War Stories
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- Scharfschütze
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2 Phö: Hey, wenns im englischen mit Fuck You und im deutschen mit Fick Dich klappt, warum nicht auch französisch
.

Power to the Meeple!
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- Scharfschütze
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Ypsilon83 hat geschrieben:@Lone: Willst du die Kritik auch hier reinhaben?
Ja, guckst du oben.
Ypsilon83 hat geschrieben: Merke: Man sollte sich nie auf das Niveau eines französischsprechenden Wesens herablassen und es in seiner eigenen Sprache beschimpfen.
Man bricht ihm am besten sofort die Nase, oder noch mehr.
Flo.....

Jaja vertraut mir
Jap, hab die 2. Fassung erhalten, hatte aber keine Zeit zum Reinschauen, da ich morgen Morgen nach England fliege und noch einiges vorzubereiten hatte.
@Y:
Anführungszeichen ... jaaa ... sagt ich doch
1. Schreib die beiden Sätze "er wendet" um.
2. "Den dritten sieht man jedoch nicht, da das Foyer hoffnungslos überfüllt ist."
3. "Drei maskierte Personen stürmen mit Waffen durch den Haupteingang. Walther kann nicht erkennen, um welche es sich dabei handelt - er war auf Anraten seiner Mutter nicht beim Bund und es gab auch keine anderen Gelegenheiten, in denen Interesse hätte keimen können."
4. "die nun offiziell Geiseln waren" --> "die zu Geiseln geworden waren" ... offiziell? Neee... Eher "offensichtlich".
5. "Plötzlich hyperventilierte eine Frau." --> "eine der Frauen"?
6. "Walther hat sie von hinten mit einer Art 'Sprunghieb' niedergestreckt. " --> hatte ... und mach zuvor statt nem Komma n Gedankenstrich (-), liest sich besser.
7. "er hat ja noch nie eine Waffe abgefeuert" --> hatte
8. Hmm ... du änderst da irgendwie plötzlich die Zeitform
9. "Die restlichen zwei Terroristen, wenn es Terroristen waren," --> Terroristen? Hmm ... falsches Wort
10. " ich unterbreite" --> "möchte Ihnen ein ... unterbreiten" - wär das nicht besser?
11. „Sie unterbreiteten mir ein Angebot.“ --> falsche Zeitform, das geschah noch nicht
12. „Was für 'ne Sicherung?“ „Wie ich sehe brauchen sie noch viel theoretische Ausbildung, aber mit der praktischen wird's wohl schneller gehen.“ --> das ist doof und schadet dem Ansehen von Walther ziemlich
Ich hatte noch nie ne Waffe in der Hand, aber dass ne Waffe eine Sicherung hat, weiss ich doch schon seit einigen Jahren 
13. "die von einem Idioten geleitet wird" --> das wieder nicht gut, der Mann sollte Vertrauen erwecken und sich n bisschen gewählter ausdrücken
14. "da ich ein guter Samariter bin" --> "da Sie wirklich Talent haben" oder so...
15. "Machen wir einen kleinen Test. " --> Anführungszeichen fehlen
16. "Mann, sie nuscheln aber!" --> Interessant gelöst
17. Spitzname wieder ändern, das doof
18. „Erst mal kein ökonomisches.“ ... das find ich gut!
Jaajaaa ... das wars ... ich bin nen Monat in England ... bin gespannt was aus deiner Story wird

Jap, hab die 2. Fassung erhalten, hatte aber keine Zeit zum Reinschauen, da ich morgen Morgen nach England fliege und noch einiges vorzubereiten hatte.

@Y:

Anführungszeichen ... jaaa ... sagt ich doch

1. Schreib die beiden Sätze "er wendet" um.
2. "Den dritten sieht man jedoch nicht, da das Foyer hoffnungslos überfüllt ist."
3. "Drei maskierte Personen stürmen mit Waffen durch den Haupteingang. Walther kann nicht erkennen, um welche es sich dabei handelt - er war auf Anraten seiner Mutter nicht beim Bund und es gab auch keine anderen Gelegenheiten, in denen Interesse hätte keimen können."
4. "die nun offiziell Geiseln waren" --> "die zu Geiseln geworden waren" ... offiziell? Neee... Eher "offensichtlich".
5. "Plötzlich hyperventilierte eine Frau." --> "eine der Frauen"?
6. "Walther hat sie von hinten mit einer Art 'Sprunghieb' niedergestreckt. " --> hatte ... und mach zuvor statt nem Komma n Gedankenstrich (-), liest sich besser.
7. "er hat ja noch nie eine Waffe abgefeuert" --> hatte
8. Hmm ... du änderst da irgendwie plötzlich die Zeitform

9. "Die restlichen zwei Terroristen, wenn es Terroristen waren," --> Terroristen? Hmm ... falsches Wort
10. " ich unterbreite" --> "möchte Ihnen ein ... unterbreiten" - wär das nicht besser?
11. „Sie unterbreiteten mir ein Angebot.“ --> falsche Zeitform, das geschah noch nicht
12. „Was für 'ne Sicherung?“ „Wie ich sehe brauchen sie noch viel theoretische Ausbildung, aber mit der praktischen wird's wohl schneller gehen.“ --> das ist doof und schadet dem Ansehen von Walther ziemlich


13. "die von einem Idioten geleitet wird" --> das wieder nicht gut, der Mann sollte Vertrauen erwecken und sich n bisschen gewählter ausdrücken
14. "da ich ein guter Samariter bin" --> "da Sie wirklich Talent haben" oder so...
15. "Machen wir einen kleinen Test. " --> Anführungszeichen fehlen
16. "Mann, sie nuscheln aber!" --> Interessant gelöst

17. Spitzname wieder ändern, das doof
18. „Erst mal kein ökonomisches.“ ... das find ich gut!

Jaajaaa ... das wars ... ich bin nen Monat in England ... bin gespannt was aus deiner Story wird

Keiner weiss, wer wen bescheisst,
aber alle wissen, sie werden beschissen.
aber alle wissen, sie werden beschissen.
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- Elite-Söldner
- Beiträge: 7358
- Registriert: 03 Jun 2001, 23:10
- Wohnort: Odenwald
- Kontaktdaten:
Okay, erstmal allgemeines:
1. War auf Anraten seiner Mutter nicht beim Bund, das klingt für mich in dem Moment so extrem nach Muttersöhnchen, da kommt mir schonmal das kalte Kotzen.
2. "Die beiden Männer gingen weiter in den Hauptgeschäftsraum wahrscheinlich um sich gegen mögliche Sicherheitsbeamte abzusichern; das ließ auf militärische Ausbildung schließen."
Wieso lässt das darauf schliessen? Und woher weiss er das so genau? Sowas nennt sich gesunder Menschenverstand, dass man erstmal alles überblicken will.
Den Rest überlass ich anderen, aber jetzt inhaltlich:
Fassen wir mal zusammen: Otto Normalmensch ist zufällig in einer Bank anwesend, in der ein Banküberfall stattfindet. Er war nie beim Bund, hat niemals eine Waffe in der Hand gehabt, hat nur früher in der Schule mal geboxt, trotzdem erledigt er die Bankräuberin mit einem perfekten Schlag und erschiesst die beiden anderen Bankräuber hintereinander, ohne selbst verletzt zu werden und dann ist noch ganz zufällig ein Herr anwesend, der eine eigenen Söldner-Agentur aufziehen will und ihn anwerben möchte...
Is viel zu sehr an den Haaren herbeigezogen, zu unrealistisch. Da wurde krampfhaft ein Grund gesucht, um die Hauptperson zu einem Helden zu machen.
Dann noch das andere:
Die Kunden sind im Eingangsbereich und werden von einer Person bewacht. Aber im (offen zugänglichen!) "Hauptgeschäftsraum" ist niemand mehr, der bewacht werden muss?
Und warum gehen die anderen Beiden in den Aufenthaltsraum?
Wollen sie sich Kaffee kochen?
Gegenseitiges Absichern ist hier die Devise, da wäre zumindest einer im "Hauptgeschäftsraum" geblieben, um der Bewacherin etwas zur Hand gehen zu können und um den Raum zu überwachen.
Nochmal extra, was wollen die beiden im Aufenthaltsraum? Kaffee? Will man in einer Bank nicht Geld, also entweder Kassenraum, oder gleich Tresor?
Das passt hinten und vorne nicht...
So, erstmal fertig, bevor du den Mut verlierst.
Y
1. War auf Anraten seiner Mutter nicht beim Bund, das klingt für mich in dem Moment so extrem nach Muttersöhnchen, da kommt mir schonmal das kalte Kotzen.
2. "Die beiden Männer gingen weiter in den Hauptgeschäftsraum wahrscheinlich um sich gegen mögliche Sicherheitsbeamte abzusichern; das ließ auf militärische Ausbildung schließen."
Wieso lässt das darauf schliessen? Und woher weiss er das so genau? Sowas nennt sich gesunder Menschenverstand, dass man erstmal alles überblicken will.
Den Rest überlass ich anderen, aber jetzt inhaltlich:
Fassen wir mal zusammen: Otto Normalmensch ist zufällig in einer Bank anwesend, in der ein Banküberfall stattfindet. Er war nie beim Bund, hat niemals eine Waffe in der Hand gehabt, hat nur früher in der Schule mal geboxt, trotzdem erledigt er die Bankräuberin mit einem perfekten Schlag und erschiesst die beiden anderen Bankräuber hintereinander, ohne selbst verletzt zu werden und dann ist noch ganz zufällig ein Herr anwesend, der eine eigenen Söldner-Agentur aufziehen will und ihn anwerben möchte...
Is viel zu sehr an den Haaren herbeigezogen, zu unrealistisch. Da wurde krampfhaft ein Grund gesucht, um die Hauptperson zu einem Helden zu machen.
Dann noch das andere:
Die Kunden sind im Eingangsbereich und werden von einer Person bewacht. Aber im (offen zugänglichen!) "Hauptgeschäftsraum" ist niemand mehr, der bewacht werden muss?
Und warum gehen die anderen Beiden in den Aufenthaltsraum?
Wollen sie sich Kaffee kochen?
Gegenseitiges Absichern ist hier die Devise, da wäre zumindest einer im "Hauptgeschäftsraum" geblieben, um der Bewacherin etwas zur Hand gehen zu können und um den Raum zu überwachen.
Nochmal extra, was wollen die beiden im Aufenthaltsraum? Kaffee? Will man in einer Bank nicht Geld, also entweder Kassenraum, oder gleich Tresor?
Das passt hinten und vorne nicht...
So, erstmal fertig, bevor du den Mut verlierst.
Y

Ypsilon83 hat geschrieben:Okay, erstmal allgemeines:
1. War auf Anraten seiner Mutter nicht beim Bund, das klingt für mich in dem Moment so extrem nach Muttersöhnchen, da kommt mir schonmal das kalte Kotzen.
2. "Die beiden Männer gingen weiter in den Hauptgeschäftsraum wahrscheinlich um sich gegen mögliche Sicherheitsbeamte abzusichern; das ließ auf militärische Ausbildung schließen."
Wieso lässt das darauf schliessen? Und woher weiss er das so genau? Sowas nennt sich gesunder Menschenverstand, dass man erstmal alles überblicken will.
Den Rest überlass ich anderen, aber jetzt inhaltlich:
Fassen wir mal zusammen: Otto Normalmensch ist zufällig in einer Bank anwesend, in der ein Banküberfall stattfindet.
3.Er war nie beim Bund, hat niemals eine Waffe in der Hand gehabt, hat nur früher in der Schule mal geboxt, trotzdem erledigt er die Bankräuberin mit einem perfekten Schlag und
4.erschiesst die beiden anderen Bankräuber hintereinander, ohne selbst verletzt zu werden.
5.Dann ist noch ganz zufällig ein Herr anwesend, der eine eigenen Söldner-Agentur aufziehen will und ihn anwerben möchte...
Is viel zu sehr an den Haaren herbeigezogen, zu unrealistisch. Da wurde krampfhaft ein Grund gesucht, um die Hauptperson zu einem Helden zu machen.
Dann noch das andere:
6. Die Kunden sind im Eingangsbereich und werden von einer Person bewacht. Aber im (offen zugänglichen!) "Hauptgeschäftsraum" ist niemand mehr, der bewacht werden muss?
7. Und warum gehen die anderen Beiden in den Aufenthaltsraum?
Wollen sie sich Kaffee kochen?
1. das hat nicht unbedingt was mit muttersöhnchen zu tun, mütter haben halt einen großen einfluss
2. stimmt, asche auf mein Haupt
3. Hey, künstlerische Freiheit, viel Glück und Überlebenstrieb.
4. Überraschungseffekt?
5. MERCler müssen auch zur Bank.
6. stimmt auch (die Kritik)
7. Angestellte zur herausgabe des Geldes erpressen?
Patriot hat geschrieben: 1. Schreib die beiden Sätze "er wendet" um.
2. "Den dritten sieht man jedoch nicht, da das Foyer hoffnungslos überfüllt ist."
3. "Drei maskierte Personen stürmen mit Waffen durch den Haupteingang. Walther kann nicht erkennen, um welche es sich dabei handelt - er war auf Anraten seiner Mutter nicht beim Bund und es gab auch keine anderen Gelegenheiten, in denen Interesse hätte keimen können."
4. "die nun offiziell Geiseln waren" --> "die zu Geiseln geworden waren" ... offiziell? Neee... Eher "offensichtlich".
5. "Plötzlich hyperventilierte eine Frau." --> "eine der Frauen"?
6. "Walther hat sie von hinten mit einer Art 'Sprunghieb' niedergestreckt. " --> hatte ... und mach zuvor statt nem Komma n Gedankenstrich (-), liest sich besser.
7. "er hat ja noch nie eine Waffe abgefeuert" --> hatte
8. Hmm ... du änderst da irgendwie plötzlich die Zeitform
9. "Die restlichen zwei Terroristen, wenn es Terroristen waren," --> Terroristen? Hmm ... falsches Wort
10. " ich unterbreite" --> "möchte Ihnen ein ... unterbreiten" - wär das nicht besser?
11. Sie unterbreiteten mir ein Angebot. --> falsche Zeitform, das geschah noch nicht
12. Was für 'ne Sicherung? Wie ich sehe brauchen sie noch viel theoretische Ausbildung, aber mit der praktischen wird's wohl schneller gehen. --> das ist doof und schadet dem Ansehen von Walther ziemlichIch hatte noch nie ne Waffe in der Hand, aber dass ne Waffe eine Sicherung hat, weiss ich doch schon seit einigen Jahren
13. "die von einem Idioten geleitet wird" --> das wieder nicht gut, der Mann sollte Vertrauen erwecken und sich n bisschen gewählter ausdrücken
14. "da ich ein guter Samariter bin" --> "da Sie wirklich Talent haben" oder so...
15. "Machen wir einen kleinen Test. " --> Anführungszeichen fehlen
16. "Mann, sie nuscheln aber!" --> Interessant gelöst
17. Spitzname wieder ändern, das doof
18. Erst mal kein ökonomisches. ... das find ich gut!![]()
1., 4., 5., 6. & 14. mal sehen.
2.& 3. Komma oder was?
7. & 8. Bist du deutschlehrer? Ich kenne sonst wirklich niemanden außer meinem deutschlehrer, der so eine Aufmerksamkeit auf dt. Vergangenheitsformen legt. Aber ich guck mir das an und verbessere falls notwendig.
9. Meine ich auch, deshalb auch der Nebensatz
10. ist dann aber nicht so direkt
11. Natürlich ist das schon geschehen.
12. Es soll ja Leute geben, die wissen das wirklich nicht (ein paar von denen konnte ich das schon beibringen, genau wie den Unterschied zwischen Pistole und Revolver)
13. Achte auf die Sätze in der Umgebung, es gibt keinen Anderen Einstieg in die Szene.
15. wirklich?
17. ich werde überhaupt Nick entfernen
16. & 18. positive Kritik?!:party:

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- Elite-Söldner
- Beiträge: 7358
- Registriert: 03 Jun 2001, 23:10
- Wohnort: Odenwald
- Kontaktdaten:
Zu 5. Die meisten MERC'ler leben gar nicht lange genug, um etwas von ihrem Geld zu haben.Lonewulf hat geschrieben:1. das hat nicht unbedingt was mit muttersöhnchen zu tun, mütter haben halt einen großen einfluss
2. stimmt, asche auf mein Haupt
3. Hey, künstlerische Freiheit, viel Glück und Überlebenstrieb.
4. Überraschungseffekt?
5. MERCler müssen auch zur Bank.
6. stimmt auch (die Kritik)
7. Angestellte zur herausgabe des Geldes erpressen?

Zu 7. Da holt man sich die Leute eher aus dem Aufenthaltsraum, direkt zum Kassenschalter, oder Tresor, oder wohin auch immer.
Zum Rest sag ich nur, mach was du denkst.
Y
Moin
Ich hab mich auch mal an einer Story versucht, schlägt in etwa in die selbe Kerbe wie die letzte von Phoenix.....ich bräuchte aber einen wenn möglich erfahrenen Testleser, weil es wahrscheinlich viel zu kritisieren gibt, ausserdem wäre etwas AHnung von der SItuation in Tschetschenien nicht schlecht. Ist nicht lang, drei, vier Seiten. Bei Interesse bitte per PN melden
Ich hab mich auch mal an einer Story versucht, schlägt in etwa in die selbe Kerbe wie die letzte von Phoenix.....ich bräuchte aber einen wenn möglich erfahrenen Testleser, weil es wahrscheinlich viel zu kritisieren gibt, ausserdem wäre etwas AHnung von der SItuation in Tschetschenien nicht schlecht. Ist nicht lang, drei, vier Seiten. Bei Interesse bitte per PN melden

Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.
Die Böses will und Gutes schafft.
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- Scharfschütze
- Beiträge: 3700
- Registriert: 08 Dez 2003, 18:36
- Wohnort: Sauerland
Ich hab schon vor mehreren Wochen eine Kurzgeschichte vollendet, aber anscheinend hat Gorgo keine Lust, sie auf die Basis zu stellen oder keine Zeit oder so, ich halte mich an letzteres 
Ich häng sie mal an, Kritik jeglicher Art willkommen usw.
Ach ja, ich hab die gleiche Version angehängt, die ich geschickt hab, darum auch die "offiziellen" Anhängsel mit Copyright und so.

Ich häng sie mal an, Kritik jeglicher Art willkommen usw.
Ach ja, ich hab die gleiche Version angehängt, die ich geschickt hab, darum auch die "offiziellen" Anhängsel mit Copyright und so.
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......bis sich die Wege kreuzen.doc
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Bitterer Ernst
Herzlichen Dank, Mordrag!Mordrag hat geschrieben:Ich hab schon vor mehreren Wochen eine Kurzgeschichte vollendet, aber anscheinend hat Gorgo keine Lust, sie auf die Basis zu stellen oder keine Zeit oder so, ich halte mich an letzteres
Ich häng sie mal an, Kritik jeglicher Art willkommen usw.
Ach ja, ich hab die gleiche Version angehängt, die ich geschickt hab, darum auch die "offiziellen" Anhängsel mit Copyright und so.

Eine äusserst gute Kurzgeschichte, keine unnötig detaillierte Beschreibung von Waffen und Bezugnahme auf JA2, sondern eine klar geschilderte Situation. Könnte direkt einem Spiegelbericht zu Tschetschenien entnommen sein.
Sollte nicht in bedrückter Stimmung gelesen werden, dann wirds nur noch schlimmer.


Danke.
Keiner weiss, wer wen bescheisst,
aber alle wissen, sie werden beschissen.
aber alle wissen, sie werden beschissen.
Sehr gute Geschichte. So in einem Stück gelesen und ohne Rotstift in der Hand gefällt sie mir wirklich hervorragend. 
Ich denke die Story bringt perfekt die Gefühle zweier Interpreten des Tschetschenienkrieges rüber und verzichtet dabei fast vollständig auf vordergründige Action sondern setzt alleine auf den Inhalt. Was sehr gut gelungen ist.

Ich denke die Story bringt perfekt die Gefühle zweier Interpreten des Tschetschenienkrieges rüber und verzichtet dabei fast vollständig auf vordergründige Action sondern setzt alleine auf den Inhalt. Was sehr gut gelungen ist.
Vielen Dank, Leute...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 87,00.html


Also....um ehrlich zu sein....bin ich tatsächlich durch einen wirklich sehr interessanten Artikel auf das Thema aufmerksam gewordenPatriot hat geschrieben: Könnte direkt einem Spiegelbericht zu Tschetschenien entnommen sein.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 87,00.html
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
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Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.
Die Böses will und Gutes schafft.
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In meiner grenzenlosen Egomanie weise ich darauf hin, dass die Story jetzt auch auf der Basis steht und danke Gorgo fürs draufstellen 
Klick

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