicht stimmen, weil es in Österreich niemals einen derart intelligenten, charismatischen und zurechnungsfähigen Staatschef gegeben hat, als dass er das komplette Gegenteil von Edmund Stoiber sein könnte.]
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cows with guns

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Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn:
"Wenn ich es errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig "In Ordnung".
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS - Satelitennavigationssystem, öffnete eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zum Schäfer um und sagt:
"Sie haben hier exakt 1586 Schafe".
Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus":
Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt:
"Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"
Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."
Der Schäfer sagt: "Sie sind Unternehmensberater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.
"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl sie niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund ausgesucht."
"Wenn ich es errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig "In Ordnung".
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS - Satelitennavigationssystem, öffnete eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zum Schäfer um und sagt:
"Sie haben hier exakt 1586 Schafe".
Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus":
Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt:
"Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"
Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."
Der Schäfer sagt: "Sie sind Unternehmensberater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.
"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl sie niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund ausgesucht."
Original geschrieben von agi hammerklau
[Aus Fairnisgründen auch der Kommentar eines Österreichers: Dieser Witz kann schon deshalb nicht stimmen, weil es in Österreich niemals einen derart intelligenten, charismatischen und zurechnungsfähigen Staatschef gegeben hat, als dass er das komplette Gegenteil von Edmund Stoiber sein könnte.]



Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.
Kein Kommentar
Kam angeblich auch schon im Fernsehen:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2961465280&category=3200
Und dann im Vergleich dazu die Männer:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3636824227&category=8395
Die sind auch lustig, vor allem, weil sie auf eine Gay-Party eingeladen wurden:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2963912910&category=3200
Und ich dachte, Menschenhandel sei bei ebay verboten...
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2961465280&category=3200
Und dann im Vergleich dazu die Männer:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3636824227&category=8395
Die sind auch lustig, vor allem, weil sie auf eine Gay-Party eingeladen wurden:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2963912910&category=3200
Und ich dachte, Menschenhandel sei bei ebay verboten...
Read ya!
A*ichwilleinensabbersmilie*prophes `_´
----------------------------------------------
Wer kämpft, kann verlieren-
wer nicht kämpft, hat bereits verloren.
Meum est propositum in taberna mori!
Hard but unfair!
[LBF] + [PTP] + [GAPV] + [DJC]
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- Scharfschütze
- Beiträge: 3712
- Registriert: 02 Mär 2000, 13:06
19 Gründe dafür, den Beraterjob an den Nagel zu hängen
1. Du entscheidest dich, deine Familie zu reorganisieren und rollenbasierte
Teambildung, Task-Forces, einen partizipativen Führungsstil und
Zielvereinbarungen einzuführen.
2. Du notierst Dir private Termine als Marketing- und Akquise
Veranstaltungen.
3. Du glaubst wirklich daran, dass es effizient ist, eine 10 Seiten lange
Präsentation zusammen mit sechs Kollegen zu erstellen, die du gar nicht
kennst.
4. Du glaubst daran, dass Du im Leben niemals echte Schwierigkeiten hattest,
es gab lediglich Herausforderungen, Chancen, Issues, großartige Aufgaben,
Verbesserungspotentiale und unglücklich geschnittene Prozesse.
5. Du kennst jedes (und zwar wirklich jedes) noch so kleine Clip-Art in
Powerpoint.
6. Du erklärst Deinem Kundenbetreuer bei der Bank, dass Du nicht
hoffnungslos verschuldet bist, sondern ein echter "high potential" mit
Aussichten auf "out-performing revenues"
7. Du betrachtest Deine Mahlzeiten als notwendige Sekundär-Prozesse zur
Sicherstellung deiner Produktivität.
8. Alle diene Geschichten beginnen wie "als wir damals im Projekt bei der
Bla-Bla" oder "und dann hatte unser Team diese grandiose Idee mit dem
Sabber-Sabber" oder "eines meiner erfolgreichsten Projekte begann, als ich
rhabarber-rhabarber".
9. Du bestehst darauf, noch mehr Markt- und Zielgruppenforschung zu
betreiben, bevor du den Produktionsprozess für ein weiteres Kind anstößt.
10. Du fragst den Kellner nach seiner Kernkompetenz.
11. Deine "Deliverables" und "Objectives" für Samstag sind Hemden
wegbringen, Kühlschrank auffüllen, Müll rausbringen, Altpapier entsorgen,
Blumen gießen, Einkaufen, Briefkasten leeren, Putzen Koffer ausleeren,
Koffer für Montag packen, Unterlagen sortieren.
12. Spätestens hier fragst du dich jedes Mal, warum du noch kein Projekt für
die strategische Auswahl einer Putzfrau aufgesetzt hast.
13. Du vereinbarst erfolgsabhängige Einkommensstrukturen mit deiner
Putzfrau.
14. Du gibst deinem Hund konstruktives Feed-Back.
15. Der Wechsel einer Freundin oder Ehefrau ist lediglich ein
Release-Wechsel, neue Beziehungen werden als Merger penibel mit einem
Programm für das Change-Management geplant.
16. Du trennst dich nicht von einem Partner, sondern initiierst einen
Outplacement-Prozess. Wieso eigentlich Partner? Du entscheidest dich im
Sinne der Eindeutigkeit dafür, diesen in Zukunft als LAB zu bezeichnen
(Lebens-Abschnitts-Begleiter). Denn: bei dem Wort "§Partner" fällt dir nur
eine Führungsposition in einem Consulting-Unternehmen ein.
17. An der Wurst-Theke im Supermarkt erklärst du der Verkäuferin eine
Prozess-Optimierung zu Durchsatzsteigerung und Freisetzung ineffizienter
Ressourcen auf der Rückseite des Pizza-Kartons. Dann wunderst du dich, dass
dir die Verkäuferin nur noch die Ware mit dem Fettrand und die
vertrockneten, grauen Stücke einpackt.
18.Deine Kinder sehen dich mitleidig und zugleich zornig an, wenn du auf die
Bitte nach mehr Taschengeld mit der Aufforderung antwortest, einen
Business-Plan zu erstellen und eine strategische Neuausrichtung des
Spielzeugportfolios unter Berücksichtigung der Einflüsse von e-Commerce und
"mobile e-markets" durchzuführen.
19. Du ertappst dich auch immer öfter dabei, Fragen zu beantworten, die
niemand gestellt hat und die auch noch jenseits deiner Kompetenz liegen.
Teambildung, Task-Forces, einen partizipativen Führungsstil und
Zielvereinbarungen einzuführen.
2. Du notierst Dir private Termine als Marketing- und Akquise
Veranstaltungen.
3. Du glaubst wirklich daran, dass es effizient ist, eine 10 Seiten lange
Präsentation zusammen mit sechs Kollegen zu erstellen, die du gar nicht
kennst.
4. Du glaubst daran, dass Du im Leben niemals echte Schwierigkeiten hattest,
es gab lediglich Herausforderungen, Chancen, Issues, großartige Aufgaben,
Verbesserungspotentiale und unglücklich geschnittene Prozesse.
5. Du kennst jedes (und zwar wirklich jedes) noch so kleine Clip-Art in
Powerpoint.
6. Du erklärst Deinem Kundenbetreuer bei der Bank, dass Du nicht
hoffnungslos verschuldet bist, sondern ein echter "high potential" mit
Aussichten auf "out-performing revenues"
7. Du betrachtest Deine Mahlzeiten als notwendige Sekundär-Prozesse zur
Sicherstellung deiner Produktivität.
8. Alle diene Geschichten beginnen wie "als wir damals im Projekt bei der
Bla-Bla" oder "und dann hatte unser Team diese grandiose Idee mit dem
Sabber-Sabber" oder "eines meiner erfolgreichsten Projekte begann, als ich
rhabarber-rhabarber".
9. Du bestehst darauf, noch mehr Markt- und Zielgruppenforschung zu
betreiben, bevor du den Produktionsprozess für ein weiteres Kind anstößt.
10. Du fragst den Kellner nach seiner Kernkompetenz.
11. Deine "Deliverables" und "Objectives" für Samstag sind Hemden
wegbringen, Kühlschrank auffüllen, Müll rausbringen, Altpapier entsorgen,
Blumen gießen, Einkaufen, Briefkasten leeren, Putzen Koffer ausleeren,
Koffer für Montag packen, Unterlagen sortieren.
12. Spätestens hier fragst du dich jedes Mal, warum du noch kein Projekt für
die strategische Auswahl einer Putzfrau aufgesetzt hast.
13. Du vereinbarst erfolgsabhängige Einkommensstrukturen mit deiner
Putzfrau.
14. Du gibst deinem Hund konstruktives Feed-Back.
15. Der Wechsel einer Freundin oder Ehefrau ist lediglich ein
Release-Wechsel, neue Beziehungen werden als Merger penibel mit einem
Programm für das Change-Management geplant.
16. Du trennst dich nicht von einem Partner, sondern initiierst einen
Outplacement-Prozess. Wieso eigentlich Partner? Du entscheidest dich im
Sinne der Eindeutigkeit dafür, diesen in Zukunft als LAB zu bezeichnen
(Lebens-Abschnitts-Begleiter). Denn: bei dem Wort "§Partner" fällt dir nur
eine Führungsposition in einem Consulting-Unternehmen ein.
17. An der Wurst-Theke im Supermarkt erklärst du der Verkäuferin eine
Prozess-Optimierung zu Durchsatzsteigerung und Freisetzung ineffizienter
Ressourcen auf der Rückseite des Pizza-Kartons. Dann wunderst du dich, dass
dir die Verkäuferin nur noch die Ware mit dem Fettrand und die
vertrockneten, grauen Stücke einpackt.
18.Deine Kinder sehen dich mitleidig und zugleich zornig an, wenn du auf die
Bitte nach mehr Taschengeld mit der Aufforderung antwortest, einen
Business-Plan zu erstellen und eine strategische Neuausrichtung des
Spielzeugportfolios unter Berücksichtigung der Einflüsse von e-Commerce und
"mobile e-markets" durchzuführen.
19. Du ertappst dich auch immer öfter dabei, Fragen zu beantworten, die
niemand gestellt hat und die auch noch jenseits deiner Kompetenz liegen.
Life is a sequence of missed opportunities.
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- *sabber*
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Ihr/eure Mutter/Bekannte dachtet/dachte/dachten eure PC-Tische sind unsauber, keimig, unaufgeräumt? ...
player02 hat gerade im Chat gesagt, dass der URL nicht geht - das stimmt, wenn man die Seite von hier aus öffnet, weil deren server scheinbar checkt, woher man kommt. Also kopiert euch die URI und stopft sie in ein neues Browserfenster und ab gehts.
player02 hat gerade im Chat gesagt, dass der URL nicht geht - das stimmt, wenn man die Seite von hier aus öffnet, weil deren server scheinbar checkt, woher man kommt. Also kopiert euch die URI und stopft sie in ein neues Browserfenster und ab gehts.
coffee grinder
Butch, der Vogel
Tja, der Link scheint nur manchmal zu funzen ... weiss ich auch nicht warum :nixpeil.
Tja, der Link scheint nur manchmal zu funzen ... weiss ich auch nicht warum :nixpeil.
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@morki, der Link funzt doch, nix mit kopieren und neuem Browserfenster!Original geschrieben von morki
Ihr/eure Mutter/Bekannte dachtet/dachte/dachten eure PC-Tische sind unsauber, keimig, unaufgeräumt? ...
player02 hat gerade im Chat gesagt, dass der URL nicht geht - das stimmt, wenn man die Seite von hier aus öffnet, weil deren server scheinbar checkt, woher man kommt. Also kopiert euch die URI und stopft sie in ein neues Browserfenster und ab gehts.

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Hmm, du kennst doch den Grundsatz, dass man sich nicht von der Schuld befreien kann, bloss weil man auf jemanden anders verweist, der es auchg emacht hat?
Steinigen wir eben erst dich und dann ihn ^^
[Erhlich gesagt: Mir sollte es eigentlich ziemlich egal sein und ich sollte mal nicht den Mund so weit aufreissen, weil ich ja auch nicht vor Fehlern gefeit bin (bzw. nicht auch schonmal gepostet habe, was schon da war
)]
Steinigen wir eben erst dich und dann ihn ^^
[Erhlich gesagt: Mir sollte es eigentlich ziemlich egal sein und ich sollte mal nicht den Mund so weit aufreissen, weil ich ja auch nicht vor Fehlern gefeit bin (bzw. nicht auch schonmal gepostet habe, was schon da war

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ROFL Pater, der war gut, kannte den noch nicht 
Aber im Ernst, wenn der 1000 verlangen würde, dann wärs wahrscheinlich spirituell und jeder würde dich anmotzen, sobald du an seinen "Fähigkeiten" zweifelst. Oder bin ich einfach nur zu pessimistisch?
Für die, die ihn in dem andern Thread noch nicht gelesen habn, hier mein Witz:
Nach Matrix und Matrix: reloaded hat die Presse nun einen neuen Namen für den dritten Teil. Matrix: downloaded
Wicky

Aber im Ernst, wenn der 1000 verlangen würde, dann wärs wahrscheinlich spirituell und jeder würde dich anmotzen, sobald du an seinen "Fähigkeiten" zweifelst. Oder bin ich einfach nur zu pessimistisch?

Für die, die ihn in dem andern Thread noch nicht gelesen habn, hier mein Witz:
Nach Matrix und Matrix: reloaded hat die Presse nun einen neuen Namen für den dritten Teil. Matrix: downloaded
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Aller Anfang macht mich nicht heiss.
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