JA-Forum - Politbarometer

Söldnerkneipe für alle Themen abseits von Jagged Alliance. Vom kurzen Plausch zwischen zwei Einsätzen bis zur Grundsatzdebatte über Gott und die Welt ist hier alles willkommen...

Moderatoren: Flashy, Malachi, DrKill, Khellè

Welche Partei (es gehen leider nicht mehr als 10) wählt ihr am 18. September

Umfrage endete am 18 Sep 2005, 04:04

Andere*
11
26%
Andere*
10
24%
Andere*
7
17%
Andere*
6
14%
Andere*
2
5%
Andere*
3
7%
Andere*
0
Keine Stimmen
Andere*
1
2%
Andere*
1
2%
Andere*
1
2%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 42

Banshee
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Beitrag von Banshee » 11 Okt 2005, 09:06

[quote="rob34"]
Schröder geht jetzt hoffentlich freiwillig (nachdem er jeden dreisten Trick versucht hat, um noch an der Macht zu bleiben), sodass einer Zusammenarbeit zwischen CDU und SPD wenigstens ein Stein weniger im weg liegt.
quote]

Ja, er wird gehen, aber bin mir nicht sicher was sein größter Trick war. Evtl jener:
Bei der Wahl Stimmen gewonnen, aber nicht gesiegt; bei der Ansprache nach der ersten Wahlauszählung einfach das Kanzleramt für sich beansprucht.
-> die CDU/CSU war ziemlich verwirrt (für einige Tage zumindest)
-> rechnerisch war halt schon die große Koalition absehbar -> durch den jetzigen "Verzicht" Schröders hat er der eigenen Partei ermöglicht mehr Ministerien zu hamstern als ohne seine nun zurückgezogenen "Kanzleramtsansprüche"

Vielleicht war dies der Trick, :confused: :confused:
denn alle dachten er trickst um selbst an der Macht zu bleiben
--------------------------------------------------
Die einen haben den Revolver, und die anderen ... buddeln *lol*
-------------------------------------------------

[berenteter Abendgymnasiast im AIM]
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Gorro der Grüne
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Beitrag von Gorro der Grüne » 11 Okt 2005, 11:09

Banshee hat geschrieben:rechnerisch war halt schon die große Koalition absehbar -> durch den jetzigen "Verzicht" Schröders hat er der eigenen Partei ermöglicht mehr Ministerien zu hamstern als ohne seine nun zurückgezogenen "Kanzleramtsansprüche"

Vielleicht war dies der Trick, :confused: :confused:
denn alle dachten er trickst um selbst an der Macht zu bleiben
Es gab' auch Leute die ihnn für einenen (restlos durchgeknallten) Egomanen ohne jeglichen Realitätsinn hielten

Das Beharren auf den 'Anspruch' nach dem Wiederaufwachen wahr ja wohl eindeutig als Taktiererei zu werden.

Für die SPD wären 1-2 Ministerien weniger und eben nicht Wirtschaft und Finanzen warscheinlich gesünder.

Da hat sich Klement zu Recht aufgeregt, auch wenn er das intern hätte machen müssen.
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rob34
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Beitrag von rob34 » 11 Okt 2005, 12:59

Banshee hat geschrieben: Ja, er wird gehen, aber bin mir nicht sicher was sein größter Trick war. Evtl jener:
Bei der Wahl Stimmen gewonnen, aber nicht gesiegt; bei der Ansprache nach der ersten Wahlauszählung einfach das Kanzleramt für sich beansprucht.
-> die CDU/CSU war ziemlich verwirrt (für einige Tage zumindest)
-> rechnerisch war halt schon die große Koalition absehbar -> durch den jetzigen "Verzicht" Schröders hat er der eigenen Partei ermöglicht mehr Ministerien zu hamstern als ohne seine nun zurückgezogenen "Kanzleramtsansprüche"

Vielleicht war dies der Trick, :confused: :confused:
denn alle dachten er trickst um selbst an der Macht zu bleiben
Habe ich mir auch schon überlegt. Aber für so schlimm habe ich die SPD nicht gehalten, dass sie solche Mittel einsetzen.
In 20 Jahren ist vielleicht die CDU "Junior-Partner" einer großen Koalition. Dann werden sie sich an diese Trickserei erinneren und es genauso machen. Die Demokratie dieses Landes hat sehr geleidet wegen diesen Aktionen.
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aus gegebenem Anlaß

Beitrag von Gorro der Grüne » 31 Okt 2005, 16:48

Gorro der Grüne hat geschrieben:
Eine Koalion wird jeden Fall mindestens eine Partei auf die Zerreisprobe stellen

SPD-SED-Grüne

SPD-CDU/CSU

SPD-FDP-Grüne

CDU/CSU-SPD

CDU/CSU-FDP-Grüne


Wobei es für die SPD in der Ampel und als Juniorpartner einer gr. Koalition am verheerensten wäre.

Imho würde keine der betroffenen Parteien diese Zerreisprobe bestehen.

Mir persöhnlich wäre eine Jamaicakoalition mit anschließender Entlinkung der Grünen (und einer "Wiedervereinigung" zwischen Bündnis 90 und der ÖDP) am liebsten.

Ich hätte nicht gedacht, daß es die SPD schon vor dem Abschluß der Koalitionsverhandlungen zerreist.
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Beitrag von Lord_V » 31 Okt 2005, 19:08

na das wird ja mal dolle: die einzige mögliche Koalition scheitert schon in den Koalitionsgesprächen ...
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rob34
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Beitrag von rob34 » 31 Okt 2005, 19:11

Ich habe ja noch nie viel von dieser Partei gehalten (eigentlich halte ich von keiner Partei viel ;) ), aber das ist wirklich hart. Da zerfleischt man sich, bevor man überhaupt angefangen hat zu regieren. Traurig.
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patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 03 Nov 2005, 14:14

Die SPD hat sich schon längst wieder zusammengerissen. Das war nur die Andrea Nahles, die sich etwas profilieren wollte und hauptsächlich die ewiggestrigen Linken in der Partei, welche sich noch immer nicht mit der wirtschaftlichen Lage in Deutschland zurecht gefunden haben. Die kapieren einfach nicht, dass Deutschland pleite ist. :o

Aber nun hat die Nahles einen Dämpfer bekommen und gut ist!


In der CSU geht's da viel mehr zur Sache, seit der Möchtegern-aber-nichts-dahinter-Edi ein Rückzieher aus Berlin gemacht hat.
Erst wollten ihn alle nach Berlin wegloben und nun kommt der wieder zurück! :uhoh: :crazy:


Hier gibt's nähere Infos:

http://onnachrichten.t-online.de/c/59/5 ... 59238.html
·
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.

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Beitrag von commandant » 03 Nov 2005, 14:18

Und in Bayern will ihn auch niemand mehr. Am besten er geht in Rente.

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Beitrag von Lord_V » 03 Nov 2005, 14:59

wäre am besten
da ich letzte woche in bayern war und auch mal bayrische Nachrichten geschaut hab, muss ich sagen, dass das der größte Fehler wäre, den er machen könnte ...
in Bayern wurde ja schon viel um die Nachfolge gestritten und jetzt soll's doch keine geben? alle internen Spannungen umsonst?
geht der CSU zurecht aufn Senkel
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Beitrag von Gorro der Grüne » 03 Nov 2005, 15:41

Was der Ähdi da gemacht hat war genauso verachtenswert wie die Fahnenflucht von Oskar (Bund) und Gregor (Berlin).

Ich hoffe, daß die den Hirnheimer jetzt ganz schnell wegtüten.
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Beitrag von Buntaro » 03 Nov 2005, 19:27

Dazu hat keiner Schneid, er wird Ende 2006 oder 2007 von selbst gehen und seinen Nachfolger (wahrscheinlich Huber) inthronisieren, damit dieser bis 2008 Wahlkampf mache kann.
Ich hätte allerdings auch keinen Bock mit dieser SPD in Berlin regieren zu müssen. Nur hätte Stoiber das von vornherein sagen müssen !
Charlie surft nicht !

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Beitrag von Gorro der Grüne » 03 Nov 2005, 19:51

Ich glaube nicht das es Huber wird alldiweil der kein roter ist. Und in Bayern werden immer nur die roten Scheff. Beckstein ist ein roter.

Höcherl und Waigel waren nie rote. Deshalb mußten die auch nach Bonn.
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Beitrag von commandant » 03 Nov 2005, 20:01

Beckstein ist Franke und protestantisch, was für die Bayern, die südlich der Donau wohnen, zwei rießige Gründe sind, warum er kein Ministerpräsident werden kann.

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Beitrag von Gorro der Grüne » 03 Nov 2005, 20:05

Der Vater von Franz Strauß (den Josef hat er dazu erfunden) ist nur deshalb nach Altbayern gewandert weil der Herr Metzgermeister in Bamberg seine Schulden nicht bezahlen konnte.
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Beitrag von taxacaria » 08 Nov 2005, 13:46

Immerhin war F(J)S eine Erscheinung mit gewissem Freizeitwert.
Hab ihn immer gerne reden gehört, weil es immer was zu lachen gab.
Besonders im Duett mit Onkel Herbert.

Gewählt hab ich ihn trotzdem nicht wegen Onkel Alois, HS30, Lookhead F104G usw. -
ausserdem gehörte ich nach seinen Worten zu den "Ratten Und Schmeissfliegen".
Hab damals gehofft, Bayern macht sich unabhängig.
Naja, hat nicht hingehauen, und Gorro ist ein Umzug erspart geblieben.

Vielleicht sollte in der Verfassung nicht nur eine Trennung von Kirche und Staat,
sondern auch eine Trennung von CSU und Staat verankert werden.
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Beitrag von patrick.nq » 08 Nov 2005, 14:14

taxacaria hat geschrieben: Vielleicht sollte in der Verfassung nicht nur eine Trennung von Kirche und Staat,
sondern auch eine Trennung von CSU und Staat verankert werden.
Zumindest mal eine Trennung von CDU und CSU, was wirklich mal Zeit wird.
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Beitrag von Buntaro » 09 Nov 2005, 19:56

@patrick.nq:
Warum ?
Meinst ´ne Regierung SPD+CDU ohne CSU wäre besser ?
Charlie surft nicht !

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Beitrag von Gorro der Grüne » 09 Nov 2005, 20:01

Buntaro hat geschrieben:@patrick.nq:
Warum ?
Meinst ´ne Regierung SPD+CDU ohne CSU wäre besser ?
Der ist da auf einem eher etwas seltsamen trip, daß die SPD die größte Fraktion sein muß
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Beitrag von taxacaria » 09 Nov 2005, 20:29

Vielleicht wär eine Regierung ohne Parteien besser, etwa nur Fachleute,
die ihre Kompetenz nicht aus der Anzahl der TV-Auftritte beziehen.
Was der Staat da an Parteienfinanzierung sparen könnte...

Für die sogenannten Bundestagsdebatten, wo Politiker die Reden ihrer Ghostwriter vorlesen,
die allen bereits als Vorabdruck vorliegen, könnte man auch Nachwuchsschauspieler einsetzen.
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Beitrag von patrick.nq » 10 Nov 2005, 14:04

taxacaria hat geschrieben:Vielleicht wär eine Regierung ohne Parteien besser, etwa nur Fachleute,
die ihre Kompetenz nicht aus der Anzahl der TV-Auftritte beziehen.
Was der Staat da an Parteienfinanzierung sparen könnte...

Für die sogenannten Bundestagsdebatten, wo Politiker die Reden ihrer Ghostwriter vorlesen,
die allen bereits als Vorabdruck vorliegen, könnte man auch Nachwuchsschauspieler einsetzen.
Absolut zustimm!

Berater hier, Berater dort und zahlen darf's der Steuerzahler! :o
Und nur, damit sich die Politiker aus der Verantwortung ziehen, bzw. ihre überaus großen Defizite in der Praxis verschleiern können.

Aber was will man auch von Lehrern und Anwälten erwarten - diese Gruppe ist am häufigsten in der Politik anzutreffen, da sie mehr oder weniger nach ihrer "Pause" in Form von Politikgedöns wieder problemlos ins Arbeitsleben einsteigen/integriert werden können - deren Allgemeinwissen und Weltbild (weltfremd) meistens sowieso zu wünschen übrig läßt! :uhoh: :dozey:
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Beitrag von taxacaria » 10 Nov 2005, 14:30

Ein weiterer Punkt ist die lange Verweildauer im Parlament.
Die Entwicklung der Berufspolitik - mit 18 ins Parlament, mit 67 in Rente??
Da fehlt doch jegliche Lebenserfahrung.
Da ist es kein Wunder, das die grossen Parteien Hartz IV verabschiedet haben,
ohne die Zahl der Anspruchsberechtigten zu kennen
und ohne das Verhalten der Betroffenen vorhersehen zu können.
Das Parlament sollte ein lebendiges Abbild der Gesellschaft sein.

Ausserdem ist die Gewissensfreiheit von Berufspolitikern kaum zu gewährleisten,
weil ihre berufliche Existenz vom Wohlwollen ihrer Parteioberen abhängt.
Wenn eine abweichende Meinung zur existenziellen Frage für den jeweiligen Abgeordneten wird,
ist klar, dass die Parteien zu Kanzlerwahlvereinen verkommen.

Und glaubwürdig ist nur, wer in jeder Hinsicht das Gemeinwohl über das eigene stellt.
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Beitrag von patrick.nq » 10 Nov 2005, 15:06

taxacaria hat geschrieben: Und glaubwürdig ist nur, wer in jeder Hinsicht das Gemeinwohl über das eigene stellt.
Eben, nur wer macht das denn noch, oder hat es überhaupt jemals getan? :dozey:
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