zu letzt gesehener Film

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RugerLuger
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2000

Beitrag von RugerLuger » 13 Apr 2004, 02:09

Eigentlich schreibe ich nur, um die 2000 vollzumachen, aber ich habe heute Abend (bzw. gestern Abend, um genau zu sein ;)) Stirb Langsam 3 angesehen. Immer wieder lustig und äußerst unterhaltsam :) :k:

HymnenDerNacht
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Beitrag von HymnenDerNacht » 13 Apr 2004, 02:58

Schulmädchen Report 2 - Was Eltern den Schlaf raubt :k:
~Mes compagnons cui j´aime et cui j´amoie... mé di, chansons... ~

Never visit http://www.openboard.de :eek:

Andr
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Beitrag von Andr » 13 Apr 2004, 10:46

Hab mir auch Stirb Langsam 3 angeschaut. Die ersten beiden Filme waren irgendwie besser

Basilisk
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Beitrag von Basilisk » 13 Apr 2004, 13:27

Trainspotting.

Größtenteils ist er lustig find ich.
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koobo
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Beitrag von koobo » 13 Apr 2004, 16:48

Apocalypse Now

Mit Sheens Vater...super film

Nur zum Schluss wirkt er mehr und mehr wie ein Drogenepos...
Es ist mir egal ob das Spezialeinheiten sind oder Terminatoren, aber gebt mir verdammt nochmal mehr Panzer !

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 13 Apr 2004, 17:13

Der Patriot

Der Dragoner war geil :k:
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morki
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Beitrag von morki » 13 Apr 2004, 18:07

Eigentlich als blosse Reportage über die ersten Monate eines Rookies (frisch von der Akademie) auf einer New Yorker Feuerwache, bekommen die beiden Brüder Naudet eine gute Chance für Nahaufnahmen im und um den World Trade Center.

Ziemlich viel Staub und Dreck ist da durch die Luft geflogen als die beiden Türme heruntergekommen sind. Wer schonmal bei einer Sprengung dabei war, wird das wissen. Schonmal vor Schornsteindreck weggerannt? Oder es versucht?
coffee grinder

Enforcer
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Beitrag von Enforcer » 15 Apr 2004, 02:56

Tödlicher Umweg:
Eine gute Story, geniale Specialeffects, imposante Actionszenen, große schauspieleriche Leistungen und gelungene Witze, all das kann einen guten Film ausmachen, all das findet man bei diesem Film aber nicht vor. Der Film ist einfach nur dämlich und langweilig, was sich die deutsche Filmindustrie da wieder mal ausgedacht hat ist einfach nur Müll, der Regisseur gehört verklagt und alle, die dabei mitgeholfen haben, dass dieser Film jemals auf einer Kinoleinwand erscheint, eingekerkert. :evil:
Zur Story: Adrian ist unterwegs zu einem Casting, entdeckt aber auf dem Weg dahin in der Einöde ein verunglücktes Auto am Straßenrand und den Fahrer, der schwer verletzt ist, als er mit Hilfe zum Tatort zurückkommt, gibt es dort keinerlei Anzeichen mehr für einen Unfall. Ein weiterer Autofahrer und seine Begleiterin, von denen Adrian genau weiss, dass sie das Auto gesehen haben müssen, leugnen dessen Existenz. Im Verlaufe des Films merkt Adrian, dass ihm ein Mord angehangen werden soll. Das Ganze ist eine geplante Aktion einer Filmgesellschaft, die "echte" Gefühle haben möchte und Adrian durch den angehangenen Mord in den Wahnsinn treibt.

PS: nie wieder Sneak...
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CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 15 Apr 2004, 11:05

Original geschrieben von Hoelli
Die Stunde des Jägers

Einfach genial der Film, wen der Typ im Wald mit Volltarnung die beiden Jäger mit ihren Scharfschützengewehren nur mit dem Messer abmurkst!
Kann es sein, dass der Film ein Remake ist? Die Handlung kam mir nämlich, von ein paar Details abgesehen, ziemlich bekannt vor.
Life is a sequence of missed opportunities.

Khellè
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Beitrag von Khellè » 15 Apr 2004, 14:24

Original geschrieben von Enforcer

Ein weiterer Autofahrer und seine Begleiterin, von denen Adrian genau weiss, dass sie das Auto gesehen haben müssen, leugnen dessen Existenz. Im Verlaufe des Films merkt Adrian, dass ihm ein Mord angehangen werden soll.


Hm, erinnert mich von der Grundidee her ziemlich an Breakdown (Kurt Russel, J.T. Walsh). Nebenbei übrigens große Empfehlung, ein genialer Film, den ich jedes Jahr, wenn er Sonntag Nachts auf Vox kommt, immer wieder sehr gerne sehe. Spannend, verwirrend und wirklich ausgezeichnet gespielt.

Naja Enf, aber das ist eben die Sneak...das muss dir das Geld schon wert sein, wenn du immerhin auch die Chance gehabt hättest, einen der nächsten Top-Filme zu sehen. Aber ich bleibe dabei: Deutsche Filme sind in 90% aller Fälle langweilig und ihrer Zeit weit hinterher. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
His favorite areas of study within his degree were Shakespeare, the Restoration, Ancient Literature and most definitely not Contemporary Lesbian Eurobitch Authors.

Enforcer
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Beitrag von Enforcer » 15 Apr 2004, 17:06

Original geschrieben von Khelle
Naja Enf, aber das ist eben die Sneak...das muss dir das Geld schon wert sein, wenn du immerhin auch die Chance gehabt hättest, einen der nächsten Top-Filme zu sehen.
das schöne ist ja, dass ich weiss, dass die letzten fünf oder sechs sneaks nur scheiße lief und ich darauf gehofft hab, dass diesmal endlich mal wieder was vernünftiges läuft...
perlen der letzten wochen waren:
pura vida ibiza
ein tag mit april burns
autobahnraser
abgefahren
carolina
und dann gestern noch tödlicher umweg
(kA, ob die reihenfolge so stimmt, fakt is, dass das alles kackfilme sind)
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Beitrag von Khellè » 15 Apr 2004, 21:08

Paths of Glory (USA 1957)

Deutscher Titel: Wege zum Ruhm
Genre: Kriegsdrama
Laufzeit: 87 Minuten
Regie: Stanley Kubrick
Darsteller: Kirk Douglas, George Macready, Adolphe Menjou

Frankreich 1916. Der Beginn des ersten Weltkrieges jährt sich nun zum zweiten Mal und die Armeen Deutschlands und Frankreichs sitzen sich in einer 500km langen Linie aus Gräben, vom Ärmelkanal bis zur schweizerischen Grenze, gegenüber. Der Krieg hat sich sprichwörtlich in den schlammigen Feldern Frankreichs festgefahren. "Successful attacks were measured in hundreds of yards and paid for in lives by hundreds of thousands" beginnt der Erzähler den Film und gibt so schon die Stoßrichtung dieses Werkes vor.
Colonel Dax (Kirk Douglas - dem man den französischen Offizier nicht so recht abkaufen will) bekommt von seinem Vorgesetzten, General Mireau (George Macready - stilecht mit fieser Narbe im Gesicht), den Auftrag, einen von den Deutschen gehaltenen Hügel mitten im Niemandsland zu nehmen und zu sichern. Dieser Auftrag ist ein Himmelfahrtskommando, dies wird beiden Offizieren spätestens bewusst, als der General grob die Verluste überschlägt, die er für diesen waghalsigen Plan einkalkuliert. Falls es ihnen überhaupt gelingen sollte, die Deutschen zu schlagen und den Hügel zu nehmen, so seien höchstens noch 25% der einstigen Kampfgruppe im Stande diesen zu halten. Die restlichen 75% würden entweder von der eigenen Artillerie in Stücke gerissen oder sterben bei dem Versuch, die schier unüberwindbaren Stacheldrahtbarrieren zu durchbrechen. Zumindest, so Mireau, mache es nichts aus, dass die Division, die diesen Auftrag erhält, durch etliche Verwundete geschwächt sei - diese können als Kugelfang in der ersten Welle die MG-Garben schlucken.
Soweit, so gut. In der Nacht vor dem Angriff wird ein Spähtrupp, bestehend aus drei Leuten, von denen sich zwei noch von früher aus der Schule kennen und sich spinnefeind sind, auf Erkundungstour ins Niemandsland geschickt. Dort wird sehr schnell klar, dass von Kameradschaft nicht die Rede sein kann. Während einer der dreien einen verlassenen deutschen Bunker erkundet, fallen plötzlich Schüsse - die beiden Zurückgebliebenen, hauptsächlich jedoch der inkompetente und mit Alkoholproblemen beladene Anführer, ergreifen daraufhin die Flucht und werfen wie vorher vereinbart noch eine Phosphorgranate, um den Bunker mit Mörserfeuer einzudecken. Den Vorfall verschweigen sie.
Dann schließlich ist es soweit, der Tag der Entscheidung ist angerückt. Die Soldaten warten in ihren Gräben. Colonel Dax durchschreitet noch einmal, so wie es vor ihm General Mireau tat, der jedem Soldaten, mit dem er sprach, als abschließende Worte "Carry on, soldier!" mit auf den Weg gab, die Gräben. Schließlich setzt das Artilleriefeuer ein, Dax hechtet als erster aus dem Graben - in der Hand die Pistole und im Mund die Trillerpfeife. Der Sturm auf die deutschen Stellungen beginnt, doch kommt schon sehr bald zum erliegen. Zeitgleich entdecken sowohl Dax, der sich wieder in die Gräben zurückgezogen hat, als auch Mireau, von seinem Kommandostand aus, das Problem: Eine Einheit hat sich nicht am Angriff beteiligt und ist einfach in den Gräben geblieben, das feindliche Feuer ist einfach zu stark. Wutenbrannt befiehlt Mireau sofort, dass Artilleriefeuer auf die eigenen Stellungen zu lenken, doch der Batteriechef weigert sich. Der Angriff endet in einem vollkommenen Desaster.
Obwohl zu diesem Zeitpunkt schon 35 Minuten des Filmes rum sind, beginnt nun der eigentlich zentrale Teil, der ihn letztendlich auch zu einem Kriegsdrama macht. Die Offiziere, unter ihnen auch der intrigante und oberflächlich immer gut gelaunte General Broulard (Adolphe Menjou), beraten sich, was zu tun sei. Während Mireau, der für den Angriff verantwortlich war, fordert, mindestens 100 Leute der betreffenden Einheit exekutieren zu lassen ("Those little sweethearts won't face german bullets, they'll face french bullets!"), sind Dax und Broulard da schon realistischer. Dax hauptsächlich, weil er sich mit den Männern, den einfachen Soldaten in diesem Fall, gut versteht und nachvollziehen kann, warum sie keinen Schritt aus ihrem Graben getan haben. Broulard hingegen sind die einzelnen Schicksale völlig egal, ihn interessiern eher die Politiker und Zeitungen, und so können sich die drei Offiziere darauf einigen, drei Soldaten -aus jeder der meuternden Kompanien einen- vor ein Kriegsgericht zu stellen, welches noch am gleichen Nachmittag in Mireaus Hauptquartier, einem edlen Anwesen mit riesigem Exzerzierplatz vor der Tür, abgehalten wird. Dax, der Jura studiert hat, vertritt dabei die drei zufällig ausgewählten Soldaten und muss während des Prozesses unfairen Methoden, simplen Argumenten und einer gleichgültigen Jury in die Augen sehen...

Der Film soll, so zumindest soweit ich mich an Kubricks Intention erinnere, die Unmenschlichkeit des Militärs darstellen, weshalb man wohl auch den 1. Weltkrieg als Schauplatz genommen hat. Dieses Ziel hat Kubrick auch durchaus erreicht und man wundert sich doch während der Erstürmungszenen schon, wie überhaupt jemand soetwas überleben konnte. Besonders gut kommt auch zum Vorschein, wie sehr Kubrick auf der einen Seite versucht, gängige Vorstellungen zu brechen (keine Kameradschaft unter den Soldaten, Gleichgültigkeit), auf der anderen Seite jedoch so manches Klischee bedient ("der gutherzige Colonel, der sich -im Gegensatz zu den ganzen Generälen- noch um seine Männer kümmert"). Auch ist es etwas schwer, den Hauptteil des Films zu fixieren, da dieser eigentlich relativ gut in die Teile "Krieg", "Gerichtsverfahren" und schließlich die "letzte Nacht der Soldaten vor der Exekutierung" aufgeteilt ist. Erfreulich bei der ganzen Sache: Es wird auf kitschigen Zwangssymbolismus in Zusammenhang mit dem Tod verzichtet. Auch die Charaktere sind sehr facettenreich gezeichnet, allerdings trifft das auf die beiden Opponenten Mireau und Dax eher weniger zu, dafür umso mehr auf die Nebendarsteller. Zum einen der karrieregeile General Broulard, dann der fast schon sadistisch wirkende Adjutant von Mireau und schließlich auch der Führer des Erschießungskommandos und sein Verhältnis zu den Gefangenen. Gegen Ende hin, als die Soldaten schließlich auf den Hof geführt werden, kann man eine gewisse Ähnlichkeit -zumindest vom Gefühl- zu (noch zudem, da beide schwarz-weiß sind und sich die Musik ähnelt) An occurence at Owl Creek Bridge nicht leugnen, obwohl die Stories eigentlich völlig unterschiedlich sind.
Fazit: Sehr interessanter Film, der es schafft, Themen, bei denen man sonst teilweise nur Gähnen kann, auf spannende und kurzweilige Art umzusetzen. Die Schauspieler wirken erfrischend und man kauft ihnen ihre Rollen jederzeit ab, was den Film für mich schon eher zu einer Art Charakterstudie macht, als zu einem Antikriegsfilm, was er wohl ursprünglich einmal werden sollte. Meine Empfehlung: Den Film auf Englisch ansehen, sonst entgehen einem einige Nuancen und besonders die Spielfreude der Schauspieler, während der längeren Szenen.

Ich hoffe auf andere Meinungen und Kritiken :)
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 18 Apr 2004, 20:12

Der schmale Grat

Kam ungefähr zur selben Zeit raus wie James Rayen (hieß der so?) fand aber weit weniger Beachtung. Was wohl zum einen daran lag das nicht Spielberg Regisseur war, und zum anderen weil er bei weitem nicht reißerisch inszeniert war.
Trotzdem gefällt mir ''Der schmale Grat'' wesentlich besser.
Allein die Bilder, in ihren kräftigen Farben sind das anschauen wert.
CLINT EASTWOOD

Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 20 Apr 2004, 13:06

der schmale Grat ist auf jeden Fall besser. auch militär-taktisch wertvoller (die Erstürmung des Hügels)

James Ryan war nur voller Klischees -> die bösen, bösen Deutschen, hinterhältig, grausam, undankbar
und außerdem unrealistisch (die kleine Gruppe Amis behauptet sich gegen den Panzer und die vielen deutschen Landser)
Charlie surft nicht !

Ajax
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Beitrag von Ajax » 20 Apr 2004, 18:58

Das Remake von "Dawn of the Dead"

Für einen Splatterfilm ganz in Ordnung, aber das Original war besser. Diese schnell rennenden Zombies hat der Drehbuchautor wohl von "28 Tage später" abgeschaut.
Torwächter im Rat der grauen Eminenzen und stolzer Vater von ARRG :erdbeerteechug:

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Beitrag von Nightkin » 20 Apr 2004, 19:18

Original geschrieben von Buntaro
der schmale Grat ist auf jeden Fall besser. auch militär-taktisch wertvoller (die Erstürmung des Hügels)

Ich glaube nicht, dass der Film diesen Anspruch erheben will.
Wobei die Erstürmung des Hügels für mich übrigens keine Taktik aufzeigte.

Original geschrieben von Ajax
Das Remake von "Dawn of the Dead"

Für einen Splatterfilm ganz in Ordnung, aber das Original war besser. Diese schnell rennenden Zombies hat der Drehbuchautor wohl von "28 Tage später" abgeschaut.
Imo extremer Schrottfilm. Hab ihn mir als alter Resident Evil Veteran natürlich angesehen. War aber genauso hohl wie ''28 Days later'' und der Resident Evil Film :puke:
Die Schauspieler hatten nichtmal GZSZ Niveau, dümmliche Sprüche, extrem dünne Story, zuwenig Geballer :khelle:
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Beitrag von Nightkin » 20 Apr 2004, 19:18

ups :red:
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Beitrag von Ajax » 20 Apr 2004, 20:35

Original geschrieben von Nightkin

Imo extremer Schrottfilm. Hab ihn mir als alter Resident Evil Veteran natürlich angesehen. War aber genauso hohl wie ''28 Days later'' und der Resident Evil Film :puke:
Die Schauspieler hatten nichtmal GZSZ Niveau, dümmliche Sprüche, extrem dünne Story, zuwenig Geballer :khelle:
Hey, was erwartest du, in solchen Filmen geht es nur um splatter :D
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Beitrag von Chumpesa » 21 Apr 2004, 12:30

Heute kommt übrigens "Rain Man" im Fernsehen.
20:15, Kabel 1.

Kann den Film nur empfehlen, Dustin Hoffmann in einer seiner größten Rollen.
funky cold meduna!
Chumpesa

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 22 Apr 2004, 07:36

Das Omen II

lustig, Alfred Hitchcock's "Vögel" lässt grüßen :D
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Basilisk
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Beitrag von Basilisk » 22 Apr 2004, 19:08

Kill Bill 2

Ich fin den auf jeden Fall besser als Teil 1.
Nich so viel Blut und gesplatter...
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Borschki
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Beitrag von Borschki » 22 Apr 2004, 20:01

Geisterstadt der Zombies

Blutig, brutal, 1983, 3fach indiziert

:D :D
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Basilisk
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Beitrag von Basilisk » 24 Apr 2004, 21:25

Gattaca

Ziemlich gut der Film
Praktisch ein Mensch der nicht genetisch optimiert wurde und somit aus der höreren Gesellschaft ausgeschlossen ist will Astronaut werden und erschleicht sich Zugang zu einem Raumfahrer konzern...
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Beitrag von Bloodbrother99 » 24 Apr 2004, 21:35

Over The Top :D ein Film mit Sylvester Stallone, es geht ums Handdrücken, oberflächliche Story --> 80iger Jahre halt
"Diese Truppe - ist ja wohl das Allerletzte!"

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Beitrag von Chaindog » 25 Apr 2004, 12:11

Kill Bill Vol.2

Ich war gestern im Kino.
Ich finde, dass dieser Streifen wirklich gelungen ist.

Wer sich noch mehr Gewalt als im ersten Teil erwartet, den muss ich enttäuschen.
In Vol.2 wird viel geredet. Es geht um Hintergründe und Rückblicke.
Das bedeutet aber auf keinen Fall, dass der Film dadurch an Reiz verliert.

Die Aktion mit der Einäugigen fand ich sehr böse! :D

Und es gibt auch ein Habby-End!
Gruß, Chaindog *salut*

Basilisk
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Beitrag von Basilisk » 25 Apr 2004, 19:57

"Wenn du wie ein Hund leben, aber wie ein Mensch schlafen willst, nimm diese Stäbchen."
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Beitrag von Schattenfell » 25 Apr 2004, 23:29

Kill Bill2: Gleichen dümmlichen Dialoge wie im Vorgänger nur das im ersten Teil die geniale Musik das ganze etwas erträglicher machten.

Borschki
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Beitrag von Borschki » 26 Apr 2004, 18:40

anet der affen,

der uralte von 69
ich liebe ihn einfach

:rock:
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 26 Apr 2004, 19:13

Planet der Affe is wirklich gut.
Gestern kam gegen 3 Uhr der zweite Teil. Der ist aber leider ohne Heston :(
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insert_name
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Beitrag von insert_name » 26 Apr 2004, 21:48

Ich werde mir gleich wohl nochmal "Kanack-Attack" ansehen. Ist ein äußerst geiler Film über Deutschtürken in Hamburg die alles an krummen DIngern drehen.
Power to the Meeple!

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Beitrag von Basilisk » 30 Apr 2004, 19:58

Die letzten Glühwürmchen.

Ein Film, den man einfach gesehen habenmuss.
Sollte ich dies jemals bei einem anderen Film behauptet haben, dann revidiere ich mich hiermit und behaupte, dass dieser andere Film totaler Schrott ist im Vergleich zu "Die letzen Glühwürmchen".
Der mitreißendste Film, den ich je gesehen habe.
Ich hör jetzt auf, weil ich fang gleich wieder an zu häulen, wenn ich dran denke...
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Beitrag von Enforcer » 01 Mai 2004, 01:07

Original geschrieben von Basilisk
Ein Film, den man einfach gesehen habenmuss
wie wäre's mal mit'nem bissl inhalt? ;)
wenn du hier schon dick werbung machst, dann würde es bestimmt nich schaden, wenn du uns verrätst, worum es in dem film geht :D

PS: und ein guter film is kein grund sich zu häuten :crazy:
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Beitrag von Basilisk » 01 Mai 2004, 09:38

Inhalt: Krieg in Japan.
Junge wird ausgebombt und seine Mutter dabei getötet, also muss er sich und seine Schwester alleine durchschlagen.
Wenn ich mehr erzähle wirds doof, also einfach anschaun!
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eXistenz

Beitrag von Aprophes » 01 Mai 2004, 12:13

Ein interessanter und zugleich verwirrender und verstörender Sci-Fi Thriller.
Weist Parallelen zu Matrix auf.
Es geht um ein Spiel, in das man sich ähnlich wie bei Matrix per "Körperschnittstelle" einloggt.
Die Hauptfrage bleibt immer, ob das Erlebte jetzt noch zum Spiel gehört oder man sich wieder in der Realität befindet.
Ich denke mal, dass man diesen Film entweder nur sehr gut, oder absolut schlecht finden kann. Man muss sich halt auf die Thematik einlassen können.
Read ya!

A*ichwilleinensabbersmilie*prophes `_´

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Wer kämpft, kann verlieren-
wer nicht kämpft, hat bereits verloren.

Meum est propositum in taberna mori!

Hard but unfair!

[LBF] + [PTP] + [GAPV] + [DJC]

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Beitrag von Nightkin » 01 Mai 2004, 21:41

Nobody

Italowestern mit Terence Hill und geiler Mucke von Ennio Morricone :k:
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Beitrag von Borschki » 02 Mai 2004, 18:59

The Big Lebowsky

Der Dude
:D

Chaos vom feinsten, assis jagen 1 Million hinterher, lebensinhalt ist alkohol, bowlen und gammeln.

Hammer Film.:summer: :D
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agi hammerklau
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Beitrag von agi hammerklau » 02 Mai 2004, 21:54

Jackie Brown - Quentin Tarantino
Klasse Film, ich liebe es, wenn jeder versucht, jeden reinzulegen :D

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 05 Mai 2004, 07:17

12 monkeys

vielleicht bin ihc ja zu beschränkt, aber ich hab den sinn von diesem film nicht kapiert, mir is die handlung zwischendurch einfach zu wirr gewesen, könnt mir mal jmd auf die sprünge helfen und mich erleuchten?
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 05 Mai 2004, 13:55

Original geschrieben von PinkRabbit
12 monkeys

vielleicht bin ihc ja zu beschränkt, aber ich hab den sinn von diesem film nicht kapiert, mir is die handlung zwischendurch einfach zu wirr gewesen, könnt mir mal jmd auf die sprünge helfen und mich erleuchten?
Ich kann mich an die genaue Handlung auch nicht mehr erinnern, aber ich weiß noch das ich ihn auch erst beim zweiten Sehen verstanden hatte :khelle:
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Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 07 Mai 2004, 12:10

@Pink Rabbit:

hab ich schon mal paar seiten vorher erklärt; also noch mal - 12 Monkeys:

Zukunft ... die Menschheit wurde fast agnz ausradiert durch ein Virus ... der Rest lebt unter der Erde ... nun soll Bruce Willis in die Vergangenheit reisen, um heraus zu finden, wie das Virus freigesetzt wurde, und was die Tiere, die an der Oberfläche in allen möglichen Rassen umherlaufen, damit zu tun haben ... Bruce wird mehrfach in eine falsche Zeit geschickt, bekommt aber raus, dass Brad Pitt mit der Sache zu tun hatte ... der ist irr und genial und will ein Virus freisetzen ... ein großes Ding wird geplant, die Tiere aus dem Zoo werden als Ablenkungsmanöver freigelassen und am Flughafen kommt es zum Showdown ... Bruce aus der Zukunft versucht Brad mit dem Virus-Koffer aufzuhalten und wird dabei erschossen, beobachtet von Klein-Bruce noch als Kind. Folge: das Virus wurde freigesetzt, die Menschen sterben, die Tiere laufen draußen rum.
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Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 09 Mai 2004, 16:17

War gestern in "VAN HELSING".

Das Konzept von dem Film hat mir gut gefallen.
Was schön stimmig.

Leider hat man es etwas übertrieben.
Schon die Waffenwerkstatt im Vatikan hätte mich stutzig machen sollen.
Wenn ich nur wüßte aus welchem Film ich das kenne.... ;-)

Die Seilakrobatik spottet jedem Bezug zur Realität.
Tarzan ist ein armer Hund gegen die Schwingerei der guten Anna.

Außerdem fand ich das ganze Elektrozeug irgendwie fehl am Platz.

Außerdem habe ich weitere wichtige Erkenntnisse aus diesem Film gewonnen:

1. In Rumänien scheint nie die Sonne!
2. In Rumänien gibt es immer ein Gewitter wenn Drakula eins braucht!

Der Film ist nicht der Beste, aber ich hab auch schon schlechtere gesehen.
Die Figur des Van Helsing ist sicher ausbaubar.
Ich hoffe auf eine (bessere) Fortsetzung.
Gruß, Chaindog *salut*

Hoelli
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Beitrag von Hoelli » 11 Mai 2004, 19:13

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Kampfkeks
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Beitrag von Kampfkeks » 11 Mai 2004, 22:12

van helsing Bild
have a break, have a schnittlauch

Core
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Beitrag von Core » 13 Mai 2004, 06:35

Van Helsing...


naja, der Film war zwar interessant, aber etwas zu klischeehaft, find ich

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 13 Mai 2004, 08:33

Original geschrieben von Chaindog


1. In Rumänien scheint nie die Sonne!
2. In Rumänien gibt es immer ein Gewitter wenn Drakula eins braucht!
Das ist nichts Neues, sieh dir mal die anderen "klassischen" Vampirfilme an.
Life is a sequence of missed opportunities.

Basilisk
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Beitrag von Basilisk » 14 Mai 2004, 12:38

Troja

hätte eigendlich mehr erwartet...
Viele mossbewachsene Statuen stellen ein Makaberes Zeichen für die Macht des Basilisken dar.

Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 15 Mai 2004, 18:34

Troja

Hab mir auch mehr davon erhofft.
War eigentlich recht unspektakulär.

Holt euch in ein paar Monaten die DVD.

Und merkt euch eins:
Es lohnt sich nicht, für eine Frau in den Krieg zu ziehen! - es lohnt sich ja so schon kaum! :o
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von Aprophes » 23 Mai 2004, 18:09

Habe mir ebenfalls zuletzt Troja angeschaut.
Wusste zwar, dass das keine Dokumentation sein würde, hatte aber zumindest gehofft, dass man ein paar mehr Hintergrundinformationen zur Geschichte bekommt.
Imo kam auch die Szene mit dem Trojanischen Pferd insgesamt ein wenig kurz.
Auch die digitalen Effekte machen inzwischen nicht mehr viel her, sondern sind eher als Standard zu betrachten.
Alles in allem ziemlich durchschnittlich und wohl doch eher auf das amerikanische Publikum zugeschnitten.
Read ya!

A*ichwilleinensabbersmilie*prophes `_´

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Beitrag von Hoelli » 23 Mai 2004, 23:58

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Beitrag von Mafio » 24 Mai 2004, 07:54

naja die schauspielerische leistung war im film besser als sonst.
aber sie hätten den zuschauer vermitteln können das der Krieg mehr als 10 Jahre gedauert hat

kurz vor Torja hab ich mir noch den WIxxer angeschaut.

cool! :D
Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur! :khelle:

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